Wie man Fundamental-Charts für einzelne Aktien erstelltSie können auf Fundamental-Charts zurückgreifen und die gleiche Analyse wie bei jedem anderen Chart durchführen. Dazu gehört das Hinzufügen von Trendlinien, Bereichen, Pfeilen und Texten. Für langfristige Investoren oder solche, die tiefer in einzelne Unternehmen einsteigen möchten, könnte dies eine effektive Strategie sein, die Sie Ihrem Prozess hinzufügen können.
Der Einstieg ist einfach. Als erstes sollten Sie ein Chart eines Unternehmens öffnen, für das Sie sich interessieren. Geben Sie den Namen oder das Symbol in das Suchfeld ein. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche "Finanzkennzahlen" bzw. das Symbol, das wie das Balkendiagramm emoji 📊 aussieht, welches sich am oberen Rande Ihres Charts befindet. Wählen Sie schließlich die Fundamentalmetrik aus, die Sie betrachten wollen.
Nun, da Sie eine grundlegende Metrik für das Unternehmen an dem Sie interessiert sind ausgewählt haben, können Sie mit dem Zeichnen beginnen. Wählen Sie ein Zeichenwerkzeug aus und führen Sie die gleiche Analyse der finanziellen Gesundheit eines Unternehmens durch, wie Sie es bei einem normalen Kurs-Chart tun würden. In diesem Beispiel zeigen wir ein Chart mit dem Price-to-Sales-Verhältnis von Microsoft. Dieses Verhältnis zeigt, wie viele Investoren bereit sind 1 US-Dollar für Microsoft-Einnahmen zu zahlen. Wenn das PS-Verhältnis also 30 beträgt, bedeutet dies, dass die Investoren 30 $ pro 1 $ Umsatz zahlen. In diesem Chart haben wir Text hinzugefügt und einige interessante Momente in der Bewertungsgeschichte von Microsoft hervorgehoben. Was sehen Sie?
Wir hoffen, dass Ihnen dieser kurze Beitrag gefallen hat und dass er Ihnen den Einstieg in die fundamental-Daten und Zeichnungen erleichtert. Darüber hinaus können fortgeschrittene User, Fundamental-Daten zur Erstellung von Pine Skripten verwenden.
Vielen Dank, dass Sie Mitglied bei TradingView sind, wir hoffen dass Ihnen dieses Level der Fundamentalanalyse gefällt.
Chartmuster
Wie Man den Chart umdrehtDrücken Sie ALT + I, um den Chart umzukehren. Wenn Sie an einem Mac arbeiten, drücken Sie die Tastenkombination ⌥ + I. Diese Tastenkombination wird den Chart, den Sie gerade betrachten, sofort auf den Kopf stellen. Die Umkehrung Ihres Charts kann Ihnen eine einzigartige und andere Perspektive auf Preis und Trend bieten.
Bei dieser Idee zeigen wir zwei Tages-Charts von Amazon nebeneinander. Der Chart auf der linken Seite ist Amazon invertiert, während der Chart auf der rechten Seite Amazon ohne jegliche Modifikationen zeigt. Der Vergleich dieser beiden Charts, eines invertiert und eines normal, ist eine Übung in Perspektive. Fragen Sie sich, ob Sie immer noch den gleichen Trend sehen. Oder hat sich Ihre Perspektive geändert, jetzt wo Sie leicht das Gegenteil von dem sehen können, was Sie vorher gesehen haben?
Hier ist eine weitere Art, darüber nachzudenken: Wenn Sie den umgedrehten Chart auf der linken Seite "kaufen" würden, weil es nach Kapitulation oder einem attraktiven Einbruch aussieht, dann wäre das dasselbe, als würden Sie den normalen Chart von Amazon auf der rechten Seite verkaufen. Indem Sie das Chart umkehren, können Sie sich selbst auf Trends und Preisbewegungen testen, was besonders hilfreich sein kann, wenn Sie unsicher sind. Drehen Sie den Chart auf den Kopf und stellen Sie sich die Frage erneut, um zu sehen, ob sie sich bestätigt oder nicht.
Wir hoffen, dass Ihnen dieser Tipp gefallen hat und freuen uns auf Feedback, Gedanken oder Kommentare. Vielen Dank das Sie ein Teil von TradingView sind!
Die "Tausender"Aus vielen Quellen rund um Trading erfährt man, dass die runden Zahlen oft eine wichtig Rolle spielen.
Im Chart habe ich mal einige dieser Tausender eingezeichnet.
Es ist durchaus auffällig, das der Kurs immer wieder die runden Zahlen anläuft und dort mehr oder weniger reagiert. Aber reicht diese Tatsache alleine aus, um die Tausender zu traden?
Meiner Meinung nach nicht. Zumindest nicht ohne weiteres. Wenn man die gesamte Marktlage betrachtet, dann kann es durchaus Sinn machen sich an/um eine Tausender-Marke herum zu platzieren, jedoch spielen auch der getradete Timeframe, Haltedauer, das Risiko-Management und so weiter, eine große Rolle.
Ich persönlich finde diese Marken im H1 recht interessant und solange weitere Faktoren übereinstimmen, kann man sich durchaus an den Tausendern Platzieren.
Je kleiner der TF wird, desto kniffliger wird es, da die Marken auch oftmals überschritten werden. Ist man im M5 unterwegs, sollte auch der SL sowie TP entsprechend enger anliegen als im H1 oder H4, woraus sich ergibt das der M5 trader evtl. an der Tausender Marke ausgestoppt wird, der H1 trader jedoch einen erfolgreichen Trade verzeichnen kann. Der M5 Trader hat hingegen die Möglichkeit sich weitere Einstiege zu suchen, was dem H1 Trader verwehrt bleibt.
Sogar in Ausnahme-Situationen, wie dem zuletzt erfolgten Crash, waren die Tausender eine Art "Verschnauf-Zone" für den Kurs, dies kann man im kleineren TF sehen (die 28.000 sticht besonders hervor).
Fazit:
Die Zahlen in die Analyse / Stop- / Zielsetzung einfliessen lassen ist durchaus sinnvoll, jedoch als reine "Signalgeber" sind die Zahlen meiner Meinung nach unbrauchbar.
Happy Trading!
$DAX - Anatomie einer Bärenflagge (Recap)Hallo Freunde und Willkommen zu einem Recap,
seit dem Märztief hatte sich eine Bärenflagge gebildet. Diese wurde bei 10419 abwärts aktiviert und konnte im ersten Abwärtsschub nur geringe Kursgewinne einbringen.
1.) Ausgehend vom Bruch 10419 ging es um ca. 170 abwärts, wobei der Dax nicht unter die horizontalen Supports um 10200 fallen konnte.
--- es folgte eine Aufwärtsbewegung, die ich als Pullback an den zuvor gebrochenen Flaggentrigger gewertet hatte.
2.) An einem Fibonacci-Ziel bei 11219 Punkten wurde dieser Pullback bzw. die Rückeroberung des Trends/Flaggentriggers geblockt.
--- es folgte ein recht starkes Gap-Down...
3.) Die Bruchstelle des Gaps bei 10847 wurde eine Woche später am 08.05. geschlossen. Zudem hatte sich eine kleinere Bärenflagge gebildet, deren Trigger bei 10836 Punkten lag.
Fazit:
Nach meiner Erfahrung ist es sinnvoll an wichtigen Linien, Wendepunkten etc.. immer doppelt genau hinzublicken.
So war der erste initiale Bruch der Hauptflagge recht anspruchsvoll in der Handhabung. Ein Mix aus defensiven Positionen (z.B. ETFs) und taktischen Futures/CFDs macht immer Sinn. So kann der Trader schnell mal Gewinne im Futures/CFD mitnehmen, um z.B. die Hauptposition (ETF) zu entlasten.
Grundsätzlich rate ich immer dazu, Positionen Step by Step aufzubauen...
...denn vom ersten Bruch der Flagge bis zum fruchtlosen Rückeroberungsversuch in Punkt 2 betrug der Gegenlauf rund 8%. Das kostet bei einem zu aggressiven Hebel richtig Nerven...
Es braucht einen guten Handelsplan!
We remain on guard.
PS: die Flagge habe ich übrigens über mehrere Tage "beackert". So konnte ich die dritte offizielle Anlageempfehlung hier auf Trading View geben.
Bei Fragen zum Trade gerne PN an mich oder dem Link unten folgen zur kostenfreien Anmeldung auf Investor-Guard.com.
Ich freue mich über Kommentare und Diskussionen zu diesem Artikel.
Wenn Euch die Idee gefällt, bitte gebt mir ein Like und folgt mir, um immer auf dem Laufenden zu sein...
Herzliche Grüße und trade safe!
Thomas Jansen
Chief Investor-Guard
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Genaue Erklärung von Galli's Linien-StrategieHier noch einmal grob die Strategie von GallierMajestix:
Er handelt mit einem bestimmten Kapital, welches für den Kauf von BTCs eingesetzt wird. Über die Höhe werden wir hier nicht sprechen, ich darf aber sagen, dass immer ganze BTCs gekauft werden. Das davon noch Gebühren abgehen, werde ich bei den Beispielen vernachlässigen.
Wie man in diesem Chart sehen kann, ergeben sich sehr viele, fast parallel verlaufende Linien, die immer wieder, selbst über grössere Zeiträume hinweg, vom BTC angelaufen werden. Ich habe hier nur seine wichtigsten Linien eingezeichnet, man wird sicherlich noch mehrere finden, aber man muss bedenken, dass sich diese Strategie auch erst langsam entwickelt hat.
Nun zur Erklärung:
1. die roten Elipsen und die roten Linien
Zuerst muss es natürlich einen Kanal geben. Ein Kanal entsteht für uns, wenn man 3 Hoch- und Tiefpunkte jeweils mit einer Linie verbinden kann. Wir verbinden aber nur Dochte und die Oberseiten bzw. Unterseiten der Kerzen miteinander, die Linien sollten nicht durch den Körper einer Kerze gehen (später evtl. schonmal). Wie an den 3 ersten Berührungspunkten bei den Hochs zu sehen ist, sind dort meist erst Spikes verbunden, diese 3 Punkte könnte man später z.B. noch etwas runterziehen, wenn sich die Linie entwickelt und man dadurch mehr Berührungspunkte bekommt (würde in diesem Fall auch passieren). Gleiches gilt für die zweite Linie, mit der die Tiefs verbunden werden.
2. der erste Kauf und Verkauf (die orangefarbenen Symbole für BTC und Dollar)
Berührt der Kurs das 4. mal die untere Linie (Support), oder ist sehr kurz davor (kurz sollte auch wirklich kurz sein), wird mit dem kompletten Kapital (All-In) gekauft. In diesem Fall z.B. bei ca. 9150$*. 9 Tage später nähert sich der Kurs der oberen Linie (Resistance) und es wird alles bei ca. 12250$* verkauft macht ca. 3100$ Gewinn/BTC. Von diesem Gewinn/BTC geht 60% = 1860$ in Form von BTCs** auf die HODL-Wallets und der Rest verbleibt beim Kapital,welches nun um 1240$/BTC angewachsen ist.
* Ich bin hier im BLX-Chart (wegen der langen Laufzeit dieses Charts), er verwendet den Coinbase Chart, daher etwas abweichende Kurse zu seinem Chart. Soll aber auch nur ein Beispiel sein.
** d.h., es wird in Wirklichkeit der Gegenwert von 1860$ weniger pro BTCs verkauft, weil die 60% so auch gleich an die Wallets geschickt werden können.
3. der zweite Kauf und Verkauf (die grünen Symbole für BTC und Dollar)
Im Prinzip läuft alles identisch ab, mit nur einer Änderung. Wie gehen nun davon aus, dass sich dieser gebildete Abwärtskanal fortsetzt, d.h. der erste Kauf wird nun nur noch mit 50% des Kapitals realisiert, da man auf einen weiteren tieferen Kauf hoffen kann, der dann mit den restlichen 50% realisiert wird (wie man im Chart sieht, hätte er sogar noch abwarten können, da ein weiterer, tieferer Berührungspunkt noch kommt, was man aber vorher nicht wissen kann). Aber getreu nach dem Spruch "never change a running system" wurde der 2. Kauf nur unwesentlich tiefer realisiert. Nach 26 Tagen erreichte der Kurs dann wieder die Resistance und es wurde alles verkauft mit einem Gewinn von ca. 1800$/BTC. Weniger als möglich gewesen wäre, aber bedingt durch den Spike oder Wick, wie auch immer.
Damit es jetzt hier nicht zu lang wird, bespreche ich den 3. Kauf und Verkauf in der nächsten Idee. Da wird eine weitere Variante hinzu kommen, was passiert wenn es nicht nach oben geht usw.
Wie mmer würde mich ein Daumen nach oben freuen und motivieren !! Kommentare oder Fragen sind immer willkommen!
Hat EUR/USD ein wichtiges Hoch erreicht?Wenn Euch das Video gefallen hat, gebt mir bitte ein Like. Gerne lese ich auch eure Kommentare dazu!
Aktuelles Update zu den wichtigsten Forex Paaren. Wie wird es weiter gehen bei EUR/USD GBP/USD, etc.
EUR/USD könnte bei 1,15000 erst mal ein lokales Hoch gesehen haben. US-Dollar gewinnt möglicherweise wieder an Stärke.
Ergebnisse unserer Forex Signale werden besprochen. Gibt es neue Handelssignale?
HTL & FHTL einfach erklärt!Hallo Community,
heute möchte ich kurz auf zwei Marktmuster eingehen, welche aus der Priceaction resultieren:
Das Hold the Line (HTL) und das Fake Hold the Line (FHTL) !
Um diese Muster besser zu erklären, beziehe ich mich auf ein paar Beispiele im Markt.
Schauen wir uns das bärische HTL bei CADJPY aus der letzten Woche an!
Vorher:
Der Markt hat eine längere Abwärtsbewegung gemacht. Am Ende dieser Bewegung sehen wir eine Art Bodenbildung. Ein Bereich, der von den Käufern gehalten wird.
Wir sehen, dass nach jedem Low in diesem Bereich die Korrekturen kürzer werden.
Das bedeutet, dass die jeweiligen Lower Highs schon wieder attraktiv genug für die Verkäufer waren. Der Abstand zur Low Ebene verkleinert sich und irgendwann sind genügend Verkäufer im Markt, um sich gegenüber den Käufern durchzusetzen und den Short Breakout zu schaffen. Wir sprechen auch von Verkaufskraft!
Nachher:
Auf diesem Bild seht Ihr, dass der Markt diesen Breakout geschafft hat und somit seine Abwärtsbewegung fortgesetzt hat!
Natürlich gibt es auch ein bullisches HTL, wie Ihr meinem Analysebild entnehmen könnt!
Das ist das gleiche Spiel, nur dass sich bei einem bullischen HTL die Käufer weiter durchsetzen!
Wichtig: Dieses Muster soll nicht als SetUp verstanden werden, sondern vielmehr als Signalverstärkung!
Auf der anderen Seite haben wir noch das FHTL! Am Beispiel GBPAUD.
Anders als beim HTL haben wir hier ein primäres Low und eine Higher Low Ebene gegenüber dem primären Low!
Hier sieht das Spiel zwischen Käufer und Verkäufer anders aus!
Vorher:
Die Verkäufer schaffen es nicht mehr, an das primäre Low heran zu kommen! Die Käufer greifen jetzt schon weiter oben an und halten den Bereich (Low Ebene)! Der Abstand zwischen Highs und Lows verkürzt sich, bis die Verkäufer sich aus dem Markt zurückziehen und den Käufern den Weg frei machen, bis wieder ein attraktiveres Preislevel für die Verkäufer erreicht ist.
Nachher:
Das FHTL kann sowohl nach einer Aufwärtsbewegung als auch nach einer Abwärtsbewegung auftreten.
Während das HTL eher ein Muster der Trendfortsetzung ist, so ist das FHTL eher ein Muster der Trendumkehr!
Liebe Grüße
Euer Felix
©System gelernt von Stefan Kassing
Hinweis: Diese Analyse stellt keine Anlageempfehlung dar!
Schulter-Kopf-Schulter-Formation (SKS)In dieser Idee, erkläre ich eine SKS genauer im Detail, hier bei handelt sich es um ein klassisches Trend-Wende-Formation. Bedeudet: das der kurs die richtung wechselt, angenommen der kurs verlauf ging vorher abwärts (bärsich) dann wäre diese formation ein Signal, das bald wieder eine long postion eröffnet werden kann. Die Formation weißt gewisse fibunacci verhältnisse auf, linke schuler 0,618fib, rechte schuler 0,318 fib. Natürlich können die werte auch leicht drunter oder drüber laufen, aber so sollte die muster schulter aussehen, genauso ist die rechte schuler zeitlich etwas kleiner als die linke schuler. Was die relevanz dieser formation bestätigt ist, wenn verstärkt mehr handelvolumen in der rechten schulter aufkommt. Diese schulter gibts auch inverse, quasi kopfüber, vom bullenmarkt in den bärenmarkt.
Muss ich mich Als Trader anppassen?Sehr oft lese ich den Satz: „ Du hast dein System und das tradest du konsequent so durch! “
Doch stimmt das denn so? Ich habe mir darüber die letzten Wochen einige Gedanken gemacht und hatte damit sehr zu kämpfen.
Ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass dieser Satz nur zu einem Teil stimmt.
Du wirst jetzt bestimmt ein wenig verwundert sein und dich fragen, warum ich das denke.
Lass es mich dir anhand des Systems von Stefan Kassing erklären. Hierzu gibt es sehr viele Regeln, die klar definiert sind und nach denen wir arbeiten.
1. In der Multi Trade Strategie haben wir in einem Korrekturlevel 4 mögliche Einstiege in denen wir einen Standard Stop Loss von 10-15 Pips haben.
2. Bei exotischen und sehr volatilen Paaren haben wir einen SL von 20 Pips
3. Wenn unser Trade das doppelte von unserem SL im Plus ist ziehen wir diesen auf Break Even, wir nehmen das Risiko aus dem Trade und schützen unser Konto.
4. Für unseren Take Profit nehmen wir meistens die Daily Range, jedoch gibt es hier auch noch weitere Möglichkeiten (100% Korrektur, Entgegengesetztes Korreturlevel, CRV, Sequenzziel)
Dies sind alles feste Parameter zur Gestaltung des Systems. Stefan hat es perfekt auf sich angepasst und es gliedert sich sehr schön in seinen Alltag ein.
Aber was passiert, wenn jemand nicht den selben Alltag wie er hat? Dies ist sogar sehr wahrscheinlich, da jeder von uns individuell ist und jeder ein anderes Leben lebt.
Jeder sieht die Märkte ein wenig anders und das ist sehr entscheidend. Der Lernprozess und die Erfahrungen sind bei allen anders, niemand wird genauso weit seid wie eine andere Person.
Und das ist für mich der entscheidende Faktor; diese Parameter sind zwar alle festgelegt, jedoch kann und sollte sie jeder einzelne auf sich persönlich anpassen, Trademanagement ist jetzt gefragt.
Falls inzwischen noch nicht ganz klar sein sollte, auf was ich hier anspiele, so werde ich das Ganze einmal genauer, anhand von einem von mir gewählten Beispiel, erklären:
Wir befinden uns im Markt EURUSD, er hat eine bullische Sequenz aktiviert und ist gerade perfekt ins BC Korrekturlevel gelaufen, wie wir nun weiter vorgehen können ist sehr unterschiedlich.
Möglichkeit 1:
Wir traden mit der Multi Trade Strategie, nehmen hier jeweils einen TP von 45 Pips, was der Daily Range in diesem Markt entspricht. WIr haben einen SL von 15 Pips und platzieren uns am 1. Einstiegslevel, dem 50er KL.
Der SL überschneidet unser 55.9er KL, weswegen wir dieses Level auslassen und erst wieder am 61.8er unseren nächsten Einstieg finden.
Dort minimieren wir unseren SL, sodass wir perfekt am 66.7er KL unseren letzten Einstieg haben. Diese Art des Tradings ist nach System richtig.
Positiv: Wir traden nach dem System und haben alles berücksichtigt
Negativ: Wenn der Markt kurz unterhalb des 55.9ers dreht, kann es passieren, dass wir einen SL haben und an dem bullischen Move nicht partizipieren können.
Möglichkeit 2:
Hier habe ich das Ganze einmal dargestellt, wie es bei der One Trade Strategie aussehen würde. Hierbei platzieren wir uns am 50er KL und haben unseren SL knapp unter dem 78.6er KL.
So weit so gut, der SL ist hier sehr einfach gehalten und man muss nicht viel darüber nachdenken. Das schwere hierbei ist jedoch das Setzen des TP's.
Nehme ich die Daily Range? Wohl eher nicht, da du sonst in jedem Falle ein negatives CRV hast.
Nehme ich die 100% Korrektur? Dies ist aus Marktsicht sehr gut, jedoch wäre dein CRV in diesem Fallle auch unter 2:1.
Nehme ich ein CRV von 3:1? Dies klingt sehr gut, aber dies ist leider sehr oft nur schwer zu erreichen. Darauf werde ich gleich noch näher eingehen?
Nehme ich das Sequenzziel als Target? Dies wäre nur anhand von der Tradesicht sehr schön, man hat hier fast ein CRV von 4:1, doch auch hier wird dieses leider nur selten erreicht.
Wovon ich gerade gesprochen habe zeige ich dir jetzt.
Beispiel: AUDJPY
Hierzu beziehe ich mich auf den Markt AUDJPY, der Markt kam 2 mal in die jeweiligen BC KL hinein und ist mit sehr geringem Drawdown dort auch wieder rausgeschossen.
Wer hier jedoch sein Target bei einem CRV von 3:1 oder am Sequenzziel hatte, der konnte hier keinen einzigen Pip gewinnen, insofern er nicht früher aus dem Markt raus ist.
Genau auf diesen Aspekt spiele ich an, vorallem H4 Sequenzen werden leider nach einiger Zeit oftmals zerstört, weil dafür einfach die Kraft im Markt fehlt.
Aus diesem Grund ist es für mich sehr schwer zu sagen, wo man am besten seinen TP in der One Trade Strategie platziert, um damit langfristig zu profitieren.
Um das Ganze jetzt einmal kurz zusammenzufassen:
Ich bin sehr stark der Meinung, dass es auch im SK-System nicht nur DAS EINE System gibt.
Jeder sollte es an seine Persönlichkeit und seinen Alltag ein wenig anpassen, insofern er im jetzigen Zustand nicht zu 100% zurecht kommt.
Das ist der Gewisse Spielraum, den wir als eigenständiger Trader haben.
Das bezieht sich auch auf die Dinge, wie z.B. dass man vor 23 Uhr alle positiven Trades schließt und somit jeden Tag von 0 beginnt.
Das ist jeder Person selbst überlassen, das wichtige ist nur, dass DU damit zurecht kommst.
Danke für eure Aufmerksamkeit und das nette Feedback auf meinen 1. Post zur Psychologie gestern.
System und Mindset von Stefan Kassing
Hinweis: Diese Analyse stellt keine Anlageempfehlung dar!
Warum Sequenzen allein nicht ausreichen, um profitabel zu werdenHallo Community,
heute möchte ich mal über ein komplexeres Thema sprechen – dem Selektieren von SetUps.
Ich möchte vorab an der Stelle erwähnen, dass ich erst seit einem Jahr das Trading erlerne. Das bedeutet, dass ich selbst noch nicht in der Lage bin, SetUps zu selektieren.
Wie bereits erwähnt, sehe ich das Erlernen von Forextrading wie ein Studium. Man zahlt die ersten 3-5 Jahre Geld, um etwas zu lernen. Dafür verdient man aber auch nach erfolgreichem Abschluss deutlich mehr als der Durchschnitt da draußen!
Mit dieser Erwartungshaltung sollte man das Ganze auch angehen. Die Börse ist ganz sicher der falsche Ort für Menschen, die das schnelle Geld suchen! Um ein profitabler Trader zu werden müsst Ihr konsequent und diszipliniert an euer Mindset und an euren Trading Skills arbeiten. Mit der Zeit kommen dann auch Erfahrungswerte, die euch niemand lehren kann, hinzu.
Und mit diesen Erfahrungswerten seid Ihr irgendwann in der Lage, SetUps zu selektieren!
Nix desto trotz möchte ich heute ein paar Erfahrungswerte von meiner Seite an die Hand geben, die mir weitergeholfen haben.
1. Das Vergleichen von Währungspaaren mit gleicher Basiswährung
Seit einiger Zeit habe ich mir angewöhnt, erst alle Währungspaare mit gleicher Basiswährung miteinander zu vergleichen, bevor ich mich für ein SetUp entscheide.
Grund hierfür ist eine Erfahrung aus dem letzten Jahr, welche ich bei den AUD Paaren gemacht habe.
Ich kann mich erinnern, dass AUDUSD in einem potentiellen Kaufbereich war, während die anderen AUD Paare (AUDJPY, AUDNZD, AUCAD und AUDCHF) noch ein paar gute Pips von Ihren Kaufbereichen entfernt waren.
Wie erwartet ist der australische Dollar weiter gefallen, hat mich bei dem Trade in AUDUSD ausgestoppt und die anderen AUD Paare sind in die potentiellen Kaufbereiche gelaufen.
Seither schaue ich mir die Märkte mit gleicher Basiswährung immer genau an, bevor ich einen Trade eingehe.
Achtung: Wenn man diesen Punkt bei seinen Entscheidungen einfließen lässt, muss man sich bewusst sein, dass man auch mal ein SetUp verpassen kann. Es muss ja nicht immer die Basiswährung der Trigger für eine Marktbewegung sein! Daher würde ich auch immer ein Blick auf den Wirtschaftskalender werfen!
Beispiel EUR Paare:
EURUSD hat den rot markierten Kaufbereich nicht respektiert!
Der Markt ist weiter gedroppt!
Währenddessen sieht man bei EURJPY und EURNZD, dass hier noch potentielle Kaufbereiche angelaufen werden können:
Wenn solche Situationen auftreten, ist es meist ratsam, nach einem Hedge Ausschau zu halten. In den oberen Beispielen setzen wir auf einen starken Euro. Somit könnte man nach einem Markt Ausschau halten, wo wir einen schwachen Euro für unser SetUp benötigen!
EURAUD war in den letzten Tagen ein super Hedge, für alle, die bei EURUSD zum Beispiel in einem Long SetUp steckten.
2. Die Ästhetik einer BC Bewegung
Ein weiterer Punkt, welchen ich für die Auswahl meiner SetUps betrachte, ist die BC Bewegung einer Sequenz!
Merksatz:
Je straighter die BC Bewegung in das Sequenzziel verläuft, umso interessanter ist das Gesamtkorrekturlevel (GKL)!
Wie komme ich auf so eine Aussage?
Ganz einfach. Läuft eine BC Bewegung zielgerichtet in das Sequenzziel, ohne weitere Einstiegsmöglichkeiten anzubieten, so ist dies meist ein Zeichen für Kauf-/ bzw. Verkaufsdruck. Und das wiederum bestätigt je nach Marktsituation unsere Kauf- bzw. Verkaufsbereiche.
EURUSD als Beispiel für eine unschöne BC Bewegung
Wie Ihr sehen könnt, schafft es der Markt nicht, ein deutlicheres High im Vergleich zum High an Punkt A zu bilden! Der Markt lief viele Korrekturlevel an, um erneut Käufer in den Markt zu locken. Allerdings erkennt man schon in diesem Moment, das dem Markt die Kaufkraft ausgeht. Somit könnte aus Sicht der Priceaction das Low an Punkt B nicht attraktiv genug gewesen sein, um neue potentielle Käufer in Markt zu holen. Bedeutet im Umkehrschluss, dass der Markt höchstwahrscheinlich noch einmal ein Low auf selber Höhe wie bei Punkt B anlaufen oder gar ein noch günstigeres Preislevel anbieten wird.
GBPNZD als Beispiel für eine schöne BC Bewegung
Anders als bei EURUSD sehen wir hier einen Markt, der eine schöne bullische Struktur aufgebaut hat und wo die BC Bewegungen der Sequenzen sehr straight in die definierten Ziellevel gelaufen sind.
Ausgehend von dem schwarzen B Punkt im grünen GKL stieg der Markt über 880 Pips und arbeitete die Ziellevel der schwarzen Sequenz sehr zielstrebig ab!
Somit ist auch hier das schwarze GKL sehr interessant für einen möglichen Reentry.
3. Bewertung von Sequenzen, die aus einem primären Kauf- bzw. Verkaufsbereich entstehen!
Mein letzter Punkt, welchen ich mit euch teilen möchte, ist die Bewertung von Sequenzen, welche aus einem primären Kauf- bzw. Verkaufsbereich entstehen.
Ein aktuell schönes Beispiel bildet GBPJPY.
Auf dem Chart seht Ihr eine Abwärtsbewegung aus den Ziellevel einer abgearbeiteten Sequenz, welche eine Korrektur angeboten hat!
Aus dem GKL der Abwärtsbewegung hat sich eine schöne bärische Sequenz gebildet, welche wunderschön im GKL erneut bärisch reagierte.
Der Markt schafft es aber mit der letzten Abwärtsbewegung das primäre Low (im linken unteren, schwarzen Kästchen) zu brechen und kam zurück.
In diesem Fall könnten wir einen Reentry im BC Korrekturlevel der neu aktivierten Sequenz wagen.
Das wäre ein valider Reentry Short gewesen!
Ich persönlich habe dieses Level ausgelassen, da ich der festen Überzeugung war, dass der Markt noch einmal ein höheres Preislevel anlaufen muss, um mehr Verkäufer in den Markt zu locken, um letztendlich das primäre Low brechen zu können.
Wie vermutet, wurde die Sequenz invalid und der Markt lief noch einmal das GKL der orangenen Abwärtsbewegung an, wo er Stand jetzt am 66,7er Fibonacchi Retracement Level reagierte.
Sollte er ausgehend von dieser Reaktion das primäre Low nicht brechen, so sehe ich den Markt noch einmal im übergeordneten Verkaufsbereich (schwarz)!
Das waren 3 meiner wichtigsten Erfahrungswerte, die ich bisher gesammelt habe.
Wichtig zu wissen: Dies sind persönliche Erfahrungen. Es kann durchaus sein, dass andere Trader andere Erfahrungen machen und nicht konform mit meinen Punkten sind!
Dennoch bin ich stolz und dankbar diese Erfahrungen gemacht zu haben. Solche Erfahrungswerte sind wichtig. Sie bedeuten, dass man voran kommt und nicht Monat für Monat auf der gleichen Stelle rumtritt!
Natürlich freue ich mich auch über Anregungen und Feedback!
Danke fürs lesen!
Liebe Grüße
Euer Felix
©System gelernt von Stefan Kassing
Hinweis: Diese Analyse stellt keine Anlageempfehlung dar!
Warum ist die Psychologie im Trading so wichtig?Hallo liebe Leser,
Ich habe es mir nun auch zur Aufgabe gemacht, hier auf Tradingview aktiv zu werden und dabei auf Analysen und andere Bereiche im Trading einzugehen.
Anfangen werde ich mit dem Thema der Tradingpsychologie, da diese für meine Sichtweise prozentual gesehen genauso wichtig, wie ein funktionierendes System ist, wenn nicht sogar mehr.
Die Psyche wird vorallem von Anfängern unterschätzt!
Sehr viele Trader, die noch ganz am Anfang stehen haben nach ein Paar Monaten schon den Gedanken, dass sie komplett frei handeln und ihr Kopf sie in keinster Weise mehr beeinflusst.
Doch dieser Gedanke ist komplett aus der Welt gegriffen, vorallem wenn DU daran noch nicht gearbeitet hast.
Von der Kindheit an wird man nur auf seine Fehler hingewiesen und danach beurteilt.
In der Schule wurde ALLES von den Lehrern bemängelt was FALSCH ist und nie das gelobt, was RICHTIG ist.
Negative Gedanken kommen in uns auf und beeinflussen so unser ganzes Leben.
Lass mich dir ein Beispiel aus meinen Anfängen zeigen: Ich weiß es noch ganz genau, damals war ich seit 2 Monaten an der Börse aktiv und bin etwa 1-2 Wochen zuvor auf ein 1000€ Echtgeldkonto umgestiegen.
Die Trades fanden im XAUUSD (Gold) statt, der Markt hatte bärische Struktur aufgebaut und ich habe mich weiterhin Short platziert. Mein 1. Einstieg wurde ausgelöst mit einem Risiko von 10€ (=1% meiner Kontogröße).
Der Markt schoss nach oben und hatte mich binnen weniger Minuten ausgestoppt.
Ich wollte das ganze nicht wahrhaben und dachte mir was ich denn falsch gemacht hätte. Platzierte mich am nächstmöglichen Einstieg mit doppeltem Risiko (2%) und wurde wieder direkt ausgestoppt und verlor das Geld.
Das Ganze zog sich so noch 2 mal weiter. Kurz gesagt bin ich innerhalb 30-45 Minuten mit -15% meiner Kontogröße in nur 4 Trades aus dem Markt geflogen und war danach erst einmal innerlich zerstört.
Es kamen etliche Gedanken in mir auf... "Wieso ist der Markt nicht gefallen?", "Ich hatte doch alles richtig gemacht", "Wieso spielt der Markt immer gegen mich?", "Das wars, ich höre auf zu traden".
Fehleransätze
Diese Fragen, die ich mir damals stellte, konnte ich jedoch schon kurz danach widerlegen. Der Markt MUSS GAR NICHTS, er darf theoretisch dauernd steigen und steigen. Dies ist jedoch sehr unwahrscheinlich auch aufgrund des Urprinzips der Börse, BLASH (Buy Low And Sell High). Der Markt ist unberechenbar und man kann hier nur erfolgreich werden und Geld verdienen, wenn man mit ihm und sich selbst im Einklang steht.
Ich habe dadurch auch für mich persönlich einige Regeln festgelegt:
1. Trade NIE, wenn du emotional angeschlagen bist. Hierbei beziehe ich mich hauptsächlich auf private Dinge, wie beispielsweise der Streit mit seinen Eltern, Geschwistern, Kindern, etc.
2. Trade NIE, wenn du krank bist und nicht zu 100% denkfähig bist. Eine sehr wichtige Regel für mich, da man nicht wirklich in der Lage ist seine Konzentration aufrechtzuerhalten und sich nicht im Klaren ist, was man genau macht.
3. Trade NIE, wenn du unterwegs bist und durch andere Personen eine Trading Idee bekommst. Es gibt etliche Trading Gruppen, wir kennen sie alle. Sehr häufig werden dort Ideen von verschiedensten Personen zugestellt. Wenn man sich danach richtet und dann verliert, wem gibst du dann die Schuld? Der Person? Dem Markt? Allen anderen außer dir selber? Ich halte mich von sowas fern und trade durchgehend meine eigenen Ideen und Analysen, wer viel unterwegs ist, muss dies im Vorfeld planen.
Meine Gefühlslage
Ich glaube das Gefühl kennt jeder, der schon länger am Traden ist. Wenn du gewinnst und einen TP nach dem anderen hast, dein Konto immer mehr und mehr wächst, dann fühlst du dich als wärst du unbesiegbar.
Nichts kann dich mehr aufhalten und du strahlst jede Sekunde des Tages positive Energie aus, du bist ein GEWINNER. Alles lässt dich kalt und nichts beeinflusst deine Gefühlslage.
Aber was passiert mit dir, wenn du einmal nicht mehr nur am gewinnen bist? Die "schweren Zeiten" eines Traders, so nenne ich sie einmal. Das sind die Tage, Wochen, Monate, in denen der Markt uns gegen die Karten spielt.
Du schaffst es nicht mehr positiv aus den Tagen harauszukommen und zweifelst Tag für Tag mehr an dir. Du bist angespannt und vertraust immer mehr auf die Hoffnung in deinen Trades.
Doch es will einfach nicht gut laufen, deine Analysen und Setups werden zerstört und du merkst erst im Nachhinein, dass du das vermeiden könntest.
Du wirst emotionaler und dein Kopf tradet nun für dich, du lässt alles gelernte außer acht und machst immer mehr Fehler, erhöhst dein Risiko und nimmst jeden positiven Trade sofort aus dem Spiel, da du dir ja wenigstens das kleine bisschen an Gewinn sichern willst.
Du verlierst immer mehr deiner Trades, aber es fühlt sich nicht so an. Es fühlt sich nicht so an, als würdest du verlieren, es fühlt sich so an als wärst DU der VERLIERER.
Diese Gedanken solltest du aber schnellstmöglich aus deinem Kopf schaffen, denn so ist es nicht.
Reflektiere deine Trades, führe am besten ein Tagebuch über die Trades und deinen Gefühlen, wie hast du dich denn gefühlt?
Schreib es dir auf und sehe die Fehler darin, um richtig zu traden braucht man einen klaren Kopf!
System and Mindset by Stefan Kassing
Daytrader SETUP No. 1, der New York Lunch TradeAmateure zur Eröffnung, die Profis am Schluss.
Was dieses Trading-Sprichwort bedeutet, ist, dass die gut finanzierten institutionellen Trader im allgemeinen häufig die morgendliche Dynamik verblassen und den ängstlichen Amateuren gerne Aktien überlassen, bevor sie sich auf ein teures Lunch Mittagessen stürzen. Wenn sie gegen 14:30 Uhr (New Yorker Zeit) an ihr Terminal zurückkehren, erwarten Sie die gleichen Aktien zu einem besseren Preis (buy/sell) abholen zu können. Sie haben normalerweise Recht.
Deshalb sind sie Profis. Sie werden dafür bezahlt, in solchen Dingen Recht zu haben. Für Fortgeschrittene: Versuchen Sie die Mittagspause einzufangen um dann entsprechend die Richtung der Professionellen wieder aufzunehmen. Wichtig: Die letzten zwei Stunden des Handelstages, in Trades einsteigen und aussteigen. Auf diese Weise seit Ihr mit größerer Wahrscheinlichkeit mit den größeren und bestimmenderen Bewegungen, die durch den professionellen Handel verursacht werden, synchron.
VIEL SPAß euer Rezipr0K
Technische Daten:
- durchschnittlich 90 Punkte Fix Profit im Dow Jones
- Gewinnerwartung Hoch, täglich
- Um 20 Uhr mittel europäischer Zeit Trade Einstieg
- Im Oanda Chart per Ampel Farben die Zeiteinteilung
- die Mittagspause trifft man am besten im 5 Minuten Chart
- Ausschau halten nach Umkehrsignalen, wie Hanging Man mit Bestätigung usw...