Richtige Richtung,aber trotzdem Verluste:Timing ist entscheiden!Wie oft haben Sie die Marktrichtung richtig vorhergesagt, aber Ihr Konto ist trotzdem im Minus?
Sie kaufen, wenn das Kaufsignal eindeutig ist, aber der Kurs schwankt stark, bevor er durch die Decke geht.
Oder Sie verkaufen genau am Hochpunkt des Trends, aber der Markt reißt den Stop-Loss vor dem Absturz mit.
👉 Die Wahrheit ist: Eine korrekte Analyse reicht nicht aus, das richtige Timing ist entscheidend.
⚙️ Warum ist Timing so wichtig?
A. Im Trading ist der Einstiegszeitpunkt die Grenze zwischen einem professionellen Trader und jemandem, der noch mit seinen Emotionen kämpft.
B. Der Markt kann sich in die von Ihnen vorhergesagte Richtung bewegen, aber:
C. Sie eröffnen die Position zu früh, wenn es keine Bestätigung gibt → Sie geraten in einen Fehlausbruch.
D. ie steigen zu spät ein, wenn die Dynamik schwach ist → das Risiko-Rendite-Verhältnis ist nicht mehr attraktiv.
Oder noch schlimmer: Sie steigen zum richtigen Zeitpunkt ein, haben aber keinen Ausstiegsplan und verwandeln eine Gewinnorder in einen Verlust.
🧩 Timing-Lösung:
1. Warten Sie auf eine Bestätigung der Kursbewegung.
Raten Sie nicht – reagieren Sie. Eine bestätigende Kerze in einem wichtigen Bereich ist manchmal mehr wert als drei Stunden Spekulation.
2. Achten Sie auf die Beziehung zur Kumo-Wolke oder zur Ausbruchszone.
Besonders bei XAUUSD und Währungspaaren mit hoher Volatilität ergibt sich ein gutes Timing oft, wenn der Kurs nach dem Ausbruch die Kumo-Grenze oder die Liquiditätszone erneut testet.
3. Schaffen Sie sich eine „Geduldszone“.
Legen Sie den Bereich fest, in dem Sie handeln werden – jagen Sie dem Kurs nicht hinterher, überstürzen Sie nichts. Gutes Timing erfordert immer ruhige und geduldige Planung.
4. Notieren Sie sich Orders, die zwar in die richtige Richtung gingen, aber Verluste brachten – das sind die wertvollsten Daten, um den Marktrhythmus zu verstehen.
💡 Merke:
„Beim Trading gewinnt nicht unbedingt derjenige, der die richtige Richtung errät. Der Gewinner ist derjenige, der geduldig auf den richtigen Moment wartet.“
Ideen der Community
Emotionale Disziplin und Risikomanagement im Trading🧠 1. Warum emotionale Disziplin wichtig ist
Emotionale Disziplin bedeutet, sich unabhängig von Angst oder Gier an seinen Plan zu halten.
Die Märkte sind darauf ausgelegt, Ihre Geduld, Ihr Selbstvertrauen und Ihre Entscheidungsfähigkeit auf die Probe zu stellen. Jeder Verlust verleitet dazu, das System zu ändern – doch Beständigkeit zahlt sich aus.
✅ Wichtige Gewohnheiten emotional disziplinierter Trader:
Sie akzeptieren Verluste, ohne Rache-Trading zu betreiben.
Sie folgen Regeln, nicht Impulsen.
Sie haben realistische Erwartungen – kein Trade macht sie über Nacht reich.
💰 2. Risikomanagement – Schutz vor Gewinn
Ihr Risikomanagement entscheidet über Ihr Überleben. Erfolgreiche Trader denken in Wahrscheinlichkeiten, nicht in Gewissheiten. Sie riskieren niemals zu viel bei einer einzigen Idee.
📏 Goldene Regeln des Risikomanagements:
Riskieren Sie 1–2 % Ihres Kapitals pro Trade.
Verwenden Sie immer einen Stop-Loss, niemals einen „mentalen“.
Definieren Sie Ihr Chance-Risiko-Verhältnis (mindestens 1:2 oder besser).
Erweitern Sie niemals eine Verlustposition – nur bestätigte Gewinnerpositionen.
Beim Risikomanagement geht es nicht darum, Verluste zu vermeiden – sondern darum, Schäden zu begrenzen und langfristig konstant zu bleiben.
🧩 3. Wie Sie Ihre emotionale Disziplin stärken
Wie ein Muskel wächst Disziplin mit regelmäßigem Training. Probieren Sie Folgendes täglich:
Routine vor dem Trading – Überprüfen Sie Ihren Plan vor jeder Sitzung.
Trading-Tagebuch – Notieren Sie Ihre Emotionen, nicht nur die Ergebnisse.
Machen Sie Pausen – emotionale Erschöpfung führt zu schlechten Entscheidungen.
Lösen Sie sich von den Ergebnissen – konzentrieren Sie sich auf den Prozess, nicht auf den Gewinn.
💡 Tipp: Wenn Sie den emotionalen Druck reduzieren, verbessern sich Ihre Klarheit und Genauigkeit.
⚙️ 4. Professionelle Denkweise
Amateure jagen dem Gewinn hinterher; Profis schützen ihr Kapital.
Jeder Trade ist nur ein Datenpunkt – kein Spiegelbild Ihres Wertes. Sobald Sie anfangen, zuerst wie ein Risikomanager zu denken, ändern sich Ihre Ergebnisse ganz natürlich.
🗣️ „Disziplin bedeutet, das zu wählen, was man am meisten will, anstatt das, was man jetzt will.“
📊 Fazit
Um als Trader erfolgreich zu sein, konzentrieren Sie sich darauf, sich selbst zu kontrollieren, bevor Sie versuchen, den Markt zu kontrollieren.
Emotionale Stabilität + striktes Risikomanagement = langfristiger Erfolg.
Seien Sie der Trader, der mit Logik und nicht mit Emotionen handelt. 🧘♂️
Bull- und Bärenflaggen mit SMC traden – so funktioniert’s!Viele Trader lieben es, Chart-Pattern wie das Bull- oder Bear-Flag zu handeln 🚩 — doch leider machen viele dabei denselben Fehler: Sie steigen zur falschen Zeit ein! In diesem Artikel erfährst du, worauf du wirklich achten musst, um Fake-Ausbrüche zu vermeiden und die richtigen Flaggen zu traden.
📈 Das Bull-Flag-Pattern im Überblick
Ein klassisches Bull-Flag besteht aus:
➡️ einer nach unten gerichteten Trendlinie, die die Hochpunkte verbindet
➡️ einer parallelen Linie, die die Tiefpunkte verbindet
Beide Linien sind also parallel nach unten gerichtet .
Ein bullisches Signal entsteht, sobald der Ausbruch aus dieser Formation erfolgt – der Long-Einstieg sollte dann in diesem Bereich erfolgen.
Im Chart sieht das so aus:
1️⃣ Eine impulsive Aufwärtsbewegung
2️⃣ Eine kurze, abwärts gerichtete Konsolidierung
3️⃣ Der Ausbruch nach oben 🚀
Doch Vorsicht: Nicht jeder Ausbruch ist echt! Oft täuscht der Markt den Breakout nur an, um dann in die Gegenrichtung zu laufen – ein klassischer Fakeout .
📉 Die Bärenflagge – das Gegenteil des Bull-Flags
Hier läuft es genau andersherum:
➡️ Eine nach oben gerichtete Linie verbindet die Hochs
➡️ Eine parallele Linie verbindet die Tiefs
Nach einem impulsiven Abwärtsschub folgt eine kleine, aufwärtsgerichtete Konsolidierung – und beim Ausbruch nach unten sehen viele Trader das Short-Signal. Doch auch hier gilt: Nicht jeder Ausbruch ist ein echtes Signal!
🔍 Der wahre Grund, warum Flaggen funktionieren (oder nicht!)
Der Markt bewegt sich nicht zufällig. Er sucht nach Liquidität und gleicht Ineffizienzen (Fair Value Gaps) aus.
Wenn du dir z. B. eine impulsive Bewegung nach unten ansiehst, erkennst du oft Lücken im Preisverlauf – Bereiche, in denen kaum gehandelt wurde. Diese werden später häufig „aufgefüllt“. Erst danach folgt der eigentliche Ausbruch.
Beispiel:
👉 Der Markt fällt stark nach unten
👉 Bildet eine Flagge
👉 Kommt zurück in eine Ineffizienz (Fair Value Gap)
👉 Und bricht danach unter ein markantes Tief – dort, wo sich Liquidität sammelt
Das ist kein Zufall – der Markt sucht Liquidität, um große Orders der Smart Money Player zu füllen.
💡 Was bedeutet das für dein Trading?
Wenn du Flaggen handeln willst, dann:
✅ Achte auf offene Ineffizienzen (Fair Value Gaps)
✅ Beobachte markante Hochs und Tiefs – dort liegt meist Liquidität
✅ Warte, bis der Markt diese Zonen testet, bevor du einsteigst
Ein Flaggen-Pattern funktioniert mit höherer Wahrscheinlichkeit, wenn es:
vor einem markanten Hoch/Tief liegt
eine Ineffizienz im Vorfeld schließt
und danach in Richtung des Liquidity Pools bricht
📊 Beispiel aus der Praxis
In einem bullischen Szenario sahen wir:
➡️ Eine impulsive Bewegung nach oben
➡️ Eine kleine Flaggen-Konsolidierung
➡️ Doch der Markt drehte sofort – warum?
Weil er zuvor ein markantes Hoch erreicht hatte, dort Liquidität abholte, eine Ineffizienz schloss und anschließend nach unten reagierte.
Umgekehrt – in einem funktionierenden Beispiel – sahen wir:
➡️ Eine impulsive Bewegung
➡️ Rücksetzer in ein Fair Value Gap
➡️ Danach den Breakout – diesmal nachhaltig! ✅
🧠 Fazit: Es geht nicht nur um das Pattern!
Das Entscheidende ist nicht die Flagge selbst, sondern wo sie im Markt entsteht.
Denn der Markt folgt immer demselben Prinzip:
„Suche nach Liquidität – gleiche Ineffizienzen aus – bewege dich effizient weiter.“
Wenn du also das nächste Mal eine Flagge siehst, frage dich:
📍 Wo liegt Liquidität?
📍 Gibt es offene Ineffizienzen?
📍 Befinden wir uns vor einem wichtigen Hoch oder Tief?
Wenn diese Punkte zusammenkommen, steigt deine Trefferquote erheblich 🚀
Frage an dich:
Welche Konzepte verbindest du um Trefferquoten zu steigern und worauf soll ich im nächsten Beitrag eingehen? Lass es mich in den Kommentaren wissen!
Viel Erfolg beim Trading – und denk daran: Nicht das Pattern allein macht den Profit, sondern das Verständnis dahinter! 💪📈
Fed-Analyse: Das Gute und das Weniger GuteGetragen von einer euphorischen Phase hat sich der S&P 500 den 7000 Punkten angenähert und liegt nahe seinem Bewertungsrekord aus dem Jahr 2000, nach sechs Monaten ununterbrochenem Anstieg.
Die zentrale Frage für Investoren lautet nun: Hat die US-Notenbank (Fed) genügend Argumente geliefert, um dieses Vertrauen zu rechtfertigen – oder markiert die Vorsicht von Jerome Powell den Beginn vom Ende dieser Euphoriephase?
1) Eine Fed, die das Tempo verlangsamt, ohne selbstzufrieden zu werden
Am Mittwoch, den 29. Oktober, kündigte die Fed eine weitere Zinssenkung um 25 Basispunkte an und senkte den Leitzins auf eine Spanne von 3,75 % bis 4,00 %. Es ist die zweite aufeinanderfolgende Senkung, um die Abkühlung des Arbeitsmarkts abzufedern.
Die FOMC-Abstimmung zeigte jedoch starke interne Uneinigkeit: Ein Mitglied wollte eine stärkere Senkung, ein anderes keine Änderung. Diese Spannungen verdeutlichen das heikle Gleichgewicht zwischen Beschäftigungsförderung und der Angst vor neuen Inflationsimpulsen.
Ein weiteres wichtiges Signal: Die Fed beschloss, ab dem 1. Dezember die Bilanzreduzierung (Quantitative Tightening) auszusetzen, um die Liquidität im Finanzsystem zu erhalten. Powell stellte jedoch klar, dass diese Pause keine Rückkehr zu einer expansiven Politik bedeutet.
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Schließlich dämpfte Powell die Erwartungen an eine weitere Zinssenkung im Dezember: „Nichts ist sicher.“ Die Geldmärkte bewerten nun eine Wahrscheinlichkeit von etwa 70 % für einen Stillstand, gegenüber rund 90 % für eine Senkung vor der Sitzung.
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2) Zwischen geldpolitischer Nüchternheit und Marktexzess
Die Fed schließt weitere Lockerungen nicht aus, weigert sich aber, eine überzogene Hausse des S&P 500 zu befeuern, die inzwischen als fundamental übertrieben gilt.
Die aktuellen Bewertungen beruhen weitgehend auf der Annahme weiterer schneller Zinssenkungen. Wenn diese Erwartung nachlässt, steigt die Wahrscheinlichkeit einer technischen Korrektur des S&P 500.
Der Index zeigt jedoch noch keine klaren Umkehrsignale.
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Dieser Inhalt richtet sich an Personen, die mit Finanzmärkten und Finanzinstrumenten vertraut sind, und dient ausschließlich Informationszwecken. Die präsentierte Idee (einschließlich Marktkommentare, Marktdaten und Beobachtungen) ist kein Produkt einer Research-Abteilung von Swissquote oder einer ihrer Tochtergesellschaften. Dieses Material soll Marktbewegungen veranschaulichen und stellt keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Wenn Sie ein Privatanleger sind oder keine Erfahrung mit dem Handel komplexer Finanzprodukte haben, sollten Sie vor finanziellen Entscheidungen einen lizenzierten Berater konsultieren.
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Swissquote sowie deren Mitarbeiter und Vertreter haften in keinem Fall für Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt auf Entscheidungen basieren, die aufgrund dieses Inhalts getroffen wurden.
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Swissquote ist die Marketingmarke der folgenden Unternehmen: Swissquote Bank Ltd (Schweiz) reguliert durch FINMA, Swissquote Capital Markets Limited reguliert durch CySEC (Zypern), Swissquote Bank Europe SA (Luxemburg) reguliert durch die CSSF, Swissquote Ltd (UK) reguliert durch die FCA, Swissquote Financial Services (Malta) Ltd reguliert durch die MFSA, Swissquote MEA Ltd. (VAE) reguliert durch die DFSA, Swissquote Pte Ltd (Singapur) reguliert durch die MAS, Swissquote Asia Limited (Hongkong) lizenziert durch die SFC und Swissquote South Africa (Pty) Ltd überwacht durch die FSCA.
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Alle Investitionen sind mit Risiken verbunden. Der Handel oder Besitz von Finanzinstrumenten kann mit erheblichen Verlusten einhergehen. Der Wert von Finanzinstrumenten wie Aktien, Anleihen, Kryptowährungen und anderen Vermögenswerten kann steigen oder fallen. Es besteht ein erhebliches Risiko finanzieller Verluste beim Kauf, Verkauf, Halten, Staken oder Investieren in diese Instrumente. SQBE spricht keine Empfehlungen zu bestimmten Investitionen, Transaktionen oder Anlagestrategien aus.
CFDs sind komplexe Instrumente mit hohem Verlustrisiko aufgrund von Hebeleffekten. Die Mehrheit der Privatanlegerkonten erleidet Verluste beim Handel mit CFDs. Sie sollten prüfen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen.
Digitale Vermögenswerte sind in den meisten Ländern nicht reguliert und es gelten möglicherweise keine Verbraucherschutzvorschriften. Aufgrund ihrer hohen Volatilität und spekulativen Natur sind sie für risikoscheue Anleger ungeeignet. Vergewissern Sie sich, dass Sie jeden digitalen Vermögenswert verstehen, bevor Sie handeln.
Kryptowährungen gelten in einigen Ländern nicht als gesetzliches Zahlungsmittel und unterliegen regulatorischen Unsicherheiten.
Die Nutzung internetbasierter Systeme kann erhebliche Risiken bergen, darunter Betrug, Cyberangriffe, Netzwerkausfälle, Kommunikationsprobleme sowie Identitätsdiebstahl und Phishing-Angriffe im Zusammenhang mit Krypto-Vermögenswerten.
Die Grenze zwischen Überlebenden und Bankrotten!An der Börse erlebt jeder einmal einen Moment, in dem er am Rande der Krise steht – zwischen Emotion und Vernunft, Gier und Disziplin, Überleben und Bankrott.
Der Unterschied liegt nicht im Wissen oder den Indikatoren, die Sie verwenden, sondern in Ihrer Psychologie und Ihrer Fähigkeit, sich bei jeder Handelsentscheidung zu beherrschen.
Überlebende wissen:
Man muss nicht immer handeln. Verluste gehören dazu. Disziplin ist der einzige Schutzschild zwischen ihnen und dem Markt.
Bankrotte Händler nehmen oft noch eine überzogene Order, einen Rachehandel, einen Regelverstoß und … stürzen ab.
Der Markt bringt niemanden um – Emotionen sind es, die Sie nach unten ziehen.
Bleiben Sie rational, managen Sie Ihr Risiko und respektieren Sie Ihren eigenen Plan – das ist der schmale, aber entscheidende Grat zwischen Überleben und dem Fallen im Feuer des Marktes.
🔥 Lernen Sie zu überleben, bevor Sie lernen zu gewinnen.
3 häufige Handelsfehler, die Händler vermeiden solltenHändler aller Erfahrungsstufen, vom Anfänger bis zum erfahrenen Profi, können psychologischen Fehlern zum Opfer fallen, die zu schlechten Handelsentscheidungen und letztendlich zu Verlusten führen können. Das Verstehen und Vermeiden dieser häufigen Fehler ist entscheidend für die Entwicklung einer soliden Handelsstrategie und den dauerhaften Erfolg auf den Märkten.
Hier sind drei der häufigsten Handelsfehler, die Händler vermeiden sollten:
FOMO (Angst, etwas zu verpassen): FOMO ist eine allgegenwärtige Emotion, die das Urteilsvermögen von Händlern trüben und sie dazu verleiten kann, impulsive Entscheidungen zu treffen, die auf der Angst basieren, potenzielle Gewinne zu verpassen. Dabei geht es oft darum, Trends zu verfolgen oder Trades ohne angemessene Analyse einzugehen, was das Verlustrisiko erhöht.
Um FOMO zu bekämpfen, sollten Händler an ihrem Handelsplan festhalten, Disziplin in den Vordergrund stellen und sich auf die Identifizierung von Handelsmöglichkeiten mit hoher Wahrscheinlichkeit konzentrieren, anstatt aus Angst auf Marktbewegungen zu reagieren.
Rachehandel: Rachehandel ist der emotionale Drang, Verluste aus früheren Geschäften durch voreilige und unüberlegte Entscheidungen auszugleichen. Dies ist oft auf den Wunsch zurückzuführen, seine Richtigkeit zu beweisen oder das Gefühl der Kontrolle über den Markt zurückzugewinnen.
Um Rachehandel zu vermeiden, sollten Händler emotionale Distanz pflegen, Verluste als natürlichen Teil des Handels akzeptieren und der Versuchung widerstehen, ihre Handelsentscheidungen von Emotionen bestimmen zu lassen.
Trugschluss des Spielers: Der Trugschluss des Spielers ist die irrige Annahme, dass vergangene Ereignisse den Ausgang zukünftiger Ereignisse beeinflussen, was zu der Annahme führt, dass Trends auf unbestimmte Zeit anhalten oder dass zufällige Ereignisse vorhergesagt werden können.
Um den Trugschluss des Spielers zu überwinden, sollten Händler erkennen, dass jeder Handel ein unabhängiges Ereignis mit seinen eigenen, einzigartigen Wahrscheinlichkeiten ist und dass die Leistung in der Vergangenheit keine Garantie für zukünftige Ergebnisse darstellt. Sie sollten sich auf fundierte Handelsanalysen und Risikomanagementtechniken verlassen, anstatt sich auf Ahnungen oder Aberglauben zu verlassen.
Durch die Vermeidung dieser häufigen psychologischen Fehler können Händler einen disziplinierteren und rationaleren Handelsansatz entwickeln und so ihre Chancen auf langfristigen Erfolg auf den Märkten erhöhen.
Idee Goldas Bild zeigt einen Tageschart (1T) von XAU/USD (Gold gegen den US-Dollar), basierend auf Daten von OANDA, Stand 17. Oktober 2025.
Hier ist, was auffällt 👇
📊 Allgemeine Beobachtungen
Zeitraum: Etwa von Oktober 2024 bis Oktober 2025.
Trend: Ein klarer, langfristiger Aufwärtstrend – der Preis steigt fast durchgehend, besonders stark ab Juli 2025.
Volatilität: Ab Mitte 2025 nehmen die täglichen Kerzen (Range zwischen Hoch und Tief) deutlich zu.
🚀 Bemerkenswerte Bewegungen
Frühjahr 2025 (März–April): Ein deutlicher Peak mit anschließendem Rücksetzer.
→ Dort gab es vermutlich eine Tagesbewegung von mehreren Hundert Punkten (je nach Skalierung).
September – Oktober 2025: Extrem starke Rally.
→ Besonders auffällig: Die letzten 10–15 Kerzen sind groß und weitreichend – also hohe Tagesranges, typisch für Rekordbewegungen.
💰 Preisbereich
Die rechte Skala zeigt Werte zwischen etwa 2 400 000 – 5 000 000.
→ Das sieht nach einer geänderten Skalierung oder Multiplikation aus (z. B. in Pips, Mikropunkten oder einer CFD-Notation).
→ Wenn das z. B. 4 226 630 bedeutet, entspräche das 4 226,63 USD, was für Gold realistisch wäre.
📈 Vermutung zur größten Tagesbewegung
Die aktuellste große Kerze (um den 16.–17. Oktober 2025) dürfte eine der größten Tagesbewegungen des gesamten Charts darstellen.
Sie zeigt:
eine sehr lange Spanne (hohes Hoch, tiefes Tief),
eine leichte obere Schattenbildung → also Rücksetzer nach starkem Anstieg.
Das könnte eine Bewegung im Bereich von 150–200 USD innerhalb eines Tages gewesen sein, wenn die Skala tatsächlich in USD interpretiert wird – was historisch extrem wäre.
9 Gründe, schrittweise in Anleihen zurückzukehrenNach mehreren Jahren, die von der Dominanz der Aktienmärkte und der Volatilität der Zinssätze geprägt waren, könnte das Jahr 2026 für Anleihen günstiger verlaufen. Ohne von einer spektakulären Wende zu sprechen, deuten mehrere wirtschaftliche und strukturelle Faktoren darauf hin, dass eine relative Aufholbewegung des Anleihemarkts nicht ausgeschlossen ist.
Zunächst stellt die hohe Bewertung der US-Aktien einen Vorsichtsgrund dar. Indizes wie der S&P 500 befinden sich auf historisch angespannten technischen Niveaus, nach einer langen Phase des Wachstums, die durch Liquidität und Unternehmensgewinne gestützt wurde. In diesem Umfeld ist eine Konsolidierungs- oder Gewinnmitnahmephase nicht unwahrscheinlich, was Investoren dazu veranlassen kann, ihr Engagement zugunsten weniger riskanter Anlagen wie Anleihen umzuschichten.
Auch der US-Präsidentschaftszyklus könnte eine Rolle spielen. 2026 ist das zweite Jahr des Präsidentschaftszyklus und historisch gesehen das schwächste Jahr für den S&P 500. Dies könnte zu einer teilweisen Umschichtung von Kapital in Anleihen führen, die als stabiler gelten.
Auf makroökonomischer Ebene ist die Aussicht auf Zinssenkungen durch die Zentralbanken ein weiterer zu beobachtender Faktor. Angesichts hoher Verschuldung und einer möglichen Abschwächung des Arbeitsmarktes könnten die US-Notenbank und die EZB eine lockerere Geldpolitik verfolgen. Ein Rückgang der Zinssätze würde den Wert bereits ausgegebener Anleihen mechanisch unterstützen.
Gleichzeitig schafft die allmähliche Normalisierung der Inflation ein vorhersehbareres Umfeld für Anleiheinvestoren. In den kommenden Monaten dürfte der Effekt der Zölle nachlassen, und eine moderatere Inflation würde reale Renditen stabilisieren und die Attraktivität von festverzinslichen Anlagen erhöhen.
Die relativen Renditen von Anleihen sind im Vergleich zu Aktien wieder wettbewerbsfähig geworden, da die Gewinnrendite des S&P 500 nun unter der Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihe liegt. Für institutionelle Anleger, insbesondere Pensionsfonds und Versicherungen, bieten diese Niveaus eine Gelegenheit zur vorsichtigen Diversifizierung – insbesondere, wenn sich die Aktienmärkte stabilisieren oder korrigieren.
Hinzu kommen fiskalische Zwänge in mehreren Industrieländern, die Konjunkturprogramme begrenzen und zu größerer Vorsicht an den Märkten führen könnten.
Kurz gesagt, ohne eine Rallye des Anleihemarktes vorherzusagen, deuten mehrere Faktoren – relative Bewertungen, Geldpolitik, Inflation und Konjunkturzyklus – darauf hin, dass 2026 eine Phase besserer relativer Performance für Anleihen markieren könnte.
Grafik mit den monatlichen Candlesticks des 20-jährigen US-Anleihekontrakts:
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Swissquote übernimmt keine Gewähr für die Qualität, Vollständigkeit, Richtigkeit, Genauigkeit oder Rechtmäßigkeit dieses Inhalts. Die geäußerten Meinungen stammen vom Berater und dienen ausschließlich zu Bildungszwecken. Alle Informationen zu einem Produkt oder Markt stellen keine Empfehlung einer Anlagestrategie oder Transaktion dar. Frühere Wertentwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse.
Swissquote sowie deren Mitarbeiter und Vertreter haften in keinem Fall für Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt auf Entscheidungen basieren, die aufgrund dieses Inhalts getroffen wurden.
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Swissquote ist die Marketingmarke der folgenden Unternehmen: Swissquote Bank Ltd (Schweiz) reguliert durch FINMA, Swissquote Capital Markets Limited reguliert durch CySEC (Zypern), Swissquote Bank Europe SA (Luxemburg) reguliert durch die CSSF, Swissquote Ltd (UK) reguliert durch die FCA, Swissquote Financial Services (Malta) Ltd reguliert durch die MFSA, Swissquote MEA Ltd. (VAE) reguliert durch die DFSA, Swissquote Pte Ltd (Singapur) reguliert durch die MAS, Swissquote Asia Limited (Hongkong) lizenziert durch die SFC und Swissquote South Africa (Pty) Ltd überwacht durch die FSCA.
Produkte und Dienstleistungen von Swissquote sind nur für Personen bestimmt, die diese gemäß den lokalen Gesetzen erhalten dürfen.
Alle Investitionen sind mit Risiken verbunden. Der Handel oder Besitz von Finanzinstrumenten kann mit erheblichen Verlusten einhergehen. Der Wert von Finanzinstrumenten wie Aktien, Anleihen, Kryptowährungen und anderen Vermögenswerten kann steigen oder fallen. Es besteht ein erhebliches Risiko finanzieller Verluste beim Kauf, Verkauf, Halten, Staken oder Investieren in diese Instrumente. SQBE spricht keine Empfehlungen zu bestimmten Investitionen, Transaktionen oder Anlagestrategien aus.
CFDs sind komplexe Instrumente mit hohem Verlustrisiko aufgrund von Hebeleffekten. Die Mehrheit der Privatanlegerkonten erleidet Verluste beim Handel mit CFDs. Sie sollten prüfen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen.
Digitale Vermögenswerte sind in den meisten Ländern nicht reguliert und es gelten möglicherweise keine Verbraucherschutzvorschriften. Aufgrund ihrer hohen Volatilität und spekulativen Natur sind sie für risikoscheue Anleger ungeeignet. Vergewissern Sie sich, dass Sie jeden digitalen Vermögenswert verstehen, bevor Sie handeln.
Kryptowährungen gelten in einigen Ländern nicht als gesetzliches Zahlungsmittel und unterliegen regulatorischen Unsicherheiten.
Die Nutzung internetbasierter Systeme kann erhebliche Risiken bergen, darunter Betrug, Cyberangriffe, Netzwerkausfälle, Kommunikationsprobleme sowie Identitätsdiebstahl und Phishing-Angriffe im Zusammenhang mit Krypto-Vermögenswerten.
Was ist das Swing Failure Pattern/Fake Out?Ein Swing Failure Pattern (SFP) ist ein technisches Chartmuster, das in der Price-Action-Analyse häufig verwendet wird, um potenzielle Marktumkehrungen zu erkennen. Es tritt typischerweise auf Kerzen- oder Barcharts im Kontext der Trendanalyse auf.
Die Grundidee eines SFP besteht darin, dass der Preis ein vorheriges Swing-Hoch oder -Tief kurzzeitig überschreitet (bzw. unterschreitet), diese Bewegung jedoch nicht halten kann und sich schnell umkehrt. Das deutet auf eine mögliche Veränderung der Marktstimmung hin und kann ein Signal für eine Trendwende sein.
Wann liegt ein SFP vor?
Das vorherige Hoch/Tief muss „gesweept“ werden (kurzes Über- oder Unterschreiten).
Die Kerze muss über dem vorherigen Tief oder unter dem vorherigen Hoch schließen – es darf also nur der Docht darunter (Tief) bzw. darüber (Hoch) gehen. Schließt der Kerzenkörper unter dem letzten Tief oder über den letzten Hoch, wird dies nicht als SFP gewertet. In diesem Fall ist es sehr wahrscheinlich, dass der Trend in diese Richtung fortgesetzt wird.
Ein SFP kann auf allen Zeitebenen auftreten – von niedrigen bis hin zu hohen Timeframes.
Für sich alleine genommen ist das Swing Failure Pattern kein Einstiegssignal. Im richitgen Marktkontext kann es aber als Entscheidungshilfe herangezogen werden.
Beispiel Swing Failure Pattern (Hoch):
Beispiel Swing Failure Pattern (Tief):
Folgt mir, damit ihr die nächste Analyse nicht verpasst!
Lasst ein Like da und schreibt einen Kommentar! :)
Trading in Gruppen – Regelwerk vs. EgoTrading in Gruppen – Die stille Tragödie hinter der Chartwand 🎭
Es ist immer wieder faszinierend, in Gruppen oder Foren zu traden.
Vor allem, wenn du als technischer Analyst mit einem klaren Regelwerk dasitzt – aufgebaut mit Schweiß, Lehrgeld und seelischen Narben.
Doch viele verstehen diese Arbeit nicht.
Warum?
Weil sie nicht frei denken können.
Weil sie in der Dauerschleife von Konsum, Klicks und Chart-Memes gefangen sind.
🚫 Scheitern an der Technik
Die meisten Trader scheitern nicht am Markt –
sie scheitern an sich selbst und ihrem Ego.
Typische Symptome:
Ego first.
“Ich trade seit 10 Jahren!” (Ja, aber erfolgreich seit…?)
Technik wird plötzlich zum Feind, sobald der Stop getroffen wird.
👉 Besonders Männer leiden hier chronisch.
Warum?
Weil sie sich lieber „recht haben“ als Gewinn machen.
Frauen dagegen?
Oft pragmatischer, weniger Drama – sie akzeptieren Verluste, analysieren, weiter.
➡️ Ego ist kein Indikator – aber der häufigste Grund, warum Depots implodieren.
Und dann gibt’s noch die Theorie-Spezialisten:
Die Elliott-Wellen-Priester mit T-Shirt und Schal,
die jeden Chart wie ein religiöses Manuskript behandeln.
Jeder Count sieht anders aus,
und doch glauben alle, sie hätten den einzig richtigen.
Neue Ansätze? Undenkbar.
Aber das wird mal ein anderes Thema … 😏
🔊 Die Marktschreier – Laut, leer, gefährlich
Du erkennst sie sofort:
„UP TO THE MOON! 🚀“
„JETZT SHORT! 📉“
…weil irgendein Indikator auf dem 5-Minuten-Chart gezuckt hat.
Kein Chart.
Kein Plan.
Nur Emotion.
👉 Das ist keine Analyse – das ist Lärm in HD.
Sie kommentieren mehr als sie handeln,
und handeln mehr als sie verstehen.
Das Ergebnis?
Ein Depot, das aussieht wie der Herzschlag nach drei Energy Drinks.
🕳️ Copy-Trading & Chart-Gurus – Die neue Religion
„Er hat 1.000 Follower, also muss er gut sein!“
Nein. Er hat 1.000 Follower, weil er laut ist.
Sie verkaufen Hoffnung, verpackt in bunte Indikatoren und „Mentor-Angebote“.
Ihre Charts sind oft sauberer als ihre Trade-Historie.
📉
Diese Gurus leben von Likes – nicht von Pips.
Und ihre Follower?
Traden mit dem Handy auf der Toilette,
im Glauben, sie hätten gerade den „heiligen Gral“ gefunden.
👉 Realität:
Die meisten wissen gar nicht, was sie tun.
Gefangen in der Hypnose der 1–5-Minuten-Kerzen.
Du siehst irgendwann überall Muster – sogar im Duschdampf. 😵💫
🔍 Die Jagd nach dem Heiligen Gral
Einige suchen ihn in Fundamentals,
andere in der Charttechnik,
viele im nächsten Telegram-Channel.
Doch die Wahrheit ist brutal simpel:
Es gibt keinen heiligen Gral – nur Disziplin und Geduld.
Der Unterschied zwischen Anfänger und Profi?
Der Anfänger sucht das System,
der Profi lebt sein System.
👉 Du brauchst keine neue Strategie – du brauchst Ruhe im Kopf.
⚙️ Regelwerk & Mechanik
Ein Chart ist kein Orakel – er ist ein Uhrwerk.
Zeiteinheiten greifen ineinander wie Zahnräder.
Harmonische Muster sind die feinen Verbindungen dazwischen,
die viele nie wahrnehmen,
weil sie lieber nach dem „perfekten Entry“ suchen.
👉 Ohne Struktur bleibt jeder Treffer Glück –
und Glück ist keine Strategie.
😂 Persönliche Beobachtung
Ich finde das alles hochgradig amüsant.
Denn es zeigt, wie sehr Trading ein Spiegel der Menschheit ist:
Gier, Angst, Stolz, Selbsttäuschung, Hoffnung.
Der Markt ist wie ein Lehrer, der nie lächelt,
aber immer recht hat.
Am Ende bewegt nicht deine Meinung den Kurs,
sondern die kollektiven Emotionen:
Gier, Panik, Verzweiflung, Euphorie.
👉 Und genau da entstehen die besten Trades –
nicht gegen, sondern mit der Masse.
Oder wie ich sage: “Don’t fight the bots – understand them.” 🤖✨
👀 Kleiner Bonus-Tipp
Wer lange genug handelt,
stellt irgendwann seinen Hintergrund auf schwarz.
Nicht, weil’s cooler aussieht –
sondern weil die Augen das ständige Chart-Blinken sonst kündigen.
😅 Zitat zum Schluss:
„Starrst du zu lange auf den 1-Minuten-Chart,
siehst du irgendwann Fibonacci im Fliesenmuster.“
⚖️ Schlusswort
Ich bin weder Bulle noch Bär.
Ich bin Analyst.
Ich reagiere nicht – ich antizipiere.
Und ich nehme, was der Markt mir gibt –
ohne Emotion, ohne Applaus.
🔥 WERKTrader-Notiz:
In einer Welt voller Geschrei ist Stille dein größter Edge.
Die Fundamentaldaten, die den Debasement Trade beenden könntenDer „Debasement Trade“ hat sich als eines der großen Marktthemen etabliert: eine Strategie, die auf dem Wertverlust von Fiatwährungen angesichts unbegrenzter Geldschöpfung, steigender Staatsverschuldung und sinkender Kaufkraft beruht. In diesem Kontext wandten sich Investoren sogenannten „tangible assets“ – Gold und Silber – zu, die als Schutz vor monetärer Verwässerung gelten.
Doch obwohl dieses Narrativ einen Großteil des Jahres dominierte, könnten mehrere fundamentale Entwicklungen diesen Trend bis Ende 2025 allmählich beenden.
Zunächst würde das Ende des US-Regierungsshutdowns das Vertrauen in die Haushaltsführung der Vereinigten Staaten wiederherstellen und die politische Risikoprämie verringern. In der Folge könnte eine sichtbarere Haushaltskonsolidierung, also eine Rückkehr zu minimaler Haushaltsdisziplin, signalisieren, dass die Regierungen wieder Kontrolle über Defizite und Schulden erlangen. Schon dieser Wahrnehmungswandel könnte ausreichen, um die Angst vor einer „Entwertung“ des US-Dollars zu mildern.
Gleichzeitig würden Fiatwährungen wieder wettbewerbsfähig gegenüber unproduktiven Vermögenswerten, falls die Zentralbanken reale Zinssätze halten oder erhöhen. Positive Realrenditen stellen den Wert von Bargeld wieder her und verringern die Attraktivität von Inflationsabsicherungen. Dies gilt umso mehr, wenn die Inflationserwartungen zurückgehen: weniger Angst vor steigenden Preisen bedeutet weniger Bedarf, sich über Gold oder andere Edelmetalle abzusichern.
Ein stabiler oder stärkerer Dollar würde diese Dynamik verstärken – er ist sogar der wichtigste Faktor, der das Ende des Debasement Trades signalisieren könnte. Historisch gesehen belastet ein starker US-Dollar Edelmetalle, signalisiert aber gleichzeitig ein wiedergewonnenes Vertrauen in die monetäre Stabilität. Gleichzeitig könnte ein besseres globales Wachstum das Kapital in risikoreichere Anlagen umlenken, zulasten der „Hard Assets“.
Ein weiterer Schlüsselfaktor ist die Straffung der Liquiditätsbedingungen. Weniger umlaufendes Geld und weniger spekulative Exzesse lassen die Zuflüsse in sichere Häfen versiegen. Ebenso würde eine geopolitische Deeskalation die Nachfrage nach Schutzwerten verringern. Sollten Institutionen parallel wieder in Anleihen umschichten, angelockt durch attraktiv gewordene Renditen, wäre das das Ende des großen Fluchtzyklus aus dem Fiat-System.
Schließlich wird die eigentliche Wende mit der Rückkehr politischer und monetärer Glaubwürdigkeit kommen. Wenn die Märkte die Behörden wieder als fähig ansehen, Schulden, Inflation und Wachstum ohne „Geldpresse“ zu steuern, wird der Motor des Debasement Trades von selbst zum Stillstand kommen. Einmal wiederhergestelltes Vertrauen senkt die Risikoprämie auf Sachwerte und rückt den Dollar, reale Renditen und makroökonomische Disziplin wieder ins Zentrum.
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CFDs sind komplexe Instrumente mit hohem Verlustrisiko aufgrund von Hebeleffekten. Die Mehrheit der Privatanlegerkonten erleidet Verluste beim Handel mit CFDs. Sie sollten prüfen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen.
Digitale Vermögenswerte sind in den meisten Ländern nicht reguliert und es gelten möglicherweise keine Verbraucherschutzvorschriften. Aufgrund ihrer hohen Volatilität und spekulativen Natur sind sie für risikoscheue Anleger ungeeignet. Vergewissern Sie sich, dass Sie jeden digitalen Vermögenswert verstehen, bevor Sie handeln.
Kryptowährungen gelten in einigen Ländern nicht als gesetzliches Zahlungsmittel und unterliegen regulatorischen Unsicherheiten.
Die Nutzung internetbasierter Systeme kann erhebliche Risiken bergen, darunter Betrug, Cyberangriffe, Netzwerkausfälle, Kommunikationsprobleme sowie Identitätsdiebstahl und Phishing-Angriffe im Zusammenhang mit Krypto-Vermögenswerten.
Freitag 16:57 Uhr: Wenn Trump die Märkte crasht - Eine AnalyseUS BREAKING NEWS — „Er hat’s schon wieder getan…“
Ein neuer Trump-„Zoll-Post“ drückt die Kurse nach unten.
Es sieht seit gestern Nachmittag nicht mehr ganz so gut aus für die Märkte. Trumps gestriger Post erzeugte (wieder einmal) sehr heftige Reaktionen an den Märkten. Im Gegensatz zu vielen anderen Events in der Vergangenheit, bei denen möglicherweise ein anderes Kalkül hinter den Posts und Ankündigungen steckte, geht es nun noch sehr viel stärker um die Zukunft der Weltwirtschaft, denn China zeigt sich zunehmend expansiv, eskalierend und nicht mehr bereit US Prädominanz zu akzeptieren. China ist durch sein quasi Monopol auf seltene Erden in der Lage, weiten Teilen der westlichen Tech, Konsum und Verteidigungsindustrie über Nacht den Stecker zu ziehen.
Es scheint die Zeit gekommen, dass China beginnt, diese Karte offensiv auszuspielen. Daher kann der (sehr lange) Post von Trump gestern, mehr als nur America First Taktik sein. Zusammen mit der Dollarschwäche steigen die Risiken massiv, wenn jetzt die letzte große US Stütze: Big Tech frontal angegriffen wird. Nicht ohne Grund steht Gold, Silber da wo es steht und es offenbart sich nun, dass hinter den jüngsten Absicherungsgeschäften mehr als nur der US Shutdown liegen könnte.
Dies als Prolog zu einer Untersuchung, die sich mehr auf einer praktischen Ebene bewegt. Ob dies ab kommenden Montag überhaupt noch Relevanz hat oder sich die Ereignisse überschlagen, wird sich zeigen.
Angeregt von dem gestrigen Event, hatte ich den dringenden Bedarf mein Risikomanagement zu überarbeiten und möchte hiermit, alle interessierten Leser daran teilhaben lassen. Ich hatte bereits vor einiger Zeit einen Artikel zu Trumps Kommunikationsverhalten und seinen Konsequenzen gelesen und wollte dem nun selbst mal tiefer auf den Grund gehen und mögliche Schlussfolgerungen fürs Trading ableiten.
Um es auf den Punkt zu bringen geht es darum, wie kann man "Trump" als Risiko beim Handel bestmöglich ausschließen oder wie man von "Trump" auch profitieren kann
Agenda:
- Bestandsaufnahme: Chronik 2016–2025: alles was Google "Intel" hergibt, Vorwarnung: es gibt ein paar Daten!
- Analyse der gefundenen Daten
- Ableitung von Mustern aus der Analyse
...es ist "etwas Holz" zusammengekommen. Ich habe mein Bestes gegeben, um es mit den bescheidenen Formatierungsoptionen hier zu strukturieren
...wenn Euch noch weitere Ereignisse oder Muster auffallen: schreibt es in die Kommentare, bin gespannt, ob und was der Artikel mit Euch macht!
Chronik der Market Mover 2016–2025 (Thema → Effekt → Zeitpunkt (Mitteleuropäische Zeit, UTC+1/+2, Winter/Sommer)
Der erste entdeckte Mover aus der Präsidentenrolle stammt aus dem Jahre 2016, da war er gerade gewählt und erst "President-elect". Dieser Post ist hier etwa ausführlicher dargestellt, um auf den "Geschmack zu kommen", zugegeben der Effekt war da noch überschaubar, er hat sich damit quasi warmgelaufen:
-Ereignis: Post am 06.12.2016 (Dienstag) zum Thema Boeing
-Twitter Zitat gefällig?: "Boeing is building a brand new 747 Air Force One for future presidents, but costs are out of control, more than $4 billion. Cancel the order"
-Reaktion: BA(Intraday −1 – 1,6 %, aber Tagesende neutral/leicht positiv, Markt schloss positiv
-Zeitpunkt: ca. 19:52 Uhr
Weitere Posts und Events:
1. Legislatur
- 12.12.2016 (Montag) — Lockheed / F-35 „zu teuer“ → LMT etwa −4%, Rüstungssektor schwach — 14:26 Uhr , in dem Zusammenhang postete er am 26.12.2016 - 23:26 Uhr dass er wg. der hohen Cost Overruns bei Boeing Angebote für FA-18 angefordert habe
- 03.01.2017 (Dienstag) — GM Border-Tax-Drohung → GM im Frühhandel -1%. später mit +0,5% geschlossen — 13:30 Uhr
- 10.08.2018 (Freitag) — Türkei-Zölle verdoppelt (Stahl/Alu) → Lira kollabiert −18–20 %; Post trifft auf ein bereits sehr schwaches EURO Banken Marktumfeld→ z.B. DAX -2% — 14:47 Uhr
- 04.12.2018 (Dienstag) — „Tariff Man“-Tweet → Dow bis −800 Punkte intraday; Tech schwach — 16:03 Uhr
- 05.05.2019 (Sonntag) — China-Zölle rauf (US-Sonntagabend) → Dow-Futures mit Gap Down von ca. 600 Punkten in der EU-Nacht auf Montag — 15:08 Uhr
- 31.05.2019 (Donnerstag→Freitag) — Mexiko-Zölle (5%) über Nacht → Dow -350 Punkte; Auto: GM -4,3%, Ford -2,3%, Fiat Chrysler -5,8%; Mex Peso -2%+; 10Y-Treasury auf 2,13% (Tiefst seit 2017) — 01:30 Uhr
- 23.08.2019 (Freitag) — „Bigger enemy: Powell or Xi?“ → Dow -623 Punkte (-2,4%), Nasdaq -3% — 16:57 Uhr
- 12.03.2020 (Donnerstag, Nacht) — Fernsehansprache COVID-Rede/Europa-Reiseverbot (Adressierung am 11.03. US-Zeit) → Dow futures -1.100+ Punkte, S&P 500 futures -5% (Limit Down, Handel ausgesetzt) — zw. 02:00-03:00 Uhr
2. Legislatur
- 02.04.2025 (Mittwoch) — „Liberation Day“-Zölle (10% + Zuschläge) am US-Close → Futures tiefer — 22:00 Uhr
→ 03.04.2025 (Donnerstag) → Erste Kassasitzung nach Zollschock → Dow −3,98%, S&P −4,84%, Nasdaq −5,97%
09./10.04.2025 (Mittwoch→Donnerstag) — Trump postet „BE COOL!“ (15:33 Uhr) und „THIS IS A GREAT TIME TO BUY!!!“ (~15:36 Uhr) während der US-Day-Session → kleiner Intraday-Rebound; die starke Rally folgte nach der Verkündung der 90-Tage-Tarif-Pause um 19:18 Uhr (S&P +9,5 %, Nasdaq +12,2 %, Dow +2.962).
- 12.05.2025 (Montag) — 90-Tage-Tarif-Pause Rollback Zölle (US↓ ~30%, CN↓ ~10%) → breite Relief-Rally (Dow ~+1.160; S&P +3,26%; Nasdaq +4,3%) — 16:15 Uhr (White House Statement)
- 31.05.2025 (Samstag, EU-Nacht) — Stahl/Alu auf 50% (späte US-Abendkommunikation) → Metalle stark; Indizes gemischt — ca. 02:00–05:00 Uhr
- 25.08.2025 (Montag, EU Nacht) — Ankündigung gg. Fed-Direktorin Lisa Cook → kurzer Risk-Off-Impuls — 02:00 Uhr
- 10.10.2025 (Freitag) — Drohung „massive China-Zollerhöhung“; Xi-Meeting fraglich → erste Reaktion ~−0,6%, später ~−1,9% (Dow); S&P ~−2,7%, Nasdaq ~−3,4% — 16:57 Uhr
Analyse der Daten
Wochentage – Anteil der Ereignisse (nur %)
Freitag: 24,9 %
Dienstag: 18,7 %
Montag: 18,7 %
Donnerstag: 12,5 %
Mittwoch: 6,3 %
Mittwoch/Donnerstag (gemischt): 6,3 %
Samstag: 6,3 %
Sonntag: 6,3 %
Summary
→Häufung an Freitagen und Dienstagen.
→2025 zusätzlich Montags-Peaks.
Zeiträume – Anteil der Ereignisse (nur %)
EU-Nacht (00–06): 24,9 %
EU-Morgen (06–12): 0,0 %
EU-Mittag (12–15): 18,8 %
US-Session (15–22): 43,7 %
US-Late (22–24): 6,3 %
Unspecified: 6,3 %
Summary
→Klarer Schwerpunkt ab 15 Uhr, 2 News genau um 16:57 Uhr
→EU-Nacht relevant für Gaps/Overnights.
Indizes – Extreme (In der Spitze gewonnen / verloren, %)
Dow Jones: Gewonnen +7,90 % | Verloren −2,40 %
S&P 500: Gewonnen +9,50 % | Verloren −4,84 %
Nasdaq: Gewonnen +12,20 % | Verloren −3,40 %
DAX: Gewonnen +6,70 % | Verloren −2,00 %
Summary
→Nasdaq profitierte in der Spitze am Stärksten (+12,20 %)
→S&P verlor am Stärksten (−4,84 %)
→DAX ist ebenso stark betroffen: +6,7% - bis -2% ist ebenso massiv, damit LeadLag bestätigt!
"Sektoren" – Anteil an Events (nur %)
Breiter Markt: 38,8 %
Tech: 16,7 %
Aerospace & Defense: 11,1 %
Autos: 11,1 %
Metals: 11,1 %
Banken: 5,6 %
Devisen: 5,6 %
Summary
→meist wird der breite Markt getroffen, gefolgt von Tech
Learnings
Persönliche Konsequenzen
→Sofortmaßnahme: Kurzfristig kein Trading bis sich der Ernst der Lage besser zeigt
→Bis auf weiteres Fokussierung DAX Trading auf den Vormittag
→Mittelfristig Dienstag/Freitags nachmittags ab US Börseneröffnung meiden
→Wenn es doch früher am Tag passiert und man ist in einer Position auf der falschen Seite Sofort Exit! die Erfahrung zeigt: meist geht es seit 2025 dann erstmal richtig ab. Andersherum: Drin bleiben! : die Bewegungen haben Potenzial!
→Weiterhin/Bestätigt: keine offenen Positionen über Nacht/am Wochenende
→Weiterhin/Bestätigt: News am Morgen beachten — Inbesondere bzgl. Gaps und Bewegungen in der Nacht. in eigener Sache : am besten lest Ihr meinen täglichen Morgenbericht , da steht alles drin was die Märkte bewegt! :-)
Kurzfazit
Ich hoffe mit dieser Betrachtung etwas mehr Daten und Fakten zu Tage gefördert zu haben, etwas zum Nachdenken angeregt zu haben, damit auch Ihr vielleicht neue für Euch interessante Erkenntnisse erlangt!
Hintergründe und Links zu dem Thema:
www.faz.net
www.tradefinanceglobal.com
www.pbs.org
www.presidency.ucsb.edu
www.whitehouse.gov
Hinweise
Die Anzahl der Events lässt bei der Analyse keinem Repräsentativitätsanspruch zu. Daher sind das alles mehr oder weniger "Pi mal Daumen" Erkenntnisse mit denen man erst mal arbeiten kann.
Aus Transparenzgründen weise ich darauf hin dass ich die genannten Daten aus frei zugänglichen Internetquellen, hauptsächlich Twitter(X), div. Zeitungsartikeln und Trading View entnommen habe. Ich habe einige Zeit investiert, um die Daten zu verifizieren (insbes. die Bestätigung der genauen Zeiten war tricky), kann aber keine finale Verantwortung für die Richtigkeit übernehmen. Jeder ist eingeladen, selbst nachzuschauen und weitere/neue Erkenntnisse in den Kommentaren zu teilen.
ENTHÜLLEN SIE HANDELSGEHEIMNISSEHandelsgeheimnisse, die den meisten Händlern nicht bewusst sind:
1️⃣ Der Markt ist kein Ort zum Gewinnen – sondern ein Ort zum Verstehen.
Erfolgreiche Menschen versuchen nicht, die Preisrichtung vorherzusagen, sie lesen die Geschichte hinter jeder Bewegung.
2️⃣ Disziplin ist wichtiger als Einstiegspunkte.
Eine durchschnittliche Strategie, aber disziplinierte Umsetzung, wird immer eine perfekte, aber emotionale Strategie übertreffen.
3️⃣ Psychologie ist eine Waffe, kein Hindernis.
Lernen Sie, angesichts der Volatilität ruhig zu bleiben – denn der Markt testet immer Emotionen, bevor er Wissen belohnt.
4️⃣ Handeln Sie wie ein „Risikomanager“, nicht wie ein Spieler.
Jeder Trade ist nur ein Teil des Gesamtbildes – wenn Sie das Risiko kontrollieren, werden auch Gewinne folgen.
5️⃣ Verstehen Sie die Natur des Cashflows – folgen Sie nicht blind den Signalen.
Hinter jeder Erhöhung oder Verringerung steckt der Fußabdruck des großen Geldes. Wenn Sie lernen, Liquidität zu deuten, bewegen Sie sich in die gleiche Richtung wie sie.
Trading ist kein Glücksspiel – es ist die Kunst der Geduld, des Managements und des Selbstverständnisses.
Wenn Sie die Geheimnisse des Marktes „entschlüsseln“ möchten, beginnen Sie damit, Ihr eigenes Denken zu „entschlüsseln“.
Die dunkle Seite des Tradings⚫ Die dunkle Seite des Tradings – worüber kaum jemand spricht
In der Trading-Welt redet man gerne über Gewinne, Strategien und Setups –
aber kaum jemand spricht über die anderen Seiten:
Über Erschöpfung. Über Zweifel. Über das Gefühl, sich selbst zu verlieren.
Niemand postet Screenshots von schlaflosen Nächten,
verlorenen Konten oder Schuldenlisten.
Doch genau dort – in diesen Momenten – entscheidet sich,
wer Trading wirklich versteht und wer sich im Spiel verliert.
Diese Punkte sind unbequem.
Aber sie sind real.
Und sie treffen mehr Trader, als man glaubt.
🧠 1. Mentale Erschöpfung
Viele merken gar nicht, wie stark ständige Marktbeobachtung das Gehirn überfordert.
Dauerstress durch Kursbewegungen → Cortisol-Dauerpegel.
Permanente Reizüberflutung → Konzentrationsverlust, Reizbarkeit.
Trading wird zur „Flucht aus dem Alltag“, aber der Geist ruht nie.
➡️ Ergebnis: Entscheidungs-Müdigkeit („Decision Fatigue“).
Man klickt impulsiv – nicht rational.
🔁 2. Die Endlosschleife aus Hoffnung und Angst
Trading kann sich wie eine emotionale Achterbahn anfühlen:
Gewinn = Euphorie, Verlust = Schock.
Und viele werden süchtig nach genau diesem Gefühl.
Das Problem:
👉 Nicht der Markt, sondern das Adrenalin wird zum Ziel.
Der Chart wird wie ein Casino – Dopamin statt Analyse.
➡️ Man tradet nicht mehr, um zu verdienen,
sondern um „etwas zu fühlen“.
💳 3. Finanzielle Selbstzerstörung
Margin-Calls, Nachschüsse, Kreditkarten, geheime Schulden.
„Ich hole das Geld schon wieder rein…“
Der Markt wird zum Ersatz-Arbeitsplatz, aber ohne Sicherung.
Oft endet es mit:
➡️ Verlust des Kontos.
➡️ Verlust des Vertrauens in sich selbst.
➡️ Zerrüttete Beziehungen, weil man alles verheimlicht hat.
💬 4. Soziale Isolation
Trader ziehen sich zurück – „niemand versteht mich“.
Freunde langweilen Chartgespräche.
Familie sieht nur Verluste, nicht die Vision.
Online-Communities ersetzen echte Bindung.
Doch viele dieser Gruppen sind toxisch:
👉 Nur Siegerposts, kein echtes Scheitern.
👉 Gruppenzwang zu riskanten Trades.
👉 Falsche Vorbilder, die dich in dieselbe Spirale ziehen.
➡️ Resultat: Einsamkeit trotz „Community“.
💔 5. Emotionale Fehlprägung
Nach vielen Verlusten verändert sich das Verhalten dauerhaft:
Man verliert Vertrauen in seine eigenen Entscheidungen.
Angst dominiert, man reagiert statt zu planen.
Gewinne werden zu früh genommen, Verluste ausgesessen.
Man verwechselt Geduld mit Angst – und Disziplin mit Zwang.
➡️ Das Nervensystem lernt „Schmerz = Markt“ –
und jede Chartbewegung wird emotional.
💉 6. Der Griff zur Betäubung
Wenn die Emotionen zu stark werden, suchen viele unbewusst Ersatzbefriedigungen:
Alkohol, Koffein, Energy Drinks.
Nikotin, Beruhigungsmittel.
Social Media-Dopamin (permanent scrollen, Reels schauen).
All das senkt kurzfristig den Stress –
aber zerstört langfristig den Fokus.
🕳️ 7. Die Identitätsfalle
Viele definieren sich irgendwann nur noch als Trader.
Kein „Ich“ außerhalb der Märkte.
Keine Freude mehr an kleinen Dingen.
Wenn das Konto fällt, fällt auch das Selbstbild.
Und das ist gefährlich –
weil man dann nicht mehr Risiko managt, sondern Selbstwert.
🪞 8. Die Lügen vor sich selbst
„Ich bin fast profitabel.“
„Ich warte nur auf den richtigen Markt.“
„Ich hab’s bald geschafft.“
Diese Selbstlügen sind psychologische Schutzmechanismen –
aber sie verhindern Wachstum.
Echte Trader lernen, sich selbst brutal ehrlich im Spiegel zu sehen.
Der Rest bleibt in der Illusion gefangen.
🧩 9. Der Kontrollverlust durch Perfektionismus
Viele streben nach dem „perfekten Trade“ –
und blockieren sich dadurch komplett.
Sie analysieren, justieren, backtesten –
aber handeln nie.
➡️ Perfektionismus ist Angst im Anzug.
Er sieht professionell aus,
aber er zerstört Handlungskraft.
🪙 10. Das Vergessen des ursprünglichen Ziels
Am Anfang wollte man Freiheit, Unabhängigkeit, Selbstbestimmung.
Doch irgendwann wird Trading zum Käfig:
Kein Wochenende mehr.
Kein Schlafrhythmus.
Kein echter Kontakt zur Außenwelt.
Man lebt im Chart –
aber vergisst, wofür man überhaupt angefangen hat.
Der „Debasement Trade“ – was bedeutet das?Im Jahr 2025 sind die erfolgreichsten Anlagen weder Technologiewerte noch Staatsanleihen, sondern Gold, Silber, Bitcoin und Ethereum. Dieses bemerkenswerte Phänomen spiegelt eine tiefere Dynamik wider: die Rückkehr des sogenannten „Debasement Trade“, also die Wette auf die Entwertung der großen Währungen.
Angesichts explodierender Haushaltsdefizite, rekordhoher Verschuldung und einer zunehmend lockeren Geldpolitik zweifeln immer mehr Investoren an der Fähigkeit der führenden Volkswirtschaften, den Wert ihrer Währungen zu bewahren. Der Begriff „Debasement“ stammt aus der Zeit, als Herrscher den Edelmetallgehalt ihrer Münzen verringerten – eine frühe Form der Geldschöpfung auf Kosten der Bürger.
Heute ist der Mechanismus anders, die Logik jedoch dieselbe: Staaten finanzieren ihre Ausgaben über Schulden, die von den Zentralbanken indirekt absorbiert werden. Die Geldmenge wächst, die Kaufkraft sinkt und das Vertrauen schwindet.
In diesem Umfeld entsteht ein Handel, der darin besteht, Fiat-Währungen zu verkaufen oder zu meiden und stattdessen reale und knappe Vermögenswerte zu erwerben. Bitcoin und Ethereum profitieren von ihrer algorithmischen Knappheit, Gold und Silber von ihrer historischen Rolle als Wertspeicher.
Diese Bewegung ist nicht nur defensiv; sie signalisiert einen Paradigmenwechsel. Investoren suchen nach Anlagen, die nicht mit Staatsverschuldung korrelieren und in der Lage sind, Vermögen in einer Welt ständig wachsender öffentlicher Bilanzen zu bewahren. Es handelt sich weniger um Spekulation als vielmehr um eine Versicherung gegen monetäre Erosion.
Kurzfristig stützt dieser „Debasement Trade“ Edelmetalle und Kryptowährungen. Mittel- bis langfristig jedoch sendet er eine beunruhigendere Botschaft: einen strukturellen Vertrauensverlust in das Fiat-Geldsystem. Solange die Regierungen Haushaltsanpassungen hinauszögern, dürfte die Nachfrage nach alternativen Anlagen hoch bleiben.
Letztlich bestätigt das Jahr 2025 eine unbequeme Wahrheit: Wenn Geld an Wert verliert, wenden sich Investoren dem zu, was nicht gedruckt werden kann.
ALLGEMEINER HAFTUNGSAUSSCHLUSS:
Dieser Inhalt richtet sich an Personen, die mit Finanzmärkten und Finanzinstrumenten vertraut sind, und dient ausschließlich Informationszwecken. Die präsentierte Idee (einschließlich Marktkommentare, Marktdaten und Beobachtungen) ist kein Produkt einer Research-Abteilung von Swissquote oder einer ihrer Tochtergesellschaften. Dieses Material soll Marktbewegungen veranschaulichen und stellt keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Wenn Sie ein Privatanleger sind oder keine Erfahrung mit dem Handel komplexer Finanzprodukte haben, sollten Sie vor finanziellen Entscheidungen einen lizenzierten Berater konsultieren.
Dieser Inhalt zielt nicht darauf ab, den Markt zu manipulees oder ein bestimmtes finanzielles Verhalten zu fördern.
Swissquote übernimmt keine Gewähr für die Qualität, Vollständigkeit, Richtigkeit, Genauigkeit oder Rechtmäßigkeit dieses Inhalts. Die geäußerten Meinungen stammen vom Berater und dienen ausschließlich zu Bildungszwecken. Alle Informationen zu einem Produkt oder Markt stellen keine Empfehlung einer Anlagestrategie oder Transaktion dar. Frühere Wertentwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse.
Swissquote sowie deren Mitarbeiter und Vertreter haften in keinem Fall für Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt auf Entscheidungen basieren, die aufgrund dieses Inhalts getroffen wurden.
Die Verwendung von Marken oder Logos Dritter dient nur zu Informationszwecken und impliziert keine Billigung durch Swissquote oder eine Genehmigung durch den Markeninhaber zur Förderung seiner Produkte oder Dienstleistungen.
Swissquote ist die Marketingmarke der folgenden Unternehmen: Swissquote Bank Ltd (Schweiz) reguliert durch FINMA, Swissquote Capital Markets Limited reguliert durch CySEC (Zypern), Swissquote Bank Europe SA (Luxemburg) reguliert durch die CSSF, Swissquote Ltd (UK) reguliert durch die FCA, Swissquote Financial Services (Malta) Ltd reguliert durch die MFSA, Swissquote MEA Ltd. (VAE) reguliert durch die DFSA, Swissquote Pte Ltd (Singapur) reguliert durch die MAS, Swissquote Asia Limited (Hongkong) lizenziert durch die SFC und Swissquote South Africa (Pty) Ltd überwacht durch die FSCA.
Produkte und Dienstleistungen von Swissquote sind nur für Personen bestimmt, die diese gemäß den lokalen Gesetzen erhalten dürfen.
Alle Investitionen sind mit Risiken verbunden. Der Handel oder Besitz von Finanzinstrumenten kann mit erheblichen Verlusten einhergehen. Der Wert von Finanzinstrumenten wie Aktien, Anleihen, Kryptowährungen und anderen Vermögenswerten kann steigen oder fallen. Es besteht ein erhebliches Risiko finanzieller Verluste beim Kauf, Verkauf, Halten, Staken oder Investieren in diese Instrumente. SQBE spricht keine Empfehlungen zu bestimmten Investitionen, Transaktionen oder Anlagestrategien aus.
CFDs sind komplexe Instrumente mit hohem Verlustrisiko aufgrund von Hebeleffekten. Die Mehrheit der Privatanlegerkonten erleidet Verluste beim Handel mit CFDs. Sie sollten prüfen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen.
Digitale Vermögenswerte sind in den meisten Ländern nicht reguliert und es gelten möglicherweise keine Verbraucherschutzvorschriften. Aufgrund ihrer hohen Volatilität und spekulativen Natur sind sie für risikoscheue Anleger ungeeignet. Vergewissern Sie sich, dass Sie jeden digitalen Vermögenswert verstehen, bevor Sie handeln.
Kryptowährungen gelten in einigen Ländern nicht als gesetzliches Zahlungsmittel und unterliegen regulatorischen Unsicherheiten.
Die Nutzung internetbasierter Systeme kann erhebliche Risiken bergen, darunter Betrug, Cyberangriffe, Netzwerkausfälle, Kommunikationsprobleme sowie Identitätsdiebstahl und Phishing-Angriffe im Zusammenhang mit Krypto-Vermögenswerten.
NFP-News: Chaos oder Plan? Liquidity → FVG ++Auf ein Neues++Normalerweise treffen die NFP News ja jeden ersten Freitag im Monat ein. Durch den Shutdown in den USA wurden sie letzte Woche erstmals verschoben. Aber eines bleibt mit Sicherheit gleich:
Kaum erscheinen die Zahlen, schalten Algos auf Angriff, jagen Liquidität und reißen in Sekunden riesige Kerzen. Für viele sieht das nach Chaos aus – in Wahrheit folgt es oft einem wiederkehrenden Drehbuch. 🔁
Warum NFP so „brutal“ wirken 🚨
In der Sekunde des Releases werden Orders getriggert → Preis sprintet zu naheliegenden Liquidity Pools (oberhalb von Hochs / unterhalb von Tiefs).
Auf dem 1-Sekunden-Chart sieht man Moves von ~0,4 % in 3–5 Sekunden (im EURUSD oft eine Tagesrange!).
Achtung: Stops werden in der Volatilität häufig nicht am eingestellten Preis gefillt (Slippage). ❗️
Das heißt, Trading vor dem News = extrem gefährlich!
Merke: News ≠ Zufall. Erst wird Liquidität geholt, dann zeigt sich oft die eigentliche Richtung.
Die 3 entscheidenden Momente bei News (bes. NFP) 🧭
Vor den News:
Markiere markante Hochs/Tiefs (Liquidity Pools).
Prüfe, ob der Markt eine Range bildet (Seitwärtsphase → perfekte „Fuel“-Zonen).
Während der News:
Beobachte, welche Seite zuerst gesweept wird.
Achte auf entstehende Ineffizienzen/Fair Value Gaps (FVG).
Nach den News:
Häufige Tendenz: Reversal/Retest zurück in die FVG-Zone oder in die vorherige Range.
Von dort aus startet oft der „echte“ Move. 🎯
Zwei wiederkehrende NFP-Szenarien ♟️
Szenario A – Range → Fake-Out → Reversal
1. Vorher enge Range.
2. News wischen eine Seite aus (Liquidity Grab).
3. Anschließend Reversal zurück in die Range oder sogar darüber hinaus → Trade in Gegenrichtung zum Sweep.
Szenario B – Starker Lauf mit FVG
1. News laufen über markantes Hoch/unter Tief und hinterlassen ein Fair Value Gap.
2. Markt neigt dazu, das FVG (teilweise) zu füllen → Setup im Rücklauf (Continuation oder Mean-Revert).
Kein Trade: Wenn beide Seiten direkt gesweept werden und kein sauberes FVG/Level bleibt. Geduld zahlt sich aus. 🧘♂️
Mein Playbook (Schritt für Schritt) ✅
Levels nackt markieren: letzte Hochs/Tiefs über/unter dem aktuellen Preis.
Warten, nicht raten: Erste News-Kerzen immer abwarten.
Ersten Sweep identifizieren: Welche Seite wurde geholt?
FVG/Docht-Zone einzeichnen: 1m/15s/1s – je nach Erfahrung.
Trigger suchen: Rejection/Orderblock/FVG.
Entry: Nach Bestätigung; konservativ am Retest.
Targets: Mid der Range / gegenüberliegender Liquidity Pool
Risiko beachten: harte Max-Loss-Grenze. 🛡️
Fazit 🧠
NFP beschleunigt den Weg des Preises zu „wichtigen“ Zonen. Wer Liquidity Pools und FVGs lesen kann, tradet erst nach dem Chaos – nicht im Chaos. Warte auf den Sweep, nutze den Rücklauf, verwalte Risiko konsequent. 🎯
Wenn dir diese Struktur hilft, lass ein Like 🚀 da. 😉
Tradest du News? Hinterlasse gerne einen Kommentar!
S&P 500 und der Präsidentschaftszyklus: Bärenmarkt im Jahr 2026?Der US-Präsidentschaftszyklus ist ein zyklischer Ansatz für den Aktienmarkt, der besagt, dass die Performance des S&P 500 dazu neigt, einem wiederkehrenden Muster während der vier Jahre einer Präsidentschaft zu folgen. Dieser Zyklus spiegelt die Beziehung zwischen politischen Entscheidungen, der Finanz- und Geldpolitik sowie der Anlegerpsychologie wider.
Historisch gesehen ist das erste Amtsjahr (nach der Wahl) von wirtschaftlichen und steuerlichen Anpassungen geprägt, die häufig mit moderaten Gewinnen einhergehen. Das zweite Jahr, das sogenannte „Midterm-Jahr“, ist in der Regel zögerlicher: Die Märkte zeigen sich volatil angesichts politischer Unsicherheiten und möglicher unpopulärer Reformen.
Dieses zweite Jahr ist üblicherweise das schwächste der vier Jahre und besonders anfällig für eine deutliche Konsolidierung des S&P 500 — was im aktuellen Zyklus dem Jahr 2026 entspricht.
Im Gegensatz dazu ist das dritte Amtsjahr fast immer das günstigste für Aktien, da die Regierung versucht, vor dem Wahlkampf das Wachstum zu stimulieren, oft durch eine lockerere Fiskal- oder Geldpolitik. Das vierte Jahr (Wahljahr) bleibt im Durchschnitt positiv, doch flacht die Performance mit zunehmender Wahlunsicherheit ab.
Aus dieser Perspektive wird 2026 das zweite Jahr des Präsidentschaftszyklus von Donald Trump darstellen — traditionell das empfindlichste für die Aktienmärkte. Aus technischer Sicht hat der S&P 500 kürzlich wichtige Widerstandsbereiche nahe seiner Allzeithochs erreicht, nach einer beeindruckenden Aufwärtsbewegung nach der Wahl. Mehrere Momentum-Indikatoren deuten nun auf eine Abschwächung hin, während das Shiller-KGV auf historisch hohen Niveaus liegt, was auf eine überhöhte Bewertung schließen lässt.
In diesem Umfeld ist es plausibel, dass das Jahr 2026 durch eine Konsolidierungsphase des S&P 500 oder sogar eine ausgeprägtere Korrektur gekennzeichnet sein könnte. Institutionelle Anleger dürften vorsichtiger agieren und auf mehr Klarheit über die Haushaltspolitik, die Zinsstrategie der Federal Reserve und die wirtschaftlichen Maßnahmen der neuen Regierung warten. Diese Phase der Atempause wäre nach mehreren Jahren kräftiger Kursgewinne natürlich und könnte eine solide Basis für den nächsten Aufwärtsschub des Zyklus bilden, der traditionell im prä-elektoralen Jahr 2027 auftritt.
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Der entscheidende Vorteil professioneller TraderIm Forex- und Goldhandel gibt es eine Wahrheit, die jeder Trader irgendwann lernt: Disziplin zählt mehr als Strategie.
Ein einfaches System, das mit Disziplin ausgeführt wird, kann konsistente Ergebnisse liefern.
Ein brillantes System ohne Disziplin wird unter Druck zusammenbrechen.
🧠 Stop-Loss & Take-Profit – Ihre Überlebenswerkzeuge
Stop-Loss: Kein Aufgeben, sondern Kapitalschutz.
Take-Profit: Keine Vorhersage, sondern Gewinne sichern, bevor die Gier sie aufzehrt.
👉 Regel der Profis: Setzen Sie SL/TP, bevor Sie einen Trade eingehen – und verschieben Sie sie niemals aus Angst oder Hoffnung.
📊 Fallstudie: Disziplin vs. Emotion
Undisziplinierter Trader: Verschiebt den Stop-Loss weiter, wenn der Preis gegen ihn läuft. Kleiner Verlust wird zu Kontoschaden.
Disziplinierter Trader: Hält den Stop-Loss intakt, verliert 1%. Über 20 Trades liefert der Systemvorteil Nettogewinne.
➡️ Klein verlieren, um groß zu gewinnen.
🚀 Gewohnheiten, die Disziplin aufbauen
Haben Sie einen Handelsplan: Einstiegsregeln – SL – TP – Risiko – Zeitrahmen.
Verwenden Sie Alarme: Reduzieren Sie Stress, hören Sie auf, die Charts anzustarren.
Gehen Sie nach dem Einstieg weg: Lassen Sie Emotionen nicht eingreifen.
Festes Risiko: 1–2% pro Trade, keine Ausnahmen.
Führen Sie ein Handelstagebuch: Verfolgen Sie nicht nur Ergebnisse, sondern auch die Emotionen hinter Entscheidungen.
🏆 Warum Disziplin Profis von Amateuren trennt
Amateure lassen sich vom Markt kontrollieren.
Profis kontrollieren sich selbst.
Langfristig kommt der Erfolg nicht von einem „perfekten Trade“, sondern von Hunderten disziplinierter Ausführungen.
📈 Fazit
Der Markt ist unkontrollierbar. Aber Sie können sich selbst kontrollieren.
Disziplin ist der Vorteil, der:
Ihr Kapital schützt.
Ihre Denkweise stabilisiert.
Strategie in konsistente Ergebnisse verwandelt.
💡 Community-Frage für TradingView:
👉 „Haben Sie jemals Ihre Stop-Loss- oder Take-Profit-Regeln gebrochen? Was hat es Ihnen über Disziplin beigebracht?“
EW-Theorie by TT136 - Dein EinhornTiger macht es Awesome!😱ETWAS-UnErwartendes-Wartet-Auf-Dich!⚡
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DIE - EW-Theorie - Basierend auf dem BITCOIN!!!
Das ist " Die Background Story" vom MasterPlan !!!
Mein Masterplan😈. Mein Hirnschmalz🧠. Meine Offenbarung💡.
So spielt man ein Finale auf Krypto-Festival Niveau! 🎶
👉Es geht noch weiter!
Was zum Teufel 😳 sind diese Elliott-Wellen?!? 🌊📊
Dieses Tutorial ist nicht nur EIN Tutorial!
DAS IST DAS BTC-Tutorial!
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Hier siehst du, was dir "Alle" nicht zeigen!!!👀🤫ALLE!!!😤
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Alles f2p & ohne BattlePass! 🎮❌💰
Purer EW-Wahnsinn aus dem Tiger Dojo!🐯🥋
👉📜Philosophen unter sich:
"Wer mit Charts kämpft, sollte zusehen, dass er nicht selbst zum Chart wird."
— Nietzsche, während er heimlich Bitcoin longt. - ´1844
👉📜Mein Motto:
"Lieber mit ’nem Plan baden gehen, als planlos unter gehen!"
ICH plantsche gern! Jeder mag Wasser! Ihr kennt meinen Plan!
"Zufall" = Ist "fäll"ig und fällt DIR "zu"! Quasi ->"Zu-Fall" "!"🤯
— TigerTwin136, während er heimlich Bitcoin long zählt. ´2025
Damit hab ich sogar bisschen Philosophie und Etymologie hie rein gebracht!
Text kann soooOOo = Klavier sein!
Ahhh, geil! 😍- Jetzt bin ich gelandet! ✈️
Ja hier im Sandkasten 🏖️ - Da hab ich den Keim 🌱 für diesen Wahnsinn hier gesät! ✨
Für dich und für mich scheinbar! 🤝
Absolutes Sandkasten - Niveau hier! Einfach mal aus dem Ärmel/Klavier-Text geschüttelt!
Easy, wer lesen kann ist klar im Vorteil!
"ALT-F4" und der Tag gehört DIR!🎉🚀
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👉Willkommen!
Ich bin der wahnsinnige 🦄EinhornTiger🐯hier, der DIR "Zu-Gefallen" ist und nun für dich fällig wird!
Zeit das DU erfährst was für nen verrückter Zirkus in meinen Analysen (Gedanken/Ideen) hier abgeht!!!
Ich dein 🦄EinhornTiger🐯 tanzt das komplexe Elliot-Wellen-Raketen-Ballett nur für DISCH!
Schön das DU DIR DIESEN WAHNSINN von mir hier durch DEINE Augen-ziehst!!!
Das ballert sogar besser als der Bubatz-Stoff bei der CDU & SPD! (das ist ein anderes Thema! - ABER, hier dribbeln wir jetzt das System!)
Jaaa! Ich habe übertrieben da oben! ...Mit den Emojis!
Aber der Inhalt ab hier, knallt dafür um so besser!
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ALSO!
👉Was zum Teufel sind Elliott-Wellen?
Stell dir den Markt als dominanten, sadistischen Wrestling-Gott (Market-Maker🤼♂️) vor, der dich jeden Tag in den Ring zerrt. Du hast immer bock - Er sowieso!
Er wartet nur darauf, das du motiviert genug bist um rein zu kommen! ("Ausprobieren")
Du trittst rein, denkst: „Easy Win!“ … und BÄM! – Uppercut! ✊🤕
Dann denkst du: „Okay, er ist fertig!“ … falsch! Noch ein Suplex! ✊🤕
Das Ding ist:
Dieser kranke Markt prügelt dich nicht zufällig, sondern nach einem wiederholbaren Muster!
Und genau das hat ein Typ namens 🧓Ralph Nelson Elliott durchschaut.
Rückwirkend gemessen ist das sogar auf 100 Jahre bewiesen worden!
💡 Elliott so:
„Das ist kein Zufall! Das ist ein verdammter Rhythmus, ein Tanz aus Schmerz und Gier.“
Und?! Guess what?
Bis heute hat sich daran nix geändert. 💣👊
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Die 2 Hauptarten von Wellen:
Impulswellen (vorwärts!)
Bestehen aus 5 Wellen:
1 → 2 → 3 → 4 → 5
Welle 1: Markt startet.
Welle 2: Korrektur, alle zweifeln („War’s das schon?“).
Welle 3: Der Hulk bricht aus, die stärkste und längste 🚀.
Welle 4: Kleiner Break, alle holen Luft.
Welle 5: Letzte Euphorie, der FOMO-Zug fährt los. 🚂💥
Korrekturwellen (zurück auf den Boden der Tatsachen)
Bestehen aus 3 Wellen:
A → B → C
Markt sagt: „Chill mal, Bro, das war zu viel.“
Welle A: Runter.
Welle B: Fake-Hoffnung hoch.
Welle C: Bam! Wieder runter.
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(Deep Statement vom MIR - Deinem EinhornTiger)
👉"Konsumenten" 📦📦📦
WIR (Menschen) sind DAS "Abfallprodukt der industriellen & modernen Lifestyle Obsession!"
Der Virus IN UNS ist nicht COVID! (Und der ist schon HEFTIG!)
Der Virus der noch schlimmer ist, IST:
"MEHR IST BESSER!"
Wir sind 😷Krank und besessen von: "MEHR IST BESSER!"!!! 🧟♂️🛒
Und Zwar inzwischen auf ALLEN Ebenen!
Diese Analyse schließe ich nicht aus!
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👉EW: 1M Chart - Teil des BigPics aus alten Analysen + Ralph Nelson Elliot auf dem Bild🧠🗺️:
Nachdem der Markt sein Zyklus-Top erreicht hat 🚀🌕, kommt kein entspanntes Chillen im Whirlpool 🛁, sondern der dreckige Pflichtbesuch: eine 3-teilige Korrektur aka ABC-Keule 🪓😬.
Die Innere Struktur:
Welle A als Korrektiver 5-teiler
Welle B als Korrektiver 3-teiler
Welle C als Korrektiver 5-teiler
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👉Gegenbeispiel - Die ETH Korrektur wird anders aussehen. Denn ETH befindet sich laut meinen Analysen in einer gigantischen ABC Korrektur wo gerade Welle B läuft:
ETH spielt hier nicht nach den „braven Bitcoin-Regeln“. Nein! ETH ist der Teenager im Chart-Internat, der rebelliert!
Welle B ist die Gottheit unter den Korrektur-Wellen Sie darf machen was sie will!
Und gerade macht Sie bei ETH deinen ekligen Rüdiger WXYXZ Move.🤮
Welle C dort muss ein Korrektiver 5teiler sein.
Deren Innere Struktur sieht aber anders aus als bei Bitcoin!
ETH-Analyse bisher sehr präzise gewesen:
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👉Fazit daraus ist:
Bitcoin macht am ENDE eine 3Tlg Korrektur als ABC (Innere Struktur 5,3,5)
Als ZigZag - Sauberer Kanal
ETH macht am ENDE eine 5Tlg Korrektur als Welle C (Innere Struktur in 5 Wellen als 1,2,3,4,5) -> Impulsiv!
DH-> Welle C von ETH macht:
Welle 1 = 5Tlg
Welle 2 = 3 Tlg
Welle 3 = 5Tlg
Welle 4 = 3 Tlg
Welle 5 = 5Tlg
Wohlmöglich als EDT (Zusammenlaufender Keil)
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👉Jetzt wird echt Fancy! Jetzt siehst du wohl zum ALLER - ALLLERRRR - allerersten Mal wo wir der EW-Theorie nach Visuell wirklich überhaupt da stehen! (Wenn ich richtig bis 5 Zählen kann)
So nen Shit zeigt dir wohl keiner. Das wird jetzt runter gebrochen auf Grundschule Niveau und die können bis 5 zählen!
Und wehe ihr versteht das nicht! Wenn nicht... dann lies den Disclaimer in den Analysen warum das so ist.
Das wird dort immer erklärt! Ich bin KEIN Sensej! Ich bin auf meinem weg der Meisterschaft!
Meister ist auch noch kein Sensej!
Aber du willst Trotzdem Wissen wo wir sind!
Ich Teile hier meine Gedanken-Schokolade mit dir!
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👉EW: 1W Chart - Das hier ist wohl der wichtigste Punkt! (Also im aktuellen RUN!)
An dieser Stelle Danke ich dir, Prometheus-3, für diesen Funken hier.
Das ist die Visuelle Darstellung meiner gesamten Analysen.
Aus deinem Kommentar-Funken hab ich dieses Feuer gebastelt! Prometheus-Sei-Dank!
Quasie hier siehst du/IHR genau den ORT in der EW-RAOD-MAP, also die Stelle wonach wir uns der Theorie nach befinden!
Deswegen nenn ich diese Türkise Welle "Legendär". Weil Sie das letzte Stück zählt und das Finale zählen soll.
Ich habe hier die Farben an meinen MASTERPLAN-COUNT angepasst und auch den Türkisen Count, den ich seit April für mich und euch zähle, extra Markiert mit "NOW" in Türkis!!!
Wir sind im aller letzten "größeren/übergeordneten" EW-5Teiler!
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👉Und dieser 5Teiler extendiert gerade!
Ich hole jetzt mal kurz aus wo die Extension wirklich angefangen hat und nun schlimmer geworden ist!
Seit dem Tief der orangen Welle 4 in Aug´24 gibt es das erste doppelte 1-2 SetUp auf dem Weg der grünen Welle 3!
Seit dem Tief der grünen Welle 4 in Apr´25 gibt es aktuell scheinbar sogar ein dreifaches 1-2SetUp!!!
Wenn das aktuell so bleibt wie es gerade aussieht, dann haben wir den Beginn der Power Welle 3 in Türkis. Und genau diese Welle extendiert mit einem doppelten 1-2 SetUP! Einmal in Blau gezählt und der blaue Count Selbst hat auch noch einen weißen Count bekommen!
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👉Denn wie wir oben erfahren haben, brauch jeder Impuls nach Oben einen 5teiligen Wellen Abschluss!
Was ich aktuell noch nicht weiß (weil die zukünftigen Welle ja noch nicht da sind) ob die türkise Welle 5 auch extendieren möchte...
Aus aktuellem Stand verwerfe ich mein 166k Ziel aus dem MasterPlan und setzte nun eher 192k an, sogar 200k und mehr kann ich aktuell nicht ausschließen!
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👉Nun zu Letzt noch - für die, die noch mehr "Einblick" haben wollen:
Wellen 1 & 2 & 3 - vom Primär-Count in Orange Auf Tagesebene!
Hier läuft alles nach dem EW-Plan.
Außer! nach Welle 2 in Orange beginnt auch grüne Welle 3 zu extendieren mit einem weiteren 1-2 SetUp!
Welle 3 in grün hier, kakt mal so richtig in den RSI rein! Ob wohl dieser eine klar Divergenz auf TagesEbene zeigt! Welle 3 intoniert sowas gerne mal...
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Jeh tiefer man in der TimeFrame geht umso komplexer wird es, als es schon ohne hin ist!
Damit will ich "NUR" die "BASICS" erklären haben!
Wenn dir/euch das gefällt und ihr mehr über EW erfahren wollt...
Dann ist das hier nur die kleine Spitze des Eisberges gewesen!!!
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Ich habe die Bücher gewälzt wie ein 1000Jähirger OPA!
Das sind nicht die Details gewesen die ich vorbereitet habe!
Da ist mehr im Petto!
Ich habe Welle für Welle, wie Wolverine, zerrissen um die Innereien zu verstehen!
Was Ihr hier bekommen habt ist der Körper in Gänze! Von mir Unzensiert!
Smart Money baut Häuser – Retail flippt Hütten💡 Smart Money baut Häuser – Retail flippt Hütten
👉 Renoviere deinen Trade, nicht deine Nerven. MIndset!
Früher träumten viele davon, als Goldgräber reich zu werden.
Doch nur wenige fanden wirklich Gold.
Die, die tatsächlich reich wurden?
➡️ Die Verkäufer der Schaufeln und Werkzeuge.
💡 Im Trading ist es heute genauso
Unzählige Tools, Indikatoren, Signale, Bücher, Kurse …
Alle versprechen: „Dieses eine Setup macht dich zum Millionär.“
Ich habe vor 20 Jahren so ein Buch gekauft.
Drei Monate später kaufte ich das nächste:
„Wie man aus den Schulden rauskommt.“ 😅
📉 90 % davon ist Müll.
Darum schaffen es weniger als 10 % der Trader langfristig.
Jeder will dir etwas verkaufen – nur wenige lehren wirklich.
🔨 Trading = Handwerk + Kampf + Geduld
Dieser Weg ist hart – aber er formt dich.
Am Ende kämpfst du gegen zwei Gegner:
➡️ den Chart und dich selbst.
In der heutigen Welt von High-Frequency-Trading und Smart Money reicht kein einzelner Indikator oder eine Theorie aus.
Aber: Du musst sie trotzdem lesen, interpretieren und verstehen –
wie ein Handwerker seine Werkzeuge kennt.
🥊 Trading = Kampfsport
Ich vergleiche Trading mit Kampfsport.
Ich trainiere seit meiner Kindheit – angefangen mit Muay Thai, heute bin ich MMA-Coach und Trader.
Genau wie im Kampf brauchst du im Trading:
✅ Klare Struktur
✅ Schnelle Reaktion
✅ Einen ruhigen Geist
✅ Einen soliden Plan
✅ Respekt vor dem Gegner – dem Markt
🏠 Mein Prinzip: Trade wie Immobilien
Ein guter Trade ist wie ein Hauskauf:
Es sieht heute vielleicht nicht perfekt aus …
Aber das Fundament ist solide und die Lage top.
➡️ Der Preis ist in Renovierung – und du wartest.
Wenn du das einmal verstehst, hörst du auf, jede Bewegung im 1-Minuten-Chart zu hinterfragen.
Du vertraust deinem Setup, deinem Prozess – und weißt: Der Wert wird steigen.
📊 Der Markt belohnt Vorbereitung – nicht Hoffnung
Frage dich:
Wo kaufen die Massen?
Wo träumen Trader – und wo geraten sie in Panik?
Was wirkt zu offensichtlich? (Kopf-Schulter? Doppelboden?)
Wie denkt ein Scalper? Und wie ein Swing-Trader?
Panik oder Geduld?
👉 Der Unterschied heißt: Vorbereitung.
Bist du vorbereitet, hast du keine Angst.
📸 Chart-Beispiel
Preis in Renovierung. Fundament stark.
Der Verkauf kommt später – mit Geduld.
🔧 Schlussgedanke
Wenn du dieses Spiel langfristig überleben willst, brauchst du keine 10 Indikatoren.
Du brauchst:
➡️ Disziplin.
➡️ Reflexe.
➡️ Mentale Stärke.
➡️ Respekt vor dem Markt.
Der Chart ist dein Gegner – aber auch dein Spiegel.
Asymmetrisches Three-Drive-Muster – Smart-Money-Variante📊 Asymmetrisches Three-Drive-Muster – Smart-Money-Variante
Die meisten Trader kennen nur das klassische, symmetrische Three-Drives-Pattern.
Dieser Chart zeigt jedoch, dass auch asymmetrische Abweichungen valide sind – und oft sogar das wahre Marktverhalten widerspiegeln.
🔎 Symmetrisch vs. Asymmetrisch
Drive 1 & 2 → liegen fast perfekt auf den klassischen Fibonacci-Levels → symmetrisch
Drive 3 (finales Tief) → Markt dreht früher als im idealen Bereich (1.272–1.618 Extension), hier bereits an der 0.990 Extension → asymmetrisch
👉 Bedeutung:
Die Struktur bleibt voll gültig, nur der letzte Drive ist verkürzt.
Typisch für Smart-Money-Märkte: Liquidität wird schon vor dem „perfekten“ Fibo-Level eingesammelt.
🧠 Psychologie & Marktmechanik
Retail-Trader warten auf die perfekten Fibonacci-Level → oft zu spät.
Smart Money reagiert früher, um die Liquidität der Masse abzuschöpfen.
Falsche Breakouts sind daher kein Fehlsignal, sondern Teil der Marktmechanik.
Ein schneller Spike, gefolgt von Umkehr und Volumenanstieg = Hinweis auf institutionelle Aktivität.
📊 Wichtige Erkenntnisse für Trader
Symmetrisch = klassische Fibonacci-Zonen
Asymmetrisch = Smart-Money-Variante → Markt dreht früher
Falsche Breakouts = Absicht, kein „Fehler“
Wer nur auf den „perfekten“ Bereich wartet, bleibt oft ohne Position zurück
👁️ Visuelle Hinweise für Follower
🔹 Symmetrie-Linien → markieren Drive 1 & 2
🔸 Asymmetrie-Linie → Drehpunkt Drive 3
🟩 Rechteck → Trigger-Zone (Liquidität)
⬆️ Pfeile → mögliche impulsive Aufwärtsbewegung
💥 Wicks + Volumen → Bestätigung, dass Smart Money aktiv war
💡 Fazit
Das Marktverhalten ist nicht „unperfekt“ – es ist Smart-Money-logisch.
Wer sich nur auf perfekte Muster verlässt, verpasst den eigentlichen Impuls.
Smart Money denkt anders – und der Markt folgt.
PROP TRADING - SEGEN ODER TRASININGSLAGER ?🧠 Prop Trading – Segen oder Trainingslager?
📝 Kurzfassung
Prop Trading wirkt wie der schnelle Weg zum Kapital: geringe Kosten, hoher Gewinn.
In der Realität sind die meisten Anbieter auf Gebühren statt auf Trader-Erfolg ausgelegt.
Für Anfänger kann es wertvoll sein – als Lernplattform für Risiko, Drawdown & Psychologie.
Für Profis ist es selten ein langfristiger Platz – die Strukturen sind dafür nicht gemacht.
1️⃣ Die Verlockung
Prop Trading verkauft einen Traum:
👉 „Zahle wenig – erhalte Kapital – verdiene groß.“
Einstieg mit geringen Gebühren oder sogar Gratis-Challenges
Kein Bankkonto, keine Lizenz notwendig
Versprechen von schnellem Profit
Für viele klingt es nach einem Abkürzungsweg – billig rein, schnell hoch.
Doch die Firmen haben ihre Modelle psychologisch perfekt aufgebaut.
2️⃣ Die Challenge-Struktur
Phase 1 → z. B. +10 % Ziel bei begrenztem Drawdown
Phase 2 → scheinbar einfacher: nur +5 % Ziel
Danach → „Funded Account“ + Gebührenrückerstattung
Doch unterschätzt nicht die Details:
Strenge Drawdown-Regeln
News-Trading-Verbote, Slippage, Spreads
Verzögerungen in volatilen Phasen
👉 Wer es clever nutzt, lernt hier Disziplin, Risiko-Management und Geduld – Dinge, die es sonst in keiner „Ausbildung“ gibt.
3️⃣ Der Funded Account – Realität vs. Illusion
Auch wenn du „funded“ bist:
Es bleibt in fast allen Fällen ein Demo-Konto.
Erste Auszahlungen (3'000–5'000 CHF) sind oft möglich.
Danach wird genau geprüft, ob dein Verhalten skalierbar ist.
Trader, die zu schnell zu viel verdienen, stoßen oft an Grenzen:
Limits durch interne Regeln
Zusätzliche Prüfungen
Accounts werden bei Unregelmäßigkeiten eingefroren
4️⃣ Warum Profis selten bleiben
Firmen schreiben: „Wir suchen Top-Trader.“
In Wahrheit suchen sie Trader, die ins Geschäftsmodell passen – regelmäßig Gebühren zahlen, kalkulierbar bleiben.
Konstante Profi-Trader passen langfristig nicht ins Modell, weil sie Gewinne übersteigen könnten.
5️⃣ Der Köder: Zertifikat & „Diplom“
Viele Prop-Firmen locken mit dem Versprechen, du wirst ein „zertifizierter Trader“.
Oft erhältst du schon nach bestandener Phase 1 ein „Certificate“ (PDF oder Badge).
Psychologisch clever: Die Euphorie ist riesig, man fühlt sich sofort wie ein Profi.
Phase 2 wirkt dann scheinbar einfacher – weniger Prozent Ziel, weniger Stress.
Viele Trader denken: „Ich habe schon ein Zertifikat, ich bin jetzt Profi – das packe ich locker.“
Doch hier liegt die Falle:
Manche brauchen 20–30 Versuche, bis sie durchkommen.
In Summe zahlen sie Tausende an Gebühren – für ein Stück Papier ohne Wert.
Schritt für Schritt wird der Trader in ein System gezogen, wo es nicht mehr um Kapital geht, sondern um wiederholte Gebührenzahlungen.
👉 Wichtig für Anfänger:
Macht immer eine Pause zwischen den Challenge-Phasen.
Lasst die Euphorie abkühlen, reflektiert eure Fehler und passt euer Risiko-Management an.
Nur so vermeidet ihr, dass euch die Psychologie der Firmen überrollt.
6️⃣ Bauernfängerei oder Lernchance?
👉 Aus meiner eigenen Erfahrung nach vielen Jahren Trading und dem Testen zahlreicher Prop-Firmen:
Für Anfänger kann es Gold wert sein.
Simulierte Regeln zwingen dich zu Disziplin.
Du lernst, mit Drawdowns, Risk-Limits und Psychologie umzugehen.
Gratis- oder Low-Cost-Challenges = fast wie ein Lehrgang.
Für Profis ist es auf Dauer keine Heimat.
Gewinne bleiben begrenzt.
Karriere braucht eigene Strukturen (Eigenkapital, GmbH, Partner, Family Office).
7️⃣ Fazit
Prop Trading ist kein Betrug – aber auch kein professioneller Karriereweg.
Für Einsteiger: ein wertvolles Trainingslager
Für Profis: eine Zwischenstation, keine Zukunft
Für alle: Hinterfragt den Preis für euer „Diplom“ – es ist kein echter Wert, sondern nur Marketing.
👉 Sieh Prop Trading als Ausbildung – nicht als Endziel.
Nutze es, um deine Regeln zu schärfen.
Aber baue dir parallel dein eigenes Kapital und deine eigene Struktur auf.
🔚 Endgedanke:
„Ein Prop-Account kann dir Regeln beibringen –
aber deine Freiheit baust du dir nur mit eigenem Kapital.“
Die Kunst der Ausführung🧠 Die Kunst der Ausführung – Trading zwischen Illusion und Präzision
Du siehst die Zone. Glasklar.
Deine Analyse schreit: „Long!“ oder „Short!“
Du bist bereit:
➡️ Entry gesetzt
➡️ Stop Loss sitzt
➡️ RR passt
Und dann –
💥 Boom. Docht. Stop Loss ausgelöst.
Der Preis läuft exakt in deine Richtung – aber ohne dich.
👉 Willkommen im echten Trading.
🎯 Die Jagd nach Liquidität
Der Markt ist nicht fair – er jagt Liquidität.
Dein perfekter Einstieg ist auch der von tausend anderen.
Darum wissen Algos, Bots und Smart Money ganz genau, wo sie zuschlagen müssen.
Klassische Fallen:
Breakout → Fakeout
Pullback → keine Bestätigung
Muster → Hoffnung → Liquidität eingesammelt
🧱 Struktur vs. Illusion
Der Markt belohnt Struktur, nicht Ego.
Er interessiert sich nicht für deine Gefühle, Ängste oder Hoffnungen.
Der erste Spike ist selten die Bewegung –
❌ sondern nur der Köder.
Beispiel:
Du gehst Short nach einem Ausbruch.
Preis steigt nochmal 15 Pips, holt deinen SL – und fällt dann 80 Pips in deine Richtung.
👉 Klassischer Liquidity Grab.
🧑🏫 Vier Arten von Tradern
🎯 Der Sniper – wenige Trades, klare Setups, chirurgische Präzision.
🤞 Der Hoffnungstrader – gute Analyse, schlechte Ausführung, emotionales Exit.
💥 Der Kamikaze – kein Plan, All-In, drei Trades später: Margin Call.
🪤 Der Gefangene – lässt nicht los, sitzt jede Position aus, oft in endlosen Hedges verstrickt.
🧠 Mindset ist der Schlüssel
Die meisten Trader scheitern nicht, weil sie nicht wissen, was zu tun ist –
Sie scheitern, weil sie nicht tun, was sie längst wissen.
FOMO
Angst, falsch zu liegen
Zwang, den perfekten Entry zu treffen
und ganz oft: die Angst, loszulassen
👉 All das zerstört mehr Konten als jede schlechte Analyse.
💭 Zum Nachdenken
Jeder Trader kennt sie:
✔️ den Docht
✔️ den Fakeout
✔️ den Stop-Hunt
Aber die echte Frage ist:
👉 Passt du dich an – oder wiederholst du denselben Fehler immer wieder?
🦾 Was du brauchst?
Nicht Perfektion.
Sondern:
✅ Präzision
✅ Geduld
✅ Präsenz
✅ Und ganz wichtig: Mut.






















