EUR/USD-Chartanalyse: Unterstützung am 2018er TiefAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1306
Trend des Tageschart: Abwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur (1.). Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen (2.). Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung die nahen Unterstützungen verloren (3.).
Nachdem die Bewegung am Augusttief bei 1,1663 drehen konnte, wurde das Juli-Hoch noch einmal angesteuert. Die Dynamik hat jedoch nicht ausgereicht, um die 1,1900er-Marke zu überwinden und wieder abwärts gedreht. Nach dem Bruch des Kursbereichs bei 1,1800 wurden auch die nächsten Marken aufgegeben.
Durch einen weiteren Impuls wurde mit dem Hoch aus Juni 2020 die nächste Unterstützung gebrochen. Im Verlauf der vergangenen Woche ist dann das Tief aus 2018 unter Druck geraten, hier konnte der Kurs jedoch drehen und die 1,1300er Marke zurückgewinnen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 wurde nach unten verlassen. Eine folgende Zwischenerholung ist gescheitert. Der Kurs hat bei 1,1186 ein neues Tief erreicht und die Abwärtstrendstruktur fortgesetzt.
Auf der Unterseite wurde damit nun die 1,1200er Marke getestet. Sollte diese Unterstützung nachgeben, gerät die Zone um 1,1100 ins Visier. Dort könnte das Tief aus 2019 mit 1,0879 die Bewegung bremsen. Auf der Oberseite gilt es nun, die 1,1300 zu halten, um eine Chance auf die 1,1500 zu erhalten. Der nächste, stärkere Widerstandsbereich liegt bei 1,1600.
Chartanalyse von Christian Möhrer
Tradingview
DAX-Chartanalyse: Nächster Test am SMA200Analyse beim Stand des DAX-Future von 15.243 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Der im großen Bild seit Anfang April dauernde Lauf über 15.000 Punkten wurde im September durch neue lokale Tiefs gebrochen. Auch die Monatstiefs von Juli (15.032) und September (14.998) wurden herausgenommen. Vom Test am Mai-Tief hat dann im Oktober eine Erholung eingesetzt, die sich auf eine neue Rekordmarke bei 16.295 hocharbeiten konnte.
Im Verlauf der vergangene Woche hat der DAX-Futures jedoch die jüngsten Gewinne direkt wieder abgegeben. Die Bewegung ist durch nahezu alle nahen Unterstützungen gebrochen, konnte die Verluste am Freitag im Tief bei 15.021 jedoch wieder leicht abfedern.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Mit dem Bruch der Aufwärtstrendlinie und der Rückkehr in die breite Seitwärtsbewegung liegt der Fokus nun auf der Unterstützungszone an der Marke von 15.000 Punkten. Darüber könnte der DAX noch in der oberen Hälfte der 2021er Kursspanne das bevorstehende Jahresende beschließen. Eine Rückkehr über die 16.000er Marke ist nach der starken Korrektur weniger wahrscheinlich.
Bei Kursen unter dem Mai-Tief wäre auch die Gefahr gegeben, dass die Gewinne des Jahres komplett abgegeben werden und das Hoch aus dem Vorjahr mit 13.896 Zählern wieder ins Spiel kommt.
DAX-Chartanalyse von Christian Möhrer
Gold Chartanalyse: Zurück im NiemandslandAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.785
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild zeigt der Gold-Futures eine Seitwärtsphase, nachdem er in der Korrektur vom Allzeithoch bei $2.089,2 zurückgekommen ist. Das Tief der Bewegung wurde Anfang März bei $1.673 erreicht. In diesem Preisbereich hat sich eine stärkere Unterstützungszone gebildet, welche zuletzt im August getestet worden ist. Im Juni haben sich die letzten Notierungen über dem Widerstand um $1.900 gezeigt. Erholungsversuche aus Juli und August sind im Bereich von $1.840 gescheitert. Auch Anfang September hat der Kurs hier wieder nach unten gedreht.
Vom Septembertief bei $1.721 hat sich im jüngsten Verlauf eine Zwischenerholung über die gleitenden Durchschnitte ergeben, die Unterstützungszone im Kursbereich um $1.840 konnte jedoch nur kurzfristig zurückgewonnen werden. Im Verlauf der vergangenen Woche ist der Goldpreis wieder deutlich gefallen und notiert zum Analysezeitpunkt knapp über 1.780 US-Dollar.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Bruch der Unterstützungen bei $1.840 und $1.800 bilden diese Marken nun erneut einen Widerstand innerhalb der breiten Seitwärtsbewegung zwischen $1.690 und $1.900.
Unterstützung dürfte die Kursbewegung zunächst am Juni-Tief bei $1.750 erwarten. Der Docht der letzten Tageskerze deutet auf weiteres Abwärtspotential hin, so dass auch die Zone um $1.690 wieder als Kursziel in den Fokus geraten könnte.
Goldpreis Chartanalyse von Christian Möhrer
Gold: Pause am SMA50Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.788:
Nach Erreichen des Allzeithochs hat der Goldpreis seine Gewinne in einer Abwärtstrendstruktur wieder abgegeben und in der Zone um $1.690 Unterstützung gefunden. In den jeweiligen Erholungsphasen hat sich zuerst der Bereich um $1.900 und zuletzt das ehemalige Ausbruchslevel als Widerstand herauskristallisiert.
Von Mitte August bis Mitte September war der Verlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800, welche nicht gehalten werden konnte. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden, die eine weitere Abwärtsbewegung begleitet haben. Vom jüngsten Tief bei $1.721 konnte sich der Goldpreis wieder erholen, hat die Gewinne der jüngsten Aufwärtsbewegung im Wochenverlauf jedoch auch wieder abgeben müssen und den Kursbereich von $1.800 erneut verloren.
Am heutigen Donnerstag pausiert der Kurs mit wenig Bewegung am SMA50.
Widerstand: $1.798 | $1.829 | $1.966
Unterstützung: $1.750 | $1.690 | $1.566
SMA50: $1.790
Der SMA20 und die Unterstützung am ehemaligen Ausbruchslevel wurden mit einer starken Korrekturkerze abgegeben. Der SMA50 liegt nun erneut im Kreuzfeuer und kann die Bewegung vorerst abfangen. Im Idealfall bleibt mit Kursen über dem Juni-Tief ein erneuter Anstieg möglich.
Bei sich fortsetzendem Abwärtsmomentum müsste die graue Unterstützungszone um $1.690 erneut standhalten.
EUR/USD: Ringen um die 1,1200Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1205:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten.
Am heutigen Donnerstag ringt der Kurs über dem Vortagestief (1,1186) um die 1,1200er Marke.
Widerstand: 1,1216 | 1,1300 | 1,1496
Unterstützung: 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1548
Mit dem aktuellen Tief bei 1,1186 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Nach den starken Kursverlusten wäre auf dem aktuellen Niveau Unterstützung für eine technische Gegenbewegung zu erwarten.
Sollte diese ausbleiben, könnte sich der Preisverfall an die nächsten runden Marken fortsetzen. Die nächste Unterstützung bildet das 2020er Jahrestief bei 1,0636.
DAX40: Das Juni-Hoch stützt die KorrekturKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.909 Punkten:
Seit November 2020 bewegt sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend. Nach dem Hoch im April läuft der Trend flacher und hat in Korrekturen ans März-Hoch und den SMA200 die 15.000er Marke spürbar getestet. Die folgenden Erholungen konnten die Verluste ausgleichen und den Trend mit neuen Hochs bestätigen.
Im Wochenverlauf hat die Korrektur vom Allzeithoch den SMA20 und die 16.000er Marke unterschritten und das Juni-Hoch getestet. Am heutigen Donnerstag hält sich der Kurs ohne weitere Impulse darüber.
Widerstand: 16.024 | 16.295
Unterstützung: 15.806 | 15.257
SMA50: 15.638
Der SMA20 läuft über dem SMA50. Die Korrektur könnte sich am Juni-Hoch stützen. Sollte der Kurs von hier wieder aufwärts tendieren, bleibt die Marke von 16.500 im Fokus.
Falls die Unterstützung am Juni-Hoch jedoch bricht, wäre die 15.000er Marke weiterhin mit den SMA und dem vorgeschalteten Juni-Tief gut gestützt. Unter dem Mai-Tief würde sich das Chartbild deutlich verschlechtern.
BTC/USD: Das Mai-Hoch bleibt im SpielKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des Bitcoin von $58.880:
Der Bitcoin-Kurs konnte das Hoch aus dem April bei $68.465 überbieten und im Oktober bei $67.000 ein neues Bewegungshoch markieren. Danach hat sich eine kleine Korrekturbewegung gebildet, die am Mai-Hoch Unterstützung finden konnte.
Daraufhin hat sich der BTC/USD über dem SMA20 gehalten und bei 69.000 USD ein neues Rekordhoch erreicht. Von dort aus hat der Kurs ebenfalls korrigiert und die Unterstützung des Mai-Hochs vorerst abgegeben. Am heutigen Donnerstag setzen die Tageskerzen ihre Konsolidierung über der $55.000er Marke fort und bleiben in Schlagdistanz zu den nahen Widerständen.
Widerstand: $59.500 | $64.854 | $67.000
Unterstützung: $52.920 | $50.000 | $40.000
SMA50: $60.682
Vom Test der $40K-Unterstützungszone Ende September ist der Kurs in einer konstanten Aufwärtsbewegung an das Oktoberhoch marschiert. Das lokale Tief liegt bei $55.317 und bildet die Unterstützung in diesem Preisbereich ab, so dass das Mai-Hoch zeitnah zurückgewonnen werden könnte.
Im langfristigen Chartbild bewegt sich der Kurs des BTC/USD in einem intakten Aufwärtstrend, der mit dem Rekordhoch bestätigt wurde. Das letzte Bewegungshoch aus dem September bildet eine Schlüsselmarke, darüber ist das Chartbild weiterhin positiv.
Gold: Preise unter DruckChristian Möhrer von Kagels-Trading beleuchtet in diesem Video die möglichen Szenarien im
Gold-Futures.
Im Gesamtbild zeigt der Bereich um 1675 starke Unterstützung, ein Bruch würde ein Kursziel von $1250 aktivieren (Abstand Allzeithoch zur Unterstützung)
Warnstufen sind die letzten Bewegungstiefs
$1.758
$1.721
Neue Aufwärtsdynamik sollte das jüngste Hoch überschreiten ($1.880), trifft dann jedoch auf die starke Widerstandszone um 1950. Darüber wäre der Weg frei in Richtung $2000.
BTC/USD: Das Mai-Hoch zeigt WiderstandKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des Bitcoin von $56.180:
Der Bitcoin-Kurs konnte das Hoch aus dem April bei $68.465 überbieten und im Oktober bei $67.000 ein neues Bewegungshoch markieren. Danach hat sich eine kleine Korrekturbewegung gebildet, die am Mai-Hoch Unterstützung finden konnte.
Daraufhin hat sich der BTC/USD über dem SMA20 gehalten und bei 69.000 USD ein neues Rekordhoch erreicht. Von dort aus hat der Kurs ebenfalls korrigiert und die Unterstützung des 20-Tage gleitenden Durchschnitts abgegeben. Vom SMA50 bricht der Kurs unter das Mai-Hoch und erreicht am heutigen Montag ein Tagestief bei $55.800.
Widerstand: $59.500 | $64.854 | $67.000
Unterstützung: $52.920 | $50.000 | $40.000
SMA50: $60.327
Vom Test der $40K-Unterstützungszone Ende September ist der Kurs in einer konstanten Aufwärtsbewegung an das Oktoberhoch marschiert und hat darauf in der laufenden Korrektur das Mai-Hoch abgegeben. Ein Bruch unter das Tief aus der vergangenen Woche bei $55.600 könnte weitere Kursverluste nach sich ziehen.
Im langfristigen Chartbild bewegt sich der Kurs des BTC/USD in einem intakten Aufwärtstrend, der mit dem Rekordhoch bestätigt wurde. Das letzte Bewegungshoch aus dem September bildet eine Schlüsselmarke, darüber ist das Chartbild weiterhin positiv.
Gold: $1.800 erneut unter DruckKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.803:
Nach Erreichen des Allzeithochs hat der Goldpreis seine Gewinne in einer Abwärtstrendstruktur wieder abgegeben und in der Zone um $1.690 Unterstützung gefunden. In den jeweiligen Erholungsphasen hat sich zuerst der Bereich um $1.900 und zuletzt das ehemalige Ausbruchslevel als Widerstand herauskristallisiert.
Von Mitte August bis Mitte September war der Verlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800, welche nicht gehalten werden konnte. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden, die eine weitere Abwärtsbewegung begleitet haben. Vom jüngsten Tief bei $1.721 konnte sich der Goldpreis wieder erholen.
Am heutigen Montag gibt der Kurs die Gewinne der jüngsten Aufwärtsbewegung wieder deutlich ab und bricht erneut unter den Kursbereich von $1.830.
Widerstand: $1.829 | $1.966 | $2.089
Unterstützung: $1.798 | $1.750
SMA50: $1.790
Der SMA20 und die Unterstützung am ehemaligen Ausbruchslevel wurden mit einer starken Korrekturkerze abgegeben. Die Marke von $1.800 liegt nun erneut im Kreuzfeuer und muss mit dem nahenden SMA50 nun Stützen, um die Bewegung abzufangen. Geling dies, bleibt im Idealfall ein erneuter Anstieg möglich.
Bei fortgesetztem Abwärtsmomentum könnte das Juni-Tief jedoch als nächstes angesteuert werden.
EUR/USD: Das nächste ZwischentiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1234:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Tief aus November 2020 und zuletzt auch das Hoch aus März 2020 unterschritten.
Am heutigen Montag generiert der Abwärtsdruck das nächste lokale Tief bei 1,1231 und kann die 1,1300 vorerst nicht zurückgewinnen.
Widerstand: 1,1300 | 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216
SMA50: 1,1583
Mit dem aktuellen Tief bei 1,1231 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Nach den starken Kursverlusten könnte sich am 2018er Tief Unterstützung für eine technische Gegenbewegung bis in den Bereich zwischen 1,1400 und 1,1500 bilden.
DAX40: Weiter stabil über dem AugusthochKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 16.114 Punkten:
Seit November 2020 bewegt sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend. Nach dem Hoch im April läuft der Trend flacher und hat in Korrekturen ans März-Hoch und den SMA200 die 15.000er Marke spürbar getestet. Die folgenden Erholungen konnten die Verluste ausgleichen und den Trend mit neuen Hochs bestätigen.
Am heutigen Montag hält sich der Kurs über dem Hoch aus August. Die jüngste Aufwärtsbewegung vom letzten lokalen Tief bei 14.795 verläuft weiterhin stabil.
Widerstand: 16.295
Unterstützung: 16.024 | 15.806 | 15.257
SMA50: 15.623
Der SMA20 läuft über dem SMA50 steil nach oben. Über dem August-Hoch könnte sich nun Unterstützung für weitere Zugewinne bilden. Als nächstes Ziel bleibt die Marke von 16.500 im Fokus.
Sollte die Erholung jedoch umkehren, wäre die 15.000er Marke weiterhin mit den SMA und dem vorgeschalteten Juni-Tief gut gestützt.
BTC/USD: Zurück über dem Mai-HochKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des Bitcoin von $59.579:
Der Bitcoin-Kurs konnte das Hoch aus dem April bei $68.465 überbieten und im Oktober bei $67.000 ein neues Bewegungshoch markieren. Danach hat sich eine kleine Korrekturbewegung gebildet, die am Mai-Hoch Unterstützung finden konnte.
Daraufhin hat sich der BTC/USD über dem SMA20 gehalten und bei 69.000 USD ein neues Rekordhoch erreicht. Von dort aus hat der Kurs ebenfalls korrigiert und die Unterstützung des 20-Tage gleitenden Durchschnitts abgegeben. Vom gestrigen Tagestief bei $55.600 kann sich der Kurs erholen und am heutigen Samstag das Mai-Hoch zurückgewinnen.
Widerstand: $64.854 | $67.000
Unterstützung: $59.500 | $52.920 | $50.000
SMA20: $62.540
Vom Test der $40K-Unterstützungszone Ende September ist der Kurs in einer konstanten Aufwärtsbewegung an das Oktoberhoch marschiert und ringt in der laufenden Konsolidierungsphase um das Mai-Hoch. Nach dem jüngsten Allzeithoch bleibt die Aussicht auf weitere Kursanstiege erhalten, die Erholung vom Zwischentief deutet auf mögliche Unterstützung am aktuellen Preisbereich hin.
Im langfristigen Chartbild bewegt sich der Kurs des BTC/USD in einem intakten Aufwärtstrend, der mit dem Rekordhoch bestätigt wurde. Über dem letzten Bewegungshoch aus dem September bleibt das Chartbild weiterhin positiv.
Gold Chartanalyse: Stabilisierung der wichtigen UnterstützungAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.851
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Aus der Korrektur vom Allzeithoch bei $2.089,2 hat sich eine kurzfristige Abwärtstrendstruktur gebildet. Die Anfang April gestartete Zwischenerholung wurde am Widerstand um $1.900 in einer starken Korrekturbewegung vom Juni-Hoch aus zurückgewiesen. Die Erholungsversuche aus Juli und August sind im Bereich von $1.840 gescheitert. Nach dem Test der Unterstützungszone im Tief bei $1.677 konnte der Gold-Future wieder nach oben drehen. Auch diese Bewegung ist Anfang September im Kursbereich um $1.840 zum Erliegen gekommen.
Vom Septembertief bei $1.721 hat sich im jüngsten Verlauf eine Zwischenerholung über die nah zusammenliegenden gleitenden Durchschnitte ergeben, die seit Anfang November noch einmal an Fahrt gewonnen hat. Die Unterstützungszone im Kursbereich um $1.840 wurde zurückgewonnen. Im Verlauf der vergangenen Woche ist der Goldpreis darüber seitwärts gelaufen und hat bei $1.879 ein lokales Hoch generiert.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die laufende Erholung hat die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur mit einem neuen Zwischenhoch bestätigt. Der Kursanstieg wird in der laufenden Seitwärtsbewegung verarbeitet.
Auf der Oberseite bilden weiterhin die Kursbereiche um $1.900 und $1.970 die nächsten Ziele, an denen sich Widerstand zeigen kann. Die Unterseite hat die Marken von $1.840 und $1.800 als nahe Unterstützung. Hier würde ein erneuter Bruch die breite Seitwärtsbewegung zwischen $1.690 und $1.900 fortsetzen.
EUR/USD-Chartanalyse: Abwärtsdruck mit neuen TiefsAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1280
Trend des Tageschart: Abwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur (1.). Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen (2.). Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung die nahen Unterstützungen verloren (3.).
Nachdem die Bewegung am Augusttief bei 1,1663 drehen konnte, wurde das Juli-Hoch noch einmal angesteuert. Die Dynamik hat jedoch nicht ausgereicht, um die 1,1900er-Marke zu überwinden und wieder abwärts gedreht. Nach dem Bruch des Kursbereichs bei 1,1800 wurden auch die nächsten Marken aufgegeben. Im Verlauf der vergangenen Woche ist ein weiterer Impuls entstanden, der mit dem Hoch aus Juni 2020 auch die nächste Unterstützung gebrochen hat.
Am Freitag wurde bei 1,1250 ein neues lokales Tief erreicht, die 1,1300er Marke konnte nicht gehalten werden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 wurde nach unten verlassen. Eine folgende Zwischenerholung ist gescheitert. Mit dem Bruch der nächsten Unterstützung hat der Kurs ein neues Tief erreicht und die Abwärtstrendstruktur setzt sich fort.
Die Ziele auf der Unterseite liegen im Bereich der 1,1200er Marke. Sollte diese Unterstützung nachgeben, gerät die Zone um 1,1100 ins Visier. Dort könnte das Tief aus 2019 mit 1,0879 die Bewegung bremsen. Auf der Oberseite gilt es nun, zunächst die 1,1300 zurückzugewinnen, um eine Chance auf die 1,1500 zu erhalten. Der nächste, stärkere Widerstandsbereich liegt bei 1,1600.
DAX-Chartanalyse: Aufwärtstrend mit weiteren RekordenAnalyse beim Stand des DAX-Future von 16.170 Punkten
Trend des Tagescharts: Aufwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Im Verlauf der vergangene Woche hat der DAX-Futures ein weiteres Allzeithoch erreicht. Die Kursbewegung wurde von der 16.000er Marke gestützt. Am Freitag konnte die jüngste Rekordmarke bei 16.295 Zählern generiert werden.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der im großen Bild seit Anfang April dauernde Lauf über 15.000 Punkten wurde im September durch neue lokale Tiefs gebrochen. Auch die Monatstiefs von Juli (15.032) und September (14.998) wurden herausgenommen. Vom Test am Mai-Tief hat dann im Oktober eine Erholung eingesetzt, die sich auf neue Rekordmarken hocharbeiten konnte.
Die breite Seitwärtsphase wurde damit beendet und die Kurse könnten nun im Mittel weiter der Trendlinie folgen. Für den Jahresendspurt wäre ein Zuwachs mit nächsten Zielen bei 16.500 und 17.000 damit ein wahrscheinliches Szenario.
Im Gegenzug würden ein Bruch unter das Juni-Hoch und Notierungen unterhalb der Trendlinie wieder zurück in die Seitwärtsbewegung führen. Die Marke von 15.000 Punkten müsste dann erneut ihre Wirkung als Unterstützungszone beweisen.
BTC/USD: Stabilisierung über dem VortagestiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des Bitcoin von $57.874:
Der Bitcoin-Kurs konnte das Hoch aus dem April bei $68.465 überbieten und im Oktober bei $67.000 ein neues Bewegungshoch markieren. Danach hat sich eine kleine Korrekturbewegung gebildet, die am Mai-Hoch Unterstützung finden konnte.
Daraufhin hat sich der BTC/USD über dem SMA20 gehalten und bei 69.000 USD ein neues Rekordhoch erreicht. Von dort aus hat der Kurs ebenfalls korrigiert und die Unterstützung des 20-Tage gleitenden Durchschnitts abgegeben. Am heutigen Freitag wurden im Tagestief $55.600 angelaufen, eine leichte Erholung konnte das Vortagestief hingegen zurückgewinnen.
Widerstand: $59.500 | $64.854 | $67.000
Unterstützung: $52.920 | $50.000 | $40.000
SMA20: $62.615
Vom Test der $40K-Unterstützungszone Ende September ist der Kurs in einer konstanten Aufwärtsbewegung an das Oktoberhoch marschiert und hat in der laufenden Konsolidierungsphase nun das Mai-Hoch vorerst abgeben müssen. Nach dem jüngsten Allzeithoch bleibt die Aussicht auf weitere Kursanstiege erhalten, die Lunte der jüngsten Tageskerze deutet auf mögliche Unterstützung am aktuellen Preisbereich hin.
Im langfristigen Chartbild bewegt sich der Kurs des BTC/USD in einem intakten Aufwärtstrend, der mit dem Rekordhoch bestätigt wurde. Über dem letzten Bewegungshoch aus dem September bleibt das Chartbild weiterhin positiv.
Gold: Die $1.900 bleiben in ReichweiteKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.869:
Nach Erreichen des Allzeithochs hat der Goldpreis seine Gewinne in einer Abwärtstrendstruktur wieder abgegeben und in der Zone um $1.690 Unterstützung gefunden. In den jeweiligen Erholungsphasen hat sich zuerst der Bereich um $1.900 und zuletzt das ehemalige Ausbruchslevel als Widerstand herauskristallisiert.
Von Mitte August bis Mitte September war der Verlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800, welche nicht gehalten werden konnte. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden, die eine weitere Abwärtsbewegung begleitet haben. Vom jüngsten Tief bei $1.721 konnte sich der Goldpreis wieder erholen. Auch am heutigen Mittwoch kann der Kurs seine zurückgewonnenen Bereiche halten und sich weiter in Reichweite der $1.900-Marke stabilisieren.
Widerstand: $1.966 | $2.089
Unterstützung: $1.829 | $1.798 | $1.750
SMA50: $1.788
Die nahen gleitenden Durchschnitte sowie die Unterstützung am ehemaligen Ausbruchslevel wurden zurückgewonnen. Die Erholung kann diese Gewinne halten und nah am Zwischenhoch von $1.879 schließen.
Nach der starken Aufwärtsbewegung könnte der Goldpreis über den zurückgewonnenen Unterstützungen konsolidieren und im weiteren Monatsverlauf die Marke von $1.900 in Angriff nehmen.
EUR/USD: Gegenbewegung im AbwärtstrendKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1372:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Tief aus November 2020 und zuletzt auch das Hoch aus März 2020 unterschritten.
Am heutigen Donnerstag setzt sich die Erholung vom gestrigen Tagestief bei 1,1263 fort und kann sich in Richtung 1,1400 zurückkämpfen.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602 | 1,1704
Unterstützung: 1,1300 | 1,1216
SMA50: 1,1605
Mit dem aktuellen Tief bei 1,1263 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Nach den starken Kursverlusten läuft nun eine technische Gegenbewegung, die bis in den Bereich zwischen 1,1400 und 1,1500 andauern könnte.
DAX40: Die Rekordserie dauert anKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 16.242 Punkten:
Seit November 2020 bewegt sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend. Nach dem Hoch im April läuft der Trend flacher und hat in Korrekturen ans März-Hoch und den SMA200 die 15.000er Marke spürbar getestet. Die folgenden Erholungen konnten die Verluste ausgleichen und den Trend mit neuen Hochs bestätigen.
Auch am heutigen Mittwoch zeigt sich der Kurs mit einem weiteren Anstieg und markiert den nächsten Rekordwert. Damit gipfelt die jüngste Aufwärtsbewegung vom letzten lokalen Tief bei 14.795 in einem weiteren Allzeithoch bei 16.279 Punkten.
Widerstand: 16.279
Unterstützung: 16.024 | 15.806 | 15.257
SMA50: 15.591
Der SMA20 läuft über dem SMA50 steil nach oben. Über dem August-Hoch könnte sich nun Unterstützung für weitere Zugewinne bilden. Als nächstes Ziel bleibt die Marke von 16.500 im Fokus.
Sollte die Erholung jedoch umkehren, wäre die 15.000er Marke weiterhin mit den SMA und dem vorgeschalteten Juni-Tief gut gestützt.
BTC/USD: KorrekturstimmungKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des Bitcoin von $58.164:
Der Bitcoin-Kurs konnte das Hoch aus dem April bei $68.465 überbieten und im Oktober bei $67.000 ein neues Bewegungshoch markieren. Danach hat sich eine kleine Korrekturbewegung gebildet, die am Mai-Hoch Unterstützung finden konnte.
Daraufhin hat sich der BTC/USD über dem SMA20 gehalten und bei 69.000 USD ein neues Rekordhoch erreicht. Von dort aus hat der Kurs ebenfalls korrigiert und die Unterstützung des 20-Tage gleitenden Durchschnitts abgegeben. Am heutigen Donnerstag wurden der SMA50 und das Mai-Hoch deutlich unterschritten, vom Tagestief bei $56.592 hat jedoch eine leichte Erholung eingesetzt.
Widerstand: $59.500 | $64.854 | $67.000
Unterstützung: $52.920 | $50.000 | $40.000
SMA20: $62.881
Vom Test der $40K-Unterstützungszone Ende September ist der Kurs in einer konstanten Aufwärtsbewegung an das Oktoberhoch marschiert und hat in der laufenden Konsolidierungsphase nun das Mai-Hoch vorerst abgeben müssen. Nach dem jüngsten Allzeithoch bleibt die Aussicht auf weitere Kursanstiege erhalten, die Lunte der jüngsten Tageskerze deutet auf mögliche Unterstützung am aktuellen Preisbereich hin.
Im langfristigen Chartbild bewegt sich der Kurs des BTC/USD in einem intakten Aufwärtstrend, der mit dem Rekordhoch bestätigt wurde. Über dem letzten Bewegungshoch aus dem September bleibt das Chartbild weiterhin positiv.
BTC/USD: $60.000 unter DruckKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des Bitcoin von $60.514:
Der Bitcoin-Kurs konnte das Hoch aus dem April bei $68.465 überbieten und im Oktober bei $67.000 ein neues Bewegungshoch markieren. Danach hat eine Korrekturbewegung eingesetzt, die sich am Mai-Hoch stützen konnte.
Vom Korrekturtief bei $57.820 aus hat sich der BTC/USD über dem SMA20 gehalten und bei 69.000 USD ein neues Rekordhoch erreicht. In der laufenden Korrektur hat der Kurs die Unterstützung des 20-Tage gleitenden Durchschnitts gebrochen und im heutigen Tagestief bei $58.373 den SMA50 weiter getestet.
Widerstand: $64.854 | $67.000 | $69.000
Unterstützung: $59.500 | $52.920
SMA20: $63.085
Vom Test der $40K-Unterstützungszone Ende September ist der Kurs in einer konstanten Aufwärtsbewegung an das Oktoberhoch marschiert und in der laufenden Konsolidierungsphase das April-Hoch vorerst abgeben müssen. Nach dem jüngsten Allzeithoch bleibt die Aussicht auf weitere Kursanstiege erhalten, auch wenn der Tageschart die Unterstützung am Mai-Hoch unter Druck setzt. Der SMA50 stützt diesen Bereich ebenfalls bei aktuell $59.127.
Im langfristigen Chartbild bewegt sich der Kurs des BTC/USD in einem intakten Aufwärtstrend, der mit dem Rekordhoch bestätigt wurde. Über dem letzten Bewegungshoch aus dem September bleibt das Chartbild positiv.
EUR/USD: Hier könnte eine Gegenbewegung startenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1323:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Tief aus November 2020 und zuletzt auch das Hoch aus März 2020 unterschritten.
Am heutigen Mittwoch bremst der Preisverfall erstmals in dieser Woche am Tagestief von 1,1263 und kann sich zurück über 1,1300 erholen.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602 | 1,1704
Unterstützung: 1,1300 | 1,1216
SMA50: 1,1614
Mit dem aktuellen Tief bei 1,1263 setzt sich der Verlauf unter dem Widerstand der gleitenden Durchschnitte fort. Damit bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Nach dem starken Abwärtsschub könnte die Lunte der heutigen Tageskerze vorerst eine Gegenbewegung bis in den Bereich um 1,1400 andeuten.