Gen 1 Krypto: Aus kleinen wachsen grosse Eichen 05.03.2023Habe Handelsideen zu dem Spark: Gen 1 Krypto: Aus kleinen wachsen grosse Eichen 05.03.2023
Mächtige Eichen wachsen aus kleinen Eicheln. So auch die Kryptowährung mit der Geburt unseres geliebten Bitcoin im Januar 2009. Ganz gleich, was sich in Ihrem aktuellen Krypto-Portfolio befindet, die Kenntnis dieser berühmten ersten Münzen ist immer ein Gewinn. Hier ist unsere Liste der Gen 1 Kryptos, die Sie wahrscheinlich kennen sollten.
Diese Münzen wurden auf der Grundlage unserer Daten darüber zusammengestellt, was Sie alle beliebt finden. Es ist nicht Handel Beratung und Sie sollten immer zuerst schauen, dann HODL.
Ideen der Community
Qurate Retail mit Turnaround PotenzialDie Aktien von Qurate Reatil befinden sich seit langer Zeit im Abwärtstrend. Der Grund ist offensichtlich: geringe Margen und wenig Wachstum machen die Aktie zu keinem langfristig attraktiven Investment.
Allerdings ist die Aktien nun Auf dem selben Niveau wie zum Tiefstand der Finanzkrise. Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell lediglich noch ca. 500 Mio. $. Für 2022 wurde ein Verlust verbucht und der Cashflow war negativ.
Analysiert man jedoch die vergangenen Geschäftsjahre, kommt man zu dem Ergebnis, dass das Unternehmen im Schnitt einen Gewinn von ca. 717 Mio. $ (2010 - 2022) verdient hat und einen Free-Cash-Flow von ca. 900 Mio. $ (2010 - 2022) erwirtschaftete. Damit liegt der aktuelle Börsenwert unter dem durchschnittlich erwirtschafteten freien Cashflow der letzten Jahre. Rein fundamental gesehen also ein unglaubliches Verhältnis.
Die einzige Frage die man sich stellen muss ist also, kann das Unternehmen seine Verbindlichkeiten bedienen. Die Liquidität 1. Grades ca. 41% und eine Eigenkapitalquote von ca. 3% lassen darauf leider nicht schließen.
Sollten die nächsten Quartalberichte jedoch positive Cashflows aufzeigen, kann das der Aktie einen großen Schub geben, wenn auch nur kurzfristig.
Goldpreis Chartanalyse: Re-Test am bearish CrossoverAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.854
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Während der Goldpreis zu Anfang des vergangenen Jahres noch mit einem Allzeithoch geliebäugelt hat, wurde bei $2.078 das Jahreshoch für 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch seine Gewinne wieder abgegeben und ist bis in den November hinein stetig gefallen. Erst nach dem Bruch des 2021er Jahrestiefs ($1.673) konnte sich der Abwärtsdruck langsam abbauen. Vom Vorjahrestief bei $1.618 hat sich der Goldpreis dann mit eindrucksvollen Kursgewinnen zurückgemeldet. Zum Jahresende 2022 wurde die $1.800er Marke noch zurückerobert und das Jahr bei $1.826 geschlossen.
Im Januar des neuen Jahres 2023 konnte der Kurs diesem Trend folgen und hat zur $1.800er Marke zunächst ein Polster gebildet. Mit dem Start in den Februar hat sich das Blatt für den Goldpreis durch geldpolitische Entscheidungen und aktuelle Wirtschaftsdaten erst einmal gewendet. Vom Zwischenhoch bei $1.975 sind die Notierungen bis an ein Monatstief bei $1.810 zurückgekommen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Auch im Tageschart geraten die nächsten Marken unter Druck. Nach der starken Rallye vom Tief aus November 2022 mach sich das aufgestaute Korrekturpotential Luft. Das 38,2 % Fibonacci-Retracement ($1.830) konnte zunächst stützen. Da in der vergangenen Woche jedoch ein „Bearish Crossover“ (Kreuzung des GD20 unter den GD50) stattgefunden hat, liegt im Bereich zwischen $1.850 und $1.870 jetzt eine etablierte Widerstandszone.
Die Gegenbewegung vom Februartief könnte hier zum Erliegen kommen. Als nächstes Kursziel bleibt der Bereich um den 200-Tage-Durchschnitt bei $1.782 im Fokus.
Zusammen mit dem Dezembertief und der 50 % Fibonacci-Marke wird dort die wichtigste Unterstützungszone gebildet. Darunter könnte die Stimmung schlussendlich kippen. Hält sich der Preis darüber, bleibt für den weiteren Jahresverlauf auch die Aussicht auf eine Rückkehr über $2.000 erhalten.
Volker Wissing - Der Mann der uns in den Abgrund treiben will?Wie ein kleines Kind - voller Trotz - will er den Ökologischen und Ökonomischen Wahnsinn erzwingen.
Es geht mal wieder um die Sinnhaftigkeit von E-Fuels und synthetischen Treibstoffen.
Die Basis - so ist es geplant - soll der Wasserstoff sein, auf dem dann die folgenden Produktionsschritte aufgebaut werden
bis hin zum fertigen Bio-Treibstoff der aus der Zapfsäule rinnt. Argumentiert wird damit, die Bestandsflotte der noch mit
Treibstoff angetriebenen Fahrzeuge länger am Leben zu erhalten. Ähnliches gab auch schon der Parteigenosse Lindner von
sich, bei dem sich wenig später herausstellte, das dieses von Porsche an Hr. Lindner herangetragene unterfangen, lediglich
den Besitzern der alten 911er Porsche angedacht war. Wahrscheinlich rechnete sich das überhaupt nicht und nun stößt der
Genosse Wissing in das gleiche Horn. Do was ist dran an der Geschichte? Wie Sinnvoll wären diese Ersatztreibstoffe?
Vor allem aber, was würden sie uns Kosten?
Die Basis - Der Wasserstoff :
Um ein kg Wasserstoff zu erzeugen braucht man 9 Liter Trinkwasser oder 9 kg davon. Auf der Welt existieren Unmengen
an Wasser, von dem aber lediglich 2% als Trinkwasser zur Verfügung stehen. Seit den letzten heißen Sommern wissen wir,
das selbst Deutschland schwindende Trinkwasserreserven verzeichnet. Die Grundwasserspiegel fallen, die Böden trocknen
aus und die Waldbrandgefahr wird jedes Jahr früher ausgerufen.
Den Wasserstoff will man ja nicht bei uns gewinnen - zu Teuer von der Arbeitskraft her - sondern, in entlegenen Gebieten
in Afrika - Chile - Argentinien und anderen Regionen, wo Trinkwasser noch knapper und teurer ist als bei uns.
Je nach dem wie effizient die Elektrolyseure arbeiten fallen somit zwischen 40-80 kWh pro kg Wasserstoff an.
Mit der selben Energiemenge kann ein Elektroauto etwa 200-400 km weit fahren bei einem Verbrauch von 20 kWh/100 km.
Dieser Energieeinsatz sorgt für einen Kostenanteil von 2.8 € - 6.2 € pro kg Wasserstoff unter den aktuellen Energiekosten.
Das Direct Air Capturing ( CO2 aus der Luft ) :
Die weitere Erzählung ist, wenn es um den CO2-Fußabdruck der E-Fuels geht, das man das zur Herstellung notwendige
CO2 direkt aus der Luft entnimmt und somit zu einer Netto-Null-Bilanz gelangen würde, was den CO2 Ausstoß anbelangt.
Stimmt, jedoch verbraucht dieses Einfangen des CO2 auch eine Menge an Energie. Für eine Tonne CO2 werden zwischen
1388 kWh bis 3055 kWh an Energie benötigt . Nehmen wir den Mittelwert von 2222 kWh pro Tonne, so entfallen pro kg
CO2 genau 2.22 kWh auf die Produktion. Auch diese Energie muss dann mit einberechnet werden.
Bio- oder Ethanol :
Aus diesen beiden vorhergehenden Schritten wird dann das Ethanol oder Bio-Ethanol hergestellt. Wie bei jedem anderen
Prozess verbraucht auch dies wieder Energie. Für ein kg Ethanol oder Bio-Ethanol braucht man 7.4 kWh oder für einen Liter
5.9 kWh. Auch das kommt dann noch hinzu zu dem bisherigen Energieverbrauch.
Ethanol kann man ja auch aus Biomasse herstellen, wozu das führt zeigt das Beispiel des heute nicht mehr erhältlichen
E15. Landwirtschaftliche Flächen wurden genutzt um Treibstoff herzustellen und entzogen Nutzbare Agrarfläche
der Nahrungsmittelproduktion. Wie wird das wohl aussehen wenn Millionen von Autos diesen Bio-Sprit dann beziehen wollen?
Es schreit förmlich nach einer neuen Hungersnot um die sich diese Konzerne dann "nicht" kümmern werden.
Ein kleine Zwischenrechnung :
60 kWh ( Wasserstoff ein kg ) + 2.22 kWh ( DAC - Direct Air Capturing ) + 7.4 kWh ( kg Ethanol ) = 69.64 kWh
Dieser Wert entspricht dem Durchschnitt heutiger Batteriekapazitäten und ist ausreichend für mehr als 300 km.
Ein reines Wasserstoffbrennstoffzellen Auto würde mit einem Kilogramm Wasserstoff etwa 100 -115 km zurück legen.
Geht man von einem Benzin verbrauch für einen Verbrennungsmotor aus, reicht der Sprit gerade mal für 14.28 km bei einem Durchschnittsverbrauch von 7 l / 100 km.
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Das ist aber nur die halbe Miete :
Benzin braucht Zusätze oder additive wie MTBE und ETBE die die Klopffestigkeit des Treibstoffes erhöhen.
Ein Benzinmotor verbrennt nicht nur das Benzin, sondern, auch die Ölrückstände an den Zylindern sowie
zurückgeführte Öl-Dämpfe aus dem Kurbelwellengehäuse ( Schmieröl ). Das ehemalige Trinkwasser ist damit weg,
wurde verbrannt und oder mit Ölresten belastet und steht somit nicht mehr als Trinkwasser zur Verfügung.
Jetzt werden einige sagen, man kann den Wasserstoff aus Meerwasserentsalzung gewinnen. Stimmt.
Doch ohne Energie geht das eben nicht.
Auszug :
Weltweit sind heute 15.906 Entsalzungsanlagen in 177 Ländern in Betrieb. Ihre Zahl hat sich damit seit den 1980er Jahren fast verzehnfacht,
wie die Forscher berichten. Zusammen produzieren diese Anlagen jeden Tag gut 95 Millionen Kubikmeter frisches Trinkwasser
das entspricht rund dem halben Tagesdurchfluss der Niagarafälle.
Fast die Hälfte der weltweiten Entsalzungskapazität konzentriert sich dabei im Mittleren Osten und in Nordafrika.
Allein Saudi-Arabien, die Vereinten Arabischen Emirate und Kuweit zusammen erzeugen 29,3 Prozent des durch Entsalzung gewonnenen Trinkwassers.
Ostasien und Nordamerika haben einen Anteil von 18,4 und 11,9 Prozent. In Europa ist Spanien mit 5,7 Prozent der größte Entsalzungs-Nutzer.
Für jeden Liter entsalztes Meerwasser fallen 1.5 Liter Salzlauge an, die zum Teil mit Schwermetallen belastet ist und fast immer direkt wieder
in das Meer gepumpt wird. Was verheerende folgen für die Umwelt hat.
Auszug :
Die Entsalzungsanlage muss einen Kubikmeter Wasser pro Sekunde liefern. Sie muss so jeden Tag 86.400 Kubikmeter Frischwasser produzieren und auf 700 Meter Höhe pumpen.
Dafür sind zwischen 600 und 650 Megawattstunden Strom notwendig – Tag für Tag. Im Jahr sind das zwischen 220 und 237 Gigawattstunden.
Dann fehlt da noch der Transport und die Verteilung zu den Zapfsäulen. Wer so etwas als eine Alternative ansieht, um Verbrenner länger am
Leben zu halten, deren Wert ständig schrumpft, während die Wartungskosten mit jedem Jahr steigen, der sollte mal ein wenig die
Grundrechenarten studieren, denn allein diese zeigen einem schon den Wahnsinn dahinter auf.
Link : www.scinexx.de
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Fazit :
Hier wollen nach meiner Meinung, sich einige Politiker auf Kosten der Energieverschwendung und des nicht effizienten Einsatzes der Energie,
lieb Kind bei ihrem nächsten Arbeitgeber machen. Auch die Prognosen der zukünftigen Anbieter von Bio-Kraftstoffen zu den zu erwartenden
Preisen pro Liter Benzin sollte man sich mal genau ansehen, versprochen werden hier 1-1.5€, doch wie diese zustande kommen sollen, davon spricht keiner.
Ein Hochskalieren der Produktion erhöht auch die Energiekosten sowie den weltweiten verbrauch an Trinkwasser. Bis wir dann eines Tages, Trinkwasser importieren müssen
oder es sehr teuer bezahlen werden, damit der alte 911er fröhlich sein CO2 Ausstoßen darf.
Es ist also kein Wunder das man diesen Wahnsinn propagiert, denn bei all den Kosten für einen Liter Bio-Sprit, nur um ein paar Oldtimer am Leben zu erhalten
rechnet es sich eben nicht für die Klientel der Superreichen oder Reichen, Millionen in solche wenig bis gar nicht durchdachten Ideen zu stecken.
Anmerkung :
CO2 verbleibt teilweise bis zu 500 Jahre in der Atmosphäre.
Dax Ausblick für Dienstag 28.02.23SKILLING:DE40
Moin :)
Daxi unter SKS NL .. Zum Montag würde ich bisschen aufpassen.
Arbeitet er weiter abwärts, kann man den Jung bis an die 180 / 150 und darunter bis 15000 begleiten.
Sollte er aber rumzicken und über 270 / 280 rausarbeiten, wird der wohl nochmal nen Abstecher zur 365 / 410 machen.
Dort dann genau hinsehen, geht er drüber folgen als nächstes 430 und auch wieder 490 / 500 sind möglich.
Daxi hatte gestern Hummeln im ... =). Heute wird wichtig, wie er sich an der 365 / 330 / 300 verhält.
Dort KANN er sich schon wieder aufdrehen und die Hochs vom Montag in Angriff nehmen.
Schafft er es dann über die 490 wären 530 / 550 / 600 und in der Woche auch dann auch die 750 / 800 erreichbar.
Klackert er unten raus unter 300 / 270, dann wird er vermutlich die 150 / 100 in Angriff nehmen ..
An den Marken auf Umkehr achten.
Wünsche viel Erfolg für den heutigen Tag :)
DAX: Lage trübt sich stark einDer DAX fiel zuerst stark auf 15283 Punkte, durchschlägt am Freitag damit den gepunkteten Aufwärtstrend auf Tagesschlusskursbasis nach unten. Am Montag 27.02.2023 wird auf 15444 Punkte gekontert. Damit ist die bullische Handelsmarke bei 14960 Punkten zwar noch nicht nach unten durchkreuzt, könnte allerdings in den nächsten Tagen fallen.
Unser Rohstoffindikator zeigt immernoch ein Einstiegssignal, jedoch fallen Intermarketindikatoren gegenüber dem Bund-Future und den Devisen. Damit verdichten sich die Anzeichen für mögliche Shorts.
Das positive Saisonalität ist damit zu Ende und die nächsten Wochen wird es statistisch gesehen negativ.
Wir halten vorerst an unserem Korrekturziel an der 200-Tagelinie fest, sollte die Handelsmarke bei 14960 Punkten fallen.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
Ihr Team der TradingBrothers
Linde wandert ausAnfang März wird das wertvollste Mitglied des Deutschen Aktienindex das Parkett der Frankfurter Wertpapierbörse für immer verlassen und dem Börsenplatz Deutschland den Rücken kehren. Die Aktionäre der Linde haben zu Beginn des Jahres in einer außerordentlichen Hauptversammlung mehrheitlich für eine Umstrukturierung gestimmt, die zu einem sogenannten kalten Delisting führen wird.
Was diese Entwicklung für den Börsenstandort Deutschland bedeutet, wer die Linde PLC besitzt und warum die restlichen Aktien im DAX profitieren und langfristig einen Nachteil erleiden, bespreche ich im Video.
Gold - Long nach Korrektur?Guten Abend liebe Trader,
wir schauen uns heute mal den Gold Kursverlauf seit dem ATH (August 2020) an.
Seit den Lows im letzten Jahr gab es eine kräftige impulsive Rallye, die in der letzten Woche sein Ende genommen hat. Wie geht es jetzt weiter? Ist es jetzt "nur" eine Korrektur? Und wenn ja, wie weit wird sie gehen?
Im Tageschart hat sich ein Shark (blau) als harmonisches Muster gebildet. Dieses hat bereits per Wochenschlusskurs das 0.236er Retracement durchbrochen und wird mit hoher Wahrscheinlichkeit
den Regelanlauf 1 (0,382er Retracement) im Bereich 1828USD anlaufen.
Im Bereich 1787USD hätte die Strecke von den Lows zu den kürzlichen Highs bei ca. 1960USD um 50% korrigiert, was einen typischen Umkehrpunkt für das Shark Muster darstellt.
Hier würde der Shark an das sogenannte 5-0 Pattern (beige) übergeben.
Nimmt man nun noch das fixed range Tool dazu, so befindet sich genau in diesem Bereich der POC der gesamten Seitwärtsrange seit dem ATH.
Ziele für das 5-0 Pattern sind die eingeblendeten 0,5 und 0,886 Retracements der Strecke C-D.
Ob es nun wirklich zu einer so tiefen Korrektur kommt bleibt abzuwarten. Nächster Halt wäre zunächst der Regelanlauf 1 des Sharks (1828USD), an dem es sich lohnt auf den kleineren Timeframes die
Priceaction zu beobachten.
Viele Grüße
Euer Bob
(P.S. Achtung Hobbytrader, keine Anlageempfehlung!)
Hilton Short - Wolve, 2x ABCD, Three DriveKeine Handelsempfehlung.
Fokus liegt nur auf der Charttechnik.
Zum Chart:
Die HLT im Tageschart. Nach dem Ausverkauf im Sommer 2022 gelange der HLT eine beachtliche Aufholjagd, welche sich in einer Wolve Wave mit Überschuss abzeichnete (hellblau). Dieser Überschuss reichte über das GP der Abwärtsbewegung der Fibo Rücklaufzonen.
Eingebettet in der WW finden sich in den dynamischen Swing Bewegungen neben 2 ABCD Harmonics (orange, weiß) auch ein nicht ganz perfekter Three Drive - bei der Größe aber vertretbar. Ziel des Three Drive ist das 0.61er Retracement der Formation bei 125.4 USD.
Fazit:
Tageschart mit negativer Divergenz. Stundenchart aktuell überverkauft.
Bei einem Rücksetzer der HLT an das GP, evtl. auch der WW Trendline ließe sich eine Short-Position mit solidem CRV eröffnen. Als gescheitert gelten gleich alle Formationen bis auf die WW bei einem Tagesschlusskurs über dem 78er Fib. Das Three Drive bereits bei Bruch des aktuellen Hochs bei ca. 153 USD.
Zuletzt immer noch die Frage, ob eine solche Korrektur realistisch ist. Kurze Antwort ja. Wir befinden uns mit ca. 10 % Entfernung zur 200 D Linie und ca. 22 % zum mittleren 10-Jahrestrend in weiter Entfernung zu solidem Untergrund.
Achtet auf euer Risiko und über ein Like würde ich mich freuen
Balteo
CADCHF im CHADCHF Bullenmodus!warum ich diesen Trade mag:
CAD-Perspektive:
- CAD Arbeitsdaten mit einem BLOWOUT Report (mal wieder!) mit +150k an geschaffenen Arbeitsplätzen (die meisten davon in Vollzeit)!
- BOC on hold, aber weitere Arbeitsdaten wie diese werden die BOC unter Druck setzen, die Zinsen weiter anzuheben
- Die Inflation in Kanada sinkt, aber die Kerninflation bleibt sticky
- Die Zuwanderung boomt und schafft Wachstum fürs BIP und kann den fallenden Immobilienmarkt abfedern
- Immobilienmarkt bisher verhältnismäßig (!) stabil (aber sicher ein klares Risiko in Zukunft)
- Öl mit Aufwärtspotenzial
CHF-Perspektive:
- Die Inflation in der Schweiz kam mit 3,3% (wie von mir zuvor angekündigt) über den Markterwartungen von 2,9%
- Dies ist aber auf einmalige Effekte zurückzuführen (Strompreise werden in der Schweiz nur 1 Mal jährlich angepasst)
- Darüberhinaus wird die Inflation in der Schweiz weiter sinken und im 2ten Halbjahr 2023 unter 2% betragen
- Die SNB wird in diesem Jahr daher 1 oder maximal 2 Zinserhöhungen vornehmen und dann ihren Zinserhöhungszyklus beenden
- Die SNB ist etwas toleranter gegenüber einer CHF-Abwertung geworden (abschwächende Devisenverkäufe der SNB belegen dies)
- Trendfolgende Algos sind im CADCHF stark short positioniert -> hohes Squezze Potential
NASDAQ - Trendwechsel im Techsektor ? NASDAQ – Eine zusammengefasste Trendanalyse im Tageschart
Beginnend mit einer kurzen Interpretation der bisherigen Bewegungen bzw. der abgeschlossenen Wellen.
Relevante abgeschlossenen Wellen zähle ich aktuell drei, wobei die vierte gerade andauert. Der Abwärtstrend wurde dabei vom SMA200 (roter gleitender Durchschnitt) begleitet. Es bildeten sich mehrere tiefere Hochs sowie tiefere Tiefs aus.
Im Januar 2023 kam es zu einem höheren Tief, gefolgt vom höheren Hoch im Februar 2023. In der betrachteten Zeiteinheit ist der Abwärtstrend somit gebrochen worden.
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Unterhalb des Kurses liegt eine relevante Unterstützung bei 11.995 Punkten. Diese Unterstützung habe ich aus dem Wochenchart übernommen. Oberhalb liegt ein lokales Hoch bei 13.720 Punkten. Ich gehe davon aus, dass dieses Hoch zumindest kurzfristig als Widerstand dienen könnte.
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Wie könnte der Kurs von nun an weiter verlaufen?
Um bei einem bullischen Szenario zu bleiben, habe ich anbei einen Beispielverlauf im Chart eingezeichnet.
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Hinweis : Dieser Verlauf passt zum übergeordneten Wochenchart. Im Wochenchart besteht weiterhin ein Aufwärtstrend. Dieses Szenario würde die Konsolidierung auflösen.
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Ich wünsche allen weiterhin viel Erfolg!
BTCUSD |Langzeit-/HodlanalyseGuten Morgen liebe Trader!
Heute veröffentliche ich meinen längerfristigen Ausblick im Daily und Weekly Timeframe.
Verlinkt ist die Idee aus dem November, in der ich darauf hinwies, dass wir am Ende eines Zyklus stehen könnten.
Der Winter zeigte, dass die Idee richtig war.
Doch was haben wir nun genau?
Mittlerweile lässt sich sagen, dass wir am Mittwoch, 09.11.22 bis zum Montag, 21.11.22 unsere Peak Formation Low geformt haben.
Darauf folgten Rise Level 1 und 2.
Aktuell befinden wir uns im finalen und letzten Level 3 welches das Potenzial hat, die Daily EMA800 zu treffen.
Wer Elliott Wellen mag, wird an dieser Stelle die Ähnlichkeit zwischen Market Maker Method und Elliott Wellen Theorie erkennen.
Anzumerken ist, dass wir zwischen 28.8k und 32.5k eine alte Range vom Sommer 2022 liegen haben - die, bei Übertreibung, auch angelaufen werden kann.
Die Gefahr (Falle) die ich sehe:
Was wird passieren?
Wir sehen ein sogenanntes "Golden Cross" der EMA50/200.
Twitter, Youtube und so weiter wird voller Freudesprünge sein und das Ganze als den "Beginn des neuen Bullenmarktes" bezeichnen.
Wer schon etwas länger bei Bitcoin dabei ist, wird die Sprüche sicher kennen.
Aber das Wichtigste: Neue Liquidität wird durch FOMO in den Markt kommen.
Ideale Bedingungen für Market Maker.
Man darf nie vergessen, jede Vector Candle, die wir auf dem Weg von der Peak Formation bis jetzt fabriziert haben und als grüne Zone hinterlegt ist, ist eine Zone, in der die Market Maker verkauft/geshortet haben. (Retailer kauften/longten).
Diese Zonen werden abgeholt, früher oder später.
Daher Notiz an uns: Dort liegt ein berechtigtes Interesse (Point of Interest) wieder vorbei zu schauen.
Dieser Fakt lässt mich zum Weekly Timeframe kommen:
Wir sind uns denke ich alle einig, dass wir am Top eine Peak Formationen hatten.
Drop Level 1 ist klar zu erkennen.
Nun ist die Frage, wo endet Drop Level 2? War die gesamte Bewegung Level 2 oder haben wir dieses Level im Juni beendet und hatten im Herbst Drop Level 3 gesehen?
Diese Frage ist (noch) nicht klar zu beantworten, daher müssen wir mit Wahrscheinlichkeiten arbeiten:
Wir sprechen im Weekly Timeframe von einem sehr, sehr übergeordneten Zyklus.
Wir haben gesehen, wie lange es gedauert hat, um die Peak Formation High zu formen (7 Monate), ergo wäre, angenommen wir hätten Drop Level 3 schon gesehen, der Zeitraum unserer Peak Formation Low doch arg kurz (2 Wochen).
-> Das passt in meinen Augen nicht.
Außerdem sieht man gerne den TDI bei einer Peak Formation im jeweiligen übertriebenen Bereich, was hier nicht der Fall wäre, aber das ist erstmal zweitrangig.
Folgerichtig haben wir zwei Möglichkeiten:
Entweder, wir formen eine anständige Peak Formation Low und kommen wieder auf das Preisniveau um 17k zurück ODER wir haben noch ein Drop Level 3 vor uns und sehen unser final Low noch.
Beide Szenarien haben, von unserem aktuellen Preisniveau (bzw. von der EMA800 bis zu Range) die selbe Schlussfolgerung: Short.
Selbstverständlich kann ich auch absolut falsch liegen und wir rennen durch die EMA800 und die Range und ein neuer Bullenmarkt kommt - ich sehe nur eben mehr Argumente auf der Gegenseite.
Die gute Nachricht:
Nach der Peak Formation Low oder dem Drop Level 3 können wir uns alle mit unserem Hodlbags freuen, denn dann ist der Zyklus beendet.
Ich hoffe, ich konnte meine Gedanken verständlich teilen und wünsche eine angenehme Restwoche!
Bis dahin und allzeit gute Trades!
Euer Hawkeye Charting Team
BTC Prognose CPIAm Dienstag um 14:30 ist es wieder so weit. Die Amerikaner werden den CPI vom Januar veröffentlichen.
Die Inflation wird weiter sinken und der Bitcoin wird davon profitieren. Sollten die Zahlen am Dienstag übereinstimmen, sollte sich der Bitcoin die 20,8k range antesten und ggf. sie durchbrechen.
Falls die Inflation in den Staaten steigen sollte, was unwahrscheinlich ist, könnte der Bitcoin sich zurück zu 21k bewegen.
BINANCE:BTCUSDT
BTC-Chart klassische TA, Hybridsystem und FIB-RetracemantHeute versuche ich die klassische TA, Hybridsystem und FIB-Retracemant miteinander zu verknüpfen
Klassische TA
Wir sehen ein großes CUP mit Tassenrand bei 20800-21400 (Widerstand). Hier machen wir im Moment den RE-Test vom Tassenrand. Sollten wir den RE-Test erfolgreich abschließen kann es zu einer Aufwärtsbewegung bis zu 27452 kommen. Mit größeren Gewinnmitnahmen ist spätestens im Bereich ab 24300 zu rechnen.
Fib-Retracement
Legen wir das FIB-Retracement am großem Abwärtstrend ATH 69138 und am aktuellen Bärenmarkt LOW 15460 an, sehen wir bei 28128 das FIB 0.236er liegt, hier ist mit massiven Widerstand zu rechnen. Eine mögliche Rally könnte hier ein Stop bzw. ein vorzeitiges Ende erleben.
Hybridsystem
Laut meiner Interpretation vom Hybridsystem, befinden wir uns derzeit in der Korrektur von TOP 2. Ein Mögliches TOP 3 mit darauffolgender Bildung eines M vermute ich an der EMA800 bei ca. 27425. Für das Hybridsystem würde folgende These sprechen Korrektur 1 ist kleiner als Korrektur 2. Anstieg 2 ist kleiner als Anstieg 1. Daraus resultierend kann Anstieg 3 die Anforderung erfüllen, mindestens do groß (eher größer) als Anstieg 1 zu sein.
Die Entscheidung fällt sowohl im Hybridsystem, als auch in klassischer TA im Bereich 20800-21400. Hält dieser Support, ist eine Aufwärtsbewegung vorstellbar. Bricht der Supportbereich switcht er womöglich zu Widerstand und ein Move zu den letzten Tiefs ist nicht ausgeschlossen.
WICHTIG! Heute um 14.30 Uhr erscheint der VPI in den USA. Es ist gut möglich das dieser uns in die ein oder andere Richtung anschiebt.
TOTALENERGIESIm großen Bild findet sich ein DBW (Gelb), eine Standard ABCD Harmonic(Orange), ein Trendkanal(Grün bis Rot), eine Seitwärtsrange (weiße Kästen).
Der Chart ist daher etwas voll, aber ich kann halt auch nichts entfernen, "so deal with it".
Primär im Fokus steht für mich das DBW (Gelb), dessen 4 just das D der ABCD Harmonic im Corona Low geworden ist. Die ABCD Harmonic spielt dem DBW in die Karten und leuchtet mir den dunklen Zielkorridor mehr als genügend aus.
Zur Oberseite finden sich die Ziele des DBWs, wie auch das Ziel RA2 der ABCD, welches mich zur der Schlussfolgerung führt, bei 75 bis 78€ einen Zielkorridor (grün) zu hinterlegen. Je nach Zeitpunkt der Ankunft am Zielort wird uns die obere Trendline (Rot) Luft rauben oder geben, das bleibt noch aus.
Für Zwischenziele eignet sich die über 20 Jahre bespielte Sideways Range, welche mehrfach nach oben dupliziert kleinere Ziele eröffnet, wobei die erste Duplikation, die +100 % Sideways die Wichtigste sein wird, zu mal es zugleich auch noch das 1. Ziel der DBW ist. Ob der Kurs die darauffolgenden Kästen beachten wird, hängt wie immer davon ab, ob sich eine neue Sideways mit mindestens 2 Berührungen auf gleicher Höhe zur Oberseite bilden bleibt das aus, kann man auch die anderen Kästen wieder löschen.
Wird die besagte 56,875€ auf Wochenschlussbasis überschritten, wird sich diese Marke als der neue Betonboden etablieren -respektive etablieren müssen- , ehe dann genug Luft für den Sprung in den "Weltraum" getankt wurde.
Jetzt noch etwas in die Zukunft gepokert:
Sobald wir uns der fallenden Trendline (rot) bei ca. 54€ nähern und einen auf den Kopf bekommen sollten, ließe sich hier schon die Entstehung einer inversen SKS andichten. Aber glauben tut man in der Kirche. Bei einer perfekten Symmetrie würde das einen deutlichen Rücksetzer zurück auf die 20 Jahre Sideways Unterkante führen bei 36€. Der Pfad in der Farbe Petrol wäre mir da lieber, aber die Börse ist kein Wunschkonzert, von daher immer schön einen SL setzen.
Zeithorizont: Jahre, ETA: 1.HJ 2025
💥 BITCOIN - wohin geht die Reise !? ⏰👀Guten Abend zusammen,
bei ca. 24270$ hat der Bitcoin ein vorläufiges Top gesehen und bald dürfte ein weiterer Anstieg folgen.
Hier mit der folgenden Möglichkeit im Chart:
- blaues Descending Broadening Wedge (DBW)
- in schwarz 5-0 Pattern
Alles Wichtige dazu im Chart!
Sollte Euch diese Idee gefallen, so lasst mir Bitte ein Like da und folgt mir, um immer up to date zu sein! Ich würde mich sehr darüber freuen!
Des Weiteren ist jegliche Kritik erwünscht sowie irgendwelche Vorschläge etc. - sehr gerne darf diese Idee auch geteilt werden.
Viele Grüße & ein schönes WE 💪✌
HINWEIS: Die o.g. Angaben stellen meine Idee dar und sind keinerlei Anlage-/ Handelsempfehlung! Ohne jegliche Gewähr & Ausschluss von Haftung!
USDJPY🇺🇸🇯🇵 - Long Chance?Hallo Trader,
beim USDJPY hatten wir am Freitag nach den Arbeitsmarktdaten einen Break des Widerstandes (siehe auch Verwandte Tradingidee).
Nun haben wir im Laufe der Woche den Pullback zum alten Widerstand (= neuer Support) gesehen.
Hier bildet sich nun auf Stundenbasis ein Boden aus und bietet uns die Chance Long einzusteigen.
Unser Plan wäre bei jedem neuen Rücksetzer neue Long Einstiege zu suchen.
Auch Goldman & Sachs sieht den Yen auf Sicht schwächer
"Der US-Arbeitsmarktbericht trieb die US-Renditen nach oben und die Aktien nach unten, eine negative Mischung für den Yen, insbesondere in einem Umfeld, in dem die japanischen Renditen fest sind. In der Tat entwickelte sich der JPY an diesem Tag schlechter als die meisten anderen Hauptwährungen und trieb USD/JPY in Richtung unserer 3-Monats-Prognose von 132", so GS.
"Die Kombination unserer Grundannahmen für 2023, dass es keine Rezession geben wird, höhere US-Renditen und die Fortsetzung des YCC in leicht veränderter Form, spricht für eine erneute Schwäche des Yen, obwohl die Risikobilanz angesichts der größeren Flexibilität der BoJ günstiger für die Währung aussieht", fügt GS hinzu.
Ein gewisses Risiko stellt aber die Uneinigkeit Japans über die künftige Notenbankpolitik dar. Hier gibt es immer wieder teils stärkere Schwankungen.
Hier sollte man also versuchen möglichst immer nur einen Trade (oder Teilposition) im Risiko zu haben. Bei weiteren Trades sollte der vorherige Breakeven abgesichert werden.
Positiv für Long Trades ist zu erwähnen, dass man hier sehr ordentliche Swaps bekommt - geschuldet eben durch die Differenz bei den Leitzinsen zwischen FED und BOJ.
Happy Pips!
Michael - Team PimpYourTrading
Crader - Marktupdate 10.02 (Bitcoin, Tradevorlagen uvm.) Guten Morgen liebe Crader!
Endlich hat die erwartete und erwünschte Korrektur des Kryptomarktes angefangen. Allen voran steuert natürlich Bitcoin das Geschehen. Passend zur Korrektur, schauen wir uns die wichtigsten Supportlevel, Tradeeinstiege und Tradeerhaltungslevel gemeinsam an. Viel Spaß beim lesen, und bei Fragen bitte wie immer direkt bei uns melden.
Indikatoren Analyse:
Starten wir das Marktupdate passend mit einer Tageschartanalyse der wichtigsten Indikatoren. Wie in der letzten Analyse erwähnt waren, und sind alle Indikatoren stark bärisch. Der RSI hat sich nun von der überkauften Zone auf die 54 Punkte abgekühlt. Hier ist es aber sehr wahrscheinlich, zumindest noch die 50 Punkte zu erreichen um dort Support zu finden. Eine Korrektur bis in die überverkaufte Zone ist natürlich auch möglich. Dafür müssten wir aber einige Supportlevel im Chart brechen. Der MACD baut weiterhin gesund sein Verkaufsvolumen auf und ist ebenfalls wenig an einem Ende der Korrektur interessiert. Die Bollinger Bänder haben uns den Ausbruch perfekt vorhergesagt. Die äußeren Bänder des Indikators haben sich stark verengt und mit dem Antesten des +2 Bandes wurde ein Abverkauf deutlich wahrscheinlicher als ein Push.
Schauen wir uns die Ribbon an, sind wir mit dem Kurs weiterhin in der oberen Hälfte. Wir haben immer noch die 200er EMA als sehr starken Support unter uns. Wer gerne ein wenig spekuliert und sehr kurzfristige Trades macht, wird hier mit einem Long auf der EMA auf seine Kosten kommen. Enger SL und kein all zu großes Target setzen!
Der Traders Reality Indikator gibt uns weiterhin einiges an Liquidität der Market Maker unterhalb des Marktpreises. Die gestrige Tageskerze war aber auch eine Vector Candle, somit dürfen wir auch mal nach oben retracen. :)
S&R Analysen:
Weiter geht es mit den aktuellen S&R Analysen. Hier haben wir mal wieder ein super Beispiel wie unsere hauseigene S&R Theorie in allen Größen und Variationen zusammenspielt.
Zuerst die größte S&R Analyse aus dem Tageschart. Hier erkennen wir weiterhin die Ablehnung des 0.5er Fib Levels. Je öfter wir abgelehnt werden umso wahrscheinlicher ist ein Retest des darunter liegenden Fib Levels. Genau das ist auch passiert und wir finden aktuell Support auf dem inverted Golden Pocket zwischen 21940$ und 21396$. Fällt dieser Support haben wir laut der großen Fib die nächsten relevanten Support bei 19457$.
Weiter geht es mit der etwas kleineren S&R Analyse aus dem Tageschart. Hier erkennen wir die Ablehnung an der Distributionszone. Durch die Ablehnung war auch hier ein Retest des Golden Pockets sehr wahrscheinlich, demnach wenig überraschend, dass wir zwischen 21788$ und 21476$ Support finden. Fallen wir durch diesen Support liegt laut dieser FIB der nächste Support am Trendwendepunkt des 0.5er Fib Levels bei 20326$.
Zu guter Letzt noch die aktuellste und für den kurzen Zeitraum relevanteste Analyse. Aktuell hat die FIB hier noch keinen Anklang gefunden. Um eine größere Aussagekraft zu bekommen, müssten wir mit dem Kurs zuerst eines der FIB Level genau antesten. Bevor ihr also die einzelnen Supports der Fib tradet, sollten wir erst abwarten bis eines der FIB Level Punktgenau getroffen wird. Sollte dies der Fall werden, werde ich das 0.5er Fib Level und das Golden Pocket longen. Targets sind die darüberliegenden Widerstandslinien.
Besonders spannend für mich ist aber dieses Zusammenspiel der 200er EMA, einer bullischen Liquidity Box und der EMA Ribbon.
ADA - Cardano Analyse im Tageschart mit Aussichten für Januar 23ADA – Cardano Kurzanalyse im Tageschart
ADA konsolidierte zuletzt wie die meisten Assets in Form eines möglichen Bullenkeils. Auch wenn die Konsolidierung nicht als Keil gewertet wird, so kann man sagen, dass sich der Druck der Teilnehmer über die Zeit und nicht über die Dynamik abgebaut hat (bisher).
Der Kurs lief zuletzt, gemeinsam mit dem Gesamtmarkt, über die Kanalbegrenzung (gelbe Linie, durchgezogen) wobei das Volumen Anstieg, die Volatilität jedoch nicht besonders.
Es folgt eine weitere Kanalbegrenzung (gestrichelte gelbe Linie) sowie der SMA200 (rot) und ein horizontaler Widerstand (0.3885).
Diese bilden einen möglichen Widerstandsbereich (weißes Rechteck)
Im Tageschart bilden sich somit folgende relevante Möglichkeiten für mich:
-> Bullisch Variante 1 (Grün Pfeil)l
Kurs läuft bis an den Widerstandsbereich, es gibt hier einen Rücksetzer bzw. eine kurze Konsolidierung und der Kurs steigt weiter.
-> Bullisch Variante 2 (Grün Pfeil)
Der Kurs testet in den nächsten Tag die vorherige Kanalbegrenzung, bevor er erneut steigt und am Widerstandsbereich kurzfristig Konsolidiert bevor er weiter steigt.
->Bärische Variante (Rot Pfeil)
Der Kurs läuft
A) bis an den Widerstandsbereich und wird hier abgewiesen oder;
B) Der Kurs Konsolidiert nun bevor es zu einer erneuten im Tageschart relevanten Bewegung kommt.
Zinsschlacht zwischen Scalable Capital und Trade Republic Du hast mehr als 10.000 Euro auf Deinem Girokonto? Dann nimm Dir jetzt unbedingt kurz Zeit und sehe Dir das Video an. Es geht darum, wie Du mehr Ertrag bei sogar weniger Risiko bekommst und Deine Liquidität optimal anlegst. Scalable Capital und Trade Republic bieten gerade gute Alternativen zu den 0% bei den meisten Girokonten aber es gibt auch noch bessere Alternativen.
Insgesamt beziffert sich das Geldvermögen der Deutschen schätzungsweise auf 6,2 Billionen Euro. Davon liegen ca. 1.000 Mrd. Euro unverzinst auf Girokonten! Renditen gibt es dabei nur für Deine Bank! Richtig, Dein Geld arbeitet nicht für Dich, sondern für jemand anderen.
Bildhaft gesprochen nimmt die Bank das Geld von all ihren Kunden, nutzt die Chancen am Kapitalmarkt aus und profitiert vom sogenannten Zinsertrag, indem sie die vom Kunden nicht benötigte Liquidität kurzfristig am Kapitalmarkt anlegt. Sie verdient damit Geld auf Deine Kosten. Das muss aber nicht sein, wenn Du die bestehenden Alternativen ausnutzt!
Wenn Du Deine Bank darauf ansprichst, wirst Du wahrscheinlich ein Angebot für Tages- oder Festgeld erhalten. Dort gibt es in der der Regel minimal positive Zinsen und die Marge für Deine Bank sinkt leicht.
Bei einem Anbieterwechsel und bestimmten Spezialbanken gibt es auch schon wieder bis zu 1,2% für Festgeld. Aber Vorsicht vor „Lockzinsen“! Hier besteht ein gewisses Risiko, was die Kreditwürdigkeit der Bank angeht.
Mein Tipp:
Mache es so, wie die Banken und lege Dein Geld selbst am Kapitalmarkt an. Sehr gut dafür geeignet sind: Staatsanleihen oder Geldmarkt-ETFs. Das Einzige, was Du dafür brauchst, ist ein Depot.
Viele Europäer gehen diesen Weg und nutzen nicht die Bank als Zwischenhändler, sondern legen überschüssige Liquidität direkt am Kapitalmarkt an und kaufen Staatsanleihen.
Was sind Staatsanleihen?
Staatsanleihen sind Wertpapiere, mit denen die Staaten ihre Staatsschuld finanzieren. Sie nehmen einen Kredit auf und zahlen den Anlegern dafür einen Zins. Die Höhe des Zinses hängt von der Kreditwürdigkeit und der Laufzeit der Anleihe ab. Am Ende der Laufzeit wird die Anleihe zurückgezahlt.
Dein Vorteil:
Du musst Dir keine Gedanken um die Sicherheit der Bank machen. Es gibt zwar die Einlagensicherung. Diese gilt aber nicht unbegrenzt, sondern nur bis zu einem Höchstbetrag von derzeit 100.000 Euro je Bank und Kunde. Im Ernstfall ist jedoch nicht vorhersehbar, ob sie wirklich in allen beteiligten Ländern und Banken funktioniert. Deshalb solltest Du Dir gut überlegen, wieviel Prozent Deines Geldes Du der Bank anvertraust.
Durch den Erwerb von deutschen Staatsanleihen ist Dein Schuldner nicht mehr die Bank, sondern der deutsche Staat. Dieser genießt mit einem Rating von AAA die bestmögliche Bonität. Banken haben eine schlechtere Kreditwürdigkeit und damit ein höheres Ausfallrisiko.
Was kannst Du tun?
Schau Dir das Video an!
*Keine Anlageberatung oder Kaufempfehlung, sondern nur eine exemplarische Nennung!
Fazit:
Zu viel Liquidität auf dem Girokonto lohnt sich nicht und nur die Bank profitiert. Eine einfache Alternative sind Tages- oder Festgeld-Konten. Wenn Du es so machen willst wie Deine Bank, dann nutze Staatsanleihen, um nicht benötigte Liquidität bei Staaten mit guter Bonität, sehr sicher und mit zumindest ein wenig Ertrag anzulegen. Ein großer Vorteil ist, dass Du auch über die Einlagensicherung hinaus, Geld mit der bestmöglichen Bonität parken kannst. Um Zinsänderungsrisiken zu vermeiden, bieten sich insbesondere Staatsanleihen mit einer kürzeren Laufzeit an.