AUDCHF mögliche tote ZoneWir sehen ein extrem interessantes, eher selten auftrennendes Szenario - die Möglichkeit, das beide Parteien "u spät" dran sind & eine tote Zone entstehen könnte. Das Chartbild ist ziemlich selbstredend und ich möchte ungern das Finale mit meiner Analyse versauen. Also schauen wir mal zusammen. Updates kommen zu gegebener Zeit. LG
Ideen der Community
DAX: FED im Fokus – Buy the rumors, sell the News?Am Mittwoch liegen alle Augen auf der FED Zinsentscheidung – der DAX markierte mit Ausblick auf diese neue Allzeithochs.
Ich will es gleich vorwegnehmen: für mich wandeln die DAX-Bullen derzeit auf des Messers Schneide, ich wäre nicht überrascht, wenn es infolge der Pressekonferenz mit FED Chairman Powell zu einem schärferen Rücksetzer kommt, ausgehend vom Nasdaq100 und S&P500 dann ausstrahlend auf den DAX.
Außer Frage steht: die jährliche Inflationsrate ist in den USA im Mai auf 4% und somit dem niedrigsten Stand seit März 2021 veröffentlicht worden, unter der Erwartung von 4.1% und somit der FED Spielraum liefernd für eine Pause innerhalb ihres aggressiven Zinsanhebungszyklus.
Spannender ist, was die FED im Hinblick auf ihre weitere Geld- bzw. Zinspolitik kommuniziert und was hieraus in Bezug auf die Juli-Sitzung seitens des Marktes gesehen wird. Tatsache ist, dass laut FED Watch Tool 2 von 3 Terminmarkt-Händlern eine 25 Basispunkt-Zinsanhebung im Juli erwarten, meiner Einschätzung nach hauptsächlich infolge der immer noch auf 5.3% verharrenden Kern-Inflation.
Sollte dies Erwartung, im übertragenen Sinne, enttäuscht werden, also diese Erwartung infolge der Rhetorik innerhalb des FED Statements oder durch den FED Chairman Powell, ausgepreist werden, dann könnte das realistisch noch einmal ein Kursfeuerwerk im aktuell allerdings weiter recht überdehnten Umfeld initiieren. Allerdings stellt sich die Frage: wie viel eines solchen Kursfeuerwerks ist im aktuellen Kursverlauf bereits eingepreist?
Sollte der DAX im Laufe eines eingeleiteten Rücksetzers innerhalb eines „Buy the rumors, sell the news“ unter 16.200 Punkte rutschen, wäre ein erneuter, zügiger Test der 16.100er Region sehr wahrscheinlich und hier wären die Bullen dann gefordert.
Unter 16.100 Punkte wäre in der zweiten Wochenhälfte ein erneuter Test der 15.900er Region denkbar, oberhalb von 16.100 bzw. 16.200 Punkten wäre eine Fortführung der Squeeze auf der Oberseite bis in Gefilde um 16.500 Punkte zu erwarten.
Chancen für den US-Inflationshandel stehen bevorChancen für den US-Inflationshandel stehen bevor
Die nächsten beiden Handelstage könnten sich als besonders interessant erweisen, da für Dienstag (US-Zeit) ein starker Rückgang des Verbraucherpreisindex erwartet wird und der Markt (zu?) zuversichtlich ist, dass die Fed ihren Zinserhöhungszyklus am Mittwoch unterbrechen wird.
Laut dem FedWatch-Tool der CME Group rechnen die Händler mit einer Wahrscheinlichkeit von 74 %, dass es zu keiner Zinserhöhung kommt. Die am Dienstag veröffentlichten Inflationsdaten könnten das Argument, dass die Inflation rückläufig ist, weiter untermauern. Analysten gehen übereinstimmend davon aus, dass der Verbraucherpreisindex im Mai einen Rückgang der Inflation auf eine Jahresrate von 4,1 % zeigen wird, verglichen mit 4,9 % im Vormonat.
Eine Wahrscheinlichkeit von 74 % bedeutet, dass die Einsätze für eine Nullrunde so hoch sind, dass eine deutliche Korrektur bevorstehen könnte, falls sich der Markt irrt. Eine Wahrscheinlichkeit von 74 % ist alles andere als sicher, und es könnte sich wiederholen, was vor einer Woche beim kanadischen Dollar geschah, als der Markt zuversichtlich war, dass die BoC ihre Zinserhöhungspause fortsetzen würde, aber überrascht war, als sie mit einer Anhebung um 25 Basispunkte durchkam.
Zu beobachten sind die US-Indizes, US-Dollar-Paare und Gold. In der vergangenen Woche erreichte der S&P 500 mit einem Anstieg von 20 % gegenüber seinem Oktobertief einen wichtigen Meilenstein. In der Zwischenzeit hat der Nasdaq Composite eine noch bemerkenswertere Leistung erbracht und ist von seinem Tiefststand in den letzten 52 Wochen um 33 % gestiegen.
Der Optimismus in diesen beiden Indizes könnte nachlassen, wenn die Inflation über den Erwartungen liegt (auch wenn die Daten zu spät eintreffen, um die Entscheidung der Fed am nächsten Tag wesentlich zu beeinflussen).
Der Handel des US-Dollars gegenüber dem Pfund Sterling könnte im Spiel sein, da die Wirtschaftsdaten aus dem Vereinigten Königreich für etwas Unruhe und Unsicherheit sorgen. Das Pfund ist in letzter Zeit von seinem Jahreshöchststand zurückgegangen, was mit einem Anstieg der Rendite zweijähriger Anleihen einhergeht, die ihren höchsten Stand seit den Marktturbulenzen nach der Ankündigung des Mini-Haushalts von Liz Truss erreicht hat.
Diese Entwicklung macht mir Angst!Liebe Tradingview-Community,
in den letzten Wochen ist mir etwas aufgefallen, was ich heute mit euch kurz teilen möchte. Im obigen Chart seht ihr in Blau den $AMEX:XLI/AMEX:XLP-Spread und in Orange den SP:SPX . Steigt die blaue Linie, performt die Industrie besser. Sinkt die blaue Linie, performen Consumer Staples besser. Im Grunde habe ich 4 verschiedene Intervalle gewählt, die uns immer den Verlauf kurz vor einem starken Abverkauf im S&P 500 zeigen. Auffällig war, dass wir vor jedem Abverkauf Divergenzen zwischen den beiden Linien beobachten konnten. Nun entfernen sich die beiden Linien wieder voneinander. Könnte das ein Hinweis auf einen bevorstehenden Abverkauf sein?
Nach der Analyse des klassischen Preischarts zeigt sich hier ebenfalls ein bärisches Bild. Der Kurs konnte bis zum Golden Pocket ansteigen, was ein mögliches Ziel für eine B-Welle ist. Zudem könnten wir es hier auch mit einem doppelten Top zu tun haben.
Des Weiteren weisen technische Indikatoren überkaufte Niveaus auf und zeigen bärische Divergenzen.
Im Momentum haben wir das obere Ende des parallelen Trendkanals erreicht, und direkt über uns liegt ein starker Widerstand bei 8,82%.
Abschließend möchte ich euch noch das kurzfristige Momentum im Vergleich zum Preischart zeigen. Hier sieht man die bärischen Divergenzen meiner Meinung nach am besten. Das positive Momentum ist daher ganz klar raus, und ein baldiger Abverkauf wäre sehr gesund. Die Luft nach oben ist sehr dünn, ich kann mir nicht vorstellen, dass wir die 4373$-Marke nachhaltig durchbrechen.
Man muss auch dazu sagen, dass die derzeitige Rallye primär von AAPL, MSFT, GOOGL, AMZN, NVDA, TSLA und META aufgrund des KI-Booms angetrieben wurde. Würde man die Performance dieser 7 Aktien rausrechnen, käme man auf eine Year-to-Date-Performance von 0%.
Es reicht auch eine einfache Betrachtung des Russell 2000, welcher von neuen Hochpunkten weit entfernt ist. Vielmehr sieht es auch hier nach einer Welle B aus, die kurz vor dem Ende steht. Auch hier erwarte ich wie im S&P 500 eine baldige Welle C.
Ich hoffe, dass euch dieses kurze Update gefallen hat und ihr auf den Like/die Rakete tippt oder/und einen Kommentar hinterlasst. Ansonsten wünsche ich euch einen schönen Restsonntag.
Profitables Investieren und bis zum nächsten Mal.
Euer CryptoRaphael
#BITCOIN kann Dreieck oben nicht rausknacken! Vorsicht!Hallo liebe Trader und Investoren,
willkommen zu einem Update meiner BTC Analyse. Im letzten Video hatten wir über das skizzierte Dreieck gesprochen.
Fakt ist, dass die Quick Dip Area zweimal gehalten wurde. Es ging sogar noch einmal recht deutlich in die innere Dreieckzone.
Aktuell notiert der Bitcoin jedoch wieder unterhalb des Dreiecktriggers (rote Linie). Sollte die Quick Dip Area fallen, rechne ich mit dem Anlauf der Target Area zwischen 24400 und 22800 USD. Es könnte also durchaus "schwungvoll" werden.
Hier nun das aktuelle TMMA Update (4H) für Euch.
Linien und Kanäle
Trend-Bias > seitwärts > abwärts
Trendausrichtung ist noch neutral, da über HRI-1 gestiegen
Revisor > oben / unten > in Prüfung
Taktischer Support TSI-1 @ 26889 > TSI-2 @ 26065
Widerstand > TRI-1 @ 27674 > HRI-1 @ 27666
Quant Screener TGA
Quants H4 > Modus > seitwärts > abwärts
KAMA+LOW 27397 - 27211 unterschritten / umkämpft! Fokus!
TS Flow > leicht fallend (46,62 / -0,26%)
Thermo Sensor abwärts in neutral-negativer Zone!
Poweboost Short aktiv! Achtung!
Volumen und Orderflow
Hauptzone > 23481 > 28762 wieder aktiv…
SELLERS IN CONTROL > 28762 mit erneutem Block!
VORSICHT! Triggerzone 28051 – 27506 unterschritten! Volumen-Loch bis vorerst 25012 USD!
AKTUELL: Weitere Tests der Triggerzone 28051 – 27506! Sell the rally modus!
SHORT TERM ORDERFLOW > wieder in der Box!
Fazit:
BTC steht vor dem Wochenende unter Zugzwang…noch nicht dramatisch, aber Vorsicht! Strukturell nach Elliott Wave sind weitere Korrekturschwünge bis in die Region um 25.000 USD möglich. Auch ein Abgleiten unter 23k ist nicht vom Tisch.
Kommentar vom Chief:
Die erneuten Powerboost Short im 4H und 12H werte ich kritisch. Auch der Umstand, dass BTC mehrfach am Orderflowtrigger 27,5 bis 28,1 USD geblockt wurde, spricht bisher noch nicht für die Bullen. Damit sich BTC befestigen kann, bedarf es m.E. einer klaren und nachhaltigen Überwindung der oberen Dreiecklinie (schwarz).
Ich freue mich über Kommentare und Diskussionen zu diesem Video.
Wenn Euch die Idee gefällt, bitte gebt mir ein Like und folgt mir, um immer auf dem Laufenden zu sein...
Herzliche Grüße,
Thomas Jansen
Investor-Guard
Disclaimer:
Bei den hier bereitgestellten Informationen handelt es sich um Informationen allgemeiner Art und nicht um Rechts-, Steuer- oder Anlageberatung.
*Gekennzeichnete Empfehlungen gem. WpHG sind im Kundenbereich einsehbar und unterliegen der Compliance von Investor-Guard.
GBP/JPY London 02.06.2023Guten Morgen Freunde!
Heute haben wir den letzten Tag der Woche und ab 14:30 haben wir richtig viel News zum USD. Ich schreibe euch ganzen unten in dem Beitrag welche News das sind.
Zuerst sehen wir uns aber den GBP/JPY an ob wir in der London Session vlt. etwas mit nehmen können.
Die wichtigsten Zonen habe ich euch markiert und sind eigentlich selbst erklärend.
Buys über den highs sind eine gute Option, sollten wir aber einen Umbruch erleben würde ich erst unter 173.900 die "risky" buys in betracht ziehen ansonst unter 173.500 haben wir "gute sells"
Wie immer an sollch Tagen wartet auf einen 15min close darüber oder darunter!
Jetzt zu den News, ich werde sie wieder mit Sternen markieren das ihr seht wie wichtig diese sind. Umso mehr Sterne sie haben umso Wichtiger ist der Ausgang der Zahlen.
** Durchschnittliche Stundenlöhne (Jahr) (Jahr) (Mai)
*** Durchschnittliche Stundenlöhne (Monat) (Mai)
* Durchschnittliche Wochenarbeitsstunden (Mai)
* Stellenwachstum Regierung (Mai)
* Stellenwachstum Industrie (Mai)
*** Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft (Mai)
** Beteiligungsquote (Mai)
** Private Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft (Mai)
* U6-Arbeitslosenrate (Mai)
*** Arbeitslosenquote (Mai)
Diese ganzen News kommen um 14:30Uhr daher empfehle ich euch 1h davor keinen neuen Trade mehr zu machen!!!
Ich werde euch über die London Session begleiten wenn sich eine Option auf tut für uns!
- Handelt sicher!
- Handelt nicht aus Emotionen!
Break-Out’s und Momentum funktionieren endlichMit Blick auf die Geldflüsse zum Monatsende und die Reaktion des Marktes auf die am Wochenende erzielte Einigung über die Schuldenobergrenze und die Aussichten auf eine problemlose Verabschiedung durch das Repräsentantenhaus und den Senat in dieser Woche steht der USD weiterhin im Mittelpunkt des (Trading-) Universums.
Die Aussicht auf eine Zinserhöhung durch die Fed im Juni wird weiterhin große Aufmerksamkeit erhalten, wobei wir die US-Daten im Vergleich zum Geldfluss anderer Wirtschaftsschwergewichte betrachten.
Die Trader sehen sich die starke Neubewertung der Anzahl der Zinssenkungen in den USA bis Ende 2023 an, die jetzt bei nur 8 Basispunkten liegt (vor kurzem rechnete man mit 80 Basispunkten an Zinssenkungen in diesem Jahr), und man beobachtet die US-Ausnahmeerscheinung, wobei die chinesischen Wirtschaftsdaten und die Aktienentwicklung auf großes Interesse stoßen.
Der USD erholte sich in der vergangenen Woche an fünf aufeinanderfolgenden Tagen, was zum Teil auf die 2-jährigen US-Staatsanleihen zurückzuführen war, die in dieser Woche um 29 Basispunkte zulegten, womit sich die Zahl der aufeinanderfolgenden Gewinne (in Bezug auf die Rendite) auf 11 Tage erhöhte. Nur der MXN konnte sich gegenüber dem USD behaupten, während der NZD, die SEK und der AUD zwischen 2 % und 3,7 % verloren. Der USDCNH ist nach wie vor von zentraler Bedeutung für die breiten Geldflüsse in den USD, und da der USD gegenüber dem Yuan an Wert gewinnt, sehen wir eine breite Erholung des USD gegenüber den G10-FX - USD-Shorts werden wollen, dass dieses Währungspaar in dieser Woche nach unten tendiert.
Der HK50 und der CHINAH haben ihre Handelsspanne nach unten durchbrochen, und man fragt sich, ob die Kurse wirklich nach unten tendieren können. Dieser Geldfluss nach unten ist zum Teil auf die chinesischen Daten zurückzuführen, aber der starke USD und die höheren Renditen führen dazu, dass Kapital aus diesen Märkten abfließt. Der USD steht in dieser Woche im Mittelpunkt des Kursgeschehens, aber verfolgt man ihn nach unten, oder besteht das Risiko, dass die Behörden dieser Schwäche zuvorkommen?
Während China eine Quelle der Besorgnis - und eine solide Handelsmöglichkeit - war, ist das Thema künstliche Intelligenz noch wichtiger. Die Begeisterung für diesen Bereich ist groß und er ist heiß, aber ist er zu heiß? Der NAS100 ist ein Impulsgeber, und es stellt sich die Frage, ob in den nächsten Wochen die Höchststände vom Februar/März 2022 (bei 15.265) ins Spiel gebracht werden können. Es ist schwer, gegen Mega-Caps aus dem Bereich Technologie/AI/Halbleiter zu wetten, aber sie sind der Markt.
Wie auch immer, der Geldfluss verlagert sich, es ist gut zu sehen, dass sich etwas bewegt, die Spanne durchbricht und etwas Schwung in unsere Kernmärkte kommt.
Wichtigste Daten für die kommende Woche
US-Beschäftigungszahlen außerhalb der Landwirtschaft (NFP)
(Freitag,14:30 Uhr) - Der NFP-Bericht ist das wichtigste Ereignis der Woche, dessen Ergebnis die Debatte über eine Zinspause bzw. -erhöhung auf dem FOMC im Juni beeinflussen könnte. Der Markt rechnet mit 190k neu geschaffenen Arbeitsplätzen, wobei die Schätzungen der Ökonomen zwischen 235k und 100k liegen. Die Arbeitslosenquote wird bei 3,5 % (von 3,4 %) erwartet, der durchschnittliche Stundenlohn (AHE) bei 4,4 % gegenüber dem Vorjahr/0,3 % gegenüber dem Vormonat.
Einiges deutet auf eine höhere Wahrscheinlichkeit hin, dass man einen heißen Arbeitsmarkt sehen wird, da die letzten 13 Berichte über dem Konsens lagen. Die Prognose liegt bei 180k. Sollte das U/E-Ergebnis bei 3,4 % liegen, dürfte der Markt die Wahrscheinlichkeit einer Fed-Anhebung im Juni auf 60-70 % erhöhen, was dem USD Auftrieb verleihen dürfte.
EU-Verbraucherpreisindex
(Do. 11:00 Uhr) - Der Markt erwartet einen geschätzten Gesamt-VPI von 6,3 %, was ein deutlicher Rückgang gegenüber dem vorherigen Wert von 7 % wäre, auch wenn dies weitgehend auf energiebezogene Basiseffekte zurückzuführen ist. Der Kern-VPI wird auf 5,5 % (von 5,6 %) geschätzt - eine Anhebung auf der EZB-Sitzung im Juni ist vollständig eingepreist, aber die Hürde für eine Erhöhung um 50 Basispunkte ist hoch - Trader sehen sich die Zinskurve weiter an, wo Erwartungen für Anhebungen in den kommenden Monaten ein- oder ausgepreist sein könnten. EURUSD Trader sollten auch die Daten aus China in dieser Woche und die Reaktion des USDCNH genau beobachten.
US ISM Manufacturing
(Donnerstag 16:00 Uhr) - der Markt erwartet einen Diffusionsindex von 47,0 (von 47,1). Ein Wert über 50 (über 50 bedeutet Expansion, unter 50 Kontraktion) würde die Märkte schockieren und USD-Käufer anlocken, was weitere Verkäufe (höhere Renditen) bei 2-jährigen US-Staatsanleihen zur Folge hätte. Der Markt hat diesen Datenpunkt seit November unter 50 gesehen, so dass er von einem weiteren Rückgang im Monatsvergleich nicht schockiert wäre. Die größere Marktreaktion wird wahrscheinlich auf einen heißeren Druck erfolgen, obwohl die Teilkomponenten des Berichts - Auftragseingänge und gezahlte Preise - ebenfalls einflussreich sein könnten.
US JOLTS Stellenausschreibungen
(Mittwoch 16:00 Uhr) - während der NFP-Bericht die einflussreicheren Arbeitsmarktdaten sind, erwartet der Markt einen weiteren Rückgang der offenen Stellen, wobei der Konsens bei 9,439 Mio. (von 9,59 Mio.) liegt. Der Bericht über die Zahl der offenen Stellen verliert an Einfluss auf die Marktpreise, aber da der Arbeitsmarkt für die Fed immer noch ein Grund ist, ihre restriktive Haltung beizubehalten, könnte das Ergebnis die Marktpreise für die Fed-Sitzung im Juni beeinflussen, jedoch müsste es einen großen Fehlschlag geben.
PMI für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor in China
(Mi 03:30 Uhr) - Der Markt hat gesehen, dass die chinesischen Daten in letzter Zeit durchweg hinter den Erwartungen zurückgeblieben sind, und das hat sich stark auf die globalen Märkte ausgewirkt - der USD hat gegenüber den G10-FX stark profitiert, wobei der USDCNH nach oben marschierte. Der Markt scheint zu erwarten, dass der Diffusionsindex für das verarbeitende Gewerbe bei 49,5 (von 49,2) und für den Dienstleistungssektor bei 55,0 (56,4) liegen wird - ein Wert von über 50,0 für das verarbeitende Gewerbe könnte eine Erleichterung darstellen und zu einer gewissen Eindeckung von Short-Positionen im chinesischen Markt (und in Proxies) führen. Diese Daten sind nicht nur für Trader des HK50, CN50 und CHINAH von Bedeutung, sondern auch für diejenigen, die mit Kupfer, EUR und AUD handeln.
Australien April (monatlich) CPI
(Mi 03:30 Uhr) - Der Markt sieht den VPI für April bei 6,4% (von 6,3%). Da die australischen Zinssätze für die Juni-Sitzung der RBA 6 Basispunkte für eine Zinserhöhung einpreisen (bei einer Wahrscheinlichkeit von 25 %), könnte ein Wert von über 6,6 % diese Einpreisung näher an 10 Basispunkte heranbringen, da der Markt eine Zinserhöhung als sehr wahrscheinlich ansieht. Der AUDJPY könnte bis auf 92,70 steigen, während der AUDNZD ebenfalls ein gutes Aufwärtsmomentum aufweist.
Feiertagshandelszeiten (beide Montag) - Memorial Day (USA) und Spring Bank Holiday (Großbritannien)
Sprecher der Zentralbanken:
Fed-Sprecher - Barkin, Collins, Harker, Jefferson
BoE-Sprecher - Catherine Mann - eine für die GBP-Trader
RBA - Gov Lowe
EZB-Sprecher - De Cos, Holzmann, Villeroy, Visco, Knot, EZB-Präsidentin Lagarde
Aktie der Woche: NVIDIA
Während Nvidia letzte Woche die Aktie der Woche war, ist es schwer, sich nicht erneut auf diesen Namen zu konzentrieren. Abgesehen davon, dass die Aktie in dieser Woche um 24,6 % gestiegen ist und die Marktkapitalisierung um 188 Mrd. USD zugenommen hat (sie liegt jetzt bei 961 Mrd. USD), sind die Ergebnisse und Prognosen absolut beeindruckend. Wir haben noch nie ein Unternehmen gesehen, das einen Quartalsumsatz erwartet, der 50 % über dem Konsens der Börse liegt, und dessen Rechenzentren sich fast verdoppelt haben. Die prognostizierte Bruttomarge von 70 % zeigt, wie weit das Unternehmen von der Konkurrenz entfernt ist und warum es der Branchenstandard ist. Das Unternehmen verfügt über eine unglaubliche Preissetzungsmacht, und auch wenn der Wettbewerb noch zunehmen wird, hat es noch einiges aufzuholen. Es gibt derzeit so viel Liebe für diesen Namen, aber zu Recht, denn im Grunde genommen ist dies ein Unternehmen, das alles richtig macht - die Frage ist, ob Nvidia weiter steigen kann oder ob wir eine leichte Rückkehr zum Mittelwert erleben.
Es könnte Potenzial für 400$ geben. Das Schicksal des NAS100 scheint von der Technik bestimmt zu werden, und Nvidia steht dabei im Mittelpunkt.
Broadcom, Microsoft, Meta und AMD sind ebenfalls vertreten, wobei die Aktien eine unglaubliche Stärke und Trendbedingungen aufweisen.
Update zum Silber-Future (SI1!)Silber wills wissen aber der Schein trügt....ich bleibe bei meinem bärischen Szenario.
Silber ist aktuell sehr impulsiv unterwegs und hat die Marke von 24.775USD eindrucksvoll gerissen und hat somit ein erneutes Hoch erzielt.
Damit war meine vorige Analyse falsch, da ich davon ausgegangen bin dass Silber das Hoch bei 24.775USD nicht überschreiten wird und alsbald die Trendwende Richtung Süden aufnimmt.
Primär gehe ich davon aus, dass Silber erst noch bis in den Bereich zwischen 26.5 und 27 USD steigen möchte um von dort aus die Welle (5) (cyan) und hier die übergeordnete Welle X (rosa) abzuschließen. Erst danach sehe ich primär fallende Kurse bis in den genannten Bereich zwischen 15.4 und 17USD um die übergeordnete Welle II (hellblau) zu komplettieren. Danach gilt es anschnallen, denn dann geht es impulsiv Richtung Norden...und man hört dann wieder in allen Kanälen die "MOONBOYS" sagen: "TO THE MOON!!!" :-) (Aber dann eben berechtigterweise ;-))
1. Alternative: Die übergeordnete Welle X (rosa) ist jetzt schon bereits beendet und Silber verkauft weiter ab. Bestätigung für dieses Szenario wäre, wenn Silber alsbald unter die 23.705USD abverkauft. Wahrscheinlichkeit -> 40%
2. Bullische Alternative: Silber nimmt jetzt "Anlauf" und bricht auch die Marke von 27.495 USD, gekennzeichnet mit der Welle ALT 3 (gelb). Mehr dazu wenn ich dann weitere Informationen habe. Wahrscheinlichkeit -> 35%
Wenn euch die Analysen gefallen lasst mir bitte einen LIKE da oder einen Kommentar wenn ihr besonders was mögt oder einfach was auszusetzen habt und ich würde mich freuen euch als weiteren "Follower" begrüßen zu dürfen...Damit ihr immer auf den neusten Stand bleibt :-)...vielen Dank
PEPE / USD - RICHTUNGS UPDATEMeine heutige Analyse ist ein Update zu meiner letzten Analyse des aktuellen Trends "PEPE / MEMECOINS".
> Durch die plötzliche Preisexplosion sitzen viele Adressen auf extremen Gewinnen, die beim kleinsten Anzeichen von Schwäche den Markt mit Ihren Positionen fluten könnten.
> In der folgenden Analyse beleuchte ich ein LONG- und ein SHORT-Szenario, wobei ich mich auf die technischen KEY-Points konzentriert habe, die in den nächsten Tagen relevant sein werden.
PEPE INSIGHT
> Die Kryptowährung PEPE hat ihren Ursprung in der Welt der Internet-Memes, wo Pepe der Frosch als vielseitiger und humorvoller Charakter immense Popularität erlangte.
> Die Schöpfer von PEPE hatten die Vision eines einzigartigen digitalen Vermögenswerts, der die Kluft zwischen der Meme-Kultur und der Blockchain-Community überbrücken sollte.
> Aufgebaut auf einem dezentralisierten Blockchain-Netzwerk will sich PEPE als lebendiges Ökosystem für memetische Inhalte, digitale Kunst und Sammlerstücke etablieren.
Ich möchte nicht zu sehr ins Detail gehen über die Geschichte der Münze, oder seine Vergangenheit Chart, da es nicht genug Vergangenheit Daten für das.
Abhängig von der HYPE und den großen Adressen kann der Kurs noch steigen - aber man kann bereits Anzeichen von Schwäche im Volumen erkennen, was einen schnellen Ausverkauf auslösen könnte.
> Positionierung nach Bestätigung dieser These = SHORT & LONG
4H - ÜBERBLICK - Ohne Szenarien
1H - ÜBERBLICK - Ohne Szenarien
1H - LONG - Szenario
1H - SHORT – Szenario
Sollte dir diese Idee und Erklärung einen Mehrwert geboten haben, würde ich mich über eine Bewertung der Idee sehr freuen.
Vielen Dank und ein erfolgreiches Traden!
GBP/JPY London openGuten Morgen meine Freunde!
Ich habe jetzt wieder ein Setup für euch:
Variante 1. wir warten auf einen Ausbruch und retest um unseren uptrend fortzusetzen. Wenn wir uns im Dayli Chart den gestrigen close anschauen, hat die Daylicandle ein sehr starken wick und wir sind somit immer noch Bullish.
!ALLERDINGS!
Haben wir auch Variante 2, welche hier oben in diesem Bereich einen sehr starken Widerstand aufweist!
Wartet heute in der Londonsession auf einen Starken Ausbruch mit retest.
Ich halte euch auf den laufenden wie sich der Markt bewegt und wie ich mich entschieden habe.
- handelt sicher
- bleibt bei eurer Strategie
- handelt nicht aus Emotionen!
Bitcoin Bewegung nachhaltig oder kommt der Wick-Fill???Liebe BTCMoneymakers,
nach mehreren Fakeouts ist der Bitcoin heute Nacht zur asiatischen Handelszeit finally nach oben hin ausgebrochen und erreichte bis dato 27550$. Wir haben also zum Wochenstart die Konsolidierung verlassen und erreichen gerade unsere wichtige Supportbox zwischen 27888$ und 27250$. Hier beginnt im Seitenprofil die High-Volume Node, der POC liegt bei 28100$.
Finden wir über den 27200$ Support, sind die 27888$ das nächste Key Level, mit dem wir die letzten Tage und Wochen eine sehr Relevante Zone für Bitcoin gebildet haben.
Kann der Support zunächst nicht halten, gehen wir stark davon aus, dass wir die Wick vom Freitag ausfüllen werden, da sich hier großes Interesse für die Market Maker gebildet hat. Einen nachhaltigen Boden hier reinzubekommen, ist zudem auch für die weitere Aufwärtsbewegung zu begrüßen, da wir am Freitag die 25800$ sehr impulsiv verlassen haben.
Was glaubst du, kann sich der Bitcoin direkt behaupten und die Bewegung fortsetzen?
Abonniere gerne unseren Kanal, wenn dir unsere Ideen Gefallen. :-)
Ein Playbook für die kommende Woche - der USD bricht aus!Die Konsolidierung an vielen Aktienmärkten ist nach wie vor das zentrale Thema, der Ausbruch des USD jedoch blieb von den Kunden sicherlich nicht unbemerkt. Der USD-Index (DXY) legte in dieser Woche um 1,4 % zu und verzeichnete damit die zweitbeste Woche des Jahres, da die linke Seite der "USD-Smile-Theorie" in vollem Umfang zum Tragen kam - nämlich die Sorge um ein langsameres globales Wachstum.
Wir sehen die US-Banken unter Druck, und die Sorge um den Abfluss von Einlagen ist ein Faktor, die Stimmung wurde allerdings durch den Vorschlag der FDIC, von größeren Banken eine Gebühr zu erheben, um die Folgen der drei gescheiterten Regionalbanken zu finanzieren, nicht verbessert.
Der Streit um die US-Schuldenobergrenze geht weiter, obwohl man einige konstruktive Anzeichen in Washington sehen kann und der Markt versteht, dass es eine Zeit geben wird, in der das US-Finanzministerium nach einer Einigung einen Berg von T-Bills ausgeben wird, die den USD aus dem System saugen werden - ein großes Plus für den USD. Die Verhandlungen werden in dieser Woche intensiviert, so dass man auf dem Weg zum X-Datum auf engere Beziehungen achten sollte.
China ist eindeutig das Rückgrat der Wachstumssorgen - Kreditdaten, Importe, PPI und PMI-Daten sehen alle wackelig aus und deuten darauf hin, dass die beste Phase der Wiedereröffnung hinter uns liegt. Ist der Markt in Bezug auf China jedoch zu pessimistisch geworden? Diese Woche werden wir es sehen, aber es wird vermutet, dass die Behörden nicht wollen, dass die Welt das Gefühl hat, dass dies der Fall ist. Der USDCNH ist ein Leitfaden, und auch Kupfer zeigt eine starke Tendenz.
Wenn der USDCNH vor diesem Hintergrund ansteigt, könnte man davon ausgehen, dass China seine Deflation exportiert, und das könnte für die Volkswirtschaften der Industrieländer einen gewaltigen Umbruch bedeuten. Etwas, das es zu beobachten gilt.
TradingViews für die kommende Woche
DXY
Der DXY schloss oberhalb des oberen Bollinger Bands und des 50-Tage-MA. Die Bewegung sieht stark aus, da die Trader die Sorgen um das globale Wachstum einpreisen. Ist da noch mehr auf Lager?
NAS100
Der NAS 100 scheiterte am Freitag an einer bärischen Umkehrung des Tagesschlusskurses. Für den Moment ist die Tendenz zu höheren Niveaus und 13.800 bleibt ein Ziel, aber ein Tagesschlusskurs unter 13.139 würde auf eine neutrale Tendenz hindeuten. Sollten Apple, Microsoft und Nvidia wieder anspringen, könnte dies den technologielastigen Index auf neue Höchststände bringen.
US500
Während die Tendenz beim NAS100 konstruktiv ist, konsolidiert der US500 weiterhin. Da der Trend eindeutig seitwärts verläuft und der RSI (14) im mittleren Bereich liegt, ist auf Tagesbasis die Mean Reversion eine bevorzugte Strategie, und auf Wochenbasis besteht das Risiko, dass die Kurse in einer Spanne von 4200 bis 4050 gehandelt werden. Sollte der VIX über 22 % steigen, könnte ein Kursziel von 3980 angestrebt werden. Eine Erholung des USD könnte dazu führen, dass Aktienverkäufer in dieser Woche die Oberhand gewinnen.
GER40
Die Kurse bewegen sich weiterhin in einer Spanne von 16.000 bis 15.700. Ein Einbruch der chinesischen Aktien könnte sich belastend auswirken, also halten Sie ein Auge auf den CN50, CHINAH und HK50.
HK50
Ein weiterer Aktienindex, der sich in einer engen Spanne bewegt - im Moment tendiert er zu niedrigeren Werten und beobachtet den Tiefststand vom 25. April bei 19.362, wo Käufer einsteigen könnten.
XAUUSD
Man beachte den KRE ETF (Regionalbank-ETF) und den täglichen Kassenbestand des US-Schatzamtes - letzterer liegt bei 143 Mrd. USD, nachdem er letzte Woche um 109 Mrd. USD gefallen ist, und bewegt sich auf Niveaus zu, auf denen der Markt möglicherweise seine Absicherung erhöht - ein Anstieg auf 50 Mrd. USD könnte dazu führen, dass Trader beginnen, Long-Positionen in JPY, CHF und Gold als Absicherung gegen die Schuldenobergrenze zu erwägen.
SpotCrude
Nachdem der Kurs am 50%-Fibo des Ausverkaufs von April bis Mai (73,74 $) Verkäufer gefunden hat, sieht man, dass die Verkäufer dominieren, wobei die Nachfrage das größere Problem darstellt. Die Schlagzeilen über mögliche OPEC-Maßnahmen könnten für Rohöl-Shorts ein Grund zur Sorge sein, aber der Markt scheint momentan Verkaufsrallyes mit einer Tendenz zu niedrigeren Niveaus zu bevorzugen. Die Daten aus China und die Entwicklung des USDCNH könnten für Trader von Interesse sein.
EURUSD
wurde von globalen Wachstumssorgen beeinflusst, wobei China im Mittelpunkt stand. Die Daten aus China waren in letzter Zeit schwach, und der Markt vertritt die Ansicht, dass das Beste aus der Wiedereröffnung bereits eingepreist ist - Europa ist ein wichtiger Handelspartner Chinas, und Trader verkaufen daher EUR-Anleihen. Die linke Seite der USD-Smile-Theorie funktioniert hier gut. Die implizite 1-Wochen-Volatilität des EURUSD liegt bei 6,60 % und damit nahe dem 52-Wochen-Tief. Zum Vergleich: Trader gehen davon aus, dass sich der EURUSD auf Wochenbasis um 82 Pips (nach oben oder unten) bewegen wird.
GBPUSD
In dieser Woche liegt ein gewisser Fokus auf den britischen Arbeitsplätzen, aber der USD ist in dieser Woche der dominierende Faktor, und man fragt sich, ob er sich auf breiter Basis weiter erholen kann. Große Unterstützung bei 1,2347 - ein Niveau für Scalper, dort könnte es heiß werden.
Bitcoin
mit leicht negativer Tendenz - ein Tagesschlusskurs unter den Tiefstständen der Spanne von 26.500 ermöglicht eine schnelle Bewegung auf 25.180.
Interest Rates Review
betrachten wir die Preisgestaltung für die Zinssätze und die kumulative Anzahl von Erhöhungen/Senkungen (in Basispunkten), die für jede zukünftige Zentralbanksitzung im Jahr 2023 erwartet werden. So werden beispielsweise für die FOMC-Sitzung im Juni 3 Basispunkte für Erhöhungen eingepreist, doch dann kehrt sich dies um und der Markt preist bis Dezember kumulativ 68 Basispunkte für Senkungen ein.
Die wichtigsten Ereignisse in der kommenden Woche:
China Industrielle Produktion
(16. Mai 04:00 Uhr) - der Markt erwartet eine solide Verbesserung der Industrieproduktion um 10,8%. Außerdem werden die Einzelhandelsumsätze (+22%) und die Anlageinvestitionen (5,7%) erwartet - eine starke Verbesserung im Jahresvergleich sollte nicht überraschen, da sie an einer stagnierenden Wirtschaft gemessen wird, die sich im Stillstand befand. Da die Daten aus China in letzter Zeit jedoch einige Bedenken aufkommen ließen (man hat schlechte Import-, PPI- und Kreditdaten gesehen), steht das chinesische Wachstum im Mittelpunkt der Marktbewegungen. Der USDCNH scheint der Schlüssel für die Preisbildung in den G10-FX zu sein, und ein weiterer Anstieg in Richtung 7,0000 dürfte EURUSD und AUDUSD belasten.
Japan Verbrauchspreis-Index
(19 Mai 01:30 AEST) – ein Datenpunkt, der oft unter dem Radar fliegt, aber dieser könnte sehr wichtig für die Preisbildung von japanischen Staatsanleihen (JGB) und JPY sein. Da die Erwartungen einer Änderung der Politik der japanischen Zentralbank (BoJ) kürzlich auf die BoJ-Sitzungen im Juli/September verschoben wurden (im August findet keine BoJ-Sitzung statt), könnte ein heißer Verbraucherpreisindex die Ansichten über eine Änderung der Politik vorantreiben. Der Markt erwartet einen Gesamt-VPI von 3,5 % (von 3,2 %) und einen Kernindex von 4,2 % (3,8 %). Die Kernrate ist angesichts des Ausmaßes des jüngsten Anstiegs besorgniserregend, und sollte sie tatsächlich bei 4,2 % liegen, wäre dies der höchste Wert seit August 1982. Der JPY sollte hier im Auge behalten werden, und ein Wert von 4,4 % könnte dazu führen, dass JPY-Shorts gedeckt werden.
US-Einzelhandelsumsätze
(16. May, 16:00 Uhr) Der Markt wird die laufenden Verhandlungen über die US-Schuldenobergrenze und das Band in den Regionalbanken beobachten, aber auch die US-Einzelhandelsumsätze könnten die Preisbildung beeinflussen - der Markt erwartet einen Anstieg der Umsätze um 0,8 % im April. Da für die FOMC-Sitzung im Juni nur 3 Basispunkte für Zinserhöhungen erwartet werden, müssten die Zahlen deutlich über 1 % liegen, um den USD bei dieser Veröffentlichung zu bewegen. Der USDJPY scheint bei diesen Daten am besten positioniert, wobei das Risiko für eine Rückkehr zum wichtigen Widerstand bei 137,69 natürlich besteht.
Britischer Beschäftigungsbericht
(16. Mai 08:00 Uhr) - der Markt erwartet ein Gewinnwachstum von 5,8 % (von 5,9 %), wobei die U/E-Rate unverändert bei 3,8 % liegt. Der Markt rechnet für die BOE-Sitzung am 22. Juni mit einer Zinserhöhung um 20 Basispunkte und einem Höchstzinssatz von 4,87 %, so dass der Beschäftigungsbericht das GBP beeinflussen könnte. GBPUSD wird stark gehandelt, wobei 1,2344 das große Unterstützungsziel darstellt. EURGBP erlebte am Donnerstag einen bullischen Tag.
Australischer Q1 Lohnpreisindex
(17 Mai – 03:30 Uhr) – der Markt erwartet ein Lohnwachstum von 3,6 % gegenüber dem Vorjahr (0,9 % gegenüber dem Vorquartal), wobei die Spanne der Schätzungen zwischen 3,8 % und 3,5 % liegt. Da für die RBA-Sitzung im Juni nur 1 Basispunkt für eine Zinserhöhung veranschlagt wird (eine Wahrscheinlichkeit von 4 %), könnte ein kräftiger Lohnanstieg die sehr zuversichtlichen Zinssätze anheben. Dies könnte den AUD leicht ansteigen lassen, aber der Hauptgrund dafür sind die Sorgen um das globale Wachstum, so dass die Daten aus China in dieser Woche wahrscheinlich wichtiger für den AUD sind.
Australischer April Beschäftigungsbericht
(18 Mai – 03:30 Uhr) – der Konsens geht von 25.000 neu geschaffenen Arbeitsplätzen aus, wobei die U/E-Rate unverändert bei 3,5% und die Erwerbsquote bei 66,7% liegt. Ein unwahrscheinliches Volatili tätsereignis für den AUD, oder zumindest eines, bei dem jede anfängliche Bewegung schnell verblasst sein dürfte.
Canada CPI
(16 Mai 14:30 Uhr) – der Markt rechnet mit einem VPI von 4,2 % gegenüber dem Vorjahr (von 4,3 %) und einem Kerninflationsindex von 4,3 % (von 4,6 %). Der Markt geht davon aus, dass die Bank of Canada (BoC) bis 2023 eine Zinspause einlegen wird, wobei Zinssenkungen für Januar 2024 vorgesehen sind - das Risiko besteht darin, dass man eine negative Überraschung bei der Eröffnung von Zinssenkungen in Q3 23 erleben könnte. Aufwärtsrisiken für USDCAD könnten weiterhin bestehen für einen erneuten Test von 1,3667.
Fed Redner
es ist eine umfangreiche Woche mit Rednern der Fed, und es könnte laut werden, obwohl vermutet wird, dass sie alle etwas Ähnliches sagen werden: dass die Inflation immer noch zu hoch ist und dass die Zinssätze möglicherweise weiter erhöht werden müssen, obwohl sie die verzögerte Wirkung der Straffung der Politik bewerten müssen. Der Vorsitzende Powell spricht mit Ben Bernanke (19. Mai um 17:00 Uhr), und das sollte man sich anhören.
DAX: 16.000 in Sichtweite - US Inflation als ImpulsgeberAm Mittwoch liegen alle Augen auf der US Inflation um 14:30 Uhr und im DAX auf der 16.000er Marke.
Wie in der gestrigen DAX-Analyse thematisiert, ist die aktuelle Price Action im Bereich zwischen 15.900 und 16.000 Punkte meiner Einschätzung nach als bullishe Konsolidierung zu interpretieren mit projiziertem Kursziel um 16.300 Punkte und somit um die aktuellen Allzeithochs im DAX (Anmerkung: die Bullenflagge dürfte nach dem kurzen Flush unter die 15.900 am Dienstag nicht mehr unbedingt als solche identifizierbar sein).
Mit den US-Inflationszahlen um 14:30 Uhr erhalten wir nun einen weiteren „Macro-Trigger“, wo, wie im Morning Meeting thematisiert, abzuwarten bleibt, wie diese veröffentlicht werden, aber auch wie der DAX auf diese Veröffentlichung dann reagiert.
Eigentlich dürfte eine Einschätzung (nachvollziehbarerweise) dahin gehen, dass man im Falle einer Veröffentlichung unter der Erwartung von 5% die FED in der zweiten Jahreshälfte, entgegen ihrer Rhetorik vergangene Woche Mittwoch, dazu bewegt sieht, den Leitzins zu senken und der Erwartung des Terminmarktes, sich widerspiegelnd im FED Watch Tool, Tribut zollend, was wiederum positiv für Aktien wäre.
Nun das große ABER: ausgehend hiervon hätten die recht starken US-Arbeitsmarktzahlen vergangene Woche Freitag eher Abschläge begünstigt, stattdessen sahen die Wallstreet und der DAX im Windschatten folgend, Aufschläge, S&P500, Nasdaq100 und auch der DAX konsolidieren knapp unterhalb ihrer Jahreshochs.
Ergo bleibt uns nichts weiter übrig, als der Dinge zu harren, die dort heute um 14:30 Uhr kommen, ein Bruch über 16.000 Punkte wäre grundsätzlich bullish, Ziel im Bereich 16.300 Punkte in der zweiten Wochenhälfte, eine Eintrübung auf Stundenbasis sehe ich im DAX weiterhin erst mit einem Fall unter die jüngst mehrfach getestete Unterstützungsregion um 15.700 Punkte.
Silber macht sich bereitBesondere Beachtung schenken wir derzeit den Edelmetallen. Sehr stark zeigte sich Silber (XAGUSD), dass seit Anfang März mit einer Aufwärtsbewegung von über 31 % beeindruckt.
Die Kurzfristzyklen der Hoch- und Tiefpunkte hatten zuletzt eine sehr geringe Toleranz, sodass aktuell bis um den 12. Mai mit einer eher stagnierenden, oder seitwärts gerichteter Tendenz gerechnet werden muss. Um den 12. Mai (+/-) sollte die Kaufnachfrage dann wieder deutlich anziehen. Ein weiterer Aufwärtsimpuls für mehrere Tage wird sodann erwartet.
Reaktionspotenzial auf der Unterseite ist das massive Unterstützungsniveau im Bereich 24,60-24.30 USD (grün) sowie die aufwärtsgerichtete Trendlinie.
Auf der Oberseite wird der Silberpreis aktuell durch die signifikante obere Begrenzung 26,00-26,20 USD gedeckelt.
Unsere Meinung:
Solange 24,60 USD einen Boden bildet, dominiert die Aufwärtstendenz.
Fokus für einen Long-Einstieg liegt auf den 12. Mai (+/-).
Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Montag, den 08.05.2023Am Freitag konnte unser Dax die Welle gut reiten und auch optimal ausnutzen, sodass für die neue Woche nun das Allzeithoch langsam mal in Schlagweite kommt.
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 16285, 16080, 15445, 15380, 15115, 15045, 14815, 14750, 14635, 14560, 14440, 14270, 14100, 13800, 13600, 13350, 12850, 12670, 12500
Chartlage: positiv
Tendenz: oberhalb von 15850 aufwärts
Grundstimmung: positiv
Zum Freitag sollte sich der Verteidigungsbereich nun auf 15640 / 15600 verlagern von wo aus noch immer stark gekontert werden könne. Erst darunter würde er sich wohl dem SKS-Ziel bei 15400 / 15350 und tieferem widmen können. Auf der Oberseite blieb hingegen weiter die 15800 Signalgeber für 15900, 16000 und höheres, egal von welchem Tief er sich wieder darüber geschoben bekommt. So die Zusammenfassung der letzten Analyse.
Und schwer hat es uns der Dax dabei am Freitag nicht gemacht und startet direkt über 15800 verteidigte den Vortagesschluss sehr gut sichtbar nach oben und bildete über steigende Hochs anschließend einen saftigen Intraday-Trend der die Ziele bei 15900 und 16000 abarbeiten konnte. Dem aber nicht genug könnte unser Dax schon am Montag direkt in die Fortsetzung gehen und gleich unmittelbar mal bis 16080 / 16120 weiter durcharbeiten um einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zum Allzeithoch bei 16285 abzuhaken.
Ein vorheriger Rücklauf auf 15880 / 15850 wäre dabei sogar gar nicht mal so wild, da er sich von dort dann nochmal gut aufdrehen könnte. Tiefer wäre es dann schon etwas komischer und würde stark an den letzten Abverkauf von der 16000 weg erinnern. Wir hätten dann zwar unter 15850 noch auf 15820 einen kleinen Support, tiefer dann aber erst wieder bei 15750. Und hält er auch dort nicht, kann man schon fast wieder 15670 und 15600 auspacken dann. Muss dafür dann aber auch erstmal ordentlich nach unten loslegen. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken gilt der MB4MR2 KO 14600 sowie der GZ20PU KO 13015 und für Abwärtsstrecken der GX7CQE KO 16930 sowie der JQ8923 KO 19040.
Fazit: Unser Dax hat einen schönen Wochenschluss in der ersten Mai-Woche hinterlassen, der ihm nun durchaus das Allzeithoch um 16285 im Wochenverlauf mal vor die Füße werfen kann. Setzt er den Lauf aus dem Freitag fort wären 16080 / 16120 schon mal direkt erreichbar. Schwung holen dürfte er dabei vorab nochmal von 15880 / 15850, ist aber kein Muss. Wäre eben nur eine schöne Stelle um nochmal aufzudrehen. Geht er sonst tiefer, würde mir das nicht so schmecken und trotz Support auf 15820 eher 15750 auf den Plan rufen. Hält auch die nicht, wirds dann wieder wacklig unten, aber dafür muss er auch erstmal einen Knick in die Optik bekommen. Bekommt er den nicht, gehts erstmal oben weiter.
Update zum WTI-Future (CL1!)WTI konnte zuletzt impulsive Anstiege verzeichnen. Ist der Boden aber tatsächlich bereits drin? Die Antwort meiner Meinung nach vorweg... NEIN!
Primär sehe ich, dass WTI doch erst einen größeren Umweg Richtung Norden machen möchte bis in den vorerst geschätzten Bereich zwischen 91 und 97USD . In diesem Bereich sollte WTI eine übergeordnete Welle X (orange) abschließen, um von dort aus dann den finalen Abverkauf bis in den Bereich zwischen 49 und 44USD um die übergeordneten Welle 2 (grün -> Tanksäule Nr.2) abzuschließen. Hier einmal angekommen sollten wir schleunigst noch einmal alle unsere Fahrzeuge randvoll tanken, denn anschließend folgt die Welle 3 Richtung neuer ATH`s was mit wieder sehr teuren Kraftstoffen einhergeht.
Zuerst sollte WTI alsbald abverkaufen und die Welle (B) (grün) abschließen um von dort aus dann die Welle X (orange) in Angriff zu nehmen. Preislich wird das Ende der Welle X genauer präzisiert, sobald mir weitere Informationen vorliegen. Denn ist die Welle X einmal abgeschlossen, bietet sich eine hervorragende Short-Chance im WTI.
Alternative: Steigt WTI allerdings über die Welle X hinaus, was die Wahrscheinlichkeit eines Bodens weiter bestätigen würde, so sollte WTI ohne ein weiters Tief direkt neue ATH`s erklimmen -> Wahrscheinlichkeit 35%
Wenn euch die Analysen gefallen lasst mir bitte einen LIKE da oder einen Kommentar wenn ihr besonders was mögt oder einfach was auszusetzen habt und ich würde mich freuen euch als weiteren "Follower" begrüßen zu dürfen...Damit ihr immer auf den neusten Stand bleibt :-)...vielen Dank
Ein Playbook für Trader für den US-NFP-ReportDer US-Arbeitsmarktbericht, der einen Tag nach der FOMC-Sitzung veröffentlicht wird, bietet Tradern einen wichtigen Einblick in die Robustheit des US-Arbeitsmarktes sowie in den Lohndruck, der das Rückgrat des Inflationsdrucks bildet.
Das Ergebnis des Arbeitsmarktberichts könnte die Überlegungen der US-Notenbank im Hinblick auf die FOMC-Sitzung im Juni entscheidend beeinflussen und die Markterwartungen für die FOMC-Sitzung im Juni modulieren - dies wiederum könnte große Auswirkungen auf den USD, die US-Aktienindizes und Gold haben.
Trader müssen sich mit diesem Risiko auseinandersetzen, es managen und darauf reagieren - hier sind die Markt-Erwartungen.
Zeitplan: 5. Mai um 14:30 Uhr
Konsenserwartungen:
Es wird erwartet, dass im April 180.000 Arbeitsplätze geschaffen wurden - die Schätzungen der Ökonomen liegen zwischen 265k und 125k geschaffenen Arbeitsplätzen im April.
Die Arbeitslosenquote wird bei 3,6% (von 3,5%) erwartet - die Schätzungen der Ökonomen liegen zwischen 3,6% und 3,4%)
Der durchschnittliche Stundenverdienst (AHE) wird mit +0,3% MoM, 4,2% YoY (unverändert) erwartet.
Zu berücksichtigende Statistiken:
Ein sich abkühlender Arbeitsmarkt - Der 3- und 6-Monats-Durchschnitt liegt bei 390k bzw. 313k Arbeitsplätzen pro Monat - wenn also 180k Arbeitsplätze geschaffen werden, wäre das etwa die Hälfte des 3-Monats-Durchschnitts.
180k Arbeitsplätze wären die niedrigste Zahl der in einem Monat geschaffenen Arbeitsplätze seit Dezember 2021
Der treffsicherste Ökonom der letzten 12 Monate (von Sterna Capital Partners) geht von 200k Arbeitsplätzen aus.
Der NFP-Bericht lag in 12 der letzten 12 Berichte über den Erwartungen - die Formvorgabe begünstigt sicherlich eine Überraschung nach oben gegenüber der mittleren Schätzung - der USD ist in 8 dieser 12 Fälle in den folgenden fünf Minuten (nach der NFP-Veröffentlichung) gestiegen. Gold ist in 5 dieser 12 Fälle gefallen.
Eine Standardabweichung von 1 vom Median der Konsensschätzung (von 180k) liegt bei 208k und 154k Arbeitsplätzen - man könnte dies also als Anhaltspunkt dafür nehmen, wie die Märkte abschneiden könnten.
Die AHEs sind von 5,8 % (im März 2022) auf derzeit 4,2 % im Jahresvergleich gesunken - ein Rückgang unter 4 % würde die Höhe der Zinssenkungen rechtfertigen, die in 2 Hälfte ‘23 und bis in das Jahr 2024 eingepreist sind, und wäre für den USD negativ und würde das Aufwärtsmomentum des NAS100 aufrechterhalten.
Warum sind die US-Arbeitsmarktdaten so wichtig?
Während Trader die Erklärung des FOMC abwarten, scheint es sehr wahrscheinlich, dass die Fed eine datenabhängige Haltung und eine leichte Tendenz zur Straffung beibehalten wird. Das bedeutet, dass der NFP-Bericht die Zinserwartungen für die FOMC-Sitzung im Juni tatsächlich beeinflussen könnte. Zum jetzigen Zeitpunkt geht der Markt von einer Zinserhöhung um 7 Basispunkte für die FOMC-Sitzung im Juni aus (28 % Chance auf eine Anhebung um 25 Basispunkte), doch wenn man einen soliden Arbeitsmarktbericht mit einem Anstieg der Löhne erhalten würde, könnten die Trader die Wahrscheinlichkeit einer Anhebung erhöhen, was sich positiv auf den USD auswirken dürfte. Dies würde auch Gold und die Technologiebranche belasten.
Ein schwacher AHE (im Vergleich zu den Erwartungen) würde starke USD-Verkäufer begünstigen und Gold und Risiken stärken.
Das Playbook
(Die Verteilung der Erwartungen der Ökonomen)
Es kommt nur selten vor, dass alle Sterne in einer Reihe stehen und der Markt ein schwächeres NFP, eine höhere Arbeitslosenquote und einen sinkenden AHE erhält, was zu widersprüchlichen Kräften bei den verschiedenen Arbeitsmarkt-Resultaten führen kann.
Während die Reaktion an den Märkten von den Ergebnissen im Vergleich zu den Erwartungen bestimmt wird, berücksichtigt man auch die Marktpositionierung und einen Markt, der bei USD-Futures long und bei S&P500-Futures short ist.
Bericht über die Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft:
Unter 150k Arbeitsplätze - Risiko positiv (möglicherweise Short USD, Long AUD, Long Gold, Long US Aktienindizes)
Über 250k - Risiko negativ (möglicherweise USDJPY und USDCHF bullish, NAS100, Gold und AUDUSD negativ)
Durchschnittlicher Stundenlohn:
Unter 4 % - Sehr positiv für das Risiko (wie obiges Szenario), da die Anleiherenditen fallen.
Über 4,3% - Negativ für das Risiko (wie oben).
Arbeitslosenquote:
Die U/E-Quote wird nicht von den NFP-Daten bestimmt (die sich aus der Umfrage bei den Unternehmen ergeben), sondern von der Haushaltsumfrage, in der die US-Haushalte zu ihrer Beschäftigungssituation befragt werden.
Über 3,7% - Mäßiges Aufwärtspotenzial für risikoreiche Anlagen, da der Markt eine Abkühlung des Arbeitsmarktes erwartet
3,5 % oder darunter - Mäßiger Abwärtstrend für risikoreiche Anlagen, da weitere Zinserhöhungen für Juni eingepreist sind.
Es ist an der Zeit, den NFP-Bericht und die Risiken für Ihre Position zu berücksichtigen - Könnte es sein, dass der NFP-Bericht das Volatilitätsereignis der Woche ist?
Zuviel Phantasie - Zu wenig Fundamentaldaten ???Anleger sind schon eine ganz besondere Sparte von Mensch!
Wie ich das meine?
Da werden Träume bejubelt - die Realität aber nicht gesehen. Da wird mit der Phantasie eines Jules Verne in Aktien investiert, auf deren Zukunft spekuliert, doch, die wahren Fakten einfach ausgeblendet.
Sehen wir uns die Fundamentaldaten an, werden viele der großen Träume plötzlich relativiert oder zerplatzen förmlich. Sehen wir uns dazu mal ein Paar dieser Fundamentaldaten an :
Was bleibt am Ende übrig ?
Rentabilitätszahlen 2022: Allkem Tesla BYD NIO
Bruttomarge in % 70,4 25,60 13,92 10,44
Operative Gewinnmarge in % 56,99 16,98 4,68 -32,94
Nettogewinnmarge in % 39,71 15,45 4,03 -29,55
Das die geopolitische Lage eine Rolle spielt, zeigten die letzten Tage. Chile will sein Lithium teils verstaatlichen, somit können Minen dort nur noch 49.9% ihres Gewinn erzielen, da der Staat die Mehrheit
an diesen Firmen behalten will (50.1%) und außerdem damit die Verkaufspreise bestimmt. Mexiko, Afrika, Indien, sie alle treiben den Rohstoff-Protektionismus voran. Selbst die USA merken das die Luft - der Rohstoffsoff Lithium - nicht mehr so einfach zur Verfügung steht und debattieren nun über Handelsabkommen mit Ländern, die ihnen bisher nicht am Herzen lagen. In Indonesien reduziert man gerade die Mengen
an Nickel-Exporten. Immer mehr Länder springen auf diesen Boom auf und Blockieren ihre Rohstoffexporte. Kein wunder, ist doch ordentlich Geld damit zu verdienen.
In vielen Investorennachrichten ist immer wieder zu hören, dass man sich aus Explorern zurückzieht, da die Lithiumpreise gefallen sind und man diese nicht vollfinanzierten Unternehmen nun als eine Risikoanlage ansieht. Die fallenden Lithiumpreise senken die Attraktivität und die möglichen Gewinne, dieser Unternehmen, bevor Sie eigentlich gestartet sind. Manche werden schon abgeschrieben, seitens der Investoren.
Geopolitisch sind viele nun gefährdet, stehen auf tönernen Füßen und oder sind schon jetzt in den möglichen Gewinnen limitiert. Das dürfte einige Träume zurück in die Realität holen, so dass man mit fallenden Kursen rechnen sollte.
Australien wird damit immer Attraktiver! Allkem ist aber nicht nur da aktive sondern, steht auch in Kanada sehr gut da und befindet sich gerade auf Werbetour um dort eine Lithiumlieferkette auf die Beine zu stellen. Dies bedeutet, das der Konverter für James Bay - die im entstehen befindliche Mine mit enormen Ressourcen - ihren Konverter bekommen wird, was der zweite nach dem in Japan befindliche - Naraha 10.000 Tonnen und Ausbau auf 20.000 Tonnen - wäre. Kanada ist in diesem Kontext ebenso "Kapitalistisch" wie Australien anzusiedeln, so das hier keinerlei Befürchtungen angezeigt sind, wie in Chile oder anderen Ländern und für Anleger nur hypothetische Risiken bestehen.
Werfen wir einen Blick über den Tellerrand hinaus.
Im EV-Sektor sind die Anfänge eines Preiskampfes zu sehen - teilweise schon im Gang - welcher die Gewinnmargen der Unternehmen verringern wird. Dies war zu erwarten, denn, wie bei allen neuen Produkten die auf den Markt kommen, sind diese am Anfang sehr teuer, doch nach einem oder zwei Jahren fallen die Preise, sowie die Entwicklungskosten eingespielt sind. Fernseher sind hier ein wunderbares Beispiel dafür. Kosteten die ersten 4K - Kisten noch ein kleines Vermögen, kann sie sich heute jeder leisten. Tesla senkte seit dem letzten Jahr die preise sechs mal, so das man sich seitens der Investoren die Frage stellt, wie sehr die Gewinne darunter einbrechen werden und welche Auswirkungen das auf die Kurse haben wird.
Für einen Produzenten von Lithium - so wie Allkem - ist das ein gutes Signal, denn, steigt der Absatz bei den EV's, steigt auch der Bedarf an Rohstoffen exponentiell an. Hierbei spielt der aktuelle Lithiumpreis am Markt eine untergeordnete Rolle, denn, bei Allkem sind die Kosten pro Tonne Lithium immer noch die geringsten am Markt und der Lithiumpreis senkt zwar die Marge, aber wirft Allkem bei weitem nicht so zurück bei den Gewinnen, wie es die EV-Hersteller zu spüren bekommen. Dabei darf man nicht vergessen, dass die gefallenen Lithiumpreise dafür sorgen, das viele der Explorer nun neu bewertet werden und eventuell nicht mehr als sonderlich Rentabel angesehen werden, was dazu führt, das es wohl einige Minen nicht geben wird. Dies wiederum wird dazu führen, dass es einfach weniger Lithium am Markt geben wird und die Preise wieder deutlich steigen werden. Der sogenannte Schweinezyklus.
Mich als Anleger in Allkem freut es, dass das Unternehmen stetig weiter Expandiert, seine bestehenden Anlagen weiter Ausbaut. Auch die Signale die Allkem aussendet stärken mein Vertrauen in das Unternehmen. Im letzten Quartal lieferte Allkem kein Lithium nach China, die Begründung dafür war; "Das man seitens Allkem die dortigen Preise nicht als Adäquat ansah und diese nicht dem Verhältnis von Angebot und Nachfrage entsprechen würden."
Bitcoin erneut an den 30000$ gescheitert, war es das jetzt???Hallo Liebe BTCMoneymakers!
Pünktlich zum Sonntag Abend haben wir beim Bitcoin unsere Volatilität zurückbekommen und einen weiteren gescheiterten Versuch, das 30000$ Level zu Knacken. Das ganze führte nun über die Nacht bis zu unserem 200er EMA, der den Abverkauf bei ca. 28300$ vorläufig abfangen konnte. Wenn der Bitcoin sich hier nicht stabilisieren kann, wird die 27888$ Marke wieder relevant, die wir von letzter Woche noch allzu gut kennen.
Ein Blick in die größten Timeframes zeigt uns einen Monatsclose weiterhin über dem 20er EMA und Weekly schlossen wir wieder über dem 100er EMA und auch über 29000$. Auf dem Tageschart trifft gerade der 13er Daily- mit dem 800er EMA bei 27650$ zusammen und somit direkt in unserem wichtigen Supportbereich.
Sollten wir es nicht schaffen am 200er EMA eine Bodenbildung rein zu bekommen, rechnen wir spätestens ab unserer unteren Supportbox mit einer Reaktion. Ein Kerzenschluss unter 26910$ invalidiert diesen Support und führt uns mit höchster Wahrscheinlichkeit Richtung 25000$.
Was glaubst du wo die Reise hingeht? Finden wir nochmals Support oder geht es direkt Richtung 25000$?
Abonniere gerne unseren Tradingview - Kanal, um keine Ideen mehr zu verpassen. :-)
xDAX Prognose 26.04.23
Für den den 26.04.23 sehen wir folgende Trendumkehrzonen:
Up 3 15.950
Up 2 15.939
Up 1 15.889
MoB 15.851
Down 1 15.856
Down 2 15.804
Down 3 15.794
5Tg. Trendbarometer
Das Signal ist weiterhin Bullish.
Technische Einschätzung
Pain-Trade – der perfekte Ausdruck hierfür. Es gilt noch den April-Monatsabschluss in die passende Position zu schieben, bevor Sell in May and go away (or stay away) wirkt …
Wir sind in einer Abwärtsflagge (1h) gefangen, welche sich stoisch in einer Seitwärtsrange aufhält. Es muss daher ein Ausbruch aus dieser Konstellation gelingen, um genug Rückenwind für eine der beiden Richtungen zu erhalten. Charttechnisch betrachtet wurde mit erreichen der 15.925 das Mindest-UP-Ziel seit Anfang Oktober 2022 erreicht. Dies macht sich durchaus bemerkbar. Es bleibt uns vorerst nur übrig dem Lauf der Dinge abzuwarten und auf einen Ausbruchsversuch aus der Range zu warten. Prekärerweise ist eher mit einem schmerzhaften Melt-Up zu rechnen, in dem die Short-Überhänge als Treibladungen genutzt werden. Noch ist die Woche nicht zu Ende …
Als Bonus sehen Sie im Chart einen Screenshot der Trendstärke im Zeitraum von 22 Tagen. Sehr schön zu erkennen: das Momentum (CCI) gepaart mit den Volumenflow-indikatoren (MFI, CMF) spiegelt exakt die Wellenbewegungen wieder.
Das Schwankungsratio von 1,142 signalisiert Freudensprünge im Bereich von 15.949,63 / 15.804,25.
Den Flipping-Point ( Sigma n1 ) sehen wir bei 15.992 / 15.752.
D.h. ab diesen Zonen kann es zu sich selbst verstärkenden Reaktionen UP wie DOWN kommen.
Die High-Low Wohlfühlzone
Fair Value GD 15.863
Fair Value High 15.880
Fair Value Low 15.458
Technische Haltestellen
UP DOWN
261,80 % 16.268 15.438
200,00 % 16.170 15.536
161,80 % 16.110 15.597
138,20 % 16.072 15.634
127,20 % 16.055 15.652
100,00 % 16.012 15.695
85,40 % 15.989 15.718
76,40 % 15.975 15.732
61,80 % 15.951 15.755
50,00 % 15.933 15.774
38,20 % 15.914 15.793
23,60 % 15.891 15.816
14,60 % 15.877 15.830
MOB 15.854
Merke
nichts muss - alles kann
Zur Erstellung dieser Prognose wird ein rollierendes, volumenbasiertes Trendfolgesystem verwendet, welches mit mathematisch statistischen Verfahren ermittelt und teilweise mit charttechnischen Inhalten angereichert wurde
Prognosen sind dass was sie sind: Ein Blick in die Zukunft unter Einbeziehung der Vergangenheit, welcher sich ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dynamisch, positiv wie negativ, ändern kann
Zur mathematisch, statistischen und charttechnischen Auswertung werden ausschließlich die Indizes: SX5E , FDAX1! sowie DAX als Referenzen verwendet. DE40 wird als reines Informationsmedium wegen der durchlaufenden Kurse ohne Zeitverzug verwendet.
de.tradingview.com
Banken überraschen WallstreetDie Gewinnsaison an der Wall Street ist in vollem Gange und hat einen relativ soliden Start hingelegt. Die Ergebnisse der Banken übertrafen weitgehend die Erwartungen und zerstreuten einige Bedenken hinsichtlich der Stabilität des Finanzsektors. Dennoch meldet der Index derzeit einen Gewinnrückgang von 6,5 % im Jahresvergleich, was bereits das zweite Quartal in Folge ist, in dem man einen Gewinnrückgang verzeichnen konnte. Während die US-Firmen weiterhin Ergebnisse vorlegen und die Ergebnisse der "Big Tech"-Unternehmen in der nächsten Woche in den Fokus rücken, beginnt auch die europäische Gewinnsaison gerade erst zu laufen.
Zur Einstimmung sei darauf hingewiesen, dass die europäischen Aktien seit dem Jahreswechsel einen beeindruckenden Aufschwung erlebt haben: Der französische CAC 40 handelt auf einem Rekordhoch, der deutsche DAX 40 steht kurz vor seinem höchsten Stand seit Januar letzten Jahres, und der kontinentübergreifende Stoxx 50 hat kürzlich den höchsten Schlusskurs seit Dezember 2007 erreicht.
Bemerkenswert ist auch, dass europäische Aktien ihre US-Pendants auf relativer Basis deutlich übertreffen. Normalisiert auf den Jahresbeginn hat der Stoxx 600 in USD rund 4,5 % besser abgeschnitten als die Benchmark S&P 500, wobei eine ähnliche Outperformance zu beobachten ist, wenn man beide in der Gemeinschaftswährung bewertet.
Vor diesem Hintergrund und nach vier Wochen mit Kursgewinnen in Folge beginnt nun die Gewinnsaison auf dem Kontinent. Wie in den USA gesehen, werden die Anleger genau darauf achten, wie sich steigende Zinsen und strengere finanzielle Bedingungen auf die Unternehmensgewinne auswirken. Außerdem werden sie die Prognosen der Unternehmensvorstände beachten, da die Erwartungen einer Konjunkturabschwächung im weiteren Verlauf des Jahres weiter zunehmen. Die Inflation wird natürlich auch ein heißes Thema sein, zumal die EZB sich so aggressiv wie schon lange nicht mehr geäußert hat und weitere Zinserhöhungen bis zum zweiten Quartal in Aussicht stellt, während die Kerninflation noch keine Anzeichen für das Erreichen eines Höhepunkts aufweist.
Es gibt eine Handvoll spezifischer Aktien und Sektoren, die Trader auf dem Radar haben könnten. Nestlé, die am 25. April ihre Gewinne veröffentlichen, stellen die größte Einzelgewichtung im Stoxx 600 dar, während Siemens der größte Einzelwert im Blue-Chip-Index Stoxx 50 ist.
Was die Sektoren anbelangt, so dürften Luxusgüter die meiste Aufmerksamkeit auf sich ziehen, zumal dieser Sektor in diesem Jahr die beste Performance im Stoxx 600 aufweist.
Alle Anzeichen scheinen auf eine anhaltende Stärke des Sektors hinzudeuten, insbesondere da sich China weiter öffnet und die wirtschaftliche Erholung an Fahrt gewinnt. Die Konjunkturdaten aus China, die in dieser Woche veröffentlicht wurden, untermauern diesen Eindruck: Sowohl das BIP als auch die Einzelhandelsumsätze lagen deutlich über den Erwartungen. Da die europäischen Aktien weitgehend von der chinesischen Wirtschaftsleistung abhängen, dürften anhaltende positive Überraschungen in diesem Bereich den EU-Indizes weiteren Rückenwind verleihen - dies gilt insbesondere für den DAX.
Was den deutschen Leitindex betrifft, so befindet er sich aus technischer Sicht in einer interessanten Lage. Der Anstieg bis zum Hoch vom Januar 2022 ist etwas ins Stocken geraten, und bei der Marke von 16.000 Punkten wurden Gewinne mitgenommen. Die naheliegendste mittelfristige Unterstützung liegt unterhalb von 15.700 Punkten, und solange der Kurs auf Schlusskursbasis über diesem Niveau bleibt, könnte die bullische Tendenz erhalten bleiben. Sollte das jüngste Hoch bei 16.045 Punkten nachgeben, könnten die Bullen einen Rücklauf zu den Höchstständen vom Januar letzten Jahres bei 16.275 Punkten anstreben.
Viel Erfolg!
SP500 / Struktur IIDen SP 500 kann man derzeit auch wie gezeichnet counten. Danach haben wir das absolute Tief wirklich schon gesehen, das "eigentliche Tief" jedoch noch nicht.
Voraussetzung: Wir gehen in den nächsten Tagen nicht wesentlich höher.
Im Bereich der Support-Zone muss man dann sehen, was der Markt macht - ein Higher Low oder Durchbruch nach unten.
Warum fallende Zinsen schlecht für Aktien sindFallende Zinsen können sich auf Aktienmärkte in mehreren möglichen Weisen negativ auswirken:
Höhere Anleihekurse: Wenn die Zinsen fallen, steigen in der Regel die Preise für Anleihen, da diese für Investoren attraktiver werden. Viele Anleger könnten daher von Aktien in Anleihen umschichten, um von den höheren Renditen zu profitieren. Dies könnte zu einem Verkaufsdruck auf Aktien führen und die Aktienkurse belasten.
Geringere Zinseinnahmen für Unternehmen: Unternehmen können von niedrigen Zinsen profitieren, da sie ihre Schulden günstiger refinanzieren können. Allerdings können fallende Zinsen auch bedeuten, dass Unternehmen weniger Zinseinnahmen aus ihren Anlagen und Kapitalanlagen erzielen. Dies könnte ihre Gewinne beeinträchtigen und somit auch ihre Aktienkurse negativ beeinflussen.
Inflationssorgen: Wenn die Zinsen fallen, um die Wirtschaft anzukurbeln, könnte dies zu Inflationssorgen führen. Hohe Inflationserwartungen können dazu führen, dass Investoren aus Aktien aussteigen, da sie befürchten, dass höhere Inflation die Gewinne von Unternehmen belasten und die Kaufkraft der Verbraucher verringern könnte. Dies könnte zu einem Verkaufsdruck auf Aktien führen und die Aktienkurse belasten.
Wettbewerb mit Anleihen: Niedrige Zinsen können Anleihen attraktiver machen und Investoren dazu verleiten, in festverzinsliche Wertpapiere umzuschichten, um stabile Renditen zu erzielen. Dies könnte die Nachfrage nach Aktien verringern und die Aktienkurse beeinflussen.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Auswirkungen von fallenden Zinsen auf Aktienmärkte von vielen Faktoren abhängen und nicht immer zwangsläufig negativ sein müssen. In einigen Fällen können niedrigere Zinsen auch positive Auswirkungen auf Aktienmärkte haben, indem sie die Kreditkosten für Unternehmen senken und die Konjunktur ankurbeln. Es ist wichtig, die verschiedenen Faktoren und Zusammenhänge auf den Finanzmärkten zu berücksichtigen, um ein vollständiges Bild zu erhalten.
Fakt ist. Bei den letzten beiden Zinszyklen nach unten haben sich fallende Zinsen negativ auf Aktien ausgewirkt.