4 Dinge die man über die Märkte am 14. Mai wissen sollte1. Die Europäische Zentralbank signalisierte, dass die Wirtschaft den Tiefpunkt des virusbedingten Einbruchs erreicht hat, aber der Weg der Erholung ungewiss bleibt.
2. Eine Schwergewichte an der Wall Street sind der Überzeugung, dass die Märkte absolut überteuert sind. Stan Druckenmiller, der wahrscheinlich beste Devisenhändler aller Zeiten, glaubt, dass die V-Formation der Märkte eine absolute Fantasie ist, und Hedgefond-Manager David Tepper meint, dass die Märkte in etwa gleich überbewertet sind wie 1999.
3. In letzter Zeit spekulierte man vermehrt darauf, dass die Leitzinsen weltweit, auch in den USA, bald negativ sein werden. Trump meinte in einem Tweet in dieser Woche, dass dies ein wünschenswertes «Geschenk» wäre. Fed-Präsident Powell wehrte sich gestern jedoch in einer Video-Konferenz und meinte, dass Negativzinsen momentan nicht diskutiert werden.
4. Die asiatischen Märkte fielen leicht über Nacht, und auch die europäischen Märkte tendieren leicht im Minus. Heute wird das Wirtschaftsbulletin der EZB erwartet, eine Rede vom Gouverneur der englischen Notenbank um 12:30 und von der kanadischen Notenbank um 16:30. Zudem werden die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA veröffentlicht. In Deutschland dürften die Quartalsergebnisse von Wirecard im Fokus der Anleger und Spekulanten sein.
Über die technische Analyse hinaus
Meine beste News-Trading-Strategie Die neuseeländische Zentralbank hat angekündigt, dass sie die Käufe von Staatsanleihen verdoppeln werde, um die Marktzinsen niedrig zu halten. Gleichzeitig schwillt die staatliche Kreditaufnahme an, um einem schweren Wirtschaftsabschwung entgegenzuwirken. Die Zentralbank bekräftigte zudem, dass ihr Leitzins bis März 2021 bei 0,25 Prozent bleiben werde, da die staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus die Wirtschaft schrumpfen ließen.
Die Notenbank hatte den Zinssatz vor zwei Monaten um 75 Basispunkte gesenkt. Die Käufe neuseeländischer Staatsanleihen werden von den zuvor geplanten 30 Milliarden Neuseeland-Dollar auf 60 Milliarden (33,7 Milliarden Euro) erhöht.
Die neuseeländische Regierung hat etwa 20 Milliarden Neuseeland-Dollar oder etwa 6,0 Prozent des Bruttoinlandsprodukts ausgegeben, um mit Lohnsubventionen und anderen Maßnahmen auf die Pandemie zu reagieren. Es wird erwartet, dass sie am Donnerstag, wenn der Jahreshaushalt veröffentlicht wird, weitere Ausgaben skizzieren wird. Die Wirtschaft wird im Jahr bis März 2021 um 8,4 Prozent schrumpfen, erklärte die Zentralbank.
5 Dinge die man über die Märkte am 12. Mai wissen sollte1. Der Prozess der Wiederaufnahme der europäischen Wirtschaft ist im Gange und wird von den Märkten mit Unbehagen aufgenommen.
2. In den USA werden die Diskussionen über einen negativen Leitzins lauter. Die Notenbank selber hat sich momentan noch dagegen ausgesprochen, einige Mitglieder meinen jedoch, dass die Notenbank noch mehr tun muss, um die Krise zu bewältigen.
3. Der Ölpreis stabilisiert sich weiter und steigt auch gestern wieder leicht an, nachdem Saudi-Arabien meinte, dass sie die Produktion weiter drosseln würde. Alle Augen richten sich heute jedoch auf den Gewinnbericht von Saudi Aramco , der grössten Ölfirma der Welt.
4. Elon Musk von Tesla widersetzte sich den örtlichen Coronavirus-Regeln und öffnete das kalifornische Werk von Tesla wieder. "Ich werde, wie alle Mitarbeiter, vor Ort sein", sagte Musk. "und wenn jemand verhaftet werden sollte, dann bitte ich nur mich."
5. Heute werden Verbraucherpreisindexe in der USA veröffentlicht. Diese sind wichtige Inflationsindikatoren für die Notenbanken.
Entscheidung bei WirecardWas spricht gegen Wirecard:
• DAX-Unternehmen ohne entsprechendes Controlling
• ein teilweise unfähiges Management
• der Vorstand hat den Ernst der Lage nicht erkannt
• mögliche Luftbuchungen in Höhe von € 1 Mrd.
Was spricht für Wirecard:
• 3 von 4 Vorwürfen der FT sind haltlos und haben keinerlei Auswirkung auf Bilanz und G+V
• die Chance, dass auch der letzte Vorwurf ausgeräumt werden kann, erscheint hoch, da ein kriminelles Verhalten nicht erkennbar ist
• es scheint so, als hätte Wirecard organisatorisch aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt
Was erwarte ich von Wirecard?
• dringend die Hausaufgaben im Controlling zu erledigen
• deutlich mehr Transparenz gegenüber den Investoren
• personelle Konsequenzen (die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden)
• ein hoffentlich geläuterter CEO Braun, der vom hohen Ross steigt
Die größten Wirecard-Aktionäre (Stand: 8.4.2020):
Markus Braun, Vorstand 8,7 Prozent
Deutsche Bank 7,3 Prozent
Artisan Partners 3,9 Prozent
Vanguard 3,6 Prozent
Blackrock 3,6 Prozent
Jupiter Investment 3,6 Prozent
Union Investment 2,6 Prozent
Deka 2,0 Prozent
www.wirecard.com
4 Dinge die man über die Märkte am 7. Mai wissen sollte1. Chinesische Exporte und die australische Handelsbilanz überraschten diese Nacht positiv.
2. Heute werden neue Richtlinien der englischen Notenbank, inklusive einem Leitzinsentscheid, erwartet (wahrscheinlich, das geldpolitische Event des Tages).
3. Laut einer Studie der Fed gehen die Finanzierungsängste der Unternehmen aufgrund des Coronavirus weit über die Krise von 2008 hinaus.
4. Haltet heute zudem Ausschau nach den neuesten Wirtschaftsprognosen der Europäischen Kommission, der Diskussion, ob die deutsche Regierung zum Teil die angeschlagene Fluggesellschaft Lufthansa übernimmt und den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe in den USA um 14:30… und vergesst nicht, morgen wird wahrscheinlich der schlechteste US Arbeitsmarktreport in der Geschichte der USA veröffentlicht.
Urteil vom Bundesverfassungsgerichts Kommentare und Einschätzungen zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG), wonach sich die Bundesbank nur dann weiterhin am Anleihenkaufprogramm PSPP der Europäischen Zentralbank (EZB) beteiligen darf, wenn die EZB dessen Verhältnismäßigkeit binnen drei Monaten nachvollziehbar begründet
Das Urteil bezog sich auf das PSPP-Anleihekaufprogramm, nicht aber auf das unter dem Einfluss der Corona-Krise beschlossene PEPP-Kaufprogramm. Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer findet es bemerkenswert, dass die Richter die Verstöße genau an den Punkten festgemacht haben, die im Rahmen des PEPP-Programms teilweise ausgesetzt oder sehr flexibel interpretiert wurden, nämlich der Begrenzung auf 33 Prozent je Anleihe und die Aufteilung auf einen Länderschlüssel. "Orientiert man sich am Wortlaut des Urteils, könnte dem PEPP-Kaufprogramm in Zukunft Unheil aus Karlsruhe drohen", meint Krämer. Aber erstens könne es Jahre dauern, bis das Bundesverfassungsgericht über eine Klage gegen das PEPP-Programm entscheiden würde; bis dahin könne das Programm schon beendet sein
Meine beste Short-Strategie: Short SuperstarIch warte drauf, dass der DAX-Future zur Eröffnung um 8 Uhr mindestens 20 Punkte über dem Hoch des Vortages eröffnet. Wenn das der Fall ist, setze ich eine Stop-Sell Order auf das Vortageshoch. Wird das Signal ausgelöst, bin ich für den Tag short im FDAX positioniert und bleibe es auch über Nacht. Am nächsten Tag setze ich ein Stop-Loss von 70 Punkten und halte die Position solange bis entweder mein Stop-Loss ausgelöst wird oder es einen tieferen Eröffnungskurs als am Vortag gibt. Entscheidend bei der Strategie ist weniger der Ausstieg sondern vielmehr der Einstieg, der in der vorgestellten Trading-Strategie eine Trefferquote von 72% erzielt.
Warum es funktioniert:
In überwiegend steigenden Aktienmärkten mit Short-Signalen Geld zu verdienen ist nicht einfach. Warum funktioniert der Short-Superstar dennoch so gut? Warum konnten von insgesamt 116 Signalen 83 mit einem Profit geschlossen werden? Ein wichtiger Grund dafür sind sicherlich die seltenen Signale und die nur kurze Haltedauer der Short-Position. Geduld und Disziplin zahlen sich hierbei aus.
Den Hauptgrund, warum der Short-Superstar so gut funktioniert, sehe ich aber in der Psychologie der Markteilnehmer. Der Unterschied zwischen Trading-Anfängern und Trading-Profis führt regelmäßig dazu, dass die Anfänger Fehler machen, die die Profis dann konsequent ausnutzen.
Jeder erfahrene Börsianer weiß, dass Märkte deutlich schneller fallen als steigen. Bei den Kurslücken nach der Eröffnung im DAX-Future um 8:00 Uhr, die mindestens 20 Punkte über den Vortageshoch liegen, handelt es sich häufig um sogenannte Erschöpfungsgaps (Exhaustion Gaps), die im Verlauf des Handelstages geschlossen und dann deutlich unterboten werden. Wenn das der Fall ist, lohnt sich ein Einstieg in den Short.
Sogenannte Fortsetzungsgaps (Continuation Gaps), die intraday offen bleiben sind rein statistisch auf der Long-Seite eher seltener zu finden, weil der fundamentale Kaufdruck meistes nicht ausreichend groß ist. Sollte es sich dennoch um eine Fortsetzungslücke handeln, liegt der Stop-Sell wie oben beschrieben als Verkaufsorder im Markt, wird aber nicht ausgeführt.
Es ist selten, dass der FDAX es schafft über Nacht eine Kurslücke nach oben auszubilden, die mindestens 20 Punkte groß ist. Sollte das dennoch der Fall sein und sollte diese Lücke intraday wieder geschlossen werden, haben weniger gut informierte Marktakteure die Kurse nach oben gedrückt. Gier und Angst bestimmen ihre Handlungen und erzeugen nur selten ein fundamental begründetes Momentum. Kurzfristig herrscht die Angst, was zu verpassen und man will unbedingt bei den neuen (kurzfristigen) Höchstständen mit dabei sein.
Börsenprofis agieren in der Regel nicht auf Übernachtbewegungen und warten die ersten Handelsstunden geduldig ab, bevor sie am Markt aktiv werden. Wenn das „große Geld“ dann im Markt aktiv ist, wird in der Regel ab 10 Uhr die Richtung für den Tag bestimmt. Nervöse und unerfahrene Markteilnehmer, die ihre Kauforders dem Momentum folgend, in der Eröffnungsauktion oder in den ersten Handelsminuten nach 8 Uhr im Markt platziert haben, werden jetzt sukzessive ausgestoppt und verstärken dadurch die Bewegung der großen Banken und Fondsgesellschaften, die die zu weit gestiegenen Kurse für Gewinnmitnahmen nutzen.
Gut:
Klare Systematik
Strategie arbeitet stabil
Hohe Liquidität im DAX-Future
Die Strategie funktioniert bei steigenden und fallenden Märkten
Geringe Transaktionskosten
Nur wenige Trades im Jahr
Seit 1999 gute Performance
Sehr guter Diversifikations-Effekt
Klare Kausalität, die sich aus der Psychologie der Markteilnehmer ergibt
Schlecht:
Manuell schwierig zu überwachen (automatische Handelssysteme können hier Abhilfe schaffen)
Durch die Stop-Sell Order am Vortageshoch ist bei großen Orders mit einer negativen Slippage zu rechnen
Teilweise nur zwei Signale pro Jahr
Interessant:
Verbesserung der Strategie durch individuelles Timing möglich
Strategie könnte mit dem Einsatz von Optionen weiter verbessert werden
Die Strategie funktioniert in allen getesteten Aktienmärkten aber am besten im FDAX
Erschöpfungsgaps sind generell in Bullenmärkten häufig
Strategie scheint besonders gut am Ende eines Bullenmarktes zu funktionieren
4 Dinge die man über die Märkte am 30. April wissen sollte1. Was für ein Tag an den Märkten hatten wir gestern: Trotz schwachen Wachstumszahlen, die USA veröffentlichte ein Wirtschaftsrückgang von 4.8% für das erste Quartal und Deutschland sogar ein Rückgang von 6.8%., stiegen die Märkte heftig an
2. Der führende Experte für Infektionskrankheiten der US-Regierung Dr. Fauci sagte, die ersten Versuchsergebnisse eines Medikaments vom Pharmaunternehmen Gilead Science zeigen "relativ gute Resultate" bezüglich einer möglichen Covid-19-Therapie.
3. Norwegens größter Ölproduzent hat sich zum ersten Mal seit fast zwei Jahrzehnten internationalen Bemühungen zur Eindämmung des Angebots angeschlossen.
4. Heute ist ein weiterer wichtiger Tag für die Märkte. In Europa werden heute Morgen auch Spanien, Frankreich und Italien das Bruttoinlandprodukt für das erste Quartal veröffentlichen. Am frühen Nachmittag wird danach der Leitzinsentscheid der EZB mit anschliessender Pressekonferenz bekannt gegeben und eine Reihe von Firmen geben Quartalsergebnisse bekannt. Hier einige der Wichtigsten: Apple , Amazon , Visa , Gilead Science , McDonalds , Shell und BASF
Wirtschaftskrimi bei WirecardWas ist mit der Aktie passiert und wie geht es weiter - ALLE INFOS im Video
4 Dinge die man über die Märkte am 28. April wissen sollte1. Rohöl fällt erneut. Der Kassapreis vom amerikanischen Öl WTI fällt gestern kurzzeitig unter 11 USD pro Fass, nachdem der größte an der Ölbörse gehandelte Fond unerwartet begonnen hat, alle seine Bestände des aktivsten Kontrakts angesichts der schnell schwindenden Lagerkapazität zu verkaufen.
2. Premierminister Boris Johnson forderte die britische Öffentlichkeit in England dazu auf, die Sperrregeln weiterhin einzuhalten, auch wenn die Zahl der täglichen Todesfälle auf den niedrigsten Stand seit einem Monat gesunken ist. In den USA gab das Weiße Haus eine Strategie zur Ausweitung der Tests heraus, die den Druck von Präsident Donald Trump auf eine Wiedereröffnung der Wirtschaft beschleunigte.
3. Die Bank HSBC hat gestern ihren Quartalsbericht veröffentlicht und musste einen Kreditverlust von 3 Milliarden Dollar abschreiben, was in etwa das Doppelte der allgemeinen Schätzungen war.
4. Nachrichtenmässig ist heute nicht allzu viel zu erwarten. Morgen jedoch wird ein wichtiger Tag. Denn morgen wird die Fed wahrscheinlich ihren ersten ordinären Leitzinsentscheid fällen und eine Pressekonferenz halten, etwas, was sie in den letzten zwei Monaten versuchte zu verhindern.
4 Dinge die man über die Märkte am 23. April wissen sollte1. Die europäische Zentralbank wird neuerdings Schulden mit Ramsch-Rating als Sicherheiten für ihre Kredite an Banken akzeptieren, um die an den stärksten gefährdeten Volkswirtschaften des Euroraums zu schützen.
2. Die Regierungchefs der EU treffen sich heute per Videokonferenz, um die nächsten Schritte zur Bekämpfung der Coronavirus-Krise zu erörtern. Man geht nämlich neu davon aus, dass die Wirtschaft der EU in diesem Jahr um ganze 10% fallen wird.
3. Die Chicago Mercantile Exange hat gestern nun offiziell Optionen mit einem negativen Strike für WTI zugelassen.
4. Wir befinden uns weiterhin voll in der Quartalsberichtsaison für das erste Quartal. Daimler veröffentlichte heute Morgen einen Gewinneinbruch von 80%.. Auch Quartalsberichte von Credit Suisse und Unilever werden heute erwartet.
EUR-NZD mit sehr schönen KaufsignalHat euch das Video gefallen? Dann gebt mir bitte einen "Daumen hoch", damit ich motiviert bin, weitere Videos zu machen. Vielen Dank!
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EUR-NZD mit sauberen Kaufsignal im Bereich von 1,8000.
Signal-Indikatoren "Fibo Cross" und Swing Catcher" zeigen früh ein " Buy" an.
4 Dinge die man über die Märkte am 21. April wissen sollte1. Der gestrige Monat war ein historischer Tag für den Ölmarkt. Rohöl stürzte zum ersten Mal überhaupt in den negativen Bereich, was anders ausgedrückt bedeutet, dass man gestern für ein Fass Öl, das man entgegennahm, Geld bekommen hat.
2. Zur Coronakrise: Die Infektions- und Sterblichkeitsraten in den USA und in Europa verbessern sich weiter.
3. Gemäss verschiedenen Informationen befand sich der nordkoreanische Staatschef Kim Jong Un nach einer Herz-Kreislauf-Operation in der Vorwoche in kritischem Zustand.
4. Der deutsche ZEW-Wirtschaftsbarometer um 11:00 dürfte einiges Interesse für die Märkte heute sein.
3 Dinge die man über die Märkte am 16. April wissen sollte1. Die US Einzelhandelsverkäufe, die gestern veröffentlicht wurden, fielen wie erwartet schlecht aus. Interessant sind jedoch die einzelnen Sektoren. Besonders hart getroffen wurden der Bekleidungssektur mit einem Rückgang von 50.5% zum Vormonat, gefolgt vom Möbelsektor, der um 26.8% geschrumpft ist.
2. Die Märkte sind gestern gefallen und zwar begann der Rückgang bereits vor der Veröffentlichung der Einzelhandelsverkäufe . Zum Handelsbeginn gestern fiel auf, dass die sicheren Hafen Währungen stark anstiegen, während die Rohstoffwährungen fielen.
3. Frankreich erlebte gestern seinen bisher tödlichsten Tag. Die Opfer stiegen an einem Tag um 1438 auf gesamt 17.167 an. In Deutschland kündigte man gestern eine schrittweise Lockerung der Sperrungsmassnahmen an, während Trump heute Pläne zur Wiedereröffnung der Sperrungsmassnahmen in den USA veröffentlichen wird.
3 Dinge die man über die Märkte am 14. April wissen sollte1. Der Krieg ist zu Ende. Ich meine damit natürlich nicht das Ende des Kriegs gegen das Coronavirus, sondern der Ölkrieg. Der erreichte Deal ist historisch. Pro Tag werden 9.7 Millionen Fässer weniger produziert, das sind etwa 10% wenig als vorher.
2. In Europa plant man nun nach den Ostern den Exit aus dem Lockdown oder anders gesagt, die Rückkehr zur Normalität.
3. In dieser Woche startet die Quartalsberichtsaison in den USA, beginnend mit einigen grossen Finanzhäusern. Heute berichten JP Morgan und Wells Fargo. Interessant werden dabei vor allem die Dividendenkürzungen, Lohnkürzungen für Führungskräfte und den Ausblick auf die kommenden Monate.