EURUSD: Aufwärtskorrektur folgtDer aktuelle Trend:
Durch veröffentlichte makroökonomische Statistiken fand der EUR
Unterstützung. Die Industrieproduktion der Eurozone stieg im Juli auf 4,1 Prozent,
gegenüber der Prognose von 4,0 Prozent. Die gestrige Operation
zum Erwerb von Vermögenswerten im Rahmen des TLTRO-III-Programms
für einen geschätzten Wert von 20 Mrd. EURO statt. Bis Ende des Jahres
sollen solche Operationen stufenweise verwirklicht werden.
Der USD dagegen erlebt einen Abwärtstrend. Der Grund dafür ist relativ einfach
zu erklären. Die Proteste gegen Polizeigewalt in den USA sind erneut in mehreren Städten aufgeflammt.
Für kleine Unternehmen eine einzige Katastrophe! Noch dazu finden in den USA aktuell
die schlimmsten Waldbrände den je statt. Noch ein negatives Element: USA 3-Monate
Anleiherendite gingen von 0,115% auf 0,110% zurück.
Technisches :
Der Alligator zeigt uns einen starkes Long-Signal
Der EW-Oscillator entfernt sich weiterhin von der Übergangslinie
Kurzgefasst:
Long-Positionen sind ab dem Überschreiten der 1.19193 Linie
möglich mit TP auf 1.20107
Short-Positionen sind ab dem Überschreiten der 1.17810 Linie
möglich mit TP auf 1.16975
Kritische Ebenen (auch verwendbar als TP´s):
1.19499, 1.17527
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Bei Fragen, Anmerkungen oder Kritik einfach bitte in die Kommentare
!Achtung das ist keine Anlageempfehlung, lediglich meine eigene Meinung!
In den Ideen nach "oscillator" suchen
EURUSD: Erneute Lockdown ÄngsteDer aktuelle Trend:
Seit Anfang August wird das Paar in der Bandbreite 1.1960–1.1750 gehandelt.
Zur Zeit des Verfassens dieser Analyse gelingt es nicht den Bereich zu verlassen (aktuell bei 1.17656)
Die enorm ansteigenden Corona Zahlen in der EU setzten der Politik zu.
Die ersten Krankenhäuser warnen wieder vor Überfüllungen, in Wien ist bereits das erste Krankenhaus
nicht mehr aufnahmefähig. Frankreich und Spanien zeigt die Infektionskurve bereits einen
"beängstigenden" aufwärts Trend. Die Welt schaut nun auf die EU!
Weiterhin wird das Paar von entgegen gesetzten Faktoren beeinflusst.
Der Handel läuft nicht so aktiv vor dem Auftritt der Fed-Offiziellen, die in dieser Woche geplant sind.
Die Kommentare des Chefs der Federal Reserve Bank of St. Louis James Bullard haben den USD-Kurs gut gestützt.
Bullard zeigte sich optimistisch, dass die US-Wirtschaft im laufenden Quartal ein enormes Wachstum erwarte und
die Arbeitslosenquote bis Ende des Jahres auf 6,5 Prozent sinken könnte. Die Inflationsrate dürfte davon profitieren.
Auf der anderen Seite werden Kursgewinne des USD von den Spannungen mit den Vereinigten Staaten
und China erschwert. Vergangenes Wochenende haben die chin. Behörden
eine Liste "unzuverlässiger" Unternehmen/Organisationen aufgestellt.
Auf der Unternehmen, Organisationen und Einzelpersonen, gelistet sind, die angeblich die Sicherheit der Volksrepublik China bedrohen
Es ist als Instrument der chinesischen Regierung gedacht, um die in China wirkenden US-Unternehmen unter Kontrolle zu halten,
wenn die USA das Geschäft von chinesischen Großkonzern wie Huawei behindern wollen.
Technisches:
Der Alligator gibt uns ein Sell-Signal
Der EW-Oscillator entfernt sich mehr von der Übergangslinie
Kurzgefasst:
Long-Positionen sind ab dem Überschreiten der 1.19089 Linie
möglich mit TP auf 1.20141
Short-Positionen sind ab dem Überschreiten der 1.17482 Linie
möglich mit TP auf 1.16429
Kritische Ebenen (auch verwendbar als TP´s):
1.19686, 1.17012
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USDCHF: Greenback wird stärker!Der aktuelle Trend:
Nach dem am Mittwoch bekannt gegebenen Zinsentscheid der FED
erhielt der Greenback Unterstützung von dern Händlern.
Die amerikanische Regulierungsbehörde hat erwartungsgemäß die
geldpolitischen Parameter unverändert belassen. Die USD Währungshüter
haben die Aussicht die Zinsen so lange nahe Null zu halten, bis die Inflation das Ziel von zwei Prozent
(für eine bestimmte Zeit) übertreffen wird. Die FED plant
den Leitzins in einer Spanne zwischen Null und 0,25 Prozent auf längere Sicht unverändert zu lassen.
Laut Jeremy Powell, Chef der FED, rechnen sie mit einer Inflation von 2% bis Ende 2023.
Die Verluste des Bruttoinlandsprodukts dürfte 2020 bei 3,7 Prozent bleiben (viel besser als Juni-Prognose 6,5 Prozent).
Technisches:
Der Alligator könnte bald ein Sell-Signal geben.
Der EW-Oscillator nähert sich der Übergangslinie
Kurzgefasst:
Long-Positionen sind ab dem Überschreiten der 0.91409 Linie
möglich mit TP auf 0.92001
Short-Positionen sind ab dem Überschreiten der 0.90913 Linie
möglich mit TP auf 0.90500
!BITTE NICHT VERGESSEN, AUF DEN RETEST ZU WARTEN!
Kritische Ebenen (auch verwendbar als TP´s):
0.91625, 0.90748
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USDCAD: Korrigiert abwärtsDer aktuelle Trend:
Der USD dient als "Motor" dieses Paares, dieser wird seit fast drei Wochen
im Bereich von 93 Punkten gehandelt. Dieser Wert wird in dieser Herbstsession
von enorm wichtig sein. Aktuell steht der USD im fundamentalen bereich
stark unter Druck. Die Zahl der neuen COVID-19- Fälle hält sich stabil über 40.000 pro Tag,
die Zahl der Opfer der stärksten Waldbrände wurde schon bei 33 Menschen angemeldet.
Laut Experten kann die Hitzewelle in der Region noch diese Woche anhalten, was die Situation
verschlechtern würde. Der kanadische Dollar ist dagegen recht stabil, Grund dafür sind die
veröffentlichten makroökonomischen Statistiken.
Erzeugerpreisindex für Industrie legte im August um 0,1% zu (ex. Energie - und Ölpreise +0,3%)
Der Grund für den Anstieg ist auf die steigenden Durchschnittspreise für Buntmetalle zurückzuführen (um 5,1 Prozent angestiegen).
Für die kanadischen Ausfuhren war es besonders profitabel.
Technisches:
Der Alligator deutet weiterhin ein Long-Signal an.
Der EW-Oscillator nähert sich der Übergangslinie .
Kurzgefasst :
Long-Positionen sind ab dem Überschreiten der 1.32024 Linie
möglich mit TP auf 1.32588
Short-Positionen sind ab dem Überschreiten der 1.31436 Linie
möglich mit TP auf 1.30450
!BITTE NICHT VERGESSEN, AUF DEN RETEST ZU WARTEN!
Kritische Ebenen (auch verwendbar als TP´s):
1.302191, 1.31172
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GBPUSD: Der Druck steigtDer aktuelle Trend:
Das Paar visierte das Tief vom 24 Juli an.
Während der asiatischen Session notierte sich das Pfund leicht fester
als der Greenback. Die Kursgewinne des GBP waren charttechnisch
bedingt. Aktuell nimmt der Druck auf das Pfund rasant zu. Der
Grund dafür sind die steigenden Risiken bei einem Vertragslosen
Austritt der EU. Die Märkte versuchen immer noch zu verstehen,
was Boris Johnson noch in diesem Zusammenhang unternehmen wird,
da er die EU in letzter Zeit stärker kritisierte.
Technisches:
Der Alligator deutet ein leichtes Buy-Signal an
Der EW-Oscillator nähert sich der Übergangslinie .
Kurzgefasst:
Long-Positionen sind ab dem Überschreiten der 1.28675 Linie
möglich mit TP auf 1.29836
Short-Positionen sind ab dem Überschreiten der 1.27638 Linie
möglich mit TP auf 1.26459
!BITTE NICHT VERGESSEN, AUF DEN RETEST ZU WARTEN!
Kritische Ebenen (auch verwendbar als TP´s):
1.29152, 1.27162
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NEO Tasse mit Griff + Divergenz!Hier bildet sich eine Tasse mit Griff (Cup&handle) Formation + bullischer Divergenz im RSI, ab dem Durchbruch der roten gestrichelten Linie (Nackenlinie) wäre eine schöne Long Möglichkeit gegeben, am besten den Durchbruch abwarten und auf den Ree-test der Linie von oben abwarten und dann erst den Long eingehen, um ein Fake Ausbruch zu vermeiden.
Sonntags Analyse WochenausblickDer EURUSD ist seit Juli wieder an meiner TL.
Die D RSI Divergenz spricht für mich für einen Bruch der TL. Also Short (Longterm)
Weil aber der EURUSD sehr Momentum getrieben ist. Und die TL diese Woche einmal schon Respektiert wurde, sehe ich den Markt noch weiter Long.
NZDUSD: Neuseeland schwächelt!Der aktuelle Trend:
Gestern schloss das Paar mit einem Minus von 1,08%, damit zeigte
der NZD wieder sein Stärke, doch hält diese die Woche an ?
Der USD gewinnt zu nehmend an stärke, die Anleger werden immer
optimistischer. Grund dafür sind die veröffentlichten Arbeitsmarkt-
Statistiken. Der CB-Beschäftigungsindex vorher 49.46 m/m stieg
auf 50.89 m/m. Im weiteren Verlauf dieser Woche sollen mehrere
makroökonomischen Statistiken zum USD veröffentlicht werden, die
alle durchaus positiv erwartet werden. Während die veröffentlichen
Statistiken aus Neuseeland nicht vielversprechend sind.
Preisindex für Nahrungsmittel (FPI) stieg von 0.5% m/m auf
1.2% m/m an. Ein Zeichen der schwäche.
Technisches:
Der Alligator gibt uns ein Sell-Signal .
Der EW-Oscillator nähert sich der Übergangslinie langsam.
Kurzgefasst:
Long-Positionen sind ab dem Überschreiten der 0.66477 Linie
möglich mit TP auf 0.67000
Short-Positionen sind ab dem Überschreiten der 0.66008 Linie
möglich mit TP auf 0.65473
!BITTE NICHT VERGESSEN, AUF DEN RETEST ZU WARTEN!
Kritische Ebenen (auch verwendbar als TP´s):
0.66723, 0.65771
Daily Chart:
Hier möchte ich mich noch schnell bei @DayTradingSecrets
bedanken, danke Robert das du mir das mit den Volume Resistances
und Co. so ausführlich erklärt hast!
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GBPUSD: Pfund korrigiertDer aktuelle Trend:
Gestern erlitt das Paar einen erheblichen Rückgang der zum Glück
noch knapp ausgeglichen werden konnte. Das Paar konsolidierte sich
auf der 1.300 Ebene. Grund für diese Handeldynamik waren Spekulationen
über den "harten" Brexit. Es gab Annahmen, dass der Gesetzentwurf,
die tatsächlich gegen das Völkerrecht verstoßen könnte. Es wirkt so,
als würde der EU-Austritt des Landes ohne Deal die Märkte nicht mehr wie bisher erschrecken.
Technisches:
Die Lippe des Alligator neigt sich zu den anderen Linien, damit könnte ein
bald bevorstehendes Buy-Signal angedeutet werden.
Der AO-Oscillator nähert sich immer mehr der Übergangsebene .
Die gelben Linien beschreiben einen Rangingmarket
Die grünen und roten Linien überschneiden (nicht alle) sich mit dem VPFR
Kurzgefasst:
Long-Positionen sind ab dem Überschreiten der 1.30517 Linie
möglich mit TP auf 1.31472
Short-Positionen sind ab dem Überschreiten der 1.29510 Linie
möglich mit TP auf 1.28804
!BITTE NICHT VERGESSEN, AUF DEN RETEST ZU WARTEN!
Kritische Ebenen (auch verwendbar als TP´s):
1.30998, 1.29141
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EURUSD: EURO unter DruckDer aktuelle Trend:
Der EURO fällt heute während der asiatischen Session, was beim USD
ein kleines "bärisches" Momentum auslöst. Die veröffentlichten Statistiken
des US Abreitsmarktes am Freitag letzter Woche verstärken die technischen Faktoren.
Alles deutet auf eine Verlangsamung des Wachstums neuer Arbeitsplätze hin.
Erfreulicher weise gab es einen erhebliche Rückgang der Arbeitslosenquote.
Die von der EU veröffentlichten makroökonomischen Statistiken sind eher wenig
erfreulicher. So zeigen die deutschen Daten über die Dynamik der industriellen Produktion
im Juli einen Rückgang von 9,3% m/m auf 1,2% m/m, die deutlich schlechter als die Erwartungen
des Marktes von 4,8% m/m war. Im Jahresvergleich sank die Produktion um 10% y/y nach einem Rückgang
von 11,4% y/y im Juni.
!Heute schauen die Anleger auf die aktuelle Statistik über die Dynamik des BIP der Eurozone für das 2.Quartal 2020!
Technisches:
Der Alligator zeigt uns ein deutliches Sell Signal.
Der EW-Oscillator zeigt uns aktuell seinen Höhepunkt an.
Die blau strichlierten Linien zeigen uns die Volumens-Resistenzen an.
(da wo viele Trader short gegangen sind.)
Kurzgefasst:
Long-Positionen sind ab dem Überschreiten der 1.18488 Linie
möglich mit TP auf 1.19158
Short-Positionen sind ab dem Überschreiten der 1.17835 Linie
möglich mit TP auf 1.17118
!BITTE NICHT VERGESSEN, AUF DEN RETEST ZU WARTEN!
Kritische Ebenen (auch verwendbar als TP´s):
1.18786, 1.17524
Hier möchte ich mich noch schnell bei @DayTradingSecrets
bedanken, danke Robert das du mir das mit den Volume Resistances
und Co. so ausführlich erklärt hast!
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USDCAD: Gemischte DynamikDer aktuelle Trend:
Das Paar erlitt während der asiatischen Session einen deutlichen
Rückgang, das ist auf die Veröffentlichung der uneinheitlichen
Marktdaten von den USA u. Kanada zurück zu führen. Letzte
Woche hat der Dollar um 0.67% zugelegt.
Die Arbeitslosenquote in Kanada fiel von 10,9% auf 10,2%,
was praktisch mit den Marktprognosen von 10,1% zusammenfiel.
Noch dazu zeigt die Kanadische Statistik im August einen starken
Rückgang der Beschäftigten von 418,5 bis 245,8 tausend,
die deutlich schlechter als die Erwartungen des Marktes in 275 tausend war.
Technisches:
Der Alligator gibt uns ein schwaches Long-Signal.
Der EW-Oscillator baut wieder Distanz zur 0 Linie auf.
Kurzgefasst:
Long-Positionen sind ab dem Überschreiten der 1.31366 Linie
möglich mit TP auf 1.32392
Short-Positionen sind ab dem Überschreiten der 1.30393 Linie
möglich mit TP auf 1.29552
!BITTE NICHT VERGESSEN AUF DEN RETEST ZU WARTEN!
Kritische Ebenen (auch verwendbar als TP´s):
1.31889, 1.29956
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USDCHF: Zurück in der RangeDer aktuelle Trend:
Nach einer starken aufwärts Bewegung, konsolidierte sich der Preis heute morgen wieder über 0.9100
Die Schweizerbörse ist weiterhin in einem Auftrend, der jedoch ein bisschen abflacht.
Grund dafür sind die 364 CORONA Neuinfektionen innerhalb 24h.
Der USD dagegen wird zunehmend stärker, vor der Veröffentlichung von morgen Arbeitsmarktstatistiken im August,
welche positiv erwartet werden. Die gestern veröffentlichten ADP Beschäftigungs-Statistiken waren schlechter als
die Prognosen (428 tausend gegenüber den erwarteten 950 tausend). Das erschreckt jedoch nicht die Anleger,
da es eine Tatsache ist, dass die APD-Statistiken der letzten drei Monate erheblich schlechter waren als die des Bundes,
und der Markt hofft, dass dies auch im August geschehen wird. Noch dazu sind die Investoren sehr optimistisch, denn der Fed Bericht «Beige Book»,
verzeichnete ein zurückhaltendes Wachstum der Wirtschaftstätigkeit in den meisten US-Bundesländern.
Technisches:
Der Alligator deutet ein Short Signal an (sehr schwach).
Der AO-Oscillator nähert sich langsam der 0 Linie.
Kurzgefasst:
Long-Positionen sind ab dem Überschreiten der 0.91500 Linie
möglich mit TP auf 0.92433
Short-Positionen sind ab dem Überschreiten der 0.90970 Linie
möglich mit TP auf 0.90000
!BITTE NICHT VERGESSEN AUF DEN RETEST ZU WARTEN!
Kritische Ebenen (auch verwendbar als TP´s):
0.92000, 0.90500
Glütigkeit dieser Analyse bis zum 4.9.2020, 23:59
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Dow Jones AusblickDiesmal geht es etwas farbiger zu. Das Bild zeigt den Tageschart mit dem Tages- und dem Wochenoszillator. Am 3. September ist der Markt 2 Tage abwärts gelaufen. Die Handelspanne dieser Bewegung betrug 61,8% der Handelspanne des Vormonats. Der Wochenoszillator zeigt jetzt einen waagrechten Verlauf. Der Tagesoszillator hat nahe dem Überverkauftbereich (25%) heute aufwärts gedreht. Es ist zu vermuten, dass die Notierungen jetzt wieder bis zur blauen Linie aufwärts laufen und damit in eine Seitwärtsbewegung übergehen. Die Seitwärtsphase kann zwischen 7 und 29 Tage dauern, um dann nach unten auszubrechen.
Gold Gefährliche Stelle!!!Die BB ziehen sich zusammen und das Dreieck spitzt sich zu, der ausbruch kann impulsiv sein, der RSI weißt zwar ein leichte Divergenz aus - sodass es nach oben ausbrechen könnte, zuletzt stieg der Kurs auch nachdem eine Doji Kerze sich im Chart gezeigt hat, dennoch ist die Doji Kerze eher ein Zeichen für Unischerheit und ist nicht umbedingt bullisch zu werten, ich halte mich vorerst zurück und warte den Ausbruch ab!
NZDUSDDer aktuelle Trend:
Während der asiatischen Sitzung stieg das
Paar auf das Rekordhoch vom Juli 2019.
Die Aufwärtsbewegung wird dank dem
schwachen US-Dollar und den
chinesischen Makroökonomischer
Statistiken, die gestern
veröffentlicht wurden.
Die heute veröffentlichte chinesische
makroökonomische Statistik zeigt,
einen Anstieg des Caixin-PMI im
verarbeitenden Gewerbe im August.
Technisches:
Der Alligator zeigt uns einen starken buy an
Der AO-Oscillator nähert sich er langsam wieder
der 0-Linie. *
*Damit deutet er eine kleinere Korrektur an
Kurzgefasst:
Long-Positionen sind ab dem Überschreiten der 0.67710 Linie
möglich mit TP auf 0.68347
Short-Positionen sind ab dem Überschreiten der 0.67174 Linie
möglich mit TP auf 0.66706
!BITTE NICHT VERGESSEN AUF DEN RETEST ZU WARTEN!
Kritische Ebenen (auch verwendbar als TP´s):
0.68000, 0.66900
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EUR/USD: Euro korrigiertDer aktuelle Trend:
Der EURO wurde während der asiatischen
Sitzung uneinheitlich gehandlet und konsolidierte sich
bei 1.1900. Gestern am Abend hat er sich dem
Allzeithoch vom Mai 2018 und zugleich auch wichtigste
psychologische Ebene 1.2000 zurückgezogen.
Somit hat er auf die gemsichten
makroökonomischen Statistiken der EU reagiert.
So verlangsamte sich der grundlegende Verbraucherpreisindex in der Eurozone im August von 1,2% y/y auf 0,4% y/y,
was bei 0,9% y/y deutlich schlechter war als die Markterwartungen.
Die Arbeitslosenquote in der Eurozone stieg im Juli von 7,7% auf 7,9%,
was nur 0,1% besser war als die Prognosen der Experten.
Der USD erhielt dagegen Unterstützung nach der Veröffentlichung des US-Statistikblocks
zur Geschäftstätigkeit von ISM. Heute im Fokus stehen die US-beschäftigungsbericht von ADP für August
und die monatliche Konjunkturumfrage der US-Notenbank FED, das sogenannte «Beige Book».
Technisches:
Der Alligator deutet einen Short Signal an.
Der AO-Oscillator nähert sich der 0 Linie .
Kurzgefasst:
Long-Positionen sind ab dem Überschreiten der 1.19000 Linie
möglich mit TP auf 1.20000
Short-Positionen sind ab dem Überschreiten der 1.18490 Linie
möglich mit TP auf 1.17000
!BITTE NICHT VERGESSEN AUF DEN RETEST ZU WARTEN!
Kritische Ebenen (auch verwendbar als TP´s):
1.19500, 1.17800
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USDJPYDer aktuelle Trend:
Der Yen machte einen starken Rücksetzer auf
das 2 Wochen Tief, der Grund dafür war
der Rücktritt des es japanischen Premierministers Shinzo ABE.
Die Nachfrage des Yen stieg deutlich, aufgrund
von der der stark gestiegenen politischen Unsicherheit.
Doch diese Woche wird der YEN stark unter Druck
von makroökonomischen News stehen.
Technisches:
Der Alligator gibt uns ein Short Signal
Der AO-Oscillator befindet sich auf seinem Höhepunkt.
Kurzgefasst:
Long-Positionen sind ab dem Überschreiten der 105.936 Linie
möglich mit TP auf 106.953/107.500
Short-Positionen sind ab dem Überschreiten der 105.290 Linie
möglich mit TP auf 104.180
!BITTE NICHT VERGESSEN AUF DEN RETEST ZU WARTEN!
Kritische Ebenen (auch verwendbar als TP´s):
104.993, 104.500, 106480, 106.953
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AUDUSDDer aktuelle Trend:
Kurzfristig betrachtet bleibt der AUD stabil im Aufwärtstrend
gegenüber dem Greenback. Langsam nähern wir uns dem
Rekordhoch des 19 Aug. Durch den schwächelnden USD
findet der AUD starke Unterstützung.
Auch die makroökomischen News bieten starken halt.
Technisches:
Der Alligator gibt uns ein Buy-Signal
Der EW-Oscillator zeigt uns eine kleine kommende
Korrektur an (steht am aktuellen Höhepunkt)
Kurzgefasst:
Long-Positionen sind ab dem Überschreiten der 0.7254 Linie
möglich mit TP auf 0.7300
Short-Positionen sind ab dem Überschreiten der 0.7219 Linie
möglich mit TP auf 0.7132
!BITTE NICHT VERGESSEN AUF DEN RETEST ZU WARTEN!
Kritische Ebenen (auch verwendbar als TP´s):
0.7269, 0.7195, 0.7148
!ACHTUNG GÜLTIGKEIT 1-2 TAGE!
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EURUSDDer Aktuelle Trend:
EURUSD versucht nun nach der Korrektur seine ehemalige
Außgangsposition wiederherzustellen.
Der Greenback wollte gestern demonstrieren den neuen
Aufwärtstrend zu satteln. Doch trotz positiver Daten über
neue Hausverkäufe für Juli
(901.000 nach der Prognosen bei 784 Tausend),
fiel der Greenback. Der Grund dafür waren
Schüsse auf den schwarzen US-Bürger
Jacob Blake im US-Bundesstaat Wisconsin.
Daraufhin wurde dann eine nächtliche Ausgangssperre
verordnet.
Technisches:
Der Alligator deutet ein Long signal an
Der EW-Oscillator nähert sich der Übergangsstufe
und gibt und damit auch ein Long Signal .
Kurzgefasst:
Long-Positionen sind ab dem Überschreiten der 1.8504 Linie
möglich mit TP auf 1.9500
Short-Positionen sind ab dem Überschreiten der 1.17836 Linie
möglich mit TP auf 1.17100
Kritische Ebenen (auch verwendbar als TP1):
1.18825, 1.17523
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Tesla hebt ab?Wie viel Zukunft lässt sich hier noch einpreisen? Vom Preis der Aktien befinden wir uns schon weit in der Zukunft.
Marktkapitalisierung (Stand 26.08.2020, 08:15) 377,074 MRD
Umsatz 2019: 24,58 MRD
KUV (Kurs-Umsatz-Verhältnis) 377,074/24,58=15,34
im Vergleich zu Volkwagen:
Marktkapitalisierung 69,079MRD
Umsatz 2019: 252,63 MRD
KUV=0,27
Ok, einige würden jetzt Behaupten, Tesla ist ein Technologie Unternehmen - Vergleich zu Apple
Marktkapitalisierung 2134,822MRD
Umsatz 2019: 259,97MRD
KUV=8,211
Selbst Apple weißt kein so hohes KUV aus, für mich ist TESLA eindeutig Überbewertet.
So nun zum Chart: hier mit Logarithmische Skalierung. Der RSI bestätigt mittlerweile die Diskrepanz zwischen Preis und Wert, eine Negative Divergenz lässt vermuten das die Korrektur so gut wie greifbar ist. Erstaunlich ist auch der Abstand zu der MA200. Diese liegt bei ca. 820$ was einen Prozentualen unterschied zum heutigem Preis von fast 60% entspricht.
Elon Musk ist ganz klar ein Visionär und erntet viel Vertrauen durch Umsetzung seiner erfolgreichen Projekte, doch die Preise wo wir sehen kommen einer Bubble schon sehr nahe, ich werde Tesla sicherlich nicht shorten, aber auch nicht kaufen, sondern warten falls wir eine Annäherung zur MA100-MA200 sehen.
Sonntags Analyse WochenausblickDer EURJPY hat nun die Up TL gebrochen.
Im Daily sehe ich eine starke RSI Divergenz.
Der Weekly zeigt mir einen Tweezer Top.
Für einen Entry muss der EURJPY für mich noch mal nach oben Korrigieren. Möglich bis zur TL oder bis zur 50% Korrektur.
Für mich ein möglicher SL ist über dem Hoch und ein TP weiter untern am -0,618 Fibo Extension.
DAX: Bullen mühen sich an der 13.000er Marke – make-or-break?Der DAX hat zum Wochenstart einen ernsthaften Versuch die 13.000er Marke zu erobern, tat sich aber schwer - mit technischen Konsequenzen…
Zur Kassa-Eröffnung morgens sah es zunächst nach deutlich bearisher Price Action aus, doch die Bullen im deutschen Leitindex konnte kurz vor der auf Stundenbasis wichtigen Unterstützung um 12.800 die Kontrolle zurück erlangen und den DAX zurück in Richtung 13.000er Region befördern.
Bis zum Zeitpunkt des Erstellens dieser Betrachtung blieb ein deutlicherer, nachhaltiger Bruch zwar aus, steht aber weiter als realistische Option im Raum.
In solch einem bullishen Szenario findet der DAX ein erstes Ziel auf der Oberseite um 13.150/180 Punkte, darüber im Bereich um 13.400/450 Punkte.
Allerdings: bei Blick auf den Stundenchart kristallisiert sich eine deutlichere bearishe Divergenz heraus, die zwar erst bei einem Fall unter die 12.800er Marke eine Top-Bildung ankündigen würde.
Dennoch mahnt diese Divergenz meiner Meinung nach zur Vorsicht in Bezug auf übermäßig optimistische und aggressive Long-Engagements, die aus Chance-Risiko-Verhältnis-technischer Perspektive unattraktiver werden.
Ein Fall unter die 12.800 trübt das Bild kurzfristig ein, aktiviert als potenzielles Kursziel zunächst die Region um 12.470/500 Punkte, Zwischen-Stopp um 12.670/700 Punkte: