Mögliches Doppeltop beim DollarEin scheint sich ein Doppeltop zu bilden beim Dollar Index. Keine AnlageempfehlungShortvon lexus4377Veröffentlicht 2
Der WochenschlussSchwache chinesische Daten in den frühen Morgenstunden des Montags führten zu einer überraschenden Zinssenkung durch die chinesischen Entscheidungsträger. China ist ein wichtiger Akteur in der Weltwirtschaft, so dass dies nicht gut für Risikowährungen ist. Sichere Häfen wie der Dollar profitieren von diesen erneuten Wachstumsängsten. Am Dienstag kam es zu einer Trendwende bei den Aktien, als die Meme-Aktien und der wichtige Einzelhändler Walmart nach oben schossen. Dies führte zu einem Rückgang der Zuflüsse in defensive Währungen wie den Dollar. Die US-Einzelhandelsumsätze blieben im Monatsvergleich unverändert, aber die Kernrate (ohne Autos und Gas) war stark, ebenso wie die Kontrollgruppe (ein wichtiger Indikator für das BIP). Dies führte dazu, dass die US-Renditen im Laufe des Tages stiegen und der Dollar die Führungsposition übernahm. Das mit Spannung erwartete Protokoll der FOMC brachte nicht den von einigen erwarteten Rückhalt für die Hawks. Das Protokoll war durchweg mit dovishen Kommentaren gespickt. Der Ausschuss ist der Ansicht, dass sich die Bewertungen von Vermögenswerten von einem hohen Niveau aus entspannt haben und dass sich die finanziellen Bedingungen deutlich verschärft haben (was angesichts der jüngsten Aktienrallye zu überdenken ist). Die Kommentare, auf die sich der Markt wirklich stürzte, bezogen sich auf die verzögerte Wirkung der Geldpolitik und darauf, dass die FOMC die Geldpolitik infolgedessen sogar überstraffen könnte. Es herrschte auch allgemeines Einvernehmen darüber, dass das Tempo der Zinserhöhungen zu einem bestimmten Zeitpunkt verlangsamt werden könnte. Damit wurden die Befürchtungen hinsichtlich der Inflation und einer restriktiven Geldpolitik bzw. deren Beibehaltung für einige Zeit in den Hintergrund gedrängt. Die Option einer Zinserhöhung um 100 Basispunkte wurde mit keinem Wort erwähnt, und angesichts der oben erwähnten dovishen Untertöne rechnet der Markt nun mit einer Wahrscheinlichkeit von 65,5 % für eine Zinserhöhung um 50 Basispunkte auf der September-Sitzung. Die anstehende Tagung in Jackson Hole nächste Woche, die Non-Farm-Payrolls und die US-Inflation werden für die September-Sitzung entscheidend sein. Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung fielen mit 250k um 15k niedriger aus als erwartet (auch der Vormonat wurde um 10k auf 252k nach unten korrigiert), und der Philly Fed-Index für das verarbeitende Gewerbe meldete zum ersten Mal seit drei Monaten eine stark positive Zahl (sowohl die Beschäftigung als auch die Auftragseingänge stiegen). Dies steht im Gegensatz zu dem schrecklichen NY Fed Empire Index für das verarbeitende Gewerbe, der zu Beginn der Woche veröffentlicht wurde. Dies ließ die Renditen steigen und gab dem Dollar Auftrieb. Die jüngste Umfrage der Bank of America unter Fondsmanagern zeigt, dass Long-Positionen im Dollar derzeit am stärksten nachgefragt werden. Die Verkäufe bestehender Eigenheime präsentierten eine weitere schwache Zahl, die um einen vollen Prozentpunkt mehr als erwartet zurückging (-5,9% im Vormonat). Ein Wall Street Journal-Interview mit Fed-Falke Bullard bot einige interessante Einblicke. Er möchte den Leitzins bis Jahresende bei 3,75-4 % sehen und tendiert zu einer Anhebung um 75 Basispunkte im September. Bullard wehrte sich auch gegen den dovishen Schwenk der Fed, indem er erklärte, es sei zu früh, um über Zinssenkungen zu spekulieren. Er ist optimistisch, dass die Fed die Inflation innerhalb von 18 Monaten auf das 2 %-Ziel zurückführen kann. Es wurde bestätigt, dass der Fed-Vorsitzende Jerome Powell am kommenden Freitag in Jackson Hole sprechen wird. Der DXY ist über seinen 50-Tage-SMA gestiegen. Der RSI hat sich in den überkauften Bereich bewegt. Die nächsten Widerstandsmarken liegen wahrscheinlich bei 107,5 und 108. Abwärtsziele könnten bei etwa 106 (21-Tage-EMA und 50-Tage-SMA) liegen. EURUSD: Die Wahrscheinlichkeit einer Rezession in der Eurozone ist von 45 % auf 60 % gestiegen, da der Kontinent derzeit mit zahlreichen Gegenwindfaktoren konfrontiert ist. Steigende Gaspreise, ein stark unter Druck stehender Verbraucher und nun auch noch Versorgungsengpässe infolge der Dürre (die Wasserstände im Rhein sind horrend niedrig). Der ZEW-Index der wirtschaftlichen Einschätzung fiel gemischt aus, wobei die künftigen Erwartungen niedriger als erwartet ausfielen, während die aktuelle Lage etwas besser als erwartet war. Der Index weist Werte auf, die auf eine schrumpfende Wirtschaft hindeuten. Die hohen Gaspreise und die niedrigen Wasserstände, die den Transport von Kohle verhindern, belasten Unternehmen und Verbraucher. Es scheint, dass eine Rezession eine Frage des Wann und nicht des Ob ist, wobei das vierte Quartal als wahrscheinlicher Starttermin gilt. Apropos Wachstum: Die zweite Schätzung des BIP der Eurozone für das zweite Quartal blieb mit 0,6 % hinter den Erwartungen zurück. EZB-Ratsmitglied Schnabel vertrat die Ansicht, dass sich die Inflation ausweitet, gab jedoch keine Hinweise auf den möglichen Umfang einer Zinserhöhung auf der nächsten Sitzung. Die endgültigen Schätzungen der Inflation für Juli entsprachen genau den Marktprognosen von 8,9 % im Jahresvergleich. Deutschland kündigte am Donnerstag an, die Mehrwertsteuer auf Benzin auf 7 % zu senken, um den Verbrauchern zu helfen, doch die Abgaben werden dies bis zu einem gewissen Grad ausgleichen. Es muss dringend etwas unternommen werden, da die französischen und deutschen Strompreise auf 1-Jahres-Sicht wie eine Meme-Aktie aussehen, wenn sie in die Vertikale gehen. Der deutsche PPI überraschte massiv nach oben (5,3% MoM vs. 0,6% Est) und deutet darauf hin, dass die Inflationssorgen in Europa anhalten. GBPUSD: Am Wochenende wurde bekannt, dass der Gouverneur der BoE, Bailey, einer Überprüfung des Mandats der BoE offen gegenübersteht. Ist dies ein positiver Aspekt für das Pfund, da die Politik möglicherweise durch ein asymmetrisches Inflationsziel gestrafft werden könnte, oder ein negativer, da die Unabhängigkeit effektiv "abgeschafft" würde? Kurz zu den politischen Themen: Das Vereinigte Königreich wird voraussichtlich zum ersten Mal ein Streitverfahren gegen die Europäische Union wegen angeblicher Verstöße gegen das Post-Brexit-Handelsabkommen einleiten. Die am frühen Dienstagmorgen veröffentlichten Arbeitsmarktdaten deuten immer noch auf eine angespannte Lage hin, doch scheint der Höhepunkt der Anspannung zumindest überschritten zu sein. Im Juli wurden 73 000 neue Arbeitsplätze geschaffen, während 25 000 erwartet worden waren. Die 3-Monats-Zahlen wurden jedoch um mehr als 100 000 verfehlt und lagen bei 160 000. Damit liegt die Gesamtbeschäftigung um 649 000 über dem Niveau vor der Pandemie. Die Zahl der offenen Stellen ging im Vergleich zum Vorquartal um 20.000 zurück, wobei noch 1,274 Mio. Stellen zu besetzen sind. Dies war der erste vierteljährliche Rückgang seit August 2020. Die Arbeitslosenquote blieb unverändert bei 3,8 %. Trotz des unerwartet starken Anstiegs des durchschnittlichen Stundenverdienstes (mit und ohne Prämien) sanken die Löhne nach Abzug der Inflation um 3 %. Dies ist der stärkste Rückgang seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2001. Die Verbraucher im Vereinigten Königreich stehen also unter Druck. Die Inflationsdaten des Vereinigten Königreichs für Juli waren mit 10,1 % zweistellig (neuer 40-Jahres-Rekord) und lagen damit über den Markterwartungen von 9,8 % und dem Vormonatswert von 9,4 %. Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke trugen am stärksten zum Preisdruck bei. Die Kernrate (ohne Nahrungsmittel und Energie) war mit einem Anstieg von 6,2 % ebenfalls stark. Für die Zukunft ist mit einer vorübergehenden Abschwächung zu rechnen, da der Ölpreisverfall für eine Atempause sorgen dürfte. Dies wird jedoch wahrscheinlich nur eine vorübergehende Pause sein, da die Erhöhung der Ofgem-Preisobergrenze im Oktober in Kraft tritt. Die BoE rechnet mit einem Höchststand von 13,3 %, während die Citi am Mittwochmorgen für das erste Quartal 2023 eine Rate von über 15 % vorhersagt. Üble Sache! Die Renditen für zweijährige britische Staatsanleihen stiegen um mehr als 25 Basispunkte, und der Markt rechnet nun mit zwei aufeinanderfolgenden Zinserhöhungen um jeweils 50 Basispunkte für die September- und Novembersitzung, während die Vorhersage für 50 Basispunkte im Dezember (39 Basispunkte) ein eher 50/50 ist. Dies gab dem Pfund keinen Auftrieb, sondern führte sogar zu einem Rückgang des Kurses. Der Markt erwartet nun auch, dass der Leitzins mit 3,75 % über dem Leitzins der US-Notenbank gipfeln wird und bis Mai 2023 um weitere 200 Basispunkte angehoben wird. Es ist fraglich, ob die britische Wirtschaft eine so starke Straffung verkraften kann. Das Verbrauchervertrauen im Vereinigten Königreich erreichte mit -44 ein neues Rekordtief, während die Einzelhandelsumsätze mit 0,3% im Monatsvergleich gegenüber den erwarteten -0,2% im Monatsvergleich beeindruckten. Die Online-Verkäufe zogen aufgrund von Sonderangeboten an, während die Verkäufe von Bekleidung und Haushaltswaren aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Lebenshaltungskosten erneut zurückgingen. Das Cable hat die Unterstützung bei 1,205 verloren und rutscht rasch in Richtung des Tiefs bei 1,176. Der RSI bewegt sich in Richtung überverkauft, hat aber noch Spielraum nach unten. Auf der Oberseite müssen die Bullen den Kurs auf die ehemalige Unterstützung bei 1,205 zurückbringen. Der 50-Tage-SMA befindet sich knapp darüber. USDJPY: Japans BIP-Daten für das 2. Quartal fielen schwächer aus als erwartet und lagen auf das Jahr hochgerechnet bei 2,2% gegenüber einer Prognose von 2,5%. Trotzdem trugen Befürchtungen über eine globale Wachstumsverlangsamung dazu bei, dass der JPY im Plus blieb. Die FOMC-Reports ließen die 10-jährigen US-Renditen sinken und der USDJPY nutzte dies, um einen Teil seiner Gewinne wieder abzugeben. Die japanische Inflation stieg im Juli um 2,6 % gegenüber 2,4 % im Vorjahr. Die Kerninflation stieg mit 1,2 % etwas stärker als erwartet. Der Yen verkauft sich aufgrund höherer Renditen, und diese Inflationszahlen werden die BOJ nicht dazu bewegen, ihre lockere Politik aufzugeben. Der Kurs hat den 50-Tage-SMA nach oben durchstoßen. 137 ist als Widerstand in Sicht. Der RSI liegt über 50, was auf eine Long-Positionierung hindeutet. Eine mögliche Unterstützung liegt bei 134,7, die auch mit dem 21-Tages-EMA zusammenfällt. Gold: Das gelbe Metall wird gemieden, da ein stärkerer Dollar und höhere Realrenditen Verkäufer anlocken. Das FOMC-Protokoll ließ den Goldpreis in der ersten Stunde nach seinem Erscheinen ziemlich unbewegt. Die positiven US-Arbeitsmarktdaten und die Philly Fed-Umfrage zum verarbeitenden Gewerbe haben zu einem Anstieg der Renditen geführt, was bekanntlich Kryptonit für das gelbe Metall ist. Die Äußerungen von US-Notenbankchef Bullard werden dem Goldpreis nicht geholfen haben, da ein stärkerer Dollar und höhere Renditen das Edelmetall weiterhin in Richtung der 1750 $-Marke drängen. Sollte die Unterstützung bei $1750 durchbrochen werden, wäre $1725 die nächste Marke, die es zu beachten gilt. Der RSI ist unter 50 gerutscht, was bedeutet, dass eine Abwärtstendenz im Spiel ist. Der Kurs liegt jetzt auch unter dem 50-Tage-SMA. Auf der Oberseite müssen die Bullen die Marke von $1775 überwinden. Öl: Der Rohölpreis wurde am Montag sehr hart getroffen. Auslöser war vor allem die Wachstumsverlangsamung in China - ein wichtiger Faktor, da das Land der größte Ölimporteur ist. Der Abwärtstrend beschleunigte sich weiter, als positive Nachrichten über die Atomverhandlungen mit dem Iran auftauchten. Schließlich wurden die Ängste vor einer harten Landung und einer Zerstörung der Nachfrage erneut geschürt, nachdem der katastrophale Empire State Index für das verarbeitende Gewerbe den zweitgrößten Rückgang in der Geschichte verzeichnete. Trotz eines unerwartet starken Rückgangs der US-Lagerbestände setzt der Rohölpreis seine Talfahrt fort, doch die Rezessionsängste und das Iran-Abkommen belasten die schwarze Flüssigkeit weiterhin. Offizieller US-Rohölbestandsabbau von -7 Mio. gegenüber geschätztem Anstieg um 800k. Der Generalsekretär der OPEC+ erklärte, dass die Ölmärkte von einer Angebotsverknappung bedroht sind, da die Nachfrage fest bleibt und die freien Produktionskapazitäten schwinden. Dies verhalf dem Rohöl zu einem überverkauften Aufschwung. Am Donnerstag erholte sich der Rohölpreis stark, da die Nachricht von der weiteren Öffnung der chinesischen Wirtschaft die Bullen ermutigte. Darüber hinaus führte das Ausbleiben weiterer Nachrichten über das iranische Atomabkommen dazu, dass dieser rückläufige Faktor vorübergehend beseitigt wurde. Die Verkäufer sind jedoch schnell auf den Plan getreten und ziehen den Rohölpreis nach unten, ohne dass es wirklich konkrete Nachrichten gibt. Möglicherweise hat sich nur die Risikostimmung verschlechtert. Der Rohöl-Kurs erholte sich in der Nähe seines 200-Tage-SMA und der Unterstützung bei $ 100. Trader haben jedoch wieder auf den Verkaufsknopf gedrückt. Der RSI liegt bei etwa 40, so dass erneut eine Short-Position zu erwarten ist. 95 $ könnte die nächste wichtige Unterstützung sein. von PepperstoneVeröffentlicht 115
DOLLAR INDEX - KURZE KORREKTUR BRINGT ERHOLUNGDer Dollar bekam heute schön einen auf die Mütze und startet eventuell seine kleine Korrektur. Hab eine bearishe WW gefunden, die uns zu 91 IndexPunkten führen könnte. Danach könnte der Dollar nochmal starten, um höhere Ziele in Richtung 113/117 anzulaufen. Habe beim Suchen im Monatschart eine riesige bullische WW gefunden, die auf unglaubliche 150/155/160 Punkte zeigt. Was dieser Anstieg bewirken könnte, wäre meiner Meinung nach suboptimal für die Märkte. Mal schauen, wie beständig sich das inflationäre Papiergeld noch zeigt bzw wie oft er weiter geprintet werden kann.von Howardxx85Veröffentlicht 2
Dollar Index Die etwas andere AnalyseMich würde es nicht überraschen, wenn DXY weiter haussiert. Mittwoch CPI Daten. Sind sie stark, wird auch der Dollar stärker. Wave Chart dazu bilderupload.org von GrimsVVeröffentlicht 113
DXY - DOLLAR INDEX MIT TENDENZ ZUR ERHOLUNGSollte der Dollar seine aktuellen Höchststände bereits gesehen haben, oder das Ganze noch ein wenig toppen, dann sehe dennoch die Chance, dass der Kurs einen Knick bekommt und versucht, die untere Keiltrendlinie anzulaufen... Dürfte im Kontext zur Erholung von so manch einer Fiatwährung führen, insbesondere dem BTC ;)Shortvon Howardxx85Veröffentlicht 0
DXY - Elliott Wellen Analyse - US vs. EUROHallo Trader´s das Zumindest sollte doch dem Euro zu gute kommen...von SwingMannVeröffentlicht 2213
Der Dollar wird HIER scheitern.Umgekehrte Psychologie PART 3 ! Warum der Dollar genau hier scheitern wird? Nun technisch, aber auch fundamental steht dem ultimativen, mächtigen Dollar NICHTS im Wege, und genau hier liegt das Problem. Zu 100% bullish = zu 100% bearish. Denn genau das ist der Wendepunkt an dem niemand damit rechnet, dass genau hier der Dollar so stark fallen wird. Aber warum? Alles ist Psychologie, alles ist Prognose, nichts ist tatsächlich. Der Dollar hatte seinen run-up, der Dollar ist so hoch, dass es immer weniger Sinn macht, diesen noch zu kaufen. Da kaufe ich doch lieber den günstigen Euro, um von einem möglichen Anstieg zu profitieren. Genau das ist es. Und genau deswegen heißt es "Buy low, sell high", und genau deswegen werden wir hier stark fallen, steigende Aktien sehen und einen starken EURUSD, schwache USD/XXX Paare. Viel ErfolgShortvon PhilboyAktualisiert 114
DXY 106.6 Support?Der starke US-Dollar läuft aktuell an eine wichtige Zone. Sollte der US-Dollar bei der Marke 106.6 nicht drehen, dann könnten die Währungen wie Euro, Yen und Bitcoin fürs Erste aufatmen. Um 11:00 Uhr kommen die neuen Euro-Raum-Teuerungsdaten. 😉 von wuergesVeröffentlicht 338
USD DOLLAR mega Stärke 120 bis 2025… China USA WährungskriegDer offene Schlagabtausch zwischen China und USA hat mit der Eskalation in Russland früher begonnen als gedacht. Die Produktions Effektivität der USA hat in den letzten zwei Jahrzehnten abgenommen. Um Anreize und Stimulus zu schaffen wurde nach der.com Blase Die Erweiterung der Geldmenge als Mittel der Wahl vorgenommen. Durch die Finanzkrise 2008 hat man zur Rettung des Finanzsystems und ebenso in Euro Zone weitere Maßnahmen und aggressivere Erweiterung der Geldmengen durchgeführt in der Hoffnung die Produktivität in den letzten zehn Jahren steigern zu können. Es wurden allerdings weniger Technologien und Innovationen erfunden sodass die Produktivität der Weltwirtschaft im gleichen Maße wie die Erweiterung der Geldmenge steigen konnte. Eine asynchrone Entwicklung der letzten zehn Jahre hat sich etabliert. Durch die Pandemie gerät das System massiv außer Kontrolle und somit ebenso die Geldmenge sowie damit verbundene Inflation. Um den US-Dollar als Weltwährung zu sichern musste die FED Schnell reagieren und die Zinsen massiv erhöhen. Dies erhöhte die Abhängigkeit der Drittstaaten welche in den US-Dollar flüchten müssen da die eigene Währung kollabiert. Dies ist eine gewollte Maßnahme um eine potentielle Flucht in eine andere maßgeblich stärkere Währung wie dem YUAN zu vermeiden. Man nimmt maßgeblich die kollabieren denn Währungen weltweit in Kauf. Sobald größere Unruhen und Aufstände drohen muss die FED versuchen wieder etwas um zu steuern. Durch die drohende Rezession und dem nicht gelösten Produktionseffiktivitätsproblem Sind mehrere Schockwellen auf den Finanzmärkten zu erwarten. Eine massive Aufwertung des US-Dollar und die Flucht in die Währung ist für die nächsten fünf Jahre vorgegeben. Longvon r1e55yVeröffentlicht 224
US-Dollar (USD): Fokus auf die US-InflationsdatenUm 14:30 Uhr werden die Inflationsdaten aus den USA veröffentlicht. Bei Abweichungen gegenüber den Prognosen, kann dies den USD bewegen. Hier nochmal die Erwartungen im Überblick: VPI (MoM): (exp. 1,1%) VPI (YoY): (exp. 8,8%) VPI Kernrate (MoM): (exp. 0,6%) VPI Kernrate (YoY): (exp. 5,7%) Die Inflationsdaten sind ein wichtiger Indikator für die Fed und können Hinweise auf die zukünftige Geldpolitik liefern. Der USD sollte von höher als erwarteten Inflationsdaten profitieren. Falls die Daten niedriger ausfallen als erwartet, wird der USD höchstwahrscheinlich unter Druck geraten. von Tradingfreaks-TFVeröffentlicht 0
Update zum DollarDer DXY ist jetzt tatsächlich deutlich über die 103 ausgebrochen. In der Vergangenheit führte dies zu deutlichen Anstiegen mit zeitnahen ebenso starken Rückgängen (rot markiert). Dies ist keine Anlageempfehlung.von paufelVeröffentlicht 0
USDX-Analyse im MonatschartSollte die aktuelle Monatskerze über der roten Trendlinie schliessen, könnte mit Longimpulsen im grünmarkierten Bereich gerechnet werden. Longvon VanmeerVeröffentlicht 1
FX - Werfen wir einen Blick auf ......den Wochenstart , der von 8 Uhr bis ca.9 Uhr am meisten Momentum anzeigt. Hinweis: Mit einem Scroll auf die gewünschte Währung erhalten Sie nähere Informationen über den Devisenkurs und die derzeitige Kursentwicklung, einen Chart mit dem Kursverlauf sowie die Möglichkeit. Sie können die gewählte Währung auch zu jeder anderen Währung in Relation setzen und sich so die Performance eines beliebigen Währungspaares in klasischen Candlesticks anzeigen lassen. Für mich gehöhrt dies zum Standart, jeden Sonntad die Devisen zu checken. Im Hauptbild bin ich nur im 15m Chart, ich wollte auf die wichtigen US NEWS ( Bild darunter ) aufzeigen und die Möglickkeit für Swingtrader. CUP AND HANDLE USD ✔ für MOMENTUMTRADER EUR und GBP 🤑 Und so weiter geht die Geschichte und sollte mit BASIC Wissen vorbereitet sein 🤑 Ich möchte erwähnen, dass alles, was ich poste, nur Optionen und meine eigene Meinung sind! Handeln Sie immer mit SL und riskieren Sie nicht mehr als 1% Ihres Portfolios (max. 3%) pro Trade. Wenn Sie Fragen haben, lassen Sie es mich wissen ➡️Wenn dir meine Beiträge gefallen, drück den Like👍👍-Button, kommentiere oder folge mir.⬅️ Danke für das Lesen meiner Ideen, Trade save !! von TR7zAktualisiert 227
Idee: USD Long?Hintergrund: Oft heißt es, der USD würde den Ölpreis treiben. Jedoch kann ein starker Ölpreis auch den USD treiben, da bei hohen Ölpreisen die Nachfrage nach dem Petrodollar steigt. These: Bei weiter hohen Ölpreisen könnte der USD weiter aufwerten. Chart: Veranschaulicht Korrelation und Aufholpotential des USD. Bedingung: Öl wird weiter v.a. in USD gehandelt. Dies ist keine Anlageempfehlung.von paufelVeröffentlicht 220
BTC-DXYHallo Leute, anbei das Vergleich BTC zu Dollar. Immer wenn Dollar an Demandzone (rote Kreis) trifft, wurde BTC bullish. Dieses Mal ''könnte'' wieder passieren (wenn ich mich mit zählen nicht täusche). Laut meine Prognose machen die EZB und FED dieses Jahr noch nicht viel mit Zinsanhebung, da sind nur kleine Zinserhöhung mit große Anstand. Sie lassen die Inflation noch mehr ziehen, da Sie wieder Geld ausdrucken müssen, um die Wirtschaft wieder ''aufzubauen''. Die Inflation hat durch die Pandemie und noch durch den Krieg mehr zugenommen. Es ist erst der Abschwungs Phase. 2023 könnte Rezession Phase werden, und da würde alle Märkte runter, selbst Zinserhöhung wird nicht mehr retten können. Keine Finanzberatung. von Trade_WorldwideAktualisiert 6
Die Bullen- und Bärenmärkte in Verbindung mit dem DXYTVC:DXY In diesem Post, sieht man den DXY. Die grünen Felder markieren den Bullrun von BTC und die roten Felder den Bärenmarkt von BTC. Jedesmal wenn der DXY gesunken ist, hatte das eine positive Auswirkung auf BTC da der Doller-Index schwächer wurde und somit Bitcoin den Doller out performen konnte. Wenn der DXY an stärke gewonnen hat, hat sich das negativ auf BTC ausgewirkt und wir hatten eine Bärenphase. Nun ist es so das wir aus der seitwärts Bewegung die schon seit 2015 besteht, nach oben ausgebrochen sind und aktuell korrigiert. Nun gibt es eine verblüffenden Ähnlichkeit mit der Seitwärts Bewegung aus dem Jahr 2012 bis ende 2015, als wir nach oben ausgebrochen sind, korrigiert haben und anschließend weiter nach oben gegangen sind. Wenn man das auf die jetzige Situation überträgt, kann es sein das der DXY weiter steigen wird bis auf ein Level von 116.000 und BTC dem entsprechend bis auf die 20K fallen wird (siehe letzten Post). Das ist allerdings nur eine Vermutung, da wir eine ganz andere Situation haben. Zinserhöhungen durch die FED, Inflation und Rohstoffmangel durch die Krise im Osten. von Noah1010Veröffentlicht 337
DXY (US-Dollar Index) & Bitcoin Wir können eine klare Korrelation von US-Dollar Index und dem Preis von Bitcoin erkennen, natürlich gibt es auch hier ausnahmen. Im März 2020 war der US-Dollar Index Preis bei knapp 100 und Bitcoin hat sein tief gebildet, bei ca. 5‘000$, ab dann gibt es für den Bitcoin nur nach oben bis Mai 2021 als er dann bei den 60k das erste Mal rejected wird. Der Dollar Index ist in dieser Zeit nur nach unten gegangen, von eben knapp 100 auf unter 90. Und genau dann als er dieses Level bei ca.90 erreicht hatte, dreht der Trend und der US-Dollar Index steigt wieder. Dies kann auch aufgrund der in der Corona Kriese bereitgestellten Hilfsgelder und dem Zu folgenden Wirtschaftsankurbeln liegen. Bis heute ist der Index wieder über 100 und dies deutet stark darauf hin, dass bald wieder eine Korrektur kommen sollte und somit der Preis von Bitcoin darauf positiv reagieren könnte. Jedoch ist gerade viel los im Weltgeschehen und es ist nicht abzuschätzen was der Index machen wird und ob Bitcoin dann auch wieder diesem Muster folgen wird, doch ein spannender Ansatz allemal. Da der US-Dollar meist nur künstlich gestärkt wird, kann dies fatale folgen haben, dabei kann der Index einstürzten und alle Assets gegen den Dollar stiegen lassen. Doch dies ist reine Spekulation. Wir behalten dies im Auge von dominickusterAktualisiert 228
Mit Anlauf zu neuen Höhen... Egal wie, ob es eine ABC oder ein neuer 5-wellen-Impuls ist, wir sollten noch mindestens eine Welle nach oben sehen und somit einen weiteren Tag GRÜN im Dollar. Die heutige Aussage der FED könnte diese Theorie unterstreichen wir wir sollten bald eine hohe Volatilität der Bärsen sehen. Viel Erfolg Longvon PhilboyVeröffentlicht 0
U.S. Dollar Index (USDX) - Elliott Wellen Analyse - ZyklusHallo Trader´s der U.S. Dollar Index (USDX) wurde von mir auf seinen Zyklus seinen Fraktalen und Emotionen analysiert. Anhand der Fraktale zähle ich ein irreguläres Flat als ABC Bewegung. Elliott hat in seinen Analysen immer eine ABC Bewegung vorangestellt die entweder pessimistischer oder optimistischer Natur ist. Danach erfolgt ein Impuls aus dieser ABC Bewegung. Die einzelnen Fraktale darin verhelfen uns den Überblick zu behalten. Fraktal 1 als ZigZag der Welle A Fraktal 2 als ZigZag der Welle B überschießend Fraktal 3 als Beendende Diagonale der Welle C überschießend Somit hätten wir eine mögliche erste Supercycle Welle A als irreguläres Flat Wenn wir die Fraktale weiter verfolgen, dann haben wir auch in einer möglichen Supercycle Welle B ein irreguläres Flat Am Ende haben wir ein reguläres Flat Auch das könnte wiederum eine Welle A sein eines höheren Zyklus oder eben die besagte Anfangsbewegung einer ABC von SwingMannVeröffentlicht 3311
USD Währungsindex | Eine Trendwende...?Interessante Zeiten, langweilig wird es mir jedenfalls nicht... Beobachten wir gerade eine entscheidende Wende beim US-Dollar Währungsindex? Es währe zeitlich auf Fibonacci-Basis perfekt, um eine starke dynamische Welle abwärts einzuleiten. Im Chart beträgt die Laufzeit der Welle w genau 61,8%, die vermutete Welle x genau 38,2 %. Ich erwarte in Folge nun die Welle y und wir dürfen annehmen, wenn der Count richtig ist, dass diese Abwärtsbewegung jahrelang andauert. Besten Dank an paufel, dessen unten verlinkter Beitrag mich zu dieser Idee zum DXY inspiriert hat. Ich bin schon eine Weile an diesem Umbruchthema dran... Dort wird darauf hingewiesen, dass die Überschreitung der 103 in früheren Tagen ein bedeutendes Signal ist. Genauer betrachtet geht dieser Wiederstand bereits mindestens auf das Jahr 1974 zurück (ein echter Dinosaurier) - und ja - auch dieses Mal scheint es wieder bedeutend zu sein.... Mittlerweile haben wir so viele Signale, dass sich ein länger andauerndes dynamisches Abwärtsgeschehen ablesen lässt? Oder seid ihr anderer Meinung?Shortvon Earth23GradVeröffentlicht 115
DXY - 1D - DDTradingGestern haben wir geschrieben, dass Gold und Silber nächste Woche noch fallen werden. Der Dollarindex im Gegenteil. Wir stimmen zu, dass der Dollarindex nicht mehr viel Platz nach oben hat (zumindest nicht in den folgenden Tagen). Die Market Makers können aber noch ein bisschen mehr den Preis nach oben pushen. Danach sehen wir eine starke Korrektur, was einen positiven Impakt auf Gold und Silber Ende Mai und im Juni haben wird. Wie lange wird die Korrektur dauern? Wenn unsere Analyse korrekt ist, sollten wir das Tief im Juli sehen.von DDTrading12Veröffentlicht 5
POTENTIELLE MEGA RALLY VORAUS…DXY könnte stark fallenDXY Ist aufgrund der expansive geldpolitik stark gefallen. Durch die Destabilisierung der entwicklungsländer wird eine USD Flucht begangen. Ebenso werden viele Positionen im Technologiebereich geschlossen und in Cash gehalten. Die Cash Quote ist sehr hoch und ein abwarten für einen Turnaround sowie der Geldpolitik steht bevor. Die FED Versucht nicht durch Zinsen sondern durch das zerschlagen der Nachfrage aufgrund der Wertschöpfungskette und Problematik das Inflationsproblem zu lösen. Auch haben die privat Investoren in den letzten zehn Jahren das Thema Leerverkäufe stark für sich entdeckt. Die Ukraine Krise wird noch Jahre andauern und viel Geld kosten. Durch die Geld Entwertung parallel zur hohen Cash Quote könnte sich ebenso eine nächste Blase anbahnen sobald sich die Zeiten etwas bessern. Das könnte zu einer explosionsartigen Entwertung nach der Wertschöpfungsketteproblematik führen.Shortvon r1e55yVeröffentlicht 111
DXY - KW19London Session, Supply zu Demand Range hat gehalten. Wenn die nue Demand hält, sollte er spätestens im grauen Bereich ein neues High im M15 machen. von NinaPtrVeröffentlicht 0