⚡Tiefere Analyse | Gold reagiert nach Allzeithoch wie erwartet!Nachdem der Goldkurs, wie heute morgen beschrieben, die Liquidität auf Käuferseite mustergültig ausgestopt hat, ist der Kurs nun in mein vorhergesagtes Ziel - das tägliche FVG gekommen um auch hier die Gegenüberliegende Liquidität aus dem Markt zu nehmen.
Hier ist der Beitrag von heute morgen:
Im Video erfährst du wie Orderblocks und Ineffizienzen genau funktionieren!
Ideen der Community
ThemenVideo / Visuelle hife um seiner Tradeidee treu zu bleibenEducation, Education, Education!
Im Video zeige ich dir wie immer meine persönliche Sicht auf den Markt.
Wie immer nach Marktstruktur, und wie immer zum Mitdenken!
Handy auf Flugmodus, Ablenkungen aus, Notizblock holen und los geht's!
Wenn du heute einen Mehrwert aus dem Video hattest, dann lass die Rakete fliegen, Danke!
Bei Fragen oder Anregungen, einfach die Kommentarfunktion benutzen.
Trading-Ausbildung: Warum Trading-Bots nicht der Gral sind Moin Zusammen,
heute mal ein paar Worte zum automatisierten Handel. Sogenannten Trading-Bots, oder wenn man die Meta Trader Plattform nutzt, EAs (Expert Advisor). Ich kann gut verstehen, warum man auf die Idee kommt, seinen Handel zu automatisieren. Ich selbst habe eine lange Zeit versucht, den Vorteil von Bots zu nutzen.
Vorteile von Trading-Bots
Die Gründe sind durchaus plausibel. Zum einen haben viele zu wenig Zeit, den Handel selbst zu tätigen. Zum anderen haben viele die Erfahrung gemacht, dass man zu emotional an die Sache herangeht, von seiner Strategie abweicht und damit sich den langfristigen Erfolg verbaut.
Ein Bot wird keine Emotionen haben und er hat auch immer Zeit, denn er macht nichts anderes als handeln. Soweit so gut. Das sind alles Vorteile, die nicht von der Hand zu weisen sind und für viele Trader, stellt so ein System eventuell die letzte Hoffnung dar, nachdem sie im manuellen Handel, wie 90% aller anderen, gescheitert sind.
Die Nachteile von Trading-Bots
Kommen wir nun zu den Nachteilen von Bots.
1. Der Aufwand, einen Bot zu erstellen und fehlerfrei laufen zu lassen ist enorm
2. Strategien wurden vorher nicht langfristig getestet.
3. Der Markt ist kein Bot
Gehen wir mal Punkt für Punkt alles durch.
Um einen Bot zu erstellen, müssen Trader bereits eine Vorstellung davon haben, welche Strategie funktioniert und welche nicht. Viele Trader haben zwar eine vage Ahnung davon, aber mal ehrlich, es ist unwahrscheinlich, dass die meisten ihre Strategie über Jahre hinweg getestet haben. Hätten sie eine, die jahrelang erfolgreich war, würden sie wahrscheinlich keinen Bot bauen wollen.
Solltest Du zudem keine Programmierkenntnisse haben, musst du dir einen Bot bauen lassen. Das kostet Geld. Wenn der Bot fertig ist, machst Du dich erst dann ans Testen und stellst fest, dass der noch nicht rund ist. Heisst, wieder updaten, bauen lassen, testen etc. Wiewiel Geld willst du ausgeben? Wieviele Monate sollen in dem Projekt verschlungen werden? Nur um dann trotzdem keine Garantie dafür zu haben, dass das Ding so läuft, wie du es dir vorstellst?
Aber selbst wenn der Bot fertig ist, und man kriegt es hin, diesen laufen zu lassen. Was ebenfalls ein Projekt für sich ist, machen viele immer noch den Fehler, zu glauben, der Bot wird ab jetzt kontinuierlich Rendite einbringen. Denn, nur die wenigsten haben ihre Strategie einem langfristigen Test unterzogen. Hätten Sie das gemacht, würden Sie wahrscheinlich erkennen, dass so gut wie jede Strategie mal in eine Marktphase kommt, in der sie nicht mehr so funktioniert wie erhofft.
Der Markt ist kein Trading Bot
Damit kommen wir zum letzten Punkt. Was viele nicht bedenken ist, der Markt ist kein Bot. Der Markt bewegt sich in verschiedenen Phasen. Er kann für ein halbes Jahr in einer Phase sein oder er kann für zwei Jahre in einer Phase sein, dann aber plötzlich nicht mehr. Das heisst, insbesondere starre Strategien laufen Gefahr, bei Phasenveränderung nicht mehr zu funktionieren.
Da aber Phasen relativ lange laufen können, glaubt der Trader, er hätte eine funktionierende Strategie gefunden. Tja, ich habe monatelang damit verbracht, verschiedene Strategien mit unterschiedlichen Parametern auf unterschiedliche Märkte back zu testen. Und zwar auf eine relativ lange Laufzeit von über 10 Jahren. Und ich habe keinen einzigen Bot gesehen, der kontinuierlich positiv performt hat, ohne irgendwann, sei es nach einem, zwei oder fünf Jahren, starke Einschnitte in der Rendite zu kosten. Wenn nicht sogar komplett das Konto zerstört hat.
Eine weitere, viel zu lange, Suche nach dem heiligen Gral geht zu Ende
Das Positive daran ist, das hat mir sehr viel über den Markt verraten. Nämlich, dass dieser sich nicht in starre Muster pressen lässt und dass, wenn man einen guten Bot bauen wollen würde, man einen bauen müsste, der in der Lage wäre, auf Veränderungen zu reagieren. Das ist aber, zumindest zum aktuellen Zeitpunkt mit den Mitteln, die ein kleiner privater Trader hat, wohl kaum möglich.
Und so werden die meisten weiterhin Monate um Monate Zeit und Geld verschwenden in den Bau eines Bots, ohne jegliche Garantie darauf, dass dieser dann langfristig positiv performt und schließlich irgendwann mal das Handtuch auch hier werfen. Das hätte doch so schön werden können. Eine weitere, gescheiterte Suche nach dem heiligen Gral geht zu Ende.
Von den vielen Martingale und Grid Bots will erst gar nicht anfangen. Ist wahrscheinlich klar warum.
Viel Erfolg!
Euer Cash_Flow_Trader
TDIL traders dynamic index von lomex
Der TDIL ist bei btc super aber nur auf dem 1Monats Chart.
Damit man weiß ob wir in einem Bullenmarkt oder Bullentrend sind
oder
in einem Bärenmarkt - Bärentrend
Also entweder:
buy the dip - buy the dump
oder
sell the pump ;-)
damit man die ganzen youtuber ignorieren kann die nach dem top,
3 Monate lang schreien
jetzt buy the dip!
Mfg E.H. alias Lomex
ema ribbon von lomex
ist zusätzlich ein guter Indikator um Trendwechsel zu erkennen.
Aber je nach coin oder Aktie schauen, wie hoch man die Zeit einstellen muss damit man so wenig Fehlsignale wie möglich hat und trotzdem nicht zu viel von seinen Profiten verliert.
Würde den Ribbon zusammen mit vumanchu + SLM
u.
ema cross oder trade tactict verwenden
bei BTC kann man auch zusätzlich die pi cycle Top u. pi cycle bottom Indikatoren verwenden.
Damit man eine ungefähre Vorstellung hat, wann es nicht mehr viel tiefer oder viel höher gehen wird.
Und somit weiß wann man intensiver auf die ersten buy oder sell signale achten sollte.
Mfg E.H. alias Lomex
ema cross von lomex
KOSTENLOSER INDIKATOR von lomex alles Voreingestellt
(nur die Farben anpassen wie gewünscht).
einfach damit man sich nach was richten kann.
eigentlich würde dieser Indikator alleine schon ausreichen um nicht komplett planlos zu kaufen und zu verkaufen.
Immer Heikinashi Kerzen verwenden.
Sollte der 3T ein cross haben profite nehmen SL rein.
Aber würde den Indikator mit anderen kombinieren.
Mfg E.H. alias Lomex
Gegen den „Trend“ Trading Fehler Nr. 1📉 Sich gegen den „Trend“ positionieren.
Die Meisten Trader handeln ständig gegen den Trend und es fällt ihnen zumeist nicht mal auf. Die herkömmlichen Ideen von Unterstützungs- und Widerstandsniveaus sind im Prinzip gegen den Trend gehandelt und wenn hier nicht alles zusammenpasst ist der Trader auf verlorenen Posten.
Für Trading Neulinge ist es riskant, gegen den Trend zu handeln. Selbst wenn ein Leerverkäufer versucht, Ein- und Ausstieg in einem Bullenmarkt perfekt zu timen, ist dies nahezu unmöglich. Potenzielle Gewinne sind oft geringer als erwartet. In einem Bullenmarkt wird ein Käufer bzw. Long Trader von der Welle getragen, wodurch das Timing des Trades weniger wichtig ist, aber die möglichen Gewinne sind dafür umso höher.
Im Bullenmarkt Leerverkäufe zu tätigen und im Bärenmarkt zu kaufen, mag für viele Trader instinktiv erscheinen, da der Markt wie gesagt irgendwann ein Widerstands- oder Unterstützungsniveau erreicht. Das birgt jedoch erhebliche Gefahren. Die Annahme, dass “der Markt so weit gestiegen ist und jetzt fallen muss”, ist eine unsichere Grundlage für einen Trade.
⚡Darum ist für Intradaytrader der übergeordnete Tages-Chart entscheidend, für Swingtrader gilt es sich am Wochen- und auch am Monats-Chart zu orientieren.
Entscheidend ist es den Unterschied zwischen herkömmlichen Unterstützungs- bzw. Widerstandsebenen und echten Bezugspunkten im Orderflow zu erkennen. Erstgenannte sind oft das Ziel großer Institutionen um die Liquidität unerfahrener Trader zu suchen während die Bezugspunkte im Orderflow, wie der Name schon andeutet, die Fußspuren der Institutionen sind, die wir erfolgreich traden können.
Das Ganze wird im folgenden Beispiel sehr schön verdeutlicht:
Die rote Linie könnte man fälschlicherweise als Support Level betrachten. Tatsächlich befinden sich darunter genau die Sellstop Orders auf die es die großen Institutionen abgesehen haben. Zusätzlich haben wir ein D1 FVG (eine Ineffizienz) darunter!
Hier habe ich das Setup bereits im Voraus, bevor die Sellstop Orders erreicht wurden, beschrieben:
Im Bullenmarkt kann der Käufer von der positiven Stimmung und dem allgemeinen Optimismus profitieren. Die steigenden Kurse bieten eine gewisse Sicherheit, und es besteht weniger Druck, den perfekten Bezugspunkt im Orderflow für den Trade zu finden. Es geht mehr darum, die Aufwärtsbewegung mitzunehmen.
Auf der anderen Seite ist es entscheidend, im Bärenmarkt vorsichtig zu sein. Die Unsicherheit und der Pessimismus können zu starken Kursrückgängen führen. Hier geht es darum die Abwärtsbewegung mitzunehmen und kurze Rallys in einen Orderblock oder ein FVG zu shorten.
Es ist ratsam, sich auf fundierte Analysen und eine erprobte Strategie zu konzentrieren, unabhängig vom Markttyp und der Marktlage. Die Marktentwicklung ist komplex, doch es gibt klare, wiederkehrende Muster. Eine gut durchdachte Strategie und eine konsequente Herangehensweise tragen auch in volatilen Zeiten entscheidend zum Trading-Erfolg bei.
Smart Money Konzepte spielen eine entscheidende Rolle dabei, in verschiedenen Marktphasen erfolgreich zu handeln. Im Bullenmarkt, Bärenmarkt und in Seitwärtsbewegungen gilt es die richtige Strategie anzuwenden. Darum reicht es leider nicht 2-3 Indikatoren auf den Chart zu schmeißen und dann irgendwelchen Signalen zu folgen.
Um unabhängig sowie langfristig konstant und erfolgreich zu traden musst du lernen die Kurse richtig zu lesen und einzuschätzen. Trading darf nicht von emotionalen Entscheidungen beeinflusst werden. Erst das erlaubt eine optimale Anpassung an unterschiedliche Marktbedingungen. Eine regelbasierte Strategie erlaubt dir schließlich objektive Trade-Setups zu finden.
Trading-Ausbildung: Wie wichtig sind fundamentale News?Moin Zusammen,
heute beschäftigen wir uns mal mit der Frage, inwiefern fundamentale News wichtig sind für das kurz- bis mittelfristige Trading. Wie immer gilt. Ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen. Es mag sein, dass andere Trader das anders sehen.
Fundamentale News im Trading
Ich persönlich halte fundamentale News im Trading nicht für unwichtig. Allerdings, mit Voranschreiten meiner Erfahrung, haben fundamentale News immer mehr an Relevanz in meiner Analyse verloren. Das heisst nicht, dass ich diese gänzlich ausblende. Fundamentale News haben definitiv Einfluss auf Kurse. Jedoch ist es enorm schwer, genau einzuschätzen, ob Sie bereits eingepreist sind oder nicht und wenn nicht, wann das Einpreisen erfolgt.
Ich befürworte die Aussage der Charttechniker, dass News in den Kursen bereits eingepreist sind, wobei ich aber der Meinung bin, dass das nicht immer pauschal gilt. Einige News, wie z.B. geldpolitische Entscheidungen, beeinflussen die Kurse längerfristig, andere wiederum nur kurzfristig. Je kurzfristiger die News bekannt ist und je mehr überraschend sie über oder unter Erwartungen ausfällt, desto mehr wird man eine gewisse kurzfristige Einpreisung im Kurs erkennen.
Birgt News-Trading gute Gewinnchancen?
Das ist meistens der Zeitpunkt, in dem Trading-Neulinge das Gefühl bekommen, im News-Trading liegen gute Gewinnchancen. Betrachten wir mal, was dazu alles notwendig wäre:
Wir müssen uns mit den jeweiligen Daten/News sehr gut auskennen
Wir müssen die Erwartungen an die zu veröffentlichenden Daten kennen
Wir müssen wissen, wie der Markt reagiert, wenn die Daten unter, über oder im Rahmen der Erwartungen ausfallen.
Dabei haben wir die eigentliche Entry-, Exit-, Risk- and Money-Management Strategie noch nicht einmal berücksichtigt. Schauen wir uns die Liste oben an, dann kann ich, für mich persönlich gesprochen, nur Nummer 2. mit Sicherheit beantworten. Das liegt schlicht und ergreifend daran, dass diese Daten in den Kalendern immer angegeben werden.
Obwohl ich einige Jahre als Analyst tätig war und mein Interesse fundamentalen Daten galt, kann ich dennoch sagen, dass Nummer 1. allenfalls eine vage Sicherheit bieten kann. Zumal wir uns als private Trader wohl kaum wissenschaftlich mit den Daten auseinandersetzen können, weil wir dazu keine Zeit und Ressourcen haben.
Aber der wahrscheinlich unsicherste Faktor beim News-Trading ist, aus meiner Sicht, Nummer 3. Egal, wie gut wir uns mit den Daten auskennen (1.) und wie gut wir Daten zu den Erwartungen kennen (2.), wir werden nie mit Sicherheit sagen können, wie der Markt auf diese reagieren wird (3). Denn, der Markt muss unsere Erwartungen nicht deshalb erfüllen, nur weil wir uns mit den Daten auskennen.
Dies birgt, meiner Meinung nach, ein enormes Risiko. Das Risiko immer und immer wieder überrascht zu werden, und zwar nicht von den Daten, sondern vom Markt selbst. Ich habe für mich deshalb irgendwann den Entschluss gefasst, meine Einstiegs-Entscheidung nicht auf News basieren zu lassen. Mir wurde klar, dass in dem Moment, indem ich in meiner Analyse News mitberücksichtige, ich das Risiko um einen zusätzlichen, eigentlich unnötigen Faktor erhöhe.
Wie mit fundamentalen News im Trading umgehen?
Dennoch, News werden auf täglicher Basis veröffentlicht und man muss lernen mit diesen umzugehen. Daher halte ich es für sinnvoll, sich zumindest annähernd damit auszukennen. Zum Beispiel zu wissen, welche Daten dominieren aktuell die Richtung, welche werden eventuell kurzfristig bei Veröffentlichung eine erhöhte Vola mit sich bringen. Das hilft, den Blick auf die Märkte aus der Vogelperspektive zu behalten.
Wichtig ist das aber vor allem dann, wenn man kurz vor Veröffentlichung einiger News steht, sich aber noch in keiner laufenden Position befindet. Um der erwarteten Vola zu entgehen, könnte man sich dazu entscheiden, die News erst einmal abzuwarten. Hier kommen dann gewisse Kenntnisse zu den Daten oder News durchaus zum Tragen.
Sollte man sich hingegen in einer etwas länger laufenden Position befinden, sollte die Entscheidung auf Basis der bereits bestehenden Exit-Strategie erfolgen. Denn diese behält weiterhin Priorität. Denn, die Reißleine sollte ohnehin gezogen werden, wenn der Kurs einen bestimmten Bereich erreicht. Ob das jetzt aufgrund von News der Fall ist oder nicht.
Wenn man sehr liquide Werte handelt, wie Währungen und Indizes, sollte der Ausstieg trotz hoher Vola in der Regel kein Problem darstellen. An dieser Stelle sollte ich eventuell erwähnen, dass ich mich hier nur auf den Handel von liquiden Instrumenten beziehe und dass es bei weniger liquiden durchaus ein zusätzliches Risiko darstellt, nicht zu dem Preis rauszukommen, den man sich wünscht, besonders im Falle von News-Trading.
Fazit – News-Trading
Kurz zusammengefasst kann ich daher sagen. News-Trading als reiner strategischer Ansatz birgt, aus meiner Sicht, ein höheres Risiko, weil ich so gut wie nie die Reaktion des Marktes auf die News einschätzen kann.
News-Trading birgt dennoch Gewinnchancen, allerdings nicht als reiner Ansatz, sondern meistens in dem Fall, indem die News die bereits laufende Position begünstigt. Die Entry- und Exit-Strategie bleibt davon aber nur in geringem Maße beeinflusst, zum Beispiel bei der Entscheidung keinen Trade zu machen, bis die Markt-Reaktion auf die News erfolgt ist.
Viel Erfolg!
Euer Cash_Flow_Trader
PEPPERSTONE:GER40
Wie nutze ICH Tradingview? Kurze Einweisung in TV. Education, Education, Education!
Im Video zeige ich dir wie immer meine persönliche Sicht auf den Markt.
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ThemenVideo / Erwartungshaltung Trading, Mindset, OvertradingEducation, Education, Education!
Im Video zeige ich dir wie immer meine persönliche Sicht auf den Markt.
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dieser Coach ist was Mindset angeht das beste was ich befunden habe: Dr Joe Dispenza
Einfach mal bei Youtube oder Insta suchen.
News Trading und Parade Stop Run Setup im EURUSDHeute gibt es einen kurzen Einblick in mein Intradaytrading und eine Zusammenfassung der gestrigen Idee vom Euro gegen den Dollar:
Einen kleinen Hinweis gab's gestern schon, nämlich vor den High Impact News um 9:15 und 9:30. Vor den PMI Wirtschaftsnachrichten fällt mir eines sofort auf und es sind diese beiden Level im Chart – das blau markierte 4h FVG und das gelbe 1h FVG:
Unterhalb des 4h FVG gibt es hier dreimal relativ gleiche Hochs. Was befindet sich darüber? Liquidität!
Vor diesen Nachrichten einen Trade zu nehmen ist immer riskant da die großen Institutionen diese Nachrichten oft nutzen um den Kurs stark zu manipulieren. Sprich wir warten einmal zumindest bis 9:15 oder 9:30 ab und schauen was uns der Markt dann bietet.
Genau die beiden Level die ich gepostet habe und bei denen ich eine Reaktion erwartet habe wurden vom Kurs respektert. Wie hätte man das jetzt für sich nutzen können? Also erstens sehen wir die Reaktion der 9:15 News und die 9:30 News deutlich im Chart. Vor 9:15 ist es unklar ob der Kurs als erstes nach unten, ins 1h FVG, oder als erst nach oben, ins 4h FVG, geht. Wie in der Trade-Idee gepostet erwartete ich, solange das 1h FVG nicht mit einem Schlusskurs nach unten gebrochen ist, einen Run über die Hochs in das 4h FVG. Denn hier befindet sich natürlich die Liquidität die Smart Money braucht um ihre milliardenschweren Orders in den Markt zu bringen.
Zusammengefasst haben wir um 9:15 ganz einfach einen deutlich erkennbaren Fake Run. Als erstes werden unterhalb dieser relativ gleichen Tiefs hier die Sellstop Orders ausgestoppt.
Also alle intraday shorttherm Trader die ihre Position hier abgesichert haben werden auf dem falschen Fuß erwischt. Ihre Sellstop Orders wurden von Smart Money genutzt um sich noch mal long zu positionieren und den Kurs in das 4h FVG zu treiben.
Wer schon Erfahrung mit Newstrading hat und das Stoprun Setup intus hat kann bei der 9:25 Kerze den Regeln entsprechend long gehen. Als Beginner würde ich dir das nicht empfehlen da bei News oft slippage entstehen kann, dann würde ich hier eventuell einfach mal nur die Price Action analysieren, aber es ist wirklich ein Parade Beispiel wie als erst die Sellstop Orders und anschließend die Buystop Orders aus dem Markt genommen wurden.
Trading Ausbildung - Überzogene Erwartungen an den MarktMoin Zusammen,
ein kleiner Beitrag zu Erwartungen an den Markt im Trading. Was ist damit gemeint?
Wenn wir uns mit dem Trading beschäftigen, dann begegnen wir in den sozialen Medien immer wieder Tradern, die anscheinend den ganzen Tag vor dem Screen sitzen und traden. Daran ist auch wenig auszusetzen, denn das ist nun mal das, was der Trader in dem Fall tut. Er kann sich diesen zeitlichen Aufwand leisten.
Ein Großteil der Anfänger Trader ist allerdings ganztags berufstätig und hat familiäre Verpflichtungen. Dass sie nicht den ganzen Tag vor dem Screen sitzen können, wird ihnen sehr schnell klar. Dennoch besteht bei vielen die Erwartung, dass man mit 1-2 Stunden pro Tag am Abend, eine ähnliche Leistung erzielen kann.
Diese falsche Erwartung haben Sie im Grunde genommen an den Markt, nicht an sich selbst. Leider ist der Markt kein einfacher Gegner. Er ist sozusagen der Endgegner. Da der Trader gleichzeitig nicht blöd ist, schraubt er seine Erwartungen bewusst zurück. Er sagt sich: "ok, ich muss nicht jeden Tag Profit machen, aber eventuell jede Woche."
Am Montag hat der Markt ihm, wie erwartet und glücklicherweise, eine Chance geliefert. Der Trader hat 100€ Profit gemacht. Am Dienstag bleibt die Chance aber aus. Egal, ist erst Dienstag. Am Mittwoch verliert er die 100 € wieder. Diese will er sich unbedingt wieder holen.
Er bleibt länger als 1-2 Stunden sitzen und geht dann trotzdem mit zumindest keinem Verlust spät in der Nacht schlafen, vorausgesetzt seine familiäre Situation lässt das zu. Wie sind die Erwartungen unseres Traders nun an den Donnerstag und Freitag? Denn, er will ja mindestens einen Profit in der Woche erhalten.
So oder so, auch wenn Donnerstag und Freitag gut verlaufen, wird er an diesen Tagen mit nochmals überzogenen Erwartungen und Emotionen und viel Stress traden. Es hapert hier also an zwei Dingen. Zum einen hat der Trader nur ein begrenztes Kontingent an Zeit und zum anderen falsche Erwartungen daran, dass ein einzelner Markt, immer in derselben Zeit am Tag Chancen bieten soll.
Der Markt liefert aber vielleicht am Montag gute Chancen um 18 Uhr, am Dienstag um 9:30, am Mittwoch gar nicht, am Donnerstag um 21:50 usw. und am Freitag eventuell wieder gar nicht. Gibt es Lösungen aus diesem Dilemma? Ja die gibt es. Man kann zum einen erwägen, verschiedene Märkte zu handeln und sich den Markt rauspicken, der zu dem gegebenen Zeitpunkt die beste Chance bietet.
Dies erfordert allerdings deutlich mehr Erfahrung und Kenntnisse über die Eigenschaften des jeweiligen Marktes. Erfahrungsgemäß konzentriert man sich als Trader auf einige wenige Märkte. Denn, Fehler werden schnell bestraft und Zeit, um sie auszubügeln, haben wir nicht.
In einer Stunde muss ich den Kleinen ins Bett bringen und morgen ist Freitag. Merkste selbst, ne? Zum anderen kann man bewusst seine Erwartungen an den Markt reduzieren. Eventuell aufhören in Tagen oder Wochen zu denken, wenn es um den Profit geht. Das ist nicht leicht, weil wir nun mal alles in Zeiträumen einteilen, insbesondere messen wir Erfolg bei der Performance in Zeiten. Wie viel Rendite habe ich in diesem Monat gemacht? Usw.
Nützt aber alles nichts. Da wir im Trading auch gegen uns selbst antreten, müssen wir auch Methoden finden, die unsere gewohnten Denkweisen aushebeln. Auch wenn das bedeutet, sich von der zeitlichen Rendite-Erwartung zu verabschieden. Zumindest auf kurzfristiger Basis.
Einen schönen Abend noch!
Euer Cash_Flow_Trader
BITSTAMP:BTCUSD
Wann kann ich ein Vollzeit-Trader werden?Eine Frage, die ständig auftaucht und mir oft gestellt wurde ist: "Wann kann ich ein Vollzeittrader werden?" Wenn dein Ziel darin besteht, ein Vollzeittrader zu werden, bei dem das Trading deine Haupteinkommensquelle ist und dir all deine materiellen Bedürfnisse decken soll brauchst du einen Plan, nicht nur einen Tradingplan sondern einen Businessplan. Weißt du, wie viel Kapital du benötigst? Wie viel Geld hast du als Reserve um nicht emotional an einen Trade-Ausgang gebunden zu sein? Welche Rendite kannst du von deinem Handelssystem erwarten? Wie viele Trades musst du durchschnittlich platzieren, um dein Einkommensziel zu erreichen?
Trading ist wie das Führen eines Unternehmens. Du bist dein eigener Manager und Besitzer in einem.
Als erstes finde heraus, wie viel monatliches Einkommen du benötigst. Was sind deine Ziele für ein erfülltes Leben? Vielleicht solltest du den Privatjet und den Ferrari einmal hinten anstellen. Wenn man sich nämlich einmal ernsthaft Gedanken darüber macht was wirklich wichtig ist und was ich eigentlich möchte ist das oft gar kein so übertriebener Betrag. Zum Beispiel möchtest du, dass sich 3 schöne Urlaube im Jahr locker ausgehen. Sagen wir das sind €8.000 im Jahr. Du möchtest ein schönes Auto und zahlst Miete für ein Haus oder eine Wohnung. Z.B. €15.000 im Jahr. Dann stellst du deine sonstigen Ausgaben auf. Z.B. €5.000 im Jahr oder welcher Betrag es auch immer für dich ist. Am besten notierst du dir deine Fixausgaben in einer Liste.
Wir haben also:
€ 12.000 Miete und Auto
€ 5.000. Urlaube
€ 2.500 sonstige Ausgaben
Gesamt € 19.500 im Jahr
Mit diesen Ausgangsdaten weißt du, wie viel du verdienen musst, um vom Trading leben zu können nur um die Kosten zu decken. Verdopple diese Zahl, damit du einen gleichen Betrag für Ersparnisse (für schlechte Zeiten oder ein schlechtes Monat zur Seite legen kannst und berücksichtige die Steuern). Diese endgültige Zahl ist das, was du bequem verdienen solltest, um dich finanziell unabhängig zu fühlen.
In unserem Beispiel € 19.500 x 2 ergibt € 39.000
Pro Monat also € 3.250,-
Jetzt ist es wichtig, dass du einen Überblick über dein Tradingsystem und deine Strategie hast. Wie hoch ist die Erfolgsrate deines aktuellen Handelssystems? Wie viel Geld verdienst du im Schnitt bei einem gewonnenen Trade und wie viel gibst du bei einem verlorenen Trade zurück? Schließlich, wie viele Trading-Setups findest du mit deinem Handelssystem durchschnittlich pro Woche bzw. pro Monat. Mit der Möglichkeit mittels Fremdkapitals zu handeln ist es heutzutage nicht mehr notwendig Zehntausende oder gar Hunderttausend Euro auf der Seite zu haben um professionell zu handeln. Aber lass dich nicht täuschen. Nur weil es diese Möglichkeiten gibt starte nicht Hals über Kopf in eine Challenge nach der anderen. Denn zuallererst brauchst du einmal die Fähigkeit konstant über einen gewissen Zeitraum erfolgreich zu traden.
Angenommen, du hast ein 200.000 Euro Konto durch Fremdkapital. Das heißt ein Unternehmen stellt dir diesen Betrag zur Verfügung. Wenn du einmal gelernt hast richtig zu traden ist das ein sehr realistisches Ziel und relativ einfach zu erreichen. Meistens bekommst du dann 80% von deinem Gewinn ausbezahlt. Du musst also im Monat nur ca. 2% für dein Ziel erreichen.
€ 200.000 x 0,02= € 4.000 davon 80% ergibt € 3.200,-
Wenn du den Markt erst einmal richtig analysieren und lesen kannst, ist es natürlich möglich ein Setup zu finden, dass zum Beispiel 2 bis 3 Trades pro Woche bringt. Mit einem Risiko zu Reward Verhältnis von 1:3 und einer Gewinnrate von nur 50% brauchst du nicht einmal 1% riskieren um die Ausgaben abzudecken.
Ich fing an mit meinem Stoprun bzw. Liquidity Run Setup und habe spezifische Regeln und Faktoren wann ich einen Trade setze und wann nicht. Nachdem ich dieses Setup für mich im Backtest, verfeinert und perfektioniert habe, fügte ich mein erstes Orderblock Setup in meinem Tradingplan ein. Aber die Grundlage ist immer die Fähigkeit den Markt richtig zu analysieren, wo geht der höhere Timeframe hin? Ist er bullisch, bärisch oder ist eine Seitwärtsphase wahrscheinlich?
Der Unterschied eines Professionellen Traders zu einem, der Geld verliert ist, dass der Professionelle Trader etwas längerfristig denkt und weiß wie viel er riskieren kann und wie hoch die Erfolgswahrscheinlichkeit seines Setups und Tradingsystems ist.
Was machen die Commercials im Rohstoffmarkt (Futures) ?Liebe Future-Trader,
ich möchte ein wenig über meine Strategien schreiben und euch einen etwas tieferen Einblick geben.
Es ist immer toll, Strategien anderer zu verfolgen, aber ich denke, wenn man wenigstens ein bisschen darüber versteht, was der andere da genau macht oder noch besser, warum er das überhaupt macht.
Bei mir dreht sich alles um die Welt des Futurehandels, insbesondere die physischen Rohstoffe. Und besonders stark ist mein Interesse an diversen, aber leicht gehaltenen COT-Strategien.
Als ich angefangen habe mich mit COT zu beschäftigen, habe ich nur nach dem COT-Index gehandelt bzw. auch nur kennengelernt. Der COT-Index ist immer noch in meinen Strategie-Portfolios vertreten, aber es gibt mittlerweile noch andere, die mir sehr schöne Resultate bei den Backtests geliefert haben.
Aktuell sind es vier Oszillatoren, mit denen ich arbeite.
1. COT – Index
2. NCN – Index
3. CL – Index
4. CS – Index
Bevor ich etwas näher auf die Oszillatoren eingehe, möchte ich eine kleine und knappe Einführung in den Futuremarkt geben und erklären, woher ich die Daten beziehe, welche in meinem Tool verarbeitet werden, damit ich testen kann. Es gibt bestimmt noch viele tiefere Informationen und andere Kennzahlen, die bestimmt auch tolle Ergebnisse liefern. Ich habe mich erst einmal nur auf die Daten der 4 Oszillatoren beschränkt.
Die Commodity Futures Trading Commission (CFTC)
Die CFTC ist eine unabhängige Behörde der US-Regierung, die im Jahr 1974 gegründet wurde und die Derivatemärkte in den USA reguliert.
Dazu gehören Futures, Swaps und bestimmte Arten von Optionen.
Die CFTC hat die Aufgabe, die Marktintegrität zu schützen, Manipulationen, missbräuchlichen Handelspraktiken und Betrug zu verhindern und die Transparenz und Effizienz der Märkte zu fördern.
Die CFTC veröffentlicht regelmäßig Berichte (Diese Daten erscheinen jeden Freitag um 21:30 Uhr) über die Positionen und Aktivitäten der Marktteilnehmer, wie z.B. den Commitments of Traders Report (COT), der die offenen Interessen für Futures und Optionen auf Futures nach verschiedenen Kategorien aufschlüsselt. Ich benutze für Tests der Strategien die Daten vom Legacy Report.
Die CFTC arbeitet auch mit anderen nationalen und internationalen Behörden zusammen, um die globale Finanzstabilität zu gewährleisten.
Die CFTC wird von fünf Kommissaren geleitet, die vom Präsidenten ernannt und vom Senat bestätigt werden.
Was machen eigentlich die Commercials im Rohstoffmarkt (Futuremarkt) und mit welchen Daten arbeite ich?
Commercials sind die Teilnehmer des Rohstoffmarktes, die sich mit der Produktion, dem Verbrauch oder dem Handel von Rohstoffen befassen.
Sie nutzen den Futuremarkt, um sich gegen Preisschwankungen abzusichern oder ihre Geschäfte zu optimieren. Sie nutzen die Märkte aus kommerziellen Gründen. Sie haben neben den „dicksten Geldbörsen“ ein ureignes Interesse an diesen Märkten. Sie verwenden und erzeugen das betreffende Produkt.
Commercials sind in der Regel die Verkäufer von Futures (Short-Positionen), wenn sie ihre zukünftigen Ernten, Produktionen oder Bestände zu einem festen Preis verkaufen wollen.
Sie sind aber auch die Käufer von Futures (Long-Positionen), wenn sie ihre zukünftigen Bedarfe, Einkäufe oder Lieferungen zu einem festen Preis sichern wollen.
Commercials sind also die sogenannten Hedger, die das Preisrisiko auf die Spekulanten übertragen, die auf Preisänderungen wetten.
Commercials haben in der Regel einen besseren Einblick in die Angebots- und Nachfragesituation der Rohstoffe, die sie handeln, und können daher die Preisentwicklung besser vorhersagen.
Commercials gelten daher als die "Smart Money" im Rohstoffmarkt!
Die Non Commercials sind die Marktteilnehmer, die am Futuremarkt spekulieren, ohne direkt mit den zugrunde liegenden Rohstoffen zu tun zu haben.
Sie sind in der Regel Hedgefonds, Investmentfonds, Banken oder andere institutionelle Anleger, die auf Preisänderungen der Futures wetten.
Sie werden auch als Large Speculators bezeichnet, da sie große Positionen am Markt einnehmen.
Die Non Commercials sind oft Trendfolger, die prozyklisch handeln.
Cash_Flow_Trading Blog VorstellungMoin liebe TradingView Community,
hiermit startet mein neuer TradingView Blog. Ziel ist es, Anfänger Tradern einen gewissen Einblick in die Materie zu geben und aufzuzeigen, wie Trading funktionieren kann.
15 Jahre Erfahrung sowie mehreren, beruflichen Stationen in der Finanz-Industrie, gehe ich davon aus, dass ich den ein oder anderen Tipp parat habe. Ich persönlich trade nicht, um reich zu werden, sondern um einen gewissen, monatlichen Cash Flow durchs Trading zu erzielen.
Trading ist nicht einfach, daher ist es wichtig, gewisse Parameter, die die Wahrscheinlichkeit auf Misserfolg erhöhen, von vornherein zu eliminieren oder zumindest zu reduzieren. Die meisten Anfänger Trader konzentrieren sich zu sehr auf die Analyse.
Das ist der Teil, der am einfachsten ist und auch am meisten Spass macht. Er bildet allerdings nur einen kleinen Teil einer erfolgreichen Trading-Strategie ab. Die anderen Teile, wie der Blick auf die Kosten, das Risiko- und Money-Management und ganz wichtig: die Psychologie, spielen eine deutlich wichtigere Rolle.
Daher ist es auch mein Anspruch hier mit dem Blog nicht nur reine Analysen zu liefern, auch wenn es die natürlich, entsprechend meiner eigenen Strategie zu Genüge geben wird, sondern auch aus dem Nähkästchen zum Aufbau einer passablen Trading Strategie zu plaudern.
Dabei will ich es vermeiden, zu komplex zu werden. Da ich eine normale familiäre und berufliche Situation habe, wie 90 % aller privaten Trader, war es mir immer wichtig, nicht den ganzen Tag vor dem Screen zu sitzen und irgendwelche Formeln zu pauken, die sich dann in der Praxis doch nur als eine weitere Analysemethode ohne Erfolgsgarantie herausstellt.
Trading ist mit all seinen Strukturen und Eigenschaften wie z.B. Kosten schon für Anfänger stark kompliziert. Da muss es nicht auch noch in der Analyse und dem Trading selbst so sein. Wobei es trotzdem nicht einfach ist.
Der Fokus auf die anderen wichtigen Dinge, siehe oben, ist wichtig. Daher wird es hier in diesem Blog nicht lediglich um Ideen zum handelbaren Markt gehen, sondern auch ums Trading und den einzelnen Themenbereichen generell.
Ich bin auf jeden Fall immer offen für Kommentare und wenn jemand eine persönliche Frage hat, kann er diese gerne per PM an mich richten.
Ich freue mich, in dieser tollen Trading Community zu sein!
Euer Cash_Flow_Trader
Bisschen ´´realtalk´´ Education, Education, Education!
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XAU was hat der Markt gemacht KW46Education, Education, Education!
Im Video zeige ich dir wie immer meine persönliche Sicht auf den Markt.
Wie immer nach Marktstruktur, und wie immer zum Mitdenken!
Handy auf Flugmodus, Ablenkungen aus, Notizblock holen und los geht's!
Wenn du heute einen Mehrwert aus dem Video hattest, dann lass die Rakete fliegen, Danke!
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DAX was hat der Markt gemacht KW46Education, Education, Education!
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Wie immer nach Marktstruktur, und wie immer zum Mitdenken!
Handy auf Flugmodus, Ablenkungen aus, Notizblock holen und los geht's!
Wenn du heute einen Mehrwert aus dem Video hattest, dann lass die Rakete fliegen, Danke!
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GBPJPY was hat der Markt gemacht KW46Education, Education, Education!
Im Video zeige ich dir wie immer meine persönliche Sicht auf den Markt.
Wie immer nach Marktstruktur, und wie immer zum Mitdenken!
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Wenn du heute einen Mehrwert aus dem Video hattest, dann lass die Rakete fliegen, Danke!
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EURUSD was hat der Markt gemacht KW46Education, Education, Education!
Im Video zeige ich dir wie immer meine persönliche Sicht auf den Markt.
Wie immer nach Marktstruktur, und wie immer zum Mitdenken!
Handy auf Flugmodus, Ablenkungen aus, Notizblock holen und los geht's!
Wenn du heute einen Mehrwert aus dem Video hattest, dann lass die Rakete fliegen, Danke!
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