DAX an Widerstand – Kursziele / ExtremzonenNach der sensationellen Aufwärtsbewegung und einem Hoch bei 13.793 markierte der DAX ein mehrwöchiges Bewegungshoch. Dieses Hoch wurde seit dem 04. August bereits mehrfach getestet. Auch heute, kurz nach Börsenöffnung steht dieses Kursziel erneut bei vielen Anlegern als potenzielles (erstes) Kursziel auf dem Schirm.
Wie geht es weiter? Wo liegen die nächsten Hürden? ...
Unsere Meinung
Der DAX befindet sich aktuell im Distributionsbereich (rot), was zu Glattstellungen und einem temporären Rückgang führen kann.
Solange sich der DAX über 13.665 halten kann, dominiert die Aufwärtstendenz.
Derzeit gilt es die 13.793 auf der Oberseite zu knacken. Reaktionspotenzial liegt sodann in Richtung oberes Begrenzungsniveau 13.870-13.900 und High Connection bei derzeit 13.990.
Short Szenario
Unterschreitet der DAX die 13.665 ist dies ein Verkaufssignal mit signifikantem Abschlagspotenzial bis 13.566 und 13.455.
Zyklischer Kommentar (Wendetermine)
In Bezug auf die berechneten Wendepunkte (Hoch- und Tiefpunkte) liegt momentan keine klare Indikation vor. Hier ist etwas Geduld angesagt.
Indizes
DAX: Kurzfristig LONG, dann geht es abwärtsSofern die errechneten Wendetermine (zyklische Hoch- und Tiefpunkte) fortan innerhalb der Toleranz liegen, sollten wir morgen (+/-) das Hoch sehen. Danach geht es für etwa zwei Tage abwärts.
Unsere Meinung:
Im Bereich 13.070-13.000 verläuft eine signifikante Aktivitätszone. Hier sollte der DAX recht gut unterstützt sein. Heißt, alles oberhalb dieser Zone ist (bis morgen, s.o.) von der Long-Seite zu sehen. Kursziele liegen hierbei in Höhe der High Connection, bei aktuell 13.280. Darüber das obere Widerstandscluster zw.13.300-13.340 und die Marke 13.400, wo SHORTS favorisiert sind.
Alternativ Szenario
Bricht die massive Zone 13.070-13.000 (reiner Durchstich ausgeschlossen) erwarten wir eine Dominanzverlagerung innerhalb der marktbewegenden Akteure und eine Abwärtsbewegung mit 12.900 sowie 12.830 als erste Kursziele auf der Unterseite.
Supports und Widerstandsmarken
13.400
13.300-13.340
13.280
13.070-13.000
12.900
12.830
(Unsere Wendetermine haben eine durchschnittliche Toleranz von 3 Tagen. In 80 % der Fälle sind es 2 Tage.)
Viel Erfolg!
Global Investa
DAX: Starker Aufwärtsimpuls – KurszieleBeim Dax hatten wir einen Gegenimpuls (LONG) um den 27. Juni erwartet. Dieser hatte sich bereits am vergangenen Freitag angedeutet, was statistisch innerhalb der Toleranz liegt und als Wendetermin gewertet werden kann. Zwingende Bedingung ist: die Marke von 12.905 darf NICHT mehr unterschritten werden! Sofern die Konstellation aufrechterhalten werden kann, ist bis um den 04. Juli (+/-) mit einer Aufwärtsbewegung zu rechnen.
Kursziele auf der Oberseite liegen bei 13.520 und 13.680, wo sich (zumindest) Teilglattstellungen anbieten.
Ein bestätigter Bruch der 13.770 macht den Weg frei bis 14.060, wo ggf. SHORTS favorisiert werden.
(Unsere Wendetermine haben eine durchschnittliche Toleranz von 3 Tagen. In 80 % der Fälle sind es 2 Tage.)
DAX: Korrektur bis Ende der WocheStarker Einbruch an den europäischen Aktienmärkten. Hier wird sich vermutlich auch nicht so schnell etwas ändern. Zumindest die Long-Seite ist für uns aktuell passé. Die zyklischen Richtungsfilter stehen beim deutschen Leitindex bis Ende dieser Woche eindeutig auf SHORT!
Sofern das gestrige Verlaufshoch bei 13.443, respektive 13.566 Punkten nicht mehr überschritten wird, ist mit weiter fallenden Kursen bis an das Bewegungstief vom 07. März bei 12.439 Punkten zu rechnen. Da ein kurzer Stich bei „harten“ Begrenzungen im DAX nicht ungewöhnlich ist, muss auch ein Unterschreiten (der 12.439) bis an die darunter verlaufende Low Connection miteingerechnet werden.
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Einen erfolgreichen Handelstag!
Global Investa
FDAX mit Reaktionspotenzial – ExtremzonenMit der Ausbildung eines neuen Bewegungshochs am 30. Mai (bei 14.602 Punkten) kam es vermehrt zu Glattstellungen, was die Aufwärtsbewegung zunächst bremste und dann in eine Korrektur überging. Der FDAX vollzog bislang eine Minimalkorrektur und befindet sich aktuell innerhalb einer Aktivitätszone im Bereich von 14.370-14.322 Punkten.
Solange das besagte Niveau eine Unterstützung bildet und nicht nachhaltig unterschritten wird, dominiert die Aufwärtstendenz.
Potenzielles Kursziel auf der Oberseite ist eine Aufwärtsreaktion bis an das letzte Bewegungshoch und Distributionsbereich zw. 14.580-14.623 Punkten.
Unser zyklische Richtungsfilter zeigt ein mögliches Hoch (und Wendepunkt) um den 07. Juni.
Exogene Faktoren wie z.B. geopolitische Risiken wurden in der Berechnung nicht berücksichtigt.
(Unsere Wendetermine haben eine durchschnittliche Toleranz von 3 Tagen. In 80 % der Fälle sind es 2 Tage.)
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Global Investa
DAX schwächer – Kaufwelle planbarBezugnehmend auf unsere Analyse vom 22. März ist der Wendetermin (23. März) mit einer Toleranz von einem Tag eingetroffen. Danach ging es bis an die oberen Begrenzungsextreme aufwärts. Glattstellungen nebst aktuellem Rücksetzer waren somit einfach planbar.
Der DAX benötigt eine kurze Verschnaufpause. Wenn im Hinblick auf die Zählungen weiterhin alles passt und exogene Faktoren uns keinen Strich durch die Rechnung machen, ist ab Anfang April ein weiterer Anstieg bis um den 12. April (+/-) denkbar.
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Viel Erfolg!
Global Investa
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(Unsere Wendetermine haben eine durchschnittliche Toleranz von 3 Tagen. In 80 % der Fälle sind es 2 Tage.)
DAX: Long-Chance / Trading SignalDas Bewegungstief vom 08. März ist mit einer Toleranz von einem Tag eingetroffen. Die anschließende Aufwärtsbewegung zeigt sich bislang äußerst dynamisch. Selbst das Zwischenhoch 11. März ist nicht wesentlich in Erscheinung getreten, was tendenziell für Stärke und Nachfrage auf der Long-Seite spricht. Eine kurze Verschnaufpause hätten wir dennoch gerne gesehen, da rein rechnerisch um den 23. März (morgen +/-) eine weitere potenzielle Long-Chance gegeben ist und ein gutes CRV somit nur bedingt möglich ist.
Wer dennoch einen Long-Einstieg wagen möchte, kann den SL knapp unter das Verlaufstief vom 18. März platzieren.
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Global Investa
DAX: Bereiten Sie sich auf weitere Abgaben vorNach dem massiven Kursrutsch von knapp 24 Prozent zeigte der deutsche Leitindex DAX am 07. März erste Stabilisierungstendenzen, wonach es zu einem Reaktionsimpuls (LONG) von mehr als 1.000 Punkten kam. Wendetermin 08. März hat sich hiermit bestätigt.
Allerdings dürfte sich die Situation als nicht nachhaltig erweisen, da unsere Berechnungen in Kürze auf einen weiteren Abwärtsschub deuten. Für einen finalen Boden mit Trendumkehr ist es somit noch einen Tick zu früh. Aktuell rechnen wir beim DAX mit einem Bewegungstief um den 23. März (+/-). Für mögliche Long-Allokationen steht dieser Zeitraum somit primär im Fokus, was wir mit Spannung verfolgen.
Die fundamentale Lage bleibt angespannt …
Die Entscheidung der EZB in Bezug auf eine schnellere Drosselung der Anleihekäufe sowie der unzureichende Fortschritt innerhalb der diplomatischen Gespräche zwischen der Ukraine und Russland kann auf die Aktienmärkte weiter belastend wirken.
(Unsere Wendetermine haben eine durchschnittliche Toleranz von 3 Tagen. In 80 % der Fälle sind es 2 Tage.)
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Global Investa
DAX: Das sind die Wendepunkte und ExtrembereicheMit einem Tief bei 15.060 Punkten kam die Abwärtsbewegung beim deutschen Leitindex vorerst zum Stehen. Der DAX konnte sich um fast 1 % erholen. Die europäischen Aktien-Futures schlossen am Montag größtenteils höher.
Im aktuellen Umfeld ist die Angst vor bevorstehenden Zinserhöhungen und geopolitischen Spannungen für einige Anleger ein Dorn im Auge.
Unser Research-Team geht davon aus, dass sich um den 21. Februar die Risikobereitschaft der Investoren weiter minimieren und es erneut zu Kapitalabflüssen kommen wird.
Charttechnisch kamen die vergangenen Kursbewegungen keinesfalls unvorhergesehen. Der vorhergesagte Wendetermin für den 26. Januar ist mit einer Toleranz von einem Tag eingetroffen. Mit einer Aufwärtsbewegung bis 15.700 und einem „Touch“ der High Connection wurde das Kursziel auf der Oberseite erreicht. Wer unsere letzte Analyse studiert hat, konnte dieses Level für eine Gewinnmitnahme nutzen und den anschließende Short-Impuls begleiten.
Auf der Unterseite wirken die Bereiche 15.000 / 14.816 als Supports. Sofern diese Levels nicht unterschritten werden, gehen wir davon aus, dass der DAX sich bis um den 21. Februar weiter erholen kann.
Kursziele auf der Oberseite liegen im Bereich von 15.420-15.490. Oberhalb von 15.490 Punkten wären erneut 15.700 / 15.800 Punkte erreichbar.
Bricht der DAX das ausgedehnte Unterstützungslevel bei 15.000 / 14.816, entstehen deutliche Verkaufssignale mit einem Kursziel bis zunächst 14.450 Punkten.
Einen erfolgreichen Handelstag wünscht Global Investa.
Alle Wendetermine und das exakte Positionsmanagement erhalten unsere Abonnenten wie gewohnt über den Verteiler.
DAX – Tagesausblick: Neue Käufe sinnvoll ab …Der DAX tendiert fortan in einer ausgeprägten Range zwischen 15.000 und 15.800 Punkten.
Letztes zyklisches Zwischentief war der 20. Dezember mit anschließender Aufwärtsbewegung bis um den 27. Dezember. Das primäre Kursziel lag im Bereich der signifikanten Begrenzung (15.780-15.835), welches bereits gestern Abend erreicht wurde.
Die Luft wird dünner
Der DAX notiert an der oberen Range-Begrenzung. Mit vermehrten Glattstellungen und einem Rückgang muss jederzeit gerechnet werden.
Auf der Oberseite wirken die Bereiche 15.780-15.835 und 15.931-15.963 als deutliche Widerstands-Zonen (Distributionsbereich).
Gelingt ein nachhaltiger Bruch der 16.000, tritt das All-Time High vom 18. November (16.290) sowie das darüberliegende Kursziel bei aktuell 16.400 in den Fokus.
Auf der Unterseite wirkt die untere Range-Begrenzung bei rund 15.000 und 14.816 als Support. Unter 14.816 entstehen deutliche Verkaufssignale mit einem 1. Zielbereich in Richtung 14.200.
Zyklische Berechnungen
Die zyklische Tendenz zeigt eine mögliche temporäre Erschöpfung. Für die kommenden Tage werden weiter steigende Kurse lediglich mit ca. 60 % ausgegeben. Ohne exogene Faktoren wird der nächste starke Impuls mit gutem CRV (kurz bis mittelfristig) erst im neuen Jahr erwartet.
Allzeit gute Trades und viel Erfolg!
Global Investa
DAX Widerstände: 15.780-15.835 + 15.931-15.963 + 16.290
DAX Unterstützungen: 15.100 + 15.000 + 14.816 + 14.130
DOW JONES: Ausblick und WendetermineMit einem Bruch der Unterstützung bei 35.433 Punkten wurde der Dow Jones sichtlich angeschlagen. Der Wendetermin 28. Oktober wie auch der 22. November wurden hierbei unterschritten, was in Bezug auf die Zyklik generell für tiefere Kurse sprach. Bei dem Bewegungstief von 33.963 Punkten startete sodann eine Erholungsreaktion bis an das obere Begrenzungsniveau (rote Zone), was aus statistischer Sicht einem maximalen Reaktionsausmaß entspricht.
In unserer Analyse vom 24. November sind wir von einem Hoch um den 06. Dezember ausgegangen. Wird das aktuelle Verlaufshoch (35.960) nicht mehr überschritten, gehen wir von einem Rückgang bis um den 14. Dezember aus. Somit sind Long-Positionen für uns kurzfristig passé, bzw. sollten durch marktgerechte Stopps zumindest abgesichert werden.
Die exakten Kursziele nebst den signifikanten Aktivitätszonen erhalten unsere Leser wie gehabt über unseren Verteiler.
(Unsere Wendetermine haben eine durchschnittliche Toleranz von 3 Tagen. In 80 % der Fälle sind es 2 Tage.)
Korrelationen traden mit dem S&P500Liebe Tradingview Community,
SPX als Polarstern zum Marktsentiment
wer die Märkte schon etwas länger zu einem unverzichtbaren Teil seines Lebens gemacht hat, realisiert immer wieder, dass das vorherrschende Marktsentiment einer der Schlüsselfaktoren zum erfolgreichen Trading ist.
Aus diesem Grund achte ich täglich sehr genau darauf, in welche Richtung das Sentiment schwenkt. Ein Blick auf die technische Lage des S&P500s kann dabei Gold wert sein. Warum? Naja, fast jedes Forex-Paar korreliert stark mit dem risk-on oder risk-off Sentiment, welches durch diesen Index reflektiert ist.
Technische Lage
Technisch scheint SPX momentan hochinteressant. Letzte Woche haben wir am Mittwoch zum ersten Mal nach dem Ausverkauf an den Aktienmärkten einen doppelten Boden mit einem (HL) gebildet. Dies war - auch für uns - der Startschuss einer Aufholjagd bis an den gebrochenen Aufwärtstrendrand heran.
Nun wird es jedoch NOCH interessanter, denn der Index tradet an einem starken Knotenpuknt. Dies Zone besteht aus:
(1) Letztes Lower High (LH)
(2) Nackenlinie der i-SKS
(3) 200er + 100er MA in H4
(4) gebrochener Aufwärtstrendrand
Es braucht nicht viel Fantasie um zu erkennen, dass eine Anhäufung von Stop Loss Ordern der aktiven Shortpositionen über diesem Knotenpunkt liegt. Brechen wir also aus, werden Shorts geschlossen, was durch Longs geschieht. Hinzu kommen neue direktionale Longs vieler Institutionen. Dieser Effekt kann uns ordentlich gen Norden schießen lassen.
Scheitern wir und brechen das letzte (HL), besteht die Gefahr, dass wir den doppelten Boden noch einmal testen.
Korrelation zu den Forexmärkten
Je nachdem, wo die Reise hingeht, rücken stark-korrelierende Forexpaare in den Fokus. So hat die Vergangenheit z.B. gezeigt, dass es Sinn macht AUD/JPY und GBP/JPY bei einem steigenden SPX long zu traden. Der Grund hierfür ist der Ausverkauf des JPYs als sicherer Hafen.
Bei fallenden Aktienmärkten könnte z.B. ein EUR/GBP oder USD/CAD Long Sinn machen.
Natürlich sollte man nicht blind in diese Paare einsteigen, sondern ebenfalls an technisch-relevanten Marken Positionen eröffnen. Bei einem Ausbruch im SPX gen Norden mit anschließender Etablierung eines Aufwärtstrends würde es z.B. Sinn machen im AUD/JPY in M15 oder H1 bullishe Trigger nach Korrekturen zu traden. Alternativ stehen Ausbrüche über die letzten HHs zur Verfügung.
Ihr seht also, dass die Wahl welches Forex-Paar man zur Zeit traden sollte stark eingeschränkt wird, sobald wir die korrekte Richtung des SPX erkannt haben. Zumindest ist dies EIN Weg, um sich im weiten Universum der FX-Paare zurecht zu finden.
Fundamental hängt viel an der weiteren Entwicklung der Evergrande-Story + US Daten gegen Ende der Woche. Dies sind jedoch Faktoren, welche wir im Hier und Jetzt nur durch gescheites Risikomanagement beeinflussen können.
In diesem Sinne wünsche ich Euch einen erfolgreichen Wochenstart und schaut gern beim Wochenausblick hier im Tradingview Stream vorbei.
Euer Meikel
*Keine Tradeempfehlung, keine Haftung
**Korrelationen können sich jederzeit ändern
Neue ATH´s nach FED StatementWie vermutet sind wie nahe eines ATH´s und trotz "balanced range", sowie tiefere "Value Area", vom Sentiment her Long eingestellt gewesen. Das "FED Statement" tat sein übriges, was offensichtlich, trotz der negativen News der letzten Woche gewissermaßen eingepreist schien.
Als "Futures Trader" handle ich sehr ungern in neue ATH´s, weswegen ich auch der Community dazu rate, darauf zu warten, bis sich ein Long Liquidation Tag ankündigt. Dies könnte beispielsweise dann der Fall sein, wenn die Overnight (asia) Session eine Rotation und/oder "balanced" verläuft.
Weitere Anzeichen naxch TPO- Theorie und aus Erfahrung wären:
- Schwaches Hoch im ATH
- ON session mit einer singleprint Zone gekennzeichnet
Sollte sich ein Profil in der sogenannten ON session bereits in selbiger über mind. 50 Punkte short erstreckt, also gehandelt haben, de ich von weiteren shorts zunächst absehen, bzw nur dann den Short suchen, wenn entsprechend Volumen reinkommt (15k Kontrakte im Future) und eine Range extansion absehbar ist.
Wichtige Marken für responsive Long:
- 4484
- 4472
- 4500
Unterhalb der 4438 nur shorts.
Alle zukünftigen Ideen basieren rein auf Basis von Volumen sowie Market Profile Charting.
Good Trades!
Dies ist der wahre Treiber des S&P 500s!Vergesst Wirtschaftsdaten, vergesst Sentiment. Der wahre Treiber des SPX ist seit geraumer Zeit die US 10 Jahres Renditen. Fallen diese stark, bedeutet dies, dass Anleihen gekauft werden. Da dies oft in turbulenten Zeiten geschieht, werden Aktientrader nervös und verkaufen SPX, Dow Jones & Co. Die Lektion: Augen auf den US Anleihenmarkt. Dieser bestimmt momentan unsere Trades in den Ami Indizes!
Trading View Ticker: US10Y
USTECH100 - Mögliche Bullishe TrendwendeNun wird es spannend. Wir sind zurück am letzten Hoch der Abwärtskorrektur, welche seit Ende April läuft. Ein Bruch über diese Zone wäre bullisch und eröffnet mittelfristiges Aufwärtspotenzial. Wir beobachten diese Zone genau. Sollte der Kurs sich bei Bruch darüber halten, sind wir geneigt eine USTECH100 Longposition im H4 Chart zu eröffnen. Ziel wäre dann ca. 13800.
Wäre auch gleichzeitig die NL der i-SKS.
WSI FOMC Review: Der “FED Put” Der Staub, welcher durch die Pressekonferenz der FED an den Märkten aufgewirbelt wurde legt sich langsam. Zeit, um die Karten auf den Tisch zu legen und unser Fazit zu ziehen.
Was war die Kernbotschaft der FED?
Das Wort des Abends war „transitory“ (vorübergehend) . Dieses eine Wort hat den USD in die Knie gezwungen EUR/USD durch die Decke schießen lassen und die Gold & Aktienbullen angelockt. Warum?
Wie Ihr aus unseren letzten Posts wisst, ist FED-Chef Powell langem ein sogenannter hardcore „Dove“. Also jemand, der ganz klar bevorzugt, dass der Leitzins in den USA sehr lange, sehr niedrig bleibt.
Die Reaktion der Märkte
Dies ist Musik in den Ohren der Aktienmärkte. Der Grund: Niedrige Zinsen bedeuten zum einen günstige Kredite für Unternehmen. Zum anderen aber auch fehlende Renditen an den Anleihemärkten. Dies macht die Aktienmärkte zur alleinigen Renditequelle für viele Fonds. Geld fließt also immer wieder in S&P, Dow & Co., weil es keine Alternativen gibt:
„Transitory“ hat Powell auf das Level der momentanen Inflation in den USA bezogen. Er glaubt, dass – durch die Corona Hilfsprogramme der US-Regierung – der Preisanstieg der letzten Monate vorübergehend ist.
Inflation tendiert bereits nahe 2% - also nahe dem Level bei welchem die FED darüber nachdenken sollte Zinsen anzuheben – zumindest, wenn die Inflation nachhaltig über diesem Level verweilt.
Da Powell diesen Anstieg aber als vorübergehend ansieht (Ja, noch einmal das Schlüsselwort 😉), bedeutet dies weiterhin niedrige Zinsen und dadurch auch einen niedrigen USD. Denn wenn das Zinslevel in den USA nicht steigt, fließt kein Geld in die USA und der USD wird nicht gestärkt. Im Gegenteil, Geld verlässt Amiland und der USD wird entwertet.
Reaktion der 10-Jahres Renditen auf US Staatsanleihen auf Powell:
Der „Fed Put“
Der sogenannte „Fed Put“ ist ein Konzept, welches wir an dieser Stelle einführen möchten. Ein „Put“ ist im Optionshandel (vereinfach gesagt) die Möglichkeit auf zukünftig fallende Kurse zu spekulieren.
Da Powell durch seine dovishen Aussagen einen „Deckel“ auf dem Wert des USDs setzt, sorgt die FED indirekt für einen fallenden USA.
Daher der Begriff „Fed Put“. Auch heute Abend wurde dieses Konzept deutlich:
Diese Bewegung hat USD nun an den Rand seines mittelfristigen Abwärtstrends gebracht. Der Ausbruch ist noch nicht ganz vollzogen – weiter beobachten:
Der S&P 500 hatte ebenfalls kurzfristig ein Allzeithoch erreicht, Gewinne wurden allerdings recht schnell vom Tisch genommen. Wir denken, dass sich dies jedoch bald ändern wird und weitere ATHs auf uns warten.
Wir hoffen dieses kurze Review hat die Bewegungen während der FED Sitzung entschlüsselt. Weitere Konzepte folgen.
Liebe Grüße
Meikel & Euer Team WSI
WSI Wochenausblick KW17WSI Wochenausblick KW17
Einen wunderschönen Start in die Woche wünscht Euch das Team WSI!
Fundamental wird es diese Woche nicht langweilig. Die US Berichtsaison ist im vollen Gange und die wirklichen Schwergewichte der US Wirtschaft hauen Ihre Zahlen diese Woche raus. Tesla beginnt heute nach Marktschluss. Morgen folgt dann Microsoft und Freitag Apple + Facebook.
Die bisherigen Ergebnisse können sich sehen lassen - dies ist ebenfalls im Turbo-Verhalten der US-Indizes zu sehen. Auch diese Woche sind wir wieder Käufer der Dips. SPX wird am 61,8er Fibo Level der momentanen Aufwärtsbewegung für uns interessant:
SPX CHart in H1
Außerhalb der Unternehemswelt steht aber auch der Zinsentscheid der US FED auf dem Programm. Es wird nicht erwartet, dass Fed-Chef Powell seit dem letzten Meeting von den Hawks dieser Welt bekehrt wurde und so denken wir, dass er sich auch dieses Mal wieder dovish geben wird. Den Ami Indizes würde dies gefallen.
Einen dovishen Powell reflektiert King Dollar allemal. Der Abwärtstrend der letzten Wochen ist klar zu erkennen. Ein Bruch der US-Zone bei ca. 90.58 wäre bärisch und würde von einem Ausbruch im EUR/USD getrieben werden:
DXY in H8
EUR/USD in H8
Im folgenden für Euch noch 1 Paar, welches uns langfristig technisch gut auf der Bären-Seite gefällt. Wie immer müssen wir hier auf die entsprechenden Trigger warten:
EUR/NZD in W1
Wir wünschen Euch eine erfolgreiche Tradingwoche und denkt daran Euer Risiko stets zu kontrollieren.
Meikel & Euer Team WSI
Ein Leitfaden: Aktuelle MarktkorrelationenZusammenhänge zwischen:
1. US Daten ✅
2. US Renditen ✅
3. US-Dollar ✅
4. FX Paaren ✅
5. Indizes ✅
Viel Spaß beim Lesen... Auf geht's! 🏃♂
Beim Treffen von Trade-Entscheidungen ist es wichtig nicht eingleisig zu fahren. ✅
Immer und immer wieder wird argumentiert, dass die Perfektion der reinen Charttechnik der Schlüssel zum Erfolg ist. 🔑
Während charttechnische Gesichtspunkte in der Tat ein Faktor sind, welchen man nicht ignorieren sollte, liegt der wahre Vorteil im Verbinden verschiedenster Ansätze, um eine kohärente Logikkette zu etablieren. 💡
In dieser Woche rücken die US-Daten mal wieder in den Fokus: US Inflation morgen um 14:30 Uhr und US Einzelhandelsumätze am Donnerstag um 14:30 Uhr.
Wie genau könnten sich diese Daten auf die Märkte auswirken und warum ist es so wichtig den Zusammen zwischen den o.g. Faktoren Faktoren zu verstehen, um nachhaltig profitable Trades abzusetzen? 🌎
In den vergangenen Wochen zeigten sich US Daten als äußerst Robust.
Die Befürchtung, dass die starke US Wirtschaft, welche in den letzten Jahren das Zugpferd der Weltwirtschaft war, von den Folgen der Corona Pandemie einbrechen würde, bestätigte sich nicht. Diese Befürchtung rückt nun immer weiter in den Hintergrund, denn die Impffortschritte in den USA können sich sehen lassen. 💪
Nun müsst Ihr wissen, dass eine Zentralbank eine Hauptaufgabe hat, wenn die Wirtschaft langsam aber sicher anzieht: Dafür sorgen, dass die Inflation nicht aus dem Ruder gerät. 📈📈📈
Dies tut Sie, indem Sie die Zinsen anhebt. Und auch wenn die FED dies noch nicht tut, steigen die Erwartungen für eine Wende der dovishen FED zu ersten hawkishen Kommentaren stark. 🛡️
Diese Erwartungen sind im Verlauf der US Renditen auf 10-jährige Staatsanleihen ersichtlich: 👇👇👇👇
Seit August sind die Renditen also um knapp 1% gestiegen. ✅
Dies mag für Privattrader nicht viel sein. Für Hedgefonds und Banken, welche Milliarden investieren, macht dieser Zinsunterschied aber einen enormen Unterschied. 😳
Was für eine Rolle spielt dies nun für den US-Dollar?
Die Logik ist simpel: Damit Europäische, Japanische, Australische, Chinesische etc. Fonds und Banken US Staatsanleihen kaufen können, müssen diese Ihre lokalen Währungen erst einmal in USD umtauschen. ✅
Und was geschieht, wenn USDs gekauft werden? Der Wert des US-Dollar steigt. 📈
Wenig erstaunlich also, dass die folgende Korrelation in den letzten Monaten immer wieder gezeigt hat: Steigende Renditen führen zu einem steigenden Dollar - ab einem gewissem Level. Hier ab ca. 1,0%: 👇👇👇👇👇
Wir haben haben also bisher folgende Zusammenhänge identifiziert:
Bekommen wir starke US Daten, steigen die US-Renditen und diese lassen den US-Dollar an Stärke gewinnen.
Die Rolle vom USD:
Der USD spielt in den Forex Märkten eine zentrale Rolle, denn alle Major Währungspaare, haben diesen als gemeinsame Komponente: 👇🛡️
EUR/USD
AUD/USD
NZD/USD
GBP/USD
USD/JPY
USD/CAD
USD/CHF
Wäre es als nicht ein immenser Vorteil, wenn wir genau verstehen würden, was den USD treibt? Hätten wir nicht einen Vorteil gegenüber jeglichen Charttechnischen Prinzipien, welche lediglich die Vergangenheit reflektieren? 😳
Die Antwort ist ein klares "Ja!" ✅
Wenn wir also erwarten, dass US Daten weiterhin sehr stark ausfallen können - dann würden wir alle eher USD-Bullen sein.
Und dies hat erhebliche Konsequenzen für unsere Trades. 🌎
Genau aus diesem Grund haben wir uns heute auch entschieden an der rechten Schulter der SKS in Gold Short zu gehen.
Denn: Gold korreliert negativ mit dem USD und die meisten Analysten erwarten für diese Woche starke USD-Daten: Es macht also Sinn Short Gold zu sein:
USD Index vs. Gold: Inverse Korrelation
Wenn wir also in den nächsten Wochen starke US-Daten erwarten, dann wären wir USD-Bullen. ✅
Daraus ergeben sich die übergeordneten Trends in den Majors, zb: 👇🔥
EUR/USD Short
Warum? Ganz klar: Der Euro ist mit ca. 60% das größte Gewicht im USD-Index. Steigt der USD, wird dies zu einem großen Teil durch einen fallenden EUR/USD getrieben: 👇👇👇👇
Bleiben also nur noch die Indizes. Wie werden diese zur Zeit getrieben? 🙊
Wir sagen hier bewusst "zur Zeit", denn Korrelation zwischen US Daten und Indizes könne sich ändern. ✅
Momentan gilt der sogenannte "Reflations Trade": Dies bedeutet, dass die Inflation von einem niedrigem Level wieder steigt, was ein Zeichen für das zunehmende Kauf-Verlangen der Amis ist. Gute Nachrichten für die Unternehmen! 🏦🇺🇸
Na, dann ist die Auswirken auf die US Aktienmärkte auch klar: Starke Daten, steigende Aktienmärkte. 🌎
Und natürlich: Starker USD (getrieben von starken US Daten) = steigende Indizes (ebenfalls getrieben von starken US Daten).
Diese Korrelation gilt nicht immer - dennoch geht man davon aus, dass sich diese Korrelation normalisiert, wenn diese über ein paar Wochen auseinander gelaufen ist, wie momentan: 👇👇👇👇
S&P 500 vs. USD-Index
Das WSI Fazit ✅🌎
Es ist ein großer Vorteil nicht nur stur auf die Charts zu blicken. 📈📈📈
Die Chartanalyse und das Zusammenspiel zwischen Price Action, Candletsicks und Indikatoren ist wichtig, keine Frage. 🔥🔥🔥
Jedoch erlangen wir einen entscheidenden Vorteil, wenn wir alle zusammen die Korrelationen und fundamentalen Zusammenhänge der verschiedenen Finanzmärkte verstehen. 💪🛡️
In Zukunft werden wir weitere Konzepte für Euch entschlüsseln 👌
Trading ist ein langfristiges Handwerk. Habt Geduld, lernt täglich dazu und habt Vertrauen in Eure Entwicklung. Wir sind an Eurer Seite. 👨👩👧👦❤️
Meikel & Team WSI
*Keine Tradeempfehlungen
Dax Short?Guten Morgen. Der DAX hat sich hier einen Kanal gebildet mit schicker Dynamik. Ich handle hier bis zu Kanalunterkante. SL liegt etwas über der Oberkante.
Natürlich wie immer keine Handelsempfehlung, mal schauen was uns der Markt gibt :)
Korrektur im Dax oder massiver Ausbruch ?!Erfolgt eine Korrektur an allen Indizes ?
Es könnte durchaus möglich sein, falls weitere Marken nachhaltig gebrochen werden.
Alle Indizes stehen an markanten Marken und Widerständen.
Am Beispiel Dax , zeige ich einen mittel- sowie einen langfristigen Chart.
Wir stehen am Scheideweg. Entweder massiver Ausbruch oder knackige Korrektur.
1. Ziel einer Korrektur im Dax sehe ich bei 12.600-12.800 Punkten.
Sollte die Stimmung weiterhin schlecht sein, wäre 11.100-11.400 das Ziel, im Extremfall 10.300-10.500 das Ziel.
Hier muss man die jeweils die Marken im Auge behalten.
Der Dax muss im Laufe der Woche sein Allzeithoch überwinden.
Sollte er nachhaltig die 14.200 Punkte überspringen wäre die 15.200 Punkte ein mögliches Ziel.
Wird der steigende Keil weiterhin gebrochen, geht es abwärts.
Interessant ist, das der Dax seine markanten Hoch- und Tiefpunkte oft im März gemacht hat!
Folgt er weiter diesem Schema ? Wir werden es demnächst wissen.
Momentan verlassen wir den aufsteigenden Keil nach unten!
Dies könnte aber auch nur eine Falle sein, der fallende Trend muss sich erst bestätigen!
Bild1: langfristiger Chart seit 1980.
Bild2: mittelfristig seit dem Corona Crash, am Ende des aufsteigenden Keils.
Bild3: mögliche Konsolidierungsziele
2 Optionen beim DAX!Der DAX hat meiner Meinung nach 2 Optionen die in nächster Zeit zutreffen können. Wir befinden uns momentan in einem Triangel an dessen Resistance er jüngst erst schön sauber angeprallt ist! Ich warte auf einen Break Out entweder nach oben raus (Option 1) mit Kursziel bei dem alten ATH (14.100 Zähler) oder ein Bearish Breakout nach unten raus (Support Line bei 13.500 Zählern)
Es bleibt spannend.
Meine Prognose ist je nach dem wie die macht Übergabe in den USA heute von dannen geht! Geht das ganze friedlich aus so glaube ich an einen klaren Bullishen break out, wird es aber große aufstände geben, denke ich es wird ein Bearish geben!
Was ist eure Meinung - Schreibt es gerne unter diesen Beitrag!
Dow Jones Tagesausblick: DaytradinglevelDer Dow Jones tradet weiterhin in einem übergeordneten Abwärtstrend in H1. Wir nähern uns momentan starken US-Leveln bei welchen wir Käuferinteresse erwarten.
Die Amis werden heute keine Impulse in den Markt bringen können, denn am Martin Luther King Jr. Day sind die Märkte geschlossen.
Es ist heute also recht lukrativ US und WS Zonen zu handeln, da Ausbrüche durch das fehlende Volumen unwahrscheinlich sind.
Die genauen Daytrading Level findet Ihr im Chart.
Euch allen einen erfolgreichen Tradingtag!