DAX: Sell Off am Freitag übertrieben? Der DAX ist nach seinem Ausverkauf am Freitag stark in die neue Handelswoche gestartet, notierte zur Mittagszeit über 1.5% im Plus.
Das von mir in meiner DAX-Analyse am Freitag skizzierte Szenario eines Tests der 15.000er Region haben wir bereits am Freitag in den späten Abend hineinzusehen bekommen, die Gegenbewegung mit Ziel um 15.450/500 Punkten zum Wochenstart war meiner Einschätzung nach folgerichtig.
Wie ich im Morning Meeting thematisierte, glaube ich persönlich nicht, dass die aufgekommene Volatilität nachhaltiger Natur ist. Der Spike im Volatilitätsindex VIX dürfte durch das dünne Thanksgiving-Umfeld begünstigt worden sein, ein deutlicher Lauf über 30 Punkte scheint hier wenig wahrscheinlich.
Tatsächlich scheint die Chance auf eine Jahresendrallye weitergegeben, besonders, wenn die DAX-Bullen den deutschen Leitindex auf Schlusskursbasis zurück über 15.500 Punkte befördern, dann wahrscheinlich folgend einer Rückeroberung der 4.650/60er Region im US-amerikanischen S&P500.
Sollte es jedoch erneut zu einem Fall und Tagesschluss unter 15.250 Punkten kommen, wäre ein nochmaliger Test der 15.000er Region durchaus denkbar.
Daxanalyse
US-Truthahnschmaus lähmt auch den DAX40 in den WochenschlussWie zu erwarten war, hat sich der Handel im DAX am US-Feiertag Thanksgiving unspektakulär und rund um die 15.900er Marke dargestellt.
Durch den zu erwartenden, ruhigen Wochenausklang (die US-Aktienmärkte sind verkürzt geöffnet (Futures) bzw. geschlossen (Kasse)), bleiben die Vorgaben für den Wochenschluss bzw. für die kommende Handelswoche identisch zu gestern.
Im Mittelpunkt des Geschehens steht weiterhin die 16.000er Marke, die meine persönliche Inflection darstellt.
Ein Halten und zeitnaher Rücklauf über 16.000 Punkte, vielleicht auch 16.050/100 Punkte, sendete ein klares Signal dahingehend, dass nicht nur die jüngste Korrektur abgeschlossen, sondern zudem eine kleine Jahresendrallye mit Ziel im Bereich um 16.300 Punkte und höher zu erwarten wäre.
Eine solche Rückeroberung der 16.000er Marke würde sehr wahrscheinlich mit einer erneuten Attacke auf die 4.750er Marke und der Markierung neuer Allzeithochs im S&P500 einhergehen, die jenseits des Atlantiks ebenfalls eine Jahresendrallye und Attacke auf die 5.000er Marke in den Jahresschluss denkbar werden lässt.
Sollte es auf der Kehrseite zu einer Attacke auf und Fall unter die jüngst markierten Tiefs um 15.750 Punkten kommen, wären weitere Abschläge bis und ein Test der 15.470/500er Region denkbar.
DAX-Korrektur setzt sich fort, 15.800er Region im FokusDer DAX setzte am Mittwoch seine jüngste Korrektur fort, nahm die Unterstützungsregion um 15.770/800 Punkte ins Visier.
Wie in der gestrigen DAX-Analyse geschrieben, ließ sich der Modus im DAX auf die Rückeroberung der 16.000er Marke runterbrechen, ich schrieb: (…) wonach entweder eine Markierung neuer Tagestiefs und ein Test der 15.770/800er Region oder alternativ eine Rückeroberung der 16.000er Marke ansteht. (…)
Diese Rückeroberung schlug fehl, die US-amerikanischen Märkte, hier besonders der S&P500, konnten zeitgleich die 4.700er Marke nicht halten und so schien der Test der Region zwischen 15.770/800 Punkte nur eine Frage der Zeit.
Abzuwarten bleibt nun, ob diese Region verteidigt wird können. Ein Tagesschluss unterhalb machte in den kommenden Handelstagen, besonders ausgehend vom dünnen Marktumfeld rund um den US-Feiertag „Thanksgiving“ weitere Abschläge und einen Test der 15.470/500er Region denkbar.
Ein Halten und zeitnaher Rücklauf über 16.000 Punkte, meines Erachtens eher 16.050/100 Punkte sendete auf der Kehrseite ein klares Signal dahingehend, dass nicht nur die jüngste Korrektur abgeschlossen, sondern zudem eine kleine Jahresendrallye mit Ziel im Bereich um 16.300 Punkte und höher zu erwarten wäre.
DAX-Bären begehren auf, kurzer Drop unter 16.000 PunkteDer DAX hat mich am Dienstagmorgen überrascht, rutschte deutlich unter die 16.000er Marke.
„Überrascht“ deswegen, da ich in meiner gestrigen DAX-Analyse noch wörtlich schrieb: (…) Mit Ausblick auf die „verkürzte“ US-Handelswoche (am Donnerstag ist Thanksgiving, am Freitag Black Friday mit jeweils verkürztem US-Handel und zu erwarten niedriger Volatilität) sehe ich die Chance auf einen dynamischen Bruch tiefer und Fall zurück unter 16.050/100 Punkten im DAX als eher gering an. (…)
Doch bereits in den gestrigen Abend zeichnete sich eine ernsthafte Attacke auf die 16.100er Marke ab, die sich am Dienstagmorgen weiter beschleunigte und den DAX unter 16.000 Punkte drückte.
Im Morning Meeting (unten) skizzierte ich dann ein Szenario, wonach entweder eine Markierung neuer Tagestiefs und ein Test der 15.770/800er Region oder alternativ eine Rückeroberung der 16.000er Marke ansteht.
Tja, kurz vor der US-Eröffnung schaut es nach dem Rückeroberungsszenario aus, wobei abzuwarten bleibt, wie sich die US-Aktienindizes und hier ganz besonders der US-Tech-Sektor präsentieren.
Sollten die US-Bullen noch einmal Stärke zeigen und der DAX zügig zurück über 16.100 Punkte laufen, könnte es das auf der Unterseite gewesen sein und die Tür zu einer Jahresendrallye mit Ziel Allzeithochs und höher aufgestoßen.
Auf der Kehrseite würde ein erneuter Fall unter die 15.900er Marke einen test der Region um 15.770/800 Punkte denkbar werden lassen.
DAX: ruhig in die Thanksgiving-Woche – Test der 16.000 voraus?Der DAX startete unspektakulär in die neue Handelswoche, konsolidierte im Bereich um seinen Vorwochenschluss.
Mit Ausblick auf die „verkürzte“ US-Handelswoche (am Donnerstag ist Thanksgiving, am Freitag Black Friday mit jeweils verkürztem US-Handel und zu erwarten niedriger Volatilität) sehe ich die Chance auf einen dynamischen Bruch tiefer und Fall zurück unter 16.050/100 Punkten im DAX als eher gering an.
Abzuwarten bleibt allerdings, wie sich die Situation am US-amerikanischen Aktienmarkt entwickelt. Wie im Morning Meeting skizziert, wäre mit einem Rutsch unter die 4.68/90er Region kurzfristig weiter bearishe Action mit Ziel im Bereich um 4.620/30 Punkte denkbar, die auch den DAX in Richtung der 16.000er Region befördern könnte.
Ausgehend von hier wäre im Anschluss an das verlängerte Thanksgiving-Wochenende dann eventuell zügig der Startschuss für eine Jahresendrallye gegeben, der auch den DAX noch einmal in Richtung der 16.300er Region und höher treiben würde.
Bestätigt wird die Aufwärtsstruktur auf Stundenbasis bei einem Bruch über 16.300 Punkte, nächste Kursziele dann im Bereich um 16.400 und 16.500 Punkte.
DAX: Lockdown-Sorgen begünstigen Korrektur, Bullen lauernDer DAX hat sich in den Wochenschluss schwach präsentiert und ist unter die 16.200er Marke gerutscht.
Initialzündung für den Abgabedruck waren erneut aufkeimende „Lockdown-Sorgen“, die sich nach der Ankündigung eines Lockdowns in Österreich ab Montag auch beginnen in der größten Volkswirtschaft Europas, Deutschland, breit zu machen.
Allerdings hält sich die infolgedessen aufkeimende Volatilität definitiv in Grenzen, dass bereits in den jüngsten DAX-Analysen skizzierte, weiter bullishe Bild im deutschen Leitindex mit allenfalls kurzfristig toppisher Tendenz oberhalb der weiter intakten Aufwärtsstruktur auf Stundenbasis ist weiter gegeben.
Mit Ausblick auf die „verkürzte“ US-Handelswoche (am Donnerstag ist Thanksgiving, am Freitag Black Friday mit jeweils verkürztem US-Handel und zu erwarten niedriger Volatilität) sehe ich die Chance auf einen dynamischen Bruch tiefer und Fall zurück unter 16.050/100 Punkten im DAX als eher gering ein.
Sollte der Bruch dennoch erfolgen, ist ein Fall im DAX unter die 16.000er Marke und weiteres Abwärtspotenzial bis 15.800 Punkte durchaus denkbar, während der Fokus auf der Oberseite auf der 16.300er Marke und darüber der 16.400 und 16.500er Marke liegt.
DAX: toppish, bearishe Divergenz mahnt zur VorsichtDer DAX präsentierte sich am Donnerstag bis zur US-Eröffnung unspektakulär präsentiert, konsolidierte zwischen 16.200 und 16.300 Punkten.
Ausgehend hiervon hat sich das Bild zur gestrigen DAX-Analyse nicht verändert, auch oder ganz besonders mit Blick auf den morgigen Optionsverfall an der EUREX im FDAX.
Wie im Morning Meeting skizziert, ruft die potenzielle bearishe Divergenz im RSI(14) nach Vorsicht seitens der DAX-Bullen, lässt sich diese doch als Indikation für abnehmendes, bullishes Momentum, eventuell auch als Vorreiter für eine Korrekturbewegung interpretieren.
Grundsätzlich sorgt die zu erwarten ruhige, kommende Handelswoche durch den US-Feiertag „Thanksgiving“, abnehmende Volatilität und das grundsätzlich bullishe, saisonale Fenster für reduziert bearishes Potenzial.
Eine einsetzende Korrektur findet als erstes anzuvisierendes Kursziel die Trendlinie auf Stundenbasis (orange), derzeit verlaufend im Bereich um 16.050/100 Punkte, wobei erst deren Unterschreiten den bullishen Grundmodus negieren würde.
Ein Bruch über 16.300 Punkte aktiviert nächste Kursziele im Bereich um 16.400 und 16.500 Punkte.
DAX Elliot Wellen Count aus dem Jahr 2016 ausgegraben. 100% Ich habe mal meine alten EW counts ausgegraben und bin auf diesen DAX EW Count gestoßen. Wie man sehen kann wurde der "Big" Count zu 100% abgearbeitet. VOn diesem Count ausgehend müsste nun eine ABC Korrektur anstehen. Wenn ich Zeit habe werd e ich mal genau darauf eingehen. im Moment habe ich mich den Kryptos verschrieben ^^ ;)
DAX Prognose – Jetzt wird es spannend!Nach dem All-Time High bei rund 15.500 Punkten kam es am 19. April zu einem scharfen Kursrückgang bis an das untere Begrenzungsniveau. Dieses Niveau (grüne Zone) markiert auf Wochenbasis das Reaktionspotential einer Minimalkorrektur. Die Marke wurde hierbei punktgenau angehandelt, was uns einen ersten Aufschluss über den weiteren Kursverlauf gibt.
Auf Stundenbasis ist der Kursanstieg an der seit Ende Februar gültigen aufwärtsgerichteten Trendline sehr gut zu erkennen. Das menschliche Gehirn benötigt entsprechende Hilfsmittel wie Trendlinien, Zonen usw., um in einem so reflexiven Markt mit den unterschiedlichsten Einflussfaktoren die nötige Struktur zu erhalten.
Und wenn etwas so minutiös angehandelt wird wie in diesem Beispiel, kann unterstellt werden, dass eine nicht unerhebliche Anzahl an Marktteilnehmer auch darauf achtet.
Bedeutet im Detail:
Wenn das obere Begrenzungsniveau bei 15.328 Punkten nicht mehr nachhaltig überschritten wird und es darüber hinaus zu einem Bruch der besagten Trendlinie nebst Anschlusskäufen kommt, ist mit einer ausgeprägteren Korrektur von ggf. mehreren Tagen zu rechnen.
Oberhalb des Begrenzungsniveaus dürfte sich das Kaufinteresse jedoch deutlich erhöhen, was et vice versa zu einem dynamischen Aufwärtsimpuls führen könnte.
Somit gilt es den Markt aufmerksam zu beobachten und mögliche Chancen rechtzeitig zu erkennen.
Wichtig: Der Chart gibt uns lediglich eine erste Indikation in welchem Umfeld wir uns derzeit befinden. Eine Positionseröffnung sollte jedoch immer erst dann vorgenommen werden, wenn marktbewegende Akteure mit ihrem Vorgehen und Tun unsere eigene Prognose zuvor bestätigen.
Viel Erfolg!
Ihr Team von Global Investa
DAX-Bullen stecken nicht auf, Rückeroberung der 12.700Der DAX ist erstaunlich robust in die neue Handelswoche gestartet, konnte die 12.700er Marke zurückerobern.
In meiner DAX-Betrachtung am Freitag hatte ich nach dem Fall unter die 12.700er Marke noch ein verhältnismäßig skeptisches Bild skizziert, hatte als wahrscheinlichsten bearishen Treiber die Meldung über die Covid-19-Infektion des US-Präsidenten Trump herausgestellt.
Nun haben politische Börsen bekanntlich eher kurze Beine, aber die weiter bestehende Unsicherheit im Hinblick auf ein weiteres Corona-Hilfspaket in den USA und die zudem bekannt bearishe Saisonalität im Monat Oktober in US-Präsidentschaftswahl-Jahren lassen (und mahnen meiner Einschätzung nach auch weiterhin) in Kombination Chance-Risiko-Verhältnis-technisch eher Short-Engagements favorisieren.
Das gilt auf Stundenbasis technisch zumindest solange, wie der DAX unter 12.900 Punkten bzw. dem Vorwochenhoch um 12.950 Punkten handelt, Ein Bruch höher würde hier weiteres bullishes Potenzial mit Ziel im Bereich um 13.100/150 Punkte freisetzen.
Ein erneuter Rutsch unter die 12.700er Marke wäre kurzfristig bearish, machte eine nochmalige Attacke auf die 12.550er Region und darunter einen Lauf in Richtung 12.200 Punkte erwarten.
Dax- Überraschungsmoment und die BullenattackeHa, ich könnte ausflippen :-)
Da reden wir seit Wochen vom Überraschungsmoment der Bären und ich verpasse ihn leider berufsbedingt :-( da haben mir die Stopps auf jeden Fall geholfen eine kleine Katastrophe abzuwenden, aber wie heißt es so schön: die entgangenen Gewinne tun mehr weh als die realisierten Verluste. Zum Glück ist es da mit Silber und EUR/USD besser gelaufen, aber das ist ein anderes Thema.
Zurück zu unserem Dax: aus heiterem Himmel hagelte es Faustschläge der Bären und diese hatten entsprechende Durchschlagskraft wie wir es zuvor vermutet haben, so dass es richtig knackig gen Süden ging. Hinterher ist man bekanntlich schlauer, aber dass sich hier die Bullen um die 12300 zur Wehr setzen ist keine wirkliche Überraschung, auch wenn die 12500 hier aus Bullensicht durchaus standhafter hätten sein können. Aber es war schon imposant - wenn auch im Nachhinein :-( - zu sehen wie kraftvoll die Bären sein können und mit welcher Power es zur Sache gehen kann. Dennoch ist im großen Chartbild noch nichts dramatisches passiert, zumindest was das Gesamtbild betrifft. Hier haben die Bullen nach wie vor die Chance zurückzuschlagen und den doch so "schlechten" und "unattraktiven" August entgegen der Saisonalität hübsch zu machen. Sell in May and go away war ja dieses Jahr auch eine sehr gute Idee (*Ironie aus*).
Interessant finde ich aktuell die klaffende Schere zwischen unserem Daxi und den Amerikanern, die Freitagabend noch eine kleine Party gefeiert haben und den Nasdaq wieder fast an die 11000 geschoben haben und Dow und S&P scheinen nun Anlauf zu nehmen, um die Corona-Hochs und die AZH ernsthaft anzugreifen. Ich glaube nicht, dass sich hier der Dax von einem entsprechenden Move nach oben abkapseln würde und weiter gen Süden läuft.
Eher würden unsere Bullen angefeuert von den Amis mit breiter Brust und einem blauen Auge aus der vergangenen Woche wieder in den Ring steigen und volles Risiko gehen. Das Ziel ist klar: die Bären in die Ecke drängen und so viele Schläge austeilen, dass die Bären gar nicht dazu kommen, ihre Fäuste zu heben. Angriff ist manchmal eben die beste Verteidigung.
Zumal hier die gleitenden Durchschnitte zusätzliche Unterstützung bieten können und dass der Golden-Cross nicht mehr in aller Munde ist, stimmt mich ebenso positiv :-)
Aber wenn die Anfeuerung der Amis ausbleibt haben die Bären durchaus gute Chancen die angeschlagenen Bullen weiter zu bearbeiten und kontinuierlich unter Druck zu setzen. Wir rechnen hier bitte nicht mit einer Rutsche wie im Februar/März dieses Jahres, sondern mit einer Trendbewegung, die sich eben auch durch Gegenbewegungen definiert, d.h. es würde zwar runter gehen aber eben auch hoch. Entscheidend hierbei es geht im Verhältnis mehr runter als hoch ;-)
Aufgrund des Präsidentschaftswahlzyklus in den USA und dem aktuellen Sentiment, der mir noch nicht gierig genug ist, sehe ich die letzte Woche als ein Luftholen der Bullen vor dem letzten Angriff, statt einem kraftvollen Überraschungsmoment der Bären.
Daher bleibe ich bullisch und blase nochmal zum Angriff.
Achtung: eine erneute Seitwärtsphase ist die dritte unspannende aber durchaus ebenso wahrscheinliche Variante, also bleibt wachsam
DAX - wenn die Bullen überraschen gehts abWas war das denn? Die Woche begann vielversprechend und der bullische Trend schien sich wie vermutet fortzusetzen. Zur Mitte der Woche zeigten die Bären Gegenwehr und setzten mit einer eindrucksvollen Angriffsserie Freitag ein saftiges Zeichen, so dass alle wieder ins Shorthorn blasen und die große Abwärtswelle ankündigen. Das ist allerdings alles andere als ein Überraschungsmoment. Daher bin ich hier nicht überzeugt. Zu verbreitet ist aktuell der Shortgedanke und dadurch fehlt es den Bären an dem Überraschungsmoment und das kostet zu viel Kraft.
Den Überraschungsmoment haben jetzt die Bullen. Wenn wir Montag mit kräftigem Schub aufdrehen rappelt es so richtig. Und dann wackelt auch schnell die 13300 und anschließend die 13500 und unsere Roadmap wäre voll im Plan und die Bären auf dem falschen Fuß erwischt.
Schaffen es die Bären hingegen trotz aller Pauken und Trompeten und der hohen Erwartung einer großen Rutsche sich hier durchzusetzen und den Bullen kräftig den Hintern zu versohlen, kann es auch nach unten schnell gehen.
Es bleiben spannende Wochen und die Richtungsentscheidung steht uns bevor. Bleibt wachsam und flexibel und unterschätzt weder Bären noch Bullen.
Dax - Kommt nach dem kleinen Showlaufen nun der erste Bärentanz?Wir hatten einen Showkampf in der vergangenen Woche vermutet und sahen genau das. Bullen und Bären einigten sich auf das kleine Showlaufen zwischen 12100 und 12500 und ließen hier und da für das gespannte Publikum mal kleinere Treffer zu. Aber wirklich ernsthaft aggressiv oder siegeshungrig wirkte es auf beiden Seiten nicht. Wie auch, wenn beide Seiten sich zweifelsfrei auf eine ruhigere Woche einigten. Doch nun ist der Verfall vorbei und Dax könnte wieder Schwung aufnehmen in die eine oder andere Richtung.
Als die Bullen in den letzten Wochen den Bären schwer zusetzten, wirkte dies mehr als überzeugend. Den Bären gelang es nicht, die harten Treffer der Bullen abzuwehren oder mal die Deckung hochzubekommen und einen Gegenangriff zu starten.
Ausgenommen in der vorletzten Woche der heftige Bärenangriff aus dem Nichts. Da kam mal ein heftiger Punch, der den Bullen schwer zusetzte und wir vermuteten hier schon, dass dies kein Zufall sei, sondern von den Bären genau so geplant.
Nun sind wir in einer vergleichbaren Sitution, was den Überraschungsmoment betrifft. Nach dem „friedlichen“ Showlaufen wäre hier nun ein aggressives und durchschlagskräftiges Vorgehen der Bären speziell durch den Überraschungsmoment durchaus erfolgsversprechend. Zumal die letzten Aufwärtsbewegungen recht löchrig daherkommen. Verursacht durch zahlreiche Aufwärtsgaps, die das Bild leicht verfälschen.
Wenn es den Bären nun gelingt mit fliegenden Fäusten direkt zu Beginn der jetzt kommenden und durchaus wichtigen letzten Woche des Quartals Druck auf die Bullen aufzubauen und die 12100 zu reißen wird’s spannend. Möglich wäre eine ähnliche Abwärtsbewegung wie die vor 2 Wochen mit allerdings erheblich mehr aufkommender Unsicherheit im Umfeld.
Dies könnte durchaus für Dynamik sorgen, wenn hier die Bullen auf den anstehenden Bärenangriff keine Antwort finden.
Sollten die Bullen allerdings sowohl die 12100 und die 12300 halten und sich von dort aus über die 12500 und 12600 schieben wird’s wieder sehr bullisch und die Bären könnten dann nahezu einpacken und mit hoher Wahrscheinlichkeit die 13000 nicht mehr verteidigen.
Ich wechsel nach dem Coronacrash zum zweiten Mal in das Bärenlager, wobei ich diesmal meinen Einsatz erhöht habe, da ich hier an einen schwungvollen und harten Angriff der Bären glaube mit harten und deftigen Treffern, die die Bären auch gerne in einen Rausch versetzen können, um eine längere Angriffswelle zu starten.
DAX - Elliott Wellen Analyse mit Big PicturesHallo liebe Trader-Community ,
ich möchte Euch heute an Hand mehrerer Charts, in verschiedenen Zeiteinheiten,
meine Sicht der Dinge zeigen und wie ich den DAX in der Zukunft sehe.
Am 24 November 2019 hatte ich im Bereich "Ausbildung" die heutige größere Korrektur schon analysiert
Richtig, ich schreibe von einer größeren Korrektur und nicht von einem Crash !
Ein „Börsenzyklus“ umfasst eine Hausse und eine Baisse und wir sehen vielleicht gerade den Anfang einer Baisse.
Warum nur Korrektur und warum kein Crash ?
Am besagten 24 November 2019 hätte keiner an so eine größere Korrektur nur im Ansatz geglaubt. Die Euphorie an nie endenden ATH war einfach zu Groß....
Wenn die Bullenmärkte eine Mauer der Sorge erklimmen, rutschen die Bärenmärkte einen Hang der Hoffnung hinunter
....und genau so wenig werden die wenigsten Heute an einem weiter steigenden DAX glauben.
Die Perfidität daran ist, dass jetzt noch mehr Geld in die Märkte gepumpt wird, als es zu Zeiten neuer ATH war und man diese genau damit Begründete ;-)
Aber warum?
Es ist Paradox, aber genau diese Kursbewegungen handelt man in kleineren Zeiteinheiten (Minuten/Stunden) Täglich und man Erwartet sie sogar und in größeren Zeiteinheiten will man es nicht wahr haben, wenn der Kurs zu 50% und mehr korrigiert ;-)
Börsenzyklus ja, aber Bitte nur Intraday
Krise = Crash = Krise
So denken nur wir als Normalbürger, aber nicht die großen Vermögen, die derzeit die Welt bestimmen !
Cashquote möglichst bei Null halten, da es bei Bankpleiten – oder auch nur Bankgefährdungen kommen sollte, ist das Geld auf dem Konto – auch der Cashbestand der Fonds – durch die neuen Bail-in-Gesetze weg.
„Bail in“- Gesetze gelten, die Regeln, dass erst einmal die Eigentümer und die Bankkunden einspringen müssen, wenn eine Bank in Schwierigkeiten gerät.
Darum investiert man in die stärksten und stabilsten Unternehmen der westlichen Welt, die auch nach jeder Krise nach menschlichem Ermessen noch existieren werden.
Und ein Umdenken in Sachen "Klimawandel" könnte die Börse auch verändern, Stichwort "Nachhaltiges Investment"
Eine neue Generation Investoren will Konzerne dazu zwingen, sich umweltfreundlich zu verhalten. Kann grünes Geld die Welt retten?
www.zdf.de
Aber was sagt mir das alles ?
Nichts...
...und genau aus diesem Grund bin ich hier, um Chart-Analyse zu betreiben ;-)
Tages-Chart
Ausgangsszenarien vom einem ABC-Flat ausgehen, was sich mit dem anlaufen des 161,8% ER erfüllt hat,
könnte nun eine neue Long-Impulswelle starten, wo wir gerade uns in Welle 4 der Welle 1 befinden würden.
Nur bei einem Unterschreiten der großen Welle C würde ich an ein ABC ZigZag oder einer größeren Abwärts-Impulswelle, die uns dann zum 261,8% ER führen würde, an eine Baisse glauben.
Die Bullische-Wochenkerze würde die Long-Impulswelle unterstützen...
Was uns im Sommer 2023 auf einen DAX mit 16000 Punkten führen könnte...
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DAX... War doch Kla oder nicht?Kurz und einfach:
Wir gucken einfach mal von Oben auf das Ganze Bild beim DAX.
Zieht man ein super einfaches FIB von dem Tiefstand Februar 2009 der letzten Kriese bis zum Hoch am 17.Februar 2020 sollte auch dem Letzten auffallen, dass der jetziege Einbruch nichts mit der Pandemie am Hut hat.
Schön in das Bild passt auch das die beiden Höchststände von 2000 und 2007 dank der Druckerpresse der EZB beim Hochlauf ab 2009 nicht erneut angetestet wurden, was meiner Meinung nach für einen nachhaltigen und gesunden Hochlauf wichtig gewesen wäre.
Kurz und gut: wir befinden uns in einer Korrektur ... nicht mehr... nicht weniger... nur das diese uns jetzt dank der aufgeblähten Wirtschaft doppelt hart trifft.
Bodenbildung sehe ich bei 5879 und 6299. Als Indikator dafür nehme ich die Grüne Trendlinie, das FIB und ein Keylevel das sich schon in der Vergangenheit bewährt hat( unterer Streifen bei 6299)
Bevor ich jetzt allerdings Short Positionen eingehe warte ich weiterhin ab wie sich das Ganze entwickelt.
Da wir jetzt versuchen mit der Druckerpresse Feuer mit Feuer zu bekämpfen, halte ich es durchaus für möglich, das wir noch das Gap zwischen 11508 und 10703( roter Kasten) füllen bevor es weiter abwärts geht.
Nach erfolgter Bodenbildung heißt es für mich auf in neue Höchststände richtung 20.000 aber diesmal bitte gesund und nachhaltig. Eventuell lernen wir was draus... Aller guten dinge sind 3 :)
PS.: sollten wir durch die grüne Trendlinie brechen... Naja darüber denken wir besser nicht nach ;)
Sollte euch diese Analyse gefallen haben: ein Like tut nicht weh :)
!!!Dies ist keine Anlageempfehlung, Kauf- oder Verkaufsempfehlung sondern nur meine Ansicht!!!
DAX - Kalenderwoche 12 / Up SiteAusgehend vom großen Bild, könnte der DAX mit der ABC-Korrektur fertig sein und das durch den Virus sehr beschleunigt...
Ich kann nur immer wieder jeden eindringlichst darauf Hinweisen, seinen Handel nicht von Medien und gleich gar nicht von Emotionen leiden zu lassen !
Was wir jetzt erleben, ist schon lange Eingepreist !
Das BigMoney denkt nicht wie Ihr, es will immer und aus allem Geld verdienen, Geld arbeitet für die BigMoney´s und nicht Menschen und Firmen!
Also, wenn die großen Investment Institutionen xx Billionen von Investoren zur Verfügung haben, dann prägen die Maßgeblich den Markt und auch Unternehmen.
Es findet sowieso gerade ein Wandel statt, der mehr hin zu Nachhaltigkeit geht und weg vom alten Denken.
Wer also als Unternehmen nicht Nachhaltig genug wirtschaftet und dem neuem Trend folgt, wird Früher oder Später vom Markt verschwinden....
Die Millionäre und Milliardäre von Heute sind die Erben von Gestern, also junge Menschen !
Also, wenn Ihr glaubt das das BigMoney zuschaut, wie die Gewinne dahinschmälzen... Fehlanzeige ;-)
November 2019
Ein AZH nach dem anderen, Euphorie eines nie endenden steigenden Marktes!
Jeder hätte mich ausgelacht, wenn ich analysiert hätte was heute Tatsache ist, aber auch jeder !!! -> Emotionen -> Medienrummel
Was also macht ein Trader / Investor ?
Er handelt das, was Ihm der Markt/Chart/Kurs vorgibt !
Was gibt uns der Markt vor ?
Eine hohe Wahrscheinlichkeit von einem steigendem Kurs...
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DAX - Fragen über FragenViele werden sich jetzt bestimmt Fragen, ob der Dax weiter ansteigt oder fällt.... Beides, er wird Beides machen.
Der Dax wird sein ATH machen, um danach seine dritte Korrektur-Welle (Phase) anzugehen, sollte der Dax bei 100% Drehen.
Letztlich gehe ich im H4 von dem aus...
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DAX-Future im Wochenverlauf fest, kann Kursgewinne nicht haltenTrend des Wochencharts: Aufwärts/Seitwärts
Der abgebildete Wochenchart des DAX-Future zeigt die Kursentwicklung seit Anfang 2015, bei einem letzten Kurs von 12.424,5 Punkten. Jede Kurskerze stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar.
Der DAX-Index hat in der vergangenen Woche die vorangegangene zweiwöchige Korrektur beendet und konnte in der Spitze bis 12.593 Punkte steigen. Ein neues Jahreshoch wurde dabei aber noch nicht erreicht.
Zum Wochenschluss konnten die Kursgewinne allerdings nicht gehalten werden und der DAX-Future beendete die Woche bei 12.424,5 Punkten, deutlich unter der wichtigen 12.500 Punkte Marke und fast punktgenau auf dem Kursniveau des wichtigen Drehpunktes aus dem Jahr 2015 bei 12.429,5 Zählern.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Beim DAX-Future liegt ein mehrfach bestätigter Aufwärtstrend vor. Die Wahrscheinlichkeit für weiter steigende Kurse liegt bei ca. 60 %, wobei Aufwärtspotential bis 12.880 bzw. 13.000 Punkte vorliegen könnte.
Es bleibt jetzt aber abzuwarten, ob der wichtige Widerstandsbereich zwischen 12.400/12.500 Punkte nachhaltig überwunden werden kann. Der Aufwärtstrend wäre zudem erst dann wieder bestätigt, wenn das Jahreshoch bei 12.648 überschritten wird.
Das immer noch verhalten positive Chartbild würde erst dann auf neutral bzw. negativ drehen, wenn das Tief der letzten vier Wochen bei 12.181,5 Punkten und die psychologisch wichtige 12.000 Punkte Marke unterschritten werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
DAX-Future setzt Aufwärtstrend fort und erreicht Jahreshoch Der abgebildete Wochenchart des DAX-Future zeigt die Kursentwicklung seit Anfang 2015, bei einem letzten Kurs von 12.567 Punkten. Jede Kurskerze stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar.
Der DAX-Index zeigte sich in der vergangenen Woche fest und erreichte ein neues Jahreshoch bei 12.648 Punkten. Dabei wurde auf Wochenschlusskursbasis auch das Hoch des Jahres 2015 überschritten, was positiv zu werten ist.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Beim DAX-Future liegt ein mehrfach bestätigter Aufwärtstrend vor. Die Wahrscheinlichkeit für weiter steigende Kurse liegt bei ca. 60 %, wobei zunächst Aufwärtspotential bis 12.880 Punkten vorliegen könnte. Auch ein weiterer Kursanstieg in Richtung 13.000 Punkte wird immer wahrscheinlicher.
Das positive Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn die 12.000 Punkte Marke unterschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
DAX-Future kann sich über 12.000 Punkte haltenTrend des Wochencharts: Aufwärts/Seitwärts
Der abgebildete Wochenchart des DAX-Future zeigt die Kursentwicklung seit Anfang 2015, bei einem letzten Kurs von 12.197,5 Punkten.
Ausgehend von dem Vorjahrestief bei 10.268,5 Punkten zeigt der DAX-Future im abgebildeten Wochenchart einen etablierten Aufwärtstrend, der durch steigende Tiefpunkte und steigende Hochpunkte charakterisiert ist. Vor drei Wochen wurde das aktuelle Jahreshoch bei 12.470 erreicht. Dabei wurde auch das Hoch des Jahres 2015 bei 12.429,5 Punkten kurz überschritten, welches sich nun als relevanter Widerstand erweisen könnte.
In der vorvergangenen Woche gab es folgerichtig deutlich nachgebende Kurse, wobei das Wochentief bei 11.960,5 lag. Zum Wochenschluss konnte der DAX-Future sich wieder deutlich erholen und beendete die Woche mit einem Indexstand von 12.192,5 Punkten.
In der vergangenen Woche setzte sich die Kurserholung fort und der DAX-Future konnte in der Spitze bis 12.318,5 Punkte steigen, wobei die Kursgewinne zum Wochenschluss aber wieder abbröckelten. Insgesamt positiv zu werten ist aber, dass die psychologisch wichtige 12.000 Punkte Marke gehalten werden konnte.
Fazit unserer Chartanalyse zum DAX-Index
Die größte Wahrscheinlichkeit liegt in einer Fortsetzung des etablierten Aufwärtstrends.
Der Aufwärtstrend würde erneut bestätigt werden, wenn das Jahreshoch bei 12.470 Punkten überschritten wird.
Allerdings erhöht sich das Potential für Gewinnmitnahmen und damit einher gehender schwächerer Kurse nach einem Anstieg von fast 2.000 Punkten in den letzten Monaten.
Das Hoch des Jahres 2015, welches sich bei 12.429,5 befindet (siehe Quartalschart oben), kann sich immer noch als ernst zu nehmender Widerstand erweisen, der möglicherweise einen weiteren Kursanstieg des DAX-Future blockieren wird.
Das Chartbild würde sich deutlich verschlechtern, wenn das aktuelle Wochentief bei 11.837,5 Punkten überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
Anstieg des DAX-Future stoppt am Hoch des Jahres 2015Trend des Wochencharts: Aufwärts/Korrektur
Der abgebildete Wochenchart des DAX-Future zeigt die Kursentwicklung seit Anfang 2018, bei einem letzten Kurs von 12.192,5 Punkten.
Ausgehend von dem Vorjahrestief bei 10.268,5 Punkten zeigt der DAX-Future im abgebildeten Wochenchart einen etablierten Aufwärtstrend, der durch steigenden Tiefpunkte und steigende Hochpunkte charakterisiert ist. In der vorvergangenen Woche wurde das aktuelle Jahreshoch bei 12.470 erreicht. Dabei wurde auch das Hoch des Jahres 2015 bei 12.429,5 Punkten kurz überschritten, welches sich nun als relevanter Widerstand erweisen könnte.
In der vergangenen Woche gab es folgerichtig deutlich nachgebende Kurse, wobei das Wochentief bei 11.960,5 lag. Zum Wochenschluß konnte der DAX-Future sich wieder deutlich erholen und beendete die Woche mit einem Indexstand von 12.192,5 Punkten.
Fazit unserer Chartanalyse zum DAX-Index
Die größte Wahrscheinlichkeit liegt in einer Fortsetzung des etablierten Aufwärtstrends.
Der Aufwärtstrend würde erneut bestätigt werden, wenn das Jahreshoch bei 12.470 Punkten überschritten wird.
Allerdings erhöht sich das Potential für Gewinnmitnahmen und damit einher gehender schwächerer Kurse nach einem Anstieg von fast 1.000 Punkten in den letzten Wochen. Das Hoch des Jahres 2015, welches sich bei 12.429,5 befindet (siehe Quartalschart oben), kann sich immer noch als ernst zu nehmender Widerstand erweisen, der möglicherweise einen weiteren Kursanstieg des DAX-Future blockieren wird..
Das Chartbild würde sich deutlich verschlechtern, wenn das aktuelle Wochentief bei 11.960,5 Punkten überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
DAX-Future macht neues Jahreshoch und nähert sich dem Hoch 2015Trend des Wochencharts: Aufwärts
Der abgebildete Wochenchart des DAX-Future zeigt die Kursentwicklung seit Anfang 2018, bei einem letzten Kurs von 12.345,5 Punkten.
Ausgehend von dem Vorjahrestief bei 10.268,5 Punkten zeigt der DAX-Future im abgebildeten Wochenchart einen etablierten Aufwärtstrend, der durch steigenden Tiefpunkte und steigende Hochpunkte charakterisiert ist. Mit der kraftvollen Aufwärtsbewegung in den vergangenen fünf Wochen wurde der Aufwärtstrend bestätigt. Grundsätzlich kann somit von weiter steigenden Kursen ausgegangen werden.
Fazit unserer Chartanalyse zum DAX-Index
Die größte Wahrscheinlichkeit liegt in einer Fortsetzung des etablierten Aufwärtstrends, wobei weiteres Aufwärtspotential bis 12.429,5 Punkte vorliegen könnte, wo sich das Hoch des Jahres 2015 befindet (siehe Quartalschart oben).
Das Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Tief der letzten vier Wochen bei 11.601,5 unterschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
DAX-Future zeigt Kurserholung, schliesst über 11.500 PunkteTrend des Wochencharts: Seitwärts
Der abgebildete Wochenchart des DAX-Future zeigt die Kursentwicklung seit Juli 2017, bei einem letzten Kurs von 11.564,5 Punkten.
Der DAX-Future konnte sich nach den Kursverlusten in der Vorwoche wieder deutlich erholen und notiert zum Wochenschluß über der psychologisch wichtigen 11.500 Punkte Marke. Die Widerstandszone im Bereich der März-Tiefs bei 11.700/725 Punkten konnte jedoch noch nicht wieder erreicht werden.
Die Kurserholung in der vergangenen Woche kann bisher als Korrektur im Aufwärtstrend gewertet werden.
Fazit unserer Chartanalyse zum DAX-Index
Das längerfristige Chartbild des Dax-Future ist weiterhin grundsätzlich negativ einzuschätzen, und von einer Fortsetzung des übergeordneten etablierten Abwärtstrends im Monatschart (nicht abgebildet) kann ausgegangen werden.
Nachdem der Widerstand im Bereich von 11.700/11.7215 Punkten nicht überwunden werden konnte, sind möglicherweise wieder fallende Kurse zu erwarten. Das Chartbild würde sich dann deutlich verschlechtern, wenn das Märztief bei 11.282 Punkten unterschritten wird.
Das nächste größere Kursziel des DAX-Index sollte die 11.000 Punkte Marke sein und dann möglicherweise das Vorjahrestief bei 10.268,5 Punkten.
Das neutrale Chartbild des Wochencharts würde erst dann auf positiv drehen, wenn das Jahreshoch bei 11.839,5 Punkten überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels