Silber im ExplosionsmodusNach unserer gestrigen Analyse ist Silber (XAG/USD) geradezu explodiert. Der Aufwärtsimpuls hat sich sehr schön entwickelt und befindet sich aktuell innerhalb des oberen Begrenzungsniveaus. Diese Zone wurde bereits mehrfach getestet, sodass dieser Bereich besonderer Aufmerksamkeit bedarf. Hier kann es jederzeit zu weiteren Glattstellungen und einem scharfen Rücksetzer kommen.
Aus statistischer Sicht besteht jedoch eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, die seit Mitte September bestehenden Wiederstandzone endlich zu knacken.
Wir sind seit 19.01. LONG, haben die Position nochmals weiter aufgebaut und innerhalb der oberen Begrenzung (rote Zone) einen 1. Teilgewinn mitgenommen.
Ein Auszug vergangener Wendetermine:
- Silber Tief 15.12., Toleranz 2 Tage
- Silber Hoch 09.12., Toleranz 1 Tag
- Silber Tief 30.11., Toleranz 0 Tag
- Silber Hoch 06.11., Toleranz 1 Tag
- Silber Tief 29.10., Toleranz 0 Tage
(Unsere Wendetermine haben eine durchschnittliche Toleranz von 3 Tagen. In 80 % der Fälle sind es 2 Tage.)
Hinweis:
Innerhalb unserer Handelsstrategie kommen drei spezielle Analysemethoden zum Einsatz. In diesem Artikel wurden lediglich Teilaspekte publiziert und stellen weder ein vollständiges Handelssystem noch eine Anlageberatung oder Kaufempfehlung dar.
Trendanalyse
DAX – Wir mahnen zur Vorsicht!Nach der vorangegangenen und starken Gegenreaktion auf der Long-Seite kam es am Mittwochmorgen innerhalb des oberen Begrenzungsniveaus zu ersten Erschöpfungsanzeichen.
Laut unseren Berechnungen ist die Wahrscheinlichkeit auf einen weiteren Anstieg nur noch sehr gering. Sollte die Marke von 14.134 Punkten nicht nachhaltig überschritten werden, ist bis um den 09.02. mit einem weiteren Kurseinbruch zu rechnen. Diesbezüglich mahnen wir zur Vorsicht! Von jeglichen Long-Positionierungen raten wir derzeit gänzlich ab.
Um den besagten 09.02. sollten sich dann erste Stabilisierungstendenzen zeigen, was zu einer Aufwärtsbewegung bis um den 19.02. führt.
ACHTUNG:
Handeln Sie nicht ausschließlich nach diesen Vorgaben!
Innerhalb unserer Handelsstrategie kommen drei spezielle Analysemethoden zum Einsatz. In diesem Artikel wurden lediglich Teilaspekte publiziert und stellt weder ein vollständiges Handelssystem noch eine Anlageberatung oder Kaufempfehlung dar.
Lerne zu analysieren, wie lange ein Trend noch andauern wird.Vorwort:
Dieser Lerninhalt bzw. Informationen sind lediglich meine Erfahrungswerte, bzw. sind jene Techniken die ich nutze oder für sinnvoll erachte.
Das schöne an der Technischen Analyse ist, das eine Analyse oder Prognose anhand vieler verschiedenen Vorgehensweise erstellt werden kann.
Jene unterscheiden sich im Aufwand, Vorgehensweise, Werkzeuge und den technischen Ansätzen.
Ich halte jedoch eines für wichtig:
Halte den Chart so simple wie möglich, versuche jenes zu erkennen was offensichtlich ist und arbeite mit so wenig Hilfsmittel wie möglich jedoch so vielen wie erforderlich.
Wenn man seine Analyse auf jenes stützt was offensichtlich erscheint, so ist davon auszugehen das auch viele andere Trader es sehen werden. Dies wiederum würde eine Bewegung in die prognostizierte Richtung stützen.
= Selbsterfüllende Prophezeiung
-> Beispiele: Gleitende Durchschnitte, Fibonacci Retracements, Einfache Formationen usw..
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Anmerkung:
Dies ist soll eine kleine Hilfsstellung sein die weitere Dauer eines Trends zu identifizieren, ich muss unbedingt anmerken das hier viel Erfahrung und Wissen notwendig ist, welches ich auf die Schnelle nicht vermitteln kann, da dies definitiv den Rahmen sprengen würde.
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Wie bestimme ich das Alter eines Trends?
Ein Trend kann man sich vorstellen wie ein Mensch, ein Mensch mit einem begrenzten Leben.
Auch ein Trend hat eine Altersgrenze, er währt nicht ewig und irgendwann ist er vorbei, auch wenn viele angehende Trader davon ausgehen das es niemals Enden wird.
Ein Trend endet irgendwann, es lässt sich abschätzen wie alt er ist indem die Wellen gezählt werden, hierzu eine Metapher :
Ein angehender Trend ist wie ein junger Mensch, die Wahrscheinlichkeit zu sterben (Trendende) ist sehr gering, es bilden sich die ersten 1-2 Wellen.
Der Trend geht nun in das mittlere Alter über, wie ein Mensch der um die 35-50 ist, es bilden sich Wellen 3-4. Die Wahrscheinlichkeit zu sterben (Trendende) ist hier immer noch niedrig, jedoch wäre es bereits möglich.
Anschließend folgt das letzte Stadium, der Mensch ist hier irgendwo zwischen 60-80, es bilden sich Welle 4-6. Die Wahrscheinlichkeit das es vorüber sein kann, ist bereits stark erhöht und es ist auf Anzeichen einer Konsolidierung zu achten (Umkehrformationen etc.)
Wie auch im Menschlichen Leben, besteht hier die größte Wahrscheinlichkeit das es vorbei ist, anders gesagt;
Im Durchschnitt erreicht ein Trend 5 Wellen.
Achtung:
Es gibt jedoch auch Ausnahmen , wie ein Mensch der über 100 wird, es könnten Welle 6-7 folgen, wobei hier mit einem abrupten Ende zu rechnen ist.
Zudem gibt es die Möglichkeit wo auf zB. 5 Wellen in Progressionsrichtung einfach nochmals 5 Wellen folgen ohne eine ausreichende Konsolidierung (Blasenbildung)
Was ist eine Welle?
Eine Welle besteht aus einer abgeschlossenen Aufwärts + Abwärtsbewegung.
Ja, „The Trend is your Friend“ und Ja die Wahrscheinlichkeit das ein Trend weiterläuft als das er bricht ist höher.
Jedoch, geht er irgendwann in eine Konsolidierung über, diese kann sehr flach verlaufen, oder auch sehr tief reichen (bis zu 50% des Weges)
Diese Aussagen lässt sich auf alle Trends in allen Zeiteinheiten anwenden, es besteht zu jedem Zeitpunkt im Chart ein Trend, es kommt immer auf die betrachtete Zeiteinheit an.
Im obigen Chart ist ein Beispiel zu sehen, hier gab es 4 abgeschlossene Wellen die 5. Welle bildete kein neues Hoch aus. Versucht es einfach selber einmal, es hört sich leichter an als es ist ein Trendalter korrekt zu bestimmen und daraus einen Vorteil im Trading zu ziehen, daher heißt es hier : Üben, Üben, Üben – Viel Erfolg !
Eventuell erstelle ich eine Erklärung zu „Trend im Trend“ der verschiedenen Zeiteinheiten, lasst es mich wissen wenn euch dieses Tutorial gefallen hat.
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Wenn ich diese Art von Tutorial gefällt, so lasst mir einen like da und folgt mir. Sollte genügend Interesse bestehen , so poste ich zukünftig mehr solcher Tutorials
Beste Grüße und Viel Erfolg
DCT-Trading
Gold versucht sich zu etablierenDer Goldpreis (XAU/USD) weist im Anschluss an seinen Ausverkauf vom 8. Januar eine klare Stabilisierungstendenz auf. Das Preislevel rund um 1.850/1.860 USD spielt hier eine entscheidende Rolle. Sollte sich Gold daher weiterhin rund um dieses Niveau herum stabilisieren können, erscheint insbesondere auch unter bullischer Saisonalität betrachtet, eine weitere Aufwertung im Februar denkbar. Als erste Zielzone wirkt der Widerstand bei 1.950 USD anziehend, bevor bei zunehmendem Kaufinteresse auch wieder die Zone knapp unter 2.000 USD je Unze attackiert werden dürfte. Um den 24. Februar sollte man sich jedoch auf ein Bewegungshoch einstellen und eine mögliche Erschöpfung des Preises berücksichtigen.
Eine vorzeitige Unterschreitung des Vorwochentiefs wäre hingegen bedenklich. Sollte hierbei auch die Unterstützung bei 1.827 USD aufgegeben werden, müsste man kurzfristig mit weiterem Abgabedruck rechnen. Die Unterstützung bei 1.775/1.780 USD lässt sich in diesem Kontext als nächste Haltezone lokalisieren.
Ein Auszug vergangener Wendetermine:
- Gold Hoch 24.02., Toleranz ? Tag
- Gold Tief 15.12., Toleranz 1 Tag
- Gold Hoch 04.12., Toleranz 0 Tage
- Gold Tief 27.11., Toleranz 1 Tag
- Gold Hoch 16.11., Toleranz 0 Tage
- Gold Tief 12.11., Toleranz 3 Tage
- Gold Hoch 05.11., Toleranz 2 Tage
- Gold Tief 28.09., Toleranz 0 Tage
(Unsere Wendetermine haben eine durchschnittliche Toleranz von 3 Tagen. In 80 % der Fälle sind es 2 Tage.)
Hinweis:
Innerhalb unserer Handelsstrategie kommen drei spezielle Analysemethoden zum Einsatz. In diesem Artikel wurden lediglich Teilaspekte publiziert und stellen weder ein vollständiges Handelssystem noch eine Anlageberatung oder Kaufempfehlung dar.
Dax Analyse - Die Entscheidung naht.Hallo und herzlich willkommen zur Analyse und Wochenvorschau im DAX.
Wie in meiner vorherigen Analyse beschrieben hatte der Dax bei 14.135 Punkten das Hoch notiert und zeitgleich eine Kanallinie touchiert, die bereits am 20.02.2020 für eine rasante Talfahrt gesorgt hat. Befinden wir uns nun also wieder in einem stark überkauften Zustand? Schauen wir uns doch dazu gemeinsam den DAX Chart auf Tagesbasis an.
Seit dem 08.01.2020 durften wir nun einen Rücksetzer von gut 700 Punkten beobachten. Diese Korrektur war notwendig, da verschiedene Indikatoren bereits einen überkauften Zustand anzeigten. Aber wie geht es nun weiter?
Schauen wir uns den Chart gemeinsam an. Ausgehend von dem Szenario, dass das Tief am 28.01.2021 bei 13.287 Punkte erreicht wurde, sollte es nun weiter gehen zu einem neuen Allzeithoch. Berücksichtigen sollte man allerdings, dass es in der kommenden Woche noch einen weiteren Rücksetzer in den Bereich 13.200 - 13.044 geben kann. Die Zielmarken oben wären idealerweise zwischen 14.400 - 14.623 zu suchen.
Die 13.044 ist für mich eine wichtige Kursmarke, eine sogenannte MOB-Marke. Dreht der Dax Kurs zwischen 13.044 - 12914 (roter Kasten oben) nicht und unterschreitet auf Tagesbasis den roten Kasten, dann dürfte leichte Panik (Verkaufsdruck) aufkommen und der nächste Bereich zwischen 11.600 - 11.450 angelaufen werden. Der Verlauf dürfte zunehmend rasant werden.
Dieser untere Bereich ist extrem wichtig für mich. Hält der untere roten Kasten, sehen wir einen ebenso rasanten Anstieg zu einem neuen Allzeithoch. Die Volatilität wird in dieser Zeit recht hoch sein, das bitte berücksichtigen.
Das dritte Szenario ist ein stark bärisches Szenario. In diesem Fall gibt es zwar ein rasantes Anlaufen des unteren roten Kastens, gefolgt von einem Rücklauf und erneutem Anlaufen des roten Kastens, der in der Folge bricht und auf Tagesschlusskurs unterboten wird. Was wir dann sehen ist pure Panik und ein erhöhter Verkaufsdruck. Ein Szenario, dass an das Frühjahr 2020 erinnern wird.
Bleiben wir zunächst einmal weiterhin positiv gestimmt. Noch hat der Dax rein charttechnisch Platz nach oben. Die grünen Schrägen zeigen einen laufenden Aufwärtskanal, der weiterhin in Takt ist und eine gewisse Schwankungsbreite zulässt. Ebenso befinden wir uns im großen Bild in einem aufsteigenden Dreieck, was den Schluss auf höhere Kurse durchaus zulässt.
Grundsätzlich sehe ich den Dax in der kommenden Woche bullisch. Es kann im weiteren Verlauf zu unvorhersehbaren Ereignissen kommen, die die Kauflaune vorzeitig beenden und den Dax auf Talfahrt schicken. Solange die oben beschriebenen Marken halten zeigt es weiterhin ein starkes Kaufinteresse. Daran sollte man sich orientieren.
Wie immer gilt: Positionen gut absichern .
Wünsche allen eine erfolgreiche Woche! Bleiben Sie gesund und munter.
Disclaimer:
Bei meiner Analyse verwende ich vorrangig die Elliot-Welle-Theorie in Kombination mit entsprechenden Fibonacci-Leveln. Dabei berücksichtige ich die charakteristischen Bewegungsprofile des jeweiligen Wertes, ebenso wie typische Muster der Technischen Analyse, die eine Bewegung unterstützen können.
Bitte beachten Sie, dass meine Analysen keine Handels- oder Anlagestrategien darstellen und nur zu Ausbildungszwecken dienen.
Wenn Ihnen meine Analyse gefällt freue ich mich über einen Daumen hoch. Folgen Sie mir gerne um auch über zukünftige Updates auf dem Laufenden zu bleiben.
Silber – aktuelles Umfeld + WendetermineDie Lage im Silbermarkt ist etwas angespannt. Der Kurs verharrt seit knapp zwei Wochen in einer Seitwärtsrange mit temporären Durchstichen auf der Ober- und Unterseite.
In Bezug auf unsere zyklischen Berechnungen befindet sich der Silberpreis bis um den 24.02. fortan in einem bullischen Umfeld. Spätestens dann ist Vorsicht geboten, da mit einem mehrwöchigen Rückgang bis Mitte März gerechnet werden muss.
Kann sich der Silberpreis über der Marke von 24,06 USD weiterhin behaupten, ist aus charttechnischer Sicht mit einem weiteren Anstieg bis vorerst 25,80 USD zu rechnen.
Mit einem nachhaltigen Durchbruch durch die Marke von 26,04 USD ist sodann eine weitere Aufwärtsbewegung bis in den Widerstandsbereich ab 27,20 USD gegeben.
Ein Auszug vergangener Wendetermine:
- Silber Tief 15.12., Toleranz 2 Tage
- Silber Hoch 09.12., Toleranz 1 Tag
- Silber Tief 30.11., Toleranz 0 Tag
- Silber Hoch 06.11., Toleranz 1 Tag
- Silber Tief 29.10., Toleranz 0 Tage
(Unsere Wendetermine haben eine durchschnittliche Toleranz von 3 Tagen. In 80 % der Fälle sind es 2 Tage.)
Hinweis:
Innerhalb unserer G.I. Swing Trading Strategie kommen drei spezielle Analysemethoden zum Einsatz. In diesem Artikel wurden lediglich Teilaspekte publiziert und stellen weder ein vollständiges Handelssystem noch eine Anlageberatung oder Kaufempfehlung dar.
S&P500 – Der Bullen-Konter beginntDie generelle Aufwertung des breiten S&P500 Index erfuhr bereits im Vorfeld der am Mittwochabend (27.01.) erfolgten Notenbanksitzung, einen Rückschlag. Dieser relativierte in einem Schlag die Performance der Vortage und auch Woche. Am gestrigen Handelstag erfolgte jedoch sogleich ein bullische Rebound. Die Bullen lassen sich dementsprechend nicht abschütteln. Können die Notierungen sich daher auch zum Wochen- und zugleich Monatsausklang oberhalb von 3.750 Punkten behaupten, spricht zum Auftakt in den neunen Handelsmonat Februar absolut nichts gegen eine Rally-Fortsetzung. Neue Rekordstände in Richtung der 4.000 Punkte-Marke erscheinen mehr denn je realistisch, sodass sich ein neuer Aufwärtsimpuls etablieren sollte.
Demgegenüber wäre ein Trendlinienbruch kritisch zu werten. Unterhalb von 3.730 Punkten müsste man daher mit einer zunehmenden Dominanz der Verkäufer rechnen. Rücksetzer bis zur Unterstützungszone rund um 3.560 Punkte sollten dabei mindestens berücksichtigt werden.
Silber vor möglichem Ausbruch?Silber (XAG/USD) befindet sich innerhalb einer Seitwärtsphase, an der sich (sehr deutlich) obere und untere Begrenzungsniveaus abzeichnen lassen. Begrenzungsniveaus in dem Sinne, da es keine festen Abgrenzungen gibt. Mit temporären Durchstichen muss jederzeit gerechnet werden.
Dennoch ist die Dominanz der jeweiligen Akteure in diesem Beispiel sehr schön zu sehen, was aktuell (noch) sehr ausgeglichen ist. Diese Phase ist nur von kurzer Dauer und wird sich in Kürze in eine Richtung auflösen.
Innerhalb des derzeitigen Gesamtumfeldes rechnen wir mit weiter steigenden Kursen, was zu einem Ausbruch auf der Long-Seite und einer Reaktion (vorerst) bis in den Bereich von 25,70 USD führen kann.
Hinweis:
Innerhalb unserer G.I. Daytrading Strategie kommen drei spezielle Analysemethoden zum Einsatz. In diesem Artikel wurden lediglich Teilaspekte publiziert und stellen weder ein vollständiges Handelssystem noch eine Anlageberatung oder Kaufempfehlung dar.
DAX – wie geht es weiter?Der deutsche Leitindex (DAX) zeigt sich heute Morgen äußerst positiv. So konnte die seit Mitte Dezember bestehende Unterstützung (grüne Zone) erfolgreich verteidigt werden.
Bereits gestern Abend hatten wir auf einen möglichen Gegenimpuls der Long-Seite hingewiesen. Schon nach Börsenöffnung konnte dann eine Dominanz der Kommission identifiziert werden, was mit stark steigenden Kursen am Vormittag einherging.
Erfahrungsgemäß stagniert der Kurs um die Mittagszeit, was sich spätestens mit Öffnung der US-Börsen heute Mittag wieder ändern sollte.
Wie geht es weiter?
Sollte die Nachfrage auf der Long-Seite fortan Bestand haben, erwarten wir einen weiteren Anstieg bis an das obere Begrenzungsniveau (rote Zone).
Demgegenüber steht der Bereich um 13.760. Wird dieser nachhaltig (temporärer Durchstich ausgenommen) unterschritten, ist mit einem kurzfristigen Abriss und Gegenimpuls bis an das Tagestief und ggf. darüber hinaus zu rechnen.
Hinweis:
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EUR/USD mit starker ReaktionDas Währungspaar EUR/USD arbeitet sich empor.
Nach dem Bewegungshoch vom 06.01. kam es zu Positionsglattstellungen und einer sofortigen Gegenreaktion auf der Short-Seite. Der anschließende Abwärtsimpuls erschöpfte sich letztlich auf der seit 07.12. bestehenden Unterstützungszone.
Schon recht bald konnten Positionseindeckungen identifiziert werden, was die Dominanz langsam, aber stetig auf die Long-Seite verlagerte.
Alle Händler, welche das Verständnis über die Arbeitsweise der marktbewegenden Akteure besitzen, konnten diese Situation gekonnt ausnutzen und in aller Ruhe die ersten Long-Positionen in den Markt geben.
Der Aufwärtsimpuls hat sich bislang sehr gut entfaltet. Erste Glattstellungen werden im Bereich von 1,21400 USD erwartet. Spätestens das obere Begrenzungsniveau (rot) sollte den Erstimpuls (D1) etwas abfedern, sodass mit Abschlägen zu rechnen ist. Zu diesem Zeitpunkt können dann alle weiteren Eventualitäten analysiert und berechnet werden.
Detailreichere Informationen erhalten unsere Abonnenten wie gewohnt über unseren Verteiler.
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SILBER – worauf kommt es jetzt an?Technische Analyse zu Silber USD
Der Silberpreis (XAG/USD) konnte, bis auf den schwächeren Freitag, in der Vorwoche einiges an Boden gutmachen. Zwar tendiert der kleine Bruder des Goldes noch immer in einer größeren Seitwärtsrange. Jedoch sich im Rahmen der letzten Bewegungsimpulse durchaus eine gewisse Stabilität aufzeigt. Sollte Silber daher über das Preislevel von 25,90 USD hinausziehen, erlaubt sich ein weiterer Aufwärtsimpuls bis zum Widerstand bei 26,62 USD. Genau dies benötigen die Bullen. Denn oberhalb davon rückt auch schon die bisherige Distributionszone bei 27,65 USD in den Fokus der Anleger. Ein sehr wichtiges Level. Da insbesondere der Durchstich auf der Oberseite zwangsläufig weiteres Kapital in den Markt ziehen dürfte.
Wird demgegenüber der frisch etablierte Aufwärtstrend seit dem 30. November des letzten Jahres unterschritten, müsste man vielmehr mit wieder fallenden Preisen rechnen. Notierungen unter 24,50 USD würden dabei Anlass für weitere Rückschläge liefern. Die nächste Haltezone lässt sich daraufhin erst im Bereich von 22,80 USD lokalisieren.
EUR/USD zeigt sich äußerst robustTechnische Analyse EUR/USD
Der EUR/USD zeigt sich im aktuellen Umfeld eines leicht erstarkenden Dollars hochgradig stabil. Dabei genügte dem Major-FX-Pair offenbar der Test der Unterstützung rund um 1,2065 USD. In Verbindung der sich während dieser Tage ebenfalls darstellenden 3-Tages-Candlestick-Umkehrformation in Form eines Morning-Stars, sollten weitere Zugewinne nicht überraschen. Zunächst lässt sich dabei der Widerstand bei rund 1,2300 USD lokalisieren, bevor darüber die runde Marke von 1,2500 USD auf die Agenda rücken sollte. Der dabei wieder zurückeroberte Aufwärtstrendkanal verleiht dem bullischen Setup zusätzlichen Charme. Die in der kommenden Woche anstehende FED-Sitzung der US-Notenbank (27.01.) könnte jedenfalls zusätzliche Volatilität bescheren.
Einzig bei einer nie gänzlich auszuschließenden Euro-Schwäche, mitsamt Notierungen unter 1,2030 USD, sollte man hingegen Vorsicht walten lassen. Denn eine darauf folgende Abwertung von weitere 100 Pips dürfte dabei an Wahrscheinlichkeit gewinnen. Im Bereich von 1,1930 USD findet der EUR/USD allerdings bereits wieder eine tragfähigere Unterstützung vor.
Hinweis:
Trotz sorgfältiger Analyse übernimmt Global Investa keine Gewähr für Inhalt, Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen. Die bereitgestellten Informationen stellen insbesondere keine Anlageberatung, Kaufempfehlung oder Anlagevermittlung dar und können keinesfalls eine anleger- und anlagegerechte Beratung durch einen professionellen Anlageberater, der die individuellen wirtschaftlichen Verhältnisse und den Erfahrungsstand des Kunden berücksichtigt, ersetzen.
Gold – Anschlusskäufe müssen folgen!Der Goldpreis (XAU/USD) hat seinen starken Rücksetzer seit dem 06.01. buchstäblich verdaut und konnte nach dem finalen Stich auf der Unterseite (18.01.) eine fulminante Impulswende vollziehen.
Das aktuelle Chartbild (Tagesbasis) signalisiert eine allgemein positive Stimmung. Um diese aufrechtzuerhalten, sollte sich der Goldpreis möglichst innerhalb des oberen Begrenzungsniveaus (grüne Zone) weiter stabilisieren. Dann ist ein erneuter Anstieg bis in den Bereich von 1.950 USD durchaus gegeben.
Sollte es hingegen zu weiteren Abschlägen oder sogar zu einem Bruch durch das Unterstützungsniveau von 1.830 bis 1.817 USD kommen, ist die positive Stimmung erst einmal passé und mit einem weiteren Rückgang ist zu rechnen.
Ein Auszug vergangener Wendetermine:
- Gold Hoch 24.02., Toleranz ? Tage
- Gold Tief 15.12., Toleranz 1 Tag
- Gold Hoch 04.12., Toleranz 0 Tage
- Gold Tief 27.11., Toleranz 1 Tag
- Gold Hoch 16.11., Toleranz 0 Tage
- Gold Tief 12.11., Toleranz 3 Tage
- Gold Hoch 05.11., Toleranz 2 Tage
- Gold Tief 28.09., Toleranz 0 Tage
(Unsere Wendetermine haben eine durchschnittliche Toleranz von 3 Tagen. In 80 % der Fälle sind es 2 Tage.)
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Bitcoin und der 30K-PullbackTechnische Analyse zu Bitcoin
Der Bitcoin (BTC/USD) kennzeichnet sich, seit dem Rekordhoch im Bereich von 42.000 USD, durch eine bislang anhaltende Konsolidierungsphase. Hierbei sollte man mit einem kurzbevorstehenden Pullback zur runden Marke von 30.000 USD je Coin rechnen. Dort befindet sich der nächste und als durchaus stabil einzuschätzende Unterstützungsbereich, welcher bereits wieder die Käufer auf die Agenda führen könnte. Von dort ausgehend stehen die Chancen für eine erneute Anlauf in Richtung neuer Rekordstände jedenfalls günstig. Eine erste positive Indikation würde sich daher bei einer baldigen Stabilisierung ergeben. Im weiteren Verlauf wäre der Anstieg über die kurzfristige Abwärtstrendlinie als positiv zu bewerten. Oberhalb von 37.000 USD erscheint das charttechnische Bild jedenfalls wieder vollständig in einer Phase der bullischen Dominanz.
Missglückt hingegen der Pullback im Bereich von 30.000 bis 30.100 USD, so müsste man miteiner weiteren Erschöpfung rechnen. Abgaben bis zur tieferliegenden Unterstützung bei 26.000 USD und darüber oder vielmehr darunter hinaus bis 24.100 USD sollten dabei einkalkuliert werden.
DAX greift direkt wieder anTechnische Analyse zum DAX
Der deutsche Leitindex DAX scheint nichts von einem Test der Unterstützungsmarke von 13.400 Punkten zu halten. Dementsprechend robust oszilliert er um den früheren Widerstand bei 13.815 Punkten. Leichte Rücksetzer wirken gegenwärtig vielmehr wie eine Kraftschöpfung im Sinne einer baldigen Rückkehr über die Marke von 14.000 Punkten. Generell bleibt die Lage über dem Kurslevel von 13.700 Punkten bullisch einzuschätzen. Daher sollte man bei einem erneuten Anstieg über die Marke von 14.000 Punkten mit neuen Höchstständen sowie einer Entwicklung bis 14.500 und dem folgend bis 14.875 Punkten rechnen.
Sollte wider Erwarten ein Rückgang unter 13.700 Punkte erfolgen, müsste man sich auf einen Test der Unterstützung bei 13.000 Punkten einstellen. Diese breitgefasste Konsolidierungszone dürfte jedoch ausreichenden Halt für eine wiederkehrende Dominanz der Bullen bieten.
Gold – Attacke auf der Long-SeiteNach dem finalen Stich auf der Unterseite vollzog der Goldpreis (XAU/USD) eine sensationelle Impulswende, was zu einer sauberen und stetigen Aufwärtsbewegung mit steigenden Hoch- und Tiefpunkten führte.
Mit etwas Geschick konnten die hierfür notwendigen Begrenzungsniveaus hinterlegt werden, um zu bestimmen, an welchen relevanten Stellen Positionen auf- und abgebaut werden. Hierzu sind weder COT-Daten noch eine Volumen-Analyse oder dergleichen vonnöten.
Nach einer sorgfältigen Analyse ist das Verständnis über die Aktivitäten der dominierenden Marktakteure entscheidend. Erst dann sind auch nur ansatzweise etwaige Grundbedingungen für den Eigenhandel erfüllt.
An der Börse gibt es nur Gewinner und Verlierer. Es gibt kein Mittelmaß! Dies bedeutet, wenn Sie erfolgreich agieren möchten, müssen Sie gegen Profis bestehen. Und hier gibt es keine Abkürzung!
Die vergangenen Handelsstunden waren äußerst interessant.
Der Druck auf der Long-Seite war regelrecht zu spüren, was auf Tagesbasis zu einem weiteren Impulsschub führen könnte.
Auf Stundenbasis gilt es die abwärtsgerichtete Trendlinie nachhaltig zu überschreiten. An den hinterlegten Widerstandszonen (rot) kann es in Folge zu Glattstellungen und einem Rücksetzer kommen.
Bei einem Rücklauf unter die besagte Trendlinie mit einhergehender Verlangsamung der Impulsstärke ist das aktuell positive Bild neu zu bewerten und etwaige Long-Positionen ggf. glattzustellen.
Viel Erfolg!
Hinweis:
Innerhalb unserer Handelsstrategie kommen drei spezielle Analysemethoden zum Einsatz. In diesem Artikel wurden lediglich Teilaspekte publiziert und stellen weder ein vollständiges Handelssystem noch eine Anlageberatung oder Kaufempfehlung dar.
Silber macht es spannendMit dem gestrigen Durchstich auf der Unterseite wurde das seit 08.01. bestehende Unterstützungsniveau deutlich unterschritten, was zumindest den einen oder anderen Händler zur Aufgabe seiner Long-Positionen zwang.
Was verrät der anschließende und sofortige Anstieg?
Nach dem Durchstich erfolgten umgehend Shorteindeckungen, was den Kursrückgang generell schon einmal bremst, bzw. sogar ansteigen lässt. Diese Konstellation und die entsprechend verfügbare Liquidität wurde parallel für den Aufbau von Long-Positionen genutzt, was den Kurs recht zügig wieder nach oben hob.
Der Silberpreis (XAG/USD) befindet sich nach wie vor in der seit mehreren Tagen bestehenden Unterstützungszone. Aktuell versucht der Kurs sich aus der Akkumulations-Zone (grüner Bereich) zu lösen, was zu weiteren Shorteindeckungen und Anschlusskäufen auf der Long-Seite führen würde.
Derzeitiges Kursziel (mehrere Tage) liegt in dem Bereich von etwa 27,00 USD.
Sollte der Silberpreis abermals an der besagten Unterstützung scheitern, ist mit einem weiteren Rückgang bis in den Bereich von 23,600 USD zu rechnen, was das aktuell noch positive Umfeld infrage stellen würde.
EUR/USD – mit weiteren Verluste sollte man rechnenTechnische Analyse EUR/USD
Das Major-FX-Pair EUR/USD erfuhr zum Jahresauftakt weitere Nachfrage. Bis zur Mitte der vorangegangenen Woche schien dies auch seine Fortsetzung finden zu wollen. Seit Donnerstag kippte das positive Bild jedoch sichtlich und so gaben nicht nur die Edelmetallpreise auf breiter Front deutlich nach. Aufgrund der sich damit darstellenden Dollarstäke, lässt sich bisher auch eine klare Gegenbewegung beim Euro ableiten. Diese könnte sich nun weiter bis zur Unterstützung bei 1,1930 USD ausdehnen. Dort erscheint die Möglichkeit zur Stabilisierung bzw. eines Rebounds zur vorherigen Stärke gegeben. Ein dortiger Einstieg bzw. Wiedereinstieg in eine Long-Position erscheint im dortigen Preisbereich daher interessant. Andernfalls dürfte bei einem vorherigen Anstieg über 1,2350 USD, unmittelbar und direkt die Marke von 1,2500 USD für die Euro-Bullen interessant werden.
Demgegenüber wäre ein Abtauchen unter das Unterstützungslevel von 1,1930 USD kritisch zu beurteilen. Die Dominanz der Short-Seite dürfte sich vielmehr in einer weiteren Preiskorrektur bis mindestens 1,1700 USD darstellen.
DAX Überblick - Das große Bild einer langfristigen EntwicklungSehr geehrte Damen und Herren,
nach eingehender Analyse, unter zur Hilfenahme üblicher Methoden der Charttechnik, der Elliot-Wellen-Theorie in Kombination typischer Fiboncacci-Level möchte ich Ihnen heute einen Ausblick auf das ganz große Bild im DAX geben. Eine spannende Reise durch vergangene Epochen, die eine verheissungsvolle Zukunft vorhersagen.
Genug der schönen Worte, steigen wir ein in den Monatschart im DAX. Beginnen wir mit dem historischen Wert von 371,4 Punkten am 28.09.1959 und folgen dem Verlauf bis zum heutigen Stand. Es gibt nun zwei wesentliche Betrachtungsweisen, auf die ich im weiteren Verlauf weiter eingehen werde:
Grand Supercycle a : Die Bewegung seit dem ersten Wert bis zum Wert von 13.600 Punkten am 23.01.2018 kann in diesem Szenario als eine Welle a (SuperCycle) angenommen werden. Die darauffolgende Welle b (SuperCycle) formte sich als sogenannte Expanded Flat Bewegung aus und endete am 19.03.2020 bei einem Wert von 7968 Punkten. Die Welle b erreichte in etwa das 38,2% Fibo-Retracement. Derzeit befinden wir uns demnach in einer Welle c (Supercycle). Die Welle c extendiert in der Regel bis zum 161,8% Extension der vorangegangenen Bewegung, was einem Wert von 29311 Punkte entspricht. Mit Abschluss der Welle a (Grand Supercycle) kommt eine Korrektur des gesamten Anstieges in einer Welle b (Grand Supercycle), die in der Regel mindestens 38,2% des Anstieges korrigiert.
Grand Supercycle II : Die Bewegung seit dem ersten Wert bis zum Wert von 13.600 Punkten am 23.01.2018 kann in diesem Szenario als eine Welle I (SuperCycle) angenommen werden. Die darauffolgende Welle A (Cycle) leitete den Cycle II in einer sogenannte Expanded Flat Bewegung ein. Die Welle A endete am 19.03.2020 bei einem Wert von 7968 Punkten. Die Welle B läuft nun seit dem Tief und kann nun bis 18336 Punkte hochlaufen. Dadurch würde wiederum im großen Bild eine Expanded Flat Bewegung erreicht und mit Abschluss der Welle B startet eine Welle C (SuperCycle). Die Welle C extendiert in der Regel bis zum 161,8% Extension der vorangegangenen Bewegung. Nun wird es etwas kompliziert. Abhängig davon, wie hoch die Welle B in diesem Szenario laufen sollte kann die Welle C in einem Korridor zwischen 7724 - 3168 Punkten korrigieren. Damit wäre die Welle II (SuperCycle) der großen Welle I (Grand SuperCycle) abgeschlossen. Es startet von dort aus eine Welle III (SuperCycle) mit einem erwarteten Ziel von 29311 +x Punkten.
Bitte beachten Sie, dass die Wellen eines SuperCycles über Jahre, die Wellen eines Grand SuperCycle über Jahrzehnte laufen werden. Wir schauen hierbei also um Jahre und Jahrzehnte in die Zukunft. Diese Betrachtungsweise ist allerdings sehr wichtig um die eigene, langfristig orientierte Investitionsentscheidung daraus ableiten zu können.
Disclaimer:
Bei meiner Analyse verwende ich vorrangig die Elliot-Welle-Theorie in Kombination mit entsprechenden Fibonacci-Leveln. Dabei berücksichtige ich die charakteristischen Bewegungsprofile des jeweiligen Wertes, ebenso wie typische Muster der Technischen Analyse, die eine Bewegung unterstützen können.
Bitte beachten Sie, dass meine Analysen keine Handels- oder Anlagestrategien darstellen und nur zu Ausbildungszwecken dienen.
Viele Grüße und bleiben Sie gesund.
P.S.: Wenn Ihnen meine Analyse gefällt freue ich mich über einen Daumen hoch. Folgen Sie mir gerne um auch über zukünftige Updates auf dem Laufenden zu bleiben.
DAX: Update Fahrplan und EW-ZählungGuten Abend zusammen,
entgegen meinen Erwartungen hat der Dax weiterhin Kraft nach oben und will so schnell noch nicht aufgeben. An meinem Langfristziel Short halte ich weiterhin fest, habe aber meinen Fahrplan aufgrund der heutigen Bewegung entsprechend angepasst.
Der Dax klettert bei überschreiten der 14.006er Marke weiter hoch in Richtung 14.250 / 14.363 und kann im Extremfall die 161er Extension der Bewegung abspulen. Sicher nicht meine favorisierte Route, aber man sollte sich nicht gegen den Trend stemmen. Hierbei kommt reine Charttechnik zur Anwendung!
Devise lautet daher kurzfristig: Buy the Dip - wie Warren Buffet sagen würde. Im Zweifelsfall bleiben Sie einfach draussen an der Seitenlinie. Kein Verlust ist manchmal auch ein Gewinn. In diesem Sinne.
Disclaimer:
Bei meiner Analyse verwende ich vorrangig die Elliot-Welle-Theorie in Kombination mit entsprechenden Fibonacci-Leveln. Dabei berücksichtige ich die charakteristischen Bewegungsprofile des jeweiligen Wertes, ebenso wie typische Muster der Technischen Analyse, die eine Bewegung unterstützen können.
Bitte beachten Sie, dass meine Analysen keine Handels- oder Anlagestrategien darstellen und nur zu Ausbildungszwecken dienen.
Viele Grüße und bleiben Sie gesund.
DAX – die Wendetermine stehen fest!Trotz der weiteren Einschränkungen in Bezug auf die Corona-Pandemie zeigt sich der deutsche Leitindex weiterhin stabil und befindet sich nach dem kurzen Rücksetzer bereits fast wieder auf All-Time High.
Sollte es zu keinen größeren Marktstörungen kommen, ist die zyklische Analyse wieder unsere erste Wahl, was uns einen adäquaten Richtungsfilter für die Wendetermine der kommenden Hoch- und Tiefpunkte bietet.
Unseren Berechnungen zufolge wird der DAX bis um den 26.01. weiter steigen, bzw. seitwärts laufen. Spätestens dann sollte sich die positive Stimmung deutlich eintrüben, da es um den 26.01. mit einer 75 prozentigen Wahrscheinlichkeit zu einem Rückgang bis um den 09.02. kommen wird.
(Unsere Wendetermine haben eine durchschnittliche Toleranz von 3 Tagen. In 80 % der Fälle sind es 2 Tage.)
Hinweis:
Innerhalb unserer Handelsstrategie kommen drei spezielle Analysemethoden zum Einsatz. In diesem Artikel wurden lediglich Teilaspekte publiziert und stellen weder ein vollständiges Handelssystem noch eine Anlageberatung oder Kaufempfehlung dar.
Gold auf dem Weg zu neuen HochsSehr geehrte Damen und Herren,
für das Lieblingsedelmetall aller Investoren finden Sie bitte nachfolgend meine Analyse.
Gold sehe ich aus der charttechnischen Analyse zunächst klar bullish. Nach einer kurzen Korrektur befinden wir uns aktuell in einer aufsteigenden Welle (V). Um genauer zu sein ist es eine (3) der 3 der (III) der V. Meiner Analyse zur Folge endet die Welle (III) in etwa bei $2332. Danach erfolgt eine Korrektur in die Welle (IV) bis ca. $1871, gefolgt von einer Abschlusswelle (V) der V mit Zielbereich von ca. $2616.
Bei meiner Analyse verwende ich vorrangig die Elliot-Welle-Theorie in Kombination mit entsprechenden Fibonacci-Leveln. Dabei berücksichtige ich die charakteristischen Bewegungsprofile des jeweiligen Wertes, ebenso wie typische Muster der Technischen Analyse, die eine Bewegung unterstützen können.
Bitte beachten Sie, dass meine Analysen keine Handels- oder Anlagestrategien darstellen und nur zu Ausbildungszwecken dienen.
S&P 500 – neues Jahr, neue RekordeTechnische Analyse zum S&P 500
Zum Auftakt ins neue Jahr erfuhr der S&P 500 einen klaren Rückschlag. Diesen allerdings vom frisch markierten Allzeithoch ausgehend und somit markierte der Index zuvor noch ein neues Rekordhoch bei rund 3.770 Punkten. Das eigentliche Ziel-Level der vergangenen Analyse vom Dezember bei 3.844 Punkten steht dementsprechend noch immer aus. Dieses Niveau bleibt, bei Notierungen oberhalb von 3.645 Punkten, unverändert zu präferieren. Rücksetzer bis zu dieser frisch etablierten Unterstützung können viel mehr als neue Einstiegs- oder Nachkaufgelegenheit angesehen werden. Denn der eingeschlagene Aufwärtstrend in Verbindung der Dominanz auf der Long-Seite, insbesondere seit dem Ausverkaufstief vom Frühjahr 2020 bei 2.192 Punkten, sind weiterhin als intakt anzusehen.
Größere Vorsicht wäre hingegen bei schärferen Rücksetzern angebracht. Ein Warnsignal generiert sich bereits bei Kursen unter 3.630 Punkten. In diesem Fall sollte man sich auf einen Test der breiteren Unterstützungszone von 3.530 bis 3.570 Punkten einstellen. Kritisch würde es hingegen erst im weiteren Verlauf bei einem Rückgang unter 3.500 Punkte werden.