Das Glück ist mit den Fleissigen – Nasdaq am 29.11.Soeben hat unser Trade sein Ziel erreicht. Aber, wenn wir alles richtig gemacht haben, ohne uns!
Warum?
Heute Nacht hat ausnahmsweise Glück allein den Trade gemanagt. Um 1 Uhr nachts wurde unsere PDZ kaputt gemacht, für uns der Trigger die Position aufzulösen. Da niemand 23 Stunden am Tag die Kurse checken kann, wurde die Position um 5:53 aufgelöst. Wenn wir sehen, dass wir in einer unrechtmässigen Position sind, wird diese geschlossen. Immer! Egal ob im Gewinn oder im Verlust! Hoffnung ist keine Strategie!
Mit dem schnellen Bruch der PDZ in der Nacht war dann klar, hier stehen sich Käufer und Verkäufer gegenüber. Alle Bedingungen für eine Schiebezone waren erfüllt und somit galt für uns heute wieder Füsse stillhalten.
Diese Schiebezone konnte dabei wunderbar verdeutlichen, warum es so wichtig ist, den Gesamtkontext zu erkennen und zu wissen, wann man keine Positionen eröffnet, obwohl das Setup eigentlich die nötigen Trigger-Level vorgibt.
Genau das ist auch der Punkt, an dem die meisten Trader scheitern. Egal, ob im kurzfristigen oder langfristigen Trading. Sie erkennen zu spät oder überhaupt nicht die marktmechanische Gesamtsituation und halten an ihrem Setup fest, obwohl es gar nicht für die aktuelle Marktlage geeignet ist.
In den zwei Wochen, in denen ich meine Trades hier bei Tradingview veröffentliche, sind wir bereits drei Mal in eine Schiebezone gelaufen. Hätten wir diese Tatsache jedes Mal ignoriert und in diesen Situationen weiter stupide an unserem Setup festgehalten, ständen wir nun bei einer TQ von 37.50% und nicht bei einer TQ von 71.43% (der Glückstrade wurde für den Vergleich heraus gerechnet). Diese Zahl zeigt denke ich sehr deutlich, worum es im Trading geht. Nicht nur darum, ein gutes Setup zu haben. Sondern vor allem darum, zu wissen, wann man dieses Setup anwendet und wann nicht.
Es ist immer besser, nicht zu Traden, als schlecht zu Traden 😉
Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende 😎
Über die technische Analyse hinaus
Update Nasdaq 27.11. - VORSICHT SchiebezoneDie am Montag eröffnete Position haben wir wie gestern angekündigt nach dem Bruch des Minor Supplys (20906.50 – 20924.25) geschlossen. (Profit: 265 Ticks)
Mit dem Bruch dieser MSZ haben wir einen Priority Demand aufgebaut (20897.75 – 20861.50) und unsere Priority Supply Zone (20944.25 – 21081.00) angelaufen.
Wie erwartet sind in dieser PSZ wieder die Verkäufer gekommen und haben eine weitere Priority Supply Zone (20981.25 – 21019.00) aufgebaut.
ABER: Wir befinden uns aktuell wieder in einer Schiebezone. Auch wenn bisher alle Levels ordentlich halten und das Trading möglich erscheint gilt: KEINE TRADES IN EINER SCHIEBEZONE. Es kann mal funktionieren, auf lange Sicht tut es das aber nicht.
Bei einem nachhaltigen Bruch des Priority Demands (20897.75 – 20861.50) besteht die Chance die Zone zu Kontern und einen Short ab der 20860.50 zu spielen. Gleiches gilt für die Oberseite.
Fragen oder Anregungen gerne in die Kommentare 😏
Wünsch Euch allen gute Trades 😎
Update Nasdaq 28.11. - Short läuft, sehr interessante Level!!Der Markt dümpelt heute Morgen an der Unterkannte unserer ehemaligen Schiebezone, der Unterkannte unseres Priority Demand Breaks und an der Unterkannte des Weekly Priority Supplys. Die Vola ist sehr niedrig und in den kleineren Time-Frames befinden wir uns seit kurz nach 9 Uhr in einer Schiebezone.
Wie in der Analyse gestern Vormittag beschrieben, konnten wir gestern den Short spielen nachdem wir die Schiebezone mit dem Bruch des Priority Demands (20897.75 – 20861.50) verlassen hatten. Das Ganze lief innerhalb von Sekunden, so dass man eigentlich nur mit einer Market-Order in den Trade gekommen ist.
Der Trade entwickelte sich dann zunächst sehr gut, bis in unserer eigentlich abgearbeiteten PDZ vom 22.11.2024 wieder Käufer in den Markt kamen. Diese haben den Nasdaq dann wieder an unsere PDBZ hoch getrieben.
Durch den Aufbau einer Minor Supply Zone (20862.00 – 20870.00) hat sich das Risiko des Trades nun enorm verkleinert. Bei einem nachhaltigen Bruch der Zone schliessen wir den aktuellen Trade und suchen Longs. Sollte das passieren, werde ich die entsprechenden Zonen im Laufe des Tages hier updaten.
Aktuell laufender Short Trade:
Einstieg: 4 Ticks unter Priority Demand Break (20897.75 – 20861.50): 20860.50
Ziel: 4 Ticks über Priority Demand Zone in Daily PDZ (20175.75 – 20107.50): 20176.75
Abgesichert durch Minor Supply (20862.00 – 20870.00): Notstopp 205886.00
VORSICHT: Bei nachhaltigem Bruch des Referenz-Highs: 20870.00 switchen wir in einen Käufermarkt.
Fragen oder Anregungen gerne in die Kommentare 😏
Wünsch Euch allen gute Trades 😎
Update Nasdaq 26.11. - Wir sind weiter ShortGestern hat sich wieder einmal wunderbar gezeigt, warum wir traden, was wir sehen. Und nicht, was wir denken.
Die PSZ und damit unser Trigger für den Short wurde angelaufen und wir sind nun seit gestern Mittag Short (21005.00). Abgesichert ist die Position mittlerweile durch einen Minor Supply (20882.50 – 20924).
Neu gebildet haben wir einen Priority Supply (20944.25 – 21081), wo wir ggf. auch Shorts suchen können. Dabei müssen wir allerdings aufpassen, ob wir auf dem Weg das aktuelle Minor Supply nachhaltig kaputt machen.
Da im Weekly die Zeichen auf Fake und damit in Richtung abwärts hindeuten, kann ich mir gut vorstellen, dass wir die neu gebildete PDZ noch einmal abarbeiten und dann Kurs auf die 20175.75 nehmen, wo wir zwar Long gehen, aus weekly Sicht aauch tiefere Kurse erwarten dürfen. Die gefakte weekly PSZ zieht sich von der 20860.50 bis auf die 21218.75.
Aktuell laufender Short Trade:
Einstieg: 4 Ticks unter Priority Supply (21006.00 – 21090.25): 21005.00
Ziel: 4 Ticks über Priority Demand Zone in Daily PDZ (20175.75 – 20107.50): 20176.75
Abgesichert durch Minor Supply (20882.50 – 20924.50): Notstopp 20987.00
Weitere Short-Möglichkeit:
Einstieg: 4 Ticks unter Priority Supply (20944.25 – 21081): 20943.25
Ziel: 4 Ticks über Priority Demand Zone in Daily PDZ (20175.75 – 20107.50): 20176.75
VORSICHT: Bei nachhaltigem Bruch des Referenz-Highs: 20924.50
Fragen oder Anregungen gerne in die Kommentare 😏
Wünsch Euch allen gute Trades 😎
Nasdaq Update 25.11. – Wir sind Short, aber…Mit Market-Open heute Morgen waren wir bereits aus unserer Schiebezone raus (Rangekerze 21.11. 15:00) und sind vor ca. einer halben Std. in unseren Priority-Supply (21006.00 – 21090.25) gelaufen, wo wir Short gehen mussten. Das Level ist ja bereits in den vergangenen Analysen hinreichend angesprochen worden.
Viel Potential traue ich dem Level nicht zu. Erstens handeln wir aber was wir sehen und nicht, was wir glauben. Zweitens ist unser H1-Extrem des Priority-Demands auf Tagesbasis das nächstgelegene Ziel. Das bietet uns einen RRR von knapp 10. Ergo ein absoluter Pflicht-Trade.
Aktuell laufender Short Trade:
Einstieg: 4 Ticks unter Priority Supply (21006.00 – 21090.25): 21005.00
Ziel: 4 Ticks über Priority Demand Zone in Daily PDZ (20175.75 – 20107.50): 20176.75
Sollten wir durch die angesagte PSZ nachhaltig durchgehen, bleibt abzuwarten, wie wir uns innerhalb der Schiebezone von vor zwei Wochen verhalten, in der wir uns dann befinden.
Wünsch Euch allen gute Trades 😎
Update Nasdaq 22.11. - Wir sind noch Long, aber....Wie gestern schon vermutet, haben wir uns in eine Schiebezone begeben. Heisst, oben stehen die Verkäufer, unten die Käufer und wir wissen nicht, wer am Ende die Nase vorn hat. Bei diesem Szenario gibt es drei Möglichkeiten.
- Füsse stillhalten, und abwarten, bis wir die Schiebezone nachhaltig verlassen
- Vom H1 in den M15 wechseln
- Am oberen Ende der Range Short, am unteren Ende Long (nicht zu empfehlen)
Ich präferiere Variante 1. Man muss nicht immer engagiert sein und es gibt noch genügend Möglichkeiten, wenn der Markt ein klareres Bild zeigt. Ausserdem läuft der Long Trade von gestern Morgen nach wie vor und ist abgesichert durch die Minor Demand Zone von der 20773.25 – 20758.50.
Aktuell laufender Long Trade:
Einstieg: 4 Ticks über Priority Demand (20619.75 - 20477.00): 20620.75.00
Ziel: 4 Ticks unter Priority Supply Zone auf der Oberseite (21006.00 - 21090.25): 21005.00
Der Trade ist abgesichert durch das Minor Demand (20773.25 – 20758.50)
Bei einem nachhaltigen Bruch des aktuellen Referenzlows 20758.50 werde ich die Position schliessen und warten, bis wir die Schiebezone verlassen. Dabei ist die 15-Uhr-Rangekerze von gestern für mich eine gute Referenz.
Wünsch Euch allen gute Trades 😎
Nasdaq Update 21.11. - Wir sind Long aber: GEFAHR Schiebezone!!Der vorgestern angekündigte Long konnte gestern wie in der Analyse angesprochen nach Bruch des Minor Demands mit einem Gewinn von 420 Ticks geschlossen werden. Den dann beschriebenen Priority Supply (20563 - 20382.50) haben wir perfekt angelaufen und sind dann zügig ins Ziel marschiert: Den riesigen Priority Demand (20563.00 - 20382.50).
Gewinn: 920 Ticks
Hier konnte man Long gehen, was ich aber aufgrund der Grösse der Zone nicht als Idee in die Analyse aufgenommen habe. Stattdessen hiess es warten auf erneuten Bruch und dann Long am neu gebildeten Priority Demand (20619.75 - 20477.00). Das ist soeben geschehen.
Alternativ hätte man den M15 Priority Demand innerhalb des riesen H1-PD nehmen können.
Aktuell laufender Long Trade:
Einstieg: 4 Ticks über Priority Demand (20619.75 - 20477.00): 20620.75.00
Ziel: 4 Ticks unter Priority Supply Zone auf der Oberseite (21006.00 - 21090.25): 21605.00
Der Trade ist bereits abgesichert durch ein Minor Demand (20677.25 - 20638.00).
Sollten wir den genannten Minor Demand nachhaltig kaputt machen, schliessen wir den Long und suchen nach Shorts mit Ziel Priority Demand (20175.75 - 20107.50) auf der Unterseite, welcher gleichzeitig unser H1-Extrem im Daily Priority Demand darstellt.
ABER: Erste Bedingungen für eine Schiebezone sind zu sehen. Also, genau beobachten.
Wünsch Euch allen gute Trades.
Update Nasdaq 20.11.2024 - Wir sind im Long-TradeDer gestern angekündigte Short wurde leicht im Minus geschlossen, der vorgestern angekündigte Long leicht im Plus. Damit ergibt sich ein Gewinn von 57 Ticks für die bisher hier angekündigten und auch gefillten Trades.
Aktuell laufender Long Trade:
Einstieg: 4 Ticks über Priority Supply Break (20609.00 - 20506.00): 20710.00
Ziel: 4 Ticks unter Priority Supply Zone auf der Oberseite (21006.00 - 21090.25): 21605.00
Der Trade ist bereits abgesichert durch ein Minor Demand (20805.75 - 20785.25).
Sollten wir den genannten Minor Demand nachhaltig kaputt machen, schliessen wir den Long und suchen nach Shorts. Shorteinstieg wäre dafür nach aktuellem Bild die Zone von der 20795.50 - 20843.25. Für eine genaue Definition des Levels müsste man nach dem Break aber natürlich noch das Volumen zu Rate ziehen.
Ziel eines möglichen Shorts wäre dann unser riesiger Priority Demand auf der Unterseite (20563 - 20382.50)
Update Nasdaq - Trade läuft, leider mit neuem ZielIm gestern angekündigten Long sind wir nun drin, haben aber auf dem Weg in die PD-Zone einen neuen Priority Supply aufgebaut. Damit ergben sich neue Möglichkeiten:
Aktuell laufender Long Trade:
Einstieg: Priority Demand Zone auf der Unterseite: 20558.75 (4 Ticks über Level wegen Spread)
Ziel: Unterkante neue Priority Supply Zone auf der Oberseite: 20606.00
Erreicht der Trade das Ziel, bin ich umgehend im Short ab der 20606.00 mit Ziel 20177.50.
Weitere offene Shorts auf der Oberseite:
Short Trade 1:
Einstieg: Priority Supply Zone auf der Oberseite: 21006.25 - 21090.25
Ziel: Oberkante Priority Demand Zone auf der Unterseite: 20557.75
Short Trade 2: Priority Demand Break auf der Oberseite: 21016.75 - 21142.25
Ziel: Oberkante Priority Demand Zone auf der Unterseite: 20557.75
Durchbrechen wir die PDZ auf der Unterseite oder die PSZ auf der Oberseite, versuchen wir die Level entsprechend zu kontern.
Nasdaq Future - Interessante Möglichkeiten nach News am 18.11. Mit den News zu Super Micro erhält der Nasdaq wieder Aufwind und die Käufer übernehmen das Zepter. Möglich Einstiege für mich:
Long Trade:
Einstieg: Priority Demand Zone auf der Unterseite: 20557.75 - 20481.50
Ziel: Unterkante Priority Supply Zone auf der Oberseite: 21006.25
Short Trade 1:
Einstieg: Priority Supply Zone auf der Oberseite: 21006.25 - 21090.25
Ziel: Oberkante Priority Demand Zone auf der Unterseite: 20557.75
Short Trade 2: Priority Demand Break auf der Oberseite: 21016.75 - 21142.25
Ziel: Oberkante Priority Demand Zone auf der Unterseite: 20557.75
Durchbrechen wir die PDZ auf der Unterseite oder die PSZ auf der Oberseite, versuchen wir die Level entsprechend zu kontern.
Deutschland verschenkt 44 Mrd. an DAX Konzerne In den letzten acht Jahren haben DAX-Konzerne satte 44 Milliarden Euro an Subventionen erhalten. Besonders großzügig bedacht wurden E.ON, Volkswagen und RWE. Auffällig ist, dass die Auszahlungen von staatlichen Geldern an diese Unternehmen seit 2016 rasant gestiegen sind – 2023 gab es fünfmal so viele Subventionen wie noch 2016.
Diese Entwicklung ist vor allem auf politische Entscheidungen zurückzuführen, die darauf abzielen, die Wirtschaft zu transformieren und während der Coronakrise sowie des Ukrainekriegs zu stabilisieren. Das Problem: Es gibt kaum Beweise dafür, dass diese öffentlichen Gelder tatsächlich einen gesellschaftlichen Nutzen gebracht haben. Im Gegenteil, es wird befürchtet, dass die Subventionen lediglich private Investitionen ersetzt haben.
Die Studie zeigt, dass einige Konzerne, wie RWE und E.ON, ohne diese staatliche Unterstützung gar keine Gewinne in den letzten Jahren erzielt hätten. Zudem könnte die massive Subventionspolitik zu Ressourcenverschwendung und Wettbewerbsverzerrungen führen. Der Schluss: Weniger staatliche Eingriffe und mehr Freiheit für Unternehmen könnten der bessere Weg sein, um langfristig Innovation und Produktivität zu fördern.
Quelle ist FvS
Opec Plus: Öldilemma spitzt sich zu!Beim nächsten Treffen der Opec plus steht ein Konflikt um die Förderquoten bevor. Die Ölpreise hatten aufgrund des Nahostkonflikts kurzzeitig 90 Dollar pro Barrel erreicht, sind jedoch wieder auf etwa 83 Dollar gefallen. Saudi-Arabien benötigt laut IWF 96 Dollar pro Barrel, um seinen Haushalt zu finanzieren, während andere Mitglieder höhere Fördermengen bevorzugen. Vor der Videokonferenz der Opec plus am Sonntag besteht ein Dilemma: Werden die Förderkürzungen zurückgenommen, könnte der Ölpreis fallen. Wahrscheinlich wird die Kürzung verlängert. Die Opec plus umfasst zwölf Mitgliedsländer und kooperiert mit weiteren Staaten wie Russland. Saudi-Arabien und andere Mitglieder haben freiwillige Förderkürzungen beschlossen, die bis Ende Juni und teilweise bis Ende 2024 gelten. Es gibt Pläne, diese Kürzungen bis 2025 zu verlängern. Innerhalb des Kartells gibt es Interessenkonflikte. Nigeria und Angola hatten im November erfolglos höhere Quoten gefordert, woraufhin Angola aus der Opec austrat. Einige afrikanische Länder können ihre Quoten nicht erfüllen, während die VAE ihre neuen Kapazitäten aufgrund der Opec-Verpflichtungen nicht nutzen können. Angola, Nigeria und Kongo sollen ungenutzte Quoten an die VAE abgeben.
Mal angenommen... #1 - GU LTF Entry@hannesgerman hat mich gefragt, ob die graue Zone ein liquider Entry wäre, wenn es jetzt 9 Uhr wäre.
Ich habe die 18:23 Uhr Kerze geprüft und der Broker FOREX.com enden die Pips bei 43, während es bei OANDA die 18:06 Uhr Kerze auf 42 endet. Um die RAW Pips zu haben müssten wir die mini CME Group Futures erwerben.
Bitte beachtet immer fraktales Denken und die Makroökonomie, zu der folgen auch meine Lernerfolge (von Jay Medrow) mit Zinsen, Inflation und Bruttoinlandsprodukt im USD/MXN.
Fragt & folgt doch gerne!
BDI bei TradingviewDer Baltic Dry Index (BDI) wird von der Baltic Exchange in London veröffentlicht und ist ein wichtiger Preisindex für das weltweite Verschiffen von Hauptfrachtgütern (hauptsächlich Kohle, Eisenerz und Getreide) auf Standardrouten und ist ein Indikator für den Zustand der Weltwirtschaft.
Wochenausblick KW8/2024 & TMA StrategieHallo Trader,
in diesem neuen Format möchte ich mit dir meine Gedanken und Ideen zur jeweils nächsten Handelswoche teilen. Grundlage dafür ist meine TMA Strategie.
Hier die Grundlagen. Diese sind geglätteter als normale Candlesticks und sind für mich entsprechend hilfreich um Fehlsignale besser herausfiltern zu können, da ein Paritätswechsel der Kerzen von positv auf negativ und umgekehrt, nicht ganz so abrupt wie bei normalen Candlesticks ist.
Indikatoren:
EMA200 - als Richtungsgeber für den Tageschart und H1 Chart
EMA50 - Richtungsgeber H1 Chart
TMA Bänder - Annahme, dass der Kurs sich zwischen den Bändern bewegt (ähnlich wie z.b. Bollinger Bänder). Für Long Einstiege will ich ein Paritätswechsel am unteren BAnd sehen - ideralerweise wenn der Kurs bereits aus dem BAnd ist oder aus dem Band "gespiked" hat. Für Short Einstiege entsprechend mit gleichen Regeln am oberen Band
Zusätzlich beachte ich Divergenzen beim Stoch RSI oder Abnahme von Kauf - und Verkaufvolumen. Hauptsächlich um mögliche Ausstiege zu identifizieren
Generell gilt:
Daily Trend und H1 Trend müssen gleich sein
Ist der Kurs im Daily über dem EMA200, suche ich mir long Einstiege. Unter dem EMA200 short Entrys.
Zusätzlich muss der H1 Trend gleich sein. Bei Long muss der EMA50 über dem EMA200 sein. Bei Short eben EMA50 unter EM200.
Einstiege sind dann entsprechend wie oben beschrieben in der Korrektur bei einem Paritätswechsel der Kerze im Extrembereich des Bandes.
Der SL liegt gemäß Markttechnik am letzten Hoch / Tief des Stundencharts.
In den kommenden Wochen werde ich jeweils immer die Märkte screenen und dir interessante Paare vorstellen.
Solltest du noch Rückfragen zur Strategie haben, freue ich mich über Kommentare.
Happy Pips!
Michael - Team PimpYourTrading
Schwache Saisonale Phase voraus: Aktienmarkt vor Herausforderung**Schwache Saisonale Phase voraus: Aktienmarkt vor Herausforderungen**
Der Aktienmarkt steht vor einer potenziell schwierigen Phase, da sich saisonale Trends abzeichnen, die auf eine bevorstehende Volatilität hindeuten. Investoren weltweit beobachten mit wachsender Besorgnis die sich abzeichnenden Anzeichen, die auf eine Abschwächung der Kurse hindeuten könnten.
Historisch gesehen tendiert der Aktienmarkt dazu, in bestimmten saisonalen Perioden volatiler zu sein als in anderen. Insbesondere in den Monaten nach dem Sommer, wenn viele Anleger aus Urlaubspausen zurückkehren und neue makroökonomische Daten veröffentlicht werden, besteht ein erhöhtes Risiko für Marktschwankungen. Diese Perioden können oft von Unsicherheit und einer erhöhten Volatilität geprägt sein, da Investoren versuchen, sich auf neue Entwicklungen einzustellen und ihre Portfolios anzupassen.
Es gibt eine Reihe von Faktoren, die dazu beitragen können, dass der Markt in den kommenden Wochen und Monaten instabiler wird. Dazu gehören geopolitische Spannungen, geldpolitische Entscheidungen wichtiger Zentralbanken und wirtschaftliche Indikatoren, die auf ein mögliches Abschwungrisiko hindeuten. Zusätzlich könnten unvorhergesehene Ereignisse wie Naturkatastrophen oder politische Unruhen die Märkte belasten.
Für Anleger ist es daher ratsam, in Zeiten erhöhter Volatilität besonders vorsichtig zu sein und ihre Portfolios entsprechend zu diversifizieren. Dies kann dazu beitragen, das Risiko zu streuen und potenzielle Verluste abzumildern. Es ist auch wichtig, auf dem Laufenden zu bleiben und die aktuellen Entwicklungen aufmerksam zu verfolgen, um fundierte Anlageentscheidungen treffen zu können.
Insgesamt steht der Aktienmarkt vor Herausforderungen, die nicht leicht zu übersehen sind. Durch eine sorgfältige Planung und ein verantwortungsbewusstes Risikomanagement können Investoren jedoch besser darauf vorbereitet sein, mit den kommenden Turbulenzen umzugehen und langfristige Anlageziele zu verfolgen.