Institutionelle Absichten durch Volume Profile lesenInstitutionelle Absichten durch Volume Profile lesen
Der Preis bewegt sich dorthin, wo Geld fließt. Einfache Wahrheit, die meiste Trader übersehen die offensichtlichste Quelle für Geldinformationen: Volumen.
Das Volume Profile zeigt, wo Trading stattgefunden hat. Nicht wann, sondern wo. Das seitliche Histogramm zeigt, welche Levels Käufer und Verkäufer angezogen haben. Während Anfänger Unterstützungslinien nach Kerzendochten zeichnen, fließt Geld anderswo hin.
Wertzonen gegen Rauschzonen
Point of Control (POC) markiert das Preisniveau mit maximalem Handelsvolumen für den Zeitraum. Der Preis verbrachte hier die meiste Zeit. Käufer und Verkäufer einigten sich auf diesen Preis. Fairer Wert in diesem Moment.
Value Area deckt 70% des gehandelten Volumens ab. Die Grenzen dieser Zone zeigen, wo der Markt den Vermögenswert als unter- oder überbewertet betrachtet. Der Preis gravitiert zurück zur Value Area wie ein Magnet.
Schauen wir auf die Praxis. Der Preis durchbrach das Hoch, alle erwarten Wachstum. Überprüfen Sie das Volume Profile: das Volumen beim Durchbruch ist winzig. Große Spieler haben nicht teilgenommen. Falscher Durchbruch. Der Preis wird zurückkehren.
High Volume Node und Low Volume Node
HVN erscheint als dicke Abschnitte im Profil. Viele Transaktionen, viel Liquidität. Der Preis verlangsamt sich bei HVN, kehrt um, konsolidiert. Dies sind Marktanker.
LVN zeigt sich als dünne Abschnitte. Wenige Transaktionen, wenig Liquidität. Der Preis fliegt durch LVN wie heißes Messer durch Butter. Nichts, woran man sich dort festhalten kann.
Trader platzieren oft Stops hinter HVN. Große Spieler wissen das. Manchmal trifft der Preis diese Stops absichtlich, um Positionen zu akkumulieren. Nennt sich Stop Hunt .
Profiltypen und ihre Bedeutung
P-förmiges Profil: ein breiter POC in der Mitte, Volumen gleichmäßig verteilt. Markt im Gleichgewicht. Das Durchbrechen der Grenzen eines solchen Profils erzeugt starke Bewegungen.
b-förmiges Profil: Volumen nach unten verschoben. Käufer aktiv auf niedrigen Levels. Akkumulation vor Wachstum.
D-Profil: Volumen oben. Distribution vor Rückgang. Große Spieler verlassen Positionen.
Profil im Trading verwenden
Finden Sie Bereiche mit niedrigem Volumen zwischen Zonen mit hohem Volumen. LVN zwischen zwei HVNs schafft einen Korridor für schnelle Preisbewegung. Einsteigen an HVN-Grenze, nächsten HVN anvisieren.
Wenn der Preis sich außerhalb der Value Area Grenzen bewegt und dort Volumen erscheint: der Trend gewinnt an Stärke. Neue Wertzone bildet sich. Alte Levels hören auf zu funktionieren.
Wenn der Preis nach starker Bewegung zur alten Value Area zurückkehrt: suchen Sie nach Umkehr. Der Markt lehnt neue Preise ab.
Sitzungsprofile gegen wöchentliche Profile
Das Tagesprofil zeigt, wo heute Trading stattgefunden hat. Das wöchentliche zeigt, wo sich Positionen die ganze Woche angesammelt haben. Das monatliche gibt das Bild der großen Geldverteilung.
Profile verschiedener Zeiträume überlagern sich. Der POC des Tagesprofils kann mit der wöchentlichen Value Area Grenze übereinstimmen. Starke Zone. Der Preis wird hier reagieren.
Bei Futures berücksichtigen Sie Sitzungszeiten:
Asiatische Sitzung bildet ihr Profil
Europäische bildet ihr eigenes
Amerikanische bildet ihr eigenes, mit schwererem Volumen
Profilrotation
Der Preis migriert zwischen Wertzonen. Alte Value Area wird Support oder Widerstand für die neue. Der POC der letzten Woche funktioniert wie ein Magnet in der aktuellen Woche.
Wenn Profile sich verbinden: Markt konsolidiert. Wenn sie sich trennen: Trend beginnt.
Volumen und Volatilität
Niedriges Volumen auf einem Level bedeutet, dass der Preis dort nicht verweilte. Schnell vorbeigegangen. Bei Rückkehr zu diesem Level wird die Reaktion schwach sein.
Volumen wächst an Bereichsgrenzen. Schlacht der Käufer und Verkäufer findet dort statt. Gewinner bestimmt Durchbruchsrichtung.
Zusammengesetztes Profil
Aus mehreren Handelstagen aufgebaut. Zeigt, wo die Hauptschlacht im Zeitraum stattfand. Entfernt Rauschen einzelner Tage. Bild wird klarer.
Zusammengesetztes Profil hilft, langfristige Support- und Widerstandszonen zu finden. Monatliches Composite zeigt Levels, von denen institutionelle Trader den ganzen nächsten Monat arbeiten werden.
Viele Trader bauen Volume Profile direkt auf Trading View Charts. Passen den Zeitraum an, beobachten Volumenverteilung, planen Trades.
Ideen der Community
Warum Trader Am Montagmorgen Mehr Geld VerlierenWarum Trader Am Montagmorgen Mehr Geld Verlieren
Ein Trader eröffnet am Montag um 9:35 Uhr eine Position. Eine Stunde später schließt er mit Stop Loss. Derselbe Trader, dieselbe Strategie, aber Mittwochnachmittag. Gegenteiliges Ergebnis.
Zufall? Nein.
Der Markt ändert sich nicht nur im Preis. Er ändert sich in der Stimmung, Geschwindigkeit und Aggressivität der Teilnehmer. Und das hängt von der Zeit ab.
Montagmorgen: Wenn Emotionen Herrschen
Das Wochenende ist vorbei. Trader haben Nachrichten, Meinungen, Ängste angesammelt. Die erste Handelsstunde ähnelt einer Menschenmenge beim Ausverkauf. Alle wollen als Erste einsteigen.
Das Problem ist, dass Entscheidungen auf Emotionen basieren, nicht auf Analyse. Die Volatilität steigt sprunghaft an. Spreads weiten sich. Falsche Ausbrüche passieren häufiger.
Untersuchungen zeigen: Der Montag bringt Tradern den höchsten Anteil an Verlust-Trades der Woche. Die Psychologie arbeitet von Anfang an gegen Sie.
Asiatische Session Gegen Amerikanische
Um 3 Uhr morgens Moskauer Zeit öffnet Tokio. Bewegungen sind glatt, vorhersehbar. Spannen sind eng.
Dann kommt London dazu. Die Geschwindigkeit steigt. Volumen verdreifachen sich.
New York fügt Chaos hinzu. Von 16:30 bis 18:00 Uhr MSK wird der Markt zum Schlachtfeld. US-Nachrichten überschneiden sich mit europäischen Positionsschließungen.
Verschiedene Sessions erfordern unterschiedliche Psychologie. Asien liebt Geduld. Europa verlangt Geschwindigkeit. Amerika testet die Nerven.
Freitagnachmittag: Falle Für Die Gierigen
Am Freitag sind Trader müde. Mehr Entscheidungen getroffen als die ganze Woche. Willenskraft-Reserven sind erschöpft.
Nach dem Mittagessen wollen viele nur noch die Woche abschließen. Massenhafte Positionsschließung beginnt. Trends brechen. Muster funktionieren nicht mehr.
Aber das Gefährlichste: der Wunsch, "die Woche wieder gutzumachen". Ein Trader sieht die letzte Chance, Ergebnisse zu korrigieren. Geht riskante Trades ein. Erhöht die Lot-Größe.
Broker-Statistiken bestätigen: Freitag nach 15:00 Uhr MSK sammelt mehr Stop Losses als jede andere Zeit.
Geisterstunden
Es gibt Perioden, in denen der Markt technisch funktioniert, aber besser nicht zu handeln ist.
Von 22:00 bis 2:00 Uhr MSK ist Amerika geschlossen, Asien schläft noch. Liquidität fällt. Eine große Order kann den Preis um 20 Pips bewegen.
Europäische Mittagszeit (13:00-14:00 Uhr MSK) ist ebenfalls tückisch. Volumen frieren ein. Der Preis tritt auf der Stelle. Dann schießt er plötzlich ohne Grund in irgendeine Richtung.
Trading in diesen Stunden ähnelt dem Angeln in einem leeren Teich. Man kann lange sitzen und nichts fangen.
Wie Zeit Ihr Denken Beeinflusst
Müdigkeit sammelt sich an. Morgens analysieren Sie jeden Trade. Abends klicken Sie einfach auf den Chart.
Biorhythmen diktieren die Konzentration. Leistungsspitze bei den meisten Menschen liegt zwischen 10:00 und 12:00 Uhr. Nach dem Mittagessen kommt ein Rückgang. Um 17:00 Uhr sinkt die Fähigkeit zur Risikobewertung um 30%.
Fügen Sie Koffein, Schlafmangel, persönliche Probleme hinzu. Ihr Zustand ändert die Wahrnehmung derselben Situation im Chart.
Mittwoch: Die Goldene Mitte
Statistiken sagen: Mittwoch liefert die stabilsten Ergebnisse.
Montags-Emotionen sind vorbei. Freitags-Müdigkeit ist noch nicht da. Der Markt funktioniert im Normalmodus ohne Überraschungen.
Die meisten professionellen Trader konzentrieren ihre Aktivität genau in der Wochenmitte. Weniger Lärm, mehr Muster.
Finden Sie Ihre Zeit
Es gibt kein Universalrezept. Manche handeln die asiatische Session exzellent. Andere fangen die New Yorker Volatilität ein.
Führen Sie ein Tagebuch nicht nur über Trades, sondern über Zeit. Markieren Sie, wann Sie die besten Entscheidungen treffen. Wann Sie impulsive Fehler machen.
Nach einem Monat sehen Sie ein Muster. Vielleicht funktioniert Ihr Gehirn abends klarer. Oder Montage bringen wirklich nur Verluste.
Passen Sie Ihren Zeitplan an die Biologie an, nicht an den Wunsch, 24/7 zu handeln.
Zeit Als Filter
Erfahrene Trader nutzen Zeit als zusätzlichen Einstiegsfilter.
Gutes Setup am Montagmorgen? Überspringen. Dasselbe Setup am Mittwoch? Nehmen.
Kaufsignal um 23:00 Uhr? Warten auf Tokio-Öffnung. Es macht keinen Sinn, bei niedriger Liquidität zu riskieren.
Zeit hebt die Strategie nicht auf. Aber sie fügt Wahrscheinlichkeit zu Ihren Gunsten hinzu.
Was Die Zahlen Sagen
Daten von Tausenden von Konten zeigen klare Muster:
Montag: minus 2-3% zur durchschnittlichen Rentabilität
Dienstag-Donnerstag: stabile Ergebnisse
Freitag: minus 1-2% nach 15:00 Uhr
Nachtsessions: unrentabel für 78% der Trader
London-New York-Überschneidung: maximaler Gewinn für Scalper
Zahlen lügen nicht. Psychologie ist real.
Schlusswort
Sie können die beste Strategie der Welt haben. Aber wenn Sie zur falschen Zeit handeln, werden die Ergebnisse durchschnittlich sein.
Der Markt ändert sich nicht. Menschen, die darin handeln, ändern sich. Ihre Müdigkeit, Angst, Gier, Unaufmerksamkeit.
Tageszeit und Wochentag bestimmen, wer jetzt im Markt ist und in welchem Zustand. Und das bestimmt, wie sich der Preis bewegen wird.
Wählen Sie die Handelszeit so sorgfältig wie Sie den Einstiegspunkt wählen. Viele Trader fügen Zeitfilter zu ihren Strategien hinzu oder verwenden Indikatoren, die helfen, Session-Aktivität zu verfolgen.
Übermäßiges Goldtrading – Der größte KontokillerÜbermäßiges Goldtrading – Der größte Kontokiller
🧠 Was übermäßiges Goldtrading WIRKLICH bedeutet
Übermäßiges Trading ist nicht nur zu häufiges Handeln – es ist Handeln ohne strategischen Vorteil, Geduld oder Kontextbewusstsein.
Im XAUUSD sieht übermäßiges Trading typischerweise so aus:
Mehrere Einstiege im selben Bereich
Dem Kurs nach impulsiven Kerzen hinterherjagen
Jeden Docht, jeden Ausbruch, jede Nachricht handeln
📌 Gold vermittelt die Illusion von ständigen Chancen – institutionelle Anleger handeln jedoch sehr selektiv.
🧨 Warum Gold die perfekte Falle für übermäßiges Trading ist
Gold ist so konstruiert (durch das Marktverhalten, nicht durch Verschwörung), dass Ungeduld bestraft wird 👇
🔥 Extreme Volatilität
🔥 Schnelle Kerzen & lange Dochte
🔥 Plötzliche Umkehrungen
🔥 Nachrichtengetriebene Manipulation
🔥 Hohe Liquiditätsspitzen ober- und unterhalb des Bereichs
💣 Ergebnis?
Privatanleger fühlen sich zum Handeln gezwungen – und handeln dadurch gegen Marktstruktur und Liquidität.
🧩 Der Überhandelszyklus (Kontozerstörungsschleife)
Die meisten Goldhändler wiederholen diesen Zyklus unbewusst. ⛓️
1️⃣ Zu früh einsteigen (ohne Bestätigung)
2️⃣ Stop-Loss durch Docht ausgelöst
3️⃣ Sofort wieder einsteigen (Rache)
4️⃣ Positionsgröße erhöhen
5️⃣ Bias und HTF-Kontext ignorieren
6️⃣ Emotionale Erschöpfung
7️⃣ Hoher Verlust → Kontozerstörung
📉 Dieser Zyklus hat nichts mit Strategie zu tun – er ist reine Psychologie.
🧠 Warum Strategien bei übermäßigem Handel scheitern
Selbst eine Strategie mit einer Trefferquote von 60–70 % versagt, wenn:
❌ Trades außerhalb des optimalen Zeitpunkts platziert werden
❌ Einstiege die Richtung höherer Zeitebenen ignorieren
❌ Das Risiko nach Verlusten steigt
❌ Regeln „nur dieses eine Mal“ gebrochen werden
📌 Gold deckt Disziplinlosigkeit schneller auf als jeder andere Markt.
... ⏰ Zeit ist der entscheidende Vorteil beim Goldhandel
Gold bewegt sich nicht den ganzen Tag über effizient ⏱️
🟡 Asiatische Session → Seitwärtsbewegung & Fallen
🟡 Londoner Eröffnung → Liquiditätsabgriff
🟢 New Yorker Session → Reale Richtung
Übertrader:
❌ Handeln Sie gegen das asiatische Marktrauschen
❌ Einstieg im mittleren Bereich
❌ Verspätete Teilnahme an der New Yorker Expansion
Clevere Trader:
✅ Warten Sie zuerst auf Liquidität
✅ Handeln Sie nach einer Marktmanipulation
✅ Einstieg erst bei klarer Richtung
📉 Statistische Folgen von Übertrading
Sprechen wir über Zahlen 📊
🔻 Mehr Trades = höhere Spreads & Kommissionen
🔻 Niedrigeres durchschnittliches Risiko-Rendite-Verhältnis
🔻 Geringere Gewinnwahrscheinlichkeit
🔻 Höherer emotionaler Stress
🔻 Schnellere Drawdowns
💡 Ein erstklassiges Setup kann 10 zufällige Goldtrades übertreffen.
🧠 Psychologie: Die wahre Ursache
Übermäßiges Trading wird durch inneren Druck angetrieben 👇
😨 Angst, etwas zu verpassen (FOMO)
😡 Wut nach einem Stop-Loss
😄 Selbstüberschätzung nach einem Gewinn
😴 Langeweile in Seitwärtsphasen
Gold nährt Emotionen – und bestraft sie dann.
📌 Institutionen warten ab. Privatanleger reagieren.
🛑 Wie Profis übermäßiges Trading kontrollieren
Praktische Lösungen – keine Motivationssprüche 👇
✅ Maximal 1–2 Trades pro Sitzung
✅ Nur in vordefinierten Zeitfenstern handeln
✅ Festes Risiko pro Trade (keine Ausnahmen)
✅ Täglicher Stop-Loss nach maximal 2 Verlusten
✅ Jede impulsive Transaktion protokollieren
📘 Wenn eine Transaktion nicht vor der Kursbewegung geplant ist, ist sie emotional.
🏆 Goldene Regel für XAUUSD
💎 Gold ist nicht schwer, weil es unberechenbar ist.
💀 Gold ist schwer, weil es Ungeduld offenbart.
Du brauchst nicht mehr Trades.
Du brauchst mehr Disziplin.
📌 Die ultimative Wahrheit
Die meisten XAUUSD-Konten gehen nicht verloren wegen:
❌ Schlechter Indikatoren
❌ Schlechter Analyse
❌ Schlechter Strategie
Sie gehen verloren wegen emotional getriebenem Überhandeln.
📉 Überhandeln ist der größte Risikofaktor beim Goldhandel.
Right Strategy. Wrong Market Phase!Viele Trader glauben:
„Meine Strategie funktioniert nicht mehr.“
In Wirklichkeit ist nicht die Strategie kaputt —
sondern der Markt-Kontext, in dem du sie anwendest.
📉 Eine Strategie funktioniert nicht in jeder Marktphase
Der Markt wechselt ständig zwischen verschiedenen Market Phases:
Trend – klare Richtung
Range – Konsolidierung, Seitwärtsbewegung
Transition – Phasenwechsel, hohe Unsicherheit
Eine Trend-Strategie kann im Trend konstant profitabel sein,
aber wird im Range regelmäßig durch Stop Loss beendet.
Umgekehrt kann eine Range-Strategie sehr gut funktionieren,
aber in einem starken Trend schnell Verluste verursachen.
➡️ Richtige Strategie – falsche Marktphase – trotzdem Verlust.
⚠️ Häufige Fehler von Tradern
Viele Trader:
nutzen ein System für alle Market Phases
optimieren den Entry, ignorieren aber die Marktstruktur
wechseln ständig die Strategie, ohne ihre Market Reading zu ändern
Das führt oft zu dem Gefühl:
„Ich lerne viel, aber die Ergebnisse bleiben instabil.“
🧠 Wie professionelle Trader denken
Erfolgreiche Trader traden nicht mehr —
sie filtern den Markt besser.
Sie fragen zuerst:
Befindet sich der Markt im Trend oder Range?
Ist das Momentum stark oder schwächer werdend?
Für welche Market Phase wurde diese Strategie entwickelt?
👉 Erst wenn die Market Phase passt, suchen sie nach einem Entry.
🎯 Die wichtigste Lektion
Keine Strategie ist nutzlos.
Sie wird nur zur falschen Zeit eingesetzt.
Wenn du langfristig überleben willst:
Lerne Market Phases zu erkennen
Passe dich dem Markt an, statt ihn zu erzwingen
Akzeptiere: Nicht zu traden ist auch eine Position
👉 Strategien verdienen Geld.
Market Phases entscheiden, wann du sie einsetzen darfst.
Warum Bitcoin Ihren Stop-Loss auslöst, bevor der eigentliche TreWarum Bitcoin Ihren Stop-Loss auslöst, bevor der eigentliche Trend einsetzt
Haben Sie schon einmal einen Bitcoin-Trade getätigt und das bemerkt? 🤔
Ihr Stop-Loss 😭💸 wird ausgelöst … nur wenige Pips von Ihrem Einstiegspunkt entfernt … und dann schießt der Kurs plötzlich 🚀💎 in die erwartete Richtung in die Höhe!
Das ist kein Pech. Es ist eine sogenannte Stop-Loss-Jagd 💥, die von erfahrenen Anlegern 🏦💰 genutzt wird, um Liquidität zu sichern, bevor der eigentliche Trend beginnt.
Das ist kein Pech. Es ist eine Stop-Loss-Jagd 💥, die von professionellen Anlegern 🏦💰 eingesetzt wird, um Liquidität zu generieren, bevor der eigentliche Trend beginnt.
Das ist eine Stop-Loss-Jagd 💥, die von erfahrenen Anlegern 🏦💰 genutzt wird, um Liquidität zu sichern, bevor der eigentliche Trend beginnt.
... 1️⃣ Liquiditätspools über Hochs und unter Tiefs 📊💎
Privatanleger platzieren Stop-Loss-Orders an offensichtlichen Hochs/Tiefs 📈📉
Diese Stops schaffen Liquiditätszonen 💧, die von institutionellen Anlegern anvisiert werden 🔍
Der Kurs bewegt sich in diese Zonen, um Liquidität zu generieren → und treibt so den nächsten Trend an 🚀
Beispiel:
BTC im Aufwärtstrend 📈
Händler platzieren Kauf-Stops über dem vorherigen Hoch ⬆️
Institutionelle Anleger treiben den Kurs, um die Stops auszulösen 💥 → generieren Liquidität 💎 → und bewegen den Kurs anschließend in die eigentliche Trendrichtung 🚀
2️⃣ Stop-Loss-Sweep 💥⚡
Der Kurs löst die Stop-Loss-Orders der Privatanleger aus 🛑
Privatanleger werden ausgestoppt 😭💸
Institutionelle Anleger eröffnen große Positionen mit minimalem Widerstand 💹
Wichtige Erkenntnis:
Der Kurs benötigt Liquidität 💧, um sich stark zu bewegen.
Ohne Stop-Loss-Aufträge können institutionelle Anleger die Dynamik nicht effizient vorantreiben ⚡
3️⃣ Fehlausbrüche & Dochte 🌪️🔥
Achten Sie auf plötzliche Kursausbrüche oder Dochtspitzen 🕵️♂️
Dies sind Stop-Loss-Jagden.
Viele Trader geraten in Panik 😱 und schließen ihre Positionen.
Institutliche Anleger nutzen dies, um Privatanleger in die Falle zu locken und den Trend fortzusetzen 🚀
4️⃣ Die eigentliche Bewegung beginnt 🚀🔥
Nachdem Liquidität generiert wurde 💎💧
Der wahre Trend setzt sich fort 📈
Trader, die gewartet haben, können sicher einsteigen 🧘♂️💹
Oft ist die Bewegung stärker und schneller ⚡, da institutionelle Anleger nun den Markt kontrollieren.
5️⃣ Marktpsychologie hinter Stop-Loss-Jagden 🧠💭
Privatanleger geraten in Panik. Wenn Stop-Loss-Orders ausgelöst werden 😅💸
Angst wird genutzt, um die Stimmung zu manipulieren 🧲
Diese psychologische Falle zu erkennen, hilft dir, ruhig zu bleiben 🧘♂️ und strategisch zu handeln 🏆
6️⃣ So handlest du Stop-Loss-Jagden 💡🧠
✅ Vermeide Stop-Loss-Orders an offensichtlichen Hochs/Tiefs 🚫
✅ Warte auf einen Liquiditätsschub ⏳💧
✅ Achte auf Dochtspitzen 🌟 – frühe Anzeichen für Stop-Loss-Jagden
✅ Folge der Marktstruktur 📊 (BOS/CHoCH)
✅ Handle erst nach Bestätigung ⏱️
✅ Geduld + Disziplin = Gewinn 💎💹
7️⃣ Beispiele im Bitcoin-Handel 🔍
Doppelter Docht über dem Hoch → löst Stop-Loss-Orders aus 💥 → Trend setzt sich fort 🚀
Kurs fällt unter die Unterstützung → löst Stop-Loss aus 😭 → Erholung ⬆️
💡 Beobachtung: Jeder Docht erzählt eine Geschichte 🌟 – lerne, sie zu lesen!
💬 Wichtigste Erkenntnisse
Stop-Loss-Jagden = institutionelle Spuren 👣
Kurse suchen Liquidität 💧 – deshalb wird dein Stop-Loss ausgelöst 💥
Wenn du das verstehst, kannst du:
Intelligenter handeln 💎
Verluste vermeiden 😅💸
Trends erkennen, bevor sie entstehen 🚀
Verlustserien überstehen, ohne das Konto zu sprengenVerlustserien überstehen, ohne das Konto zu sprengen
Drawdown trifft das Konto, doch die gefährlichste Reaktion entsteht im Kopf.
Jeder, der länger handelt, erlebt Phasen, in denen fast jede Order im Minus endet. Fünf, sieben oder mehr Stopps hintereinander sind keine Seltenheit, selbst wenn das Setup solide ist. In solchen Momenten verwandelt sich der Markt im Kopf in einen Gegner, der "besiegt" werden soll. Ohne Plan führt das direkt zu übergroßen Positionen und Rache-Trades.
Die Verlustserie selbst zerstört selten das Konto. Die Reaktionen des Traders tun es.
Verlustserien messbar machen
Das Gefühl "alles läuft schief" ist zu ungenau. Zahlen schaffen Klarheit.
Hilfreiche Kennzahlen:
aktuelle Drawdown-Höhe in Prozent vom Kontohöchststand
Anzahl der Verlusttrades in Folge
Summe der Serie in R (Risiko pro Trade)
Beispiel: 1% Risiko pro Trade, fünf Stopps in Folge, das ergibt -5%. Bei einem erlaubten Drawdown von 10% ist noch Luft vorhanden, doch innerlich baut sich Druck auf. Die Zahlen zeigen, ob noch Spielraum existiert oder eine Pause fällig ist.
Warum Serien den Blick verzerren
In der Phase einer Verlustserie passiert oft Folgendes:
die Strategie wird nach wenigen Stopps sofort infrage gestellt
es entsteht der Drang, dem Markt "etwas zu beweisen"
klare Setups werden durch spontane Trades ersetzt
Statistisch gehören Cluster aus Verlusten dazu. Wissen allein hilft wenig, wenn keine klare Reaktion definiert ist.
Risikorahmen für schwache Phasen
Regeln für diese Phasen sollten vorher fixiert werden.
Zum Beispiel:
1R = 0,5–1% vom Konto
Tageslimit in R
Wochenlimit in R
Bedingungen für einen Handelsstopp
Eine einfache Variante:
Tagesstopp bei -3R
Wochenstopp bei -6R
nach einem Wochenstopp mindestens zwei Tage ohne Live-Trading
Damit sieht die Kurve auf dem Chart nicht schöner aus, aber das Konto bleibt erhalten.
Handlungsplan für Verlustserien
Ein klarer Ablauf nimmt Entscheidungen im Affekt aus dem Spiel.
Beispiel:
nach 3 Verlusten in Folge: Positionsgröße für den Rest des Tages halbieren
nach 4 Verlusten in Folge: Handel für den Tag beenden
ab 5 Verlusten in Folge: mindestens einen vollen Tag Pause, nur Auswertung und Training
Rückkehr zur normalen Größe erst nach mehreren sauber ausgeführten Trades mit Regeltreue
Es hilft, diesen Plan sichtbar neben dem Bildschirm zu haben.
Drawdown-Tagebuch
Ein klassisches Trading-Journal reicht oft nicht aus. Für Verlustphasen lohnt sich eine eigene Rubrik.
Einträge können enthalten:
Startdatum und Kontostand zu Beginn
maximale Drawdown-Tiefe in Prozent und R
Hauptursache: Risiko, Disziplin, Setup-Qualität oder Markt ohne klare Richtung
Änderungen am Regelwerk während der Serie
äußere Faktoren wie Schlaf, Stress, andere Verpflichtungen
Nach einiger Zeit lassen sich Muster erkennen. Viele entdecken, dass die härtesten Drawdowns nicht vom Markt, sondern vom eigenen Zustand ausgelöst wurden.
Rückkehr in den normalen Handel
Die Serie endet früher oder später. Wichtig ist der Weg zurück. Ein Sprung direkt auf die alte Größe führt leicht in die nächste rote Phase.
Möglicher Ablauf:
Phase 1: ein bis zwei Tage ohne Live-Trading, nur Analyse und Vorbereitung
Phase 2: halbe Positionsgröße, Auswahl nur sehr klarer Setups, Limit bei der Anzahl der Trades
Phase 3: Rückkehr zur Normgröße nach einer kleinen Serie disziplinierter Trades
Die Verlustphase gilt als überstanden, sobald die Entscheidungen wieder vom Plan getragen werden und nicht vom Wunsch, Verluste schnell auszugleichen.
Wo technische Werkzeuge helfen
Verlustserien sind ermüdend, weil ständig viele Details gleichzeitig im Kopf bleiben müssen: Zonen, Trendfilter, Volatilität, Nachrichten. Deshalb nutzen viele Trader technische Werkzeuge und Indikatoren, die Zonen markieren, Chancen-Risiko-Verhältnisse berechnen und bei interessanten Konstellationen Signale ausgeben. Diese Helfer nehmen Routinearbeit ab, damit mehr Energie für das bleibt, was niemand abnehmen kann: ruhig zu bleiben, während das Konto im Drawdown steckt.
Tagesplan im Trading: weniger Spontanität, mehr SystemTagesplan im Trading: weniger Spontanität, mehr System
Viele Trader suchen nach der nächsten Strategie. In vielen Phasen fehlt eher ein klarer Plan für den Tag.
Handel ohne Plan hat immer das gleiche Muster. Die Plattform geht auf, eine auffällige Kerze springt ins Auge, die Order fliegt raus. Am Abend liegen im Journal Trades, die kaum zusammenpassen. Mal Scalping, mal Swing, mal reines Glücksspiel.
Ein Tagesplan verwandelt das nicht in Perfektion, doch er bringt Ordnung hinein. Er umfasst Marktbild, Watchlist, Risiko, Limits und eine kurze Auswertung. Aus der Historie wird Schritt für Schritt eine nachvollziehbare Serie von Versuchen statt ein Haufen Zufall.
Grundgerüst für den Tag
Ein praktischer Aufbau besteht aus fünf Teilen:
Überblick über den Markt auf höheren Timeframes
Auswahl der Märkte für den Tag
Risiko und tägliche Grenzen
Szenarien und Einstieg-Checkliste
Nachbesprechung am Ende des Tages
Dieses Gerüst lässt Raum für persönliche Anpassung, bleibt aber immer schriftlich festgehalten.
Marktüberblick: höherer Zeitrahmen als Startpunkt
Der Tag beginnt auf dem höheren Chart, etwa H4, D1 oder W1. Dort lassen sich dominante Bewegungen, wichtige Zonen und alte Wendepunkte erkennen.
Hilfreich ist ein kurzes Formular:
übergeordnetes Bild beim Leitmarkt, zum Beispiel BTC oder ein Index
aktuelle Phase: Trend oder Seitwärtszone
Bereiche, in denen größere Akteure typischerweise aktiv werden
Formulierungen sollten greifbar sein. Lieber „drei steigende Tiefs, flache Rückläufe, Käufer verteidigen Nachfragezonen“ statt „bullischer Markt“. Später lässt sich daraus viel über die eigene Entwicklung ablesen.
Watchlist: Auswahl statt Dauer-Scannen
Der zweite Baustein ist die Auswahl der gehandelten Märkte. Eine kurze Liste reicht. Zwei bis vier Märkte decken für einen Tag meist alles ab.
Mögliche Filter:
spürbare Bewegung in den letzten Tagen
nachvollziehbare Struktur statt reines Rauschen
genügend Liquidität für sauberes Ein- und Aussteigen
Die feste Liste reduziert FOMO. Andere Märkte können explodieren, doch der Blick bleibt auf dem konzentrierten Arbeitsfeld für diesen Tag.
Risiko und Limits: Notbremse gegen Übertreibung
Dieser Teil wirkt trocken, rettet aber Konten.
Sinnvoll ist mindestens:
fester prozentualer Verlust pro Trade
täglicher Verluststopp in R oder Prozent
maximale Anzahl von Trades pro Tag
Beispiel: 1 % pro Trade, tägliches Limit bei minus 3R, höchstens 5 Trades. Wird eine Grenze erreicht, endet der Handel für den Tag. Der Markt läuft weiter, der Trader nicht.
Regelverstöße kommen trotzdem vor. Mit klaren Zahlen fällt jede Abweichung sofort auf und landet nicht mehr unter dem Tisch.
Szenarien und Einstieg-Checkliste
Auf dieser Basis entstehen konkrete Szenarien. Statt zehn Varianten genügt eine kleine, gut formulierte Auswahl.
Für jeden Markt:
Hauptzone, an der eine Entscheidung erwartet wird
geplante Richtung
Art des Einstiegs: Ausbruch, Rücklauf, Abpraller
Stop und Ziele als Vielfaches von R
Beispiel: „ETHUSDT. Auf H4 Aufwärtstrend, auf H1 Range unter Widerstand. Long beim Ausbruch nach oben, Stop hinter der gegenüberliegenden Range-Grenze, Ziel 2–3R, Teilgewinn am neuen Hoch.“
Eine kurze Checkliste vor dem Einstieg bringt Ruhe in den Ablauf.
Trade verläuft mit der Richtung des höheren Timeframes
Stop liegt dort, wo das Szenario ungültig wird
Positionsgröße passt zum Risikoplan
keine Rache für einen vorherigen Verlust
Fällt ein Punkt durch, wird der Einstieg verschoben.
Nachbesprechung: aus dem Tag lernen
Zum Tagesende folgt eine kleine Auswertung. Nicht noch ein Roman, eher ein technisches Tagebuch.
Charts mit eingezeichnetem Einstieg, Stop und Ausstieg, plus wenigen Sätzen daneben, reichen schon.
existierte vorher ein Szenario
verhielt sich der Markt grob im Rahmen des Plans
wo Entscheidungen sauber waren
wo Emotionen den Ablauf gekapert haben
Nach einigen Wochen erkennt man, welche Muster tragen und welche konstant Kapital kosten.
Rolle von Indikatoren in diesem Rahmen
All dies lässt sich mit reinen Charts erledigen. Viele Trader arbeiten trotzdem gern mit Indikatoren, die Trendrichtung, Zonen, Volatilität oder das Chance-Risiko-Verhältnis markieren und bei bestimmten Konstellationen Signale schicken. Das reduziert Handarbeit und hilft, strenge Abläufe im Alltag durchzuhalten. Die Verantwortung bleibt aber bei der Person vor dem Bildschirm, während die Tools nur einen Teil der Routine abnehmen.
S&P 500 — Technisches QE vs. klassisches QEDie US-Notenbank (FED) hat gestern ihre letzte geldpolitische Entscheidung des Jahres bekanntgegeben und den Leitzins für Federal Funds auf 3,75 % gesenkt. Jerome Powell hielt eine Pressekonferenz, und die FED aktualisierte ihre makroökonomischen Projektionen für das Jahr 2026.
Es besteht nun ein vollständiges Gleichgewicht zwischen dem Arbeitslosen-Ziel und dem Inflationsziel. Man muss auch im Hinterkopf behalten, dass das Programm des Quantitative Tightening (QT) seit Montag, dem 1. Dezember, ausgesetzt ist und dass die FED bereit ist, ihr bilanzbezogenes geldpolitisches Instrument einzusetzen, um jeden aufkommenden Stress auf dem Interbanken- und Geldmarkt zu reduzieren und sicherzustellen, dass die Anleiherenditen weder den Staat noch die Unternehmen unter Druck setzen.
Während der S&P 500 auf Rekordniveaus notiert und ein historisches Bewertungsniveau gerechtfertigt werden muss, stellt sich die Frage: Wäre ein „technisches QE“ der FED im Jahr 2026 ausreichend, um die langfristigen Zinsen zu stabilisieren und den Aktienmarkt zu stützen?
Es ist entscheidend zu verstehen, dass ein „technisches QE“ kein klassisches Quantitative-Easing-Programm ist und dass seine Wirkung auf langfristige Zinsen begrenzt bleibt. In diesem Sinne stellt ein technisches QE zwar eine kurzfristige Liquiditätszufuhr dar, jedoch keine strukturelle Liquiditätsunterstützung.
Konkret besteht ein technisches QE vor allem darin, das Funktionieren des Geldmarktes zu stabilisieren: Repo-Operationen, temporäre Bilanzanpassungen, gezielte Interventionen im Falle von Spannungen. Dies verhindert, dass die kurzfristigen Zinsen unvorhergesehen in die Höhe schießen, ohne jedoch zu bedeuten, dass die FED einen groß angelegten Lockerungszyklus einleitet. Anleger sollten daher den Begriff „QE“ nicht überinterpretieren. Hier ist das Ziel operativ, nicht makroökonomisch.
Während ein klassisches QE die gesamte Zinskurve nach unten drückt, den Kredit stimuliert und einen echten Risikoappetit-Zyklus anheizt, wirkt ein technisches QE eher wie ein „Stoßdämpfer“ als wie ein Motor. Es verhindert eine Liquiditätskrise, schafft jedoch keinen neuen strukturellen Impuls. Für einen Aktienmarkt auf historischen Hochs ist diese Unterscheidung wesentlich.
Sollte man es deshalb kleinreden? Nicht wirklich. In einem Umfeld, in dem die Bewertungen am US-Markt sehr hoch sind und bereits geringster Zinsstress heftige Gewinnmitnahmen auslösen kann, kann allein die Fähigkeit der FED, chirurgisch einzugreifen, ausreichen, um ein Vertrauensklima aufrechtzuerhalten. Ein technisches QE ist kein Treibstoff für einen neuen Aufwärtsimpuls, aber es kann Turbulenzen verhindern, die die US-Indizes schwächen würden.
Zusammengefasst: Während ein klassisches QE ein expansives Umfeld schafft, erzeugt ein technisches QE vor allem Stabilität. Und für einen S&P 500 auf Rekordniveau kann Stabilität bereits eine bedeutende Unterstützung darstellen.
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CFDs sind komplexe Instrumente mit hohem Verlustrisiko aufgrund von Hebeleffekten. Die Mehrheit der Privatanlegerkonten erleidet Verluste beim Handel mit CFDs. Sie sollten prüfen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen.
Digitale Vermögenswerte sind in den meisten Ländern nicht reguliert und es gelten möglicherweise keine Verbraucherschutzvorschriften. Aufgrund ihrer hohen Volatilität und spekulativen Natur sind sie für risikoscheue Anleger ungeeignet. Vergewissern Sie sich, dass Sie jeden digitalen Vermögenswert verstehen, bevor Sie handeln.
Kryptowährungen gelten in einigen Ländern nicht als gesetzliches Zahlungsmittel und unterliegen regulatorischen Unsicherheiten.
Die Nutzung internetbasierter Systeme kann erhebliche Risiken bergen, darunter Betrug, Cyberangriffe, Netzwerkausfälle, Kommunikationsprobleme sowie Identitätsdiebstahl und Phishing-Angriffe im Zusammenhang mit Krypto-Vermögenswerten.
Upgrade deine Trading MarginDie meisten Trader glauben, ihr Vorteil liege im perfekten Einstieg. In Wahrheit wird die Performance jedoch dadurch bestimmt, wie gut eine Position gemanagt wird, sobald das Risiko aktiv ist. Ausstiegsentscheidungen formen den durchschnittlichen Gewinner, den durchschnittlichen Verlierer und die Trefferquote. Wenn Sie Ihr Trade Management verbessern, erhöhen Sie die Chance, auch Ihre Ergebnisse zu verbessern.
In diesem Beitrag betrachten wir vier einfache Schritte, die die zentralen Themen des Trade Managements abdecken – unabhängig von Stil und Zeithorizont. Außerdem sehen wir uns drei schnelle Änderungen an, die Sie noch heute umsetzen können, um Ihr Trade Management zu verbessern.
CFDs/Spread Bets sind komplexe Finanzinstrumente und bergen aufgrund des Hebels ein erhebliches Risiko eines schnellen Geldverlusts. 79.85% der Privatanlegerkonten verlieren Geld, wenn sie mit diesem Anbieter CFDs handeln. Bitte prüfen Sie, ob Sie verstehen, wie CFDs/Spread Bets funktionieren, und ob Sie sich das hohe Risiko eines Geldverlusts leisten können. Bitte beachten Sie, dass Spread Bets nur für Einwohner des Vereinigten Königreichs verfügbar sind.
Schritt Eins: Erwartetes Verhalten vor dem Einstieg definieren
Eine Trade-Idee muss messbar sein.
Für eine Long-Position könnten Sie beispielsweise erwarten:
• Fortsetzung höherer Tiefs
• Dass ein Ausbruchslevel als Unterstützung hält
• Dass Rücksetzer in geringerer Volatilität auftreten als Trendbewegungen
Wenn Sie die Erwartung nicht definieren können, können Sie den Trade nicht richtig managen.
Schritt Zwei: Exposure halten, wenn das Verhalten die Erwartung bestätigt
Wenn der Markt sich weiterhin korrekt verhält, bleibt das Risiko voll bestehen.
Positive Fortsetzungssignale beinhalten:
• Struktur hält
• Rücksetzer bleiben kontrolliert
• Der Preis entfernt sich von Ihrem Einstieg
• VWAP oder Trendwerkzeuge bleiben unterstützend
Gute Trades benötigen selten Eingriffe. Ihre Aufgabe ist es, ihnen Raum zur Entwicklung zu geben.
Schritt Drei: Exposure reduzieren oder schließen, wenn sich das Verhalten ändert
Sie stufen einen Trade ab, wenn das Umfeld ihn nicht mehr unterstützt.
Signale dafür sind:
• Struktur bricht gegen Ihren Einstieg
• Momentum verschwindet an einem Entscheidungspunkt
• Ein fehlgeschlagener Ausbruch kehrt in die vorherige Range zurück
• Auf niedrigeren Zeiteinheiten – die ADR ist für den Tag ausgeschöpft
Dies hat nichts mit Vorsicht zu tun. Es ist professionelle Umsetzung Ihres Management-Plans.
Schritt Vier: Zeit als Filter nutzen
Preis erhält die Aufmerksamkeit, aber Zeit liefert die Wahrheit.
Ein starker Trade sollte:
• Früh Fortschritt zeigen
• Ohne längere Pausen weiter aufbauen
• Sich von Gefahrzonen wegbewegen, statt zu ihnen zurückzukehren
Wenn der Markt nicht zielgerichtet agiert, nimmt die Edge ab.
Live-Beispiel: Management eines Breakouts im US500
Hier betrachten wir ein Long-Breakout-Setup im stündlichen US500-Chart und wie Erwartung das Management leitet.
Chart Eins: Erwartungen setzen
Der Preis bricht über mehrere Widerstände aus und schließt klar darüber. Dies passt zum breiteren Aufwärtstrend der höheren Zeiteinheit. Unsere Erwartung ist Fortsetzung: höhere Swing-Highs, kontrollierte Pullbacks und eine effiziente Expansion vom Ausbruchsbereich weg. Solange das Verhalten diesen Erwartungen entspricht, bleibt die Exposure gerechtfertigt.
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse.
Chart Zwei: Sauberer früher Fortschritt
Die erste Phase der Bewegung verhält sich gut. Der Preis steigt mit Momentum und hält sich über dem 20-Perioden-Durchschnitt im Stundenchart. Rücksetzer sind flach und Käufer zeigen auf jedem kleinen Dip Interesse. Dies bestätigt die anfängliche Erwartung und spricht für das Beibehalten voller Exposure.
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse.
Chart Drei: Verhalten ändert sich
Der Ton verschiebt sich. Der Preis schafft es zweimal nicht, ein höheres Swing-High auszubilden – ein Zeichen nachlassender Aufwärtsintention. Rücksetzer werden stärker und der Preis fällt erstmals unter den 20-Perioden-Durchschnitt der Bewegung. Abwärtskerzen zeigen mehr Momentum als Aufwärtskerzen. Diese Veränderungen signalisieren, dass Erwartung und Verhalten nicht länger übereinstimmen.
Entscheidung: Exposure reduzieren oder schließen.
Kurz darauf vertieft sich die Umkehr.
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse.
Drei schnelle Änderungen, die Sie heute vornehmen können
1. Erwartetes Verhalten vor jedem Trade schriftlich festhalten
Wenn Sie es nicht definieren können, sollten Sie den Trade nicht eingehen.
2. Aussteigen, wenn der Grund für den Einstieg nicht mehr existiert
Stops sind Versicherung. Ihre Entscheidungen sind die Edge.
3. Entscheidungen über 20 Trades hinweg gleichartig tracken
Sie lernen aus diesen 20 mehr als aus den vorherigen 200.
Kernaussage:
Ein besserer Exit-Prozess erfordert keine zusätzlichen Indikatoren oder mehr Komplexität.
Er verlangt klarere Erwartungen und entschlossene Reaktionen auf das Marktverhalten.
Verbessern Sie Ihr Trade Management – und Ihre Ergebnisse haben die beste Chance, sich zu verbessern.
Disclaimer: Dies dient ausschließlich Informations- und Lernzwecken. Die bereitgestellten Informationen stellen keine Anlageberatung dar und berücksichtigen weder die finanziellen Umstände noch die individuellen Ziele eines Investors. Jegliche Informationen zu vergangener Performance sind kein verlässlicher Indikator für zukünftige Ergebnisse oder Leistungen. Social-Media-Kanäle sind für Einwohner des Vereinigten Königreichs nicht relevant.
Spread Bets und CFDs sind komplexe Instrumente und bergen aufgrund des Hebels ein erhebliches Risiko eines schnellen Geldverlusts. 79.85% der Privatanlegerkonten verlieren Geld, wenn sie mit diesem Anbieter Spread Bets und CFDs handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie Spread Bets und CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Haftungsausschluss: Dieser Artikel dient ausschließlich Informations- und Bildungszwecken. Die bereitgestellten Informationen stellen keine Anlageberatung dar und berücksichtigen weder die finanzielle Situation noch die individuellen Anlageziele der Investoren. Vergangene Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für zukünftige Ergebnisse. Soweit gesetzlich zulässig, kann Capital.com (oder eine seiner verbundenen Gesellschaften oder Mitarbeiter) unter keinen Umständen für Verluste haftbar gemacht werden, die aus der Nutzung der bereitgestellten Informationen resultieren. Jeder, der auf diese Informationen reagiert, handelt auf eigenes Risiko. Jegliche Informationen, die als „Anlageforschung“ interpretiert werden könnten, wurden nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Anforderungen erstellt, die die Unabhängigkeit von Anlageforschung sicherstellen sollen, und sind daher als Marketingkommunikation zu betrachten. CFDs/Spread Bets sind komplexe Finanzinstrumente und bergen aufgrund des Hebels ein erhebliches Risiko eines schnellen Geldverlusts. 79.85% der Privatanlegerkonten verlieren Geld, wenn sie mit diesem Anbieter CFDs handeln. Bitte prüfen Sie, ob Sie verstehen, wie CFDs/Spread Bets funktionieren, und ob Sie sich das hohe Risiko eines Geldverlusts leisten können. Bitte beachten Sie, dass Spread Bets nur für Einwohner des Vereinigten Königreichs verfügbar sind.
Der europäische Aktienmarkt bleibt attraktiv bewertetWährend der US-Aktienmarkt aufgrund der starken Performance des Technologiesektors ein historisches Hoch bei der Bewertung erreicht hat, könnte der europäische Aktienmarkt in den kommenden Monaten sowohl technisch als auch fundamental eine relative Aufholchance darstellen. Nach einem Jahrzehnt, das von US-Werten dominiert wurde, erscheint Europa nun als eine Region, in der die Kombination aus deutlich niedrigeren Bewertungen und der zunehmend unterstützenden Geldpolitik der EZB eine interessante relative Gelegenheit schafft. Schauen wir uns das genauer an.
1) Bewertungen: ein historischer Abstand zu den USA
Eines der überzeugendsten Argumente für europäische Aktien bleibt ihre deutlich niedrigere Bewertung im Vergleich zum US-Markt. Das CAPE-Ratio (Shiller-KGV), ein über 10 Jahre geglätteter Bewertungsindikator, veranschaulicht diesen Unterschied perfekt. In den letzten Jahrzehnten lag das europäische CAPE in der Regel unter dem der USA, doch der heutige Abstand erreicht selten gesehene Niveaus.
Das US-CAPE bewegt sich auf historisch hohen Niveaus und übersteigt je nach Zeitraum teils 35–38, was an die Höchststände vor dem Platzen der Technologieblase oder vor dem Zyklus 2021–2022 erinnert. Im Gegensatz dazu bleibt das europäische CAPE moderat und schwankt um 20/22. Mit anderen Worten: Europäische Aktien werden mit einem Abschlag von nahezu 40 bis 50 % gegenüber dem Shiller-KGV der USA gehandelt.
Diese Divergenz erklärt sich durch mehrere Faktoren: eine stärker industrie- und finanzlastige Sektorstruktur, geringere Technologielastigkeit, schwächeres strukturelles Wachstum sowie höhere geopolitische Risiken. Doch für Anleger, die nach vernünftigen Einstiegsniveaus suchen, eröffnet dieser Abstand ein attraktives Chancenfeld: Es ist selten, dass ein entwickelter Markt solide Bilanzen, gute Gewinnerwartungen und einen solch deutlichen Bewertungsabschlag gegenüber den USA kombiniert.
2) Technische Analyse: Der EuroStoxx 50 durchbricht einen historischen Schlüsselwiderstand
Aus charttechnischer Sicht sendet der EuroStoxx 50 ebenfalls ein positives Signal. Nachdem der wichtigste europäische Index über mehr als zwanzig Jahre an der Widerstandszone um 5525 Punkte gescheitert war, konnte er dieses Niveau, das ursprünglich im März 2000 auf dem Höhepunkt der Technologieblase erreicht wurde, nun nachhaltig überschreiten.
Dieser Ausbruch, bestätigt im Monatschart, stellt ein bedeutendes technisches Signal dar. In der Chartanalyse bedeutet das Durchbrechen eines langfristigen historischen Widerstands die Bestätigung eines strukturellen Aufwärtstrends. Dies deutet darauf hin, dass der Markt möglicherweise in eine neue Phase der Wertsteigerung eintritt, getragen von Gewinnrevisionen und einer verbesserten Wahrnehmung des europäischen Zyklus. Natürlich schließt dies kurzfristige Korrekturen nicht aus.
Mit attraktiven Bewertungen, einem historischen Abstand zum US-Markt und einem ermutigenden langfristigen technischen Signal bieten europäische Aktien heute ein interessantes Anlageprofil. Vorsicht bleibt jedoch geboten: Das europäische Wachstum bleibt fragil und geopolitische Risiken bestehen fort. Dennoch wird Europa im Rahmen einer diversifizierten Portfolioallokation wieder zu einer Region, die schwer zu ignorieren ist.
ALLGEMEINER HAFTUNGSAUSSCHLUSS:
Dieser Inhalt richtet sich an Personen, die mit Finanzmärkten und Finanzinstrumenten vertraut sind, und dient ausschließlich Informationszwecken. Die präsentierte Idee (einschließlich Marktkommentare, Marktdaten und Beobachtungen) ist kein Produkt einer Research-Abteilung von Swissquote oder einer ihrer Tochtergesellschaften. Dieses Material soll Marktbewegungen veranschaulichen und stellt keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Wenn Sie ein Privatanleger sind oder keine Erfahrung mit dem Handel komplexer Finanzprodukte haben, sollten Sie vor finanziellen Entscheidungen einen lizenzierten Berater konsultieren.
Dieser Inhalt zielt nicht darauf ab, den Markt zu manipulees oder ein bestimmtes finanzielles Verhalten zu fördern.
Swissquote übernimmt keine Gewähr für die Qualität, Vollständigkeit, Richtigkeit, Genauigkeit oder Rechtmäßigkeit dieses Inhalts. Die geäußerten Meinungen stammen vom Berater und dienen ausschließlich zu Bildungszwecken. Alle Informationen zu einem Produkt oder Markt stellen keine Empfehlung einer Anlagestrategie oder Transaktion dar. Frühere Wertentwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse.
Swissquote sowie deren Mitarbeiter und Vertreter haften in keinem Fall für Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt auf Entscheidungen basieren, die aufgrund dieses Inhalts getroffen wurden.
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Swissquote ist die Marketingmarke der folgenden Unternehmen: Swissquote Bank Ltd (Schweiz) reguliert durch FINMA, Swissquote Capital Markets Limited reguliert durch CySEC (Zypern), Swissquote Bank Europe SA (Luxemburg) reguliert durch die CSSF, Swissquote Ltd (UK) reguliert durch die FCA, Swissquote Financial Services (Malta) Ltd reguliert durch die MFSA, Swissquote MEA Ltd. (VAE) reguliert durch die DFSA, Swissquote Pte Ltd (Singapur) reguliert durch die MAS, Swissquote Asia Limited (Hongkong) lizenziert durch die SFC und Swissquote South Africa (Pty) Ltd überwacht durch die FSCA.
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Digitale Vermögenswerte sind in den meisten Ländern nicht reguliert und es gelten möglicherweise keine Verbraucherschutzvorschriften. Aufgrund ihrer hohen Volatilität und spekulativen Natur sind sie für risikoscheue Anleger ungeeignet. Vergewissern Sie sich, dass Sie jeden digitalen Vermögenswert verstehen, bevor Sie handeln.
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Checkliste für die Diversifikation deines Krypto-PortfoliosCheckliste für die Diversifikation deines Krypto-Portfolios
Wenn der Markt stark steigt, wirkt es verlockend, das ganze Kapital in einen Coin zu schieben, der gerade läuft. Das Ende kennt fast jeder. Die Bewegung wird schwächer, der Chart kühlt ab, und das Konto hängt an ein oder zwei Tickers. Diversifikation macht keine Entscheidung perfekt. Sie begrenzt nur den Schaden einzelner Fehlgriffe.
Was ein diversifiziertes Krypto-Portfolio ausmacht
Viele Trader nennen drei Altcoins und einen Stablecoin bereits breit gestreut. In der Praxis hilft ein Blick auf ein paar einfache Kategorien:
Art der Assets: BTC, Large Caps, Mid und Small Caps, Stablecoins
Rolle im Portfolio: Werterhalt, Wachstum, hohes Risiko
Sektor: L1, L2, DeFi, Infrastruktur, Memecoins und Nischenthemen
Ertragsquelle: reiner Spot, Staking, DeFi, Derivate
Je stärker alles in einer Ecke konzentriert ist, desto mehr hängt das Ergebnis an einer einzigen Geschichte.
Checkliste vor dem Kauf eines neuen Coins
1. Positionsgröße
Ein Coin macht höchstens 5–15 % des Gesamtportfolios aus
Der Anteil sehr riskanter Positionen bleibt in einem Rahmen, bei dem Drawdowns mental noch erträglich sind
2. Sektorrisiko
Der neue Coin kopiert kein Risiko, das schon im Depot steckt: gleicher Sektor, gleiche Chain, gleiche Art News
Wenn bereits viele DeFi-Token im Portfolio liegen, bringt ein weiterer sehr ähnlicher Name kaum echten Zusatznutzen
3. Liquidität
Das durchschnittliche Tagesvolumen erlaubt einen Ausstieg ohne riesigen Slippage
Handel findet nicht nur auf einer kleinen Börse statt, sondern auf mindestens zwei bis drei großen Plattformen
Der Spread bleibt auch in ruhigen Phasen eng
4. Preishistorie
Der Coin hat mindestens einen kräftigen Markt-Rückgang erlebt
Im Chart sind Phasen von Aufbau, Rücksetzern und Reaktionen auf News zu erkennen, nicht nur eine einzelne senkrechte Kerze
Der Preis klebt nicht in einer Zone, in der jeder kleine Dump sofort das gesamte Konto mitreißt
5. Kontrahentenrisiko
Klar ist, wo der Coin liegt: zentrale Börse, eigene Wallet, DeFi-Protokoll
Das Kapital hängt nicht komplett an einer Börse, einer Jurisdiktion oder einem Stablecoin
Es gibt einen Plan für Delistings, Abhebungsprobleme oder technische Ausfälle
6. Haltehorizont
Der Zeithorizont steht vor dem Einstieg fest: Scalping, Swing, mittelfristiger Trade, langfristiger Aufbau
Austrittsregeln sind formuliert: nach Preis, nach Zeit oder bei gebrochenem Setup, nicht nur „ich halte, bis es wieder steigt“
Wie die Struktur stabil bleibt
Diversifikation hilft nur, wenn die Grundregeln auch bei starken Bewegungen gelten. Eine einfache Grundaufteilung reicht schon als Leitplanke:
Kern: BTC und Large Caps, 50–70 %
Wachstum: Mid Caps und klare Storys, 20–40 %
Experimente: Small Caps und neue Projekte, 5–10 %
Cash und Stablecoins für neue Einstiege
Der Alltag besteht dann vor allem darin, ein- bis viermal pro Jahr auf diese Zielbereiche zurückzusetzen und nicht nach jedem Spike das komplette Portfolio neu zu bauen.
Kurzer Hinweis zu Tools
Manche Trader führen diese Checkliste im Notizbuch oder in einer Tabelle. Andere stützen sich auf Indikatoren, die Coins nach Liquidität, Volatilität oder Korrelation sortieren und damit Schwachstellen im Depot zeigen. Entscheidend ist nur, dass das Werkzeug hilft, die gleichen Punkte vor jedem Trade schnell zu prüfen und Zeit am Chart zu sparen, statt die Arbeit komplizierter zu machen. Viele greifen im Alltag gern auf solche Indikatoren zurück, weil es einfacher und bequemer ist.
Dem Zug hinterherlaufenDem Zug hinterherlaufen: warum späte Einstiege Trends zerstören
Der Markt läuft.
Die Kerzen ziehen in eine Richtung, der Chart sieht stark aus, im Feed kursieren Gewinn-Screenshots.
Im Kopf entsteht der Gedanke: "Ich bin zu spät".
Der Klick auf Kaufen oder Verkaufen entsteht dann nicht aus dem Plan, sondern aus Angst, die Bewegung zu verpassen.
So entsteht der Einstieg in den sprichwörtlichen letzten Waggon.
Wie der letzte Waggon auf dem Chart aussieht
Ein solches Szenario hat klare Muster.
Lange Serie von Kerzen in eine Richtung mit kleiner oder keiner Korrektur.
Sichtbare Beschleunigung von Volatilität und Strecke.
Einstieg sehr nah am lokalen Hoch oder Tief.
Stopp grob "irgendwo" gesetzt und später verschoben.
Der Blick liegt auf Gewinnen anderer Trader, nicht auf dem eigenen Setup.
In diesem Moment reagiert der Trader auf das, was schon gelaufen ist. Der vorbereitete Plan rückt in den Hintergrund.
Warum späte Einstiege das Konto belasten
Schlechtes Chance-Risiko-Verhältnis .
Wer oben oder unten im Trend einsteigt, hat wenig Reststrecke und braucht trotzdem einen sinnvollen Stopp. Der Abstand wird groß, die Versuchung wächst, den Stopp zu verschieben.
Größere Marktteilnehmer nehmen dort oft Gewinne mit .
Für sie startete der Trend früher. Während Privatanleger erst einsteigen, reduzieren sie Positionen.
Die Statistik der Strategie verwischt .
Solange Einstiege von klaren Zonen kommen, kann eine Methode funktionieren. Werden immer wieder spontane Spätkäufe eingestreut, kippt die Gesamtbilanz.
Warnsignale, dass man dem Zug hinterherläuft
Ein paar typische Anzeichen helfen bei der Einordnung.
Das Instrument stand morgens nicht auf der Watchlist, kam erst nach einem starken Move auf den Radar.
Die Idee stammt aus News oder Chats, nicht aus dem eigenen Chart-Screening.
Kein klarer Invalidation-Punkt, der Stopp liegt "ungefähr hier".
Ständiges Springen zwischen Timeframes, viel Unruhe auf dem Bildschirm.
Der innere Dialog klingt nach "alle anderen sind schon drin".
Wenn mehrere Punkte passen, spricht viel für einen emotionalen Trade.
Einfache Regeln gegen FOMO
Statt an der Emotion selbst zu drehen, hilft ein klarer Rahmen.
Kein Plan, kein Trade .
Nur Szenarien, die vor dem Impuls definiert wurden, kommen in Frage. Alles Spontane landet zuerst im Notizbuch.
Maximale Distanz für den Einstieg .
Vorab festlegen, wie weit sich der Preis von einer Schlüsselzone entfernen darf, damit ein Einstieg noch Sinn hat.
Beispiel: "ab mehr als 3–4 Prozent Weg ohne Retest entfällt das Setup, nächste Chance erst nach neuer Basis".
Handel an Zonen statt im laufenden Sprint .
Einstiege orientieren sich an Bereichen, an denen Marktteilnehmer Entscheidungen treffen, nicht am schnellsten Stück der Bewegung.
Zeitbremse nach starken Moves .
Nach einem plötzlichen Schub hilft eine kurze Pause von einigen Minuten ohne neue Orders. Chart schauen, Situation notieren, keine Sofortreaktion.
Was tun, wenn der Zug weg ist
Dem Kurs hinterherzuspringen, rettet selten den Tag.
Sinnvoller:
den Move mit Screenshot dokumentieren;
Startpunkt der Beschleunigung markieren;
prüfen, ob das Instrument im Morgenplan stand;
ein Szenario für Korrektur oder nächste Phase ausarbeiten.
So wird der verpasste Trade Lehrmaterial und nicht Quelle für Übertreibung.
Kurze Checkliste vor dem Einstieg
War dieses Setup im Plan, bevor der starke Move begann.
Steht der Stopp an der Stelle, an der die Idee objektiv endet.
Passt der Verlust pro Trade zur eigenen Risikogröße über viele Wiederholungen.
Lässt sich dieser Einstieg mit denselben Regeln oft genug wiederholen.
Wenn eine Antwort unsicher ausfällt, hilft Verzicht mehr als Aktion.
Märkte öffnen täglich neue Chancen. Nicht jeder Zug bringt ans Ziel, manche fahren direkt ins Risiko.
Bitcoin: Relevante Signale des DSS BressertDie technische Analyse bietet Trendfolgeindikatoren und Indikatoren zur Bewertung der Trendstärke, sogenannte Momentum-Indikatoren. Eine nachlassende Abwärtstrendphase ist stets die erste Etappe einer möglichen bullishen Umkehr, und ein ermüdender Aufwärtstrend bildet immer den ersten Schritt hin zu einer Abwärtswende. Heute schlage ich einen Fokus auf den technischen Indikator DSS Bressert vor, der diese Übergangsphasen zwischen Abwärtstrend und Aufwärtstrend besonders gut einfängt — insbesondere im Wochenchart, der eine Projektion über mehrere Wochen ermöglicht.
1) Wie funktioniert der DSS Bressert?
Der DSS Bressert (Double Smoothed Stochastic) ist eine fortgeschrittene Variante des klassischen Stochastik-Indikators. Sein Ziel besteht darin, die Position des Preises in Bezug auf seine Hoch-/Tief-Spanne über einen bestimmten Zeitraum zu messen und gleichzeitig sehr kurzfristige Schwankungen herauszufiltern. Während der traditionelle Stochastik sehr reaktiv sein kann — manchmal zu sehr — nutzt der DSS zwei aufeinanderfolgende Glättungsstufen, sodass das Signal die tatsächlichen Momentum-Rotationen besser widerspiegelt.
Er oszilliert zwischen 0 und 100.
• Über 80 gilt allgemein als potenzieller Übertreibungsbereich nach oben: kein automatisches Verkaufssignal, sondern ein Hinweis auf eine möglicherweise reife Aufwärtsbewegung.
• Unter 20 befindet man sich in einem potenziellen überverkauften Bereich, der oft mit Zyklusenden oder Akkumulationszonen einhergeht.
Das Kreuzen der beiden Kurven (schnell und langsam) liefert zusätzliche Informationen über mögliche Trendwenden. Auf Wochenbasis gewinnen diese Signale an Relevanz, da sie mit den großen Marktbewegungen des Bitcoins zusammenfallen, die wesentlich weniger „Rauschen“ enthalten als im Tageschart.
2) Warum passt der DSS Bressert gut zu den Bitcoin-Zyklen?
Historisch gesehen — basierend auf den letzten Zyklen im Wochenchart — hat der DSS Bressert die Hoch- und Tiefpunkte des Bitcoins gut begleitet. Bei großen Marktspitzen lag der Indikator systematisch im oberen Bereich, manchmal mit einer Divergenz zum Preis vor den Korrekturen. Ebenso fielen Markttiefs nahezu immer mit einem Rückgang des DSS unter 20 zusammen, gefolgt von einem bullishen Kreuz.
In der aktuellen Situation scheint der DSS erneut in einer unteren Zone zu verlaufen, die typisch für Markt-Atempausen ist. Das garantiert selbstverständlich keine sofortige Umkehr, doch die Kombination aus Preis + Momentum deutet auf ein Umfeld hin, das in den kommenden Wochen günstiger für einen Rebound sein könnte — zumal Bitcoin weiterhin durch aufwärtsgerichtete gleitende Durchschnitte im Wochenchart unterstützt wird, insbesondere durch den exponentiellen 100-Wochen-Durchschnitt.
Diese technische Einschätzung muss jedoch relativiert werden. Das anstehende Fed-Treffen am Mittwoch, den 10. Dezember, stellt ein wesentliches Risiko dar: Eine Änderung der geldpolitischen Kommunikation könnte kurzfristig Volatilität erzeugen und die technischen Signale vorübergehend entkräften. Der DSS liefert einen zyklischen Blick, kann jedoch makroökonomische und monetäre Schocks nicht vorwegnehmen.
Zusammenfassung: Die technischen Bedingungen sprechen für ein Rebound-Szenario, doch Vorsicht bleibt geboten, während der Markt auf die Fed-Entscheidung am Mittwoch wartet.
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US Fed – 10. Dezember: Steht ein Shakeout bevor?Die letzte geldpolitische Sitzung der Fed im Jahr 2025 findet diesen Mittwoch, den 10. Dezember, statt – und die Markterwartungen sind hoch. Während eine Senkung des Fed-Funds-Satzes weitgehend erwartet wird, gehen die wahren Herausforderungen weit über diesen bereits eingepreisten Schritt hinaus. Entscheidend werden die Signale für 2026 sein: Zinskurs, neue makroökonomische Projektionen, interne FOMC-Dynamik und die künftige Ausrichtung der Bilanz. Dies sind die zentralen Punkte, die Investoren verfolgen müssen.
1) Die Senkung des Leitzinses: erwartet, daher sekundär
Der Terminmarkt rechnet nahezu einhellig mit einer Senkung um 25 Basispunkte. Dieser Schritt ist jedoch bereits eingepreist und wird nur dann erheblichen Einfluss haben, wenn die Fed ihn mit einem restriktiveren Ton als erwartet begleitet („hawkish cut“) oder – im Gegenteil – andeutet, dass der Lockerungszyklus schneller verlaufen könnte.
Im Mittelpunkt steht daher nicht die Entscheidung selbst, sondern der Zinskorridor für 2026 im Dot Plot.
2) Die Aktualisierung der makroökonomischen Projektionen als dominanter Faktor
Dies ist das zentrale Element der Sitzung. Die Märkte werden drei Variablen genau beobachten:
• Inflation (PCE & Kern-PCE): Ist die Fed überzeugt, die Inflation bis 2026 trotz Zöllen wieder auf 2 % zu bringen?
• Arbeitslosigkeit: Befürchtet die Fed einen deutlichen Anstieg der Arbeitslosigkeit, der sie zu einem schnelleren Zinssenkungszyklus zwingen könnte?
• Leitzins 2026: Der Fed-Funds-Pfad für 2026 ist entscheidend. Die Aktienmärkte benötigen eine lockere Perspektive, um ihre derzeitigen Bewertungen zu halten.
Für Aktien- wie Anleihemärkte wird der Dot Plot der wahre Wendepunkt der konventionellen Geldpolitik sein.
3) Das Kräfteverhältnis innerhalb des FOMC
Die Sitzung wird auch Aufschluss über das Gleichgewicht zwischen Falken und Tauben geben. Nach zwei Jahren inflationsbedingter Spannungen wird Powells Linie innerhalb des Ausschusses zunehmend von jenen infrage gestellt, die stärker auf die Abschwächung des Arbeitsmarktes und die Kreditkontraktion achten.
Der Tonfall des Kommuniqués wird Informationen über die internen Kräfteverhältnisse und die möglichen Leitlinien für 2026 liefern. Zur Erinnerung: Für eine Zinssenkung ist eine Mehrheit von 7 Stimmen erforderlich.
4) Ein “Shadow Fed Chair”: Kevin Hassett
Fünf Monate vor dem Ende von Jerome Powells Amtszeit (Mai 2026) spekulieren die Märkte bereits über den Kurs des nächsten Vorsitzenden. Kevin Hassetts Name taucht immer häufiger in Analysen auf – so sehr, dass er bereits als möglicher „Shadow Fed Chair“ gilt.
Seine wachstumsorientiertere Haltung und seine größere Flexibilität beim Einsatz der Bilanzinstrumente könnten die Marktreaktionen beeinflussen, insbesondere wenn diese Übergangsphase als bedeutend wahrgenommen wird.
5) Die Bilanz: vom Ende des QT zu einem möglichen technischen Mini-QE?
Eine weitere wichtige Entscheidung betrifft die Bilanz. Das Quantitative Tightening der Fed ist seit Montag, dem 1. Dezember 2025, offiziell beendet. Wird die Fed Hinweise auf ein technisches QE im Jahr 2026 geben, um die Liquidität und den Repo-Markt zu stabilisieren?
Ein solches Signal wäre sehr positiv für Risikoanlagen.
Diese Sitzung ist nicht nur die letzte des Jahres 2025 – sie eröffnet bereits den geldpolitischen Zyklus von 2026. Entscheidend werden Projektionen, FOMC-Dynamik und Bilanzpolitik sein, weit mehr als die bereits erwartete Zinssenkung.
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Alle Investitionen sind mit Risiken verbunden. Der Handel oder Besitz von Finanzinstrumenten kann mit erheblichen Verlusten einhergehen. Der Wert von Finanzinstrumenten wie Aktien, Anleihen, Kryptowährungen und anderen Vermögenswerten kann steigen oder fallen. Es besteht ein erhebliches Risiko finanzieller Verluste beim Kauf, Verkauf, Halten, Staken oder Investieren in diese Instrumente. SQBE spricht keine Empfehlungen zu bestimmten Investitionen, Transaktionen oder Anlagestrategien aus.
CFDs sind komplexe Instrumente mit hohem Verlustrisiko aufgrund von Hebeleffekten. Die Mehrheit der Privatanlegerkonten erleidet Verluste beim Handel mit CFDs. Sie sollten prüfen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen.
Digitale Vermögenswerte sind in den meisten Ländern nicht reguliert und es gelten möglicherweise keine Verbraucherschutzvorschriften. Aufgrund ihrer hohen Volatilität und spekulativen Natur sind sie für risikoscheue Anleger ungeeignet. Vergewissern Sie sich, dass Sie jeden digitalen Vermögenswert verstehen, bevor Sie handeln.
Kryptowährungen gelten in einigen Ländern nicht als gesetzliches Zahlungsmittel und unterliegen regulatorischen Unsicherheiten.
Die Nutzung internetbasierter Systeme kann erhebliche Risiken bergen, darunter Betrug, Cyberangriffe, Netzwerkausfälle, Kommunikationsprobleme sowie Identitätsdiebstahl und Phishing-Angriffe im Zusammenhang mit Krypto-Vermögenswerten.
EURUSD Topdown für KW50Marktanalyse & Trading‑Insights
Ziel: Ich teile meine strukturierte, präzise und praxisnahe Marktbetrachtung, damit du deine Handelsentscheidungen auf einer fundierten Basis reflektieren und weiterentwickeln kannst.
Kurzbeschreibung
In diesem Beitrag findest du meine persönliche Sicht auf den Markt: Marktstruktur, Orderflow und relevante Points of Interest. Nutze die Analyse, um mitzudenken, dein Setup zu prüfen und mögliche Trade‑Setups im Kontext deines eigenen Plans zu bewerten.
Vorbereitung für maximale Konzentration:
Handy auf Flugmodus.
Ablenkungen minimieren.
Notizblock bereithalten (Trade‑Journal).
Wie du die Insights nutzt:
Prüfe, ob die Analyse mit deinem HTF → MTF → LTF‑Narrativ übereinstimmt.
Markiere mögliche POIs und vergleiche sie mit deiner Trading Checkliste.
Formuliere kurz deine Trade Idee bevor du eine Order platzierst.
Feedback oder Fragen? Nutze die Kommentarfunktion — konstruktiver Austausch ist ausdrücklich erwünscht.
Hashtags
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Haftungsausschluss
Alle Inhalte dienen ausschließlich der Ausbildung und Orientierung im Trading. Sie stellen keine Finanz‑, Investitions‑ oder Handelsempfehlung dar, sondern geben meine persönliche Analyse und Interpretation wieder. Handle stets eigenverantwortlich und mit Bedacht; berücksichtige dein Risiko‑ und Money‑Management.
Fazit: Nutze die veröffentlichten Insights als Input für dein eigenes, systematisches Trading — prüfe sie kritisch, übernehme nur das, was zu deinem Plan passt, und dokumentiere jede Entscheidung in deinem Trade‑Journal.
Warum Gold Ihren Stop-Loss erreicht🌟 Warum Gold Ihren Stop-Loss erreicht 😭💛📈
Gold ist eines der aggressivsten und volatilsten Assets am Markt – und falls Sie sich jemals gefragt haben: „Warum erreicht Gold IMMER meinen Stop-Loss, bevor es sich in die gewünschte Richtung bewegt?“, erklärt dieser Beitrag den wahren Grund.
Lassen Sie uns das genauer betrachten 👇
🔶 1. Gold braucht Liquidität – nicht Levels 💦💰
Gold bewegt sich nicht anhand Ihrer Unterstützungs-/Widerstandslinien.
Es bewegt sich anhand der Liquidität, d. h.:
Wo Trader Stop-Losses platzieren ❌
Wo Pending Orders liegen 🎯
Wo große Institutionen Positionen eröffnen wollen 🏦
Ihr Stop-Loss liegt einfach dort, wo alle anderen ihre Stop-Losses platzieren, was für optimale Liquidität sorgt.
🔶 2. XAUUSD-Spikes dienen dazu, Orders zu generieren ⚡💥
Gold weist häufig plötzliche Kursbewegungen auf:
Dick-Effekte
Fehlausbrüche
Schnelle Kursanstiege oder -abstürze
Starke Kerzenspitzen
Diese Bewegungen sind NICHT zufällig – sie sind darauf ausgelegt:
🔸 Stop-Loss-Orders auszulösen
🔸 Kauf-/Verkaufsaufträge zu aktivieren
🔸 Liquidität vor der eigentlichen Kursbewegung zu sichern
Deshalb wird Ihr Stop-Loss um 1–3 $ ausgelöst, bevor der Kurs vollständig umkehrt.
🔶 3. Goldbewegungen von Sitzung zu Sitzung 🕒🌍
Gold verhält sich je nach Tageszeit unterschiedlich:
Asiatische Sitzung → Langsame, enge Seitwärtsbewegung
Londoner Sitzung → Erste größere Manipulation
New Yorker Sitzung → Volatilitätsexplosion + klare Richtung
Die meisten Stop-Loss-Aufträge werden bei der Eröffnung des Londoner Handels oder zu Beginn der New Yorker Sitzung ausgelöst ⚠️🔥
🔶 4. Klare Hochs und Tiefs = Stop-Loss-Magnete 🧲📌
Gold attackiert gerne:
Hoch/Tief des Vortages
Hoch/Tief der asiatischen Handelsspanne
Extreme der Londoner Sitzung
Doppelte Hochs und Tiefs
Runde Zahlen (wie 4000 / 4050 / 4100)
In diesen Bereichen befinden sich Tausende von Stop-Loss-Orders.
Bevor Gold also eine klare Richtung einschlägt, werden diese Bereiche zuerst ausgeschöpft. 🏹😈
🔶 5. Das klassische Goldmuster: Falle → Umkehr → Expansion 🔁🚀
Die meisten Kursbewegungen von XAUUSD folgen dieser Abfolge:
1️⃣ Liquiditätsabfluss 😭
2️⃣ Fehlausbruch 😈
3️⃣ Starke Ablehnung 👋
4️⃣ Beginn des eigentlichen Trends 🚀
Wenn Sie jemals beobachtet haben, wie der Kurs:
ein Niveau durchbricht
stark abprallt
und dann die gesamte Bewegung umkehrt
dann versucht Gold, Liquidität zu nutzen.
🔶 6. So vermeiden Sie einen Stop-Loss ✔️
Folgendes hilft:
🌟 A. Setzen Sie den Stop-Loss nicht genau auf offensichtliche Niveaus.
Platzieren Sie ihn außerhalb der üblichen Liquiditätszonen.
🌟 B. Warten Sie auf den Sweep, bevor Sie einsteigen
Lassen Sie Gold die Falle zuerst ausführen.
🌟 C. Handeln Sie reaktiv – nicht vorhersagend
Achten Sie auf Wiedereinstiegsmöglichkeiten, nachdem sich der Docht gebildet hat.
🌟 D. Nutzen Sie die Handelssitzungen zu Ihrem Vorteil
Vermeiden Sie es, Stop-Loss direkt vor der Eröffnung in London/New York zu platzieren.
🌟 Schlusswort
Gold jagt nicht Sie –
sondern die Liquidität.
Ihre Aufgabe ist einfach:
👉 Setzen Sie keine Stop-Loss-Orders mehr dort, wo es alle anderen tun.
👉 Lassen Sie Gold zuerst die Liquidität nutzen.
👉 Dann nutzen Sie die eigentliche Bewegung.
Handeln Sie intelligenter, nicht zu vorsichtig. 💛⚡
Die Preisspanne ist unsichtbar – der Markt reagiert immer!„Sie verlieren nicht, weil Ihre Analyse falsch ist – Sie verlieren, weil Sie die Box, die der Markt Ihnen vorgibt, nicht erkennen.“
1. Was ist eine psychologische Box?
In jedem Markt (XAU, BTC, EUR…) gibt es immer Preisspannen, die nicht gekennzeichnet sind mit:
❌ Unterstützung/Widerstand
❌ Angebot – Nachfrage
❌FVG
❌ Bestellblock
…aber der Preis reagiert immer stark und erzeugt sogar extrem tiefe Fallen. Das ist die psychologische Box – die Preisspanne, die durch das wiederholte Verhalten des Crowd- und Liquiditätsalgorithmus entsteht, zum Beispiel:
wo die meisten Händler gleichzeitig Verluste reduzierten
Liquiditäts-Bot-Bereich zum Platzieren von Positionen für die Suche nach SL
Der Smart-Money-Bereich wird als „Falle“ für die Masse genutzt
Die Zone erzeugt eine „Illusion eines Trends“, um Händler zum falschen Zeitpunkt zum Kauf/Verkauf zu zwingen
- Diese Kisten sind unsichtbar, aber der Markt erinnert sich immer an sie.
2. Warum können Händler die Psychological Box nicht sehen?
Weil sie sich zu sehr auf Folgendes konzentrieren:
RSI, MACD, EMA
Unterstützung – Widerstand
Ausbruch
Kerzenanalyse
Mittlerweile funktioniert der Markt nach:
Liquiditätstasche
psychologische Blockadezone
Punkt der Verhaltensrollenänderung
wo die Menge instinktiv gleich reagiert
Das Ergebnis ist das
➡️ Händler betrachten den Chart mithilfe einer Technik.
➡️ Der Markt basiert auf Psychologie + Liquidität.
→ Nichtübereinstimmung = BESTELLSTAU.
3. Wie erkennt man also die psychologische Box im Diagramm?
✔ Wählen Sie einen großen Zeitrahmen (H4 – D1 – Wöchentlich).
✔ Preiszonen finden:
Dieselbe Reaktion 2–3 Mal, aber nicht S/R,
Erstellen Sie lange aufeinanderfolgende Dochte,
ungewöhnliche Volumenspitzen erzeugen, aber den Trend nicht brechen,
Erstellen Sie fortlaufend „Stopp-Cluster“ unten/oben.
Markieren Sie diesen Bereich als BOX – Sie werden Folgendes sehen:
🔸 Preise werden oft mehrfach überprüft.
🔸 Durch Pausen entstehen oft extrem starke FOMO-Fallen.
🔸 Fake-Break wird die Liquidität sehr stark belasten.
4. Was hilft die Psychological Box bei der Vorhersage?
Prognostizieren Sie die Reaktionszone, bevor der Preis steigt
Die Fallstricke von Smart Money sind leicht zu erkennen
Sagen Sie Bruch/Fake genauer voraus als Unterstützung und Widerstand
Das zyklische Verhalten des Marktes verstehen → hervorragend geeignet für Wochenendanalysen
Anwendbar für alle Märkte: XAU, BTC, EUR,... alle Zeitrahmen.
Viel Glück. Lassen Sie uns intelligenter handeln!
Die 5 größten Denkfehler, die Ihre Trades ruinieren⭐ Die 5 größten Denkfehler, die Ihre Trades ruinieren
Nicht Ihre Strategie ist das Problem – sondern Ihre Denkweise. Die meisten Trader verlieren, weil Emotionen ihre Entscheidungen bestimmen. Beheben Sie diese 5 Denkfehler, und Ihre Ergebnisse werden sich sofort verbessern.
1️⃣ Rache-Trading – Handeln aus dem Bauch heraus, nicht rational 😡🔥
Nach einem Verlust versuchen viele Trader, diesen sofort wieder wettzumachen.
Das führt zu:
impulsiven Einstiegen 🎯
überdimensionierten Positionen 💥
dem Kurs hinterherjagen 🏃♂️💨
Regelverstößen 📉
Rache-Trading ist der schnellste Weg, Ihr Konto zu ruinieren.
✔️ Lösung: Hören Sie nach einem großen emotionalen Verlust auf zu handeln. Neustart → Analyse → Ruhe bewahren.
2️⃣ Angst & Gier – Die zwei Emotionen, die den Markt beherrschen 😰💰
Angst lässt dich zu früh aussteigen.
Gier lässt dich zu lange halten.
Sie verursachen:
Zögern ❌
Vorzeitige Ausstiege 🏳️
Das Jagen von Ausbrüchen 🚀
Das Ignorieren von Risikolimits ⚠️
Angst und Gier führen zu emotionalen, nicht zu technischen Trades.
✔️ Lösung: Setze TP/SL VOR dem Einstieg – passe niemals emotional an.
3️⃣ Übermäßiges Trading & Kein klarer Plan 📊🌀
Zufälliges Trading, nur weil „der Chart gut aussieht“, ist Glücksspiel. Übermäßiges Trading kostet dich Geld UND deine Disziplin.
Du übertreibst es mit dem Trading, wenn:
du ständig Action willst 🎲
du Angst hast, etwas zu verpassen 😵💫
du ständig zwischen verschiedenen Setups hin und her springst ⚡
du jede Kerze handelst 🕒
✔️ Lösung: Erstelle einen einfachen Plan:
Einstiegsregeln ✏️
Ausstiegsregeln 🎯
Risiko pro Trade 📐
Handelszeiten ⏰
Halte dich diszipliniert daran.
4️⃣ Ungeduld – Trades erzwingen, bevor sie bereit sind ⏳⚡
Die meisten Verluste entstehen durch zu frühen oder zu späten Einstieg. Ungeduld erzeugt falsche Setups in deinem Kopf.
Anzeichen von Ungeduld:
Einstieg vor Bestätigung 🚦
Zu frühes Schließen von Positionen 😓
Erzwingen eines Trades aus Langeweile 😴
Jagd auf Volatilität 💨
✔️ Lösung: Warten Sie auf Bestätigungssignale. Geduld zahlt sich im Trading mehr aus als Schnelligkeit.
5️⃣ Emotionale Bindung an Verlusttrades 💔📉
Sie halten an einem Verlusttrade fest, weil:
Sie den Verlust nicht akzeptieren wollen 😤
Sie hoffen, dass sich der Markt erholt 🙏
Ihr Ego es hasst, im Unrecht zu sein 💭
Diese Denkweise zerstört Konten schneller als alles andere.
✔️ Lösung: Betrachten Sie Verluste als Teil des statistischen Prozesses – nicht als persönliches Versagen.
🌟 Abschließende Botschaft
Emotionen zu kontrollieren ist wirkungsvoller als jeder Indikator.
Meistere Disziplin, Geduld und eine neutrale Denkweise – und deine Handelsergebnisse werden sich grundlegend verändern.
Dein Geist ist das eigentliche Handelssystem. 🧠✨
Kevin Hassett, der nächste Fed-Chef?Präsident Trump dürfte Anfang 2026 den nächsten Vorsitzenden der US-Notenbank ernennen (für eine Amtsübernahme nach dem Ausscheiden Powells im Mai 2026). Den aktuellen Wahrscheinlichkeiten zufolge scheint Kevin Hassett der Favorit für die Nachfolge von Jerome Powell an der Spitze des FOMC zu sein. Hassett hat regelmäßig seine eher lockere geldpolitische Haltung vertreten; sollte er die Fed führen, würde dies die Perspektiven der US-Geldpolitik für 2026 und darüber hinaus deutlich verändern. Sollte seine Ernennung bereits im Januar erfolgen, könnte er bis zum Ausscheiden Powells im Mai gewissermaßen als „Shadow Fed Chair“ agieren.
1) Kevin Hassett, der Favorit für die Nachfolge Powells
Mit dem näher rückenden Übergang zu einer neuen Präsidentschaft richtet sich der Blick zunehmend auf die nächste Ernennung an der Spitze der Federal Reserve, die für Mai 2026 geplant ist. Die Marktwahrscheinlichkeiten, darunter jene von Polymarket, sehen derzeit Kevin Hassett – den früheren Vorsitzenden des Council of Economic Advisers unter Donald Trump – deutlich vorne. Mit mehr als 80 % impliziten Chancen gilt Hassett als klarer Favorit, auch wenn diese Zahlen eher Erwartungen als Gewissheiten widerspiegeln. Sie zeigen jedoch eine weitverbreitete Einschätzung: die eines glaubwürdigen Profils, das mit Trumps wirtschaftspolitischen Prioritäten übereinstimmt und politisch gut in das Programm der neuen Regierung passt. Diese Wahrscheinlichkeiten verändern sich schnell, doch der derzeitige Trend deutet klar darauf hin, dass Hassett erheblichen Rückenwind genießt – getragen von politischen Signalen und dem Mangel an vergleichbar stark unterstützten Alternativen im trumpistischen Umfeld.
2) Eine Fed unter Kevin Hassett wäre deutlich lockerer
Geldpolitisch vertritt Kevin Hassett seit Jahren eine spürbar lockerere Linie als Jerome Powell. Während Powell im Kampf gegen die Inflation lange an einer straffen Linie festgehalten hat – sehr zum Missfallen Trumps –, verfolgt Hassett eine wirtschaftliche Sichtweise, die Wachstum und Flexibilität stärker betont. Er zeigte sich offen für die Idee, dass die USA ein Umfeld niedrigerer Zinsen verkraften könnten, da die Risiken für die Konjunktur eine schnellere Lockerung rechtfertigen könnten als von der aktuellen Fed vorgesehen. Obwohl er der Inflationsbekämpfung grundsätzlich positiv gegenübersteht, basiert seine Analyse auf der Annahme, dass der wirtschaftliche Zyklus heute sensibler auf Zinserhöhungen reagiert als früher – was ihn dazu bringt, Wachstum stärker zu gewichten als Inflation. Diese theoretische und politische Grundlage dürfte Trump ansprechen, der früh in seiner Amtszeit ein investitionsfreundliches und wachstumsorientiertes Umfeld schaffen will.
3) Kevin Hassett als „Shadow Fed Chair“?
Sollte Hassett tatsächlich in den kommenden Monaten nominiert werden, würde er sein Amt erst im Mai 2026 antreten, sodass Powell die Fed noch mehrere Monate weiterführen würde. Dies könnte ein bisher einzigartiges „Zwischenregime“ schaffen: das eines „Shadow Fed Chair“. Ohne offizielle Befugnisse könnte Hassett dennoch die öffentliche Debatte beeinflussen, wirtschaftspolitische Gespräche mit der Regierung führen und Hinweise auf die künftige geldpolitische Ausrichtung geben. Seine Aussagen könnten somit als vorlaufende Signale für die geldpolitischen Absichten der Fed nach Powell interpretiert werden.
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Dieser Inhalt richtet sich an Personen, die mit Finanzmärkten und Finanzinstrumenten vertraut sind, und dient ausschließlich Informationszwecken. Die präsentierte Idee (einschließlich Marktkommentare, Marktdaten und Beobachtungen) ist kein Produkt einer Research-Abteilung von Swissquote oder einer ihrer Tochtergesellschaften. Dieses Material soll Marktbewegungen veranschaulichen und stellt keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Wenn Sie ein Privatanleger sind oder keine Erfahrung mit dem Handel komplexer Finanzprodukte haben, sollten Sie vor finanziellen Entscheidungen einen lizenzierten Berater konsultieren.
Dieser Inhalt zielt nicht darauf ab, den Markt zu manipulees oder ein bestimmtes finanzielles Verhalten zu fördern.
Swissquote übernimmt keine Gewähr für die Qualität, Vollständigkeit, Richtigkeit, Genauigkeit oder Rechtmäßigkeit dieses Inhalts. Die geäußerten Meinungen stammen vom Berater und dienen ausschließlich zu Bildungszwecken. Alle Informationen zu einem Produkt oder Markt stellen keine Empfehlung einer Anlagestrategie oder Transaktion dar. Frühere Wertentwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse.
Swissquote sowie deren Mitarbeiter und Vertreter haften in keinem Fall für Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt auf Entscheidungen basieren, die aufgrund dieses Inhalts getroffen wurden.
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Ende des Fed-QT: Welche Auswirkungen auf den US-Dollar?Seit Montag, dem 1. Dezember 2025, wurde das 2022 eingeleitete QT-Programm der Fed gestoppt. Die Entwicklung der Fed-Bilanz hat stets großen Einfluss auf die Finanzmärkte, insbesondere auf den Devisenmarkt. Über welche Mechanismen? Und welche Auswirkungen sind auf den USD zu erwarten?
Seit Montag, dem 1. Dezember 2025, hat die US-Notenbank (Fed) den Zyklus der quantitativen Straffung (QT), der 2022 begann, offiziell beendet. Diese Entscheidung stellt einen wichtigen Wendepunkt in der US-Geldpolitik dar: Die Bilanzreduktion, die über drei Jahre hinweg die Finanzbedingungen verschärft hatte, ist nun abgeschlossen. Historisch übt die Veränderung der Fed-Bilanz einen erheblichen Einfluss auf die Finanzmärkte aus, insbesondere auf den US-Dollar-Index (DXY). Dennoch hat das Ende des QT nicht dieselbe Bedeutung wie der Beginn eines Programms der quantitativen Lockerung (QE).
Das Ende der Bilanzreduktion bedeutet, dass die Fed keine Liquidität mehr aus dem Finanzsystem abzieht. Theoretisch ist dies neutral bis leicht negativ für den Dollar. Weniger Druck auf die realen Zinsen verringert die relative Attraktivität des USD, besonders gegenüber Währungen mit höherem Carry. In früheren Phasen, in denen QT endete—wie 2012 oder 2019—tendierte der Dollar dazu, sich allmählich abzuschwächen. Die reine Stabilisierung der Bilanz lockert die Finanzbedingungen leicht und begünstigt eine Rotation in risikoreichere oder renditestärkere Vermögenswerte außerhalb der USA.
Wichtig ist jedoch ein oft missverstandener Punkt: Das Ende von QT ist keineswegs gleichbedeutend mit dem Beginn von QE. Bei QE kauft die Fed in großem Umfang Anleihen und injiziert kontinuierlich Liquidität in die Wirtschaft. Diese Käufe drücken die langfristigen Renditen und schwächen den Dollar deutlicher. Wenn QT lediglich endet, tut die Fed dagegen nichts: Sie zieht keine Liquidität mehr ab, fügt aber auch keine hinzu. Die Bilanz stabilisiert sich—mit gelegentlichen Schwankungen—expandiert aber nicht automatisch.
Der Unterschied ist daher entscheidend:
• Ende des QT = Stabilisierung, moderater Effekt, meist neutral bis leicht USD-schwach.
• Beginn des QE = Bilanzerweiterung, klar USD-schwach aufgrund zunehmender Dollar-Liquidität.
Zusammenfassend kann das Ende des QT im Dezember 2025 zu einem leicht weniger unterstützenden Umfeld für den Dollar beitragen, doch bleibt die Wirkung begrenzt, solange keine Hinweise auf einen echten Übergang zu QE auftreten. Die nächsten Monate hängen daher stärker von den Leitzinsen, der Inflation und den geldpolitischen Erwartungen ab als vom reinen Stopp des QT.
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CFDs sind komplexe Instrumente mit hohem Verlustrisiko aufgrund von Hebeleffekten. Die Mehrheit der Privatanlegerkonten erleidet Verluste beim Handel mit CFDs. Sie sollten prüfen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen.
Digitale Vermögenswerte sind in den meisten Ländern nicht reguliert und es gelten möglicherweise keine Verbraucherschutzvorschriften. Aufgrund ihrer hohen Volatilität und spekulativen Natur sind sie für risikoscheue Anleger ungeeignet. Vergewissern Sie sich, dass Sie jeden digitalen Vermögenswert verstehen, bevor Sie handeln.
Kryptowährungen gelten in einigen Ländern nicht als gesetzliches Zahlungsmittel und unterliegen regulatorischen Unsicherheiten.
Die Nutzung internetbasierter Systeme kann erhebliche Risiken bergen, darunter Betrug, Cyberangriffe, Netzwerkausfälle, Kommunikationsprobleme sowie Identitätsdiebstahl und Phishing-Angriffe im Zusammenhang mit Krypto-Vermögenswerten.
Ende des Yen-Carry-Trades: Welches Risiko für die Börse?Seit mehr als zwei Jahrzehnten bildet der „Yen-Carry-Trade“ eine diskrete, aber mächtige Säule der globalen Finanzwelt. Dieses Konzept basiert darauf, in Yen zu sehr niedrigen Kosten zu leihen – aufgrund der ultraniedrigen Zinsen der Bank of Japan (BoJ) – und diese Mittel in renditestärkere ausländische Vermögenswerte zu investieren (Aktien, Anleihen, Schwellenländer usw.). Das Prinzip war attraktiv: niedrige Finanzierungskosten + hohe Rendite = Gewinn.
Doch die tatsächliche Größe dieses Phänomens abzuschätzen, ist schwierig. Die Transaktionen verteilen sich auf Kredite, Anleihen, Derivate und unterschiedliche Institutionen, und die Datenlage ist fragmentiert. Je nach Quelle beläuft sich das aktive globale Carry-Trade-Volumen auf einige Hundert Milliarden Dollar (200–300 Milliarden in einer vorsichtigen Schätzung), während breitere Berechnungen – einschließlich Schulden, Finanzierung und Derivatexposure – 500–800 Milliarden Dollar oder sogar mehr nennen.
Besorgniserregend ist, dass dieser Strom billiger Liquidität wie ein globaler Motor für risikoreiche Anlagen wirkte und Aktien-, Anleihe- und Schwellenländermärkte stützte, die von „importiertem“ Yen-Kapital abhängig waren.
Doch dieser Motor stottert. Die BoJ hat begonnen, die Zinsen anzuheben, und der Yen hat sich verstärkt. Damit steigen die Kosten für Yen-Finanzierungen, und die Margen des Carry-Trades schrumpfen. Viele Anleger haben daher bereits begonnen, ihre Positionen abzubauen, da die japanischen Anleiherenditen seit 2024 deutlich steigen, wie die Grafik unten zeigt.
Ein Stopp oder deutlicher Rückgang des Carry-Trades kann mehrere Folgen haben: geringere Kapitalflüsse in Risikowerte, Zwangsverkäufe, Volatilität, verknappte globale Liquidität und höhere Finanzierungskosten für Akteure, die auf ausländisches Kapital angewiesen sind. Sollte ein Volumen von 300 bis 500 Milliarden Dollar abgezogen werden, wäre dies ein erheblicher Abfluss im Vergleich zu üblichen Investitionsströmen und könnte deutliche Korrekturen bei Risikoanlagen auslösen.
Allerdings bedeutet dieses Szenario nicht zwingend einen „Crash“. Es handelt sich eher um eine globale Anpassung: Normalisierung der Finanzierung, Neubewertung der Vermögenspreise und mögliche Stabilisierung der Märkte, nachdem die fragilsten Positionen bereinigt wurden. Zudem bleiben japanische Zinsen trotz ihres Anstiegs weiterhin deutlich niedriger als US- oder europäische Zinsen.
Kurz gesagt: Der Yen-Carry-Trade hat als Puffer und sogar als Stimulator für die globalen Märkte gewirkt. Sein Rückgang markiert einen Übergang. Es handelt sich um einen strukturellen Wandel, jedoch nicht um ein systemisches Risiko, da die Volumina trotz allem begrenzt bleiben. Die künftige Geldpolitik der Bank of Japan – insbesondere der Zinsentscheid am Freitag, dem 19. Dezember – wird auf jeden Fall Auswirkungen auf risikoreiche Börsenanlagen haben.
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Dieser Inhalt zielt nicht darauf ab, den Markt zu manipulees oder ein bestimmtes finanzielles Verhalten zu fördern.
Swissquote übernimmt keine Gewähr für die Qualität, Vollständigkeit, Richtigkeit, Genauigkeit oder Rechtmäßigkeit dieses Inhalts. Die geäußerten Meinungen stammen vom Berater und dienen ausschließlich zu Bildungszwecken. Alle Informationen zu einem Produkt oder Markt stellen keine Empfehlung einer Anlagestrategie oder Transaktion dar. Frühere Wertentwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse.
Swissquote sowie deren Mitarbeiter und Vertreter haften in keinem Fall für Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt auf Entscheidungen basieren, die aufgrund dieses Inhalts getroffen wurden.
Die Verwendung von Marken oder Logos Dritter dient nur zu Informationszwecken und impliziert keine Billigung durch Swissquote oder eine Genehmigung durch den Markeninhaber zur Förderung seiner Produkte oder Dienstleistungen.
Swissquote ist die Marketingmarke der folgenden Unternehmen: Swissquote Bank Ltd (Schweiz) reguliert durch FINMA, Swissquote Capital Markets Limited reguliert durch CySEC (Zypern), Swissquote Bank Europe SA (Luxemburg) reguliert durch die CSSF, Swissquote Ltd (UK) reguliert durch die FCA, Swissquote Financial Services (Malta) Ltd reguliert durch die MFSA, Swissquote MEA Ltd. (VAE) reguliert durch die DFSA, Swissquote Pte Ltd (Singapur) reguliert durch die MAS, Swissquote Asia Limited (Hongkong) lizenziert durch die SFC und Swissquote South Africa (Pty) Ltd überwacht durch die FSCA.
Produkte und Dienstleistungen von Swissquote sind nur für Personen bestimmt, die diese gemäß den lokalen Gesetzen erhalten dürfen.
Alle Investitionen sind mit Risiken verbunden. Der Handel oder Besitz von Finanzinstrumenten kann mit erheblichen Verlusten einhergehen. Der Wert von Finanzinstrumenten wie Aktien, Anleihen, Kryptowährungen und anderen Vermögenswerten kann steigen oder fallen. Es besteht ein erhebliches Risiko finanzieller Verluste beim Kauf, Verkauf, Halten, Staken oder Investieren in diese Instrumente. SQBE spricht keine Empfehlungen zu bestimmten Investitionen, Transaktionen oder Anlagestrategien aus.
CFDs sind komplexe Instrumente mit hohem Verlustrisiko aufgrund von Hebeleffekten. Die Mehrheit der Privatanlegerkonten erleidet Verluste beim Handel mit CFDs. Sie sollten prüfen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen.
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Kryptowährungen gelten in einigen Ländern nicht als gesetzliches Zahlungsmittel und unterliegen regulatorischen Unsicherheiten.
Die Nutzung internetbasierter Systeme kann erhebliche Risiken bergen, darunter Betrug, Cyberangriffe, Netzwerkausfälle, Kommunikationsprobleme sowie Identitätsdiebstahl und Phishing-Angriffe im Zusammenhang mit Krypto-Vermögenswerten.
Ende des QT der Fed: Welche Auswirkungen auf den S&P 500?Die US-Notenbank (Fed) dürfte ihr Programm der quantitativen Straffung (QT) am 1. Dezember 2025 beenden. Dieser Schritt markiert das Ende der Bilanzreduzierung nach mehreren Jahren, in denen Liquidität aus dem Finanzsystem abgezogen wurde, um die Post-COVID-Inflation zu bekämpfen. Historisch fiel das Ende eines QT-Zyklus häufig mit einer Verbesserung des Trends des S&P 500 zusammen. Dennoch verdient dieses grundsätzlich positive Signal eine nuancierte Analyse, da der Index bereits auf historisch hohen Bewertungsniveaus notiert.
1) Ein Blick in die Geschichte: oft ein günstiger Wendepunkt
In früheren Episoden, insbesondere 2012 und 2019, fiel das Ende des QT mit einer Stabilisierung und anschließend einer allmählichen Beschleunigung der Aktienmärkte zusammen. Die wirtschaftliche Logik ist klar: Wenn die Fed aufhört, Liquidität zu entziehen, lässt der Druck auf die finanziellen Bedingungen nach. Anleger erwarten dann ein besser vorhersehbares monetäres Umfeld, das manchmal einen Lockerungszyklus ankündigt. Diese Verbesserung der Stimmung hat die US-Indizes in den folgenden Monaten häufig unterstützt.
Es handelt sich nicht um einen mechanischen Zusammenhang, sondern um eine beobachtete Tendenz: Das Ende des QT wirkt erleichternd, da ein Faktor der monetären Straffung entfällt, der auf den Bewertungsmultiplikatoren lastete.
2) Warum trotz dieses Signals vorsichtig bleiben?
Der aktuelle Kontext unterscheidet sich in mehreren Punkten. Erstens weist der S&P 500 Ende 2025 Bewertungsniveaus nahe seiner Rekorde auf, getragen von einigen wenigen großen Technologiewerten. Diese Konzentration bedeutet, dass ein Teil des zukünftigen Aufwärtspotenzials bereits eingepreist ist. Zweitens garantiert das Ende des QT keine schnellen Zinssenkungen oder eine sofortige Rückkehr zu einer sehr lockeren Geldpolitik. Die Zentralbank könnte eine restriktive Haltung beibehalten, solange die Inflation nicht nachhaltig ihrem Ziel zustrebt.
Schließlich müssen sich Anleger mit anhaltenden Unsicherheiten auseinandersetzen: einer sich abschwächenden Weltwirtschaft, Margendruck in bestimmten Sektoren und geopolitischen Spannungen, die Volatilität erzeugen können.
3) Warum einen optimistischen Bias beibehalten?
Trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen rechtfertigen mehrere Elemente einen vorsichtigen Optimismus. Das Ende des QT entfernt einen bedeutenden Gegenwind für Aktien. Wenn sich die Inflation weiter normalisiert, verfügt die Fed über mehr Flexibilität, was die wirtschaftlichen Aussichten verbessern und die Unternehmensgewinne unterstützen könnte. Kurz gesagt, das Ende des QT ist keine Garantie, aber ein positiver Katalysator in einem Umfeld mit Risiken überhöhter Bewertungen.
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Wie Big Player den Preis führen – clever handelnWenn Sie sich jemals gefragt haben, warum der Preis plötzlich dreht oder Ihre Stopps ständig ausgelöst werden, liegt die Antwort darin, wie Big Player den Markt steuern.
Die meisten Kleinanleger werden einfach mitgerissen, ohne den Grund zu kennen. Wer versteht, wie sie arbeiten, kann Risiken reduzieren und die Gewinnwahrscheinlichkeit erhöhen.
🔍 Wie führen Big Player den Preis?
Big Player (Fonds, Institutionen oder „Smart Money“) kaufen oder verkaufen nicht zufällig. Sie haben klare Ziele:
Genug Liquidität schaffen, um ihre Positionen einzugehen
Den Preis in die gewünschte Richtung treiben
Kleinanleger in Fallen locken
Dies geschieht oft durch Fake Breakouts, plötzliche Pullbacks oder Stop-Loss-Sweeps.
⚡ Anzeichen dafür, dass Big Player den Preis führen
Großer Volumenausbruch bei nur kleiner Preisbewegung
→ Big Player sammeln oder verteilen Positionen, ohne dies frühzeitig zu zeigen.
Preis testet wichtige Unterstützungs- oder Widerstandszonen
→ Sie lösen Stopps aus und „räumen den Weg“ für den nächsten Trend.
Ungewöhnliche Kerzen, die den Haupttrend nicht brechen
→ Signal, dass der Markt gesteuert wird; Kleinanleger können leicht getäuscht werden.
💡 Wie man nicht mitgerissen wird
Nicht emotional traden: Nur kleine Kerzen oder geringes Volumen reichen nicht aus.
Auf Bestätigung warten: Ist der Ausbruch echt oder nur ein Stop-Test?
Stop-Loss richtig setzen: Vermeiden, zu früh ausgelöscht zu werden.
Akkumulationszonen der Big Player beobachten: Wo sie kaufen/verkaufen → erleichtert die Richtungsvorhersage.
✔ Fazit
Big Player führen den Markt immer.
Clever Trader müssen nicht raten, sondern den Geldfluss beobachten, verstehen und sich nicht mitreißen lassen.
Wer versteht, wie sie arbeiten, ist kein Opfer mehr, sondern jemand, der im Rhythmus des Marktes handeln kann.






















