Ideen der Community
USDJPY🇺🇸🇯🇵 - Long Chance?Hallo Trader,
beim USDJPY hatten wir am Freitag nach den Arbeitsmarktdaten einen Break des Widerstandes (siehe auch Verwandte Tradingidee).
Nun haben wir im Laufe der Woche den Pullback zum alten Widerstand (= neuer Support) gesehen.
Hier bildet sich nun auf Stundenbasis ein Boden aus und bietet uns die Chance Long einzusteigen.
Unser Plan wäre bei jedem neuen Rücksetzer neue Long Einstiege zu suchen.
Auch Goldman & Sachs sieht den Yen auf Sicht schwächer
"Der US-Arbeitsmarktbericht trieb die US-Renditen nach oben und die Aktien nach unten, eine negative Mischung für den Yen, insbesondere in einem Umfeld, in dem die japanischen Renditen fest sind. In der Tat entwickelte sich der JPY an diesem Tag schlechter als die meisten anderen Hauptwährungen und trieb USD/JPY in Richtung unserer 3-Monats-Prognose von 132", so GS.
"Die Kombination unserer Grundannahmen für 2023, dass es keine Rezession geben wird, höhere US-Renditen und die Fortsetzung des YCC in leicht veränderter Form, spricht für eine erneute Schwäche des Yen, obwohl die Risikobilanz angesichts der größeren Flexibilität der BoJ günstiger für die Währung aussieht", fügt GS hinzu.
Ein gewisses Risiko stellt aber die Uneinigkeit Japans über die künftige Notenbankpolitik dar. Hier gibt es immer wieder teils stärkere Schwankungen.
Hier sollte man also versuchen möglichst immer nur einen Trade (oder Teilposition) im Risiko zu haben. Bei weiteren Trades sollte der vorherige Breakeven abgesichert werden.
Positiv für Long Trades ist zu erwähnen, dass man hier sehr ordentliche Swaps bekommt - geschuldet eben durch die Differenz bei den Leitzinsen zwischen FED und BOJ.
Happy Pips!
Michael - Team PimpYourTrading
Crader - Marktupdate 10.02 (Bitcoin, Tradevorlagen uvm.) Guten Morgen liebe Crader!
Endlich hat die erwartete und erwünschte Korrektur des Kryptomarktes angefangen. Allen voran steuert natürlich Bitcoin das Geschehen. Passend zur Korrektur, schauen wir uns die wichtigsten Supportlevel, Tradeeinstiege und Tradeerhaltungslevel gemeinsam an. Viel Spaß beim lesen, und bei Fragen bitte wie immer direkt bei uns melden.
Indikatoren Analyse:
Starten wir das Marktupdate passend mit einer Tageschartanalyse der wichtigsten Indikatoren. Wie in der letzten Analyse erwähnt waren, und sind alle Indikatoren stark bärisch. Der RSI hat sich nun von der überkauften Zone auf die 54 Punkte abgekühlt. Hier ist es aber sehr wahrscheinlich, zumindest noch die 50 Punkte zu erreichen um dort Support zu finden. Eine Korrektur bis in die überverkaufte Zone ist natürlich auch möglich. Dafür müssten wir aber einige Supportlevel im Chart brechen. Der MACD baut weiterhin gesund sein Verkaufsvolumen auf und ist ebenfalls wenig an einem Ende der Korrektur interessiert. Die Bollinger Bänder haben uns den Ausbruch perfekt vorhergesagt. Die äußeren Bänder des Indikators haben sich stark verengt und mit dem Antesten des +2 Bandes wurde ein Abverkauf deutlich wahrscheinlicher als ein Push.
Schauen wir uns die Ribbon an, sind wir mit dem Kurs weiterhin in der oberen Hälfte. Wir haben immer noch die 200er EMA als sehr starken Support unter uns. Wer gerne ein wenig spekuliert und sehr kurzfristige Trades macht, wird hier mit einem Long auf der EMA auf seine Kosten kommen. Enger SL und kein all zu großes Target setzen!
Der Traders Reality Indikator gibt uns weiterhin einiges an Liquidität der Market Maker unterhalb des Marktpreises. Die gestrige Tageskerze war aber auch eine Vector Candle, somit dürfen wir auch mal nach oben retracen. :)
S&R Analysen:
Weiter geht es mit den aktuellen S&R Analysen. Hier haben wir mal wieder ein super Beispiel wie unsere hauseigene S&R Theorie in allen Größen und Variationen zusammenspielt.
Zuerst die größte S&R Analyse aus dem Tageschart. Hier erkennen wir weiterhin die Ablehnung des 0.5er Fib Levels. Je öfter wir abgelehnt werden umso wahrscheinlicher ist ein Retest des darunter liegenden Fib Levels. Genau das ist auch passiert und wir finden aktuell Support auf dem inverted Golden Pocket zwischen 21940$ und 21396$. Fällt dieser Support haben wir laut der großen Fib die nächsten relevanten Support bei 19457$.
Weiter geht es mit der etwas kleineren S&R Analyse aus dem Tageschart. Hier erkennen wir die Ablehnung an der Distributionszone. Durch die Ablehnung war auch hier ein Retest des Golden Pockets sehr wahrscheinlich, demnach wenig überraschend, dass wir zwischen 21788$ und 21476$ Support finden. Fallen wir durch diesen Support liegt laut dieser FIB der nächste Support am Trendwendepunkt des 0.5er Fib Levels bei 20326$.
Zu guter Letzt noch die aktuellste und für den kurzen Zeitraum relevanteste Analyse. Aktuell hat die FIB hier noch keinen Anklang gefunden. Um eine größere Aussagekraft zu bekommen, müssten wir mit dem Kurs zuerst eines der FIB Level genau antesten. Bevor ihr also die einzelnen Supports der Fib tradet, sollten wir erst abwarten bis eines der FIB Level Punktgenau getroffen wird. Sollte dies der Fall werden, werde ich das 0.5er Fib Level und das Golden Pocket longen. Targets sind die darüberliegenden Widerstandslinien.
Besonders spannend für mich ist aber dieses Zusammenspiel der 200er EMA, einer bullischen Liquidity Box und der EMA Ribbon.
10 Gründe wieso die meisten Trader Geld verlierenHallo zusammen!👋
Das Trading & Investieren sind nicht einfach. Wenn es so wäre, dann wären alle reich.
Hier sind ein paar gut-bekannte Gründe, wieso Trader Geld verlieren, und einige Tipps, wie Sie Ihr Trading auf einem stabilen Fundament aufbauen können.
Mangelhaftes Wissen 📘
Viele Trader stürzen sich in die Märkte, ohne wirklich zu verstehen, wie sie funktionieren und was für den Erfolg benötigt wird. Aus diesem Grund machen sie dann teure Fehler und verlieren schnell ihr Geld.
Schwaches Risikomanagement 🚨
Das Risiko ist ein inhärenter Bestandteil des Tradings. Es ist extrem wichtig, dass Sie Ihre Risiken effektiv verwalten, um Ihr Anlagekapital zu schützen und Ihre Erfolgschancen zu optimieren. Leider verwenden viele Trader keine klare Risikomanagementstrategie, und sind aus diesem Grund für große Verluste anfällig.
Emotionale Entscheidungsfindung 😞
Es gibt kaum was Einfacheres, als im Trading von starken Emotionen verleitet und überwältigt zu werden. Wenn Sie Ihre Entscheidungen auf Emotionen und nicht einer rationalen Analyse basieren, dann ist dies ein gutes Rezept für ein Desaster. Viele Trader treffen schlechte Entscheidungen, wenn sie sich überlastet, gierig oder ängstlich fühlen, was dann zu erheblichen Verlusten führt.
Mangelhafte Disziplin 🧘♂️
Der erfolgreiche Handel benötigt Disziplin, aber viele Trader haben Probleme damit, sich an ihren Plan zu halten. Dies ist insbesondere zu volatilen Marktbedingungen eine Herausforderung, oder wenn ein Trader ein Drawdown erleidet. Erstellen Sie ein System, an das Sie sich leicht halten können!
Übertriebene Handelsaktivitäten 📊
Viele Trader begehen diesen Fehler. Sie verbeißen sich in zu viele unterschiedliche Trades und gestatten dann diesen Trades nicht, ihren natürlichen Verlauf zu entfalten. Dies führt zu einem erhöhten Risiko, hohen Brokerkosten und einer gesteigerten Wahrscheinlichkeit für Verluste. Wenn Sie Ihre Setups sauber artikulieren, dann kann Ihnen dies extrem hilfreich dabei sein, die Spreu vom Weizen (oder den guten Handelsgelegenheiten) zu trennen.
Kein Handelsplan 📝
Ein Trading-Plan enthält einen klaren Regelsatz und Richtlinien für Ihre Handelsaktivitäten. Ohne einen Plan treffen Trader impulsive Entscheidungen, was natürlich gefährlich ist und oft Verluste herbeiführt.
Sich nicht auf dem neuesten Stand über wichtige Daten und Infos halten ⏰
Der Markt und seine Entwicklungen befinden sich in einem Zustand der fortwährenden Evolution. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Trader immer auf dem neuesten Stand über die neuesten Entwicklungen sind, damit sie gut informierte Entscheidungen treffen können.
Keine schnelle Verlustbegrenzung ✂️
Kein Trader kann es komplett vermeiden, hier und da einen Verlust zu erleiden. Das Ziel ist, den Effekt dieser Verluste auf Ihr Handelskonto zu minimieren. Eine der besten Methoden hierfür ist, Ihre Verluste schnell einzudämmen und aus dem Trade auszusteigen, wenn es sich gegen Sie entwickelt. Viele Trader halten jedoch an ihren verlustbringenden Trades in der Hoffnung fest, dass sie sich noch erholen werden, und dies kann dann zu höheren Verlusten führen.
Keine Optimierung von gewinnbringenden Trades 💸
Genauso wichtig wie die Verlustbegrenzung ist die Profitoptimierung. Viele Trader schaffen dies nicht, weil sie keinen Handelsplan haben, welcher ihnen klar mitteilt, wann und wie sie aus einem Trade aussteigen sollten. Das Ergebnis ist dann oft, dass sie weitere potenzielle Profite verpassen.
Keine Anpassungsfähigkeit 📚
Es ist von zentraler Bedeutung für Ihren Erfolg auf den Finanzmärkten, dass Sie sich den Veränderungen in den Marktbedingungen anpassen können. Regierungen werden abgelöst, Handelsvorteile verschwinden und tauchen erneut auf, und die grundlegenden Systeme befinden sich in einem konstanten Wandel. An einem Tag bringt Ihnen eine bestimmte Handelsstrategie konsistente Profite ein, und dann am nächsten – überhaupt nicht. Trader müssen sich anpassen, um auf lange Sicht Geld machen zu können, oder sie riskieren von den Märkten ausgesondert zu werden.
Im Fazit: Die Mehrheit der Trader, die Verluste erleiden, tun dies, weil sie sich nicht genügend auf die Herausforderungen der Märkte vorbereitet haben. Indem Sie sich gut und fortwährend weiterbilden, einen soliden Handelsplan erstellen und im Vorhinein Ihre Entscheidungen planen, können Sie Ihre Erfolgschancen erhöhen und die üblichen Fallen vermeiden.
Wir hoffen, dass Ihnen dies gefallen hat! Schreiben Sie uns bitte Ihre Tipps und Ratschläge unten in die Kommentare!
Bis nächste Woche! 🙂
– Team TradingView
ADA - Cardano Analyse im Tageschart mit Aussichten für Januar 23ADA – Cardano Kurzanalyse im Tageschart
ADA konsolidierte zuletzt wie die meisten Assets in Form eines möglichen Bullenkeils. Auch wenn die Konsolidierung nicht als Keil gewertet wird, so kann man sagen, dass sich der Druck der Teilnehmer über die Zeit und nicht über die Dynamik abgebaut hat (bisher).
Der Kurs lief zuletzt, gemeinsam mit dem Gesamtmarkt, über die Kanalbegrenzung (gelbe Linie, durchgezogen) wobei das Volumen Anstieg, die Volatilität jedoch nicht besonders.
Es folgt eine weitere Kanalbegrenzung (gestrichelte gelbe Linie) sowie der SMA200 (rot) und ein horizontaler Widerstand (0.3885).
Diese bilden einen möglichen Widerstandsbereich (weißes Rechteck)
Im Tageschart bilden sich somit folgende relevante Möglichkeiten für mich:
-> Bullisch Variante 1 (Grün Pfeil)l
Kurs läuft bis an den Widerstandsbereich, es gibt hier einen Rücksetzer bzw. eine kurze Konsolidierung und der Kurs steigt weiter.
-> Bullisch Variante 2 (Grün Pfeil)
Der Kurs testet in den nächsten Tag die vorherige Kanalbegrenzung, bevor er erneut steigt und am Widerstandsbereich kurzfristig Konsolidiert bevor er weiter steigt.
->Bärische Variante (Rot Pfeil)
Der Kurs läuft
A) bis an den Widerstandsbereich und wird hier abgewiesen oder;
B) Der Kurs Konsolidiert nun bevor es zu einer erneuten im Tageschart relevanten Bewegung kommt.
Der Commitment of Traders Report 📋Hallo zusammen!
Heute schauen wir uns den COT Bericht an. Es ist ein Makroökonomischer Indikator/Bericht, der die Positionen und vor allem die Richtung der Positionen verschiedener Trader aufzeigt.
Was ist der Commitment of Traders ( COT ) Report?
Der COT ist ein wöchentlich veröffentlichter Bericht der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) und ist ein verzögerter/lagging Indikator, da er auf den Daten der letzten Woche basiert. Er zeigt die Größe und Richtung der Positionen in Futures 3 Arten von Tradern auf:
- Kommerziell
- nicht-kommerziell
- nicht meldepflichtig
Diese Informationen werden von vielen Tradern genutzt, um einen Einblick in die Stimmung des Marktes zu gewinnen und ihre Tradingentscheidungen besser treffen zu können.
Kommerzielle Trader sind zum Beispiel große Unternehmen, die ihre physischen Rohstoffpositionen absichern wollen, oder auch aufgrund schwankender Währungen ihre Cash-Position hedgen wollen.
Nicht-kommerzielle Trader sind etwa Hedgefonds, die Futures handeln, um Profit zu erwirtschaften.
Nicht meldepflichtige Trader sind Kleinanleger und kleinere Unternehmen, deren Positionen nicht groß genug sind, um gemeldet werden zu müssen.
Welche Daten enthält der COT?
Der Bericht enthält eine Aufstellung des „Open Interest“ für Futures und Optionen, bei denen 20 oder mehr Trader nach CFTC meldepflichtige Positionen halten. Abgesehen von den Daten der letzten Woche, findet man auch alle historischen Daten komprimiert in Jahreakten.
Die Daten werden von Firmen wie FCMs, Clearing Members , ausländische Broker und Börsen bereitgestellt. Während die Positionsdaten von diesen meldenden Unternehmen geliefert werden, ist die Kategorie vom überwiegenden Geschäftszweck abhängig, den der Trader auf dem CFTC-Formular 40 angibt. Dieser Geschäftszweck wird allerdings auf Angemessenheit von den CFTC-Mitarbeitern geprüft.
Auch wenn die CFTC die genauen Gründe für die Trades nicht kennt, müssen alle Positionen in dem Rohstoff angegeben werden. Das bedeutet, dass man nicht unterscheiden kann, ob ein Trade als Hedge oder zur reinen Spekulation dient. Trader geben den Geschäftszweck nach Rohstoff an, das bedeutet das ein und derselbe Trader in verschiedenen Rohstoffen in unterschiedlichen Investmentkategorien eingeordnet werden kann.
Aus rechtlichen Gründen wird nicht angegeben, wie individuelle Trader im COT eingeordnet werden.
Die Daten werden im Allgemeinen am Dienstag gemeldet und am Freitag veröffentlicht. Ab Mittwochmorgen werden sie geprüft und korrigiert und Freitagnachmittag veröffentlicht.
Wer sind die Marktteilnehmer?
1. Legacy – Beinhalten "Futures only Report", "Combined Futures Report", "Options Report". Marktteilnehmer werden in "Non-Commercial" und "Commercial Traders eingeteilt.
2. Supplemental – Beinhalten 13 Agricultural Commodity Contracts. Marktteilnehmer werden in Non-Commercial, Commercial und Index Traders eingeteilt.
3. Disaggregated – Beinhaltet Agrikultur, Petroleum und Produkte, Natural Gas und Produkte, Elektrizität und Metalle und andere physische Kontrakte. Marktteilnehmer werden eingeteilt in:
1. Hersteller/Unternehmer/Verarbeiter/Benutzer
2. Swap Dealers
3. Verwaltetes Kapital
4. Andere Meldepflichtige
4. Traders in Financial Futures – TFF Bericht beinhaltet Financial Contracts, Eurodollars, Aktien, VIX und Bloomberg Commodity Index. Marktteilnehmer werden eingeteilt in:
1. Dealer/Intermediary
2. Asset Manager/Institutional
3. Leveraged Funds
4. Other Reportables
Wie nutzen viele Trader diese Informationen?
Viele Swingtrader, die ihre Trades über mehrere Tage und Wochen halten, machen von diesem Indikator Gebrauch, da wie oben schon erwähnt Daten des Dienstags am Freitag veröffentlicht werden. Hier wird er als richtungsgebender Indikator angewandt, um zu schauen, was die Non-Commercials machen (Non-Commercials sind aus Gründen wie Spekulation im Markt, Commercials können beispielsweise auch Farmer mit Maisfeldern sein, die ihre Ernte mit einem Short gegen Preisverfall absichern wollen). Das bedeutet, dass der Indikator ein „Lagging Indicator“ ist, weshalb ihn viele Daytrader für unbrauchbar halten. Allerdings gibt es auch hier Ausnahmen und manche verwenden den COT , um einen allgemeinen Bias zu bekommen und in Richtung des Marktes zu traden, um ihre Chancen zu erhöhen.
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Lass uns in den Kommentaren wissen, was du von diesem Bericht hältst und ob du ihn bereits verwendest!
- Team TradingView ❤
Zinsschlacht zwischen Scalable Capital und Trade Republic Du hast mehr als 10.000 Euro auf Deinem Girokonto? Dann nimm Dir jetzt unbedingt kurz Zeit und sehe Dir das Video an. Es geht darum, wie Du mehr Ertrag bei sogar weniger Risiko bekommst und Deine Liquidität optimal anlegst. Scalable Capital und Trade Republic bieten gerade gute Alternativen zu den 0% bei den meisten Girokonten aber es gibt auch noch bessere Alternativen.
Insgesamt beziffert sich das Geldvermögen der Deutschen schätzungsweise auf 6,2 Billionen Euro. Davon liegen ca. 1.000 Mrd. Euro unverzinst auf Girokonten! Renditen gibt es dabei nur für Deine Bank! Richtig, Dein Geld arbeitet nicht für Dich, sondern für jemand anderen.
Bildhaft gesprochen nimmt die Bank das Geld von all ihren Kunden, nutzt die Chancen am Kapitalmarkt aus und profitiert vom sogenannten Zinsertrag, indem sie die vom Kunden nicht benötigte Liquidität kurzfristig am Kapitalmarkt anlegt. Sie verdient damit Geld auf Deine Kosten. Das muss aber nicht sein, wenn Du die bestehenden Alternativen ausnutzt!
Wenn Du Deine Bank darauf ansprichst, wirst Du wahrscheinlich ein Angebot für Tages- oder Festgeld erhalten. Dort gibt es in der der Regel minimal positive Zinsen und die Marge für Deine Bank sinkt leicht.
Bei einem Anbieterwechsel und bestimmten Spezialbanken gibt es auch schon wieder bis zu 1,2% für Festgeld. Aber Vorsicht vor „Lockzinsen“! Hier besteht ein gewisses Risiko, was die Kreditwürdigkeit der Bank angeht.
Mein Tipp:
Mache es so, wie die Banken und lege Dein Geld selbst am Kapitalmarkt an. Sehr gut dafür geeignet sind: Staatsanleihen oder Geldmarkt-ETFs. Das Einzige, was Du dafür brauchst, ist ein Depot.
Viele Europäer gehen diesen Weg und nutzen nicht die Bank als Zwischenhändler, sondern legen überschüssige Liquidität direkt am Kapitalmarkt an und kaufen Staatsanleihen.
Was sind Staatsanleihen?
Staatsanleihen sind Wertpapiere, mit denen die Staaten ihre Staatsschuld finanzieren. Sie nehmen einen Kredit auf und zahlen den Anlegern dafür einen Zins. Die Höhe des Zinses hängt von der Kreditwürdigkeit und der Laufzeit der Anleihe ab. Am Ende der Laufzeit wird die Anleihe zurückgezahlt.
Dein Vorteil:
Du musst Dir keine Gedanken um die Sicherheit der Bank machen. Es gibt zwar die Einlagensicherung. Diese gilt aber nicht unbegrenzt, sondern nur bis zu einem Höchstbetrag von derzeit 100.000 Euro je Bank und Kunde. Im Ernstfall ist jedoch nicht vorhersehbar, ob sie wirklich in allen beteiligten Ländern und Banken funktioniert. Deshalb solltest Du Dir gut überlegen, wieviel Prozent Deines Geldes Du der Bank anvertraust.
Durch den Erwerb von deutschen Staatsanleihen ist Dein Schuldner nicht mehr die Bank, sondern der deutsche Staat. Dieser genießt mit einem Rating von AAA die bestmögliche Bonität. Banken haben eine schlechtere Kreditwürdigkeit und damit ein höheres Ausfallrisiko.
Was kannst Du tun?
Schau Dir das Video an!
*Keine Anlageberatung oder Kaufempfehlung, sondern nur eine exemplarische Nennung!
Fazit:
Zu viel Liquidität auf dem Girokonto lohnt sich nicht und nur die Bank profitiert. Eine einfache Alternative sind Tages- oder Festgeld-Konten. Wenn Du es so machen willst wie Deine Bank, dann nutze Staatsanleihen, um nicht benötigte Liquidität bei Staaten mit guter Bonität, sehr sicher und mit zumindest ein wenig Ertrag anzulegen. Ein großer Vorteil ist, dass Du auch über die Einlagensicherung hinaus, Geld mit der bestmöglichen Bonität parken kannst. Um Zinsänderungsrisiken zu vermeiden, bieten sich insbesondere Staatsanleihen mit einer kürzeren Laufzeit an.
Tesla Long - Ist die Trendwende wirklich da? - Jetzt Einsteigen?Tesla, Inc. ist ein börsennotierter US-amerikanischer Autohersteller, der neben Elektroautos auch Batteriespeicher und Photovoltaikanlagen produziert. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 2003 von Martin Eberhard und Marc Tarpenning, die 2008 ausschieden.
In diesem Video habe ich eine kurze Analyse zu Tesla gemacht. Habe versucht das Unternehmen nüchtern zu betrachten und nach Indikatoren und Bewertungen Fundamentaler Art zu gehen.
Hoffe euch gefällts.
NPK Long - keine Schulden - Chance Risiko Verhältnis 3National Presto Industries, Inc. ist ein Unternehmen der Haushaltswaren- und Elektrogeräteindustrie. Zu seinen Segmenten gehören das Segment Haushaltswaren/Kleingeräte, das Verteidigungssegment und das Sicherheitssegment. Das Segment Haushaltswaren/Kleingeräte entwickelt, vermarktet und vertreibt Haushaltswaren und Elektrokleingeräte, darunter Schnellkochtöpfe und Konserven, Küchenelektronik und Komfortgeräte. Das Segment Verteidigung versorgt die Streitkräfte mit zuverlässigen Produkten, stellt 40 Millimeter (mm) Munition, mechanische und elektromechanische Präzisionsbaugruppen und mittelkalibrige Patronenhülsen her, führt Lade-, Montage- und Packvorgänge (LAP) für Produkte im Zusammenhang mit Kampfmitteln durch, hauptsächlich für die US-Regierung und Hauptauftragnehmer, und stellt Zünder, Booster-Pellets, Auslösepatronen und andere militärische Energievorrichtungen und Materialien her. Das Segment Sicherheit bietet Sicherheitstechnologie für Organisationen und Einzelpersonen und besteht aus den Unternehmen OneEvent Technologies, Inc. und Rusoh, Inc.
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Spannendes Unternehmen für ein kurzfristigen Trade zu haben.
DAX Update zum 02.02.2022Guten Abend zusammen,
so schön wie das Datum ist, läuft auch meine Analyse.
Seit dem Erreichen des Zielbereiches (Welle 2) ist der DAX XETR:DAX fast täglich grün gewesen.
Im letzten Update war der Zielbereich der Welle 3 schon da, aber nicht so genau wie er jetzt eingezeichnet ist.
100% zufrieden bin ich mit dem Zielbereich noch nicht, ich werde aber Updates geben wenn ich diesen Anpasse.
All in All kann man aber sagen das die Zielbox (2) alles gegeben hat, auch wenn sie nicht gerade lange Aktiv war.
Der darauffolgende Zielbereich (Welle 4) wird demnächst auch noch genauer. (Updates kommen)!
Meine Aussicht:
Nach erreichen des Zeilbereichs (3) wird der DAX erstmal abkühlen müssen, was er auch Realistisch über einen etwas längeren Zeitraum machen wird (4-12W.).
Nach beenden der Abkühlphase sehe ich neue Allzeithochs, wenn sich bis dahin gravierende News ergeben, welche sich im Chart bemerkbar machen.
Wie es tatsächlich kommen wird,
weis keiner!
LG
Benjamin :^)
Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Mittwoch, den 01.02.2023Auch den letzten Tag im Januar verbrachte unser Dax in seinem Käfig der letzten Tage. Nun bekommt er zum Februar-Auftakt durchaus mal eine Chance sich nach draußen zu bemühen.
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 16285, 16080, 15445, 15380, 15115, 15045, 14815, 14750, 14635, 14560, 14440, 14270, 14100, 13800, 13600, 13350, 12850, 12670, 12500
Chartlage: positiv
Tendenz: unter 15025 abwärts, über 15150 aufwärts
Grundstimmung: neutral
Unser Dax klemmte weiter zwischen 15000 und 15180 und pendelte dort hin und her. Solange er also nicht oben 15180 / 15200 oder unten 14950 / 14940 rausnehmen würde, sollte sich auch erstmal an der Situation nichts ändern. Würde er die Bereiche aber mal wegkicken, sollten sich oben 15270 / 15280 und auch 15350 öffnen. Unten wäre wohl dann 14830 / 14800 der nächst wichtigere Anlaufbereich. So die Zusammenfassung von gestern.
Doch erneut schaffte unser Dax weder oben noch unten ein neues Signal und bleibt damit auch weiter in der Range. Die Einschätzung der letzten Tage bleibt somit weiter bestehen. Allerdings sollte man sich zum Februar-Auftakt, auch wegen der FED, durchaus daraf einstellen, dass unser Kumpel wohl mal einen Ausbruch proben wird. muss noch nicht erfolgreich werden, aber man sollte sich wohl besser mal auf einen Range-Riss einstellen.
Ansonsten bleibt weiter über 15180 / 15220 der Weg zur 15270 / 15280, 15350 und 15445. Sowie unter 14950 / 14940 die 14830 / 14800, 14700 und 14670 / 14630. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken gilt der MD5ELD KO 11444 sowie der GZ20PU KO 12805 und für Abwärtsstrecken der CU9QRK KO: 15800.
Fazit: Unser Dax klemmt weiter zwischen 15000 und 15180 und pendelt dort hin und her. Solange er also nicht 15180 / 15200 oder unten 14950 / 14940 rausnimmt muss sich erstmal an der Situation nichts ändern. Gerade zum Februar-Auftakt würde es aber durchaus passen, wenn er mal einen Range-Bruch wagt. Kickt er die Bereiche aber mal weg, kann sich oben 15270 / 15280, 15350 und 15445 aufmachen. Unten wären wohl dann 14830 / 14800 und 14670 / 14630 schöne Anlaufpunkte.
Gold kommt ins SchwitzenLiebes Tagebuch,
Die Goldjungen haben in letzter Zeit ein richtiges Fest gefeiert und die anderen Assets feiern mit.
Wenn allerdings mein Lieblingsindikator klingelt (meine goldigen Nachbarn (Zeitungsleser) mal wieder anfangen über kurzfristige Gold Investments zu reden), dann dämmert es mir und ich gehe plötzlich doch nicht mehr einkaufen, sondern in die Bank um meine Positionen umzuschichten.
Die, sich mir nicht erschließende, Januar Rally hat für viele Investoren saftige Renditen abgeworfen .. nicht vergessen Profite zu nehmen!..sodass für Einige die gewünschten Jahresrendite für 2023 bereits erreicht wurden, nun kann es mal leider nicht immer so weitergehen und es bahnt sich was Großes an.
Der Großinvestoren Trade seit letztem Jahr Dollar/Eur in DAX/Dollar bzw. Gold/Dollar hat Früchte getragen, doch auch das hat inzwischen weniger Up als Downside - ebenso bei Gold.
Der Dollarindex (DXY) taumelt seit einigen Wochen umher, wobei sich langsam ein Bild einer aufwärtsgerichteten Korrektur erkennen lässt, die früher oder später kommen wird. Und dabei sehe eher rot als schwarz für die Assets.. dabei sind wir ja gar nicht beim Roulette.. ähm mein Fehler..
Der Goldpreis ist nun seit Oktober um 23% gestiegen und damit zum alten ATH 2012 vorgestoßen. Das ist nichts außergewöhnliches denn die emotionalen Gefühlsausbrüche hat Gold regelmäßig. Ein passender Vergleich ist die ähnliche Bewegung Oktober 2012 in dem ebenfalls eine Rally stattgefunden hat, allerdings wurde diese auch wieder vollständig abverkauft. Nun ist dieses mal "alles anders", aber ist es das vielleicht wirklich? Wohin will der Kurs?
Korrektur oder Impuls?
Der längerfristige Trend im Diagonal sieht zyklisch ein erneutes zurückkehren auf die untere Trendlinie vor. Allerdings ist die Bewegung schon sehr explosiv vorangeschritten. Das Momentum wird aber auch träge, daher ist eine Korrektur auf rund 1800 nicht unrealistisch, bevor auch eine weitere Bewegung rauf starten kann. Dennoch ist der momentane Entry mit DXY und RSI Bruch im Rücken meiner Meinung nach keineswegs schlecht.
Was den RSI angeht sehen wir hier den ersten Bruch in der Linie, was mal eine potentielle Korrektur andeuten darf. Ebenfalls meldet sich der DXY seit längerem mal wieder, was selten passiert seitdem er nicht mehr zu Hause wohnt.
Hier hab ich nun noch eine lustige Analogie mit dem Bitcoin, die besonders Gold Investoren lieben, da sie insgeheim große Bitcoin Fans sind.
Bitte den Witz wie auch den Vergleich nicht zu ernst nehmen, denn weder zeitlich, noch in der Skalierung (btc mit log) sind sich die ähnlich.
Ich wünsche weiterhin erfolgreiche Trades!
Ermüdet, aber kann sich nicht entscheidenDer DAX hält sich in den letzten Tagen stabil auf 15158 Punkten. Es findet zur Zeit ein Tauziehen zwischen Bullen und Bären statt und noch hat keiner die Oberhand.
2 von 3 Intermarketindikatoren sind hitzig. Dazu liegt saisonal ein negatives Zeitfenster vor uns.
Insgesamt wirkt der DAX eher stark. Möglicherweise ziehen die amerikanischen Märkte den DAX noch nach oben.
Sollte sich die Lage aber etwas mehr eintrüben, dann können wir uns 2 Szenarien vorstellen:
Der DAX gibt nach und durchbricht den kurzfristigen Abwärtstrend bis zu unserer bullischen Handelsmarke von 14500 Punkten.
Einige Aktien im DAX sind überbewertet. Damit könnte der DAX in den nächsten Wochen auf unsere bärische Handelsmarke von 13900 abrutschen und diese austesten. Wenn auch diese bricht, dann wäre ein weiteres Ziel die 13000 Marke.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
Ihr Team der TradingBrothers
Eine böse Überraschung für den Markt! Liebe Tradingview-Community,
seit meiner letzten Idee ist einiges passiert. Durch die Pleite von FTX erreichte Bitcoin schneller als gedacht meine Zielzone bei etwa 15600$ - 16300$. Die Analyse dazu findet ihr in meinem letzten Artikel. Im folgenden könnt ihr aber auch nochmal den Chart dazu unverändert sehen. Wir sind nun wieder knapp 50% von meiner Zielzone entfernt.
Nun muss man darüber sprechen wie nachhaltig diese Bewegung ist und wo sich der Kurs in den nächsten Monaten hinbewegen wird.
Zuerst möchte ich aber nochmal auf den Verlauf seit dem Tief am 21. November eingehen. Der erste Anstieg um ca. 20% hielt bis zum Zinsentscheid am 14. Dezember an. Dort wurde auch die Zusammenfassung der Wirtschaftsprognosen veröffentlicht, welche ihr unter folgendem Link findet:
www.federalreserve.gov
Das Negative war, dass die FED den Zinshöhepunkt 2023 bei etwa 4,9-5,6% sieht (Median: 5,1%). Das war eine Veränderung um 0,5% nach oben im Vergleich zum Median von 4,6% im September. Der Markt fasste dieses Statement sehr negativ auf, was sich auch in der Projektion aus den FED Fund Futures Rates erkennen lässt.
Zum Vergleich die Projektion am 25. November (vor dem Zinsentscheid) aus den FED Funds Futures Rates in Orange. Und in Blau die Projektion am 26. Dezember, 14 Tage nach dem Zinsentscheid.
Klar zu erkennen ist, dass sich die Markterwartung zur zukünftigen Zinskurve, nach dem Zinsentscheid, nach oben und nach hinten verschoben hat:
Der Zinshöhepunkt hat sich von 4,85% im Mai auf 4,96% im Juni verschoben. Ebenso sollen die Zinsen längere Zeit hoch bleiben, so die Veränderung der Markterwartung nach dem Zinsentscheid und den Prognosen der FED.
Trotzdem ist die Markterwartung immer noch deutlich tiefer wie die der Notenbank. Dies kann man auch in der nächsten Grafik sehr schön erkennen. Die weiße Linie ist dabei wieder die Erwartung vom Markt und die grüne Linie ist die Prognose der FED.
Im Ergebnis war der Markt also nach dem Zinsentscheid immer noch zu positiv auf die zukünftige Zinsentwicklung gestimmt und das hat sich nicht verbessert, sondern sogar verschlechtert. Mit schnell fallender Inflation sind die Märkte wieder gestiegen. Bitcoin konnte über 23000$ steigen, aber auch der SPX hat sich nach dem Abverkauf durch den Zinsentscheid wieder gut erholt.
Während diesem Anstieg hat sich aber an den Zinsprognosen der FED nichts geändert! Was sich aber geändert hat, ist die Zinsprognose des Marktes. Im Folgenden seht ihr wieder die blaue Kurve der Zinsprognose am 26. Dezember und darunter ebenfalls in blau die heutige (26.01.2023).
Zu erkennen ist ein Rückgang des erwarteten Zinshöhepunktes von 4,96% auf 4,9%. Allgemein hat sich die Kurve nach unten verschoben. Dabei möchte ich nochmal betonen: die Prognosen der FED haben sich nicht verändert! Im Gegenteil, auch Wirtschaftsdaten zeigen immer noch eine gewisse Stärke, wodurch die FED gezwungen sein wird, glaubwürdig zu bleiben und die Zinsen zu erhöhen. Gestern beispielsweise kamen die Daten für das US-BIP im 4.Quartal 2022 raus, welche mit 2,9% ganze 0,3 Prozentpunkte höher waren als die Analystenschätzung mit 2,6%. Auch der Auftragseingang für langlebige Güter lag heute Mittag mit 5,6% weit über den erwarteten 2,5%. Zudem seht ihr auch in der nächsten Grafik das Verhältnis zwischen Arbeitssuchenden und Stellenangebote. Im Moment gibt es in der USA für jeden Arbeitslosen 1,7 Stellenangebote.
Gleichzeitig ist auch die Arbeitslosenquote auf einem Rekordtief.
Wir können also festhalten, dass der Markt der FED mit ihren Zielen des Zinssatzes nicht glaubt und mit einem schnelleren, sowie tieferen FED-Pivot rechnet. Daher könnte der Markt negativ überrascht werden! "Don't fight the FED!". Abschließend also noch kurz meine Einschätzung zum Bitcoin-Preis. Wir haben nun einen starken Anstieg hinter uns und das Momentum verliert langsam an Stärke. Starke Widerstandsbereiche warten bei 25000$ und 28000$-30000$ auf uns.
Auch technische Indikatoren zeigen sowohl Divergenzen im RSI, sowie MacD. Der Stochastic ist im überkauften Bereich. Somit sehe ich zur Zeit keinen Grund einen Long-Einstieg bei Bitcoin zu starten, im Gegenteil! Das Realisieren von Gewinnen ist nie ein Fehler! Zudem warte ich ab und beobachte wie sich die Diskrepanz zwischen dem Markt und der Notenbank löst. In diesem Zusammenhang muss auch damit gerechnet werden, dass die Anleihen-Ralley, wie im letzten Artikel erwähnt, doch noch auf sich warten lässt und wir zuerst nochmal steigende Anleihen-Renditten sehen. Dabei sollten die Folgen trotzdem nicht ungeklärt bleiben! Geht man weg vom Arbeitsmarkt hin zum verarbeitenden Gewerbe, werden die Folgen für die Wirtschaft leicht erkennbar. Der ISM-Index ist bereits 2-Monate in Folge unter 50, das heißt die Wirtschaft ist am schrumpfen. (Mehr zum ISM-Index findet ihr in der unten verlinkten Idee).
Auch der Konsument lässt stark nach. Was denkt ihr wird wohl passieren, wenn die Ersparnisse alle aufgebraucht sind???
Am Ende möchte ich mich für eure Aufmerksamkeit bedanken, ich hoffe, euch hat meine Idee gefallen und ihr drückt auf die Rakete. Schreibt auch gerne eure Meinung in die Kommentare und lasst mir einen Wunsch für eine nächste Idee da. Nochmals vielen Dank und bis zum nächsten Mal.
Euer CryptoRaphael
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Wie man einen erstklassigen Trading-Plan erstelltHallo alle zusammen! 👋
Heute werden wir uns einmal ansehen, wie man in ein paar kurzen Schritten einen unaufhaltbaren Trading-Plan erstellt.
Während viele erfolgreiche Trader oft unterschiedliche „Variablen“ verwenden, um Trades zu identifizieren, bleibt das Herzstück des Entscheidungsfindungsverfahrens bei einem guten Trading-Plan im Grunde gleich. Aus diesem Grund sollten wir uns einmal die wichtigsten Dinge ansehen, die nicht in Ihrem eigenen Trading-Plan fehlen sollten. Also, auf geht´s 👇
Asset-Auswahl 🏦🏦
Alle guten Trading-Pläne müssen definieren, wie die Assets ausgewählt werden, mit denen gehandelt werden soll. Für Futures- und FX-Trader ist dies ein relativ einfaches Verfahren, da ihre Welt der gehandelten Symbole nicht besonders groß ist. Für Aktien- und Krypto-Trader sieht es schon ganz anders aus. Hier gibt es ein echtes Universum an gehandelten Symbolen zu durchstöbern. Wie können Sie also enträtseln, welche Symbole die besten Gelegenheiten und Risiko-Ertrags-Profile enthalten? Gut definierte Kriterien für die Entdeckung von Gelegenheiten sind extrem wichtig für eine Optimierung des erwarteten Werts Ihrer Strategie.
Zum Beispiel: Ein Aktien-Daytrader könnte auf der Suche nach Aktien mit einem Über-Nacht-Gapping von über 4 % sein, bei mehr als X Menge von Volumen/gehandelten Aktien. Oder ein Krypto-Swingtrader könnte auf der Suche nach liquiden Kryptowährungen sein, die überverkauft oder überkauft werden, da dies eine „Mean Reversion“ Chance darstellen kann.
Aber unabhängig von dem eigentlichen Asset gibt es für Trader zwei Schlüsselfaktoren, auf die sie achtgeben sollten:
Volatilität ✅
Liquidität ✅
Wenn der Vermögenswert nicht über genügend Liquidität verfügt, wird es schwierig sein, größere Positionen im Laufe der Zeit zu skalieren und zu schließen.
Wenn ein Asset nicht genug Volatilität hat, dann wird es schwer sein, eine absolute Rendite aus seiner kleinen Trading-Reichweite zu generieren. Das ist aber nicht immer der Fall, da es ein paar Optionsstrategien gibt, welche das Ziel verfolgen, aus einer niedrigen Volatilität einen Profit herauszuschlagen, aber für Spot-Trader ist dies unabdingbar.
Ausführungslogik 🧠🧠
Wenn Sie dann wissen, mit welchem Asset Sie traden möchten, dann ist der nächste Schritt die Definition, was überhaupt eine Trading-Gelegenheit ist. So ziemlich alle Assets weisen eine tägliche Bewegung auf – aber welche „Konfigurationen“ können Sie für sich als jene, mit dem besten Risiko-Ertrags-Profil definieren?
Die besten Trading-Pläne enthalten eine Logik, die wie ein Entscheidungsbaum zu lesen ist. Auf diese Weise muss der Trader dann auch nicht im Moment über das eigentliche Verfahren nachdenken – alle schweren Entscheidungen wurden schon vor der Momentsituation getroffen.
Diese Entscheidungsbäume können unendlich komplex ausfallen, aber so lange Ihnen Ihre eigene Ausführungslogik behaglich ist, können Sie ihr folgen und sie im Laufe der Zeit verfeinern.
Es gibt zwei wichtige Elemente der Ausführungslogik:
Richtung ✅
Ausführung ✅
Während es manchen Tradern ganz behaglich ist, ihre Trades in beide Richtungen zu führen, ist es vielen Tradern weitaus angenehmer, ihre Trades in nur eine Richtung zu nehmen, weil es ihnen so leichter fällt, ihre Trading-Ziele zu vereinfachen. Aus diesem Grund werden auch viele Fonds und Trader zuerst eine „Perspektive“ entwickeln.
Zum Beispiel: „Ich werde nur Long-Trades suchen, bei welchen sich das Asset über seinem 20-tägigen gleitendem Durchschnitt befindet.“
ODER
„Wenn der ISM PMI höher als 50 ist, dann werde ich Aktien nur kaufen.“
Wenn Sie dann wissen, in welche Richtung Sie traden möchten (es können auch beide sein!), dann wird es wichtig, dass Sie herausfinden, was Sie GENAU bei einem Trade erreichen und aus ihm erhalten möchten.
Zum Beispiel: „Wenn ich auf der Suche nach einem Long-Einstiegspunkt für ein Asset im Trend bin, dann werde ich nur zu einem 30-tägigen Hoch kaufen, während ich mein Stopp auf das 30-tägige Tief einstelle.“
Wenn Sie sich sowohl über Ihre Richtung und Ausführung im Klaren sind, dann werden Sie auch sehr viel einfacher begreifen, was als eine Trading-Gelegenheit zählt, und was einfach nur ein Muster ist, welches nur in Ihrem Kopf existiert. Es ist auch sehr wichtig bei der Kontrolle Ihrer Risikoaussetzung, und sollte Ihnen dabei helfen, aus schlechten Situationen herauszukommen, falls sie auftreten sollten.
Cash-Management 💵💵
Dass Sie Assets identifizieren und Sie gemäß einem erstklassigen Plan traden können, ist recht unbedeutend, wenn Sie dann alles bei einem einzigen Trade verlieren, in den Sie zu groß eingestiegen sind. Aus diesem Grund berücksichtigen auch die besten Trading-Pläne das Risiko und den Drawdown, indem Sie auch für das Worst-Case-Szenario vorbereitet sind.
Die üblichen Strategien für die Risikokontrolle basieren auf der Trade-Größe (nicht mehr als 1-5 % Ihres Kapitals auf einmal riskieren, zum Beispiel), des Weiteren auch auf Themenlimits, Sektorenlimits und weiteren Begrenzungen. Das Risiko ist eine Entscheidung, die Sie bei dem Einstieg treffen, nicht bei dem Ausstieg aus einem Trade.
Wenn Sie ein Trade platzieren, dann müssen Sie ~genau wissen, was Sie riskieren, und wie es in Ihre übergreifende Managementstrategie für Positionen passt. Siehe diesen Artikel für weitere Informationen zu diesem Thema.
Da haben wir sie also! 3 einfache Schritte für einen unaufhaltsamen Trading-Plan, der alle Schläge absorbieren kann, welche der Markt in Ihre Richtung werfen sollte.
Auf was warten Sie noch? Auf zur Arbeit 😉
-Team TradingView ❤️
IQVIA - Pharma Sektor - Ausbruch + Retest?Kein Handelsempfehlung.
Fokus liegt nur auf der Charttechnik.
IQVIA ist ein Anbieter von biopharmazeutischen Entwicklungs- und kommerziellen Outsourcing-Dienstleistungen, der sich in erster Linie auf klinische Studien der Phasen I-IV und damit verbundene Labor- und Analysedienstleistungen, einschließlich Beratungsdienstleistungen, konzentriert.
- 2017 wurde IQVIA als eines der größten Auftragsforschungsinstitute der Welt bezeichnet
- 88.000 Mitarbeiter in mehr als 100 Ländern und eine Marktkapitalisierung von 49 Mrd. $
Zum Chat:
Zu sehen ist ein vollständig aktiviertes DBW (gelb), aus dem wir den Ausbruch gewagt haben. Der Retest konnte gehalten werden, als endgültige Bestätigung verbleibt ein Higher High der letzten Tageskerzen.
Innerhalb des DBWs finden sich gleich zwei ABCD Harmonics (orange und weiß) mit den übergeordneten Zielen.
Des weiteren ist eine etwas unschöne iSKS enthalten. Die Nackenlinie hat einen deutlichen Ausreißer gesehen. Dennoch zeigte der Kurs deutliche Beachtung an der rechten Schulter.
Darüber hinaus, befindet sich der Kurs aktuell genau in der Mitte seiner Trendkanäle, d.h. laut Trend ist die Aktie weder teuer noch günstig bewertet.
FAZIT:
Solange der Kurs oberhalb der DBW Trendline und oberhalb seines PoC gehalten werden kann, stehen die Chancen gut, dass sich die IQV gen Norden dreht.
Es ist nicht auszuschließen, dass wie schon so oft beobachtet, nach einem Impuls zur Oberseite ein mühsames Seitwärtsgeschiebe getanzt wird. Das ist auch wenig verwunderlich, stellt ein DBW doch nichts anderes dar als einen übergeordneten Trendwechsel.
NACHWEISLICH! - Die Große Aktienzusammenfassung 3 JahreNACHWEISLICH! - Die Große Aktienzusammenfassung der letzten 3 Jahre
Es ist nicht alles wie es scheint und nehmt nagelt mich nicht 100% fest, es ist eine grobe Zusammenfassung
Wie es verlaufen ist und was wir draus gelernt haben UND wie es weiter geht erfahrt ihr hier!
Viel Spaß!
S&P500 am neuralgischen Punkt!Im Chart:
Der SPX und der Vola-Index VIX.
Der SPX ist an einem multiplen Widerstand angekommen, der aus meiner Sicht wegweisend ist:
-38er Retracement der großen Korrektur seit ATH
-Downtrend seit ATH
-SMA200
1.Bei einem Durchbruch nach oben stehen wir vor einem neuen größeren Bullenmarkt.
2.Bei einem Abprall nach unten ist die Bewegung der letzten Wochen entsprechend als Bullenfalle zu deuten.
Für 1. spricht: Die Inflation geht sehr schnell zurück und kann sogar in den Deflation übergehen. Die Rezession fällt aus oder wir sehen nur eine milde und kurze Rezession in den USA.
Für 2. spricht: Die Inflation geht zwar zurück, aber nicht so schnell wie erwartet. der Markt erwartet 2,5% Inflation mit Sicht auf die nächsten 6 Monate. Das ist sehr ambiotioniert. Bei dem Szenario darf nicht viel daneben gehen.
Der Markt schaut sehr stark auf einzelne Datenpunkte wie Zinsschritte der FED, Inflation, Arbeitsmarktdaten usw. und die nächsten Makrodaten kommen erst in einigen Wochen. Aus charttechnischer Sicht steht die Entscheidung beim SPX aber kurz bevor. Beides möglich. Ich rechne mit einer größeren Bewegung, wobei das Bullszenario wohl kaum jemand aufm Zettel hat.
Warum ein Trading-Journal führen?Ein Trading-Journal ist ein Werkzeug, das Tradern dabei hilft, ihre Handelsentscheidungen zu dokumentieren und zu analysieren.
Es dient dazu, die eigene Performance zu überwachen und zu verbessern, indem man Muster in den Trades erkennt und Fehler identifiziert. Ein Trading-Journal sollte Informationen wie das Datum, die Uhrzeit, das Instrument, den Einstiegspreis, den Ausstiegspreis und den Gewinn oder Verlust des Trades enthalten.
Ein Trading-Journal kann auf verschiedene Arten geführt werden, zum Beispiel als Papier- oder Excel-Tabelle oder als digitale Lösung. Letztere bietet den Vorteil, dass die Daten leicht gesammelt und ausgewertet werden können. Einige digitale Trading-Journal-Tools bieten auch automatisch erstellte Berichte und Diagramme, die es erleichtern, Muster in den Trades zu erkennen.
Es ist wichtig, dass das Trading-Journal regelmäßig aktualisiert wird, um eine genaue Aufzeichnung der Trades zu gewährleisten. Nach jedem Trade sollten die relevanten Informationen eingetragen werden, zusammen mit einer kurzen Begründung für die Entscheidung, die Trade durchzuführen. Auch die Gefühle und Gedanken während des Trades können hilfreich sein, um später zu verstehen, warum bestimmte Entscheidungen getroffen wurden.
Es ist auch wichtig, das Trading-Journal regelmäßig zu überprüfen und zu analysieren. Dies kann helfen, Muster in den Trades zu erkennen, sowie Stärken und Schwächen im eigenen Handelsstil. Es kann auch dazu beitragen, Fehler zu erkennen und zu vermeiden, die man in der Vergangenheit gemacht hat.
Insgesamt ist ein Trading-Journal ein wertvolles Werkzeug für jeden Trader, um die eigene Performance zu verbessern und erfolgreicher zu handeln. Es erfordert jedoch Zeit und Disziplin, es regelmäßig zu führen und zu analysieren.
Eine wichtige Komponente eines Trading-Journals ist die Erfassung von Kennzahlen, die Aufschluss darüber geben, wie erfolgreich die Trades waren.
Hier sind einige wichtige Kennzahlen, die in einem Trading-Journal erfasst werden sollten:
1. Gewinn und Verlust: Dies ist die wichtigste Kennzahl, da sie direkt angibt, ob ein Trade profitabel war oder nicht. Es sollte sowohl der absolute Gewinn oder Verlust als auch der prozentuale Gewinn oder Verlust erfasst werden.
2. Gewinn-Verlust-Verhältnis (Gain-to-Loss Ratio, GLR): Diese Kennzahl gibt an, wie viel Gewinn im Verhältnis zum Verlust erzielt wird. Ein GLR von 1:1 bedeutet, dass für jeden Dollar Verlust ein Dollar Gewinn erzielt wird. Ein höherer GLR ist besser.
3. Gewinnfaktor (Profit Factor): Diese Kennzahl gibt an, wie profitabel ein Trader im Verhältnis zu seinen Verlusten ist. Es berechnet sich aus dem Verhältnis von Gewinn zu Verlust. Ein Gewinnfaktor von 2 bedeutet, dass der Gewinn den Verlust zweimal übersteigt.
4. Erwartete Gewinnrate (Expected Win Rate): Diese Kennzahl gibt an, wie oft ein Trader erwartet, einen Gewinn zu erzielen. Es berechnet sich aus der Anzahl der erfolgreichen Trades dividiert durch die Gesamtzahl der Trades.
5. Trefferquote (Hit Rate): Diese Kennzahl gibt an, wie oft ein Trader richtig liegt, wenn er eine Prognose über den Kursverlauf eines Instruments abgibt. Sie berechnet sich aus der Anzahl der richtigen Vorhersagen dividiert durch die Gesamtzahl der Vorhersagen.
6. Drawdown: Diese Kennzahl gibt an, wie tief ein Trader im Verhältnis zu seinem Höchststand in den Minus rutscht, also wie groß eine Verlustserie ist.
7. Haltedauer (Holding Period): Diese Kennzahl gibt an, wie lange ein Trade gehalten wird, bevor er geschlossen wird. Dies gibt Aufschluss darüber, ob der Trader eher langfristig oder kurzfristig handelt.
8. Risiko-Ertrags-Verhältnis (Risk-to-Reward Ratio): Diese Kennzahl gibt an, wie viel Risiko ein Trader eingeht, um einen bestimmten Gewinn zu erzielen. Es berechnet sich aus dem Verhältnis von potenziellem Gewinn zu potenziellem Verlust. Ein höheres Risiko-Ertrags-Verhältnis ist besser.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Erfassung dieser Kennzahlen regelmäßig erfolgen sollte, um ein genaues und aktuelles Bild der eigenen Performance zu haben. Außerdem ist es wichtig, die Kennzahlen nicht isoliert zu betrachten, sondern im Zusammenhang mit anderen Faktoren wie dem Marktumfeld oder der eigenen Handelsstrategie.
Es gibt auch andere Kennzahlen, die je nach Handelsstil und Zielen des Traders von Bedeutung sein können, die oben genannten Kennzahlen sind jedoch die am häufigsten verwendeten und am wichtigsten um die eigene Performance zu beurteilen. Ein gründliches und regelmäßig geführtes Trading-Journal kann dazu beitragen, Fehler zu erkennen und zu vermeiden, Muster in den Trades zu erkennen und die eigene Handelsstrategie zu verbessern.
Bitcoin & Ethereum im Vergleich
In diesem Chart sehen wir den Bitcoin & Ethereum Preis im Vergleich zu den grössten Tech-Aktien in den letzten 3 Jahren. Dies ist in einem Bear Market meistens gut zu schauen welche Assets wieviel Potential erreicht haben und wo noch mehr Potential liegen könnte.
Mit -26% liegt die Facebook Aktie auf dem letzten Platz und schneidet deutlich schlecht ab, seit Mai 2022. Die 500 besten Aktien von Amerika haben mit 40% Plus einen soliden Anstieg gesehen und ist eher konstant unterwegs. Apple mit ca. 90% Gewinn konnte ihren Ruf waren und ist im Mittelfeld.
Tesla hat mit Abstand am meisten gewinn gemacht von den Aktien im vergleich ist aber in den letzten 12 Monaten stark gesunken, knapp 60% Minus im letzten Jahr für das Tech Unternehmen. Bitcoin natürlich auf Platz eins mit 322% seit Anfang 2020. Peak war bei ca. 1’100% im November 2021.
Wie könnten sich die nächsten 12 Monate entwickeln?