11.000 Marke weiter im FokusDer DAX kämpft weiterhin mit der 11.000 Marke. Sollte diese nachhaltig überwunden werden können, so ist der Gleitende Durchschnitt 50 das nächste Kursziel. Aktuell sind wir weiterhin an der Seitenlinie. Update folgt.von KarstenKagels4
Kommt jetzt der Gapclose?Betrachtet man einmal den Verlauf des DAX, so sieht man das der größte Teil der Bewegung an einem Tag erfolgte. Charttechnisch wurde das Bild aber erst die Tage danach klarer. Aktuell befindet der DAX sich kurz vor dem wichtigen Level 11.000, sowie dem GD 50 und dem 50er Fibo-Level. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit recht gut ist, dass mit dem Gapclose auch zumindestens noch einmal der GD 50 angelaufen wird, so macht aktuell ein Trade aus Sicht des CRV wenig Sinn. Wir warten daher weiter, ob der DAX noch einmal seinen GD 20 anläuft und wie dort die Reaktion ist. Alternativ kann auch ein Überschreiten des GD 50 auf Tagesschlusskurs ein interessantes Signal darstellen. Doch beide Szenarien sind noch nicht eingetreten, so dass wir hier weiter an der Seitenlinie bleiben. von KarstenKagels3
DAX legt Verschnaufpause einDer DAX legt heute nach seiner Rallye die letzten Tage erst einmal eine Verschnaufpause ein. Dieser läuft jetzt zurück zu seinem Gleitenden Durchschnitt 20. Von hier aus kann es zu weiteren Impulsen kommen. Diese gilt es aber erst einmal abzuwarten. Das Gap vom Anfang Dezember ist noch offen, was für weitere Impulse in Longrichtung spricht.Longvon KarstenKagels4
Next Stop 11.000?Der DAX hat den Gleitenden Durchschnitt auf Tagesschlusskursbasis überschritten. Somit sind erst einmal weiter steigende Kurse bis 11.000 Punkte und im Anschluss bis zur Schließung des Gap möglich. Hier befindet sich dann aber auch der Gleitende Durchschnitt 50 und das 50er Fibo-Level. Beide sollten erst einmal als Widerstand dienen. Longvon KarstenKagels3
Dax findet Support an der TrendlinieDer Dax konnte die Stärke zu Wochenbeginn nicht fortsetzen. Dieser überschritt den Gleitenden Durchschnitt 20 und es bildete sich ein Aufwärtsgap. Doch scheiterte dieser am GD 50. Dies hatte zur Folge, dass das Gap wieder geschlossen und der Gleitende Durchschnitt 20 erneut unterschritten wurde. Nun befindet sich dieser wieder unter den drei Gleitenden Durchschnitten (20,50 und 200). Die Trendlinie, welche die Tiefpunkte vom Juni, Oktober und November verbindet, dient aktuell noch als Support. Auch ist noch ein Gap vom 06.12. offen. Kurzfristig kann es hier zu einer technischen Gegenreaktion kommen. Doch der Trend weiterhin abwärts und somit sollte sich dieser fortsetzen können. Erst ein Überschreiten des Gleitenden Durchschnitt 20 und eine Stabilisierung über diesem, würde das Bild wieder verbessern. Shortvon KarstenKagelsAktualisiert 1
Volumentrading auf TradingView: Die wichtigsten IndikatorenWer das Volumen in seinem Trading berücksichtigen will, hat dazu eine Vielzahl an Indikatoren zur Auswahl. Diese Volumen-Indikatoren stellen das Handelsvolumen auf unterschiedliche Art und Weise dar, ähnlich wie technische Preis-Indikatoren im Chart. Folgende Indikatoren gehören zu den wichtigsten Werkzeugen im Volumentrading: Volumenprofil (Volumen-Histogramm) mit Value-Area (VA) und Point of Control (POC) Das Volumenprofil beschreibt das kumulierte Handelsvolumen auf jedem Preislevel. In der Regel wird hierbei eine Zeitspanne von einem Tag gewählt. Dieses Volumenprofil können wir uns je Handelstag im Chart auf der linken Seite des Beginns des Handelstages in Form eines horizontalen Histogramms anzeigen lassen. Jeder Balken zeigt an, wieviel auf dem jeweiligen Preislevel gehandelt wurde. Außerdem enthält das Volumenprofil standardmäßig noch zwei weitere Indikatoren: Die Value-Area (VA) und den Point of Control (POC). Volume Weighted Average Price (VWAP) Der VWAP kombiniert Preis und Volumen. Ähnlich wie ein exponentiell gleitender Durchschnitt, wird hier der Preis unterschiedlich stark gewichtet. Der VWAP gewichtet die Preislevel entsprechend dem Handelsvolumen. Preislevel mit höherem Handelsaufkommen bekommen ein höheres Gewicht. So wie der POC, dient der VWAP als Referenzpunkt im Markt. In einem Seitwärtsmarkt gilt ein Preis über dem VWAP als teuer, ein Preis darunter dagegen als günstig. In einem Aufwärtstrend dient der VWAP als Unterstützungslinie, und im Abwärtstrend als Widerstandslinie. Vertikale Volumenbalken Die klassischen vertikalen Volumenbalken werden am unteren Rand des Charts angezeigt. Sie erlauben uns, das Handelsvolumen für die einzelnen Perioden mit der Preisbewegung innerhalb einer Periode zu vergleichen. Auf diese Weise prüfen wir folgenden Zusammenhang: Bestätigt das Volumen die Preisbewegung, oder nicht? Ausbildungvon Smartmoneynews1120
Dax im roten Bereich...Die Woche fängt mit roten Vorzeichen an. Der erste Widerstand und mögliche Short-Chance befindet sich im Bereich 10.755 - 10.775 Punkten. Die nächsten kurzfristigen Unterstützungen befinden sich bei 10.670 / 10.630 / 10.540 / 10.430 und 10.400 Punkten. Ein mögliches Dax Put-Hebelzertifikat ist die WKN: GM9NC8 Mini Future auf DAX. Am genannten Widerstand notiert das Hebelzertifikat zwischen 6,58 und 6,38 Euro. Good Trades Mario SteinrückenShortvon Stonehedge3
DAX - nach Range-Breakout weitere Schwäche zu erwarten!Der Dax ist gestern aus einer seit Anfang November anhaltenden Range nach unten ausgebrochen. Die ehemalige Unterstützung wird nun zum Widerstand und stellt gleichzeitig ein interessantes Short-Niveau dar. Ein optimaler Einstieg liegt zwischen 11.400 und 11.430 Punkten im Dax bzw. zwischen 3,76 und 4,06 Euro im Dax Put-Hebelzertifikat WKN: GM70DE. Ein Stop-Loss macht bei 11.470 Punkten Sinn. Die Kursziele liegen bei 11.220 und 11.070 Punkten. Der Handel mit Hebelzertifikaten ist mit hohen Risiken verbunden! Riskieren Sie pro Trade maximal 1% Ihres Depotwertes!!! Ihr Mario Steinrücken Shortvon Stonehedge3
DAX mit SKS-FormationDer DAX hat im Wochenchart in den letzten eineinhalb Jahren eine "hübsche" Schulter-Kopf-Schulter-Formation ausgebildet. Die Nackenlinie wurde diese Woche erstmals durchbrochen und somit gilt die Formation als ausgebildet. Nun die entscheidende Frage: Schließen wir diese Woche auch unter der Nackenlinie? Falls ja, gibt es die folgenden zwei Varianten: Variante 1: Wir sehen noch einen Pullback zur Nackenlinie. Und dann sollte es sich entscheiden: Entweder drehen die Kurse wieder an der Linie oder das Short-Szenario ist -zumindest was die S-K-S betrifft- hinfällig. Variante 2: Die Kurse laufen ohne Rücksetzer an die Nackenlinie weiter Richtung Süden. Mindestkursziel der SKS-Formation wäre ca. 9500! Es bleibt spannend...Shortvon UnknownUnicorn2638044Aktualisiert 110
Short Trade im FDAX bringt 598 PunkteWir sehen der Deutsche Aktienindex (DAX) befindet sich in einem intakten Abwärtstrend. Als Trendfolgetrader gibt es für uns natürlich nichts schöneres als intakte Trends. Wir handeln am liebsten mit dem Trend, da es dort im Swing-Trading auf lange Sicht am Meisten zu verdienen gibt. Mehr Details zu unserem Swing-Trading findet Ihr hier: www.kagels-trading.de Zusätzlich war das Volumen in dem Bereich sehr interessant. Auch hier gab es ein klares Indiz für eine Fortsetzung des Abwärtstrend. Auch das Orderbuch im FDAX ließ eine größere Abwärtsbewegung vermuten. Mehr zum Orderbuchtrading könnt Ihr hier lesen: Orderbuch Trading – DOM, Level 2 und Time & Sales Also sind wir am 27.09.2018 um 10:18 Uhr an einem markanten Volumenlevel eingestiegen. Der Stop-Loss wurde knapp oberhalb der Range der letzten Tage bei 12.455 platziert. Einen ersten Teilgewinn realisierten wir dann bereits einen Tag später bei 28.09.2018 um 13:49 Uhr bei 12.188 Punkten. Hiermit realisierten wir bereits 130 Punkte. Unser Stop-Loss betrug 137 Punkte und war damit bereits fast vollständig finanziert. Wir konnten den Trade also entspannt weiter laufen lassen ohne den Stop nachziehen zu müssen und hatten trotzdem nur noch ein Restrisiko von 7 Punkten. Denn man muss immer bedenken, dass das Nachziehen des Stop-Loss zwar das Risiko minimiert, aber auch einem oft die Chance auf weitere Gewinne nimmt. Daher ist es nicht immer sinnvoll den Stop-Loss zu schnell oder aus Angst vor Verlusten nachzuziehen. Das Ziel war dann das Vormonatstief bei rund 11.850 Punkten. Solange haben wir den Trade auch gehalten, da die Perspektive die ganze Zeit über sehr gut aussah. Sowohl Charttechnisch, wie vom Volumen und Orderbuch her, als auch Fundamental hatte sich die ganze Zeit über nichts geändert. Das Bild verbesserte sich sogar täglich (für unseren Short Trade) bzw. verschlechterte sich für den Dax. Die Sorgen um Italien, die Senkung des Wirtschaftswachstum des IWF usw. Es gab mehrere eindeutige Gründe den Trade auch fundamental weiter laufen zu lassen. Heute (09.10.2018) um 13:40 Uhr wurde dann unser zweites Kursziel erreicht und wir konnten den zweiten Kontrakt mit einem sehr schönen Gewinn von 468 Punkten schließen. Das macht insgesamt ein Gewinn von 598 Punkten. Wir haben also mehr als das vierfache unseres Risikos erzielt. Super Trade. von KarstenKagels9