Über die technische Analyse hinaus
Deutschland verschenkt 44 Mrd. an DAX Konzerne In den letzten acht Jahren haben DAX-Konzerne satte 44 Milliarden Euro an Subventionen erhalten. Besonders großzügig bedacht wurden E.ON, Volkswagen und RWE. Auffällig ist, dass die Auszahlungen von staatlichen Geldern an diese Unternehmen seit 2016 rasant gestiegen sind – 2023 gab es fünfmal so viele Subventionen wie noch 2016.
Diese Entwicklung ist vor allem auf politische Entscheidungen zurückzuführen, die darauf abzielen, die Wirtschaft zu transformieren und während der Coronakrise sowie des Ukrainekriegs zu stabilisieren. Das Problem: Es gibt kaum Beweise dafür, dass diese öffentlichen Gelder tatsächlich einen gesellschaftlichen Nutzen gebracht haben. Im Gegenteil, es wird befürchtet, dass die Subventionen lediglich private Investitionen ersetzt haben.
Die Studie zeigt, dass einige Konzerne, wie RWE und E.ON, ohne diese staatliche Unterstützung gar keine Gewinne in den letzten Jahren erzielt hätten. Zudem könnte die massive Subventionspolitik zu Ressourcenverschwendung und Wettbewerbsverzerrungen führen. Der Schluss: Weniger staatliche Eingriffe und mehr Freiheit für Unternehmen könnten der bessere Weg sein, um langfristig Innovation und Produktivität zu fördern.
Quelle ist FvS
Opec Plus: Öldilemma spitzt sich zu!Beim nächsten Treffen der Opec plus steht ein Konflikt um die Förderquoten bevor. Die Ölpreise hatten aufgrund des Nahostkonflikts kurzzeitig 90 Dollar pro Barrel erreicht, sind jedoch wieder auf etwa 83 Dollar gefallen. Saudi-Arabien benötigt laut IWF 96 Dollar pro Barrel, um seinen Haushalt zu finanzieren, während andere Mitglieder höhere Fördermengen bevorzugen. Vor der Videokonferenz der Opec plus am Sonntag besteht ein Dilemma: Werden die Förderkürzungen zurückgenommen, könnte der Ölpreis fallen. Wahrscheinlich wird die Kürzung verlängert. Die Opec plus umfasst zwölf Mitgliedsländer und kooperiert mit weiteren Staaten wie Russland. Saudi-Arabien und andere Mitglieder haben freiwillige Förderkürzungen beschlossen, die bis Ende Juni und teilweise bis Ende 2024 gelten. Es gibt Pläne, diese Kürzungen bis 2025 zu verlängern. Innerhalb des Kartells gibt es Interessenkonflikte. Nigeria und Angola hatten im November erfolglos höhere Quoten gefordert, woraufhin Angola aus der Opec austrat. Einige afrikanische Länder können ihre Quoten nicht erfüllen, während die VAE ihre neuen Kapazitäten aufgrund der Opec-Verpflichtungen nicht nutzen können. Angola, Nigeria und Kongo sollen ungenutzte Quoten an die VAE abgeben.
Mal angenommen... #1 - GU LTF Entry@hannesgerman hat mich gefragt, ob die graue Zone ein liquider Entry wäre, wenn es jetzt 9 Uhr wäre.
Ich habe die 18:23 Uhr Kerze geprüft und der Broker FOREX.com enden die Pips bei 43, während es bei OANDA die 18:06 Uhr Kerze auf 42 endet. Um die RAW Pips zu haben müssten wir die mini CME Group Futures erwerben.
Bitte beachtet immer fraktales Denken und die Makroökonomie, zu der folgen auch meine Lernerfolge (von Jay Medrow) mit Zinsen, Inflation und Bruttoinlandsprodukt im USD/MXN.
Fragt & folgt doch gerne!
BDI bei TradingviewDer Baltic Dry Index (BDI) wird von der Baltic Exchange in London veröffentlicht und ist ein wichtiger Preisindex für das weltweite Verschiffen von Hauptfrachtgütern (hauptsächlich Kohle, Eisenerz und Getreide) auf Standardrouten und ist ein Indikator für den Zustand der Weltwirtschaft.
Wochenausblick KW8/2024 & TMA StrategieHallo Trader,
in diesem neuen Format möchte ich mit dir meine Gedanken und Ideen zur jeweils nächsten Handelswoche teilen. Grundlage dafür ist meine TMA Strategie.
Hier die Grundlagen. Diese sind geglätteter als normale Candlesticks und sind für mich entsprechend hilfreich um Fehlsignale besser herausfiltern zu können, da ein Paritätswechsel der Kerzen von positv auf negativ und umgekehrt, nicht ganz so abrupt wie bei normalen Candlesticks ist.
Indikatoren:
EMA200 - als Richtungsgeber für den Tageschart und H1 Chart
EMA50 - Richtungsgeber H1 Chart
TMA Bänder - Annahme, dass der Kurs sich zwischen den Bändern bewegt (ähnlich wie z.b. Bollinger Bänder). Für Long Einstiege will ich ein Paritätswechsel am unteren BAnd sehen - ideralerweise wenn der Kurs bereits aus dem BAnd ist oder aus dem Band "gespiked" hat. Für Short Einstiege entsprechend mit gleichen Regeln am oberen Band
Zusätzlich beachte ich Divergenzen beim Stoch RSI oder Abnahme von Kauf - und Verkaufvolumen. Hauptsächlich um mögliche Ausstiege zu identifizieren
Generell gilt:
Daily Trend und H1 Trend müssen gleich sein
Ist der Kurs im Daily über dem EMA200, suche ich mir long Einstiege. Unter dem EMA200 short Entrys.
Zusätzlich muss der H1 Trend gleich sein. Bei Long muss der EMA50 über dem EMA200 sein. Bei Short eben EMA50 unter EM200.
Einstiege sind dann entsprechend wie oben beschrieben in der Korrektur bei einem Paritätswechsel der Kerze im Extrembereich des Bandes.
Der SL liegt gemäß Markttechnik am letzten Hoch / Tief des Stundencharts.
In den kommenden Wochen werde ich jeweils immer die Märkte screenen und dir interessante Paare vorstellen.
Solltest du noch Rückfragen zur Strategie haben, freue ich mich über Kommentare.
Happy Pips!
Michael - Team PimpYourTrading
Schwache Saisonale Phase voraus: Aktienmarkt vor Herausforderung**Schwache Saisonale Phase voraus: Aktienmarkt vor Herausforderungen**
Der Aktienmarkt steht vor einer potenziell schwierigen Phase, da sich saisonale Trends abzeichnen, die auf eine bevorstehende Volatilität hindeuten. Investoren weltweit beobachten mit wachsender Besorgnis die sich abzeichnenden Anzeichen, die auf eine Abschwächung der Kurse hindeuten könnten.
Historisch gesehen tendiert der Aktienmarkt dazu, in bestimmten saisonalen Perioden volatiler zu sein als in anderen. Insbesondere in den Monaten nach dem Sommer, wenn viele Anleger aus Urlaubspausen zurückkehren und neue makroökonomische Daten veröffentlicht werden, besteht ein erhöhtes Risiko für Marktschwankungen. Diese Perioden können oft von Unsicherheit und einer erhöhten Volatilität geprägt sein, da Investoren versuchen, sich auf neue Entwicklungen einzustellen und ihre Portfolios anzupassen.
Es gibt eine Reihe von Faktoren, die dazu beitragen können, dass der Markt in den kommenden Wochen und Monaten instabiler wird. Dazu gehören geopolitische Spannungen, geldpolitische Entscheidungen wichtiger Zentralbanken und wirtschaftliche Indikatoren, die auf ein mögliches Abschwungrisiko hindeuten. Zusätzlich könnten unvorhergesehene Ereignisse wie Naturkatastrophen oder politische Unruhen die Märkte belasten.
Für Anleger ist es daher ratsam, in Zeiten erhöhter Volatilität besonders vorsichtig zu sein und ihre Portfolios entsprechend zu diversifizieren. Dies kann dazu beitragen, das Risiko zu streuen und potenzielle Verluste abzumildern. Es ist auch wichtig, auf dem Laufenden zu bleiben und die aktuellen Entwicklungen aufmerksam zu verfolgen, um fundierte Anlageentscheidungen treffen zu können.
Insgesamt steht der Aktienmarkt vor Herausforderungen, die nicht leicht zu übersehen sind. Durch eine sorgfältige Planung und ein verantwortungsbewusstes Risikomanagement können Investoren jedoch besser darauf vorbereitet sein, mit den kommenden Turbulenzen umzugehen und langfristige Anlageziele zu verfolgen.
Airbus vs. Boeing | Ist ein Absturz der Boeing Aktie in Sicht?Die Ereignisse überstürzen den Luftfahrt Riesen Boeing, mal wieder trifft es die MAX Reihe... Doch gibt es einen Grund zur Panik?
Zeitgleich erhält der Konkurrent einen Großauftrag von Delta und schießt zum neuen höchstpunkt.
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