Korrelation von Yen und japanischem GDPIm Rahmen eines umfassenderen Artikels zum Nikkei und zum Yen aktuell (s. Link) ist mir aufgefallen, dass Yen/USD und japanisches GDP auffallend korrelieren. Im Chart stellt sich die Korrelation invers dar, da hier USD/Yen verwendet wird. Vermutlich spielt auch das amerikanische GDP für die Korrelation eine Rolle (s. Link).
Hintergrund für den gefundenen Zusammenhang ist vermutlich, dass die japanische Wirtschaft stark von Exporten, auch in die USA, abhängt. Möglicherweise gibt es in Zeiten von starkem GDP auch weniger Carrytrades, was dann wiederum den Yen stärken könnte, aber das sind Vermutungen. Meinungen oder Aufhellendes hierzu könnt ihr bitte gerne in den Kommentaren hinterlassen.
Zuletzt, vermutlich im Zuge der US-Zinserhoehung, zeigt sich die Korrelation gestört, woraus sich Tradingchancen ergeben können.
Dies ist keine Anlageempfehlung.
Yen
Japan geht SteilDas ist meine Einschätzung für die nächsten Jahre.
Nun technisch gesehen scheint der Yen bald wieder interessant für Investoren zu werden. Da der Dollar vermutlich komplett gegen die Wand gefahren wird, ist dies durchaus möglich.
Welches Szenario dafür verantwortlich gemacht wird, kann ich nicht sagen.
Vielleicht wird der Yen ja wieder zum sicheren Hafen.
USD/JPY: Strukturen + VolumenLiebe Trader,
in Anlehnung an meinen letzten Post (WSI Cheat Sheet: Strukturen und Volumen), möchte ich hier einen frischen Blick auf USD/JPY in H4 werfen.
Technisches Bild
Erinnert Euch daran, dass wir in der Regel 3 konkrete Schritte nutzen können, um eine Struktur zu erkennen und diese anschließend durch einen Trade "auszunutzen":
Schritt 1: Struktur analysieren
Schritt 2: Bruch-Level definieren
Schritt 3: POC finden
Die aktuelle Struktur im USD/JPY ist eine Schulter-Kopf-Schulter-Formation mit steigender Nackenlinie an einer starken W1 Verkäuferzone (siehe W1). Dies ist eine bärische Top-Bildungs-Formation.
Das Bruchlevel wäre hier also der Bruch der steigenden Nackenlinie gen Süden. Ein deutlicher Bruch des letzten steigenden Tiefs bei ca. 113.52 würde einen Bruch besiegeln.
Aktuell sehen wir ebenfalls erhöhtes Volumen - dies ist ein gutes Zeichen, denn wir möchten den Punkt finden, an welchem auch Wall Street Institutionen Interesse zum Traden haben. Wir begeben uns somit auf die Seite derjenigen, die die Kurse bewegen.
Eine möglich Trade-Struktur ist im Chart enthalten. Auch habe ich - wie immer - vorige Strukturen + Volumen kenntlich gemacht, damit Euer Lerneffekt maximiert wird.
Fundamental
2 Faktoren spielen hier aktuell eine Rolle: Zum Einen haben wir Monatsende. Dies bedeutet "Portfolio Neugewichtungen" und USD-Anpassungen der internationalen Banken. Heute haben wir bereits einen abrupten Fall in DXY gesehen - dies war ein Beispiel einer Reserven-Anpassung. Wir müssen hier also etwas vorsichtig sein - Chartverläufe können heute + Morgen abrupter und irrationaler ausfallen.
Darüber hinaus steht nächste Woche das November FOMC Meeting an. Sollte die FED tatsächlich mit dem Tapering-Prozess beginnen, könnte dies positive Auswirkungen auf den USD haben, denn Tapering ist eine hawkishe Maßnahme. Dies würde also eher USD/JPY Long bedeuten. Aus diesem Grund würde ich - falls wir das o.g. Short-Trigger-Level erreichen, spätestens vor Mittwochabend nächster Woche schließen.
Fazit
Die aktuelle Struktur ist deutlich erkennbar: SKS mit steigender Nackenlinie. Das Volumen ist erhöht und wir haben das Bruchlevel definiert. Nun heißt es abwarten.
Auf Grund der Monatsend Thematik und dem FOMC Meeting der nächsten Woche, würde ich das Risiko stark nach unten schrauben.
Ein reger Austausch ist in den Kommentaren immer Willkommen - gerne auch andere Ansichten zu diesem Chart. Letztendlich lernen wir alle durch rege Kommunikation und dies sollte doch hier das Ziel sein.
Marktfreundliche Grüße
Euer Meikel
GBPJPY - Japan mit großem Vorteil.Die Zeichen stehen Bullish für den Yen. Und bearish für die Westliche Welt.
Technisch gesehen hat sich hier ein gutes Setup gebildet. Ebenso wie bei USDJPY.
Mein Longterm Ziel liegt bei ca. 135. also rund 2000 Pips. Dementsprechend erhöht sich das CRV. Was ihr hier seht ist nur ein kleiner Einblick.
Vermutlich werde ich einen großen Teil schließen wenn (a) vollendet ist, um dann bei (b) erneut einzusteigen für (c).
Ich Update euch hier.
Nun der Genannte Vorteil ist die Inflation.
Japan ist wohl einer der wenigen Ländern in dem die Inflation Negativ ist. Was als Konsequenz eine erhöhte Nachfrage haben sollte.
Hier die Höhere TF
USD/JPY: Blitz Idee für Forex DaytraderDer untere Aufwärtstrendrand im USD/JPY wurde mit diversen Longkerzen in H1 bestätigt. Wir sehen insgesamt eine schöne Aufwärtsdynamik. Das letzte Hoch liegt bei ca. 109.64 - 109.61. Dort verlaufen auch der 100er und 200er MA in H1. Ein klarer Bruch gen Norden würde Longpotenzial freisetzen.
CADJPY Übersicht KW 45CADJPY
hier bildet sich vermutlich ein Dreieck.
wir sind im Daily Chart, also könnt ihr dem Markt ruhig Zeit lassen.
Welle D und E sind meistens sehr kurz (Dauer).
Warten wir ab.
Auch in anderen Paaren ist mir aufgefallen das der CAD Bullish einzuschätzen ist.
zB NZDCAD und USDCAD.
Haufen Pips und eine gutes CRV.
USDJPY Update KW 44USDJPY Läuft wie erwartet.
USDJPY update 20.10
das Dreieck hat sich wohl etwas verschoben.
jetzt ist auch noch nicht 100%ig klar, ob wir gerade x von E bilden.
Auch hier habe ich longterm Ziele im 2 stelligen Bereich
USDJPY Update 21.10
USDJPY H1 23.10
Nun da sich gestern Abend noch ein neues Hoch gebildet hat, habe ich ein LDT entdeckt, welches nur in A oder 1 vorkommen kann
USDJPY Update 26.10
möglicherweise bildet sich für c von (ii) ein EDT
USDJPY Update - Zeit sich zu platzieren?auch nun hier ein Update
Aktuell sieht es ganz gut aus jetzt eine Short Position zu eröffnen.
Es wird eine Massive Abwärtsbewegung geben.
Longterm Ziel (wirklich Longterm) 91.000 Bereich
Wenn wir uns den Chart im H1 anschauen sehen wir ein ganz klaren ZigZag.
USDJPY H1
Was ist eure Vermutung?
USD/JPY Prognose: Achtung Ausbruchsversuch !Der USDJPY erreicht bei 110 Yen eine wichtige Widerstandszone, die aktuell umkämpft wird. Charttechnisch könnte eine kurzfristige Gegenbewegung das Devisenpaar drücken.
Der Broker IG taxiert zur Stunde den USD/JPY auf 109,870 Yen. Damit liegt der USD/JPY heute mit 0,03 Prozent leicht höher.
USD/JPY Gesprächspunkte:
- Kursziel an der Oberseite fast erreicht
- RSI verteidigt 48,5er-Marke
- 13-Tage-EMA setzte Impulse frei
Kursziel an der Oberseite fast erreicht
Der USDJPY konnte seit Beginn des Monats ein bullisches Momentum entfalten. Nachdem die 108 Yen nachhaltig verteidigt werden konnte, setzten weitere Impulse ein. Die gegenwärtig zu einem Ausbruch aus der Widerstandszone bei 110,100 Yen. Der Ausbruch muss nun nachhaltig die Marke bei 110 Yen verteidigen und eine Trendfortsetzung zu gewährleisten.
Mit dem starken Kursanstieg am 06.02.2020 konnte der 13-Tage-EMA bei 109,085 Yen überwunden werden und weitere positive Signale setzen. Hiernach tendierte der USDJPY seitwärts in einer Handelspanne zwischen 109,540 USD und 110,015 USD.
Mit dem Ausbruch aus der Handelspanne wurde ein kurzfristiges Kursziel bei 110,500 Yen aktiviert. Im europäischen Handel wurde das Kursziel fast erreicht. Gelingt nun eine nachhaltige Verteidigung des Widerstandsbereichs, dürfte dies den Trend weiter anschieben.
Widerstand muss übernommen werden
Wenn das Devisenpaar am gegenwärtigen Widerstand scheitert und ferner auch die RSI-Grenzschwelle bei 48,5 preisgegeben wird, könnte der Aufwärtstrend gestoppt werden und eine kurzfristige Korrektur eingeleitet werden.
USD/JPY: Kurzfristiger Abwärtstrend gestoppt? Erst bei einer Rückkehr über 110,29 Yen würde sich der Aufwärtstrend nachhaltiger durchsetzen. Ich halte daher eine weitere Schwäche trotz akt. bullischen impulsen in Richtung 107,65 für wahrscheinlich.
Charttechnisch scheint der neuerliche Aufwärtsimpuls an Fahrt aufzunehmen. Nachdem die 200-Tage-Linie bei 108,168 Yen und das in der unmittelbaren Nähe befindliche 38,2-%-Fibonacci-Retracement bei 108,091 Yen verteidigt wurden, setzen am Freitag erste bullische Impulse ein. Es gilt nun den Impuls zu einer soliden Aufwärtsbewegung zu transformieren.
Aus charttechnischer Sicht sind die Zeichen für eine Aufwärtsbewegung noch nicht ganz eindeutig zu erkennen. Zwar konnte durch die Verteidigung der 200-Tage-Linie und dem 38,20-%-Retracement Schlimmeres verhindert werden, dennoch ist der neuerliche Aufwärtstrend noch nicht auf sicheren Beinen.
23,6-%-Retracement bildet nächstes Bollwerk
An der Oberseite könnte sich der USDJPY zwar kurzfristig bei Überwindung des 23,6-%-Retracement bis zum mehrmonatigen Widerstandsbereich bei 109,785 Yen erholen. Hierfür fehlen allerdings noch weitere charttechnische Hinweise.
Der RSI tendiert interessanter Weise derzeit, um die Grenzschwelle bei 48,5. Gelingt eine nachhaltige Überwindung der Schwelle, dürfte dies das Devisenpaar weiter stützen und den oben genannten Widerstandsbereich favorisieren.
Aufwärtstrend nur ein kurzes Rendezvous?
Ein klägliches Scheitern an dem 23,6-%-Retracement, könnte eine Korrektur des Anstieges bis zunächst zur 200-Tage-Linie einleiten. Eine Fall tiefer mit Preisgabe des 38,20-%-Retracement bei 108,091 Yen, dürfte für zusätzliches bärisches Momentum bis in Richtung 107,402 Yen sorgen.
Erst bei einer Rückkehr über 110,29 Yen würde sich der Aufwärtstrend jedoch wieder durchsetzen. Ich halte daher eine weitere Schwäche in Richtung 107,65 für wahrscheinlich.
Japanischer Yen: Q1 Prognose 2020 Der Japanische Yen hat ein wichtiges Jahr vor sich und könnte von einem schwächeren Dollar leicht profitieren. Insbesondere im Januar konnte der Yen historisch aufwerten.
Der Yen hat in diesem Jahr gegenüber allen wichtigen Währungen an Wert verloren. Die BOJ steckt in einem Dilemma hält den Yen künstlich niedrig, um wenigstens die exportabhängige Wirtschaft am Leben zu erhalten. Wie geht es in 2020 weiter?
Statistisch startet der Yen positiv ins Jahr
Mit der Saisonalitätsanalyse können wiederkehrende Kursmuster ausfindig gemacht werden, die für den Anleger durchaus hilfreich sein können. Bei einem Blick auf den Saisonalitätschart für den USD/JPY im ersten Quartal eines Jahres gemessen seit 1980 fällt auf, dass der USD/JPY im Januar im Schnitt 0,34 Prozent abgibt, eher er zu einer neuen Rallye übergeht.
Allerdings können wir auch erkennen das der USD/JPY in den letzten 20 Jahren im ersten Quartal des Jahres im Durchschnitt um 0,67 Prozent steigt. Vor diesem saisonalen Hintergrund dürfte der US-Dollar im ersten Quartal nach einer kleinen Verkaufsdelle die Yen-Abwertung fortsetzen.
Im Januar droht eine Auseinandersetzung mit Widerstandsbereich
Auf Tagesbasis ist zu erkennen das der USD/JPY in den vergangenen Tages das 61,80-%-Retracement bei 109,387 Yen überwunden hat und somit weitere Impulse freigesetzt hat. Kurzfristig könnte gepaart mit der Januarstärke des Yen der USD/JPY zunächst im Bereich der übergeordneten abwärtsgerichteten Trendlinie Gewinne abgeben, eher er wieder zu einer neuen Rallye einläutet.
Japanischer Yen (JPY) – USDJPY könnte am Widerstand scheiternDer Broker IG taxiert am Mittag den USD/JPY auf 108,657 Yen. Damit liegt im europäischen Handel der USD/JPY rund 0,20 Prozent tiefer. Die Luft wird dünner im gegenwärtigen Bereich. Die Chart- und Volatilitätsanalyse
deuten auf eine kurzfristige Abkühlung im USDJPY, wenn der Widerstandsbereich nicht erklommen werden kann.
ZUSAMMENFASSUNG:
Der Yen erweist sich dieses Jahr im FX-Markt als sicherer Hafen
Bullische Flagge im JYVIX könnte den Dollar belasten
Charttechnisches Bollwerk muss überwunden werden
DER SICHERE HAFEN BLEIBT DIESES JAHR BELIEBT
Der japanische Yen konnte seit Beginn des Jahres gegenüber den drei wichtigsten Währungspaaren aufwerten. Die durch den Handelskonflikt erhöhten Marktrisiken finden sich in den Devisenkursen wieder. Insbesondere der als sichere Hafen bekannte Yen konnte hier von profitieren.
Interessanterweise ist unter den drei Währungspaaren der Euro, die Währung gewesen, die den größten Abwertungsdruck aufweist. Der US-Dollar konnte seine Verluste eindämmen, weil auch der Dollar in jüngste Zeit oft eine Art sicherer Hafen darstellte. Trotz des Brexit
und den damit einhergehenden erhöhten Risiken im britischen Pfund, bleibt das Pfund verhältnismäßig stabil.
Die erwartete Volatilität für den USDJPY im Optionsmarkt ist in den vergangenen Wochen gefallen und schob damit auch den US-Dollar an. Charttechnisch befindet sich der Volatilitätsindex in einer bullischen Flagge und könnte kurzfristig den Dollar belasten.
Die bullische Flagge gehört zu den Fortsetzungsmustern. Bricht der Kurs aus der Flagge an der Oberseite bei 8 Prozentpunkten aus, könnte im weiteren Verlauf auf Basis der Flagge das Kursziel im Bereich der 9,5% liegen. In unmittelbarerer Nähe befindet sich auch das Hoch vom August.
Für einen Ausbruch muss allerdings zunächst der RSI die Grenzschwelle bei 48,5 überwinden. Gelingt dies, könnten rasch weitere bullische Impulse folgen und den Ausbruch favorisieren.
Eine weitere Anstieg würde den USD/JPY belasten und den charttechnischen Widerstandsbereich bestätigen.
ERWARTETE VOLATILITÄT DES USD/JPY AUF BASIS DES JYVIX
Für meinen volatilitätsbasierenden Trading-Ansatz habe ich ein eigenes Modell entwickelt – die Bouhmidi-Bänder. Auf Basis des Volatilitätsindex JYVIX für den USD/JPY ermittelte ich unter der Annahme normalverteilter Renditen eine erwartete Schwankungsbreite für bestimmte Zeiträume in der Zukunft.
Unter der getroffenen Normalverteilungsannahme, schwankt der USD/JPY mit einer Wahrscheinlichkeit von 68% (1 Standardabweichung) im ermittelten Kurskorridor. Die Bouhmidi-Bänder agieren als ein Volatilitätsfilter. Mit den Ober-bzw. Untergrenzen können sich zusätzliche Widerstände und Unterstützungen ausfindig machen. Gerade für Knock-Out-Produkte wie Turbo Zertifikate, können die Bouhmidi-Bänder hilfreich sein. Die folgende Darstellung zeigt die ermittelten Werte für die nächsten 1, 7, 15 und 30 Tage.
USDJPY in einer RangeOft schon erwähnt aber hier nochaml
Hier sehen wir eine nette Range. Range ist ein Bereich in dem der Markt feststeckt.
Einerseits innerhalb (oben verkaufen,, unten kaufen(riskanter)),
aber auch bei einem Ausbruch.
hier nimmt man die länge der Range und setzt sie jeweils an die Zone, um ein potenzielles Ziel zu bekommen. (wie eingezeichnet)
Ich denke wir können heute den Ausbruch nach unten sehen.
meistens folgt ein retest, den man als sichereren Entry nehmen kann.
Der Dollar schwächelt.