DAX30: Deckeln jetzt die gleitenden Durchschnitte?Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.633 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen, die Unterstützung durch den SMA50 wurde jedoch jüngst gebrochen.
Nachdem der DAX den Abwärtsimpuls vom Freitag deutlich fortgesetzt hat und die runde Marke bei 15.000 Zählern unter Druck geraten ist, konnte auch diese Korrektur vorerst aufgeholt werden. Am heutigen Donnerstag wurde im Tageshoch bei 15.677 Zählern der Widerstand an den gleitenden Durchschnitten (SMA) aus 20 und 50 Tagen getestet.
Widerstand: 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.257 | 15.061 | 14.806
SMA50: 15.673
Mit dem Bruch unter den SMA50 hat sich der Ausblick eingetrübt. Trotz der Zwischenerholung bleibt das Chartbild angespannt, der SMA20 hat den SMA50 nach unten gekreuzt. Beide deuten abwärts und könnten nun den Deckel bilden.
Sollte der DAX die 15.000er Marke halten, könnte sich vorerst eine Seitwärtsphase etablieren.
Fdax
DAX30: Erholung vom März-HochKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.515 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen, die Unterstützung durch den SMA50 wurde jedoch jüngst gebrochen.
Nachdem der DAX den Abwärtsimpuls vom Freitag deutlich fortgesetzt hat und die runde Marke bei 15.000 Zählern unter Druck geraten ist, konnte auch diese Korrektur vorerst aufgeholt werden. Am heutigen Mittwoch wurde die Unterstützung am Juni-Tief zurückgewonnen und der Kurs konnte über 15.500 am Tageshoch schließen.
Widerstand: 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.257 | 15.061 | 14.806
SMA50: 15.673
Mit dem Bruch unter den SMA50 hat sich der Ausblick eingetrübt. Trotz der Zwischenerholung bleibt das Chartbild angespannt, eine Kreuzung des SMA20 unter den SMA50 steht bevor, beide deuten abwärts und könnten einen Deckel bilden.
Sollte der DAX die 15.000er Marke halten, könnte sich vorerst eine Seitwärtsphase etablieren.
DAX30: 15.000 Punkte in GefahrKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.043 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen, die Unterstützung durch den SMA50 wurde jedoch jüngst gebrochen.
Am heutigen Montag hat die Kerze den Abwärtsimpuls vom Freitag deutlich fortgesetzt und ist fast 500 Punkte gefallen. Im Tagestief ist die runde Marke bei 15.000 Zählern unter Druck geraten.
Widerstand: 15.061 | 15.257 | 15.806
Unterstützung: 14.806 | 14.185 | 13.824
SMA50: 15.688
Mit dem Bruch unter den SMA50 hat sich der Ausblick eingetrübt. Heute wurde das Kursziel am März-Hoch erreicht. Kurse darunter drehen das Chartbild auf Neutral. Unterstützend könnte nun der SMA200 wirken.
Sollte der DAX die 15.000er Marke halten, könnte sich vorerst eine Seitwärtsphase etablieren.
DAX-Chartanalyse: Druck auf die TrendlinieAnalyse beim Stand des DAX-Future von 15.438 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts
Rückblick und kurze Einordnung
In der vergangenen Woche haben die gleitenden Durchschnitte ihre Wirkung als Widerstand gezeigt und Erholungsversuche über das Juni-Hoch ausgebremst. Am Freitag ist der FDAX dann bei 15.408 Zählern auf das Wochentief gefallen. Hier verläuft auch eine wichtige Unterstützungslinie, die sich in der Erholung seit dem Corona-Crash gebildet hat.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Im großen Bild zeigt sich der Futures seit Anfang April beharrlich über 15.000 Punkten und bildet höhere lokale Tiefs. Auch aus der Korrektur im März hat der FDAX im Tief bei 15.032 Zählern wieder nach oben gedreht und die gleitenden Durchschnitte zurückgewonnen. Der Bruch unter den flacher verlaufenden SMA50 könnte andeuten, dass wir vorerst die Höchststände gesehen haben. Aktuell ist die Aufwärtstrendstruktur mit Kursen unter dem Vorwochentief und Druck auf die grün gestrichelten Unterstützungslinie gefährdet.
Sollte diese Linie nachgeben, kommen die nächsten Kursmarken ins Spiel: Bei einem Bruch des Bereichs um 15.000 Punkte am März-Hoch würde das Chartbild auf neutral drehen. Darunter könnte mit aktuell 14.853 Zählern der SMA200 ein Fangnetz bilden. Dieser gleitende Durchschnitt wurde zuletzt im Oktober 2020 auf die Probe gestellt und wäre nach Erreichen der jüngsten Höchststände das Ziel für eine Korrekturbewegung.
DAX30: Das Chartbild bleibt unter DruckKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.688 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen, die Unterstützung durch den SMA50 wurde jedoch jüngst gebrochen.
Auch am heutigen Donnerstag hat die Kerze im Tageshoch den gleitenden Durchschnitt aus 50 Perioden getestet, wurde bei 15.746 Zählern jedoch wieder zurückgewiesen und hat zum Ende des Tages unter dem SMA50 geschlossen.
Widerstand: 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.257 | 15.061
SMA50: 15.707
Mit dem Bruch unter den SMA50 hat sich der Ausblick eingetrübt und das März-Hoch rückt als Kursziel in den Fokus. Kurse darunter würden das Chartbild auf Neutral drehen. Der nun abwärts deutende SMA20 könnte weiteren Druck nach unten ausüben.
Durch das Juni-Tief ist noch eine mögliche Unterstützung vorgeschaltet, darüber könnte sich vorerst eine Seitwärtsphase etablieren.
DAX30: Der SMA50 bietet WiderstandKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.693 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen, die Unterstützung durch den SMA50 wurde jedoch jüngst gebrochen.
Am heutigen Dienstag hat die Kerze im Tageshoch den gleitenden Durchschnitt aus 50 Perioden getestet, wurde bei 15.763 Zählern jedoch wieder zurückgewiesen und ist zum Ende des Tages unter den SMA50 gefallen.
Widerstand: 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.257 | 15.061
SMA50: 15.701
Mit dem Bruch unter den SMA50 hat sich der Ausblick eingetrübt und das März-Hoch rückt als Kursziel in den Fokus. Kurse darunter würden das Chartbild auf Neutral drehen. Der nun abwärts deutende SMA20 könnte weiteren Druck nach unten ausüben.
Durch das Juni-Tief ist noch eine mögliche Unterstützung vorgeschaltet, darüber könnte sich vorerst eine Seitwärtsphase etablieren.
DAX30: Der SMA20 deutet abwärtsKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.701 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen, die Unterstützung durch den SMA50 wurde jedoch jüngst gebrochen.
Am heutigen Montag hat die Kerze im Tageshoch den gleitenden Durchschnitt aus 20 Perioden angelaufen, wurde bei 15.787 Zählern jedoch wieder zurückgewiesen und ringt zum Analysezeitpunkt um den SMA50.
Widerstand: 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.257 | 15.061
SMA50: 15.697
Mit dem Bruch unter den SMA50 trübt sich der Ausblick nun ein und das März-Hoch gerät als Kursziel wieder in den Fokus. Kurse darunter würden das Chartbild auf Neutral drehen. Der nun abwärts deutende SMA20 könnte weiteren Druck nach unten ausüben.
Durch das Juni-Tief ist noch eine mögliche Unterstützung vorgeschaltet, darüber könnte sich vorerst eine Seitwärtsphase etablieren.
DAX-Chartanalyse: Beginnende Korrekturstimmung?Analyse beim Stand des DAX-Future von 15.602 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts
Rückblick und kurze Einordnung
In der vergangenen Woche hat der Kurs die Schiebephase unter dem Allzeithoch verlassen. Die Unterstützung am SMA50 hat nachgegeben und der FDAX ist am Donnerstag bei 15.448 Zählern auf das Wochentief gefallen. In einem Erholungsversuch am Freitag wurde der 50er gleitende Durchschnitt noch einmal angelaufen, konnte seine neue Funktion als Widerstand jedoch direkt ausspielen.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Im großen Bild zeigt sich der Futures seit Anfang April beharrlich über 15.000 Punkten und bildet höhere lokale Tiefs. Auch aus der jüngsten Korrektur hat der FDAX im Tief bei 15.032 Zählern wieder nach oben gedreht und die gleitenden Durchschnitte zurückgewonnen. Der Bruch unter den flacher verlaufenden SMA50 dürfte eine Korrekturbewegung andeuten. Aktuell ist die Aufwärtstrendstruktur mit Kursen über der grün gestrichelten Unterstützungslinie weiterhin intakt.
Sollte diese Linie nachgeben, kommen die nächsten Kursmarken ins Spiel: Bei einem Bruch des Bereichs um 15.000 Punkte am März-Hoch würde das Chartbild auf neutral drehen. Darunter könnte mit aktuell 14.853 Zählern der SMA200 ein Fangnetz bilden. Dieser gleitende Durchschnitt wurde zuletzt im Oktober’20 auf die Probe gestellt und wäre nach Erreichen der jüngsten Höchststände das Ziel für eine Korrekturbewegung.
DAX30: Test der 15.500Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.577 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen, die Unterstützung durch den SMA50 wurde jedoch jüngst gebrochen.
Am heutigen Donnerstag hat die Kerze im Tagestief die Marke von 15.500 Punkten unterboten, konnte sich davon dann wieder erholen und im Bereich des Vortagestiefs schließen.
Widerstand: 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.257 | 15.061
SMA50: 15.696
Mit dem Bruch unter den SMA50 trübt sich der Ausblick nun ein und das März-Hoch gerät als Kursziel wieder in den Fokus. Kurse darunter würden das Chartbild auf Neutral drehen.
Mit dem Juni-Tief ist noch eine mögliche Unterstützung vorgeschaltet, darüber könnte sich vorerst eine Seitwärtsphase etablieren.
DAX30: Erstes WarnsignalKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.625 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen.
Die Unterstützung durch den SMA50 wurde am heutigen Mittwoch jedoch gebrochen, was den stabilen Verlauf über 15.000 Punkten gefährden könnte.
Widerstand: 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.257 | 15.061
SMA50: 15.695
Mit dem Bruch unter den SMA50 trübt sich der Ausblick nun ein und das März-Hoch gerät als Kursziel wieder in den Fokus. Kurse darunter würden das Chartbild auf Neutral drehen.
Mit dem Juni-Tief ist noch eine mögliche Unterstützung vorgeschaltet, darüber könnte sich vorerst eine Seitwärtsphase etablieren.
DAX30: Wochenbeginn hält sich über dem Juni-HochKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.829 Punkten:
Nach dem neuen Hoch Anfang Februar hat sich im weiteren Verlauf eine Seitwärtsphase mit einem Zwischentief bei 13.637 ergeben. Seit der Rückkehr über die 14.000er Marke wurde eine Serie neuer Rekorde erreicht, Korrekturen haben bis zum deutlichen Test des März-Hoch jeweils am SMA50 Unterstützung gefunden.
Zum Start in die neue Handelswoche zeigt sich der FDAX auch am heutigen Dienstag stabil über dem Juni-Hoch, kann jedoch keine weiteren Impulse generieren. Der SMA20 konnte nicht gehalten werden.
Widerstand: 16.024
Unterstützung: 15.806 | 15.257 | 15.061
SMA20: 15.855
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen.
Mit dem Überwinden der Hürde bei 16.000 Zählern gilt es jetzt, die neu gewonnenen Höhen per Schlußkurs festzuschreiben. Ein Bruch unter den SMA50 würde den Ausblick schwächen, Kurse unter dem März-Hoch das Chartbild auf Neutral drehen.
DAX-Chartanalyse: Wieder ein Test für den SMA50Analyse beim Stand des DAX-Future von 15.778 Punkten
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Auch in der vergangenen Woche hat der Kurs die Seitwärtsbewegung unter dem neuen Allzeithoch fortgeführt. Nach zwei abgewehrten Anläufen über die 16.000er-Marke wurde am Freitag die Unterstützung durch den SMA50 getestet und bei 15.682 Zählern das Wochentief erreicht.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Im großen Bild zeigt sich der Futures seit Anfang April beharrlich über 15.000 Punkten und bildet höhere lokale Tiefs. Auch aus der jüngsten Korrektur hat der FDAX im Tief bei 15.032 Zählern wieder nach oben gedreht und die gleitenden Durchschnitte zurückgewonnen. Die aktuelle Konsolidierung nach dem Allzeithoch stützt sich am SMA50, wobei dieser mittlerweile flacher verläuft und ein Abflauen der Dynamik andeuten könnte.
Mit Kursen über der grün gestrichelten Unterstützungslinie bleibt die Aufwärtstrendstruktur intakt. Die Marke des März-Hochs wurde im Juli getestet. Bei einem Bruch dieses Bereichs um 15.000 Punkte würde das Chartbild auf neutral drehen. Darunter könnte mit aktuell 14.790 Zählern der SMA200 ein Fangnetz bilden. Dieser gleitende Durchschnitt wurde zuletzt im Oktober’20 auf die Probe gestellt.
DAX30: Weiter seitwärtsKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.816 Punkten:
Nach dem neuen Hoch Anfang Februar hat sich im weiteren Verlauf eine Seitwärtsphase mit einem Zwischentief bei 13.637 ergeben. Seit der Rückkehr über die 14.000er Marke wurde eine Serie neuer Rekorde erreicht, Korrekturen haben bis zum deutlichen Test des März-Hoch jeweils am SMA50 Unterstützung gefunden.
Am heutigen Donnerstag kann der FDAX das Juni-Hoch halten, der SMA20 wurde nicht zurückgewonnen.
Widerstand: 16.024
Unterstützung: 15.806 | 15.257 | 15.061
SMA20: 15.842
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen.
Mit dem Überwinden der Hürde bei 16.000 Zählern gilt es jetzt, die neu gewonnenen Höhen per Schlußkurs festzuschreiben. Ein Bruch unter den SMA50 würde den Ausblick schwächen, Kurse unter dem März-Hoch das Chartbild auf Neutral drehen.
DAX30: Zweiter Anlauf an neue Hochs abgewehrtKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.810 Punkten:
Nach dem neuen Hoch Anfang Februar hat sich im weiteren Verlauf eine Seitwärtsphase mit einem Zwischentief bei 13.637 ergeben. Seit der Rückkehr über die 14.000er Marke wurde eine Serie neuer Rekorde erreicht, Korrekturen haben bis zum deutlichen Test des März-Hoch jeweils am SMA50 Unterstützung gefunden.
Am heutigen Mittwoch wagt der FDAX einen weiteren Anlauf an das Allzeithoch, kehrt in der Spitze bei 15.977 Zählern jedoch um und fällt unter den SMA20 zurück. Das Juni-Hoch kann am Ende gehalten werden.
Widerstand: 16.024
Unterstützung: 15.806 | 15.257 | 15.061
SMA20: 15.837
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen.
Mit dem Überwinden der Hürde bei 16.000 Zählern gilt es jetzt, die neu gewonnenen Höhen per Schlußkurs festzuschreiben. Ein Bruch unter den SMA50 würde den Ausblick schwächen, Kurse unter dem März-Hoch das Chartbild auf Neutral drehen.
DAX30: Anlauf an neue HochsKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.819 Punkten:
Nach dem neuen Hoch Anfang Februar hat sich im weiteren Verlauf eine Seitwärtsphase mit einem Zwischentief bei 13.637 ergeben. Seit der Rückkehr über die 14.000er Marke wurde eine Serie neuer Rekorde erreicht, Korrekturen haben bis zum deutlichen Test des März-Hoch jeweils am SMA50 Unterstützung gefunden.
Am heutigen Dienstag wagt der FDAX einen Anlauf an das Allzeithoch, kehrt in der Spitze bei 16.005 Zählern jedoch um und fällt unter den SMA20 zurück. Das Juni-Hoch kann am Ende gehalten werden.
Widerstand: 16.024
Unterstützung: 15.806 | 15.257 | 15.061
SMA20: 15.832
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen.
Mit dem Überwinden der Hürde bei 16.000 Zählern gilt es jetzt, die neu gewonnenen Höhen per Schlußkurs festzuschreiben. Ein Bruch unter den SMA50 würde den Ausblick schwächen, Kurse unter dem März-Hoch das Chartbild auf Neutral drehen.
DAX30: Stabiler WochenstartKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.885 Punkten:
Nach dem neuen Hoch Anfang Februar hat sich im weiteren Verlauf eine Seitwärtsphase mit einem Zwischentief bei 13.637 ergeben. Seit der Rückkehr über die 14.000er Marke wurde eine Serie neuer Rekorde erreicht, Korrekturen haben bis zum deutlichen Test des März-Hoch jeweils am SMA50 Unterstützung gefunden.
Am heutigen Montag zeigt sich der FDAX stabil über dem SMA20 und dem Juni-Hoch, weitere Impulse sind vorerst ausgeblieben.
Widerstand: 16.024
Unterstützung: 15.806 | 15.257 | 15.061
SMA50: 15.663
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen.
Mit dem Überwinden der Hürde bei 16.000 Zählern gilt es jetzt, die neu gewonnenen Höhen per Schlußkurs festzuschreiben. Die Rückkehr über das Juni-Hoch hat sich heute halten können, auch der SMA20 bleibt als Unterstützung für einen neuen Anlauf im Spiel.
DAX-Chartanalyse: Das Juni-Hoch zurückgewonnenAnalyse beim Stand des DAX-Future von 15.835 Punkten
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Auch in der vergangenen Woche hat der Kurs die Seitwärtsbewegung nach dem neuen Allzeithoch fortgeführt. Von einem Test der Unterstützung am SMA50 konnte zum Ende der Woche das Juni-Hoch zurückgewonnen werden.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Im großen Bild zeigt sich der Futures seit Anfang April konstant über 15.000 Punkten und bildet höhere lokale Tiefs. Auch nach der jüngsten Korrektur hat der FDAX im Tief bei 15.032 Zählern wieder nach oben gedreht und die gleitenden Durchschnitte zurückgewonnen. Die aktuelle Konsolidierung nach dem Allzeithoch stützt sich am SMA50 und deutet weiter stabile Kurse an.
Mit Kursen über der grün gestrichelten Unterstützungslinie bleibt die Aufwärtstrendstruktur intakt. Die markante Unterstützung aus dem März wurde im Juli getestet. Bei einem Bruch dieses Bereichs um 15.000 Punkte würde das Chartbild auf neutral drehen. Darunter könnte mit aktuell 14.723 Zählern der SMA200 nächsten Beistand leisten. Hier haben auch die jüngsten Übertreibungen nach unten wieder umkehren können.
DAX30: Juni-Hoch gibt nachKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.752 Punkten:
Nach dem neuen Hoch Anfang Februar hat sich im weiteren Verlauf eine Seitwärtsphase mit einem Zwischentief bei 13.637 ergeben. Seit der Rückkehr die 14.000er Marke wurde eine Serie neuer Rekorde erreicht, Korrekturen haben bis zum deutlichen Test des März-Hoch jeweils am SMA50 Unterstützung gefunden.
Am heutigen Donnerstag zeigt sich der FDAX nach einer Phase mit wenig Impulsen in leichter Korrekturlaune und bricht unter das Juni-Hoch sowie den SMA20. Über dem SMA50 kann sich der Kurs fangen und wieder etwas erholen.
Widerstand: 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.257 | 15.061
SMA50: 15.648
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen.
Mit dem Überwinden der Hürde bei 16.000 Zählern gilt es jetzt, die neu gewonnenen Höhen per Schlußkurs festzuschreiben. Die Rückkehr über das Juni-Hoch hat sich heute nicht halten können, der SMA50 bleibt jedoch als Unterstützung für einen neuen Anstieg im Spiel.
DAX30: Enge SeitwärtsphaseKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.847 Punkten:
Nach dem neuen Hoch Anfang Februar hat sich im weiteren Verlauf eine Seitwärtsphase mit einem Zwischentief bei 13.637 ergeben. Seit der Rückkehr die 14.000er Marke wurde eine Serie neuer Rekorde erreicht, Korrekturen haben bis zum deutlichen Test des März-Hoch jeweils am SMA50 Unterstützung gefunden.
Auch am heutigen Mittwoch zeigt der FDAX nach der Rückkehr über das Juni-Hoch wenig Impulse. Der Kurs läuft in der Spanne der Montagskerze. Neue Hochs liegen weiterhin in Schlagdistanz.
Widerstand: 16.024
Unterstützung: 15.806 | 15.257 | 15.061
SMA50: 15.647
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen.
Mit dem Überwinden der Hürde bei 16.000 Zählern gilt es jetzt, die neu gewonnenen Höhen per Schlußkurs festzuschreiben. Die Rückkehr über das Juni-Hoch kann sich am SMA20 stützen, damit bleibt das Ausbruchsszenario aktiv und neue Hochs wahrscheinlich.
DAX30: Juni-Hoch zurückgewonnenKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.851 Punkten:
Nach dem neuen Hoch Anfang Februar hat sich im weiteren Verlauf eine Seitwärtsphase mit einem Zwischentief bei 13.637 ergeben. Seit der Rückkehr die 14.000er Marke wurde eine Serie neuer Rekorde erreicht, Korrekturen haben bis zum deutlichen Test des März-Hoch jeweils am SMA50 Unterstützung gefunden.
Am heutigen Montag kann der FDAX nach der Korrektur vom neuen Hoch das Juni-Hoch zurückgewinnen. Neue Hochs liegen damit wieder in Schlagdistanz.
Widerstand: 16.024
Unterstützung: 15.806 | 15.257 | 15.061
SMA50: 15.641
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen.
Mit dem Überwinden der Hürde bei 16.000 Zählern gilt es jetzt, die neu gewonnenen Höhen per Schlußkurs festzuschreiben. Die Rückkehr über das Juni-Hoch kann sich am SMA20 stützen, damit bleibt das Ausbruchsszenario aktiv und neue Hochs wahrscheinlich.
DAX-Chartanalyse: Korrekturbewegung an den SMA50Analyse beim Stand des DAX-Future von 15.786 Punkten
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Rückblick und kurze Einordnung
In der vergangenen Woche hat der Kurs die Dynamik an das neue Allzeithoch nicht fortsetzen können. Mit zwei aufeinanderfolgenden Kerzen wurde am Donnerstag und Freitag die Unterstützung am SMA50 getestet. Das Juni-Hoch konnte am Ende nicht zurückgewonnen werden.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der Futures zeigt sich konstant über 15.000 Punkten und bildet höhere lokale Tiefs. Auch nach der jüngsten Korrektur hat der FDAX im Tief bei 15.032 Zählern wieder nach oben gedreht und die gleitenden Durchschnitte zurückgewonnen. Die Korrekturbewegung nach dem Allzeithoch stützt sich am SMA50 und deutet weiter stabile Kurse an.
Mit Kursen über der grün gestrichelten Unterstützungslinie bleibt die Aufwärtstrendstruktur intakt. Die markante Unterstützung aus dem März wurde im Juli getestet. Bei einem Bruch dieses Bereichs um 15.000 Punkte würde das Chartbild auf neutral drehen. Darunter läuft als starke Unterstützung mit aktuell 14.652 Zählern der SMA200. Hier haben die jüngsten Übertreibungen nach unten wieder umkehren können.
DAX-Chartanalyse: Neues Allzeithoch über 16000 PunktenAnalyse beim Stand des DAX-Future von 15.969 Punkten
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Rückblick und kurze Einordnung
In der vergangenen Woche konnte der Kurs seine Aufwärtsdrift fortsetzen und neue Rekorde generieren. Der Widerstand am Juni-Hoch wurde überwunden und am Freitag die Marke von 16.000 Punkten im Tageshoch überschritten.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der Futures zeigt sich konstant über 15.000 Punkten und bildet höhere lokale Tiefs. Auch nach der jüngsten Korrektur hat der FDAX im Tief bei 15.032 Zählern wieder nach oben gedreht und die gleitenden Durchschnitte zurückgewonnen. Die Seitwärtsphase unter dem Juni-Hoch konnte nun nach oben verlassen werden.
Mit Kursen über der grün gestrichelten Unterstützungslinie bleibt die Aufwärtstrendstruktur intakt. Die markante Unterstützung aus dem März wurde im Juli getestet. Bei einem Bruch dieses Bereichs um 15.000 Punkte würde das Chartbild auf neutral drehen. Darunter läuft als starke Unterstützung mit aktuell 14.557 Zählern der SMA200. Hier haben die jüngsten Übertreibungen nach unten wieder drehen können.
DAX30: Mission 16.000 ist gestartetKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.953 Punkten:
Nach dem neuen Hoch Anfang Februar hat sich im weiteren Verlauf eine Seitwärtsphase mit einem Zwischentief bei 13.637 ergeben. Seit der Rückkehr die 14.000er Marke wurde eine Serie neuer Rekorde erreicht, Korrekturen haben bis zum deutlichen Test des März-Hoch jeweils am SMA50 Unterstützung gefunden.
Am heutigen Donnerstag kann der FDAX seine Ausbruchsstimmung fortsetzen und mit einer weiteren Rekordmarke die 16.000 Punkte ins Visier nehmen.
Widerstand: 15.967
Unterstützung: 15.806 | 15.257 | 15.061
SMA50: 15.611
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit der jüngsten Korrektur wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bestätigen.
Mit dem Ausbruch aus der jüngsten Schiebephase gilt es nun, die nächste Hürde bei 16.000 Zählern zu überwinden. Eine Rückkehr unter das Juni-Hoch sollte sich zumindest an den SMA stützen, um das Ausbruchsszenario aktiv zu halten.