Daxindex
DAX – Rücksetzer werden interessantTechnische Analyse DAX
Der DAX nutzte den schwachen Oktober ausklang für einen umso dynamischeren Start in den Handelsmonat November. Vom Unterstützungsbereich bei 11.600 Punkten ausgehend, schossen die Notierungen seither nach oben. Die dabei zurückgelegte Wegstrecke umfasst dabei mehr als 1.800 Punkte oder rund 16 Prozent. Eine Konsolidierung erscheint somit angebracht, bevor ein neuerlicher Kursanstieg in Richtung der Widerstandszone von 13.300 bis 13.450 Punkten erfolgen dürfte. Dementsprechend sollte man im Zuge einer temporären Abwärtsreaktion in Richtung von 12.400 Punkten, den Aufbau von Short-Positionen in Erwägung ziehen. Im Bereich von 12.400 bis 12.600 Punkten wiederum sollten Eindeckungen erwogen werden. Denn oberhalb von 12.400 Punkten bleibt übergeordnet die Dominanz auf der Long-Seite zu favorisieren. Ein neuerlicher Aufwärtsschub ist folglich zu erwarten.
Notierungen unter 12.250 Punkten lassen hingegen eine ausgeprägte Impulsbewegung bis zur nächst tieferliegenden Unterstützungsmarke rund um 11.600 Punkten möglich werden. Ein freundlicher Jahresausklang dürfte dann auch zunehmend unwahrscheinlicher werden.
DAX ist aktuell bullishHallo zusammen,
es sieht so aus als hätte der DAX die Wellen 1 bis 4 umgesetzt und wäre jetzt in Welle 5. Ziel der Welle 5 habe ich markiert.
Falls es zu einem Rücksetzer kommt, dann sollte dieser genau beobachtet werden. Falls es um eine Korrekturformation handelt, dann könnte diese bis zur Unterwelle 4 reichen (ca. 11700)
Das wäre dann ein sehr guter Einstieg für einen Long-trade.
Cheers,
merakshi
DAX – Da braut sich was zusammen!DAX auf Wochenbasis
Auf Wochenbasis befindet sich der DAX unverändert in einem Konsolidierungsbereich mit einer starken Unterstützung im Bereich von 12.253 bis 12.345 Punkten.
Seit Anfang September lassen die Aufwärtsbewegungen jedoch deutlich zu wünschen übrig, was mit fallenden Hochpunkten und einem eher nach Süden tendierenden Markt einhergeht.
DAX auf Tagesbasis
Nach dem vorangegangenem Abwärtsimpuls mit Tief am 22.10. erholte sich der deutsche Leitindex bis 12718 Punkten, was bereits dem Reaktionsausmaß einer Maximalkorrektur entspricht. Diesen Bereich hatten wir als kritisch beschrieben und unsere Abonnenten am 23.10. auf einen möglichen Rückgang hingewiesen.
Kurz darauf gab der DAX entsprechend nach und eröffnete zum Wochenauftakt mit einem Down-Gab knapp oberhalb der Marke von 12.253 Punkten.
Wie geht es weiter?
Der DAX zeigt derzeit eine anhaltende Schwäche. Einen Test der 12.253 wird das Rätsel vermutlich recht schnell lösen. Bei einer Verteidigung, bzw. einem nicht nachhaltigen Durchstich auf der Unterseite sehen wir aus zyklischer Sicht eine letzte Gegenreaktion bis etwa Ende nächster Woche. Sollte die Kaufbereitschaft auf der Long-Seite jedoch vollends verzagen, ist die Unterstützungszone endgültig passé und es muss mit einer Dominanz auf der Short-Seite und tieferen Kursen bis Mitte November gerechnet werden.
DAX – Market UpdateIn unserer DAX Analyse vom 16.10. haben wir auf eine potenzielle Abwärtsreaktion bis an das Begrenzungsniveau von 12400 hingewiesen. Die Analyse sowie das Kursziel haben sich heute Vormittag, nur 4 Tage später, bestätigt.
Der vorangegangene Abwärtsimpuls erschöpfte sich (innerhalb der Akkumulations-Zone) bei 12345 Punkten. Hier kam zu Shorteindeckungen und dem Aufbau von Long-Positionen.
Sollte die Unterstützung von 12253 nicht mehr nachhaltig unterschritten werden, ist mit einer Dominanz auf der Long-Seite zu rechnen und ein Kursanstieg bis 12950 möglich.
DAX mit temporärer ErschöpfungDer DAX befindet sich seit dem 16.03. in einem primären Aufwärtstrend mit steigenden Hoch- und Tiefpunkten. Bislang konnte der Markt seine grandiose Stärke demonstrieren, sodass der kräftige Kurseinbruch seit der Corona-Pandemie fast vollständig ausgeglichen wurde.
Um das aktuelle Chartbild für unsere Swing-Trading-Leser etwas transparenter zu erläutern, anbei unsere berechneten Wendetermine aus zyklischer Sicht.
Nach dem Reaktionstief vom 04.09. kam es zu einer kraftvollen Aufwärtsbewegung bis an das obere Begrenzungsniveau (blaue, obere Zone). Nach einem Bewegungshoch von 13339 Punkten signalisierte der DAX Index erste Erschöpfungsanzeichen. Hier hat sich das Angebot und Nachfrage Verhältnis punktuell verändert, sodass es zu einem sofortigen Gegenimpuls mit Abgabedruck kam.
Unsere Abonnenten der G.I. Swing Trading Strategie konnten wir rechtzeitig über die Marktlage informieren und rieten zu einer Positionsreduzierung mit Gewinnmitnahme.
Laut unseren Berechnungen erfolgte das Bewegungshoch um den 16.09. (+/- 3 Tage Toleranz). Da die obere Begrenzung von 13339 Punkten nicht mehr überschritten wurde, wir uns derzeit aber bereits innerhalb der Distributions-Zone befinden, haben wir unsere Position vollständig abgebaut und das Setup mit Gewinn geschlossen.
Die Chance auf einen weiter steigenden Kurs halten wir aktuell für gering. Die Berechnung liegt bei etwa 20 %.
Spätestens ab Montag, den 21.09. rechnen wir mit einer mehrtägigen Korrektur, was uns zur Vorsicht mahnt und wir die Long-Seite aktuell eher von der Seitenlinie beobachten.
Allzeit gute Trades!
Trotz sorgfältiger Analyse übernimmt Global Investa keine Gewähr für Inhalt, Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen. Die bereitgestellten Informationen stellen insbesondere keine Anlageberatung, Kaufempfehlung oder Anlagevermittlung dar und können keinesfalls eine anleger- und anlagegerechte Beratung durch einen professionellen Anlageberater, der die individuellen wirtschaftlichen Verhältnisse und den Erfahrungsstand des Kunden berücksichtigt, ersetzen.
#Dax30 - 500 oder 1.000 Punkte? #GRXEUR #DAXBin gespalten.
Eigentlich bin ich noch bullisch aber 2 Monate vor der US-Wahl,
dürften sicherlich etliche Marktteilnehmer Risiko raus nehmen
wollen und verkaufen.
CRV für Short paßt jedenfalls und ich bin daher Short.
CRV wäre im ersten Zielbereich bereits 3,95 zu 1.
Gruß aus Hannover
Stefan Bode
DAX Index – WendetermineNach dem vorangegangenen Aufwärtsimpuls mit Bewegungshoch am 12.08.20 haben wir vor einer Erschöpfung und bevorstehender Korrektur bis etwa um den 21./24.08.20 gewarnt.
Der Abgabedruck fiel recht marginal aus, dennoch wurden die Wendetermine sehr gut berechnet.
Das Bewegungshoch hatte eine Toleranz von einem (1) Tag. Das Bewegungstief kam punktgenau am 21.08.20!
Die Wendetermine wurden bereits am 13.08.20, also 8 Tage im Voraus, veröffentlicht.
Wie geht es weiter?
Der DAX Index befindet sich aktuell am oberen Begrenzungsniveau 13101 (rote obere Box). Hier kann es erneut zu Glattstellungen (Gewinnmitnahmen) kommen.
Sollte der DAX fortan Stärke auf der Long-Seite zeigen, gehen wir davon aus, dass der besagte Wendetermin vom 21.08.20 das temporäre Tief war und wir weiter steigende Kurse bis ca. Ende der Woche sehen werden.
Das exakte Positionsmanagement sowie der nächste Wendetermin geben wir unseren Abonnenten rechtzeitig bekannt.
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Dax - Entscheidung naht - Bullen oder Bären kriegen PrügelEigentlich muss man festhalten, dass sich nicht viel zu den letzten beiden Analysen geändert hat - außer die Zeit. So steht dann Ende der Woche wieder ein Verfall an, aber wirklich Haue gab es nicht.
OK, wir sind wieder auf Wochensicht gute 200 Punkte gestiegen und lagen somit mit unserer Longeinschätzung auf der Seite des Marktes, aber gefühlt war es zum Ende der Woche hin ein “hallo?!?! Liebe Bullen, mal nicht so frech!!! Uns Bären gibt es auch noch!” und schon gabs ein, zwei kräftige Schwinger direkt ins Gesicht, so dass die Bullen auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt wurden. Aber wiederum mehr auch nicht...
Warum nicht? Schwäche kam nicht in den Markt, obwohl die Bären doch gerade in so einer Situation dank des Überraschungsmoments und der geballten Power mal ordentlich Dampf hätten ablassen und mit kräftigen Punches den Bullen arg zusetzen können.
Das kam nicht. Lediglich eine kleinere Gegenwehr, die verhindert hat, dass wir unser zweites Ziel bei 13200 erreichen (1.Ziel bei 13080 bereits erreicht). Dies macht schon nachdenklich. Ist es dann eher Verteidungsstärke der Bullen, die jegliche ernsthaften Angriffe der Bären abwehren und dann mit einem erneuten Angriff gen Norden ausbrechen oder eher ein Zeichen der Schwäche, dass die Bullen den Bären nicht arg zusetzen können und sich verausgaben bis dann der Revancheangriff der Bären folgt?
Das ist wohl die entscheidende Frage und wird mit 13.080 auf der Oberseite und 12.530 auf der Unterseite entschieden. Kurzfristig auf die 12.800 und oben 12950 achten.
Klar es ist wieder spannend und klar das Geld muss irgendwo hin damit die Tinte nicht umsonst beim Drucken verschwendet wurde aber während wir vom AZH sprechen, gibt es wiederum Propheten von 14.000 und 15.000 und das in diesem aktuellen Umfeld? Auf der anderen Seite redet noch kaum jemand vom Retest des Coronatiefs bei ca 8250... Warum?
Ganz ehrlich: egal wohin es geht ich will dabei sein :-) und nicht mit Shorts Gegenknallen, wenn wir uns auf den Weg zur 15.000 begeben bis das Depot Schrott ist, WEIL kann ja gar nicht!! Doch da geht noch einiges.. Aber ebenso will ich nicht bei einer 2. Abwärtswelle z.B. mit/durch eine/einer 2. heftigen Coronawelle im Winter, wenn auch der bekannte Grippevirus alljährlich kursiert, mit Longs gegenknallen und zusehen wie die Kurse in den Keller rauschen und ebenso das Konto. WEIL ja so viel Geld im Umlauf ist und das muss ja irgendwo hin....
D.h. Wir achten bitte auf den Trend und auf die Marktstimmung und -bewegungen und denen folgen wir :-) Wir reiten und schwimmen mit und ab und an sind wir eben einen Schritt voraus und profitieren dann sehr rentabel, aber umgekehrt wenn wir ein, zwei Schritte in die falsche Richtung unterwegs sind, kehren wir um und suchen nicht stur und engstirnig eine Abkürzung. Denn die gibt es nicht!
Zusammenfassend hat sich hier wie eingangs geschildert nichts geändert. D.h. Long bis zum AZH mit Zwischenstopp beim Gapclose 13500.
Bleibt wachsam und nicht vergessen der Markt will uns alle fressen. Also Bullen und Bären hebt die Fäuste und lasst uns ne Runde tanzen, denn einige interessante Bewegungen sind erst am Anfang und da gibt es neben unserem Dax interessante Chancen im EUR/USD, Gold und Silber, NZD/JPY und den Kryptos um nur meine persönlichen Favoriten zu nennen.
Good Luck und achtet auf eure Deckung ;-)
Dax - Bären sind in die Ecke gedrängt! Jetzt gibts Haue Die Bären hatten eine gute Ausgangssituation, um die Bullen ins Messer laufen zu lassen. Zu offensichtlich war die MOB (make or brake) Situation. 4 von 5 Gurus riefen letzte Woche schon die naheliegenden Shortattacken aus- nur wir nicht :-)
Die Bullen mussten attackieren und mit dem Angriff von der eigentlichen Verteidigungssituation ablenken. So hatten wir es analysiert und so ist es dann auch nicht nur dank des amerikanischen Rückenwindes gekommen. Mit einem Wochenplus von rund 350 Punkten auch eine beachtliche Leistung der Bullen, wenn man berücksichtigt, was auf dem Spiel stand. Hier nicht nur zu bestehen, sondern gleichzeitig ein Plus zu erarbeiten ist schon eine Leistung. Gleichzeitig wurde hier zum Wochenende eine schöne Vorlage für ein formschönes Aufwärtsgap gelegt, dass eine ordentliche Pluswoche einleiten könnte.
Die Bären schauen jetzt schon bedröppelt rein. Hatten sie doch nicht nur das Momentum, sondern auch den Überraschungsmoment auf ihrer Seite. Und dann scheiterten sie kläglich ganze dreimal an der 12530, gefühlt ohne große Gegenwehr. Es wirkte schon fast resignierend was uns die Bären da geboten haben und das zeigt die recht gute Chance eines erneuten Bullenmomentums, der uns bis zum Gapclose und zum AZH tragen kann. Dies hatten wir schon analysiert und daran hat sich auch nichts nennenswertes geändert. Im Gegenteil: die Stärke der Bullen hat mich letzte Woche überzeugt. Ich hatte da mit mehr Gegenwehr und Kraft der Bären gerechnet. Stattdessen wurde es ein kleines Tänzchen, das nun in eine Kraftentladung der Bullen münden kann. Ich sehe hier schon die Bullenfäuste fliegen, die die Bären bereits vor dem Wochenende in eine Ecke gedrängt und nun die Chance haben hier heftig und kraftvoll mit Rückenwind des kommenden Aufwärtsgaps den Bären arg zuzusetzen. Interessant wird es dann sicherlich an der 13050, 13200 (vom Überwinden der 12800 gehe ich stark aus) und 13500.
Was machen die Bären dann? Greifen Sie mit allem was noch da ist an oder warten sie auf einen neuen Überraschungsmoment? Dieser lauert dann allerdings erst ab bzw. nach dem AZH...
Dax- Überraschungsmoment und die BullenattackeHa, ich könnte ausflippen :-)
Da reden wir seit Wochen vom Überraschungsmoment der Bären und ich verpasse ihn leider berufsbedingt :-( da haben mir die Stopps auf jeden Fall geholfen eine kleine Katastrophe abzuwenden, aber wie heißt es so schön: die entgangenen Gewinne tun mehr weh als die realisierten Verluste. Zum Glück ist es da mit Silber und EUR/USD besser gelaufen, aber das ist ein anderes Thema.
Zurück zu unserem Dax: aus heiterem Himmel hagelte es Faustschläge der Bären und diese hatten entsprechende Durchschlagskraft wie wir es zuvor vermutet haben, so dass es richtig knackig gen Süden ging. Hinterher ist man bekanntlich schlauer, aber dass sich hier die Bullen um die 12300 zur Wehr setzen ist keine wirkliche Überraschung, auch wenn die 12500 hier aus Bullensicht durchaus standhafter hätten sein können. Aber es war schon imposant - wenn auch im Nachhinein :-( - zu sehen wie kraftvoll die Bären sein können und mit welcher Power es zur Sache gehen kann. Dennoch ist im großen Chartbild noch nichts dramatisches passiert, zumindest was das Gesamtbild betrifft. Hier haben die Bullen nach wie vor die Chance zurückzuschlagen und den doch so "schlechten" und "unattraktiven" August entgegen der Saisonalität hübsch zu machen. Sell in May and go away war ja dieses Jahr auch eine sehr gute Idee (*Ironie aus*).
Interessant finde ich aktuell die klaffende Schere zwischen unserem Daxi und den Amerikanern, die Freitagabend noch eine kleine Party gefeiert haben und den Nasdaq wieder fast an die 11000 geschoben haben und Dow und S&P scheinen nun Anlauf zu nehmen, um die Corona-Hochs und die AZH ernsthaft anzugreifen. Ich glaube nicht, dass sich hier der Dax von einem entsprechenden Move nach oben abkapseln würde und weiter gen Süden läuft.
Eher würden unsere Bullen angefeuert von den Amis mit breiter Brust und einem blauen Auge aus der vergangenen Woche wieder in den Ring steigen und volles Risiko gehen. Das Ziel ist klar: die Bären in die Ecke drängen und so viele Schläge austeilen, dass die Bären gar nicht dazu kommen, ihre Fäuste zu heben. Angriff ist manchmal eben die beste Verteidigung.
Zumal hier die gleitenden Durchschnitte zusätzliche Unterstützung bieten können und dass der Golden-Cross nicht mehr in aller Munde ist, stimmt mich ebenso positiv :-)
Aber wenn die Anfeuerung der Amis ausbleibt haben die Bären durchaus gute Chancen die angeschlagenen Bullen weiter zu bearbeiten und kontinuierlich unter Druck zu setzen. Wir rechnen hier bitte nicht mit einer Rutsche wie im Februar/März dieses Jahres, sondern mit einer Trendbewegung, die sich eben auch durch Gegenbewegungen definiert, d.h. es würde zwar runter gehen aber eben auch hoch. Entscheidend hierbei es geht im Verhältnis mehr runter als hoch ;-)
Aufgrund des Präsidentschaftswahlzyklus in den USA und dem aktuellen Sentiment, der mir noch nicht gierig genug ist, sehe ich die letzte Woche als ein Luftholen der Bullen vor dem letzten Angriff, statt einem kraftvollen Überraschungsmoment der Bären.
Daher bleibe ich bullisch und blase nochmal zum Angriff.
Achtung: eine erneute Seitwärtsphase ist die dritte unspannende aber durchaus ebenso wahrscheinliche Variante, also bleibt wachsam
DAX - wenn die Bullen überraschen gehts abWas war das denn? Die Woche begann vielversprechend und der bullische Trend schien sich wie vermutet fortzusetzen. Zur Mitte der Woche zeigten die Bären Gegenwehr und setzten mit einer eindrucksvollen Angriffsserie Freitag ein saftiges Zeichen, so dass alle wieder ins Shorthorn blasen und die große Abwärtswelle ankündigen. Das ist allerdings alles andere als ein Überraschungsmoment. Daher bin ich hier nicht überzeugt. Zu verbreitet ist aktuell der Shortgedanke und dadurch fehlt es den Bären an dem Überraschungsmoment und das kostet zu viel Kraft.
Den Überraschungsmoment haben jetzt die Bullen. Wenn wir Montag mit kräftigem Schub aufdrehen rappelt es so richtig. Und dann wackelt auch schnell die 13300 und anschließend die 13500 und unsere Roadmap wäre voll im Plan und die Bären auf dem falschen Fuß erwischt.
Schaffen es die Bären hingegen trotz aller Pauken und Trompeten und der hohen Erwartung einer großen Rutsche sich hier durchzusetzen und den Bullen kräftig den Hintern zu versohlen, kann es auch nach unten schnell gehen.
Es bleiben spannende Wochen und die Richtungsentscheidung steht uns bevor. Bleibt wachsam und flexibel und unterschätzt weder Bären noch Bullen.
Dax - Erst AZH dann der dunkle KellerWir erwarteten einen Kampf zwischen Bullen und Bären, der sich zunehmend offener gestalten würde und die Bären in eine Situation brächte, aggressiver und mutiger zu werden, um die Bullen überraschen zu und heftig erwischen zu können. Gesehen haben wir Bullen, die mit Angriffen der Bären rechneten und diese gekonnt auf Distanz hielten. Angriffe der Bären wurden von den Bullen gut verteidigt und mit deftigen Punches im richtigen Moment fast schon souverän gekontert, so dass egal wie heftig der Angriff auch war an der 12400 der Dampf aus dem Kessel war. Die Bullen wirkten zu keiner Zeit von den Angriffen der Bären überrascht oder überfordert. Nein- im Gegenteil: sie ließen die Bären gewähren und setzen dann gezielt Konter sowie kleinere Gegenangriffe und am Freitag wurde das Blatt scheinbar mit einem Fausthagel kurz vor dem Gong noch zu Gunsten der Bullen gewendet.
Ist das so? Werden nun die 12800 und anschließend die 13000 fallen? Sehen wir bald wieder das AZH?
War dass alles, was die Bären aktuell an Überraschungsmoment liefern können?
Ich glaube nicht, dass die Bären hier ihr Pulver bereits verschossen haben.
Eins ist klar: wir werden es bald erfahren und dass sich der Markt in einer Übertreibungsphase befindet, bezweifelt nicht mal der größte Bulle. ABER er grinst dabei und kauft halt noch weiter nach und sieht sein Konto und die Kurse steigen und steigen: mit ner Tesla bei 1500 die noch vor einem Jahr bei 200 stand!
Die Übertreibung kann weiter gehen und das auch mit Dampf und Überzeugung. Aber lieber Gewinne verpassen und die Kraft der Bären nicht unterschätzen, denn wenn die Übertreibung abgebaut werden muss und gleichzeitig ein Schwan wie die zweite Corona-Infektionswelle oder eine Insolvenzflut an Unternehmen um die Ecke kommt, haben die Bären nicht nur einen Überraschungsmoment, sondern auch das Potential die Bullen nochmal in den Keller zu prügeln und da kann es sehr lange dunkel bleiben.
Dax - Kommt nach dem kleinen Showlaufen nun der erste Bärentanz?Wir hatten einen Showkampf in der vergangenen Woche vermutet und sahen genau das. Bullen und Bären einigten sich auf das kleine Showlaufen zwischen 12100 und 12500 und ließen hier und da für das gespannte Publikum mal kleinere Treffer zu. Aber wirklich ernsthaft aggressiv oder siegeshungrig wirkte es auf beiden Seiten nicht. Wie auch, wenn beide Seiten sich zweifelsfrei auf eine ruhigere Woche einigten. Doch nun ist der Verfall vorbei und Dax könnte wieder Schwung aufnehmen in die eine oder andere Richtung.
Als die Bullen in den letzten Wochen den Bären schwer zusetzten, wirkte dies mehr als überzeugend. Den Bären gelang es nicht, die harten Treffer der Bullen abzuwehren oder mal die Deckung hochzubekommen und einen Gegenangriff zu starten.
Ausgenommen in der vorletzten Woche der heftige Bärenangriff aus dem Nichts. Da kam mal ein heftiger Punch, der den Bullen schwer zusetzte und wir vermuteten hier schon, dass dies kein Zufall sei, sondern von den Bären genau so geplant.
Nun sind wir in einer vergleichbaren Sitution, was den Überraschungsmoment betrifft. Nach dem „friedlichen“ Showlaufen wäre hier nun ein aggressives und durchschlagskräftiges Vorgehen der Bären speziell durch den Überraschungsmoment durchaus erfolgsversprechend. Zumal die letzten Aufwärtsbewegungen recht löchrig daherkommen. Verursacht durch zahlreiche Aufwärtsgaps, die das Bild leicht verfälschen.
Wenn es den Bären nun gelingt mit fliegenden Fäusten direkt zu Beginn der jetzt kommenden und durchaus wichtigen letzten Woche des Quartals Druck auf die Bullen aufzubauen und die 12100 zu reißen wird’s spannend. Möglich wäre eine ähnliche Abwärtsbewegung wie die vor 2 Wochen mit allerdings erheblich mehr aufkommender Unsicherheit im Umfeld.
Dies könnte durchaus für Dynamik sorgen, wenn hier die Bullen auf den anstehenden Bärenangriff keine Antwort finden.
Sollten die Bullen allerdings sowohl die 12100 und die 12300 halten und sich von dort aus über die 12500 und 12600 schieben wird’s wieder sehr bullisch und die Bären könnten dann nahezu einpacken und mit hoher Wahrscheinlichkeit die 13000 nicht mehr verteidigen.
Ich wechsel nach dem Coronacrash zum zweiten Mal in das Bärenlager, wobei ich diesmal meinen Einsatz erhöht habe, da ich hier an einen schwungvollen und harten Angriff der Bären glaube mit harten und deftigen Treffern, die die Bären auch gerne in einen Rausch versetzen können, um eine längere Angriffswelle zu starten.
DAX short die 2teHallo liebe Trader,
DAX und S&P sind nun an ihren nächsten Reaktionslevels angekommen. Wie in meiner letzten Analyse beschrieben, bin ich short mit einem 300 Punkte SL.
Ich gehe davon aus, dass wir hier zumindest eine kleine Reaktion sehen werden. Doch fraglich ist aktuell, ob diese Reaktion im Anschluss zu einem Longeinstieg genutzt werden sollte? Der Kontext zeigt hier aktuell kein klares Bild und viel wird davon abhängen, wie sich dieser in einer solchen Shortreaktion entwickeln würde. Ich bleibe gespannt - eine wirklich interessante Marktphase!
Viel Erfolg!
Showdown nach Bullenkonter - Shortsqueeze oder 2. Welle?Ich hatte einen fulminanten Konter nach dem rettenden und überraschenden Uppercut der Bullen angekündigt, aber dass es gleich am Montag in einem Tag bis weit über die 11.000 geht, konnte niemand ahnen. Da haben sich die angesprochenen Bären, die sich wie zuvor analysiert zu wohl mit ihren Short-Positionen fühlten, einfach zu sicher gefühlt, so dass sie zu leichtfertig die Deckung runtergenommen haben. Diese Einladung haben sich die Bullen nicht nehmen lassen und mit Rückenwind des Uppercuts einen Fäustehagel abgelassen. Fast eine identische Revanche zu dem letztwöchigen Fäustehagel der Bären mit dem Unterschied, dass die Bullen gleich die Deckung hochgenommen haben und sich so durch die harte Attacke und anschließender sicherer Verteidigung es geschafft haben die 11.000 von einer Widerstandszone zu einer Unterstützungszone zu machen. Dies war zweifelsfrei hart erarbeitet und umgekämpft und bietet nun die Chance kommende Woche einen ähnlichen Move nach oben vorzubereiten, der zur Zielzone 11.800 und durch die vermeintlich sichere Positionierung über der 11.000 gar weiter führen könnte, denn die Bären müssten ihre Shortpositionen durch den dann entstehende. Druck schließen,, um ggf. einen Gegenangriff vorzubereiten. Das wiederum geht nur ohne Deckung und bietet dann die Bullen noch mehr Angriffsfläche. (Bis zu 12.400)
Doch auch die verteidigten 11.000 reichen für den Endspurt der Bullen erstmal nicht aus. Erst das nachhaltige Überwinden der 11.200 bzw. 11.270 würde die Bären aus der Deckung locken und so die Bullen die Chance ermöglichen harte Treffer zu landen. Das bedeutet aber im Umkehrschluss, dass die Bullen aus ihrer Deckung kommen müssen und die Bären so die Chance haben die Bullen mal heftig ins Messer laufen zu lassen. Die Bären haben die Möglichkeit mit überraschenden Treffern die notwendig fehlende Deckung der Bullen kommende Woche zu bestrafen und dann ginge es wieder rechts, links, rechts, links und diesmal würden die Bullen fallen und auf die Bretter gehen, da bin ich mir sicher. Höchstens die 10.750 (Final 10650) wären noch die Rettung in die nächste Runde ansonsten sehe ich schnell die 9.500 kommen, wo noch ein Gap wartet.
In diesem Szenario glaube ich nicht, dass dann die Bullen nach dieser heftigen Niederlage sich aufraffen könnten, um sich zu revanchieren und einen Sieg einfahren würden. Eher wäre ein letztes Aufbäumen in dem Szenario wahrscheinlich um sich dann den 8.000 nochmal zu widmen.
Es wird ein heftiger Kampf, da viel auf dem Spiel steht. Das ist gewiss. Beide haben sich, also Bullen und Bären in eine Ausgangslage gebracht, in der es nur noch eine Möglichkeit gibt: der SHOWDOWN. Die Entscheidung muss und wird kommen, denn die Ausgangssituation ist eindeutig und nicht fehlzudeuten. Es wird einen Showdown geben und Bullen und Bären werden mal heftig die Fäuste fliegen lassen, denn die Zeit ist nicht mehr da um zu taktieren. Und der Verlierer wir KO gehen und das erste entscheidende Match heftig verlieren.
Für uns „Zuschauer“ wird es nicht nur spannend, sondern durch die Taktirerei haben beide Seiten für eine Seitwärtsrange gesorgt, die heftig verlassen wird. Das ist klar.
Gut und gerne 10%-15% Bewegung in beide Richtungen sind statistisch mehr als realistisch.
Also es bleibt spannend und ich bin in diesem Match zumindest noch im Bullenlager und sehe einem spannenden Schlagabtausch entgegen und ersehne mir noch einen fulminanten Uppercut, der die Bären diesmal auf die Bretter schickt.
DAX 3.000 Punkte Shortchance!Hallo liebe Trader,
ich sehe eine Shortchance im Dax nach einer kleinen Korrektur. Aus meiner Sicht sind wir derzeit in einer frühen Abschwungphase. Die Wirtschaftsdaten sollten sich aufgrund von Covid-19 weiter eintrüben; zumal in den März-Zahlen noch nicht alle Effekte enthalten waren.
Für den DAX sehe ich eine Short-Möglichkeit zwischen 10.880 und 11.300 Punkten. Dies ist das 50% Korrekturlevel der letzten Abwärtsbewegung und zudem ein strukturelles Gewinnziel der aktuellen Korrekturbewegung. Den Stopp setze ich der Vola entsprechend bei 11.900 Punkten. Das Ziel liegt vorerst bei dem alten Tief bei 8.000 Punkten.
Viel Erfolg!
DAX - Elliott Wellen Analyse mit Big PicturesHallo liebe Trader-Community ,
ich möchte Euch heute an Hand mehrerer Charts, in verschiedenen Zeiteinheiten,
meine Sicht der Dinge zeigen und wie ich den DAX in der Zukunft sehe.
Am 24 November 2019 hatte ich im Bereich "Ausbildung" die heutige größere Korrektur schon analysiert
Richtig, ich schreibe von einer größeren Korrektur und nicht von einem Crash !
Ein „Börsenzyklus“ umfasst eine Hausse und eine Baisse und wir sehen vielleicht gerade den Anfang einer Baisse.
Warum nur Korrektur und warum kein Crash ?
Am besagten 24 November 2019 hätte keiner an so eine größere Korrektur nur im Ansatz geglaubt. Die Euphorie an nie endenden ATH war einfach zu Groß....
Wenn die Bullenmärkte eine Mauer der Sorge erklimmen, rutschen die Bärenmärkte einen Hang der Hoffnung hinunter
....und genau so wenig werden die wenigsten Heute an einem weiter steigenden DAX glauben.
Die Perfidität daran ist, dass jetzt noch mehr Geld in die Märkte gepumpt wird, als es zu Zeiten neuer ATH war und man diese genau damit Begründete ;-)
Aber warum?
Es ist Paradox, aber genau diese Kursbewegungen handelt man in kleineren Zeiteinheiten (Minuten/Stunden) Täglich und man Erwartet sie sogar und in größeren Zeiteinheiten will man es nicht wahr haben, wenn der Kurs zu 50% und mehr korrigiert ;-)
Börsenzyklus ja, aber Bitte nur Intraday
Krise = Crash = Krise
So denken nur wir als Normalbürger, aber nicht die großen Vermögen, die derzeit die Welt bestimmen !
Cashquote möglichst bei Null halten, da es bei Bankpleiten – oder auch nur Bankgefährdungen kommen sollte, ist das Geld auf dem Konto – auch der Cashbestand der Fonds – durch die neuen Bail-in-Gesetze weg.
„Bail in“- Gesetze gelten, die Regeln, dass erst einmal die Eigentümer und die Bankkunden einspringen müssen, wenn eine Bank in Schwierigkeiten gerät.
Darum investiert man in die stärksten und stabilsten Unternehmen der westlichen Welt, die auch nach jeder Krise nach menschlichem Ermessen noch existieren werden.
Und ein Umdenken in Sachen "Klimawandel" könnte die Börse auch verändern, Stichwort "Nachhaltiges Investment"
Eine neue Generation Investoren will Konzerne dazu zwingen, sich umweltfreundlich zu verhalten. Kann grünes Geld die Welt retten?
www.zdf.de
Aber was sagt mir das alles ?
Nichts...
...und genau aus diesem Grund bin ich hier, um Chart-Analyse zu betreiben ;-)
Tages-Chart
Ausgangsszenarien vom einem ABC-Flat ausgehen, was sich mit dem anlaufen des 161,8% ER erfüllt hat,
könnte nun eine neue Long-Impulswelle starten, wo wir gerade uns in Welle 4 der Welle 1 befinden würden.
Nur bei einem Unterschreiten der großen Welle C würde ich an ein ABC ZigZag oder einer größeren Abwärts-Impulswelle, die uns dann zum 261,8% ER führen würde, an eine Baisse glauben.
Die Bullische-Wochenkerze würde die Long-Impulswelle unterstützen...
Was uns im Sommer 2023 auf einen DAX mit 16000 Punkten führen könnte...
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Von 5000€ auf 1 Million€ mit nur 3 Trades - Geht das ?
Heute geht es um die sogenannte Homerun Strategie. Ob und wie die Strategie genau funktioniert verrate ich Dir im heutigen Beitrag !
Liebe Leserinnen und Leser, herzlich willkommen zum heutigen Beitrag.
Das Jahr neigt sich schon wieder dem Ende zu und vielleicht schmiedest auch Du bereits wieder Pläne für`s nächste Jahr. Als kleine Inspiration stelle ich Dir heute die Homerun Strategie vor.
Die Vorgehensweise ist simpel und effektiv zugleich. Bevor ich jedoch zur Funktionsweise komme möchte ich Dir kurz erzählen wie ich zu dieser Strategie gekommen bin.
Vor zwei Jahren, es war kurz vor Weihnachten, erhielt ich einen Anruf von einem befreundeten Händler. Den richtigen Namen möchte ich an dieser Stelle nicht erwähnen. (wir nennen Ihn einfach mal Derek)
Derek und ich tauschen uns gelegentlich über das aktuelle Geschehen an den Märkten aus. So auch bei diesem Gespräch. Wobei der Börsen Gesprächsstoff nicht wirklich da war, denn das Börsenjahr 2017 war ohne Spektakel. Der Markt ist ohne grosse Bewegungen in einem Strang aufwärts gelaufen. So kam es, dass unser Gespräch etwas ausschweifte und wir plötzlich anfingen über Gott und die Welt zu plaudern. Je länger das Gespräch dauerte umso spannender wurde es, denn Derek ist ein Alter Hase und unterhält gute Beziehungen zur Wallstreet. Das war das erste Mal, dass ich mit der Homerun Story Bekanntheit machte. Die Story besagt, dass ein sehr bekannter Wallstreet Veteran (ich nenne absichtlich keine Namen) durch diese Strategie seine erste Million verdient haben soll. Demnach soll es seither in manchen Kreisen üblich sein, dass der Jahresbonus in die Homerun Strategie investiert wird. Als der liebe Derek dann beiläufig auch noch erwähnte, dass er einige ehemalige Mitarbeiter kenne bei denen das schon funktioniert hätte, wurde ich natürlich hellhörig.
Nun möchtet Ihr sicher wissen was genau die Grundidee hinter der Homerun Strategie ist, welche ich euch natürlich verrate. Als erstes sucht Ihr nach Aktien die seit vielen Jahren in einer möglichst engen Range handeln. Am besten Schwergewichte und KEINE Biotech Klitschen o.Ä. Die Range sollte im Idealfall um die 30% liegen oder sogar darunter. Danach setzt Ihr Die Aktien auf Eure Watchlist und wartet bis ein Ausbruch erfolgt. Dafür nutzt Ihr am besten eine Börsen App und setzt einen entsprechenden Kurs-Alert. Im Idealfall erfolgt nun ein explosiver Anstieg aus der Range heraus. Je explosiver, desto besser. Wenn man sich solche Phänomene anschaut ist es meistens so, dass die jeweilige Aktie danach innerhalb relativ kurzer Zeit 50% bis 100% zulegt. So auch im vorliegenden Beispiel, bei der Deere Aktie. Geht man von einer Performance von 50% aus und hebelt das ganze mit 10, benötigt man nur gerade drei solche HOME RUNS und schon steht man bei 1`080`000 €. Natürlich benötigt eine solche Umsetzung starke Nerven und eiserne Disziplin. Eines sollte klar sein. Extreme Ergebnisse erfordern extreme Leistungen. Das grösste Risiko ist natürlich, dass der Trade in den Stop Loss laufen könnte.
In diesem Sinne, vielen Dank für Dein Interesse.
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Privat-Investor
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Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Ich bin in den im Anlageuniversum enthaltenen Wertpapieren regelmäßig selbst investiert. Ich übernehme keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung meiner Informationen entstehen.
Risikohinweis:
Die hier genannten Instrumente stellen keine Anlageberatung und auch keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar .
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Diese kann in einzelnen Fällen zum totalen Verlust des eingesetzten Geldes oder auch zu erheblichen Verlusten führen.
Eine Haftung für entstandene Vermögensverluste besteht nicht.
Ergänzend weise ich darauf hin, dass ich persönlich Positionen in den jeweiligen Gattungen halte und auch jederzeit auflösen kann.
DAX-Future nach Kurseinbruch im definierten AbwärtstrendTrend des Wochencharts: Abwärts/Seitwärts
Der abgebildete Wochenchart des DAX-Future zeigt die Kursentwicklung seit Anfang 2015, bei einem letzten Kurs von 11.902,5 Punkten. Jede Kurskerze stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar.
Der DAX-Index hat in der vergangenen Woche eine Trendumkehrformation ausgebildet (123-Hoch) und zum Wochenschluß unter der 12.000 Punkte Marke geschlossen. Das Wochentief lag bei 11.826,5 Punkten. Es liegt nun ein definierter Abwärtstrend vor.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Die Wahrscheinlichkeit für weiter fallende Kurse liegt bei ca. 65 %, wobei zunächst Abwärtspotential bis zum Junitief bei 11.595 Punkten vorliegt.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Wochenhoch bei 12.466 Punkten überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
Dax30 GRXEUR - Bei Ausbruch - LongSeit Vatertag bin ich in dem LongTrade und konnte bereits 2 Teilverkäufe im Gewinn realisieren und auch der StopLoss ist weit im Gewinn abgesichert.
Nun ergibt sich aber ein nächstes Einstiegsszenario, wenn der Dax aus dem Dreieck ausbricht. Hierbei ergibt sich für die nächsten Tage bis 2 Wochen ein CRV von über 4 zu 1 und kann daher als Wiedereinstieg genutzt werden.
Erstes Ziel wären 12.500 später mehr.
Stopp Löss sollte an der roten, leicht fallenden Trendlinie des Dreiecks im lilanen Raum verwendet werden.
Wichtig. Ausbruch abwarten.
Investmentgrüße aus Hannover
Stefan Bode