Choppiges Treiben hält an, DAX-Bären mit Blick auf die 15.500Der DAX konnte sich nach initialer Schwäche sowohl am Montag, als auch am Dienstag auf die US-Aktienmärkte als Retter verlassen…
Die Frage am Mittwoch ist nun, ob der weiße, bullishe Ritter „Wallstreet“ auch am Mittwoch die Kohlen für den deutsche Leitindex aus dem Feuer holt. Technisch steht weiterhin die auch im Morning Meeting thematisierte Region um 15.500 Punkte im Mittelpunkt des Geschehens.
Wie zum Beispiel in der DAX-Analyse für den gestrigen Tag skizziert, würde bei einem Bruch der 15.500er Region noch einmal den Weg in Richtung der montäglichen Tiefs um 15.300 Punkte geebnet.
Allerdings setzt ein solch bearishes Szenario voraus, dass sich auch im US-amerikanischen S&P500 bzw. Tech-Sektor und somit im Nasdaq100 Abgabedruck abzeichnet, der ausgehend von der jüngsten Vorstellung der Tech-Schwergewichte Microsoft (neue Allzeithochs) und Apple (auf dem Weg zu neuen Allzeithochs) nur schwer vorstellbar scheint.
Ausgehend hiervon würde ich erst mit einem Tagesschluss unter 15.500 Punkten im DAX für die zweite Wochenhälfte ein dunkleres Bild zeichnen.
Daxshort
DAX-Bullen mit starker Reaktion gegen die 15.300 – und nu?Im DAX ist derzeit nicht genau klar, wer die Oberhand hält: DAX30-Bullen oder -Bären, der Fokus liegt auf der 15.550/600er Region.
In meiner gestrigen DAX-Analyse schrieb ich
(…) Auf der Kehrseite würde eine Rückeroberung der 15.600er Marke auf Schlusskursbasis die bearishe Action von Montagmorgen als „Ausrutscher“ klassifizieren und die Bären zunächst zurück in ihre Schranken verweisen. (…)
Und während der DAX tatsächlich nach dem morgendlichen Schwächeanfall die 15.600er Marke hat zurückerobern können und die Bären zunächst zurückgedrängt werden konnten, ist die Gefahr eines erneuten bearishen Impulses nicht gebannt.
Im kurzfristigen Fokus steht nun die 15.500er Region, die bei einem Bruch noch einmal den Weg in Richtung der montäglichen Tiefs um 15.300 Punkte ebnen würde.
Dieses bearishe Szenario steht (oder fällt) mit den US-Märkten und ganz besonders dem S&P500: sollte dieser zurück unter 4.200 Punkte, eher 4.180 Punkte rutschen, hätten die Bären das Ruder kurzzeitig wohl noch einmal klar in der Hand.
Sollte der DAX auf der Kehrseite hingegen die gestrigen „Bounce-Hochs“ um 15.650 Punkte überwinden und halten können, würde in den Monats- und Quartalsschluss die 16.000er Marke in den Mittelpunkt des Geschehens rücken.
DAX-Bären wittern Morgenluft, 15.300 hält – noch?Der DAX ist erstaunlich volatil in die neue Handelswoche gestartet, die DAX-Bären scheinen Morgenluft zu wittern.
Bereits im Anschluss an den großen Verfall („Hexen-Sabbat“) in den vergangenen Wochenschluss kam deutlich spürbar Abgabedruck auf, der sich durch den schwachen Wochenstart der asiatischen Märkte deutlich beschleunigte, den DAX in Richtung der 15.300er Region trieb.
Diesen Bereich hatte ich bereits in meiner jüngsten DAX-Analyse bei einem Fall unter die 15.500er Marke herausgestellt.
Der bis zur US-Eröffnung erfolgte Re-Test der 15.500er Region spielt nun in den Folgestunden meines Erachtens eine wichtige Rolle: sollte der DAX gegen diesen Bereich „überrollen“, wird ein nochmaliger Test der 15.300er Region denkbar. Ein Bruch würde dann die Region um 15.100 Punkte in den Mittelpunkt des Geschehens rücken.
Auf der Kehrseite würde eine Rückeroberung der 15.600er Marke auf Schlusskursbasis die bearishe Action von Montagmorgen als „Ausrutscher“ klassifizieren und die Bären zunächst zurück in ihre Schranken verweisen.
DAX- Seit unserem letzten Beitrag perfekt um 2,4% gesunken!!In der Tat war die DAX-Idee, die wir kürzlich gepostet haben, perfekt!
Wir haben jetzt eine großartige offene Position in unseren Händen, und wir steuern, indem wir es an diesem Wochenende unsere Profite einfahren und entspannen!
Haltet euch, in der nächsten Woche, für mehr Ideen in bereit.
Wir hoffen, du hast gefolgt,
euer deutsches Team von FX Professor.
DAX-Bullen in den Wochenschluss gefordert, 15.600 im FokusDer DAX geriet in den Wochenschluss nach dem Hexen-Sabbat unter Druck, notierte zur US-Markteröffnung mehr als 1% im Minus.
Während ich in meiner gestrigen DAX-Analyse zwar von einem möglichen Break über und Lauf in Richtung der 16.000er Region, sobald der Verfall an der Eurex durch ist, setzten stattdessen die Bären zu einem Prankenhieb an und sorgten für eine Attacke der 15.600er Region.
Diese Attacke und sich abzeichnende Bruch ist technisch dahingehend problematisch, dass er mit einem Bruch der im Morning Meeting (unten) aufgegriffenen unteren Trendkanalbegrenzung auf Stundenbasis (gelb) korrespondiert und bei einem Fall unter die 15.500er Marke weiteres Abwärtspotenzial freisetzt.
Ein erstes anzuvisierendes Kursziel unter 15.500 Punkte findet sich im Bereich um 15.300/350 Punkte, darunter in der Region um 15.100 Punkte, die in der kommenden Handelswoche ein Thema werden könnte.
Sollten die DAX-Bullen in den Wochenschluss noch einmal aufbegehren und es gelingen, einen Wochenschluss über 15.600 Punkte auf den Weg zu bringen, könnte in der kommenden Handelswoche noch einmal der Bereich um 15.800 Punkte und darüber die Region um 16.000 Punkte ein Thema werden.
Trotz hawkisher FED bleibt der DAX30 bullish – Blick auf S&P500Trotz einer überraschend hawkishen FED am Mittwochabend, lieferte der DAX eine noch größere Überraschung.
Wie ich in meiner gestrigen DAX-Analyse schrieb, war grundsätzlich von einer eher dovishen Rhetorik und Handlungsweise der FED zu rechnen, also: Re-Formulierung des geldpolitischen Status Quo, sehr dovishe Forward Guidance (keine Zinsanhebung bis Ende 2023 – mindestens) und keinerlei Andeutung einer zeitnahen Reduktion des Anleiheaufkaufprogramms (QE), trotz auftretender Spannungen am Repo-Markt.
Tja, es kam anders: die FED kommunizierte eine Anhebung des IOER um 5 Basispunkte, während der FED Dot Plot nun zwei 25 Basispunkt-Zinsanhebungen bis Ende 2023 erwartet.
Besonders der letzte Punkt ist beachtlich, konnte so nicht erwartet werden und erklärt vor allem den anhaltenden Sell Off in Gold, während der US-Dollar und US-Zins sich auf dem Vormarsch befinden.
Wie allerdings dann im Morning Meeting geschildert, ist diese eher hawkishe Haltung seitens der FED alles andere als hawkish (zumindest basierend auf meiner persönlichen Einschätzung): ich lese hier eher, dass die FED den anziehenden Inflationsdruck weniger als „vorübergehend“, eher als „permanent“ erachtet und durch die nun veröffentlichten Maßnahmen versucht überschüssige Liquidität „abzuschöpfen“, was ihr aber kaum gelingen dürfte.
In der Tat fiel an keiner Stelle das Wort „Taper“, welches eine Reduktion des derzeitigen QE-Programms impliziert: ein Zeichen, dass die FED weiter alle geldpolitischen Rohre offen halten und die Märkte in Liquidität ertränken wird.
Ausgehend hiervon scheint die Performance im Aktienmarkt und auch im DAX nachvollziehbar, wobei wohl abzuwarten bleibt, ob der S&P500 die wichtige Unterstützungsregion um 4.180 Punkte wird verteidigen können. Falls nicht, droht im S&P500 ein zeitnaher Test der 4.000er Region, der auch im DAX stärkeren Abgabedruck nach sich ziehen könnte.
Rein technisch bleibt der Modus oberhalb von 15.550/600 Punkten auf Stundenbasis zunächst bullish und nach dem großen Verfall („Hexen-Sabbat“) am Freitag würde mit einem Bruch über die 15.800er Marke der Weg in Richtung 16.000 Punkte frei.
Sollte es hingegen zu einem bearishen Verlauf im S&P500 kommen, würde vermutlich auch der DAX zeitnah unter 15.500 Punkte rutschen und mindestens zu einem Test der 15.300/350er Region ansetzen.
DAX Aktuell: toppish in die FED, bearish aus der FED?Wie erwartet, präsentierte sich der DAX mit Ausblick auf die FED am Mittwochabend im europäischen Handel unspektakulär.
Wie bereits in den jüngeren DAX-Analysen und somit auch der gestrigen Betrachtung aufgegriffen, liegt der Fokus rein technisch durch den großen Verfall („Hexen-Sabbat“) am kommenden Freitag auf der Oberseite weiterhin auf der 15.750/800 Punkte.
Ausgehend von der FED am Abend könnte zwar realistisch ein fundamentaler Trigger geliefert werden, der einen Bruch auf den Weg bringt, sprich: sollte es im DAX zu einem Bruch der 15.800er Marke kommen, wäre eine Short-Squeeze mit Ziel im Bereich um 16.000 Punkte auf den Weg gebracht werden.
Allerdings: wie im Morning Meeting geschildert, dürfte ein Großteil eines solch bullishen Szenarios (resultierend aus einer dovishen FED, die sich in keiner Weise zeitnah in Richtung eines Tapers, also einer Reduktion ihrer derzeitigen geldpolitischen Bemühungen präsentiert) im Markt eingepreist sein.
Und hierdurch besteht meines Erachtens die Gefahr einer „Lose-lose“-Situation für den DAX wonach es nach der FED in der zweiten Wochenhälfte zu einer ernsthaften Attacke auf die 15.550/600er Region und einem Bruch tiefer mit Ziel um 15.300/350 Punkte kommen könnte.
Sorgen US-Bullen für DAX-Squeeze Richtung 16.000 vor der FED?Mit Ausblick auf die FED am Mittwochabend präsentierte sich der DAX am Dienstag unspektakulär, hatte die 15.800 aber klar im Visier.
Grundsätzlich ist zwar mit Ausblick auf die FED am Mittwoch im deutschen Leitindex mit wenig Volatilität zu rechnen.
Allerdings zeigte die scharfe Squeeze auf neue Allzeithochs im S&P500 und Nasdaq100 in den letzten Handelsminuten am Montag, dass die Bullen bis mindestens Mittwochabend das Ruder in der Hand halten.
Das ist im DAX dahingehend brisant, da die auch in meiner gestrigen DAX-Analyse aufgegriffene Konstellation am Optionsmarkt mit Ausblick auf den Hexen-Sabbat am kommenden Freitag und das erhöhte Open Interest geschriebener Calls auf die 15.750/800er Region weiter eine Rolle spielt.
Oder ganz konkret: sollte die US-Aktien-Bullen durch ihr Drängen auf neue Allzeithochs im DAX einen Bruch der 15.800er Marke initiieren, könnte es bereits vor der FED zu einer Short-Squeeze mit Ziel im Bereich um 16.000 Punkte kommen.
Auf der Unterseite bleibt der DAX weiter solide um 15.550/600 Punkte unterstützt, oberhalb dieser Region auf Stundenbasis bullish.
Neue DAX-Allzeithochs, doch bei 15.800 war der Deckel draufDer DAX startete mit neuen Allzeithochs in die neue Handelswoche – und bis zur FED am Mittwoch, bleiben die Aussichten positiv.
Wie in der DAX-Analyse von Freitag bereits aufgegriffen, machte der Tagesschluss über 15.600 Punkten einen zeitnahen Test der Allzeithochs und der Region um 15.750/800 Punkte denkbar – und so war es dann auch am Montagmorgen direkt zur XETRA-Markteröffnung.
Wie allerdings auch bereits in jüngeren DAX-Analysen aufgezeigt, darf mit Ausblick auf den großen Verfall am kommenden Freitag und dem erhöhten Open Interest geschriebener Calls auf die 15.750/800er Region davon ausgegangen werden, dass die Stillhalter einen Bruch über 15.800 Punkte nicht kampflos zulassen dürften.
Sollte die FED bzw. die von ihr gewählte Rhetorik am Mittwochabend einen Bruch begünstigen, wären durch einsetzende Absicherungsgeschäfte zügig weitere Aufschläge und eine Short-Squeeze mit Ziel um 16.000 Punkte zu erwarten.
Sollte der DAX auf der Kehrseite unter 15.700 Punkten auf Tagesbasis schließen und die entsprechende Rhetorik bzw. die Impulse ausbleiben, läge ein nächstes Kursziel im DAX zunächst im Bereich um 15.500 Punkte:
DAX: EZB und US-Inflation im Fokus, Break 15.500 oder 15.600?Der DAX präsentierte sich mit Ausblick auf die EZB und Inflationszahlen aus den USA zunächst unspektakulär.
Wie bereits im Morning Meeting erwartet, verkündete die EZB keinerlei Überraschungen und so präsentierte sich auch der DAX unspektakulär, konsolidierte in einer Range zwischen 15.500 und 15.600 Punkten.
Die Inflationszahlen um 14:30 Uhr hatten es dann allerdings in sich: wie im Morning Meeting erwähnt, war besonders mit Spannung zu erwarten, ob die psychologisch interessante 5%-Marke überschritten werden würde – wurde sie.
Aktuell ist noch nicht zu erkennen, ob Bullen oder Bären die in der zweiten Tageshälfte das Ruder übernehmen, aber technisch sind die Vorgaben meiner Einschätzung nach klar:
der kurzfristige Fokus liegt in den Wochenschluss auf der 15.500er Marke, ein Bruch tiefer rückte den bereits in meiner gestrigen DAX-Analyse thematisierten Bereich um 15.300/350 Punkte in den Mittelpunkt des Geschehens, wobei hier dann die DAX-Bullen gefordert wären.
Der Grund: ein Bruch tiefer trübte das Bild auch übergeordnet das Bild ein wenig mehr ein, machte in der kommenden Woche und der vielfach antizipierten FED-Sitzung einen Fall unter die 15.000er Marke denkbar.
Auf der Kehrseite machte ein Tagesschluss über 15.600 Punkten einen zeitnahen Test der Allzeithochs und der Region um 15.750/800 Punkte denkbar.
DAX: Hoffnung auf US-Märkte, andernfalls 15.300 erstes ZielDer DAX rutschte am Mittwoch bis zur US-Markteröffnung unter die 15.600er Marke, notierte am frühen Nachmittag etwas mehr als 0.5% im Minus.
Erstaunlich ist hierbei meines Erachtens, dass zeitgleich 10-jährige US-Zinsen in Richtung 1.50% abkippten. Ein Grund hierfür könnten die im Morning Meeting (unten) thematisierten Entwicklungen rund um die JOLT Job Openings von gestern sein.
Demnach vermeldete das US-amerikanische BLS mit 9.3 Millionen Job-Angebote – den höchsten Stand aller Zeiten (seit 2001).
Was auf den ersten Blick ein Luxusproblem darstellt, ist es auf den zweiten keineswegs: während US-Unternehmen Post-Corona und mit voranschreitender Rückkehr zum wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Normal mehr und mehr Jobs schaffen und Arbeitswillige suchen, scheinen diese durch die Regierung und deren „Stimmies“ finanziell gut versorgt und haben mehr Geld auf dem Konto, wenn sie zu Hause auf der Couch sitzen bleiben, als wenn sie einen der vielzähligen Jobs annehmen.
Das impliziert auf der Kehrseite, dass die Wahrscheinlichkeit weiterer fiskalpolitischer Stimuli und Konjunkturpakete seitens der US-Regierung abnehmen dürfte, zeitglich aber die weitere Versorgung der Finanzmärkte mit Liquidität nötig bleibt, da das Prä-Corona-Wirtschafts- und Leistungsumfeld weiter nicht erreicht wurde.
Mit Ausblick auf die FED kommende Woche bleibt der Hauptfokus seitens der Marktteilnehmer weiter auf der Spekulation, ob die FED eine Reduktion ihres QE-Programms zum Thema macht, um die zeitgleich stattfindenden „Disruptions“ am Repo-Markt zu adressieren oder anders: einerseits ist mehr Liquidität seitens der FED dringend nötig, andererseits sorgt ein „zu viel“ an Liquidität an anderen Stellen des Finanzsystems für ungewünschte Entwicklungen, die es zu berücksichtigen gilt.
Was sich aber fundamental spannend anhört, spiegelt sich, zumindest aktuell noch nicht im technischen Bild des DAX wider: im Mittelpunkt des Geschehens befindet sich durch die mittwöchlichen Abschläge aktuell die 15.500/30er Region, ein Fall und Tagesschluss unterhalb aktiviert als potenzielles Kursziel um 15.300 Punkte.
Sollten sich die US-Aktienmärkte auf der Kehrseite stark präsentieren und ihre Allzeithochs ins Visier nehmen, es im DAX zeitglich zu einer Rückeroberung der 15.600er Marke, möglichst auf Schlusskursbasis, kommen, ist in der zweiten Wochenhälfte nochmal die 15.750/800er Region ein Thema.
DAX: Erinnerungen an Q3/2018 werden wach – Volatilität voraus?Der DAX präsentierte sich am Dienstag alles in allem volatil, scheitere knapp an neuen Allzeithochs.
Wie im Morning Meeting (unten) eingangs erwähnt, nimmt ganz besonders die Volatilität im US-amerikanischen Aktienmarkt und hier im S&P500 zunehmend ab. So schloss der S&P500 am Montag zum 12ten Mal infolge innerhalb von 2% seines Allzeithochs – ohne jedoch ein neues Allzeithoch zu markieren.
Was die Situation hier derart brisant macht? Nun, es handelt sich um die längste derartige Strecke seit Q3/2018 – und was wir dann im Zusammenhang mit der FED-Kommunikation im Hinblick auf die Reduktion der FED-Bilanz an Volatilität in Q4/2018 zu sehen bekamen, dürfte noch einigen gut im Gedächtnis liegen.
Das gilt ganz besonders auch deshalb, da kommende Woche auf der FED-Sitzung mit Spannung erwartet wird, ob es zumindest rhetorisch in Richtung Reduktion des derzeitigen FED-QEs geht.
Während man diese Gefahr einer anstehenden Korrektur im Hinterkopf behalten sollte, bleiben die Vorgaben im DAX allerdings zunächst klar bullish, Fokus auf der Oberseite zunächst auf der 15.750/800er Region und darüber auf dem Bereich um 16.000 Punkte.
Einen technischen Switch in Richtung „neutral“ sehe ich auf Stundenbasis erst mit einem Bruch und Tagesschluss unter 15.350 Punkten.
DAX: neue Allzeithochs zum Wochenstart, 16.000 wir kommen?!Der DAX markierte zum Wochenstart am Montag neue Allzeithochs und ein zeitnaher Test er 16.000er Marke scheint realistisch.
Wie in der DAX-Analyse am vergangenen Freitag geschrieben, war realistsich mit einem Push über die 15.700er Marke zu rechnen – wohlgemerkt infolge „guter NFPs“.
Diese wurden tatsächlich eher „durchwachsen“ präsentiert (für Details schaue man ins Morning Meeting) und dennoch behielten die DAX-Bullen klar die Oberhand – meiner Einschätzung nach ein klares Signal von Stärke, dass zeitnah weitere Aufschläge denkbar werden lässt.
Im US-amerikanischen Aktienmarkt und S&P500 liegt der Fokus auf der Unterseite weiter klar auf der 4.180er Region, ein Halten oberhalb macht einen zeitnahen Lauf bzw. eine Attacke auf die Allzeithochs um 4.240/250 Punkte denkbar und dürfte den DAX zunächst die 15.750/800er Region ansteuern lassen. Ein Bruch höher aktiviert dann den Bereich um 16.000 Punkte.
Einen technischen Switch in Richtung „neutral“ sehe ich auf Stundenbasis erst mit einem Bruch und Tagesschluss unter 15.350 Punkten.
DAXl: neue Allzeithochs in den Wochenschluss und dann 16.000?Im DAX rückte in den Wochenschluss das Allzeithoch um 15.700 Punkte in den Mittelpunkt des Geschehens.
Der Hauptfokus dürfte in den Wochenschluss auf dem US-Arbeitsmarktbericht „Non-Farm Payrolls“ liegen. Wie im Morning Meeting (unten) geschildert, ist nach dem gestrigen Rutsch unter die 15.500er Marke, aber dem Reversal infolge solider ADP-Zahlen durch gute NFPs am Freitag realistisch ein Push über die 15.700er Marke zu erwarten.
Wie auch in der gestrigen DAX-Analyse geschrieben, liegt der Fokus im US-amerikanischen Aktienmarkt und S&P500 weiter auf der 4.180er Region.
Hier bleibt es dabei, dass eine Verteidigung einen zeitnahen Lauf bzw. eine Attacke auf die Allzeithochs um 4.240/250 Punkte denkbar werden lässt, der dann auch im DAX zunächst die 15.750/800er Region und darüber den Bereich um 16.000 Punkte in den Mittelpunkt des Geschehens rücken dürfte.
Sollte es auf der Kehrseite zu einem Bruch unter 4.180 Punkte im S&P500 kommen, könnte im DAX in der kommenden Handelswoche noch einmal zügig die 15.300er Region in den Mittelpunkt des Geschehens rücken.
Begünstigt AMC kurzfristig bearishe Action im DAX30 bis 15.300?Im DAX kam am Donnerstag vor der US-Markteröffnung etwas Abgabedruck auf, der deutsche Leitindex rutschte unter 15.500 Punkte.
Wie in meiner gestrigen DAX-Analyse thematisiert, konnte im Bereich um 15.550 Punkte durchaus eine solide Unterstützungsregion ausgemacht werden.
Mit Fall unter dieses Level war zunächst Abgabedruck zu erwarten, aber das Zünglein an der Waage dürften nun ohne Frage die US-Aktienmärkte und hier der S&P500 sein.
Wie auch im Morning Meeting geschildert, bleibt nun abzuwarten ob, mit Ausblick auf die US-Markteröffnung, der S&P500 die 4.180er Region wird verteidigen können. Vorbörslich schaut es danach aus, als wenn diese ernsthaft in Bedrängnis geraten könnte.
Ist der Bruch tiefer nachhaltig und legt der US-amerikanische Aktienmarkt zunächst den Rückwärtsgang ein, könnte im DAX zügig die 15.300er Region in den Mittelpunkt des Geschehens rücken.
Sollte den S&P500-Bullen hingegen eine Verteidigung gelingen, der DAX sich zügig zurück in Richtung und über 15.600 Punkte bewegen, wäre in den Wochenschluss bzw. spätestens kommende Woche ein erneuter Lauf in Richtung der 15.700er Region und darüber in die 15.750/800er Region zu erwarten.
DAX: 15.550/600 hält, US-Aktien als Zünglein an der WaageDie DAX-Bullen schnauften nach der Markierung neuer Allzeithochs am Dienstag am Mittwoch zunächst durch.
Grundsätzlich hat sich meine Einschätzung in Bezug auf den DAX ausgehend von der gestrigen DAX-Analyse unwesentlich verändert.
Demnach ist die aktuelle Stabilisierung im Bereich um 15.550/600 Punkte, jenem Bereich den ich bereits gestern als potenziell solide Unterstützungsregion identifiziert hatte, einzukalkulieren gewesen.
Abzuwarten ist nun mit Ausblick auf die US-Markteröffnung, ob der S&P500 die 4.180er Region wird verteidigen können.
Falls ja, wäre dies auch für den DAX eher bullish und in der zweiten Hälfte der Handelswoche wäre ein erneuter Lauf in Richtung der 15.700er Region und darüber in die 15.750/800er Region zu erwarten.
Falls nicht und der S&P500 bricht unter die 4.180er Region, dürften auch im DAX die Bären das Ruder in die Hand nehmen und zügig die 15.300er Region in den Mittelpunkt des Geschehens rücken.
DAX: neue Allzeithochs, nächster Halt um 15.750/800 PunkteAm Dienstag war es so weit: der DAX brach auf neue Allzeithochs aus, die Börsenampel steht weiter auf grün.
Bereits zur Kassa-Eröffnung um 9 Uhr und Bruch über die in der gestrigen DAX-Analyse thematisierten 15.550er Region war meines Erachtens klar, wohin die Reise im DAX am Dienstag gehen dürfte, und wenige Minuten war es dann auch so weit: der deutsche Leitindex markierte neue Allzeithochs.
Wie im Morning Meeting dann thematisiert, ist mit Ausblick auf den großen Verfall („Hexen-Sabbat“) am 18.06. davon auszugehen, dass die erste Widerstandsregion auf dem Weg in Richtung 16.000 Punkte im Bereich um 15.750/800 Punkte zu finden sein dürfte.
Allerdings sollte berücksichtigt werden, dass sich der Modus im DAX rein technisch betrachtet kurzfristig stark überdehnt darstellt, wobei eine Korrektur im Bereich um 1.550/600 Punkte eine solide Unterstützungsregion findet.
Grundsätzlich bleibt der Modus meiner Einschätzung nach auf Stundenbasis solange bullish, wie der DAX über 15.350 Punkten handelt.
DAX: durch US-Feiertag ohne Saft und Kraft in die neue WocheWie erwartet startete der DAX ruhig in die neue Handelswoche, dem US-Feiertag „Memorial Day“ sei Dank.
Durch den ivolatilen Handel haben sich die technischen Gegebenheiten im DAX zu Dienstag nachvollziehbarerweise nicht geändert.
Auf der Oberseite liegt der Fokus Intraday weiter auf der Region um 15.530/550 Punkte, ein Break höher ebnet den Weg direkt und geradewegs in Richtung des aktuellen Allzeithochs um 15.600 Punkte.
Grundsätzlich wird es meines Erachtens interessant zu sehen sein, ob im US-amerikanischen S&P500 der technisch relevante Bereich um 4.180 Punkte verteidigt werden kann.
Falls ja, wären auch hier zeitnah neue Allzeithochs einzukalkulieren, die den DAX-Bullen helfend unter die Arme greifen, über 15.600 Punkte nächste Kursziele um 15.700 und 15.800 Punkte aktivierten.
Falls nicht und der S&P500 fiele unter 4.180 Punkte, fände sich auf Stundenbasis im DAX ein erster Support um 15.300 Punkte, ein Bruch und Tagesschluss offenbarte weiteres Abschlagspotenzial bis zunächst 15.100 Punkte.
DAX: neue Allzeithochs in der kommenden Woche vorausMit Ausblick auf das verlängerte Wochenende in den USA, hat auch der DAX einen ruhigen Wochenausklang gesehen – mit bullishem Touch.
Wie im Morning Meeting (unten) geschildert, war mit Ausblick auf den US-Feiertag „Memorial Day“ mit einem eher unspektakulärem Wochenausklang zu rechnen, allenfalls mit einer Drift auf der Oberseite in dessen Mittelpunkt die 15.530er Region stehen dürfte.
Wie bereits in der gestrigen DAX-Analyse aufgegriffen, war mit Blick auf die US-amerikanischen Aktienmärkte und besonders den S&P500 abzuwarten, ob der technisch relevante Bereich um 4.180 Punkte verteidigt werden kann.
Konnte er und die Kombination aus abnehmender Volatilität (der VIX ist zurück unter 20 Punkten auf dem Weg in Richtung Jahrestief) und abnehmendem Volatilität durch den US-Feiertag begünstigt nicht nur im S&P500, sondern auch im DAX eher die Long-Seite.
Ausgehend hiervon ist eine erneute Attacke auf die 15.600er Region in der kommenden Handelswoche sehr wahrscheinlich, nächste Kursziele oberhalb bei 15.700 und 15.800 Punkte.
Eintrüben würde sich das technische Bild auf Stundenbasis erst mit einem Bruch und Tagesschluss unter 15.300 Punkte, dann mit weiterem Abschlagspotenzial bis zunächst 15.100 Punkte.
DAX: toppishe Struktur im H1 nimmt Formen an, 15.300 im FokusDer DAX nahm am Donnerstag Kurs auf die Region um 15.300 Punkte, ein Bruch blieb vor der US-Markteröffnung zunächst aus.
Wie in der DAX-Analyse des gestrigen Handelstages thematisiert, war ein solcher Lauf mit Unterschreiten der Tiefs von Dienstag und dem fehlgeschlagenen Versuch, diese am Mittwoch zurückzuerobern, durchaus zu erwarten.
Abzuwarten bleibt nun, wie sich die US-amerikanischen Aktienmärkte und hier besonders der S&P500 präsentieren. Wie im Morning Meeting geschildert, dürfte technisch besonders der Bereich um 4.180 Punkte im Mittelpunkt des Geschehens stehen.
Sollte es zu einem Bruch tiefer kommen, würde ein solcher vermutlich auch Abgabedruck im DAX und eine Attacke auf die 15.300er Region nach sich ziehen, wobei abzuwarten bliebe, ob es zu einem Bruch käme.
Ein Tagesschluss unterhalb spielte den DAX-Bären in die Karten, öffnete den Weg in Richtung der 15.100er Region in den Wochenschluss.
Eine erneute Attacke auf die 15.600er Region würde meiner Einschätzung nach am wahrscheinlichsten, sobald es zu einem Tagesschluss über 15.450 Punkten kommen.
DAX-Bären begehren auf, hoffen auf Unterstützung der Wallstreet Der DAX hat nach seinem Push auf neue Allzeithochs am Dienstag an der Ausbildung einer toppishen Struktur begonnen zu arbeiten.
Durch den Fall unter die gestrigen Tagestiefs im Bereich um 15.450 Punkte sind nun weitere Abschläge bis in Gefilde um 15.300 Punkte denkbar, wobei allerdings abzuwarten bleibt, ob die US-Aktienmärkte den derzeit bearishen Modus begünstigen.
Wie im Morning Meeting geschildert, deutet die jüngste Price Action eher auf bullishe Vorgaben, im S&P500 durch Verteidigung der 4.180/185er Region, im Nasdaq100 durch Eroberung der 13.400/450er Region.
Das bedeutete im Hinblick auf den DAX, dass ich erstmal abwarten würde, ob es zu einem Tagesschluss unter 15.450 Punkten kommt. Falls ja, ist in der zweiten Wochenhälfte mit einem Test der 15.300er Region zu rechnen.
Falls nicht, wäre mit entsprechend bullishen Vorgaben seitens der US-Märkte in den Wochenschluss mit einer erneuten Attacke auf die 15.600er Region zu rechnen.
Neue Allzeithochs nach Pfingsten, aber DAX-Bullen geht Luft ausNach dem verlängerten Pfingst-Wochenende startete der DAX mit neuen Allzeithochs in die Handelswoche.
Wie in meiner DAX-Analyse vergangenen Freitag geschrieben, wurde durch einen Wochenschluss oberhalb von 15.300/350 Punkten die Tür in Richtung Allzeithochs um 15.550 Punkte aufgestoßen – und so sollte es dann auch kommen.
Allerdings hat sich durch die Markierung neuer Allzeithochs nun erneut eine potentielle, bearishe Divergenz im RSI(14) auf Stundenbasis heraus kristallisiert, die mindestens auf abnehmendes, bullishes Momentum hinweist.
Während ich allerdings in Bezug auf den übergeordneten Modus, wie im Morning Meeting (unten) geschildert, ein eher mulmiges Gefühl habe, spricht in Bezug auf den US-Aktienmarkt eher vieles für weiter bullishe Vorgaben weswegen Short-Engagements im DAX eher mit Vorsicht on Bteracht gezogen werden sollten.
Sollte es zu einem Fall unter die 15.500er Marke kommen, wären in den kommenden Tagen weitere Abschläge mit erstem Ziel im Bereich um 15.300/350 Punkte zu erwarten.
Oberhalb von 15.600 Punkten und mit neuen Allzeithochs liegen nächste Kursziele zunächst um 15.700 und 15.800 Punkte.
DAX: Vorbereitungen für neue Allzeithochs nach Pfingsten laufenWährend der DAX vor einem verlängerten Pfingst-Wochenende steht, sehen wir aktuell vermutlich die Vorbereitung neuer Allzeithochs.
Wie in meiner gestrigen DAX-Analyse geschrieben, ist durch die bullishe Vorstellung der US-Märkte am Donnerstag, im DAX denkbar, dass es in den Wochenschluss zu einem erneuten Lauf in Richtung 15.300/350 Punkte reichen könnte und durch einen Wochenschluss oberhalb in der kommenden Woche dann die Tür in Richtung Allzeithochs um 15.550 Punkte aufgestoßen werden könnte.
So wie es derzeit ausschaut, ist ein Wochenschluss oberhalb von 15.300/350 Punkten sehr wahrscheinlich.
Und sollte es in den Freitagabend durch entsprechende US-Vorgaben gar zu neuen Tageshochs und einem Bruch über 15.450 Punkten reichen, könnte es nach dem verlängerten Pfingst-Wochenende am Dienstag eventuell sogar zu einem „Allzeithoch-Pfingst-Gap“ reichen.
Oberhalb von 15.550 Punkten liegen nächste Kursziele zunächst um 15.700 und 15.800 Punkte, während der kurzfristig bullishe Touch erst mit einem Tagesschluss unter 15.300 Punkte ad acta gelegt werden sollte.