Goldman Sachs ($GS): Trendkanal im FokusGoldman Sachs befindet sich seit unserer Analyse vor zwei Monaten im Aufwärtstrend, was uns veranlasst hat, unsere Haltung zu überdenken. Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass es sinnvoller ist, vorerst bullisch zu bleiben und keine bärische Entwicklung in dieser Phase anzunehmen. Besonders ermutigend ist, wie konsequent NYSE:GS seinen Trendkanal respektiert hat, was uns in der Annahme bestärkt, dass dies so bleiben wird. Eine wesentliche Sorge bleibt jedoch: Wir möchten nicht, dass NYSE:GS diesen Trendkanal verliert oder einen falschen Ausbruch nach unten erzeugt, nur um Bären zu fangen und weiter nach oben zu steigen.
Goldman Sachs hat seine Gewinnvorstellung am selben Tag wie BlackRock und JP Morgan, diesen Mittwoch. Dies erhöht den Druck, und mit zusätzlicher Unsicherheit durch die bevorstehenden politischen Veränderungen, wie die Amtseinführung von Trump, bleibt die potenzielle Auswirkung auf NYSE:GS , NYSE:BLK und NYSE:JPM unklar.
Ein Limit bei den Fibonacci-Niveaus von 23,6%-38,2% zu setzen, erscheint in der aktuellen Umgebung und angesichts der Unsicherheit in der nahen Zukunft zu riskant. Auch wenn wir dieses aktualisierte bullische Szenario dem vorherigen vorziehen, ist das bärische Szenario nicht vollständig vom Tisch. Es könnte schnell wieder relevant werden, wenn NYSE:GS wichtige Unterstützungsniveaus verliert.
Vorerst muss NYSE:GS die Zone von $536–$489 berühren und den Trendkanal zügig zurückerobern, um unser bullisches Szenario zu bestätigen. Falls dies nicht geschieht, ist extreme Vorsicht geboten, weshalb wir uns momentan mit einem Trade zurückhalten.
GSD Trading-Ideen
Goldman Sachs (GS): Bereit für die große bevorstehendeKorrektur?Wie wir vor vier Monaten vorausgesagt haben, hat Goldman Sachs ( NYSE:GS ) unseren erwarteten Zielbereich zwischen $516 und $575 erreicht, genau genommen $540. Zur Unterstützung unserer Einschätzung haben wir eine Trendlinie aus dem Jahr 2016 hinzugefügt, die bereits dreimal getestet wurde und somit als gültig anzusehen ist. In Kombination mit der Elliott-Wellen-Zählung und den Fibonacci-Niveaus kommen wir zu dem Schluss, dass wir eine deutliche Korrektur von NYSE:GS erwarten. Da wir von einem größeren Elliott-Wellen-Zyklus ausgehen, erwarten wir eine „größere“ Korrektur von etwa -28 %.
Das klingt vielleicht nach viel, ist aber für NYSE:GS nicht ungewöhnlich. Der Rückgang vom Hoch der Welle 3 zum Tief der Welle 4 betrug 35 %, und von Welle (1) zu (2) fiel die Aktie fast um 50 %. Auch kleinere Korrekturen innerhalb größerer Wellen verdeutlichen, dass größere Rückgänge notwendig sind, damit die Aktie langfristig weiter steigen kann, besonders wenn Großanleger ihre Gewinne mitnehmen. Nach einem YTD-Anstieg von 87 % ist eine Korrektur wahrscheinlich, da institutionelle Investoren ihre Profite realisieren.
Wie diese Korrektur ablaufen wird, wissen wir noch nicht genau, aber wir rechnen mit einem schärferen und schnelleren Rückgang im Vergleich zur längeren Welle (2). Ein potenzielles Unterstützungsniveau für Welle A könnte bei etwa $420 liegen. Welle C und die übergeordnete Welle (4) erwarten wir im Bereich zwischen $366 und $264.
Wir platzieren derzeit keine Limit-Order, haben aber Alarme für beide Szenarien gesetzt: ob wir hier das genaue Hoch treffen oder ob NYSE:GS noch weiter steigt, bevor es abwärts geht. So oder so sind wir bereit und halten euch auf dem Laufenden, wenn sich etwas tut.
Goldman Sachs veröffentlicht Quartalszahlen - Aktie gibt abDie renommierte US-Bank Goldman Sachs veröffentlichte heute die Geschäftszahlen für das erste Quartal (Q1).
Hier die Ergebnisse im Überblick:
- EPS 8,79$ (exp. 8,21$)
- Umsatz 12,22 Mrd. (exp. 12,80 Mrd.)
- Kredite 178 Mrd. (exp. 175 Mrd.)
- FICC 3,93 Mrd. (exp. 4,19 Mrd.)
- Banking & Markets Nettoerträge 8,44 Mrd. (exp. 8,79 Mrd.)
- Aktien und Trading 3,02 Mrd. (exp. 2,83 Mrd.)
Die Zahlen sind insgesamt gemischt ausgefallen.
Besonders enttäuschend war das Handelsgeschäft mit Anleihen, Rohstoffen und Währungen (FICC), das für Goldman Sachs traditionell sehr wichtig ist. Hier fielen die Erlöse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 17 Prozent auf 3,9 Milliarden Dollar und blieben damit deutlich unter den Markterwartungen.
Des Weiteren belastete ein 470 Millionen Dollar schwerer Verlust die Bilanz, der beim Verkauf eines Teils von Goldmans Portfolio an Verbraucherkrediten anfiel. Im Gegenzug löste die Bank jedoch Rückstellungen für mögliche Kreditausfälle in fast gleicher Höhe auf.
An der Börse kamen die Meldungen nicht so gut an und der vorbörsliche Verlust der Aktie betrug rund 3%. Nach Börseneröffnung wurde dann ein Teil der Verluste korrigiert und auf Tagebasis notiert die Aktie aktuell bei rund -1,6%.
Die Prognosen der Goldman Sachsen! Der Lithiumverfall !Guten Morgen Follower!
Eigentlich ist es keiner denn, wieder einmal treibt die Bank mit ihren "Wilden Thesen" den Lithiummarkt in den Abgrund.
In diesem Jahr schon das zweite oder dritte Mal, das Goldman Sachs glaubt im recht zu sein und wieder einmal halten
alle Experten des Marktes dagegen. Was ist der erneute Anlass? Welche Gründe werden aufgeführt? Wie Plausibel sind diese Gründe?
Die These von Goldman Sachs :
Im nächsten Jahr soll es laut Goldman Sachs, einen Lithiumüberschuss von 76.000 Tonnen ( Lithiumhydroxid ) geben,
welcher dann zu einem Preisverfall beim Lithium sorgen soll. Das Angebot soll also ab nächstem Jahr über der
Nachfrage liegen. Dazu berief man sich auf einen wenig bekannten Future-Kontrakt in China und auf die Falschmeldung
das ein Kathodenhersteller in China seine Produktion herunter oder verringern würde.
Als dritten Punkt gab man an das die Nachfrage nach EV's in China nachlassen würde und die
EV-Hersteller, wie Tesla, deshalb die Preise senken müssten.
Die Realität :
Eine Überproduktion wird von keinem einzigen Experten des Lithiummarktes bestätigt sondern,
ob nun Fastmarkets - Benchmark Minerals - Macquire - Joe Lowry oder von den Unternehmen
hört man nur eines, das der Mangel an Lithium wird bis 2030 anhalten. Einige gehen sogar von noch
weiter steigenden Lithiumpreisen aus, so zum Beispiel Joe Lowry der einen Preisanstieg bis 97.000 US$
pro Tonne angibt, der sich danach auf 80.000 US$ pro Tonne normalisieren soll. Dem folgt auch Macquire.
Der von Goldman Sachs herangezogene Future-Kontrakt, für den chinesischen Lithiummarkt, ist nach Experten
der Branche ein vollkommen unbedeutender Kontrakt. Was die Meldung des chinesischen Kathodenhersteller
betrifft, der nach Goldman Sachs, seine Produktion kürzen soll, stellte sich als eine Falschmeldung heraus und
wurde von dem betroffenen Unternehmen auch so gemeldet.
Was das Absenken der Preise für EV's betrifft, braucht man nur mal im eigenen Geldbeutel nachzusehen, wie
sich das Verhalten beim Konsumieren verändert hat, angesichts der steigenden Benzin - Energie- und Lebenshaltungskosten
verändert hat. Wenn die Endverbraucher weniger übrig haben und nicht wissen was da noch kommt, werden Sie wohl
kaum in größere Anschaffungen, wie sie ein EV darstellt, investieren.
Die Pandemie ist vielleicht bei uns dabei, so langsam aus den Köpfen zu verschwinden, jedoch in China wird die
Pandemie noch jeden Tag gelebt und gespürt. Und das zum Teil im wahrsten Sinne des Wortes.
Millionen von Wanderarbeitern, die seit Monaten keine Einkünfte hatten, Millionen von Wohnungsbesitzern
- wobei man das in Frage stellen muss - die nicht wissen ob ihr Geld verloren ist, angesichts der Wohnungsbaukrise und den
finanziellen Problemen und Schieflagen der Gesellschaften in China. Das da die Absatzzahlen etwas zurück gehen
sollte Goldman Sachs mehr als bewusst sein.
Was steckt dahinter :
Nun, man kann Vermuten wenn man sich die letzten Quartale von Goldman Sachs in der Bilanz ansieht, das man sich in
2022 ordentlich verspekuliert hat. Quartalseinbrüche von mehr als 40% wurden bisher vermeldet was das Nettoeinkommen
anbelangt. Versucht man nun die Märkte, vor allem im Bereich Lithium, zu günstigen Einstiegskursen für die Bank zu manipulieren?
Das Goldman Sachs immer öfter für Kopfschütteln bei Experten der jeweiligen Resorts sorgt, zeigt auch die zuletzt Steile These
was die Konsolidierung der US-Wirtschaft betriff. Hierbei geht Goldman Sachs davon aus, das die Inflation und die amerikanische
Wirtschaft dies über einen Aufbau an Jobs erledigen würde, obwohl die Zahlen schon jetzt einen anderen Trend aufzeigen und von
JPMorgan und den Experten der FED bestätigt werden, das die Anzahl der Neuanträge auf Arbeitslosengeld deutlich anzieht.
So rechnet man im nächsten Quartal mit etwa 150.000 neuen Anträgen und dieser Trend soll sich dann weiterhin fortsetzen.
Fazit :
Im Jahr 2022 war die Trefferquote der Goldman Sachs'en sehr gering bis hin zu Null, was auch ihre Quartalsergebnisse ausweisen.
Das diese Berichte von Goldman Sachs nun verstärkt auftreten hat nach meiner Meinung auch damit zu tun, das bei diesen
Petrol-Heads angesichts des Preisverfalls beim Rohöl, die Alarmglocken läuten.
Das es Allkem und Pillbara immer besonders hart trifft liegt daran, das sowohl Allkem wie auch Pillbara Rekordeinnahmen
generieren und nach meiner Recherche, das zwar dicke Anteile von Black Rock in beiden stecken, sowie JPMorgan, jedoch
nur bei Pillbara Goldman Sachs enthalten ist mit einem Anteil von 0.11% falls sie diese noch halten, wohingegen Black Rock
in beiden Unternehmen Anteile von mehr als 1% ( Pillbara 1.22% - Allkem 1.42% ) hält.
Auch die Vanguard Gruppe hält ordentliche Stücke auf Allkem ( 4.4% ) und Pillbara ( 4.2% ) wohigegen die Goldman Sachs'en
in den großen Lithiumproduzenten nicht investiert sind. Hat man hier den Markt total verpennt?
Für mich stellt das eine absolute Manipulation da, auf die viel zu viele Anleger hereinfallen und in Folge dessen
sich ihre Renditen ordentlich verhageln lassen, weil man diesen Prognosen folgt.
Für mich ist heute ein Fetter einkaufstag bei Allkem!!
Die Goldmänner überzeugen – Aktie gut unterwegsDie Aktie von Goldman Sachs ($GS) notiert heute rund 2% höher.
Die Bank veröffentlichte heute die Zahlen für das dritte Quartal und sowohl Umsatz als auch Gewinn konnten überzeugen.
Der Gewinn pro Aktie (EPS) für das Quartal lag bei 8,25$ und übertraf damit die Erwartung von 7,51$.
Auch der Umsatz lag mit 11,98 Mrd. gut 480 Mio. Dollar oberhalb der Markterwartung (11,5 Mrd. Dollar)
Die Rücklagen für Kreditverluste waren mit 515 Mio. Dollar geringer als die erwarteten 755 Mio. Dollar.
CEO David Salomon zu den Zahlen:
“Wir sind zuversichtlich, dass unsere strategische Weiterentwicklung zu höheren und dauerhafteren Erträgen führen und langfristigen Wert für die Aktionäre schaffen wird.”
Den größten Fokus wird man laut Management nun auf folgende Bereiche legen:
- Steigerung der Verwaltungsgebühren
- Maximierung des Marktanteils
- Ausbau der Finanzierungsaktivitäten
- Skalierung der Plattformlösungen (u.a. Marcus by Goldman Sachs)
- Leicht negativ waren die mit 7,70 Mrd. Dollar höher als erwarteten Betriebskosten (7,17 Mrd. Dollar)
Ab 15:30 Uhr gibt es dann auch noch eine Telefonkonferenz. Es könnte also, je nachdem was dort gesagt wird, zu weiterer Bewegung in der Aktie kommen.
Den Trend hinter bei $GSMoin liebe Investoren,
wenn ich das nötige Kleingeld hätte, so sehe ich für mich ein mögliches long setup.
Die lila Boxen zeigen S/R Zonen wo der Markt entscheidet was er damit macht.
Da ein abfallen kurz vor den Dividenden möglich sein kann, wäre ein enges SL ratsam ( in diesen Bsp: 338,88 )
Gutes Ziel wäre bei ca. 376,90
Euch allen noch ein Happy Trading
Der Goldman-Sachs Bericht zum Lithium mal unter der Lupe!!Die Anleger in Lithium(Produzenten) haben sich wohl kräftig veralbern lassen!
Hier mal die Geschichte :
Vor wenigen Tagen schockierte Goldman-Sachs die Lithiumwelt damit, dass man behauptete, der Lithiumbedarf würde einbrechen
und infolge dessen auch der Preis, der schon im nächsten Jahr bis auf 16.000 US$ pro Tonne sinken würde.
Notwendige Fakten dazu lieferte man keine. Jetzt wurde ein Argument nachgeschoben, das behauptet, der Sektor wäre Überfinanziert
durch einen "Run" der Investoren auf Lithium- Explorer und Produzenten.
Ein weiteres Argument war oder ist, das man in China wohl Lithium aus Lepidolith gewinnen würde. Hier zu äußerte sich ein Experte
der genau diese alternativen Gewinnungen seit mehr als sieben Jahren begleitet. Der Kern seiner Aussage lautet dahingehend;
"Zu teuer, zu geringe Mengen und zu schlechte Qualität des gewonnen Lithium."
Fakt ist bei dieser Gewinnung, dass allein der Umstand wie es gewonnen wird, Schwefelsäure bei Temperaturen von 140°C - 170°C,
ist der Faktor der Korrosion in der Anlage als sehr hoch zu bewerten. Dieses Patent stammt außerdem aus den 60er Jahren.
Es erfordert dennoch weitere Auslaugungen nach dem abscheiden aus dem Tonerdekuchen der daraus resultiert.
Der Wasserverbrauch dieses Verfahrens ist enorm.
Zeitgleich kam das Gerücht auf, das BYD in 6 afrikanische Minen investieren oder diese kaufen will.
Hier behauptet Goldman-Sachs, das dies ebenfalls zu einer Überproduktion führen würde, da diese 6 Minen
eine gesamt Tonnage liefern könnte von 1 Millionen Tonnen Lithiumkarbonat - jedoch über einen Zeitraum von
10 Jahren. Den BYD vor allem für sich selbst eingepreist hat und somit nicht dem Weltmarkt zur Verfügung steht.
Vorausgesetzt BYD würde jedes Jahr die gewünschten 2.7 Millionen EV's absetzen, mit dementsprechendem eigenen
Lithium ( 97.200 Tonnen ) verbleiben für den Weltmarkt ein Plus von 2.800 Tonnen. Diese sollen nun den Weltmarktpreis
auf 16.000 US$ drücken?? Ml ehrlich, wenn Afrika so dumm ist, sich wieder mal von den Chinesen ausbluten zu lassen, diese
planen das Lithium pro Tonne für 200.000 YUAN ( 29.000 US$ ) zu erwerben, was immer noch fast doppelt so hoch ist wie die Prognose von
Goldman-Sachs ( 16.000 US$ pro Tonne ), dann sollen sie damit klarkommen.
Dies ergibt einen Beitrag von 100.000 Tonnen pro Jahr am Weltmarkt und wären nach den "Falschen" zugrunde liegenden
Zahlen von Goldman-Sachs, gerade mal 8.5% - Experten gehen von höheren Bedarfsmengen aus ( 1.5-1.6 Millionen Tonnen pro Jahr )
so das der Anteil dieser Minen auf gerade mal 6.3% ausmacht.
Der letzte Baustein war dann der Betrug von Livent in Argentinien, dies kann man in meiner Idee nachlesen.
Die Recherche :
Nun, ich gebe mich nicht gerne mit dem halben Wissen zufrieden.
So habe ich heute mal eine Recherche gemacht die, die hälfte meines maximal Aufkommens meiner Analysen für
einen Monat aufgefressen hat. Ich wollte wissen; "In wie vielen Firmen im Lithiumsektor ist Goldman-Sachs denn Investiert?"
Nun da ich nicht jede Analysieren kann, habe ich mich mal auf einige bekannte Unternehmen gekümmert und mir angesehen,
wie viel Goldman-Sachs so darinnen steckt.
Das Ergebnis der Recherche :
Unternehmen // Black Rock Anteile // Goldman-Sachs Anteile
Albemarle // 8.74% // 0
SQM // 3.74% // 0
Livent // 15.88% // 0
Piedmont Lithium // 1.9% // 0
Ganfeng // 1.49% // 0
Allkem // 1.44% // 0
Vulcan Energy // 0.78% // 0
Rock Tech Lithium // 0 // 0
Tianqi Lithium // 0 // 0
-----------------------------------------------------------------
gesamt 34% 0%
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Fazit :
Hat Goldman-Sachs den Markt verpennt? Selbst die Analysten des hauseigenen Bereiches für Metalle widersprechen
den Verlautbarungen, die man aber fröhlich über dem Markt ausschüttet. Wer sich die letzten Bilanzen von Goldman-Sachs
ansieht wird sehen, das die letzten gelieferten Zahlen nicht für ein profitables Geschäft sprechen.
Ich hab auch mal einen Blick in die beiden großen Bergbauunternehmen geworfen,
Rio Tinto und BHP, da sieht es für Goldman-Sachs auch nicht besser aus. Lediglich bei
BHP ist Goldman-Sachs mit 3.4% investiert, wohingegen Black-Rock mit 18.05% in beiden
Unternehmen investiert ist.
Jeder Anleger sollte sich Fragen; "Welche Beweggründe für Goldman-Sachs zu so einer Prognose geführt haben?"
Goldman Sachs - ist "Gottes Werk" beendetDaumen Hoch, denn auch dieser Inhalt + Analyse ist es wieder wert!
Goldman Sachs (Sucks) - die Banker von Gottes gnaden oder wie Lloyd Blankfein (Ex-Vorstand und nun Aufsichtsratmitglied) es gesagt hat: "Ich bin ein Banker, der Gottes Werk verrichtet", sind heute eine ausführliche Analyse wert.
Zusammenfassung der Aktivitäten von GoldmanSachs:
1996 - Deutsche Telekom, mit 13 Milliarden DM die damals größte Aktienemission aller Zeiten. Die Telekom, mit Manfred Krug als damaligen Werbeträger, hat durch den anschließenden Kurssturz ab März 2000 (Bitcoin läßt grüßen), dem wiederaufkeimenden Pflänzchen einer deutschen Aktienkultur, symbolisch den Gar ausgemacht.
1997 - Rußland stoppt Jelzin den Export von Platin und Paladium. Die Geldkoffer sollen von Goldman Sachs gekommen sein und diese haben sich entsprechend positioniert.
1998 - der Daimler Chrysler Deal wird unter Alexander Dibelius eingestielt. Daimler ging fast Pleite und nur die CashCow Mercedes konnte Daimler retten. Goldman verdiente über $ 400 Mio. Beratungsgebühren.
2000 - Vodafon übernimmt den DAX-Konzern Mannesmann für DM 190 Milliarden, die damals teuerste Übernahme der Welt. Zuvor hatte Frank Esser das Angebot von 100 Mrd. abgelehnt.
2001 - GS ermöglicht durch Kreativität den Beitritt zur Euro-Zone. Dies kostet den Steuerzahler später über 100 Mrd. Euro, allein in Deutschland. Die Beraterfee soll $600 Mio. betragen haben.
2001 - WTC 7 stürzt zusammen. Die SEC ermittelte gegen Enron, World.com und California Energy und hatte im WTC7 diese Ermittlungsakten, die mit dem "spontanen" Einsturz vernichtet worden sind. Bei dem Bilanzskanal war u.a. auch Goldman Sachs mit involviert aber ohne Dokumente ist es schlecht im die Beweislage bestellt. (Verschwörung)
(Hinweis: Der Vorgang mit dem Pentagon, war in Teil des Pentagons abgelegt, wo am 11.09.2001 das Flugobjekt rein gerauscht ist und alle Unterlagen vernichtete. Das hat aber wohl weniger mit GS zu tun und habe ich falsch rein gepackt, Sorry, Video war aber schon fertig als mir das im Nachgang innerhalb der 15Min Frist aufgefallen ist).
2006 - Karstadt Quelle wird beraten- später größte Pleite in der neueren deutschen Wirtschaftsgeschichte.
2007 - Siemens verkauft VDO an Continental für €11,4 Milliarden und die Schaeffler Gruppe verhebt sich gewaltig an diesem Deal so daß sich Maria-Elisabeth Schaeffler später mit Nerzmantel vor die Kamera stellt und den Staat um Hilfe bittet. Die Conti Aktie fällt von €111,70 auf sage und schreibe €10,10 in 2009!
2007-2009 - Finanzkrise, ausgelöst durch Mortgage Back Securities und Credit Default Swaps, gegen deren Ausfall sich GS bei AIG abgesichert hat (Als Konstrukteur dieser Produkte kannten Sie den wahren Wert), wurde durch den ehemaligen Goldman Sachs Manager Hank Paulson, der unter George W. Bush in diesem zeitraum Finanzminister war, zum einem der Wettbewerber Lehmann Brother ausgeschaltet aber auf der anderen Seite AIG mit zig Milliarden USD gerettet. Durch diese Rettung auf Steuerzahlerkosten, konnte GS die eigenen Forderungen gegenüber AIG von über 10 Mrd. USDollar durchsetzen und "heim" holen.
2018 - MDB Skandal. Der malayische Staatsfonds, wurde mit einer $6,5 Mrd. Anleihe ausgestattet. Davon fehlen nun aber $ 2,7 Mrd. (40%) und diese fordert nun Malaysia zurück zzgl. der bezahlten Beratungsfee von über 600 Millionen Dollar. Da mit Abu Dhabi auch ein zweiter Staat viel Geld verloren hat und Malaysia bereits Klage erhoben hat, sieht es für GS nicht mehr so gut aus. Auch Griechenland erwägt eine Klage und Abu Dhabi wird Malaysia entsprechend unterstützen.
Es wird also spannend, was in den kommenden Monaten und Jahren noch so ans Licht kommt.
Gruß aus Hannover
Stefan Bode
P.S. Daumen hoch nicht vergessen und teilen was das Zeug hält.
Goldman Sachs wurde nicht verschontAuch das Haus von Goldman & Sachs musste letzte Woche (viele) Federn lassen.
Ein Swingtrade wäre hier durchaus möglich.
Wer derzeit einigermaßen clever agiert, der kann sich ein sehr schönes Langzeitportfolio aufbauen, welches dann spätestens zur Rente aufgelöst werden kann.
Ich habe derzeit eine SEHR lange Hotlist, und versuche ebenfalls breit zu streuen.
Würde ich jetzt alle Reserven investieren? Auf keinen Fall! es kann durchaus sehr gut sein, das uns diese Korrektur noch einige Zeit beschäftigt. Es kann jedoch nicht schaden, sich bereits jetzt solide Unternehmen raus zu picken um diese dann monatlich zu kaufen (mindestens für 1 Jahr monatlich kaufen!).
Das ist meiner Meinung nach gerade sehr attraktiv, wenn man sich etwas langfristiges aufbauen will.
Achtung, nächstes Gap fällig, dann LongGoldman Sachs stellt eine Mögliche Long Variante da, die auch bis zum Winter anhalten dürfte. Grund dafür ist die Trumpsche Steuerreform. Das Gap vom Januar, dürfte sich in den nächsten 6 Wochen schliessen. Danach tendiert das Papier aufgrund der zuvor erwähnten Steuerreform, Long. Ziel 240-250 $
Goldman SachsHallo liebe Trader comunity,
heute beschäftigen wir uns mit der Aktie Goldman Sachs.
Der Makrt baute stand jetzt im Monats chart eine Long sequenz auf und versucht diese gerade vom neuem kauf bereich weiter nach oben ins Ziellevel zu treiben.
Meine Analysen stellen keine Anlageempfehlungen da!
GS Swing Trade Short nach Abprall an Widerstand bei 221.5 Prognose ist ein erneuter Abprall des NYSE:GS an der 221.5$ Marke und ein weiterer Verlauf in der aktuellen Seitwärts-Range. Daher habe ich einen STP/LMT Trade vor mit STP bei 221.5 und LMT bei 219.9. Ein zusätzliches Argument bietet der 50er Moving Average welcher dem 200er bereits verdächtig nahe kommt.
Die Analyse ist aus dem Daily-Chart.
Goldmann Sachs AusblickHallo Community,
Übergeordnet sind wir hier aus dem orangenen BC Korrekturlevel mit einer neuen Sequenz gestartet.
Es stehen die Chancen gut, dass wir mit dieser Sequenz ein neues High erreichen könnten.
Liebe Grüße
Euer Felix
©System gelernt von Stefan Kassing
Hinweis: Diese Analyse stellt keine Anlageempfehlung dar!
Goldman Sachs - Entscheidung? Long bis $220 oder Short bis $190Bei Goldman Sachs nähert sich der Kurs einer interessanten Situation. So treffen der GD200, eine abwärtsgerichtete Trendlinie (seit März 2018) und das obere Ende einer Handelsspanne (seit Mitte Januar 2019) aufeinander. Technisch wären bei Ausbruch über $206 ein Long oder ein Short bei Abpraller unter $202 interessant. Der Gesamtmarkt und die Nachrichten könnten wichtige Impulse geben.
US-Banken verdienen soviel wie nie zuvorDas Jahr 2018 war das erste Jahr, in dem die größten sechs amerikanischen Banken mehr als 100 Milliarden Dollar Jahresgewinn zusammen erwirtschafteten und gestern sprang Goldman Sachs um fast 10% nach oben, nachdem die einen Gewinn ausgewiesen haben, der weitaus höher ausgefallen war, als erwartet. Die Trumpsche Steuerreform brachte Goldman Sachs fast 500 Millionen Dollar an Reingewinn, den sie sonst nicht gehabt hätten. Also quasi 5 1/2 Millionen Dollar pro Tag mehr durch die Steuerreform - sowas ist etwas, was die deutschen Banken nicht haben und die deutschen Banken wurden nach der Finanzkrise ungleich zu den amerikanischen auch nicht wieder rekapitalisiert und jetzt stehen bei den US-Banken Rekordgewinne da, während wir in Deutschland darüber nachdenken, ob wir die beiden größten deutschen Banken zwangsverheiraten müssen weil sie sonst vielleicht nicht mehr alleine überleben könnten. Aber man darf nicht vergessen, mit was das erkauft wurde - die Schuldenuhr der US-Regierung ist heute bei 21,9 Billionen Dollar. 2004, vor der Finanzkrise, stand sie erst bei 7 Billionen Dollar. Also in 15 Jahren eine Verdreifachung der Schulden. Da ist es wenig verwunderlich, dass die Regierung seit Wochen so ein Problem hat, die Schuldengrenze nach oben zu setzen. Es wird einfach langsam heftig, und vor allem deshalb, weil wir jetzt wieder in einen Zyklus reinlaufen könnten, indem die Steuereinnahmen sinken, während die Zinsen steigen, immerhin zeigte zuletzt das Beige Book Hinweise auf eine schwächere US Wirtschaft in den kommenden Monaten.
Risikohinweis: Der Handel mit Derivaten unterliegt einem hohen Risiko und ist nicht für alle Anleger geeignet. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 80% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Weder besitzen Sie den Basiswert noch haben Sie jedliche Rechte bezüglich diesen. Stellen Sie daher bitte sicher, dass Sie die damit verbundenen Risiken verstehen.
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Goldman Sachs - wird "Gottes Werk" beendetSeit der Ankündigung im Januar vom-CEO-Blankfein, zum Jahresende 2018 abzutreten, sinkt der Kurs der Aktie schon beträchtlich.
Ob der Abgang ganz freiwillig ist oder ob die diversen Korruptionsskandale in die-GS-verwickelt ist (Schweiz, Malaysia, Clinton Stiftung, Griechenland, ...) doch der Hauptgrund des Abganges war, wissen wir im Moment nicht.
Jedoch gibt die Auslegung der EW einen beträchtlichen Verlust des Aktionärsvermögen für die kommenden Jahre vor. Bis 2022 könnte der Kurs mit dem Zielbereich von $72 noch mehr als 65% vom aktuellen Kurs verlieren.
Also vorsichtig bei-GS-bzw. Short sollten bei $276 bzw. $245,5 abgesichert werden.
Gruß
Stefan Bode
Goldman Sachs: +3%! Widerstand im Blick! Die US-amerikanische Investmentbank Goldman Sachs berichtete am Dienstag über ihre Unternehmensergebnisse aus dem dritten Quartal. Demnach lag der Gewinn je Aktie bei $6.28 und der Umsatz bei $8.6 Mrd. Die Konsenserwartungen der Analysten konnten sowohl beim Gewinn je Aktie übertroffen ($5.42) als auch beim Umsatz ($8.4 Mrd.) übertroffen werden. Auf Jahressicht betrug der Umsatzwachstum 3.8%.
Die Aktie schloss gestern bei $221.70 und damit gut 3% höher.
Im Tageschart ist die Beachtung der Unterstützungszone im Bereich von $210 / $212 gut zu erkennen. Diese Zone wird auch im Wochenchart mit den horizontalen Linien deutlich. Rücksetzer in diesen Bereich haben aktuell eine größere Wahrscheinlichkeit für anschließend steigende Kurse. Für die nächsten Tage und möglicherweise Wochen ist die Wahrscheinlichkeit zudem größer, dass der Markt im Bereich der genannten Unterstützungszone und dem nächsten wichtigen Widerstand bei $226.76 konsolidiert (siehe Tageschart und 20-Tagelinie). Erst nach Auflösung dieser konsolidierenden Phase entscheidet sich, ob Goldman Sachs den übergeordneten Abwärtstrend fortsetzt oder ob es kurzfristig ein prozyklisches Setup auf der Long-Seite gibt.
Markus Janssen
Der Autor ist zum Zeitpunkt der Veröffentlichung im besprochen Wertpapier nicht investiert. Der Beitrag/Analyse dient ausschließlich Informationszwecken.
Es handelt sich ausdrücklich nicht um eine Anlageberatung oder konkrete Empfehlung zu einem Finanzprodukt.
Goldman Sachs: wohin geht die Reise?In diesem Chart sehen wir ein klassisches Dilemma. Die Aktie läuft derzeit in stark ausgeprägtes Dreieck hinein. Allerdings in ein Paralleles, und die sind nicht ganz leicht vorher zu sagen.
Die Lösung des Dilemmas? Wir platzieren Orders Ober UND unterhalb des Dreiecks. Somit können wir profitieren, egal in welche Richtung die Reise geht. Zu beachten gilt es bei dieser Methode allerdings: Wenn die Orders zu nah an den Begrenzungen liegen, dann werden wir bei einem "False-Breakout" "abgefischt" und unsere Position läuft direkt ins Minus.
Also: die Orders mit einigem Abstand an die Dreieckslinien legen, sodass wir sicher sein können, dass wir den Trend mitnehmen. Für Trader die nur den Breakout handeln wollen: In diesem Fall kann man die Orders sehr knapp an die Begrenzungen legen, allerdings mit engem Stop, und mit Gewinnmitnahme. Sonst wird aus dem Breakout-Trade, ein dicker Minus trade.
In diesem Sinne,
Viel Erfolg!