XRP "Army" - Anzeichen von Verzweiflung
XRP wird von RIPPLE und insbesondere RIPPLEs CEO Brad Garlinghouse mit dem "Alleinvertretungsanspruch" für "Cross Borderpayments" gehypt. Nur RIPPLE kann die "Lösung" dieses "mulitmilliarden Problems" sein - antizipiert Garlinghouse.
So sind die Fakten:
- Ripple hat 200 Kooperationspartern
- Nur wenige Micro Fintechs haben xRapid je genutzt
RIPPLE hypt xRapid als "Weltwunder"-Lösung für irgendwelche "Probleme". Die eigenen Kunden haben kein Interesse daran gehabt, xRapid zu kaufen. RIPPLE Inc. hat vor einem Monat ein kostenloses update auf xCurrent vorgenommen. RIPPLE Inc. konnte xRapid nichteinmal mehr verkaufen.
Die Meldung des updates hat nun für die XRP Community folgendes ECHO erzeugt:
- Alle Kunden von xCurrent wechseln - früher oder später - auf xRapid
- xRapid ist "billiger" als xCurrent
- Endlich können XRP Hodler ihre Token an grosse Banken wie Santander verkaufen - zum x-fachen Kaufpreis versteht sich.
When Lambo, Sir?
Die XRP Community glaubt weiterhin ernsthaft, dass für ganze einfache ÜBERWEISUNGEN Banken gezwungen oder genötigt seien, XRP Holdern ihre XRP Token abzukaufen - zu jedem Preis, versteht sich.
Der Lambo will bezahlt werden - mit XRP ÜBERWEISUNGSTOKEN.
So einen Unsinn zu glauben fällt schon schwer. Die "Community" echot diesen Unsinn täglich. Was aktuell beispielsweise auf Twitter and "Restargumenten" zu lesen ist, entsprich eher wirren Verschwörungstheorien als fundiertem Fachwissen.
COMMUNITY Mitglieder verweigern sich mittlerweile immer schneller jeder Diskussion. Ihnen gehen die Argumenten aus - denn es gibt keine mehr für XRP. 11.000 Institutionen haben entschieden, XRP nicht zu nutzen. Von 200 Micro FINtechs sind gerade einmal 7 der Meinung, sie könnten XRP täglich nutzen. Nachweisbar ist dies nirgendwo. Einige andere mehr zeigen "Interesse".
SWIFT gpi wird jeden Tag von tausenden Banken genutzt und transferiert 300 Mrd. USD täglich.
Mindestens - und ohne jeden Noise.