Sehr starkes Verkaufssignal solche Signale sind selten - leider
Der DAX geht mit Momentum (GAP DOWN) unter die wichtige Marke von 11.850 (Nackenlinie der SKS)
50% Retracement unterschritten
Trendlinie gebrochen
Sommer / Winter Effekt spricht für fallende Kurse
Makrolage weiter schlecht (Trigger Zinssatz in den USA - Video Kriesenindikator)
Euwax Sentiment Index auf einem drei Monatshoch (Kontraindikator)
Steigendes Volumen bei fallenden Kursen
USA Aktien schwach
...
...
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Crash
Ablauf weiterhin möglichMein übergeordnetes Bild ist weiter intakt. Bitte jedoch nicht falsch interpretieren. Es sieht bärisch aus, jedoch ist es reine Charttechnik, fundamental sehe ich noch kein Bedarf für Verkauf. Erst müssten fundamentale Daten eine Marktschwäche bestätigen. Noch sieht es hierzu stabil aus.
S&P Gewinne mitnehmen In dem Chart waren 2 mögliche Szenarien eingezeichnet, in denen ich beschreiben wollte wann und wie Der S&P Crasht. Wir sehen Das der Kursverlauf die eingezeichneten Level exakt respektiert. Die 12345- Welle ist vorbei. Auch diese Welle war wie im Dax eine Korrekturwelle! Der S&P könnte noch schlimmer aussehen als der Dax. Auch hier hat der Markt sich extrem irrational verhalten. Trotz schlechten Fundamental Daten legend die US-Indizes eine extreme Rallye hin. Auch hier habe ich schon öfters erwähnt, das es sich hier belegbar weitestgehend um Privatanleger handelt. Auch hierfür gibt es Gründe: Die meisten Menschen gehen nach einem 10 jährigen Bullmarkt von Korrekturen aus und leben nach dem Motto Buy-The-Dip. Wo sonst sollen die Menschen auch sonst mit ihrem Geld hin? Edelmetalle bewegen sich seit Jahren mehr oder weniger seitwärts oder fallen und die kleinen Gewinne werden gnadenlos von der Inflation aufgefressen. Vom Geld auf der Bank liegen lassen will ich garnicht anfangen. Immobilienpreise sind so hoch wie nie, auch das wird früher oder später ein Ende finden. Das nächste wird sein das die Menschen ihr Geld in Edenmetalle investieren, da Sie denken Gold ist Krisenresistent. Fakt ist auch Gold fällt während einem Crash bzw stark fallenden Kursen an den Finanzmärkten. Auch Aktientitel aus den USA sind in meinem Depot nichtmehr vorhanden und wurden schon seit längerer Zeit Glatt gestellt. Schaut euch die FANG- Aktien an alle bewegen sich in heftige Wiederstände und steigen nahezu parabolisch. Das sind alles Blow-Off Wellen und enden meistens in starken Abverkäufen. Ich rechne bei allen großen Aktien in den US_Indizes extreme Abverkäufe. Um Namen zu nennen: Boing, Apple, Amazon, Facebook, Netflix. Alle anderen Aktien werden mitziehen. Ich habe vor einiger Zeit schon Ideen zu Aktien mit großen Einfluss auf den DOW. Das waren nur ein paar Beispiele von extrem Bearishen Chartbildern, diese Liste könnte man endlos weiterführen. Ich bin KEIN finanzieller Berater, trotzdem würde ich in dieser Zeit zu Vorsicht raten. Man hat nicht so viel zu verlieren wenn man seine Cash - Quote hochhält. Wenn Einzelaktien jedoch zunehmend unter Druck geraten sind extreme Verluste möglich. Über Katalysatoren für einen Crash kann man spekulieren, für möglich halte ich unter anderem den Brexit. Keine finanzielle Beratung!
DAX TOP 2019 Ich sage die 11800 Punkte waren das Top für 2019. Alles spricht dafür. Bestätigt wird das durch den Bruch der 16% mit extrem viel Momentum, ich Rechne noch mit einem letzten Anstieg. Das würde ich untergeordnet als Dead- Cat - Bounce bezeichnen, danach stehen die Aussichten sowohl Fundamental als auch Technisch auf einen starken Abverkauf. Ich habe selbst schon zu einem früheren Zeitpunkt alle Aktientitel aus meinem Portfolio genommen und habe bis auf kleinere Trades eine 100% Cashquote. Spätestens jetzt würde ich die Warnzeichen wahrnehmen und gewinne aus dem Jahr 2019 mitnehmen. Ich habe es schon öfters angedeutet, das wir uns in einer Korrektur Welle befinden. Das war keine neue Rallye. Dieses Szenario hat sich nun bestätigt. Wir haben die Korrektur in einer ABC- Welle abgeschlossen, brechen aus dem steigenden Dreieck nach unten aus. Der Markt hat sich wiedereinmal für eine längere Zeit irrational verhalten und die Grenzen komplett ausgenutzt. Fundamental begründet sehe ich den Dax schon länger 4- Stellig. Die Euphorie im Markt war wiedereinmal enorm, obwohl wir uns übergeordnet zu 100% im Abwärtstrend befinden. Doch erneut sehen wir, das wir Grenzen zwar ausnutzen können doch nicht überschreiten können. Wir werden uns den 10000 Punkten nähern. Dann steht der Dax an einem Bereich von 24% Verlust zum ATH und es wird erneut sehr schwer sich davon erneut zu erholen. Im Worst- Case Szenario fällt der Dax auf 9000 Punkte bevor es sich kurzfrsitig stabilisieren kann.
UNITED HEALTH und Ausiwrklungen auf DOW JONESUnited Health hat ein Indexgewicht von über 7% im Dow. Wenn man sich den Chart anschaut, sieht man, dass er sehr wichtige Widerstandszonen respektiert und davon abprallt. Auch Einzelaktien wie Boeing, IBM und 3M sind in der Nähe von sehr wichtigen und wertigen Widerstandszonen. Natürlich kann man den genauen Zeitpunkt für einen Abverkauf nicht vorhersagen, trotzdem spricht sehr viel dafür das diese Einzelaktien in Zukunft sehr stark unter Druck kommen werden und dadurch den Dow auch deutlich in Mitleidenschaft ziehen werden. United Health ist eine Aktie, bei der ich mir vorstellen könnte, das Sie sich aktuell noch an einem Höchstwert von 2019 befinden könnte, was für ein Argument für eine Shortposition wäre.
Zu den erwähnten Einzelaktien:
Die 4 Einzelaktien haben eine Indexgewichtung von mehr als 25% (!) bezogen auf den DOW JONES. Alle bewegen sich in deutliche Widerstandszonen bei denen ein starker Abverkauf höchstwahrscheinlich anzunehmen ist.
Keine Finanzielle Beratung.
Großer Sell-Off an den Märkten? Hier ist eine Antwort. Guten Morgen zusammen,
die Märkte fallen und fallen. Es stellt sich die Frage, ob ein großer Sell-Off bevorsteht oder nicht. Eine mögliche Antwort dafür finden wir in den Optionsmärkten. Dort sichern sich die großen Player vor richtigen Sell-Offs mit Put-Optionen ab.
Während der VIX im Februar und März die 50er Marke überschritten haben, können wir dieses Verhalten aktuell nicht sehen. Der Markt macht also gerade neue, 52 Wochen, Tiefs und die großen Player hedgen nicht in dem Maß, wie sie es vor 10 Monaten gemacht haben.
Option a) Es gibt kein Sell-Off
b) Option b: Alle großen Big Player liegen falsch (unwahrscheinlich, oder?)
Das heißt nicht, dass es so ist, sondern das es Sinn macht einen Blick auf den VIX zu werfen und Divergenzen wie in diesem Fall festzustellen!
Viel Erfolg!
WirmachenTrader®
Bärenmarkt oder Korrektur?Viele sehen bereits einen Bärenmarkt oder gar anlaufenden Crash. Fundamental halte ich dies für unbegründet und dennoch ist diese Angst nötig für mindestens eine finale Erholungsphase.
Einerseits ist die Wirtschaft stabil, die Arbeitslosenquote sinkt weiter. Durch mehr Erwerbstätige wird es mehr private Anleger geben, die Sparpläne einrichten oder in Aktien investieren und damit den Markt mit Liquidität versorgen. Andererseits bedarf es einer negativen charttechnischen und politischen Konstellation, um Spekulanten auf die Short-Seite zu locken. Dies würde eine Erholung des Marktes weiter vorantreiben. Die aktuelle Marktschwäche sehe ich derzeit eher als Bärenfalle für kurzfristige Spekulanten.
Auch Fonds, die dann langfristig „günstig nachkaufen“ und die Portfolios durch Hebelprodukte „absichern“ werden die Erholungsdynamik weiter stützen. Dennoch erwarte ich zumindest für EU-Märkte keine Höchststände (All-Time-Higs) vor dem nächsten Crash, auch wenn ich derzeit keine Anzeichen für einen Crash sehe.
Der Bund-Future, der den Märkten meist vorausläuft, befindet sich noch in einem Seitwärtstrend und zeigt keine richtigen Schwächen. Dies wäre ein weiteres Indiz für Stabilität.
Mein Fazit: Wir befinden uns immer noch in einem übergeordneten Aufwärtstrend mit günstigen Einstiegskursen und es bleibt weiter spannend.
Andreas Schendel
Portfoliomanagement
Warnsignal #3: Zyklische Sektoren werden verkauftDass sich Investoren defensiv positionieren, können wir auch an der Sektor-Rotation von zyklischen hin zu defensiven Sektoren beobachten.
Zwei Indizes, die die Performance von zyklischen und defensiven Aktien besonders treffend repräsentieren, sind der Dow Jones Transportation (Transportunternehmen) und der Dow Jones Utilities (Versorgungswirtschaft) Index.
Während der Transportation Index mit -3,33% seit Jahresbeginn im Minus ist, hat der Utilities Index ein Plus von 3,80% erreicht. Der Dow Jones Industrial Average (Dow Jones 30) liegt mit 2,40% dazwischen. Über die letzten zwei Wochen ist der Utilities Index klarer Outperformer. Damit wählen Investoren momentan Aktien, die sich in einem Wirtschaftsabschwung relativ stabil verhalten – ein weiteres Zeichen für ein Ende des Bullenmarktes.
Achtung: Ein starker Rebound der zyklischen Sektoren kann uns genauso das entsprechende Signal für ein Ende der Korrektur geben... Aber solange die oben genannten Märkte auf eine Fortsetzung der Korrektur hinweisen, positionieren wir uns entsprechend defensiv und verkaufen auf Erholungsversuchen. #STR
Erholung vor dem kommenden Crash möglich?Die Märkte sind nervös insb. durch schlechte Nachrichtenlage und Politik. Mittlerweile sollte dies eingepreist sein und eine Erholung ansetzen. Auch wenn in den nächsten Tagen die 11000 beim DAX noch mal zwischendurch getestet werden sollten.
Diese Erholung sollte weiter beobachtet werden und ggf. sollten dann abgesichert oder Gewinne mitgenommen werden. Unabhängig davon; neue All-Time-Highs erwarte ich vor dem Crash nicht mehr.
Niemand weiß wann der Crash kommt und wann er endet. Das werden wir sehen, wenn es soweit ist. Gemäß bestimmten Algorithmen sollte es 2018 die Höchstkurse geben und 2021 die nächsten Tiefstkurse gegen ende des Crashs. Im Januar 2018 hatten wir die Höchstkurse gesehen, nun meine ich sollten wir uns langsam auf Tiefstkurse im Jahr 2021 einstellen.
Ich halte Sie jedenfalls weiter auf dem Laufenden.
Beste Grüße,
Andreas Schendel
Portfoliomanagement
ASMI Big Picture für DAXNoch sieht fundamental alles gut aus. Nach meinen Berechnungen jedoch sollte die Hausse im Jahr 2019 ihren Höhepunkt erreicht haben.
Ich rechne zunächst also mit einem weiteren Schub zu All-Time-High, danach sollte der Schub langsam abflachen. Gegen Ende 2019 oder Anfangs 2020 sollte dann ein Crash einsetzen. Wie tief es dann geht kann ich derzeit nicht prognostizieren.
Möglicher Betrug in GDS - Weitere Tiefs möglich!Hallo,
gestern hat die aktivistische Investmentfirma Blue Orca Capital einen Bericht über GDS (aus China) veröffentlicht, indem sie einige Ungereimtheiten aufgezeigt haben. Darauf hin ist der Kurs um 37 % (Schlusskurs), in der Spitze über + 40% gefallen. Kurz: Man kann scharf annehmen, dass alle Zahlen und alle Aussagen gefaked sind.
Was lernen wir hier:
1.) Nutze immer einen Stop-Loss.
2) Zahlen können immer gefaked sein.
Auch hier bietet sich ein sogenanntes 2nd Day Play an. Wenn wir ein neues Tief machen, dann schaue ich nach einem geeigneten Short-Einstieg. Hier kommt es natürlich auch auf die Nachrichten an. Sollten sich der Verdacht verhärten, so ist ein weiterer Crash zu befürchten.
Wir können gespannt sein.
Erneuter Rekord. Zwar nicht geschlagen, aber erreicht.Das beste Quartal bisher war das 3.Q im Jahr 2017 mit +1.100 DAX-Punkten. Nun jetzt auch Q2 in diesem Jahr wieder +1.100 DAX-Pkt. Ich bin durchaus zufrieden, auch wenn ich neue Rekordstände erhofft habe. :)
ASMI sei dank.
Viele Grüße!
Andreas Schendel
Was passiert im DAX? Am Freitag haben wir größere Verluste im Dax gesehen.
Und aus gegebenen Anlass möchte ich meine Meinung Teilen.
Kaum verliert der Aktienindex mal mehr Punkte als "gewöhnlich" höre ich von den ersten Panikmachern, dass der Crash jetzt kommt.
Betrachten wir den Dax einmal aus etwas "größerer Entfernung" im Wochenchart sehen wir nah den Regeln der Dow Theorie einen klaren und Stabilen Aufwärtstrend. Eine größere KORREKTUR (nicht Crash!) ist in meinen Augen wahrscheinlich und auch nötig.
Der Große Trend hat noch Luft nach oben (Orange). Der kleinere Trend hingegen ist weit gelaufen und hat nur kurz korrigiert.
Also hier Crash aktuell noch gar nichts, ich gehe sogar davon aus das wir nach einer weiteren Korrekturbewegung wieder mit viel Momentum in Trendrichtung gehen, da zwei Korrekturzonen in unmittelbarer Nähe liegen. Die Wahrscheinlichkeiten liegen also klar auf der Long Seite.
Zum Abschluss möchte ich betonen, dass ein "Crash" natürlich jederzeit ist, doch bevor man von einem Crash spricht muss weit aus mehr passieren als in aktueller Situation!
Allen eine erfolgreiche Handelswoche.