DAX choppy in die NFPs – reißen diese das Vola-Ruder herum?Rein technisch hat uns der DAX am Donnerstag keine neuen Erkenntnisse geliefert, handelt weiter in einer Range von maximal 200 Punkten.
Wie im Morning Meeting erwähnt, scheint ein möglicher Grund für den gestrigen Drop, aber auch jenem am Dienstag, wo man die Abgaben potenziell den Äußerungen des EZB-Politikers Holzmann hat zuschreiben können, in einem Verkaufsprogramm zu suchen, welches zwischen 10 und 11 Uhr in den vergangenen Handelstagen aktiv wurde.
Was sich im ersten Moment sehr spekulativ anhört, macht vor dem Hintergrund der runden Uhrzeit und des Musters „Drop ab 10 bzw. 11 Uhr“ meiner Meinung nach durchaus Sinn.
Was auch erkennbar ist: der Abgabedruck nimmt zunehmend ab, was wiederum den Schluss zulässt, dass es am Freitag eher weniger wahrscheinlich ein solches Muster geben dürfte.
Wie auch immer man dieses Muster interpretiert, technisch hat sich im DAX nichts geändert und der Hauptfokus wird am Freitag klar auf den US-Arbeitsmarktzahlen und Non-Farm Payrolls liegen.
Nach den erneut eher schwachen ADP-Zahlen am Mittwoch, bleibt abzuwarten, ob die NFPs, ähnlich wie letzten Monat, erneut „outperformen“.
Aber selbst wenn, dann erwarte ich doch immer weniger, dass es ausgehend vom anstehenden, verlängerten US-Wochenende (am Montag ist dort die Wallstreet infolge des Labour Day geschlossen) zu anziehender Volatilität kommt.
Grundsätzlich dürfte es dabei bleiben, dass ein nachhaltiger Fall unter die 15.800er Marke zunächst weiteren Abgabedruck mit erstem Ziel im Bereich um 15.600 Punkte auf den Weg bringt, auf der Kehrseite ein Bruch über 16.040 Punkte und neue Allzeithochs weiteres bullishes Potenzial bis 16.100 bzw. 16.200 Punkte freisetzen.
Dax30short
DAX: wieder keine Allzeithochs und Boucne gegen die 16.000Am Mittwoch sah es im DAX kurz nach XETRA-Start erneut nach neuen Allzeithochs aus – die erneut nicht kamen.
Während am Dienstag der österreichische EZB-Notenbanker Holzmann und seine Unterstützung einer Reduktion des PEPP-Anleiheaufkaufprogramms noch in Q4/2021 infolge des jüngst gestiegenen Inflationsdrucks als potenzieller Grund des härteren Abpralls an der 16.000er Marke ins Feld geführt werden konnten, fehlt am Mittwoch dieser Treiber.
Was unterm Strich auf jeden Fall bleibt ist, dass die Markierung neuer Allzeithochs eine größere Hürde darzustellen scheint als zunächst angenommen.
Grundsätzlich bleibt, wie auch bereits im Morning Meeting ein zunächst günstiger Ausblick für Aktien ausgehend vom anstehenden, verlängerten US-Wochenende (am Montag ist dort die Wallstreet infolge des Labour Day geschlossen) und eher niedriger Volatilität.
Allerdings sollte der Eintritt in ein historisch schwaches, saisonales Fenster im Hinterkopf behalten und mögliche fundamentale Treiber wie solide US-Arbeitsmarktzahlen (die zu sich intensivierenden Taper-Spekulationen führen) berücksichtigt werden.
Meine Inflection um 15.800 Punkten bleibt demnach aktiv, ein nachhaltiger Fall darunter begünstigt weitere Abschläge mit Ziel im Bereich um 15.600 Punkte und tiefer.
Oberhalb bleiben die DAX-Bullen im Vorteil und neue Allzeithochs bleiben eine ernstzunehmende Option.
DAX Aktuell: EZB-Taper-Spekulation spucken DAX30-Bullen in AllzDer DAX setzte am Dienstag zum Sprung auf neue Allzeithochs an, der Sekt war kaltgestellt – und verlor dann deutlich!
Was war passiert? Das einige Minuten im Morning Meeting zuvor meinerseits als undenkbar abgewunkene: der österreichische EZB-Notenbanker Holzmann meldete sich zu Wort, vermutlich anknüpfend an die auf 3% gestiegene Inflationsrate für August einige Stunden zuvor, verwies darauf, dass die EZB die anziehende Inflation beachten müsse und sich infolge des steigenden Inflationsdrucks für eine Reduktion des PEPP-Anleiheaufkaufprogramms noch in Q4/2021 aussprechen würde (Tweet).
Ausgehend hiervon rutschte der DAX auf Tagesbasis ins Minus und die für mich technisch relevante und in der gestrigen DAX-Analyse thematisierte Inflection um 15.800 Punkte erneut in den Fokus.
Sollte es in den Folgestunden nun zu einem Fall unter die 15.800er Marke kommen, wären weitere Abschläge einzukalkulieren und die Region um 15.600/50 Punkte als erstes Kursziel würde aktiviert.
Nun allerdings ein größeres ABER: die Kommentare von Holzmann überraschen bei näherer Betrachtung nicht wirklich. Holzmann hatte sich in Bezug auf eine Reduktion des geldpolitischen Stimulus seitens der EZB bereits im Juni geäußert, diese für März 2022 in Aussicht gestellt.
Wie ich im Morning Meeting dann schilderte, scheint eine solche Reduktion vor dem Hintergrund des konjunkturellen Post-Corona-Lockdown-Tals, durch das wir derzeit wandeln genauso unwahrscheinlich, wie als das es zu einer signifikanten Reduktion des FED-QEs kommt, was auf dem Jackson Hole Symposium seitens FED Chairman Powell (überraschend deutlich) kommuniziert wurde.
Ausgehend hiervon bleibt erstmal abzuwarten, ob es zu einem Fall unter 15.800 Punkten kommt. Falls nicht, ist eine erneute, zeitnahe Attacke aufs Allzeithoch um 16.030 Punkte und ein Bruch höher das wahrscheinlichste Szenario.
Nach Jackson Hole ist vor den NFPs, aber: DAX-Bullen im VorteilWährend Jay Powell für den DAX in Jackson Hole wenig Spektakuläres lieferte, scheint eine Botschaft klar: es geht weiter – zumindest vorerst.
Die unter Marktteilnehmern mit Spannung erwartete Rede Jay Powells auf dem Symposium in Jackson Hole war meiner Einschätzung nach erstaunlich „dovish“, lieferte mit dem Fokus auf den US-Arbeitsmarkt für die kommenden Tage (Mittwoch: ADP, Freitag: Non-Farm Payrolls) „Futter“.
Wie im Morning Meeting aufgezeigt, könnten wir uns nun erneut in ein Fenster bewegen, in welchem gute Nachrichten vom US-Arbeitsmarkt schlecht für Aktien sind – und vice versa.
Bis es allerdings zur ersten Veröffentlichung am Mittwoch um 14:15 Uhr kommt, dürften die Vorgaben im DAX, besonders getragen durch den US-Aktienmarkt, bullish sein und eher früher als später ein nachhaltiger Bruch über die Trendlinie (gelb) erfolgen.
Technisch liegt meine „Inflection“ bei 15.800 Punkten, sprich: solange sich der DAX oberhalb halten kann, ist ein Bruch auf neue Allzeithochs und somit über 16.030 Punkte das wahrscheinlichste Szenario. Ein Fall unter 15.800 Punkte aktivierte auf der Kehrseite die Region um 15.600/50 Punkte als erstes Kursziel.
DAX: die Ruhe vor dem Jackson Hole-Sturm, Bären in LauerstellungMit Ausblick auf das Jackson Hole Symposium präsentierte sich der DAX am Freitag vor der US-Eröffnung erwartbar unspektakulär.
Wie im Morning Meeting oder auch in der gestrigen DAX-Analyse geschrieben, ist die Frage in Bezug auf die heutige Rede um 16 Uhr, ob Jay Powell eine geldpolitische Bombe platzen lässt und infolge des jüngst angestiegenen Inflationsdrucks eine Reduktion des FED-QE-Programms in Q4/2021 in Aussicht stellt.
Ausgehend von diversen Äußerungen diverser FED-Politiker (Bullard, Kaplan, Bostic) in den vergangene 24 Stunden, die alle in Richtung einer Reduktion der Anleiheaufkäufe im Oktober bzw. November gingen, darf davon ausgegangen werden, dass Jay Powell heute in seiner Rede eine ähnliche Rhetorik anschlagen dürfte.
Was sicherlich überrascht ist, dass sowohl die US-Aktienindizes wie S&P500 oder Nasdaq100 bzw. auch unser DAX kaum reagierten.
Für die ausgebliebene Reaktion können meiner Einschätzung nach zwei Gründe ins Feld geführt werden:
Der Markt hat bereits vollständig einen Taper in Q4/2021 eingepreist, es geht an erster Stelle vor allem um die Höhe der Reduktion der Anleiheaufkäufe.
Der Markt hat sich bereits an das Fliegen lassen solcher Testballons vor wichtigen, richtungsweisenden Events gewöhnt, wartet auf die offizielle Verkündung auf dem Hauptevent selbst.
In welche Richtung die Reaktion dann schlussendlich erfolgt, bleibt abzuwarten, ich sehe hier im übertragenen Sinne am ehesten einen „Münzwurf“, wobei ich eine leichte Tendenz in Richtung Short habe.
Ausgehend von diesem Short-Bias sehe ich das technische Key-Level im Bereich um 15.600 Punkte, bei einem Bruch und entsprechendem Abgabedruck im US-Markt sehe ich einen Test der 15.000er Region in der kommenden Woche im Bereich des Möglichen.
Alternativ steht ein bullisher Break über die, die Wochenhochs der vergangenen zwei Handelswochen verbindenden Trendlinie, Ziel dann im Bereich Allzeithochs um 16.030 Punkte in der kommenden Woche.
DAX: Taper-Spekulation als Treiber bearisher Action am Do?Der DAX hat mich am Donnerstag überrascht, sah in der Tat einen Bruch unter das 15.800er Level.
Dieser bearishe Kursverlauf ist meines Erachtens insofern interessant, da mit Ausblick auf die Rede des FED-Chairman Jay Powell auf dem Symposium in Jackson Hole am Freitag um 16 Uhr (MEZ) grundsätzlich mit wenig Volatilität gerechnet werden durfte bzw. darf.
Wie bereits in der gestrigen DAX-Analyse erwähnt, ist die Frage in Bezug auf die Rede, ob Jay Powell eine geldpolitische Bombe platzen lässt und infolge des jüngst angestiegenen Inflationsdrucks eine Reduktion des FED-QE-Programms in Q4/2021 in Aussicht stellt.
Allerdings: ich würde die einsetzende Abwärtsdynamik und den Abgabedruck im DAX am Donnerstagmorgen zunächst nicht überbewerten wollen. Wie im Morning Meeting (unten) thematisiert, ist seitens der US-Aktienmärkte am Donnerstag eher mit wenig Volumen und Volatilität zu rechnen, demnach ist eine ernsthafte Attacke auf die Vorwochentiefs um 15.630 Punkte vor Powells Rede eher nicht zu erwarten.
Ohne Frage bleibt aber der Eindruck relativer Schwäche des deutschen Leitindex und sollte es infolge einer einsetzenden Taper-Spekulation zu einer tieferen Korrekturbewegung im S&P500 und Nasdaq100 kommen, so könnte der DAX in der kommenden Handelswoche zügig in Richtung 15.000 Punkte durchgereicht werden, Zwischenziele um 15.600/630 und 15.450/500 Punkte.
Auf der Oberseite bleibt es dabei, dass ein Bruch der Trendlinie (gelb) den Weg in Richtung 16.030 Punkte (Allzeithoch) und darüber 16.100 Punkten ebnet.
Iim DAX30 nichts Neues, Warten auf Jackson HoleMit Ausblick auf das Jackson Hole Symposium am Freitag macht sich im DAX mehr und mehr Zurückhaltung breit.
In der Tat haben sich die Vorzeichen ausgehend von der gestrigen DAX-Analyse zu heute nicht verändert: zur XETRA-Eröffnung kam es zu einem zaghaften Versuch, die die Wochenhochs verbindende Trendlinie (gelb) zu brechen, der allerdings seitens der Bären abgewehrt werden konnte.
Demnach ist die Marschrichtung wohl klar: richtungsloses Pendeln im DAX bis Freitag, 16 Uhr, wenn Jay Powell in Jackson Hole (eventuell) eine geldpolitische Bombe platzen lässt und infolge des jüngst angestiegenen Inflationsdrucks eine Reduktion des FED-QE-Programms in Q4/2021 in Aussicht stellt.
Schaut man sich die derzeit solide Vorstellung besonders der US-Aktienmärkte an ist allerdings anzumerken, dass der Markt eine solche Rhetorik nicht unbedingt erwartet, was wiederum unterstreicht, dass ausreichend Unsicherheit vorhanden ist, dass ein Breakout unter 15.800 Punkte oder über 16.000 Punkte erwartet werden darf.
Technisch bleibt es somit dabei, dass ein Bruch auf neue Wochenhochs über 15.940 Punkte den Weg in Richtung 16.030 Punkte (Allzeithoch) und darüber 16.100 Punkten ebnen.
Ein Fall unter 15.800 Punkte aktiviert als erstes Ziel den Bereich um 15.700 Punkte, darunter wird ein Lauf in Richtung der Vorwochentiefs um 15.600 Punkte denkbar.
Relativ schwach, DAX30-Bullen brauchen neue WochenhochsWirklich neue Erkenntnisse hat der DAX am Dienstag nicht liefern können – trotz neuer Allzeithochs in US-Aktien am Vortag.
Während sich das technische Bild im DAX auf Stundenbasis im Vergleich zur gestrigen DAX-Analyse nicht groß verändert hat, ist dennoch die relative Schwäche in Relation zum großen Bruder aus den USA, dem S&P500 und auch US-Tech-Index Nasdaq100 ein möglicher Grund zur Sorge, wie im Morning Meeting geschildert.
Auch am Dienstag war erkennbar, dass der DAX gegen die kurzfristige Abwärtstrendlinie, welche die Wochenhochs der vergangenen zwei Handelswochen abbildet, „überrollte“, der erneute Test der 15.800er Region allerdings ausblieb.
In den Nachmittag und für den weiteren Verlauf der Woche stellt sich nun meines Erachtens die Frage, ob die 15.800er Marke verteidigt wird werden können.
Falls ja, würde mit einem Bruch auf neue Wochenhochs über 15.940 Punkte der Weg in Richtung 16.030 Punkte (Allzeithoch) und darüber 16.100 Punkten frei.
Falls nein, würde bei einem Fall unter 15.800 Punkte ein erstes Ziel auf der Inflection der Vorwoche um 15.700 Punkte aktiviert, darunter ein Lauf in Richtung der Vorwochentiefs um 15.600 Punkte denkbar.
Unbeschwert ins Jackson Hole Symposium – neue DAX ATHs voraus?Der DAX ist nach starkem Wochenschluss durchwachsen in die neue Handelswoche gestartet.
Wie im Morning Meeting (unten) thematisiert, liegt der Hauptfokus in dieser Woche klar auf dem Jackson Hole Symposium ab Donnerstag, gipfelnd in der Rede von FED Chairman Powell am Freitag.
Blickt man auf die jüngste Price Action besonders in US-Aktien nach dem FED-Sitzungsprotokoll am Mittwochabend und auch dem erneut deutlichen Drop unter 20 Punkte im VIX, scheint der Markt sich mehr und mehr darauf einzustellen, dass es seitens der FED keine „restriktive Überraschung“ bzw. zunehmenden „Taper Talk“ geben wird.
Ausgehend hiervon scheint es eher unwahrscheinlich, dass es zu einem deutlichen Fall unter die 15.800er Marke kommt.
Stattdessen scheint ein Bruch über 15.900 Punkte und zügiger Marsch in Richtung Allzeithoch um 16.030 Punkte wahrscheinlicher, besonders sollten der S&P500 und Nasdaq100 an der Wallstreet auf neue Allzeithochs ausbrechen.
Sollte es, meiner Einschätzung nach überraschenderweise, zu einem Fall unter 15.800 Punkten kommen, liegt ein erstes Ziel auf der Inflection der Vorwoche um 15.700 Punkte. Ein Bruch unter dieses Level, eher ein Fall unter die 15.600er Marke, aktivierte die 15.400er Region.
DAX: 15.700 im Fokus, Warten auf klares Zeichen der US-BullenDie Lage im DAX bleibt in den Wochenschluss und mit Ausblick auf die kommende Handelswoche angespannt.
Während dank der sich stabilisierenden US-Aktienmärkte am Donnerstag ein Tagesschluss über 15.700 Punkte auf den Weg gebracht werden konnte (die 15.700er Marke hatte ich in meiner gestrigen DAX-Analyse als „Inflection“ herausgestellt), kam es nun zu einem klar erkennbaren „Roll Over“ gegen das 15.800er Level.
Ausgehend hiervon müssen die US-Bullen heute noch einmal unter Beweis stellen, dass sie auch wirklich in der Lage sind, den S&P500 über 4.400 Punkten zu halten bzw. die Handelswoche oberhalb dieses Levels zu beschließen.
Sollte dieser Versuch fehlschlagen und der S&P500 unter die gestrigen Tagestiefs um 4.350 Punkte fallen, wären auch im DAX Abschläge zu erwarten, durch das zunächst freigelegte Abwärtspotenzial im S&P500 bis 4.200/230 Punkte wird im DAX in den kommenden Wochenstart gar ein Rutsch unter 15.000 Punkte denkbar.
Eine deutliche Aufhellung wäre im DAX meiner Einschätzung nach erst mit einer Rückeroberung der 15.800er Marke zu erwarten, wobei sicherlich erwähnenswert ist, dass die Karten kommende Woche mit dem Symposium in Jackson Hole neu gemischt werden, eine Rückeroberung der 15.800 nicht zwangsläufig mit einer zeitnahen Attacke aufs Allzeithoch Hand in Hand geht.
Auf der Unterseite liegt das erste Ziel mit einem Tages- und Wochenschluss unter 15.700 Punkten im Bereich um 15.400/450 Punkte.
FED Minutes schüren Taper-Sorgen, DAX30-Bären mit RückenwindDas Sitzungsprotokoll der FED hat den DAX überraschend getroffen, der deutsche Leitindex brach deutlich unter 15.800 Punkte.
Bereits in den jüngsten DAX-Analysen und Morning Meetings hatte ich auf die sich intensivierenden Taper-Spekulationen mit Ausblick auf das Symposium in Jackson Hole kommende Woche verwiesen.
Überraschenderweise zeigte sich bereits im Sitzungsprotokoll der vergangenen FED-Sitzung Ende Juli am Mittwochabend eine deutliche Tendenz diverser FED-Offizieller in Richtung der Fragestellung, wann eine Reduktion der Anleiheaufkäufe („Taper“) vor dem Hintergrund des jüngst deutlich gestiegenen Inflationsdrucks angebracht wäre.
Die zu erwartende Reaktion folgte auf dem Fuß: der Volatilitätsindex auf den S&P500 zog sprunghaft zurück über 20 Punkte während zeitgleich eine deutliche Nachfrage nach klassisch sicheren Häfen wie US-Schuldtitel ausgemacht werden konnte.
Wie im Morning Meeting geschildert, scheint derzeit besonders eine Hochrechnung seitens Morgan Stanley’s brisant, wonach Options-Market Maker im Gegenwert von rund 150 Millionen USD Vega (=Volatilität) zwecks Absicherung kaufen müssen, sollte der S&P500 nur 5% korrigieren.
Das ist daher brisant, da wir in diesem Zusammenhang von etwa 20% des täglich durchschnittlich in S&P500 Optionen gehandelten Vega sprechen.
Bezogen auf den DAX schließe ich hieraus, dass mindestens ein Test er 15.450/500er Region in den Wochenschluss anstehen dürfte, sollte es im S&P500 nicht zu einer Rückeroberung und Stabilisierung oberhalb von 4.390 Punkten kommen.
Als kurzfristige „Inflection“ sehe ich hier die 15.700er Marke, sprich: sollte der DAX unter 15.700 Punkten schließen, dürften die Bären weiter an Rückenwind gewinnen, ein Tagesschluss oberhalb eröffnet zumindest das Potenzial eines Re-Tests der 15.800er Region.
Vorteil eher auf Seiten der Bullen, aber DAX30-Bären lauernWirklich neue Erkenntnisse hat der DAX am Mittwoch nicht liefern können, die Price Action konzentriert sich 15.800 und 16.000 Punkte.
Wie bereits in den vergangenen DAX-Betrachtungen aufgegriffen, bleibt der Modus oberhalb von 15.800 Punkten bzw. der kurzfristig identifizierbaren Aufwärtstrendlinie auf Stundenbasis rein technisch bullish.
Dennoch sehe ich Chance-Risiko-Verhältnis-technisch kurzfristige Long-Engagements als grundsätzlich eher unattraktiv.
Das gilt nicht nur technisch, sondern auch im Hinblick auf das kommende Woche anstehende Symposium in Jackson Hole und der ernstzunehmenden Möglichkeit, dass sich die Marktteilnehmer in Antizipation einer restriktiveren geldpolitischen Rhetorik („Taper“) mit der Jagd auf neue Allzeithochs eher zurücknehmen.
Sollte es demnach im US-amerikanischen Aktienmarkt bzw. S&P500 zu einem Fall unter 4.420 Punkten und Follow Through mit erstem Ziel im Bereich um 4.370 Punkte kommen, würde im DAX mit Fall unter die 15.800er Marke die Tür in Richtung 15.700 Punkte und eventuell tiefer aufgestoßen.
Sollte die 15.800er Marke auf der Kehrseite weiter gehalten werden, liegt der Fokus weiter auf der 16.000er Marke, wobei der Hauptfokus auf der 16.100er Marke, jenem Bereich auf welchen sich das derzeit höchste Open Interest geschriebener Calls, die am Freitag verfallen, konzentriert.
DAX-Bullen können weiter die 15.800 halten, Warten auf US-MärkteDas Bild im DAX stellte sich am Dienstag nahezu unverändert zum Wochenstart am Montag dar, die 15.800er Marke konnte erneut gehalten werden.
Wie bereits in den vergangenen DAX-Analysen geschrieben, sind rein Chance-Risiko-Verhältnis-technisch kurzfristige Long-Engagements grundsätzlich weiter eher unattraktiv.
Auf der Kehrseite scheinen aber auch Short-Engagements noch „verfrüht“, hierfür möchte ich einen Bruch aus dem derzeit identifizierbaren Aufwärtstrendkanal (gelb) auf H1 zu sehen bekommen, folglich einen Bruch unter die 15.800er Marke.
Ausgehend hiervon bleiben die Vorgaben für Dienstagnachmittag bzw. Mittwoch zunächst identisch zu gestern: einerseits könnte bereits leichterer Abgabedruck in US-amerikanischen Aktien die 15.800er Region in die Bredouille bringen, bei einem Bruch wären weitere Abschläge bis 15.700 Punkte in den kommenden Tagen denkbar.
Sollte die 15.800er Marke auf der Kehrseite weiter gehalten werden können, rückt erneut die 16.000er Marke ins Visier, wobei der Hauptfokus auf der 16.100er Marke, jenem Bereich auf welchen sich das derzeit höchste Open Interest geschriebener Calls, die am Freitag verfallen, konzentriert.
DAX: bullisher Modus intakt, US-Aktien Zünglein an der WaageDer DAX ist zum Wochenstart zurück unter die 16.000er Marke gerutscht, handelt aber weiter in seinem kurzfristigen Aufwärtstrendkanal.
Wie in meiner DAX-Analyse von Freitag bereits geschrieben, waren rein Chance-Risiko-Verhältnis-technisch kurzfristige Long-Engagements grundsätzlich sowieso eher unattraktiv.
Zudem deutete auch die sich auf Stundenbasis abzeichnende bearishe Divergenz im RSI(14) auf abnehmendes bullishes Momentum und favorisierte einen „Pull In“ mit Ziel im Bereich der unteren Aufwärtstrendkanalbegrenzung um 15.800/30 Punkte.
Diesen Test der unteren Aufwärtstrendkanalbegrenzung gab es nun bereits vor der US-Markteröffnung und die Frage dürfte sein, ob die bis dato ausgebildeten Tagestiefs um 15.850 Punkten halten können.
Bereits leichterer Abgabedruck in US-amerikanischen Aktien könnte die 15.800er Region in die Bredouille bringen, bei einem Bruch wären weitere Abschläge bis 15.700 Punkte in den kommenden Tagen denkbar.
Sollte die untere Aufwärtstrendkanalbegrenzung hingegen verteidigt werden können und der DAX gegen diese erneut aufdrehen und die 16.000er Marke ins Visier nehmen, liegt der Hauptfokus weiter auf der 16.100er Marke, jenem Bereich auf welchen sich das derzeit höchste Open Interest geschriebener Calls, die am Freitag verfallen, konzentriert.
DAX: 16.000 in den Wochenschluss – aber die Luft wird nun dünnDer DAX markierte am Freitag nicht nur neue Allzeithochs, sondern zog sogar über die 16.000 Punkte Marke.
Wie in der gestrigen DAX-Analyse thematisiert, konnte mit einem Bruch höher, resultierend aus einsetzenden Absicherungsgeschäften, mit solch einer zügigen Bewegung in Richtung 16.000 bzw. 16.100 Punkte gerechnet werden, ausgehend vom erhöhten Open Interest geschriebener Calls auf die 15.900er Marke, die kommende Woche Freitag verfallen.
Rein technisch mutet der Modus auf Stundenbasis auf der Oberseite nun stark überdehnt an und es hat sich eine potenzielle, bearishe Divergenz ausgebildet, die zumindest als Indikation für ein sich abschwächendes, bullishes Momentum spricht.
Zudem findet sich, wie im Morning Meeting geschildert, im Bereich um 16.100 Punkte ein stark erhöhtes Open Interest geschriebener Calls, wodurch eine natürliche, starke Widerstandsregion in diesem Bereich entsteht, welche Chance-Risiko-Verhältnis-technisch Long-Engagements unattraktiv werden lässt.
Ausgehend hiervon bevorzuge ich einen „Pull In“ mit Ziel im Bereich der unteren Aufwärtstrendkanalbegrenzung um 15.800/30 Punkte, wobei der Modus auf Stundenbasis so lange grundsätzlich bullish einzuschätzen bleibt, wie der DAX oberhalb von 15.700 Punkten handelt.
DAX mit neuen Allzeithochs und Fokus auf der 15.900er MarkeBereits am Mittwoch markierte der DAX neue Allzeithochs, am Donnerstag setzte er ein weiteres Allzeithoch drauf.
Abhängig von den US-Aktienmärkten stellt sich nun in den Abend bzw. in den Wochenschluss die Frage, ob es zu einem Bruch kommt – oder nicht.
Sollte es zu einem Bruch höher kommen, ist eine Short-Squeeze denkbar, resultierend aus einsetzenden Absicherungsgeschäften, die den DAX zügig in Richtung 16.000 bzw. 16.100 Punkte treiben könnten.
Auf der Kehrseite: geht den US-Aktienmärkten „die Luft aus“ und prallt gegen die 15.900er Region ab, liegt der Fokus auf der 15.800er Marke.
Ein Tagesschluss unterhalb in Ergänzung mit zunehmenden, sich intensivierenden Taper-Spekulationen mit Blick auf das anstehende Jackson Hole Symposium am 26., 27. Und 28.08. macht in den kommenden Tagen einen Lauf mit Ziel um 15.700 Punkte und tiefer denkbar.
DAX: US-Inflation als Impulsgeber, 15.800 als Make-or-BreakMit Ausblick auf die US-Inflationszahlen präsentierte sich der DAX am Mittwoch zunächst unspektakulär, konsolidierte unter seinem Allzeithoch.
Ob es zu einem finalen Bruch mit anschließendem Follow Through und Ziel um 16.000 bzw. 16.100 Punkte in den kommenden Handelstagen kommt oder zu einem kurzen Spike über 15.800 Punkte mit neuen Allzeithochs und anschließendem Abverkauf mit Drop unter die 15.700 bleibt abzuwarten.
Wie im Morning Meeting (unten) skizziert, dürfte jeder Datensatz mit einer US-Inflation deutlich über 5% zu einer sich beschleunigenden Aufwärtsbewegung in US-Zinsen führen, resultierend aus steigendem Druck auf die FED, Diskussionen rund um einen „Taper“ zum Jackson Hole Symposium am 26., 27. Und 28.08. zu intensivieren.
Infolgedessen könnte sich ein „Spike-Szenario“ ergeben: ein kurzer Spritzer über 15.800 Punkte mit anschließendem Abverkauf, Ziel um 15.700 Punkte und tiefer. In den kommenden Tagen wären dann sogar Abschläge bis 15.500 Punkte und tiefer denkbar.
Eine Inflation unter der Erwartung von 5.3%, überraschenderweise sogar unter 5% könnte auf der Kehrseite Taper-Spekulationen in Jackson Hole, resultierend aus den jüngst starken Arbeitsmarktzahlen, in die Schranken weisen, den DAX nicht nur auf neue Allzeithochs treiben, sondern darüber hinaus zügig die 16.000er Region in den Mittelpunkt des Geschehens rücken.
DAX: Warten auf neue Allzeithochs, 15.700 und 15.800 im FokusIm DAX gab und gibt es am Dienstag kurz vor der US-Markteröffnung nichts Neues zu vermelden.
Der deutsche Leitindex handelt weiterhin innerhalb einer engen range zwischen 15.700 und 15.800 Punkten, grundsätzlich „kurz auf dem Sprung“ auf neue Allzeithochs über das 15.800er Level.
Wie in der gestrigen DAX-Analyse bereits geschrieben, finden sich bei einem Bruch der 15.800er Marke Kursziele dann in 100er Schritten um 15.900, 16.000 und 16.100 Punkte.
Ein Schlüssellevel auf der Unterseite sehe ich weiter auf der 15.700er Marke mit deren Unterschreiten der Vorteil auf Stundenbasis von „neutral mit bullisher Tendenz“ auf „neutral“ switchen würde, vermutlich in der zweiten Wochenhälfte dann sogar mit weiterem Abwärtspotenzial bis 15.450/500 Punkte.
Wie im Morning Meeting (unten) thematisiert, liegt der Hauptfokus besonders am Mittwoch auf den US-Inflationszahlen.
Sollten diese sich weiter oberhalb von 5% (annualisiert) präsentieren, würde der Druck auf die FED weiter steigen, Diskussionen rund um einen „Taper“ vermutlich zunehmen und sich bis zum Jackson Hole Symposium am 26., 27. Und 28.08. intensivieren, infolgedessen eine anziehende Volatilität in den kommenden Tagen durch Schwankungen am US-Zinsmarkt begünstigen.
Flash Crash in Gold lässt DAX30-Bullen kalt – zunächst?Im DAX sah es zum Wochenstart zunächst nach neuen Allzeithochs aus – doch diese blieben aus.
Wie bereits in den jüngeren DAX-Analysen thematisiert, könnte sich ein Grund im derzeit saisonal bearishen Fenster im August und September finden.
Wie allerdings im Morning Meeting aufgezeigt, könnte der Grund auch darüber hinaus gehen.
So haben die starken US-Arbeitsmarktzahlen am vergangenen Freitag nicht nur zu einem Spike 10-jähriger US-Zinsen in Richtung (und kurzzeitig über) 1.3% gesorgt, sondern zeitgleich auch zu einigen Turbulenzen in Gold, inklusive eines nächtlichen Flash Crashs und Test der aktuellen Jahrestiefs um 1.680 USD geführt.
Der Grund: der Druck auf die FED wächst, einen „Taper“ zu diskutieren, also eine Reduktion ihrer aktuellen Anleiheaufkäufe. Eine Ankündigung solcher Diskussionen, eventuell gar die Ankündigung eines konkreten Zeitplans könnte dann auf dem Jackson Hole Symposium am 26., 27. Und 28.08. erfolgen.
Für den Aktienmarkt wäre eine solche Thematisierung eines Tapers „Gift“, scharfe Abschläge in Richtung und unter die 15.000er Marke innerhalb kürzester Zeit wären denkbar.
Ausgehend hiervon bin ich umso überraschter, dass sich der DAX bzw. allen voran US-amerikanische Indizes um S&P500 und Nasdaq100 bis jetzt (noch?) unbeeindruckt zeigen.
Somit bleibt es technisch dabei, dass oberhalb von 15.700 Punkten die Markierung neuer Allzeithochs und eines Bruchs der 15.800er Marke das zu favorisierende Szenario bleibt, Kursziele dann in 100er Schritten um 15.900, 16.000 und 16.100 Punkte.
Auf der Kehrseite würde ein Fall und Tagesschluss unter 15.700 Punkte das technische Bild auf Stundenbasis erstmalig eintrüben, einen erneuten Test der 15.500 bzw. 15.400er Region denkbar werden lassen.
Die Korrektur wird kommen, die Frage ist nur wann ?Hier mal eine kurze Analyse zum Dax.
Es braucht keinen Experten um zu erkennen, dass sich der Dax seit längerem in einem unaufhaltbaren Auwärtstrend befindet, dies lässt schonmal fundamental gesehen auf eine bevorstehende Korrektur schließen. Nichtsdestotrotz besteht die Gefahr das der Dax immer weiter nach oben gedrückt wird, da wir nach einer größeren Korrektur von 700 Punkten direkt sehr große Kaufkraft beobachten konnten. Wir befinden und zurzeit sehr nach am Allzeithoch von 15.800. Potenzial die 16.000 Marke zu durchstoßen besteht aufjedenfall, jedoch suche ich die ganze zeit schon nach Einstiegen für Shorts, die Woche wird zeigen in Welche Richtung es gehen wird.
Schönes Wochenende! :)
Risikohinweis:
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DAX: Dynamik ist anders, aber: neue Allzeithochs wahrscheinlichDer DAX pirschte sich in den Wochenschluss in Richtung seines Allzeithochs um 15.800 Punkte – stark sieht aber anders aus.
Wie im Morning Meeting (unten) geschildert, lassen sich diverse Gründe für die nicht wirklich dynamische Attacke auf die 15.800er Marke und somit die Allzeithochs ins Feld führen.
Da wäre zum Beispiel das saisonal bekannt bearishe Fenster im August und September, welches sich zu Beginn der nun auslaufenden Handelswoche geöffnet hat.
Oder der Umstand, dass die aktuelle Sommer- und Ferienzeit einen dynamischen Bruch schwer werden lässt. Aber all das scheint mir etwas „fadenscheinig“, warum eine stark bullishe Attacke nicht stattfinden will.
Was auch immer der Grund sein mag, in den Wochenschluss könnten durch die Non Farm Payrolls (NFPs) und mit entsprechend bullishen Vorgaben vom US-amerikanischen Aktienmarkt auch im DAX ein neues Allzeithoch in den Bereich des Möglichen rücken.
Grundsätzlich würde ein Bruch über 15.800 Punkte in der kommenden Handelswoche ein nächstes Kursziel im Bereich um 16.000 Punkte aktivieren, mit Ausblick auf das erhöhte Open Interest geschriebener Calls, die am 20.08. verfallen, eventuell ein stückweit höher um 16.100 Punkte.
Ein Fall und Tagesschluss unter 15.700 Punkte würde das technische Bild auf Stundenbasis ein klein wenig eintrüben, einen erneuten Test der 15.500 bzw. 15.400er Region denkbar werden lassen.
DAX30 - Korrektur voraus?Hallo zusammen,
heute morgen sehe ich ein klares Doji am Top der aktuellen Aufwärtsbewegung mit stark steigendem Volumen.
Daraus schließe ich, dass es dem Dax heute nicht mehr gelingen dürfte diese Marken kurz unter 15800 zu halten.
Gerade auch unter dem Angesicht, dass das Wochenende ansteht und viele Trader eine so hohe Position währenddessen halten wollen.
Unter Anbetracht des Volumenprofils halte ich einen Rückgang auf ca. 15650 für angebracht, falls der Kurs unten aus dem Volumenprofil ausbricht, auch noch tiefer zurück an die 15500.
Das ist nur eine Idee und keine Anlageberatung!
DAX-Bullen ohne Durchschlagskraft bei 15.700, Hoffnung auf SP500Der DAX setzte am Donnerstag zu einem zaghaften Versuch an, die 15.700er Marke zu brechen.
Wie im Morning Meeting aufgezeigt, war die Stabilisierung oberhalb der 15.700er Marke insgesamt ein positives, bullishes Signal, da sich ausschließen ließ, dass es sich um einen Fehlausbruch oder „Stop Fishing“ handelte.
Das es dann allerdings zu keinem weiteren bullishen Momentum kam und sich die DAX-Bullen nicht deutlich von der 15.700er Marke abstoßen und in Richtung des Allzeithochs um 15.800 Punkte aufmachten, war weniger bullish und schiebt die Hoffnung (mal wieder) auf die US-amerikanischen Aktienindizes und hier den S&P500.
Sollte es am Nachmittag mit den US-Märkten zum entsprechenden, „bullishen Drive“ kommen, findet sich, wie auch in der gestrigen DAX-Analyse thematisiert, beim Bruch über die 15.800er Marke in den Wochenschluss ein nächstes Kursziel im Bereich um 16.000 Punkte, mit Ausblick auf das erhöhte Open Interest geschriebener Calls, die am 20.08. verfallen, eventuell ein stückweit höher um 16.100 Punkte.
Auf der Unterseite bleibt es dabei, dass der Hauptfokus auf der Region um 15.500 und 15.300 Punkte liegt, sollte die 15.500er Region früher oder später gebrochen werden, was ausgehend von der jüngsten Price Action allerdings ohne externen Trigger als eher unwahrscheinlich gelten dürfte.