DXY Update Dollar Index ist wie erwartet weiter gestiegen. Die Struktur legt nahe, dass wir erst mal Rücksetzer sehen werden. Ursprungsanalyse: von GrimsV4
Die häufigsten Muster im Trading Teil 1 🚀Hallo zusammen!👋 Wir hoffen, dass für diejenigen unter euch, die noch nicht so lange mit Trading zu tun haben und die bekanntesten/beliebtesten Chartmuster vielleicht noch nicht kennen, dieser Beitrag eine kleine Hilfe und ein cooler Einstieg in die Finanzmärkte ist ;) Paralleler Kanal: Der parallele Kanal ist vermutlich das bekannteste Muster, da er einfach zu entdecken ist und eine große Hilfe für das Trading in kleineren Timeframes sein kann. Die meisten verwenden den Kanal nicht, um ausschließlich den Bounce von der Supportlinie (bei steigendem Kanal) oder von der Resistancelinie (bei fallendem Kanal) zu traden, sondern in kleineren Timeframes nach Trades zu suchen, die dem übergestellten Trend folgen. Entgegen des aktuell herrschenden Trends zu traden, wird von den meisten Tradern vermieden, da die Wahrscheinlichkeit des Erfolges genauso gering ist wie das mögliche Pay-out. Reversal Patterns: Double Tops: Double Tops sind durch 2 Tops definiert, die beim Zeichnen mit Chartingtools wie ein W aussehen. Sie sind ein Indiz für fallende Kurse. Double Bottoms: Double Bottoms sind im Prinzip genau das gleiche wie Double Tops, nur umgekehrt. Cup and Handle: Cup and Handle oder im Deutschen “Tasse mit Henkel” ist eine Formation, die aussieht wie eine Tasse und auf steigende Kurse hindeutet. Head & Shoulders: Head & Shoulders ist eigentlich nicht mehr als ein tieferes High gefolgt von einem höheren High und wieder einem tieferen High sowie einer Schulterlinie. Die Schulterlinie wird von den zwei Lows neben dem hohen High in der Mitte definiert. Sobald der Preis unter die Schulterlinie fällt, gilt das Pattern als bestätigt. Inverse Head & Shoulders: WICHTIGER HINWEIS: Viele Trader nutzen Muster in Verbindung mit anderen Faktoren, um eine umfassendere Handelsstrategie zu entwickeln. Außerdem können makroökonomische Ereignisse eine entscheidende Rolle bei dem weiteren Verlauf eines Patterns spielen. Wenn ihr einen parallelen Kanal entdeckt habt, kann sich jederzeit durch Zinsentscheide, Building Permits oder Earningsreports fundamental etwas ändern und sich negativ auf den Trade auswirken. Je nachdem ob ihr Aktien, Krypto, Rohstoffe oder Ähnliches handelt, sind unterschiedliche Dinge wichtig. Geht deshalb am besten sicher, dass ihr in der Newssektion des Tickers keine entscheidenden News geplant sind, die den Ausgang eures Trades negativ beeinflussen könnten. Hierfür bieten wir unter anderem in unseren TradingView Tipps ein paar Hilfsmittel an, die ihr für eure Bildung in diesem Bereich nutzen könntet. Wir weiten diese Sektion wöchentlich aus und fügen neue spannende Themen hinzu. Folgt uns gerne auch auf Instagram , Facebook und YouTube 🚀Editor's PicksAusbildungvon TradingView77280
DOLLAR INDEX DXY - UPDATENoch immer warten wir auf den entscheidenden Bruch des Dollar Index, der den Startschuss für eine mögliche Rallye in manchen Märkten geben könnte. Viel Spielraum nach oben sollte nicht mehr vorhanden sein. Brechermarken aus meiner Sicht: 111/113/114. Ich lasse die große bullische Formation im Index erstmal außer Acht, denn der Ausbruch nach oben könnte in der Tat einen Marktcrash in Bewegung setzen. Dafür fehlt mir der "neue" Trigger, aus dem neue Unsicherheiten heranwachsen könnten. Shortvon Howardxx85Aktualisiert 883
US DOLLAR WÄHRUNGSINDEXUS DOLLAR WÄHRUNGSINDEX steht kurz dem erreichen des Schwarzen Ziellevels und kann mit der FOMC- Sitzung der FED heute noch durch weitere Zinsanhebung erreicht werden. von MoritzBttner4
DXY - DOLLAR INDEX - UPDATE - PATTERN UNVOLLSTÄNDIGDer Dollar hat mein gechartetes Pattern zwar angenommen, aber nicht vollständig abgearbeitet. Oberhalb hätte ich aktuell noch die 111 als möglichen Breakpoint gesehen. Die Marken 109 und 111 sind bedeutende Tiefs aus 2001 und sollten den Kurs innerhalb dieser Spanne erst einmal abprallen lassen.Shortvon Howardxx852
Dollar Index am High?aus meiner Sicht nicht. Natürlich verleiten starke Anstiege immer dazu, irgendwo ein High zu suchen. Aus Fibo-Sicht sind aber auch weitaus höhere Kurse möglich. Charts 2 Chart 3 von GrimsV444
DOLLAR INDEX - ZEIT FÜR DIE SCHLACHTBANK?!Der Dollar macht nun hoffentlich seine letzten Zucker Richtung Norden, bevor er sich in eine langwierige Korrektur wirft. Nach oben könnte der Kurs nächste Woche nochmal ein paar Punkte abastauben, aber danach könnten die Bären das Ruder übernehmen und den Dollar etwas ausbluten lassen. Obere Begrenzungslinie: 114.2 Sollte sich allerdings das große Bild aus meinem Monatschart verwirklichen, dann kenn ich keinen guten Gott mehr für unseren Euro und umliegende Währungen!! Ziel läge bei aktuell 160!!! von Howardxx85555
LAUFENDE WELLE 5Der USD vollendet gerade seine letzte, große Aufwärtsbewegung der Welle 5 seit dem Ausbruch. Bedeutet eine finale, aber sehr starke Abwärtsbewegung der Aktien und Kryptowährungen. Wie in meinen letzten Analysen bereits erwähnt, leider aber etwas später als gedacht, kommt endlich unsere starke Abwärtsbewegung. Viel ErfolgLongvon PhilboyAktualisiert 3
War's das?Merkwürdiges Gefühl. Ab hier Enden meine Ideen zum weiteren Verlauf des USD und der Märkte. Die Welle 5 könnte bereits hier ihr Ende gefunden haben und der BODEN in den Märken wäre somit bereits erreicht. Allerdings könnten wir auch wieder Stärke sehen und wie in meiner US100 Analyse, in 1.-2 Wochen wieder steigen, sodass die Welle 5 sich stark ausdehnen könnte. Es bleibt also wirklich abzuwarten wohin es geht, sehr spannend aktuell. Viel Erfolg von Philboy110
DXY (US-Index)Der DXY steht dem Widerstand, plus dem aufsteigenden Widerstand gegenüber. Wird er diese Woche uns eine Short Reaktion geben, wird der Anstieg korrigiert??? Ich sehe hier die Spitze kurzfristig erreicht und somit das Ende der Korrektur für die nächsten Wochen. Natürlich sollte man es von Tag zu Tag beobachten, und mit Vorsicht genießen. Struktur > Liquidität > Supply and Demand > Wyckoff Shortvon Silwerrhino4
DXY - Elliott Wellen AnalyseHallo Traders beim Euro würde es reichen und beim Dollar Index eigentlich auch mit dem letzten neuem Hoch oder möchte er doch noch ein klein wenig Höher gehen ?von SwingMann6610
DXY Bärische MACD-Divergenz im Dollarindex. Bärisches Crossover im H4Shortvon UnknownUnicorn29664849222
Sieht der DXY technisch tatsächlich noch bullisch aus?Die Augen der Kryptogemeinschaft sind derzeit auch maßgeblich auf den DXY gerichtet, da die Korrelation zwischen dem DXY und BTC mittlerweile auch dem Letzten klar geworden ist: Je stärker der Dollar, desto weniger Geld fließt in so genannte Risiko-Anlagen wie Bitcoin und Krypto, heißt: Ist der DXY im Aufwärtstrend, befindet sich BTC im Abwärtstrend und umgekehrt. Der DXY ist den letzten Monaten signifikant gestiegen und viele Fragen sich, wie lange das noch weitergeht. Jetzt ist es aber so, dass der DXY auf Wochenbasis bereits im Juli seine parabolische Kurve (orange Kurve) verlassen hat, die er seit Dezember 2020 mit 4 Berührungen bestätigt hat und mir scheint, dass vielen nicht bewusst ist wie bärisch das für den DXY ist, denn in der Regel läutet das Verlassen einer parabolischen Kurve auf Wochenbasis einen signifikanten Trendwechsel ein! Beispielsweise hat Bitcoin im Prinzip mit dem Verlassen seiner parabolischen Kurve auf Wochenbasis im März 2021 seinen anhaltenden Abwärtstrend eingeläutet. Es ist nicht ungewöhnlich das - wie aktuell auch beim DXY - nach dem Verlassen der parabolischen Kurve auf Wochenbasis noch einmal neues Hoch gezeichnet wird (auch bei Bitcoin ist das der Fall gewesen), aber so lange der Kurs nicht in die Kurve zurückkehrt, bleibt das Verlassen der Kurve mittel- bis langfristig ein extrem bärisches Signal! Des Weiteren haben wir es womöglich mit einer doppelten bärischen Divergenz auf Wochenbasis zu tun (gestrichelte Linien). Keine Anlageempfehlung! Shortvon FaustDick336
DOLLAR INDEX MONTHLY COUNTDie große Abwärtsbewegung als WXY endet im Mai 2014 mit einem Higher Low. Ein Triangle als Y ist der Standard eines WXY. Die entstandene neue Aufwärtsbewegung entwickelt sich korrektiv. Die blauen Kästchen sind nur zur Demonstration des Zeitfaktors eingezeichnet. Ein TOP bei DXY ist für mich auf dem jetzigen Niveau wenig wahrscheinlich.von GrimsV333
DXY - Elliott Wellen Analyse - US vs. EURO - Doppel TOPHallo Traders wer sich noch daran Erinnern kann habe ich von der Fähigkeit geschrieben nur einen bestimmten Trend analysieren oder gar handeln zu können. Ich habe mir die EWT bevorzugt in einem Aufwärtstrend angeeignet oder erlernt und scheine nun das Mango zu haben es in einem Abwärtstrend weniger gut zu erkennen... Wenn ich mir also den Dollar Index anschaue, in einem Aufwärtstrend, dann sehe ich die Impulsstruktur glasklar und weiß nun auch was diese ABC Bewegung zu sein mag... was mir beim Abwärtstrend im Euro Sorgen bereitet hatte... Es scheint ein Running Flat zu sein für die Welle 4 und was wir als Doppel Top sehen könnte für diese Art des Impulsverlaufes schon die Welle 5 sein, wo nicht nur das Ende der größeren Welle 5 liegt sondern auch der der kleineren Welle 5 die auch wiederum die selbe Art von Impuls aufweist. Sollte es wieder Erwartens eine ausgedehnte Welle 5 werden, dann liegen die Ziele am oberen Trendkanal und das kann keiner vorher Prognostizieren sondern nur mit Risikomanagement ausgleichen und begrenzen... von SwingMann228
Mögliches Doppeltop beim DollarEin scheint sich ein Doppeltop zu bilden beim Dollar Index. Keine AnlageempfehlungShortvon lexus43772
Der WochenschlussSchwache chinesische Daten in den frühen Morgenstunden des Montags führten zu einer überraschenden Zinssenkung durch die chinesischen Entscheidungsträger. China ist ein wichtiger Akteur in der Weltwirtschaft, so dass dies nicht gut für Risikowährungen ist. Sichere Häfen wie der Dollar profitieren von diesen erneuten Wachstumsängsten. Am Dienstag kam es zu einer Trendwende bei den Aktien, als die Meme-Aktien und der wichtige Einzelhändler Walmart nach oben schossen. Dies führte zu einem Rückgang der Zuflüsse in defensive Währungen wie den Dollar. Die US-Einzelhandelsumsätze blieben im Monatsvergleich unverändert, aber die Kernrate (ohne Autos und Gas) war stark, ebenso wie die Kontrollgruppe (ein wichtiger Indikator für das BIP). Dies führte dazu, dass die US-Renditen im Laufe des Tages stiegen und der Dollar die Führungsposition übernahm. Das mit Spannung erwartete Protokoll der FOMC brachte nicht den von einigen erwarteten Rückhalt für die Hawks. Das Protokoll war durchweg mit dovishen Kommentaren gespickt. Der Ausschuss ist der Ansicht, dass sich die Bewertungen von Vermögenswerten von einem hohen Niveau aus entspannt haben und dass sich die finanziellen Bedingungen deutlich verschärft haben (was angesichts der jüngsten Aktienrallye zu überdenken ist). Die Kommentare, auf die sich der Markt wirklich stürzte, bezogen sich auf die verzögerte Wirkung der Geldpolitik und darauf, dass die FOMC die Geldpolitik infolgedessen sogar überstraffen könnte. Es herrschte auch allgemeines Einvernehmen darüber, dass das Tempo der Zinserhöhungen zu einem bestimmten Zeitpunkt verlangsamt werden könnte. Damit wurden die Befürchtungen hinsichtlich der Inflation und einer restriktiven Geldpolitik bzw. deren Beibehaltung für einige Zeit in den Hintergrund gedrängt. Die Option einer Zinserhöhung um 100 Basispunkte wurde mit keinem Wort erwähnt, und angesichts der oben erwähnten dovishen Untertöne rechnet der Markt nun mit einer Wahrscheinlichkeit von 65,5 % für eine Zinserhöhung um 50 Basispunkte auf der September-Sitzung. Die anstehende Tagung in Jackson Hole nächste Woche, die Non-Farm-Payrolls und die US-Inflation werden für die September-Sitzung entscheidend sein. Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung fielen mit 250k um 15k niedriger aus als erwartet (auch der Vormonat wurde um 10k auf 252k nach unten korrigiert), und der Philly Fed-Index für das verarbeitende Gewerbe meldete zum ersten Mal seit drei Monaten eine stark positive Zahl (sowohl die Beschäftigung als auch die Auftragseingänge stiegen). Dies steht im Gegensatz zu dem schrecklichen NY Fed Empire Index für das verarbeitende Gewerbe, der zu Beginn der Woche veröffentlicht wurde. Dies ließ die Renditen steigen und gab dem Dollar Auftrieb. Die jüngste Umfrage der Bank of America unter Fondsmanagern zeigt, dass Long-Positionen im Dollar derzeit am stärksten nachgefragt werden. Die Verkäufe bestehender Eigenheime präsentierten eine weitere schwache Zahl, die um einen vollen Prozentpunkt mehr als erwartet zurückging (-5,9% im Vormonat). Ein Wall Street Journal-Interview mit Fed-Falke Bullard bot einige interessante Einblicke. Er möchte den Leitzins bis Jahresende bei 3,75-4 % sehen und tendiert zu einer Anhebung um 75 Basispunkte im September. Bullard wehrte sich auch gegen den dovishen Schwenk der Fed, indem er erklärte, es sei zu früh, um über Zinssenkungen zu spekulieren. Er ist optimistisch, dass die Fed die Inflation innerhalb von 18 Monaten auf das 2 %-Ziel zurückführen kann. Es wurde bestätigt, dass der Fed-Vorsitzende Jerome Powell am kommenden Freitag in Jackson Hole sprechen wird. Der DXY ist über seinen 50-Tage-SMA gestiegen. Der RSI hat sich in den überkauften Bereich bewegt. Die nächsten Widerstandsmarken liegen wahrscheinlich bei 107,5 und 108. Abwärtsziele könnten bei etwa 106 (21-Tage-EMA und 50-Tage-SMA) liegen. EURUSD: Die Wahrscheinlichkeit einer Rezession in der Eurozone ist von 45 % auf 60 % gestiegen, da der Kontinent derzeit mit zahlreichen Gegenwindfaktoren konfrontiert ist. Steigende Gaspreise, ein stark unter Druck stehender Verbraucher und nun auch noch Versorgungsengpässe infolge der Dürre (die Wasserstände im Rhein sind horrend niedrig). Der ZEW-Index der wirtschaftlichen Einschätzung fiel gemischt aus, wobei die künftigen Erwartungen niedriger als erwartet ausfielen, während die aktuelle Lage etwas besser als erwartet war. Der Index weist Werte auf, die auf eine schrumpfende Wirtschaft hindeuten. Die hohen Gaspreise und die niedrigen Wasserstände, die den Transport von Kohle verhindern, belasten Unternehmen und Verbraucher. Es scheint, dass eine Rezession eine Frage des Wann und nicht des Ob ist, wobei das vierte Quartal als wahrscheinlicher Starttermin gilt. Apropos Wachstum: Die zweite Schätzung des BIP der Eurozone für das zweite Quartal blieb mit 0,6 % hinter den Erwartungen zurück. EZB-Ratsmitglied Schnabel vertrat die Ansicht, dass sich die Inflation ausweitet, gab jedoch keine Hinweise auf den möglichen Umfang einer Zinserhöhung auf der nächsten Sitzung. Die endgültigen Schätzungen der Inflation für Juli entsprachen genau den Marktprognosen von 8,9 % im Jahresvergleich. Deutschland kündigte am Donnerstag an, die Mehrwertsteuer auf Benzin auf 7 % zu senken, um den Verbrauchern zu helfen, doch die Abgaben werden dies bis zu einem gewissen Grad ausgleichen. Es muss dringend etwas unternommen werden, da die französischen und deutschen Strompreise auf 1-Jahres-Sicht wie eine Meme-Aktie aussehen, wenn sie in die Vertikale gehen. Der deutsche PPI überraschte massiv nach oben (5,3% MoM vs. 0,6% Est) und deutet darauf hin, dass die Inflationssorgen in Europa anhalten. GBPUSD: Am Wochenende wurde bekannt, dass der Gouverneur der BoE, Bailey, einer Überprüfung des Mandats der BoE offen gegenübersteht. Ist dies ein positiver Aspekt für das Pfund, da die Politik möglicherweise durch ein asymmetrisches Inflationsziel gestrafft werden könnte, oder ein negativer, da die Unabhängigkeit effektiv "abgeschafft" würde? Kurz zu den politischen Themen: Das Vereinigte Königreich wird voraussichtlich zum ersten Mal ein Streitverfahren gegen die Europäische Union wegen angeblicher Verstöße gegen das Post-Brexit-Handelsabkommen einleiten. Die am frühen Dienstagmorgen veröffentlichten Arbeitsmarktdaten deuten immer noch auf eine angespannte Lage hin, doch scheint der Höhepunkt der Anspannung zumindest überschritten zu sein. Im Juli wurden 73 000 neue Arbeitsplätze geschaffen, während 25 000 erwartet worden waren. Die 3-Monats-Zahlen wurden jedoch um mehr als 100 000 verfehlt und lagen bei 160 000. Damit liegt die Gesamtbeschäftigung um 649 000 über dem Niveau vor der Pandemie. Die Zahl der offenen Stellen ging im Vergleich zum Vorquartal um 20.000 zurück, wobei noch 1,274 Mio. Stellen zu besetzen sind. Dies war der erste vierteljährliche Rückgang seit August 2020. Die Arbeitslosenquote blieb unverändert bei 3,8 %. Trotz des unerwartet starken Anstiegs des durchschnittlichen Stundenverdienstes (mit und ohne Prämien) sanken die Löhne nach Abzug der Inflation um 3 %. Dies ist der stärkste Rückgang seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2001. Die Verbraucher im Vereinigten Königreich stehen also unter Druck. Die Inflationsdaten des Vereinigten Königreichs für Juli waren mit 10,1 % zweistellig (neuer 40-Jahres-Rekord) und lagen damit über den Markterwartungen von 9,8 % und dem Vormonatswert von 9,4 %. Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke trugen am stärksten zum Preisdruck bei. Die Kernrate (ohne Nahrungsmittel und Energie) war mit einem Anstieg von 6,2 % ebenfalls stark. Für die Zukunft ist mit einer vorübergehenden Abschwächung zu rechnen, da der Ölpreisverfall für eine Atempause sorgen dürfte. Dies wird jedoch wahrscheinlich nur eine vorübergehende Pause sein, da die Erhöhung der Ofgem-Preisobergrenze im Oktober in Kraft tritt. Die BoE rechnet mit einem Höchststand von 13,3 %, während die Citi am Mittwochmorgen für das erste Quartal 2023 eine Rate von über 15 % vorhersagt. Üble Sache! Die Renditen für zweijährige britische Staatsanleihen stiegen um mehr als 25 Basispunkte, und der Markt rechnet nun mit zwei aufeinanderfolgenden Zinserhöhungen um jeweils 50 Basispunkte für die September- und Novembersitzung, während die Vorhersage für 50 Basispunkte im Dezember (39 Basispunkte) ein eher 50/50 ist. Dies gab dem Pfund keinen Auftrieb, sondern führte sogar zu einem Rückgang des Kurses. Der Markt erwartet nun auch, dass der Leitzins mit 3,75 % über dem Leitzins der US-Notenbank gipfeln wird und bis Mai 2023 um weitere 200 Basispunkte angehoben wird. Es ist fraglich, ob die britische Wirtschaft eine so starke Straffung verkraften kann. Das Verbrauchervertrauen im Vereinigten Königreich erreichte mit -44 ein neues Rekordtief, während die Einzelhandelsumsätze mit 0,3% im Monatsvergleich gegenüber den erwarteten -0,2% im Monatsvergleich beeindruckten. Die Online-Verkäufe zogen aufgrund von Sonderangeboten an, während die Verkäufe von Bekleidung und Haushaltswaren aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Lebenshaltungskosten erneut zurückgingen. Das Cable hat die Unterstützung bei 1,205 verloren und rutscht rasch in Richtung des Tiefs bei 1,176. Der RSI bewegt sich in Richtung überverkauft, hat aber noch Spielraum nach unten. Auf der Oberseite müssen die Bullen den Kurs auf die ehemalige Unterstützung bei 1,205 zurückbringen. Der 50-Tage-SMA befindet sich knapp darüber. USDJPY: Japans BIP-Daten für das 2. Quartal fielen schwächer aus als erwartet und lagen auf das Jahr hochgerechnet bei 2,2% gegenüber einer Prognose von 2,5%. Trotzdem trugen Befürchtungen über eine globale Wachstumsverlangsamung dazu bei, dass der JPY im Plus blieb. Die FOMC-Reports ließen die 10-jährigen US-Renditen sinken und der USDJPY nutzte dies, um einen Teil seiner Gewinne wieder abzugeben. Die japanische Inflation stieg im Juli um 2,6 % gegenüber 2,4 % im Vorjahr. Die Kerninflation stieg mit 1,2 % etwas stärker als erwartet. Der Yen verkauft sich aufgrund höherer Renditen, und diese Inflationszahlen werden die BOJ nicht dazu bewegen, ihre lockere Politik aufzugeben. Der Kurs hat den 50-Tage-SMA nach oben durchstoßen. 137 ist als Widerstand in Sicht. Der RSI liegt über 50, was auf eine Long-Positionierung hindeutet. Eine mögliche Unterstützung liegt bei 134,7, die auch mit dem 21-Tages-EMA zusammenfällt. Gold: Das gelbe Metall wird gemieden, da ein stärkerer Dollar und höhere Realrenditen Verkäufer anlocken. Das FOMC-Protokoll ließ den Goldpreis in der ersten Stunde nach seinem Erscheinen ziemlich unbewegt. Die positiven US-Arbeitsmarktdaten und die Philly Fed-Umfrage zum verarbeitenden Gewerbe haben zu einem Anstieg der Renditen geführt, was bekanntlich Kryptonit für das gelbe Metall ist. Die Äußerungen von US-Notenbankchef Bullard werden dem Goldpreis nicht geholfen haben, da ein stärkerer Dollar und höhere Renditen das Edelmetall weiterhin in Richtung der 1750 $-Marke drängen. Sollte die Unterstützung bei $1750 durchbrochen werden, wäre $1725 die nächste Marke, die es zu beachten gilt. Der RSI ist unter 50 gerutscht, was bedeutet, dass eine Abwärtstendenz im Spiel ist. Der Kurs liegt jetzt auch unter dem 50-Tage-SMA. Auf der Oberseite müssen die Bullen die Marke von $1775 überwinden. Öl: Der Rohölpreis wurde am Montag sehr hart getroffen. Auslöser war vor allem die Wachstumsverlangsamung in China - ein wichtiger Faktor, da das Land der größte Ölimporteur ist. Der Abwärtstrend beschleunigte sich weiter, als positive Nachrichten über die Atomverhandlungen mit dem Iran auftauchten. Schließlich wurden die Ängste vor einer harten Landung und einer Zerstörung der Nachfrage erneut geschürt, nachdem der katastrophale Empire State Index für das verarbeitende Gewerbe den zweitgrößten Rückgang in der Geschichte verzeichnete. Trotz eines unerwartet starken Rückgangs der US-Lagerbestände setzt der Rohölpreis seine Talfahrt fort, doch die Rezessionsängste und das Iran-Abkommen belasten die schwarze Flüssigkeit weiterhin. Offizieller US-Rohölbestandsabbau von -7 Mio. gegenüber geschätztem Anstieg um 800k. Der Generalsekretär der OPEC+ erklärte, dass die Ölmärkte von einer Angebotsverknappung bedroht sind, da die Nachfrage fest bleibt und die freien Produktionskapazitäten schwinden. Dies verhalf dem Rohöl zu einem überverkauften Aufschwung. Am Donnerstag erholte sich der Rohölpreis stark, da die Nachricht von der weiteren Öffnung der chinesischen Wirtschaft die Bullen ermutigte. Darüber hinaus führte das Ausbleiben weiterer Nachrichten über das iranische Atomabkommen dazu, dass dieser rückläufige Faktor vorübergehend beseitigt wurde. Die Verkäufer sind jedoch schnell auf den Plan getreten und ziehen den Rohölpreis nach unten, ohne dass es wirklich konkrete Nachrichten gibt. Möglicherweise hat sich nur die Risikostimmung verschlechtert. Der Rohöl-Kurs erholte sich in der Nähe seines 200-Tage-SMA und der Unterstützung bei $ 100. Trader haben jedoch wieder auf den Verkaufsknopf gedrückt. Der RSI liegt bei etwa 40, so dass erneut eine Short-Position zu erwarten ist. 95 $ könnte die nächste wichtige Unterstützung sein. von Pepperstone115
DOLLAR INDEX - KURZE KORREKTUR BRINGT ERHOLUNGDer Dollar bekam heute schön einen auf die Mütze und startet eventuell seine kleine Korrektur. Hab eine bearishe WW gefunden, die uns zu 91 IndexPunkten führen könnte. Danach könnte der Dollar nochmal starten, um höhere Ziele in Richtung 113/117 anzulaufen. Habe beim Suchen im Monatschart eine riesige bullische WW gefunden, die auf unglaubliche 150/155/160 Punkte zeigt. Was dieser Anstieg bewirken könnte, wäre meiner Meinung nach suboptimal für die Märkte. Mal schauen, wie beständig sich das inflationäre Papiergeld noch zeigt bzw wie oft er weiter geprintet werden kann.von Howardxx852
Dollar Index Die etwas andere AnalyseMich würde es nicht überraschen, wenn DXY weiter haussiert. Mittwoch CPI Daten. Sind sie stark, wird auch der Dollar stärker. Wave Chart dazu bilderupload.org von GrimsV113
DXY - DOLLAR INDEX MIT TENDENZ ZUR ERHOLUNGSollte der Dollar seine aktuellen Höchststände bereits gesehen haben, oder das Ganze noch ein wenig toppen, dann sehe dennoch die Chance, dass der Kurs einen Knick bekommt und versucht, die untere Keiltrendlinie anzulaufen... Dürfte im Kontext zur Erholung von so manch einer Fiatwährung führen, insbesondere dem BTC ;)Shortvon Howardxx850
DXY - Elliott Wellen Analyse - US vs. EUROHallo Trader´s das Zumindest sollte doch dem Euro zu gute kommen...von SwingMann2213
Der Dollar wird HIER scheitern.Umgekehrte Psychologie PART 3 ! Warum der Dollar genau hier scheitern wird? Nun technisch, aber auch fundamental steht dem ultimativen, mächtigen Dollar NICHTS im Wege, und genau hier liegt das Problem. Zu 100% bullish = zu 100% bearish. Denn genau das ist der Wendepunkt an dem niemand damit rechnet, dass genau hier der Dollar so stark fallen wird. Aber warum? Alles ist Psychologie, alles ist Prognose, nichts ist tatsächlich. Der Dollar hatte seinen run-up, der Dollar ist so hoch, dass es immer weniger Sinn macht, diesen noch zu kaufen. Da kaufe ich doch lieber den günstigen Euro, um von einem möglichen Anstieg zu profitieren. Genau das ist es. Und genau deswegen heißt es "Buy low, sell high", und genau deswegen werden wir hier stark fallen, steigende Aktien sehen und einen starken EURUSD, schwache USD/XXX Paare. Viel ErfolgShortvon PhilboyAktualisiert 114