#dxy - Mega-Scheiße im Anflug #USD IndexDas war's und es wird nicht lustig. Kein Vertrauen mehr in den EURO! Kapitalflucht in die USA an allen Fronten Achtung!!! Ich werde das hier nicht näher ausführen aber das sieht überhaupt nicht gut aus. Bereitet euch gut darauf vor und das wäre dann auch die eigentliche Begründung warum das Corona-Virus zur Ablenkung so massiv nach vorne geschoben worden ist. Krisenvideo folgt auf YT. TLongvon StefanBodeAktualisiert Mrz 20, 2020121225
Warten auf Re-Entry Sell (Dxy)Hallo Leute, lasst uns DXY genauer anschauen. unveränderte Situation. Der KL oben könnten uns mit der Korrektur einen erneuten Re Entry Sell anbieten Hinweis: meine Analysen stellen keine Anlageempfehlung dar! System learned from Stefan Kassing Mein Kanal für Updates und Analysen. t.me TShortvon Antonio_CottoneDez 17, 201911
4 Dinge die man über die Märkte am 18. März wissen sollte1. Die meisten Ökonomen und Experten sind sich inzwischen einig, und das dürfte niemanden überraschen, dass uns eine Rezession bevorsteht. Die Frage ist nur, wie tief diese ausfallen wird. 2. Immer mehr europäische Nationen reagieren auf die Gesundheitskrise... 3. Die USA arbeiten ebenfalls an einem Hilfsprogramm. Man spricht über ein Megapaket von 1.2 Billionen Dollar. 4. Die geplante Leitzinssitzung der Fed wurde nach dem Sonderentscheid in der Nacht auf Montag abgesagt, aber wir werden voraussichtlich geldpolitische Entscheide aus Dänemark und Brasilien erhalten. 4. Zum chart den Tages habe ich den US-Dollar-Index ausgewählt. Der US-Dollar, so scheint es offensichtlich, ist immer noch die ultimative sichere Hafenwährung der Welt. Obwohl die Fed den Leitzins um 1.5% gesenkt hat, so stark wie keine andere Notenbank, steigt der US Dollar heute wieder auf ein Mehrjahres-Hoch. Ich denke, dass dieser Trend noch anhalten wird, jedenfalls bis wir in der Corona-Virus-Krise das Licht am Ende des Tunnels erblicken werden.T03:16von pipsologieMrz 18, 20201
US Dollar Prognose: Abruptes Reversal und nun?US Dollar Analyse: Der US Dollar Index erholt sich abrupt wieder. Anpassungen bei den Zinsen anderer Länder stützen. Die Volatilität dürfte steigen. US DOLLAR INDEX ERREICHT UNTERSTÜTZUNG UND DREHT Seit der letzten Prognose , „US Dollar Prognosen: Geht es in Kürze weiter runter?“ hat der US Dollar Index sehr schnell eine entscheidende Kurszone erreicht, siehe Chart unten. Der Markt preist nun zwar weiterhin starke Zinssenkungen in diesem Jahr seitens der FED ein, doch andere Notenbanken ziehen nun mit der FED nach, so z.B. die Bank of England, die Bank of Canada sowie die australische RBA und heute eventuell auch die EZB. Es ist also an der Zeit für eine Anpassungen an diese Entwicklungen und die werden gerade vom US Dollar Index vollführt. Update: Die EZB hat den Zins nicht angepasst, damit ist der US Dollar vorerst wieder eingebrochen. US DOLLAR PROGNOSE CHARTTECHNISCH Schauen wir uns die aktuelle Lage an, dann sollten wir eventuell von nun an auch mit einer erhöhten Volatilität an den Währungsmärkten rechnen. Das bedeutet, dass wir mit hoher Wahrscheinlichkeit auch einen stärkeren US Dollar wieder zu sehen bekommen. Das jedoch größtenteils auf Basis der Schwäche anderer Währungen. Einen zu starken Kursverfall des US Dollars, wie wir ihn vor kurzem gesehen haben, kann man jedoch ebenfalls nicht unbedingt erwarten, wenn man davon ausgeht, dass die ökonomischen Auswirkungen auf die anderen Länder möglicherweise harscher ausfallen werden. Wir könnten sogar nun einen Anstieg in Richtung 98 Punkte zu sehen bekommen, ehe es zu einer erneuten Korrektur kommt. Tvon DJIATraderMrz 12, 20202
US Dollar Prognose: Geht es in Kürze weiter runter?US Dollar Analyse: Der US Dollar Index hat in den letzen beiden Woche bereits um mehr als 3 % verloren. Marktteilnehmer haben Recht behalten, die FED hat die Zinsen gesenkt. Doch möglicherweise ist es noch nicht vorbei. EMERGENCY CUT WURDE BEREITS VORHER EINGEPREIST? Mit dem Artikel: „US Dollar bricht nach Einkaufsmanagerindizes ein“ haben wir auf einen möglichen Turnaround im Trend hingewiesen. Hauptsächlicher Grund dafür waren steigende Erwartungen an FED Zinsschritte. Der US Bond-Markt hat diese Erwartungen bestätigt. Die Renditen für langlaufende Anleihen sind auf neue Tiefststände gefallen und signalisieren damit, dass die FED auch am kurzen Ende die Zinsen anpassen muss. Das hat sie nun in dieser Woche getan. Noch vor dem FOMC Meeting am 18. März hat die FED auf fallende Renditen und Aktienkurse mit einem „Emergency Cut“ von 50 Basispunkten auf 1,25 % reagiert. Ein Teil dieses Schritts wurde im US Dollar Index bereits vorher eingepreist, doch dies dürfte eventuell nicht der letzte Zinsschritt der FED sein. Die Zinsdifferenz zwischen den einzelnen Ländern hat auf den US Dollar Stand in der Regel weniger Auswirkungen, sofern diese breiter ausfällt. Nähern sich die Differenzen wieder an, bekommen sie als Einflussfaktor mehr Relevanz. Sollten weitere Zinsschritte der FED erfolgen, was zu erwarten ist, dürfte diese Differenz sich weiter verengen und weiteres Downside-Potential für den US Dollar vorhanden sein. Ebenso sind weitere Liquiditätsmaßnahmen zu erwarten. WEITERE ZINSSCHRITTE UND LIQUIDITÄTSMASSNAHMEN WERDEN ERWARTET Als Beispiel könnte man die „Emergency Cuts“ der FED aus dem Jahr 1998 anführen. Nachdem sie die Zinsen um 0,75 % gesenkt hatte, brach der US Dollar Index in der Folge um 10 % ein. Aktuell haben wir gerade einmal einen Einbruch von in der Spitze 2,8 % gesehen. Die FED Fund Futures preisen eine Wahrscheinlichkeit von 56 % ein, dass es spätestens im April zu einem weiteren Zinsschritt kommen wird. Siehe Grafik oben. In diesem Zusammenhang, und wie wir dies bereits in den letzten Wochen gemacht haben, ist es aufschlussreich sich die Entwicklung dieser Wahrscheinlichkeiten im Verlauf anzuschauen. So ist die genannte Wahrscheinlichkeit im Vergleich zum 3. März (also nur ein Tag Unterschied) von 49 % abrupt gestiegen und könnte auch weiter steigen. Insbesondere, wenn die Renditen am langen Ende der Kurve weiter fallen. US DOLLAR PROGNOSE CHARTTECHNISCH Rein charttechnisch betrachtet, hat der US Dollar Index einen Unterstützungsbereich erreicht, ab dem er sich aktuell berechtigterweise erholt. Das Tief bei 96,90 Punkten ist nun entscheidend für den weiteren Verlauf. Wird es in Kürze unterschritten, würde der Index gleichzeitig unter die Unterstützung fallen und wahrscheinlich ziemlich schnell den horizontalen Unterstützungsbereich bei 95 Punkten erreichen. Dann hätte er ab dem letzten Hoch zirka 4,5 % verloren. Auch dann noch wäre wahrscheinlich noch etwas Luft nach unten, vorausgesetzt die FED erfüllt die weiter steigenden Erwartungen an kommende Zinsschritte und Maßnahmen Tvon DJIATraderMrz 4, 20202
EurUsd - Möglicher Turning PointDer Dollar schwächelt, der Euro gewinnt an Stärke. Kombiniert mit dem bröckelnden Aktienmarkt der USA, Corona und Co. könnte dies eine mögliche Trendwende eingeläutet haben. Die markierte Zone im Chart ist für mich noch etwas riskant bzw. kritisch, doch wenn wir diese freudig durchstoßen, dann könnten wir einen Run auf das Swing High bzw. Swing Low sehen. Tvon HanDollarianFeb 25, 202014
Der Index ist bei 100 Hier ein kleines Setup für den Index man sollte sich nur schnell bep setzten TShortvon Strategischer_BoersenhandelFeb 24, 2020220
US Dollar bricht nach Einkaufsmanagerindizes einUS Dollar Analyse: Der US Dollar Index bricht im Anschluss an die Einkaufsmanagerindizes aus den USA weiter ein. Grund sind die steigenden Wahrscheinlichkeiten eines Zinsschrittes. Zudem ist der US Dollar zuletzt bereits sehr weit gestiegen. US EINKAUFSMANAGERINDEX FÄLLT AUF 6 JAHRE TIEF Anders als die Einkaufsmanagerindizes für Deutschland und die EU, per Monat Februar, sind die US Indizes unter den Erwartungen ausgefallen. Der Gesamtindex fiel auf 49,6 Punkte, ein Sechs-Jahre-Tief, nach 53,3 Punkten im Januar. Auch der Index für das Dienstleistungsgewerbe erreichte mit 49,4 Punkten ein Sechs-Jahre-Tief, der Index für das Produktionsgewerbe lag bei 50,8 Punkten. Ein Sechs-Monate-Tief. In allen drei Fällen wurden Erwartungen verfehlt. ZINSWAHRSCHEINLICHKEITEN STEIGEN Märkte reagieren negativ auf die Daten, insbesondere der US Dollar. Aktienmärkte haben bereits gestern mit dem Abverkauf begonnen. Die Wahrscheinlichkeiten eines Zinsschrittes sind gemäß dem OIS (Overnight Index Swap) Markt abrupt gestiegen. Es wird für den Monat Juli nun ein Zinsschritt eingepreist. Die CME zeigt diesen Anstieg auf Basis von FED Fund Futures zwar noch nicht an, dieser könnte allerdings in Kürze folgen. Tvon DJIATraderFeb 21, 20200
US Dollar Prognose: King Dollar bald bei 100 Punkten?US Dollar Prognose: Ein Cocktail, der den US Dollar zum Favoriten macht. Erhöhtes Risiko, konjunkturelle Divergenz, Zinssenkungsphantasien und anstehenden US Wahlen machen den Greenback derzeit zum echten King Dollar FED HÄLT DIE ZÜGEL IN DER HAND Die konjunkturelle Divergenz lässt sich anhand der Daten bereits seit geraumer Zeit ablesen. Daraus können Marktteilnehmer eine bald erneut steigende Zinsdifferenz ableiten, oder zumindest erwarten, was den US Dollar Trend antreibt. Andere Notenbanken sind aufgrund des Coronavirus eher gewillt den Senkungszyklus wieder aufzunehmen als die FED dazu im Moment noch Gründe hätte. Dennoch, die FED dürfte im Angesicht des globalen Risikos, falls es steigt, ziemlich schnell agieren, sofern der US Dollar für die übrigen Länder zum Belastungsfaktor wird und das unabhängig davon, ob Trump es so möchte oder nicht. Wir sollten daher davon ausgehen, dass spätestens dann, wenn Daten in den übrigen Ländern sich massiv verschlechtern, der Schritt der FED kommen wird. Noch hält sie sich jedoch bedeckt und hat damit die Zügel beim US Dollar Trend klar in der Hand. Als stützender Nebeneffekt könnte auch die anstehende US Wahl zu dem aktuellen Anstieg beitragen. Erwartungen an weitere fiskalpolitische Maßnahmen spielen dabei eine erhöhte Rolle, sofern die US Administration sich nicht bewusst gegen den steigenden Trend stellt. Ähnlich, wie wir es kurz nach den Wahlen in 2016 gesehen haben. Problem ist allerdings, dass Trump dieses Mal den anderen Ländern keine direkte Manipulation vorwerfen kann. Er wird daher die FED in der Verantwortung sehen. US DOLLAR PROGNOSE CHARTTECHNISCH Charttechnisch betrachtet, hat der Index in dieser Woche das 2018er Hoch bei 99,6 Punkten bereits überwunden. Die markante 100 Punkte-Zone dürfte dabei das nächste wichtige Ziel darstellen. Der leicht steigende Trend aus dem vergangenen Jahr konnte nicht beendet werden. Jedes Korrekturtief lag bisher über dem letzten. Gehen wir davon aus, dass das Muster sich fortsetzt, sind sogar leicht höhere Kurse als 100 Punkte denkbar. Twitter-Channel finden Sie unter @DavidIusow. Dort werden neben der Veröffentlichung der Artikel Trading-Ideen und relevante Ereignisse zeitnah kommentiert. Tvon DJIATraderFeb 20, 20202
Der US-Dollar vor einer Schwächeperiode?Ich handle den US-Dollar Index ( TVC:DXY ) eigentlich eher selten, aber benutze ihn ständig als Indikator für den Handel bei Hauptwährungspaaren. Der Index misst im Prinzip die Stärke bzw. die Schwäche des US-Dollars gegenüber einem Währungskorb. Das Problem mit dem Index ist, dass der Währungskorb sehr konzentriert ist, mit einer sehr starken Gewichtung des Euros. Der US-Dollar ist gemäß vielen Parametern seit Langem viel zu stark (z.B. gemäß der Kaufkraftparität). Ich rechne darum seit geraumer Zeit mit einer längerfristigen Korrektur in der US-Dollar-Stärke. In den letzten Monaten beginnt dieser auch tatsächlich langsam zum Fallen, wie man ansatzweise im Wochenchart erkennen kann . Seit Monatsmitte jedoch steigt der US-Dollar Index wieder stark an. Ich erwartete darum die Trendwende aus der Korrektur in Trendrichtung nach dem US-Leitzinsentscheid, was auch eintraf. Im Stundenchart bildete sich eine wunderschöne Topbildung, brach nach unten und genierte nun ein Pullback. Ich gehe jetzt von einem fallenden US-Dollar aus (und dementsprechend evenuell auch von einem steigenden FX:EURUSD . Das Schöne an diesem Trade: Die Trendwende ist im Stundenchart bereits geschehen. Die Trendstrukutr ist geordnet und das Chancen-Risikoverhältnis ist hervorragend!TShortvon pipsologieAktualisiert Feb 1, 20201
US Dollar Prognose: Die Karten wurden neu gemischtUS Dollar Prognose: Das von uns erwartete US Dollar Rerversal ist bisher in diesem Jahr ausgeblieben, da einige unerwartete Faktoren die übrigen Gegenwährungen belasten. Die relativ stabilere Konjunktur in den USA tut dabei ihr übriges. US DOLLAR INDEX NIMMT FAHRT AUF Der US Dollar Index testet aktuell die runde Marke von 98 Punkten an und signalisiert damit, dass es wenig Gründe gibt, warum er aktuell an Stabilität verlieren sollte. Die FED hat gestern kaum dovishe Töne angestossen, die übrigen Währungen korrigieren ihre zum Ende des vergangenen Jahres verzeichneten Erholungen deutlich. Die aufgekommenen Risiko-Faktoren, wie zunächst der geopolitische Konflikt sowie nun das Coronavirus, sind die eigentlichen Treiber der Korrekturen in den Gegenwährungen und der Stabilität im US Dollar. Zwar ist zu erwarten, dass auch die US Konjunktur in Mitleidenschaft gezogen wird, doch relativ betrachtet, bleibt sie zunächst besser gestellt. Und solange die FED den Markt von weiteren kommenden Zinssenkungen nicht überzeugt, dürfte die Situation bestand behalten. Dies hat z.B. Implikationen für den EUR/USD Kurs. Wir behalten unsere bärische Haltung aus den letzten beiden Wochen, insbesondere in Anbetracht der aktuellen Umstände, bei. ES KÖNNTE ALLERDINGS AUCH FÜR DEN US DOLLAR UNGEMÜTLICH WERDEN Die Aufwertung des US Dollars dürfte sich jedoch insbesondere dann weniger dynamisch gestalten, wenn die konjunkturelle Divergenz zu den anderen Ländern sich verengt, also auch Daten aus den USA negative Entwicklungen anzeigen. Und dass dies in diesem Jahr nun wahrscheinlicher geworden ist, sollte berücksichtigt werden. Alleine schon deshalb, weil ein Expansionszyklus nicht ewig fortgesetzt werden kann, Zinssenkungen hin oder her. Die Auswirkungen des Handelsstreits dürften sich, auch wenn ein Deal gefunden wurde, zudem ebenso ins Jahr 2020 fortsetzen und zumindest vor den ökonomischen Risiken des Coronavirus wird auch die USA nicht verschont bleiben. Ob es zu einer ausgewachsenen Rezession kommt ist noch nicht klar und eventuell wird die FED diese noch etwas aufschieben können. Doch die Zinskurve, die im letzten Jahr invertierte, nimmt aktuell erneut die Richtung Inversion auf. Zudem hat das Signal einen Vorlauf von zirka 12 Monaten. Sechs sind seitdem vergangen. FAZIT US DOLLAR PROGNOSE Beachten wir die Tatsache, dass Märkte noch vor Beginn einer Rezession reagieren, dann scheint der aktuelle Zeitpunkt einer zu sein, in dem man Obacht haben sollte. Erste wichtige Daten aus den USA, die negativ ausfallen, dürften starke Impulse sowohl für den US Dollar als auch den US Aktienmarkt mit sich bringen. Solange dies jedoch nicht der Fall ist, dürfte der US Dollar der favorisierte der Währungen unter den gegeben Umständen bleiben und seine Stabilität solange beibehalten, bis die anderen Währungen sich von sich aus erholen.Tvon DJIATraderJan 30, 20203
Im US Dollar Index haben die TL gebrochenDie TL wurde ach wieder angetestet und nun sind die Bären am Zug. Und es sieht so aus als ob der Index weiter fallen wird, womit sich dann meine Analyse zu EURUSD Bestärkt.Ivon DeWald80Aktualisiert Jan 25, 2020336
US Dollar Prognose: Trendumkehr in SichtUS Dollar Prognose: Der US Dollar Index hat sich in den letzten Wochen wieder erholen können und ist seinem volatilen Muster treu geblieben. Doch das Muster spricht nun auch dafür, dass der nächste Abwärtsschub bevorstehen könnte. Dies hat nicht nur für Rohstoffe Implikationen, sondern auch für andere Währungen, die zuletzt ihre Gewinne abgeben mussten. US DOLLAR PROGNOSE AUF TAGESBASIS Langsam hat sich der US Dollar Index in den vergangenen Wochen vom letzten Tief nach oben gehangelt. Dabei erreichte er die wichtigen, gleitenden Durchschnitte und einen weiteren Widerstand, siehe Chart unten. Doch nun könnte es so langsam vorbei sein mit dem Anstieg. Wenn man nach dem aktuellen Muster geht, dann ist zumindest ein kurzfristiger Einbruch wahrscheinlich. Der mittelfristige Abwärtstrend ist weiterhin intakt, wie der Trendkanal signalisiert. LANGFRISTIGER AUFWÄRTSTREND KÖNNTE ERNEUT GETESTET WERDEN Sollte es tatsächlich zu dem Einbruch in Kürze kommen, dürften davon einige anderen Währungen profitieren, die in ihrer Erholung zum Ende des vergangenen Jahres eine Pause einlegen mussten. Z.B. der australische (AUD/USD) und der neuseeländische Dollar (NZD/USD). Auch der Euro (EUR/USD) könnte profitieren. Grund für die Stabilität in den letzten Wochen, dürfte das erhöhte geopolitische Risiko gewesen sein, sowie Erwartungen an den Phase 1 Deal. Jetzt wo diese Risiken vom Tisch sind, könnte der sich so langsam etablierte, mittelfristige Abwärtstrend wieder in Fahrt setzen sowie der langfristige Aufwärtstrend erneut getestet werden. Dieser wurde bereits leicht unterschritten, wenn man nach der aufsteigenden Trendlinie geht, siehe Chart auf Wochenbasis. TShortvon DJIATraderJan 15, 20202
US-Dollar im KorrekturmodusAktuell befindet sich der US-Dollar auf Wochenbasis in einer Korrekturflagge. Das Ziel der Abwärtsbewegung dürfte im Bereich des eingezeichneten Retracements liegen. Anschließend dürfte sich die Aufwärtsbewegung im übergeordneten Dreieck auf Monatsbasis weiter fortsetzen. PS: Alle Texte sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar! Das heißt...jeder verzockt sein Geld auf eigene Gefahr:-) TShortvon HarryHabichtJan 12, 20204
US-Dollar – DXY: Q1 Prognose 2020Das Jahr 2020 wird ein sehr interessantes und spannendes Devisenjahr. Insbesondere der US-Dollar dürfte im Augenmerk der Devisenhandler sein. Die US-Präsidentschaftswahlen, der Handelskonflikt zwischen den USA und China, die Notenbankpolitik sowie der Iran-Konflikt könnten den Dollar zeitweise beeinflussen und für kurzfristige Trader damit auch Chancen bieten. ZUSAMMENFASSUNG: Makroökonomisch kommt die US-Wirtschaft ihren Zielen immer näher. Die Notenbank FED wird daher erst eingreifen, wenn sich die Wirtschaftsdaten verschlechtern. Der US-Dollar zeigt ein bullisches saisonales Muster in Q1 seit 1973. 23,60-%-Retracement und 40-Wochen-Linie fallen zusammen und bilden starken Support bei 96,51 USD. FUNDAMENTALE ANALYSE: MAKROÖKONOMISCH HAT SICH DIE USA UNTER TRUMP DEUTLICH VERBESSERT Der US-Arbeitsmarkt läuft auf Hochtouren, das Inflationsziel von knapp 2-Prozent liegt in greifbarer Nähe, die Zinsen sind moderat und das BIP steigt unter Donald Trump kontinuierlich an. Aus makroökonomische Perspektive hat Donald Trump in diesem Wahljahr schon einen sehr großen Vorteil, wenn die Lage so bleibt. Die Gefahr das die Lage jedoch kippt, ist nicht groß aber dennoch existent. Der Handelsstreit mit China und der Iran-Konflikt könnten dem US-Präsident die Suppe versalzen. Daher wird Donald Trump sicherlich bis zu den US-Wahlen kein großes politisches Fass aufmachen. LEITZINSSENKUNG IN Q1 EHER UNWAHRSCHEINLICH Dass die FED bereits in Q1 zu weiteren expansiven Maßnahmen greift,ist aktuell eher unwahrscheinlich. Die FED hat in ihrer letzten Notenbanksitzung im Dezember bereits kommuniziert, dass der Handelskonflikt und die daraus implizierten Auswirkungen auf die US-Wirtschaft maßgeblich für weitere Maßnahmen sind. Aus aktuellen Umfragen geht allerdings hervor, dass Marktteilnehmer zu mehr als 90 Prozent von keiner Veränderung des Leitzinssatzes im ersten Quartal ausgehen. Sollte die FED auf weitere expansive Maßnahmen verzichten, dürfte das den Dollar weiteren Auftrieb geben. STATISTISCHE ANALYSE: DER DOLLAR ZEIGT EIN BULLISCHES MUSTER IN Q1 Sollte die FED auf weitere Maßnahmen in Q1 verzichten, dürfte das den Dollar grundsätzlich stützen. Darüber hinaus stütz auch die Saisonalitätsanalyse die bullische Tendenz in Q1. Statistisch gesehen können wir im ersten Quartal im Dollar-Index ein saisonales Muster erkennen. Der US-Dollar ist im ersten Quartal tendenziell bullisch. In unserem Beobachtungszeitraum von 1973 bis 2019 haben wir die Entwicklung des DXY im ersten Quartal des Jahres analysiert. Der US-Dollar startet in der Regel direkt positiv ins neue Jahr. Im Durchschnitt konnte der US-Dollar in den vergangenen 46 Jahren im ersten Quartal um rund 1,20 Prozent aufwerten. Bei einem näheren Blick auf die Performance des US-Dollar in Q1 fällt auf, dass der US-Dollar stets in Q1 gegenüber den Euro, Franken, Yen, Pfund und kanadischen Dollar aufwertet. Dabei resultieren die größten Gewinne gegenüber Franken und britischem Pfund. Aus saisonaler Perspektive dürfte der Dollar in Q1 weiter steigen. CHARTTECHNISCHE ANALYSE: SUPPORT HÄLT UND KÖNNTE FÜR AUFTRIEB SORGEN Übergeordnet bleibt der US-Dollar-Index in einem übergeordneten Aufwärtstrend. Der Trend konnte seit 2018 verteidigt und fortgesetzt werden. Charttechnisch setzte in den letzten Wochen des Jahres eine leichte Korrektur ein. Schlimmeres konnte dadurch verhindert werden, dass der gegenwärtige Unterstützungsbereich bei 96,51 verteidigt werden konnte. Im Bereich der 96,51 USD fallen die bedeutende 40-Wochen-Linie und das 23,60-%-Fibonacci-Retracement vom Aufwärtsimpuls von 2011 zusammen. Es scheint als das die Bullen, diesen Unterstützungsbereich zunächst für sich gewonnen haben. Ein Indiz hierfür ist der Oszillator RSI. Der RSI konnte die Grenzschwelle bei 48.5 souverän verteidigen und konnte damit zu Beginn des Jahres für erste bullische Kaufsignale sorgen und den Dollar ein wenig vom Support verhelfen. Solange der Bereich um die 40-Wochen-Linie und dem Retracement nicht nachhaltig preisgegeben wird, bleibt die allgemeine Dollar-Tendenz bullisch in Q1. TLongvon SalahBouhmidiJan 12, 20200
US Dollar Prognose: Wie tief kann er noch fallen?US Dollar Prognose: Der US Dollar wurde zum Ende des Jahres 2019 verkauft und es sieht stark danach aus, als könnte er seinen Aufwärtstrend der vergangenen beiden Jahre vorerst beenden. Dies wäre nicht nur positiv für Rohstoffe und einige Gegenwährungen, sondern wahrscheinlich auch für Aktien. US DOLLAR TESTET TREND WIEDER Der US Dollar Index testet weiterhin seinen seit zwei Jahren aufwärts gerichteten Trend und die Price Action deutet darauf hin, dass ein Einbruch bevorsteht. Seit Oktober hat der Index allerdings bereits um 3,11 % an Wert verloren. Zum Großteil dank dem sich verringerten Handelsstreit-Risikos und damit aufwertenden Gegenwährungen. Die Frage ist, wie tief kann der US Dollar noch fallen? Der seit einiger Zeit bestehende Aufwärtstrend hat trotz der Zinssenkungen der FED bestand behalten und was wir seit Oktober 2019 sehen, ist mit erhöhter Wahrscheinlichkeit ein Auspreisen des Risikos. Möglich ist, dass ein großer Teil dieser Auspreisung bereits stattgefunden hat, sodass die weitere Abwertung davon abhängen sollte, wie sich die FED für das Jahr 2020 positionieren wird. In dieser Hinsicht geht der Verdacht um, dass die erhöhte Anzahl der „Tauben“ innerhalb der FED, die in diesem Jahr wählen dürfen, dazu beitragen könnte, dass die Wahrscheinlichkeiten für weitere Zinssenkungen steigen. Darüber hinaus könnte ein schwächerer US Dollar im US-Wahljahr durchaus ein von der US Politik gewünschter Faktor werden. 95 PUNKTE IM VISIER Dennoch, ein Unterschreiten der 95 Punkte Zone dürfte aufgrund der Tatsache, dass das Auspreisen bereits seit einigen Monaten läuft, eventuell nicht so schnell erfolgen. Diese Kurszone sollte als eine durchaus wichtige erachtet werden, ab der ein Rebound erfolgen kann, sofern die oben genannten Erwartungen nicht so schnell eintreffen, wie befürchtet. Da dieser starke technische Support nicht mehr weit entfernt ist, könnte die Aufwertung der Gegenwährungen sowie bei den Rohstoffen ebenfalls womöglich bald auf Widerstände treffen. Insbesondere der aktuelle Goldpreisanstieg könnte abgebremst werden. Hingegen dürfte der Einbruch unter 95 Punkte deutliche Ausschläge in den Rohstoffen auslösen und auch Aktienmärkte weiter stabil halten. Tvon DJIATraderJan 2, 20202
DXY bereitet sell vorHallo Leute, lasst uns DXY genauer anschauen. DXY konsolidiert seine Position im KL, baldigen sell Ausbruch nach neuen tief wäre passend. Hinweis: meine Analysen stellen keine Anlageempfehlung dar! System learned from Stefan Kassing Mein Kanal für Updates und Analysen. t.me TShortvon Antonio_CottoneDez 23, 20191111
DXY - Kl angelaufenDas Kl der B wurde angelaufen, der Markt hat zwischen den 55.9 und 61.8er Fibo reagiert. Schön wäre es wenn von hier aus eine Sequenz mit bairischer Struktur entwickelt.Tvon marco27Dez 23, 20196
DXYDer DXY ist also wieder in seinen Trendkanal zurückgekehrt. Somit währe die nächste anlaufstelle die Zone bei 99 Tvon Timo931Dez 23, 20194
Dankbarkeit ❄Guten Tag, heute soll es um das Thema Dankbarkeit gehen. Das Jahr neigt sich dem Ende zu und langsam fange ich an das Jahr Revue passieren zu lassen. Wo stand ich am Anfang des Jahres? Was habe ich im Jahr 2019 alles gelernt? Was habe ich für Fehler gemacht? Wo will ich hin? Was soll 2020 alles passieren? Diese und weitere Fragen kommen mir gerade spontan in den Sinn. Wir sollten dankbar sein, für alles was uns in dem Jahr bzw. allgemein bis zum jetzigen Zeitpunkt wiederfahren ist. Die Summe aller Erfahrungen ist das, was wir heute sind! Egal ob positive oder negative Erfahrungen. Alle sind wichtig! Auch Fehler sollten nicht negativ gesehen werden. Fehler sind etwas Gutes, wir brauchen sie um zu lernen. Das Prinzip "Trial and Error" steht dabei an oberster Spitze. Hier eine interessante Definition davon: Methode, den besten Weg zur Lösung eines Problems zu finden, indem man verschiedene Wege beschreitet und so nach und nach Fehler und Fehlerquellen ausschaltet. Das gilt natürlich nicht nur fürs Trading, sondern für alles andere auch! Genau deshalb sollten wir uns über Fehltritte freuen! In meinem letzten Artikel habe ich über das Thema Ausdauer geschrieben.TAusbildungvon Aycan.Dez 21, 20198830
DXYDer US-Dollar Währungsindex hat das Korrekturlevel der BC-Bewegung angelaufen, ein aufsammeln der Verkäufer wäre hier von Vorteil. Tvon marco27Dez 20, 20193
Der Dollar Index sinkt weiterDer Dollar verliert weiter an Stärke, auch beim Retest der TL schön zu sehen.Ivon DeWald80Dez 18, 201911
DXYWir sehen das es hier 2 optionen gab. der DXY ist den weg gegangen aus dem Trendkanal auszubrechen. Wir hatten zudem bereits einen Retest.Tvon Timo931Dez 18, 20196