Ideen der Community
Die Börse ist wie ein SchachspielDie Börse ist wie ein Schachspiel oder wie erkennen ich den nächsten Zug
Und genau darum geht es an der Börse, zu erkennen wie der Markt, die anderen Marktteilnehmer reagieren und ihren nächsten Zug planen oder ausführen.
Dieses Beispiel knüpft an das andere Tutorial "Visuelles Denken oder Rot vs. Grün"
Denn genau darum geht es in dem Schachspiel "Börse"
Beispiel am Dow Jones:
Dabei gehen wir von bestimmten Situationen aus und ob dies wirklich so sein kann.
Monats-Chart
Wochen-Chart
Tages-Chart
4-Stunden-Chart
1-Stunden-Chart
Die Wahrheit liegt immer dazwischen...
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Warum Support Resistance alleine nicht funktioniertHallo Leute!
Dies ist mein erstes Video hier auf Trading View in deutscher Sprache.
Ich gehe in diesem Video auf die Punkte:
#1 - Warum Support und Resistance nicht funktioniert
#2 - Wie der Markt funktioniert
#3 - Meine Lösung (Supply Demand)
Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr konntet was aus dem ganzen mitnehmen
- Darius
Visuelles Denken oder Rot vs. GrünVisuelles Denken oder wie ich den Chart ohne Elliott-Wellen-Regeln sehe und Interpretiere, um danach mit den Elliott-Wellen-Regeln den Kursverlauf zu finden.
Monats-Chart
Der Monats-Chart zeigt mir das wir ein höhstes Hoch erreicht haben, aber weder eine Beginnende grüne noch eine rote 0 haben.
Interpretieren könnte man das so, dass es noch ein höheres Hoch geben kann
Wochen-Chart
Der Wochen-Chart zeigt mir eine Pattsituation, die durch eine fehlende rote und grüne 1 zustande kommt.
Die größeren Zahlen sind aus dem Monats-Chart übernommen.
Interpretieren würde ich das so, dass es steigen könnte für die fehlende grüne 1 und danach fällt zur roten 1
Tages-Chart
Der Tages-Chart zeigt mir zwei mögliche Impulse. Einen größeren Abwärtsimpuls, indem die rote 3 noch fehlen würden
und einen kleineren aufsteigenden Impuls, indem die grüne 4 noch fehlt.
Interpretieren würde ich das so, dass noch ein kleineres Tief fehlen würde für die grüne 4.
4 Stunden-Chart
Der 4-Stunden-Chart zeigt mir, dass wir in einem Abwärts-Impuls stecken, indem noch die rote 2 fehlt.
Erschwerend kommt noch hinzu, dass Oberhalb das Monats-Main-Band liegt und nicht weit darunter das Monats-Lower-Band.
Interpretieren könnte man das so, wenn die fehlende rote 2 die rechte Schulter ausbilden sollte, mit berühren des Main Band, dann sehen wir hier einen Abwärts-Impuls bis zum Lower Band, was im Tages-Chart die fehlende grüne 4 bedeuten würde...
Fazit daraus
Wir stecken noch in der Aufwärts-Korrektur eines möglichen Abwärts-Impulses
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Bollinger Bänder - Der maximale Bewegungsspielraum für die KurseInterpretation:
Die häufigste Interpretation sieht wie folgt aus: Ein Kurs nahe dem oberen oder unteren Band wird als Signal für eine kurzfristige Bewegung zum anderen Band gedeutet. Bildet sich jedoch ein Plateau an einem der beiden Bänder und wiederholt sich dieses, ist eine Trendwende zu erwarten. Das Zusammenlaufen des oberen und unteren Bandes in Richtung des gleitenden Durchschnitts impliziert eine größere Kursbewegung, wobei die Richtung nicht bestimmt werden kann. Bricht der Kurs jedoch aus dem Kanal aus, wird die Fortsetzung dieser Bewegung angenommen.
Um das ganze mal auf den Dow Jones zu projizieren was ich damit sagen möchte....
Ich benutze Bollinger Bänder, aber als MTF Indikation, um in kleineren Zeiteinheiten mir die Bänder von den größeren Zeiteinheiten anzeigen zu lassen, um damit den Verlauf in den Bändern besser zu deuten.
Ein BB in der selben Zeiteinheit ist für mich nicht Aussagekräftig genug, wohin ein Kurs auf längere Sicht laufen könnte.
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Analytisch-kritisches DenkenKeine Angst, dass wird keine Doktorarbeit ;-)
Die letzte Phase der Ausbildungsreihe zum "Die inverse SKS", "Der heilige Gral" Teil 1-3, "Falsche Erwartungen" und "Die Welle 3 ist nie die kürzeste" schließt sich der Kreis mit "Analytisch-kritisches Denken"
Analytisch-kritisches Denken
Sie hinterfragen kritisch, denken logisch und analysieren Informationen. Gleichzeitig haben Sie einen selbstkritischen Standpunkt entwickelt, der es Ihnen erlaubt, auch Ihr eigenes Urteil zu hinterfragen – ohne dabei in Selbstzweifel zu verfallen.
Ich nehme als Beispiel den DAX, diesen ich schon ab Anfang 2019 erfolgreich analysiert hatte. Es war die Zeit der klassischen Markt-und Chart-Technik.
Januar 2019, ab da wo der Dax nur noch stieg...
Double-Bottoms Bildung -> Für eine Umkehr braucht es den nötigen Anschub
Dann später die große Korrektur die kommen sollte mit der Ausbildungs-Analyse "Die inverse SKS"
März 2020 dann die Analyse "DAX - Erholung kommt ?"
Was zeigen mir diese drei Analysen?
Ich war 3 mal in der Lange die mögliche Wahrscheinlichkeit für die sich der Markt entscheiden wird zu erkennen.
Habe ich diesmal etwas Falsch gemacht ? -> JA
Ich habe die Basis vollkommen außer acht gelassen, die klassische Markt-und Chart-Technik und mich vollendend auf die EWT gestützt !
Wie wir aktuell gut gemerkt haben, gibt es dort aber sehr viele verschiedene Möglichkeiten und Varianten, so das uns die EWT alleine nicht an unser Ziel führen wird, ohne uns in Ihr zu verirren... aber wir können am Ende mit Ihr unser Ziel genauer definieren !
Fangen wir also an, uns selbstkritisch zu Hinterfragen...
Im Monat März 2020 haben wir im Dow Jones eine Double-Bottoms Bildung -> Für eine Umkehr braucht es den nötigen Anschub
Im Monat April wurde die inverse SKS ausgebildet und im Mai mit dem Rücksetzer (Pullback) mittels diagonale Double-Bottoms Bildung als Turbolader bestätigt.
Hatten wir das nicht schon einmal ?
Die inverse SKS Projektierung und das klassische ABC führen uns über das Gapclose hinaus
Ist das dann noch Welle B ?
Im großen Zyklus sind wir auf Welle 5 gestoßen
Die letzte Welle 5 passt auch
Bei der anschließenden Korrektur könnte man auch annehmen, dass es schon die Jahrhundert-Welle 2 ist
Was könnte dieses Szenario stoppen und die Welle 2 später entstehen lassen ?
Ein Diamant Pattern der nach Obenhin auflöst ?
Der Crash wie ihn sich viele herbeisehnen/denken bleibt wohl aus... Gott sei Dank !
Wir haben also eine hoche Wahrscheinlichkeit, dass der Dow, wegen eines starken Preis-Musters (iSKS) das Zwischenstück als ZigZag einer X-Korrektur vollzieht und der Dow somit weiter steigen wird....
Ich bin somit wieder auf Kurs ;-)
Danke für Euer Interesse und einen erfolgreichen Handel wünscht Euer Michael
END
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Welle 3 ist nie die kürzeste WelleIch möchte hier mal dieses sture Denken brechen...
Wenn ich 5 wellig zähle und Welle 3 die kürzeste Welle ist, dann ist das kein Impuls oder es wird eine Ausdehnung!
Wir (oder ich) gehen aber davon aus, dass wir uns in der korrektiven Welle B befinden, also können wir keine konformen Impulsregeln vorfinden da alles darin Korrektiv ist !
Ich kann kann es genauso gut Korrektiv zählen als Dreieck oder WXY für B
Wenn Ihr also nicht schon im großem Bild wisst was das sein soll oder wo wir sind, dann macht es für Euch keinen Sinn im kleinen zu zählen, weil Ihr am Ende auf den Holzweg seid und ihr der Meinung seid das EW nichts taugen...
Falsche ErwartungenIch werde mich mit den Analysen künftig etwas zurückhalten, weil ich feststellen muss, dass manche hier einfach falsche Erwartungen in diese stecken.
Weder ich noch sonst ein Analyst, Investor oder Marktteilnehmer kann Euch sagen wohin der Kurs geht.
Wenn ich eine Analyse mache, dann ist das reine Theorie und eine Wahrscheinlichkeit, dass der Kurs diesen Verlauf nehmen könnte.
Es ist kein Gesetz oder ein Muss, dass der Kurs auch so verläuft!
Auch dienen diese Analysen nur Unterstützend, zu Euren eigenen Gedanken, Ideen und Setups.
Wenn ich also etwas Analysiert habe, dann muss dies nicht stimmen oder auch so eintreffen und Bedarf ständiger Kontrolle nach Bestätigungen und Neuüberdenkungen, wenn es nicht so kommt, wie analysiert...
Wenn ich etwas Analysiert habe, dann zähle ich die Counts und ziehe Muster und Gaps in Betracht, ich analysiere nicht etwas, weil ich es so haben möchte, sondern nur das, was ich sehe und die beste Wahrscheinlichkeit wäre...
Mir wäre also mehr geholfen, wenn man auf meine Analysen kritisch eingeht und die Counts hinterfragt, so wie es Robert oft macht, als wie zu Fragen, wie ich darauf komme und warum das so sein soll....
Ich weiß es nicht, es ist einfach so ;-)
Fairer-Preis-LinieFairer-Preis-Linie oder So wie der Kurs kommt, so geht er auch wieder
Ich hatte das einmal in meiner Lern-(alles)Aufsaug-Phase irgendwo gelesen, dass der Kurs so geht, wie er kam.
Ich mache daraus eine "Fairer-Preis-Linie" und nein das ist kein Volumen-Tutorial, aber es hat vieles gemein.
Der Kurs bewegt sich immer zum fairesten Preis hin oder wie man so schön sagt... "Die Börse wird auf den Boden der Realität zurückgeholt"
Das soll jetzt Quassie ein Experiment werden, ob zumindest Ansatzweise diese Theorie stimmt ;-)
Bezogen auf die Dow-Theorie mit ihren Aussagen...
"Primäre Trends haben drei Phasen -> In der Dow-Theorie besteht der primäre Trend aus drei Phasen. In der Akkumulationsphase, wenn also der Markt gerade gedreht hat, steigen gut informierte Anleger frühzeitig in Aktien ein. Die Phase der öffentlichen Beteiligung zeichnet sich durch bessere Nachrichtenlage und den Einstieg weiterer Investoren aus. Wenn die Stimmung in Euphorie umschlägt, das Interesse der breiten Öffentlichkeit wächst und erste vorrausschauende Investoren aussteigen, befindet sich der Markt in der Distributionsphase."
Und jetzt das verblüffende...
Wenn ich mir den bisherigen Kursverlauf des DAX anschaue, nach dem Wendepunkt, dann lauft der Kurs bis jetzt Exakt diese Route wieder Rückwärts.
Das würde Bedeuten, dass der jetzige Anstieg eine korrektive Welle A, in einer korrektiven Welle 2 in einem Abwärts-Trend und wenn man es noch als Preis-Muster sehen möchte, in einer rechten Schulter einer rissigen SKS ;-)
Wenn wir uns in den kleineren Zeiteinheiten aufhalten, wird uns das so gar nicht Bewusst, weil wir es einfach nicht sehen ;-)
Es ist Faszinierend und Erschreckend zu gleich....
Weil es den DAX, je nach Verlauf, von jetzt 11800 bis zu 4500 im Jahre 2030 verbilligen kann... in 10 Jahren !
Was ihn dann aber wieder nach 10 Jahren auf 16000 führen kann, da bin ich dann 70 ;-)
Ich werde jetzt also genauer diesen Verlauf verfolgen und sollte sich das weiter in etwa Bestätigen, dann ist man den anderen Marktteilnehmern um einiges Voraus ;-)
In diesem Sinne: Ich wünsche allen schöne Pfingsten!
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Der heilige Gral - Teil 2 - Die PraxisIm Teil 1 des "Der heilige Gral" habt Ihr lesen können,
wie es mir ergangen ist und das ich diese Lernphase durchstehen musste, um mir am Ende wirklich Gedanken darüber zu machen
"Was mache ich hier eigentlich..."
Aus anfänglicher Gier-Sucht wurde Frust und daraus entstand die Lern-Sucht und daraus wurde am Ende die Analysierungs-Sucht.
Jetzt habe ich Spaß und Lust daran die Märkte zu analysieren und der Profit ist Nebensache für mich geworden...
Das heißt für mich am Ende, dass ich völlig Unvoreingenommen und ohne Emotionen an die Sache herangehe.
"Der heilige Gral bist in Wirklichkeit nur Du selbst"
Was heißt das in der Praxis?
Ich bringe wahrscheinlich schon von Kindheit an eine Grundvoraussetzung mit, in Bildern zu denken.
Visuelles Denken "... die Fähigkeit, Objekte zu identifizieren, auch wenn Teile der Darstellung fehlen. Zudem können wir Gegenstände nach bestimmten Charakteristika, wie Größe, Form und Farbe, unterscheiden."
Ich sehe also schon Anhand des reinen Chart-Bildes gewisse harmonische Formen in denen ich Ableitungen vornehmen kann.
Ein Beispiel
Wenn Trader X die EWT erlernen möchte, dann besorgt er sich alles Infomaterial (Bücher, Videos, Tutorials, Coachs) darüber und studiert dies ausgiebig.
Das kann für den einen oder anderen hilfreich sein, aber wird er dadurch gleich profitabel?
Ich schrieb ja das ich einige Bücher zur Hand habe...
André Tiedje -> Meister der EW
Karin Roller -> Meisterin der Fibonacci
Rüdiger Maaß -> auch ein Meister seines Fach´s
Robert Prechter -> das Original der EWT
John J. Murphy -> die Technische Analyse
... und muss Zugeben, ich bin ein schlechter Leser und habe zwar Passagen näher gelesen, aber ansonsten die Bilder angeschaut und durchgeblättert. Für mich war vieles darin nicht´s Neues und was Neu war hat einen fast erschlagen und mehr Verwirrung als Klarsicht geschaffen ;-)
Ich möchte jetzt nicht sagen es war ein Fehlkauf, aber hätte ich sie mir nicht gekauft, dann wäre ich jetzt auch nicht dümmer ;-)
Brauche ich das für meinen täglichen Handel?
Die X-Versionen einer Korrektur in X-Varianten... , X-Varianten eines Impulses..., X-Varianten an Fibonacci-Level...
NEIN
Es kann nämlich genau das Gegenteil bewirken, wie mit den vielen Indikatoren und Linien, Dreiecke und Kanäle in einem Chart.
Es schafft nur unnötigen Raum für Emotionen -> Angst
Du musst also in der Lage sein, einen nackten Chart sofort Bewerten zu können, ohne Fibonacci und das ganze Regelwerk drum herum... und erst dann bist Du in der Lage nach Bestätigungen zu suchen in Form von Fibonacci-Level und den wichtigen Grundregeln -> Visuelles Denken
Man kann alles in Betracht ziehen wie, Kerzenmuster, Chartpatterns, Gaps, Widerstände und Unterstützungen, Trend-Kanäle....
Aber wenn ich nicht die Gesamtstruktur erkenne, dann wird die vermeintliche SKS, die jeder Marktteilnehmer sieht, zu einer Bärenfalle werden...
Aber nun zur Praxis ;-)
Das Big Picture im Monat-Chart ist Pflichtprogramm für die Haupttrendrichtung und den Wellengang
Deutsche Telekom Aktie
Die Wahrscheinlichkeit zeigt, dass wir in einer Welle 2 stecken könnten und der Trend für länger investierte Trader, Short ist
Im Tages-Chart stecken wir gerade in einer möglichen Welle B von der korrektiven Welle 4
Die Höhe von Welle B kann uns zeigen, wie Tief das Flat und somit Welle 4/C gehen kann.
Schön zu sehen, dass ein Gap, sowie auch eine Ausdehnung in Welle 3 vorkommt. Letzteres ist Grundvoraussetzung eines Impulses!
In der Stunde müssten wir dort also eine 5-3-5 Wellenstruktur erleben und handeln können.
Wenn ich jetzt in den Minuten-Chart springe, kann ich jeden Swing handeln nach ein und den selben Kriterien, wie aus dem Monats-Chart heraus und in den Minuten findet sich die Bestätigung
Also, es geht nicht darum der beste Wellenreiter zu werden und alle Regeln aus dem Effeff zu wissen,
sondern nur darum, es zu sehen was passiert und mit simplen Methoden die mögliche Wahrscheinlichkeit zu handeln...
Warum zeige ich Dir das ?
Ich könnte jetzt mein Wissen auch Vermarkten in Form von Tutorials und Signalen gegen Bares...
Viele machen das und es ist auch völlig Legitim sich das erarbeitete bezahlen zu lassen.
Aber ich denke mehr so wie Stefan Kassing und ich denke wir haben vielleicht die selbe Phase in der selben Zeit durchlaufen mit dem selben Ziel -> Vom Trader, für Trader
Ich hatte ja da schon einmal vorgehabt so ein Projekt zu starten, aber das wäre zu trockener Stoff gewesen...
Es soll einfach sein und Spaß machen ;-)
Letztlich ist das System von Stefan Kassing gut, aber mir persönlich eben zu Ungenau ;-)
Mit den EW kommst Du viel Näher an das Ziel, wenn nicht schon fast Punktgenau.
Mein Rat an Euch und Fazit
Lernen ja, aber nicht zu stumpfsinnig und stupide. Es muss immer etwas von Dir mit drin stecken, so wie bei Stefan, was letztlich auch nur die Markt-Technik 123 oder ein harmonisches AB=CD ist. Aber es steckt seine persönliche simple Sichtweise mit definierten Zielen drin.
Denkt 3 und 5 Wellig und ihr könnt so Emotionen abbauen... unser größter Feind ist nicht der Markt, sondern wir selbst.
Baue also Wissen auf und besiege dadurch deine Emotionen.
Ich denke ich habe hier gezeigt, wie ich meinen täglichen Handel erledige und das, wenn mein Setup nicht mehr übereinstimmt, ich keinen Handel an diesem Tag tätige und sei der Move noch so geil und verlockend... ;-)
Beste Grüße Michael
Der heilige Gral... oder wie werde ich ein profitabler TraderVorwort:
Der heilige Gral ... jeder sucht Ihn und jeder möchte Ihn haben und dabei haben Ihn vielleicht schon so viele und wissen es nur nicht...
Merke Trading ist ein Handwerk und eine Kunst
Meine suche nach Ihm begann vor etwa 3 Jahren.
Ich habe mit dem Trading, so denke ich, wie alle begonnen. Von einer Kollegin wurde ich auf das Trading aufmerksam und es wurden auch zu Beginn, schnell Gewinne verbucht.
"Man, wie einfach und schnell kann man hiermit Kohle verdienen" ;-)
Dachte ich mir so und schon war auch alles Geld schon weg...
Ich dachte auch in dieser Zeit wie jeder vielleicht von Euch gedacht hat.
"Denen zeig ich´s, die Kohle hole ich mir wieder zurück und noch viel mehr..."
Das Konto wurde mit frischem Kapital gefüllt und weiter geht es.
Diesmal hatte ich mir aber Verbündete geholt, die Indikatoren wurden von mir erstmalig entdeckt.
Und aus unzähligen Handelssystemen, die alle das Non plus ultra waren fühlte ich mich gestärkt im Kampf gegen den Markt und für meine Kohle.
Auch hier scheiterte ich und noch schlimmer als zuvor...
Da wo ich Gewinne machte mit einem gehebelten Einsatz von 500, da machte ich auch wieder doppelte Verluste.
"Der Markt bescheißt, da sitzt einer der nur darauf wartet das ich Einsteige, um dann den Kurs gegen mich laufen zu lassen... immer wieder"
Das Konto wurde wieder mit frischem Kapital gefüllt, aber diesmal mit einem anderen Gedanken und Hintergrund.
"Ich möchte wissen, wie der Markt funktioniert"
Und so kam ich zur Markt- und Charttechnik, zu den Preismustern und wurde dadurch immer besser und vor allem ruhiger.
Da mich die Charttechnik und Preismuster zwar den Markt etwas besser verstehen lassen haben führten sie dennoch nicht zum richtigen Erfolg.
"Ich wusste doch das der jetzt bis dahin Long geht... "
Ich sah Möglichkeiten, habe diese aber nicht gehandelt oder bin in den falschesten Moment in den Markt gegangen.
"Hm... ich weiß doch jetzt wie der Hase läuft. Warum bin ich immer noch nicht profitabel ? "
Die Quote wurde zwar besser, aber unter dem Strich war ich trotzdem im Verlust.
Ich muss also lernen, wie ich am besten in einem Trend einsteige und noch besser, jeden Swing handeln kann.
Die Elliott-Wellen und Wolfe-Wellen wurden von mir Entdeckt.
Und nein, diesmal kein Kampfgebrüll und Rachelust... ich hatte meinen Frieden gemacht mit dem Markt und wollte ab jetzt nur noch in dessen Wellen gleiten ;-)
Was ist aus dem ganzen für ein Fazit zu ziehen ?
Trading ist ein Handwerk und eine Kunst
Ich denke diese Erfahrungen muss jeder Trader für sich machen, um danach einfach besser zu werden.
Jede Niederlage lässt uns besser werden.
Es gibt es kein "richtig" und kein "falsch". Es gibt nur: Testen, testen, testen; üben, üben, üben; ausprobieren, ausprobieren, ausprobieren.
Dadurch erhalten wir die wertvollsten Erkenntnisse - meiner Meinung nach viel wertvoller als alle Trading-Coaches der Welt zusammen uns bieten können.
Ich bin mein eigener, bester Lehrer. Denn nur ich selbst weiß am Ende, welche Trading-Strategie für mich die am besten geeignete ist.
1. Ich riskiere max. 1% vom Kapital -> in den kleineren Zeiteinheiten immer noch Gewinnbringend!
2. Ich bin kein professioneller Trader und handel daher nur mit einem Hebel 30% -> das reicht vollkommen!
3. Ich benutze immer ein Stop-Loss, dass ist im 1-5 Minutenchart nur ratsam -> schnell auf Einstand ziehen, werde ich ausgestoppt, gehe ich wieder rein und wieder und wieder...!
4. Ich ziehe ein Stop-Loss nie über meine 1% vom Kapital -> Aussitzen kann teuer werden und min. 50% vom Kapital kosten!
5. Ich habe vorher immer ein Setup bevor ich in den Markt einsteige -> Ich weiß wo ich einsteigen will und wo ich wieder raus gehe!
6. Ich analysiere die Märkte vorher akribisch -> Es gibt nicht´s schlimmeres, als sich gegen den Markt zu stellen!
7. Ich bin nicht mehr gierig -> Mein größter Anfangsfehler, dass schnelle Geld!
8. Ich beherrsche meine Gefühle -> Ich gehe ohne Emotionen in den Markt und vertraue voll auf mein Setup, meine Analysen und meinem Risikomanagement
9. Ich bin mit mir und dem Markt im reinen!
Der Gral:
Das Wichtigste überhaupt ist ein saubere und ablenkungslose Arbeitsfläche
- wir brauchen nicht Zwingend rote und grüne Balken oder Kerzen
- wir brauchen auch nicht Zwingend unzählige Linien und Kanäle
- wir brauchen auch nicht Zwingend unzählige Indikatoren
Wer soll da ablenkungs und emotionslos einen Überblick behalten?
- viele haben 2-3 Oszillatoren die ein und das selbe Wiedergeben und am Ende trotzdem falsch Interpretiert werden
- viele haben Bollinger Bänder, wo doch der Gleitende Durchschnitt das selbe bewirkt, nur eben weniger Aufdringlich zu sein
- viele malen sich Trendlinien, Kanäle und Dreiecke in den Chart, die keine sind oder als solches falsch Interpretiert werden
Alles Gründe für einen emotionalen und erdachten Handel!
Minimalismus ist alles, um das handeln zu können was gerade ist.
Ich kann mir einen, von den Oszillatoren, an bestimmten Stellen zu Rate ziehe, aber ich benötige Ihn nicht Zwingend für meinen gesamten Handel
ohne Erläuterung
mit Oszillator als Bestätigung
Darum mein Rat an Euch.
Handelt nicht alles und jedes, nur weil ihr denkt unbedingt handeln zu müssen.
Die meisten sind unter dem Strich unrentabel, weil sie alles und immer handeln müssen!
Würdest Du nur die wirklich guten Gelegenheiten nutzen, dann hältst Du dein Kapital und bist auf lange Sicht auch profitabel...
Der heilige Gral bist in Wirklichkeit nur Du selbst, um so besser, um so profitabler wirst Du als Trader...
Danke das Du Dir dafür Zeit genommen hast
Michael alias SwingMann
Der heilige Gral - Die MusterIm Teil 3 des "Der heilige Gral" kommen wir auf die Muster zu sprechen, denn was nutzt es, wenn ich ohne Emotionen bin und trotzdem nicht weis was ich machen soll...
Impulswellen und Motive-Wellen
Korrekturwellen
Das sind die wesentlichen Grundmuster und mehr muss man auch nicht wissen.
Ich muss nicht unbedingt eine X-Kombination-Korrektur oder XX-Korrektur handeln.
Wenn ich etwas nicht sehen und definieren kann, dann kann ich es auch nicht handeln
Checkliste:
- Lernen, lernen nochmals lernen
- mit dem Chart arbeiten, Muster sehen und verstehen
- weniger ist manchmal mehr
- Moneymanagement und Stopp-Los
- keine Emotionen
- Disziplin
- Selbstvertrauen
Danke und END
Euer Michael
Learning: Trend Erkennung für ,,schnelle" Profite!⏏️ Trend Erkennung für ,,schnelle" Profite ⏏️
⏏️ Trend recognition for "fast" profits ⏏️
🇩🇪 Heute geht es zum das Thema Trends erkennen und für sich nutzen. Wir wurden in den letzten 2 Monaten oft gefragt und wir sind gerne bereit einen kleinen Einblick (4 wichtige Punkte) mit euch zu teilen.
1. Google Trends
Wenn du glaubst eine interesannte Branche gefunden zu haben, so nutze Google Trends, wie stark die Nachfrage gewachsen ist. Sollte sie sehr stark gestiegen sein, so kannst du von einem starken Trend ausgehen.
2. News
Wenn immer mehr Medien (Auch Youtube usw.) anfangen über das Thema zu sprechen, solltest du schnell entscheiden und handeln. Hab immer ein Auge darauf.
3. Umfeld
Was tun die Menschen in deinem Umfeld (nicht nur Freunde und Familie). Was kaufen sie und über was reden sie.
4. Wachstum
Suche dann Firmen mit Aktien (AGs) heraus und schau wie das Firmenwachstum der letzten Jahre und Monate war. Nutze dafür auch News zu den Firmen.
Wenn du alle 4 Bereiche in einer Branche mit einem starkem Wachstum abtun kannst und die Aktien noch keine extremen Sprünge gemacht haben, hast du eine Branche entdeckt, die große Chance auf schnellen Wachstum hat.
Das Unternehmen Accell ist ein gutes Beispiel für Ebikes. Als der Trend losging konnte man einen extremen Wachstum in einem Jahr erkennen. Nun in Corona Zeiten steigen extrem viele Menschen (hat viele Gründe) auf Ebikes um und eine rasanter Wachstum von fast 100% in 1 Monat war zu erkennen, der vielleicht noch nicht am Ende ist. Klare Gewinner der Krise sind auch Streaminganbieter.
🇬🇧 Today it goes to the topic to recognize trends and use them for itself. In the last 2 months we have been asked many times and we are happy to share a small insight (4 important points) with you.
1. google trends
If you think you've found an industry that interests you, use Google Trends to see how much demand has grown. If it has grown very strongly, you can assume a strong trend.
2. news
If more and more media (including YouTube etc.) start talking about the topic, you should decide and act quickly. Always keep an eye on it.
3. environment
What do the people around you (not just friends and family) do. What do they buy and what do they talk about.
4. growth
Then select companies with shares (AGs) and see how the company has grown in the last years and months. Also use news about the companies.
If you can dismiss all 4 areas in an industry with a strong growth and the shares have not yet made extreme jumps, you have discovered an industry that has a great chance for rapid growth.
The company Accell is a good example for Ebikes. When the trend started you could see extreme growth in one year. Now in Corona times an extreme number of people (for many reasons) are switching to Ebikes and a rapid growth of almost 100% in 1 month was seen, which might not be over yet. Clear winners of the crisis are also streaming providers.
$DAX - Anatomie einer Bärenflagge (Recap)Hallo Freunde und Willkommen zu einem Recap,
seit dem Märztief hatte sich eine Bärenflagge gebildet. Diese wurde bei 10419 abwärts aktiviert und konnte im ersten Abwärtsschub nur geringe Kursgewinne einbringen.
1.) Ausgehend vom Bruch 10419 ging es um ca. 170 abwärts, wobei der Dax nicht unter die horizontalen Supports um 10200 fallen konnte.
--- es folgte eine Aufwärtsbewegung, die ich als Pullback an den zuvor gebrochenen Flaggentrigger gewertet hatte.
2.) An einem Fibonacci-Ziel bei 11219 Punkten wurde dieser Pullback bzw. die Rückeroberung des Trends/Flaggentriggers geblockt.
--- es folgte ein recht starkes Gap-Down...
3.) Die Bruchstelle des Gaps bei 10847 wurde eine Woche später am 08.05. geschlossen. Zudem hatte sich eine kleinere Bärenflagge gebildet, deren Trigger bei 10836 Punkten lag.
Fazit:
Nach meiner Erfahrung ist es sinnvoll an wichtigen Linien, Wendepunkten etc.. immer doppelt genau hinzublicken.
So war der erste initiale Bruch der Hauptflagge recht anspruchsvoll in der Handhabung. Ein Mix aus defensiven Positionen (z.B. ETFs) und taktischen Futures/CFDs macht immer Sinn. So kann der Trader schnell mal Gewinne im Futures/CFD mitnehmen, um z.B. die Hauptposition (ETF) zu entlasten.
Grundsätzlich rate ich immer dazu, Positionen Step by Step aufzubauen...
...denn vom ersten Bruch der Flagge bis zum fruchtlosen Rückeroberungsversuch in Punkt 2 betrug der Gegenlauf rund 8%. Das kostet bei einem zu aggressiven Hebel richtig Nerven...
Es braucht einen guten Handelsplan!
We remain on guard.
PS: die Flagge habe ich übrigens über mehrere Tage "beackert". So konnte ich die dritte offizielle Anlageempfehlung hier auf Trading View geben.
Bei Fragen zum Trade gerne PN an mich oder dem Link unten folgen zur kostenfreien Anmeldung auf Investor-Guard.com.
Ich freue mich über Kommentare und Diskussionen zu diesem Artikel.
Wenn Euch die Idee gefällt, bitte gebt mir ein Like und folgt mir, um immer auf dem Laufenden zu sein...
Herzliche Grüße und trade safe!
Thomas Jansen
Chief Investor-Guard
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Die 3 Stufen der Preis/Zeit Projektion ü. Kastenabträge (AB-CD)Hier zeige ich die Vorgehensweise zur Ermittlung des Preis und Zeitzieles - ohne viele Worte -
Drück den "folgen" Button um weitere bewährte Praxistipp - aus 15 Jahren täglicher Erfahrung am Chart - zu erhalten.
Bei 161 Follower kommt der nächste bewährte Tipp für den interessierten Anfänger. Scroll den Chart in die Vergangenheit, wie du siehst geht da noch eine ganze Menge mehr ;)
PS: Schach 2.0 - let´s do it !
Meine beste Short-Strategie: Short SuperstarIch warte drauf, dass der DAX-Future zur Eröffnung um 8 Uhr mindestens 20 Punkte über dem Hoch des Vortages eröffnet. Wenn das der Fall ist, setze ich eine Stop-Sell Order auf das Vortageshoch. Wird das Signal ausgelöst, bin ich für den Tag short im FDAX positioniert und bleibe es auch über Nacht. Am nächsten Tag setze ich ein Stop-Loss von 70 Punkten und halte die Position solange bis entweder mein Stop-Loss ausgelöst wird oder es einen tieferen Eröffnungskurs als am Vortag gibt. Entscheidend bei der Strategie ist weniger der Ausstieg sondern vielmehr der Einstieg, der in der vorgestellten Trading-Strategie eine Trefferquote von 72% erzielt.
Warum es funktioniert:
In überwiegend steigenden Aktienmärkten mit Short-Signalen Geld zu verdienen ist nicht einfach. Warum funktioniert der Short-Superstar dennoch so gut? Warum konnten von insgesamt 116 Signalen 83 mit einem Profit geschlossen werden? Ein wichtiger Grund dafür sind sicherlich die seltenen Signale und die nur kurze Haltedauer der Short-Position. Geduld und Disziplin zahlen sich hierbei aus.
Den Hauptgrund, warum der Short-Superstar so gut funktioniert, sehe ich aber in der Psychologie der Markteilnehmer. Der Unterschied zwischen Trading-Anfängern und Trading-Profis führt regelmäßig dazu, dass die Anfänger Fehler machen, die die Profis dann konsequent ausnutzen.
Jeder erfahrene Börsianer weiß, dass Märkte deutlich schneller fallen als steigen. Bei den Kurslücken nach der Eröffnung im DAX-Future um 8:00 Uhr, die mindestens 20 Punkte über den Vortageshoch liegen, handelt es sich häufig um sogenannte Erschöpfungsgaps (Exhaustion Gaps), die im Verlauf des Handelstages geschlossen und dann deutlich unterboten werden. Wenn das der Fall ist, lohnt sich ein Einstieg in den Short.
Sogenannte Fortsetzungsgaps (Continuation Gaps), die intraday offen bleiben sind rein statistisch auf der Long-Seite eher seltener zu finden, weil der fundamentale Kaufdruck meistes nicht ausreichend groß ist. Sollte es sich dennoch um eine Fortsetzungslücke handeln, liegt der Stop-Sell wie oben beschrieben als Verkaufsorder im Markt, wird aber nicht ausgeführt.
Es ist selten, dass der FDAX es schafft über Nacht eine Kurslücke nach oben auszubilden, die mindestens 20 Punkte groß ist. Sollte das dennoch der Fall sein und sollte diese Lücke intraday wieder geschlossen werden, haben weniger gut informierte Marktakteure die Kurse nach oben gedrückt. Gier und Angst bestimmen ihre Handlungen und erzeugen nur selten ein fundamental begründetes Momentum. Kurzfristig herrscht die Angst, was zu verpassen und man will unbedingt bei den neuen (kurzfristigen) Höchstständen mit dabei sein.
Börsenprofis agieren in der Regel nicht auf Übernachtbewegungen und warten die ersten Handelsstunden geduldig ab, bevor sie am Markt aktiv werden. Wenn das „große Geld“ dann im Markt aktiv ist, wird in der Regel ab 10 Uhr die Richtung für den Tag bestimmt. Nervöse und unerfahrene Markteilnehmer, die ihre Kauforders dem Momentum folgend, in der Eröffnungsauktion oder in den ersten Handelsminuten nach 8 Uhr im Markt platziert haben, werden jetzt sukzessive ausgestoppt und verstärken dadurch die Bewegung der großen Banken und Fondsgesellschaften, die die zu weit gestiegenen Kurse für Gewinnmitnahmen nutzen.
Gut:
Klare Systematik
Strategie arbeitet stabil
Hohe Liquidität im DAX-Future
Die Strategie funktioniert bei steigenden und fallenden Märkten
Geringe Transaktionskosten
Nur wenige Trades im Jahr
Seit 1999 gute Performance
Sehr guter Diversifikations-Effekt
Klare Kausalität, die sich aus der Psychologie der Markteilnehmer ergibt
Schlecht:
Manuell schwierig zu überwachen (automatische Handelssysteme können hier Abhilfe schaffen)
Durch die Stop-Sell Order am Vortageshoch ist bei großen Orders mit einer negativen Slippage zu rechnen
Teilweise nur zwei Signale pro Jahr
Interessant:
Verbesserung der Strategie durch individuelles Timing möglich
Strategie könnte mit dem Einsatz von Optionen weiter verbessert werden
Die Strategie funktioniert in allen getesteten Aktienmärkten aber am besten im FDAX
Erschöpfungsgaps sind generell in Bullenmärkten häufig
Strategie scheint besonders gut am Ende eines Bullenmarktes zu funktionieren