US Dollar Prognose: King Dollar bald bei 100 Punkten?US Dollar Prognose: Ein Cocktail, der den US Dollar zum Favoriten macht. Erhöhtes Risiko, konjunkturelle Divergenz, Zinssenkungsphantasien und anstehenden US Wahlen machen den Greenback derzeit zum echten King Dollar
FED HÄLT DIE ZÜGEL IN DER HAND
Die konjunkturelle Divergenz lässt sich anhand der Daten bereits seit geraumer Zeit ablesen. Daraus können Marktteilnehmer eine bald erneut steigende Zinsdifferenz ableiten, oder zumindest erwarten, was den US Dollar Trend antreibt. Andere Notenbanken sind aufgrund des Coronavirus eher gewillt den Senkungszyklus wieder aufzunehmen als die FED dazu im Moment noch Gründe hätte.
Dennoch, die FED dürfte im Angesicht des globalen Risikos, falls es steigt, ziemlich schnell agieren, sofern der US Dollar für die übrigen Länder zum Belastungsfaktor wird und das unabhängig davon, ob Trump es so möchte oder nicht. Wir sollten daher davon ausgehen, dass spätestens dann, wenn Daten in den übrigen Ländern sich massiv verschlechtern, der Schritt der FED kommen wird. Noch hält sie sich jedoch bedeckt und hat damit die Zügel beim US Dollar Trend klar in der Hand.
Als stützender Nebeneffekt könnte auch die anstehende US Wahl zu dem aktuellen Anstieg beitragen. Erwartungen an weitere fiskalpolitische Maßnahmen spielen dabei eine erhöhte Rolle, sofern die US Administration sich nicht bewusst gegen den steigenden Trend stellt. Ähnlich, wie wir es kurz nach den Wahlen in 2016 gesehen haben. Problem ist allerdings, dass Trump dieses Mal den anderen Ländern keine direkte Manipulation vorwerfen kann. Er wird daher die FED in der Verantwortung sehen.
US DOLLAR PROGNOSE CHARTTECHNISCH
Charttechnisch betrachtet, hat der Index in dieser Woche das 2018er Hoch bei 99,6 Punkten bereits überwunden. Die markante 100 Punkte-Zone dürfte dabei das nächste wichtige Ziel darstellen. Der leicht steigende Trend aus dem vergangenen Jahr konnte nicht beendet werden. Jedes Korrekturtief lag bisher über dem letzten. Gehen wir davon aus, dass das Muster sich fortsetzt, sind sogar leicht höhere Kurse als 100 Punkte denkbar. Twitter-Channel finden Sie unter @DavidIusow. Dort werden neben der Veröffentlichung der Artikel Trading-Ideen und relevante Ereignisse zeitnah kommentiert.
DX.F Trading-Ideen
Der US-Dollar vor einer Schwächeperiode?Ich handle den US-Dollar Index ( TVC:DXY ) eigentlich eher selten, aber benutze ihn ständig als Indikator für den Handel bei Hauptwährungspaaren. Der Index misst im Prinzip die Stärke bzw. die Schwäche des US-Dollars gegenüber einem Währungskorb. Das Problem mit dem Index ist, dass der Währungskorb sehr konzentriert ist, mit einer sehr starken Gewichtung des Euros.
Der US-Dollar ist gemäß vielen Parametern seit Langem viel zu stark (z.B. gemäß der Kaufkraftparität). Ich rechne darum seit geraumer Zeit mit einer längerfristigen Korrektur in der US-Dollar-Stärke. In den letzten Monaten beginnt dieser auch tatsächlich langsam zum Fallen, wie man ansatzweise im Wochenchart erkennen kann .
Seit Monatsmitte jedoch steigt der US-Dollar Index wieder stark an. Ich erwartete darum die Trendwende aus der Korrektur in Trendrichtung nach dem US-Leitzinsentscheid, was auch eintraf. Im Stundenchart bildete sich eine wunderschöne Topbildung, brach nach unten und genierte nun ein Pullback. Ich gehe jetzt von einem fallenden US-Dollar aus (und dementsprechend evenuell auch von einem steigenden FX:EURUSD .
Das Schöne an diesem Trade: Die Trendwende ist im Stundenchart bereits geschehen. Die Trendstrukutr ist geordnet und das Chancen-Risikoverhältnis ist hervorragend!
US Dollar Prognose: Die Karten wurden neu gemischtUS Dollar Prognose: Das von uns erwartete US Dollar Rerversal ist bisher in diesem Jahr ausgeblieben, da einige unerwartete Faktoren die übrigen Gegenwährungen belasten. Die relativ stabilere Konjunktur in den USA tut dabei ihr übriges.
US DOLLAR INDEX NIMMT FAHRT AUF
Der US Dollar Index testet aktuell die runde Marke von 98 Punkten an und signalisiert damit, dass es wenig Gründe gibt, warum er aktuell an Stabilität verlieren sollte. Die FED hat gestern kaum dovishe Töne angestossen, die übrigen Währungen korrigieren ihre zum Ende des vergangenen Jahres verzeichneten Erholungen deutlich.
Die aufgekommenen Risiko-Faktoren, wie zunächst der geopolitische Konflikt sowie nun das Coronavirus, sind die eigentlichen Treiber der Korrekturen in den Gegenwährungen und der Stabilität im US Dollar. Zwar ist zu erwarten, dass auch die US Konjunktur in Mitleidenschaft gezogen wird, doch relativ betrachtet, bleibt sie zunächst besser gestellt.
Und solange die FED den Markt von weiteren kommenden Zinssenkungen nicht überzeugt, dürfte die Situation bestand behalten. Dies hat z.B. Implikationen für den EUR/USD Kurs. Wir behalten unsere bärische Haltung aus den letzten beiden Wochen, insbesondere in Anbetracht der aktuellen Umstände, bei.
ES KÖNNTE ALLERDINGS AUCH FÜR DEN US DOLLAR UNGEMÜTLICH WERDEN
Die Aufwertung des US Dollars dürfte sich jedoch insbesondere dann weniger dynamisch gestalten, wenn die konjunkturelle Divergenz zu den anderen Ländern sich verengt, also auch Daten aus den USA negative Entwicklungen anzeigen. Und dass dies in diesem Jahr nun wahrscheinlicher geworden ist, sollte berücksichtigt werden. Alleine schon deshalb, weil ein Expansionszyklus nicht ewig fortgesetzt werden kann, Zinssenkungen hin oder her.
Die Auswirkungen des Handelsstreits dürften sich, auch wenn ein Deal gefunden wurde, zudem ebenso ins Jahr 2020 fortsetzen und zumindest vor den ökonomischen Risiken des Coronavirus wird auch die USA nicht verschont bleiben. Ob es zu einer ausgewachsenen Rezession kommt ist noch nicht klar und eventuell wird die FED diese noch etwas aufschieben können. Doch die Zinskurve, die im letzten Jahr invertierte, nimmt aktuell erneut die Richtung Inversion auf. Zudem hat das Signal einen Vorlauf von zirka 12 Monaten. Sechs sind seitdem vergangen.
FAZIT US DOLLAR PROGNOSE
Beachten wir die Tatsache, dass Märkte noch vor Beginn einer Rezession reagieren, dann scheint der aktuelle Zeitpunkt einer zu sein, in dem man Obacht haben sollte. Erste wichtige Daten aus den USA, die negativ ausfallen, dürften starke Impulse sowohl für den US Dollar als auch den US Aktienmarkt mit sich bringen. Solange dies jedoch nicht der Fall ist, dürfte der US Dollar der favorisierte der Währungen unter den gegeben Umständen bleiben und seine Stabilität solange beibehalten, bis die anderen Währungen sich von sich aus erholen.
US Dollar Prognose: Trendumkehr in SichtUS Dollar Prognose: Der US Dollar Index hat sich in den letzten Wochen wieder erholen können und ist seinem volatilen Muster treu geblieben. Doch das Muster spricht nun auch dafür, dass der nächste Abwärtsschub bevorstehen könnte. Dies hat nicht nur für Rohstoffe Implikationen, sondern auch für andere Währungen, die zuletzt ihre Gewinne abgeben mussten.
US DOLLAR PROGNOSE AUF TAGESBASIS
Langsam hat sich der US Dollar Index in den vergangenen Wochen vom letzten Tief nach oben gehangelt. Dabei erreichte er die wichtigen, gleitenden Durchschnitte und einen weiteren Widerstand, siehe Chart unten. Doch nun könnte es so langsam vorbei sein mit dem Anstieg. Wenn man nach dem aktuellen Muster geht, dann ist zumindest ein kurzfristiger Einbruch wahrscheinlich. Der mittelfristige Abwärtstrend ist weiterhin intakt, wie der Trendkanal signalisiert.
LANGFRISTIGER AUFWÄRTSTREND KÖNNTE ERNEUT GETESTET WERDEN
Sollte es tatsächlich zu dem Einbruch in Kürze kommen, dürften davon einige anderen Währungen profitieren, die in ihrer Erholung zum Ende des vergangenen Jahres eine Pause einlegen mussten. Z.B. der australische (AUD/USD) und der neuseeländische Dollar (NZD/USD). Auch der Euro (EUR/USD) könnte profitieren. Grund für die Stabilität in den letzten Wochen, dürfte das erhöhte geopolitische Risiko gewesen sein, sowie Erwartungen an den Phase 1 Deal. Jetzt wo diese Risiken vom Tisch sind, könnte der sich so langsam etablierte, mittelfristige Abwärtstrend wieder in Fahrt setzen sowie der langfristige Aufwärtstrend erneut getestet werden. Dieser wurde bereits leicht unterschritten, wenn man nach der aufsteigenden Trendlinie geht, siehe Chart auf Wochenbasis.
US-Dollar im KorrekturmodusAktuell befindet sich der US-Dollar auf Wochenbasis in einer Korrekturflagge.
Das Ziel der Abwärtsbewegung dürfte im Bereich des eingezeichneten Retracements liegen. Anschließend dürfte sich die Aufwärtsbewegung im übergeordneten Dreieck auf Monatsbasis weiter fortsetzen.
PS: Alle Texte sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar! Das heißt...jeder verzockt sein Geld auf eigene Gefahr:-)
US-Dollar – DXY: Q1 Prognose 2020Das Jahr 2020 wird ein sehr interessantes und spannendes Devisenjahr. Insbesondere der US-Dollar dürfte im Augenmerk der Devisenhandler sein. Die US-Präsidentschaftswahlen, der Handelskonflikt zwischen den USA und China, die Notenbankpolitik sowie der Iran-Konflikt könnten den Dollar zeitweise beeinflussen und für kurzfristige Trader damit auch Chancen bieten.
ZUSAMMENFASSUNG:
Makroökonomisch kommt die US-Wirtschaft ihren Zielen immer näher. Die Notenbank FED wird daher erst eingreifen, wenn sich die Wirtschaftsdaten verschlechtern.
Der US-Dollar zeigt ein bullisches saisonales Muster in Q1 seit 1973.
23,60-%-Retracement und 40-Wochen-Linie fallen zusammen und bilden starken Support bei 96,51 USD.
FUNDAMENTALE ANALYSE: MAKROÖKONOMISCH HAT SICH DIE USA UNTER TRUMP DEUTLICH VERBESSERT
Der US-Arbeitsmarkt läuft auf Hochtouren, das Inflationsziel von knapp 2-Prozent liegt in greifbarer Nähe, die Zinsen sind moderat und das BIP steigt unter Donald Trump kontinuierlich an. Aus makroökonomische Perspektive hat Donald Trump in diesem Wahljahr schon einen sehr großen Vorteil, wenn die Lage so bleibt.
Die Gefahr das die Lage jedoch kippt, ist nicht groß aber dennoch existent. Der Handelsstreit mit China und der Iran-Konflikt könnten dem US-Präsident die Suppe versalzen. Daher wird Donald Trump sicherlich bis zu den US-Wahlen kein großes politisches Fass aufmachen.
LEITZINSSENKUNG IN Q1 EHER UNWAHRSCHEINLICH
Dass die FED bereits in Q1 zu weiteren expansiven Maßnahmen greift,ist aktuell eher unwahrscheinlich. Die FED hat in ihrer letzten Notenbanksitzung im Dezember bereits kommuniziert, dass der Handelskonflikt und die daraus implizierten Auswirkungen auf die US-Wirtschaft maßgeblich für weitere Maßnahmen sind.
Aus aktuellen Umfragen geht allerdings hervor, dass Marktteilnehmer zu mehr als 90 Prozent von keiner Veränderung des Leitzinssatzes im ersten Quartal ausgehen. Sollte die FED auf weitere expansive Maßnahmen verzichten, dürfte das den Dollar weiteren Auftrieb geben.
STATISTISCHE ANALYSE: DER DOLLAR ZEIGT EIN BULLISCHES MUSTER IN Q1
Sollte die FED auf weitere Maßnahmen in Q1 verzichten, dürfte das den Dollar grundsätzlich stützen. Darüber hinaus stütz auch die Saisonalitätsanalyse die bullische Tendenz in Q1.
Statistisch gesehen können wir im ersten Quartal im Dollar-Index ein saisonales Muster erkennen. Der US-Dollar ist im ersten Quartal tendenziell bullisch. In unserem Beobachtungszeitraum von 1973 bis 2019 haben wir die Entwicklung des DXY im ersten Quartal des Jahres analysiert.
Der US-Dollar startet in der Regel direkt positiv ins neue Jahr. Im Durchschnitt konnte der US-Dollar in den vergangenen 46 Jahren im ersten Quartal um rund 1,20 Prozent aufwerten.
Bei einem näheren Blick auf die Performance des US-Dollar in Q1 fällt auf, dass der US-Dollar stets in Q1 gegenüber den Euro, Franken, Yen, Pfund und kanadischen Dollar aufwertet. Dabei resultieren die größten Gewinne gegenüber Franken und britischem Pfund. Aus saisonaler Perspektive dürfte der Dollar in Q1 weiter steigen.
CHARTTECHNISCHE ANALYSE: SUPPORT HÄLT UND KÖNNTE FÜR AUFTRIEB SORGEN
Übergeordnet bleibt der US-Dollar-Index in einem übergeordneten Aufwärtstrend. Der Trend konnte seit 2018 verteidigt und fortgesetzt werden. Charttechnisch setzte in den letzten Wochen des Jahres eine leichte Korrektur ein. Schlimmeres konnte dadurch verhindert werden, dass der gegenwärtige Unterstützungsbereich bei 96,51 verteidigt werden konnte.
Im Bereich der 96,51 USD fallen die bedeutende 40-Wochen-Linie und das 23,60-%-Fibonacci-Retracement vom Aufwärtsimpuls von 2011 zusammen. Es scheint als das die Bullen, diesen Unterstützungsbereich zunächst für sich gewonnen haben.
Ein Indiz hierfür ist der Oszillator RSI. Der RSI konnte die Grenzschwelle bei 48.5 souverän verteidigen und konnte damit zu Beginn des Jahres für erste bullische Kaufsignale sorgen und den Dollar ein wenig vom Support verhelfen.
Solange der Bereich um die 40-Wochen-Linie und dem Retracement nicht nachhaltig preisgegeben wird, bleibt die allgemeine Dollar-Tendenz bullisch in Q1.
US Dollar Prognose: Wie tief kann er noch fallen?US Dollar Prognose: Der US Dollar wurde zum Ende des Jahres 2019 verkauft und es sieht stark danach aus, als könnte er seinen Aufwärtstrend der vergangenen beiden Jahre vorerst beenden. Dies wäre nicht nur positiv für Rohstoffe und einige Gegenwährungen, sondern wahrscheinlich auch für Aktien.
US DOLLAR TESTET TREND WIEDER
Der US Dollar Index testet weiterhin seinen seit zwei Jahren aufwärts gerichteten Trend und die Price Action deutet darauf hin, dass ein Einbruch bevorsteht. Seit Oktober hat der Index allerdings bereits um 3,11 % an Wert verloren. Zum Großteil dank dem sich verringerten Handelsstreit-Risikos und damit aufwertenden Gegenwährungen. Die Frage ist, wie tief kann der US Dollar noch fallen?
Der seit einiger Zeit bestehende Aufwärtstrend hat trotz der Zinssenkungen der FED bestand behalten und was wir seit Oktober 2019 sehen, ist mit erhöhter Wahrscheinlichkeit ein Auspreisen des Risikos. Möglich ist, dass ein großer Teil dieser Auspreisung bereits stattgefunden hat, sodass die weitere Abwertung davon abhängen sollte, wie sich die FED für das Jahr 2020 positionieren wird. In dieser Hinsicht geht der Verdacht um, dass die erhöhte Anzahl der „Tauben“ innerhalb der FED, die in diesem Jahr wählen dürfen, dazu beitragen könnte, dass die Wahrscheinlichkeiten für weitere Zinssenkungen steigen. Darüber hinaus könnte ein schwächerer US Dollar im US-Wahljahr durchaus ein von der US Politik gewünschter Faktor werden.
95 PUNKTE IM VISIER
Dennoch, ein Unterschreiten der 95 Punkte Zone dürfte aufgrund der Tatsache, dass das Auspreisen bereits seit einigen Monaten läuft, eventuell nicht so schnell erfolgen. Diese Kurszone sollte als eine durchaus wichtige erachtet werden, ab der ein Rebound erfolgen kann, sofern die oben genannten Erwartungen nicht so schnell eintreffen, wie befürchtet. Da dieser starke technische Support nicht mehr weit entfernt ist, könnte die Aufwertung der Gegenwährungen sowie bei den Rohstoffen ebenfalls womöglich bald auf Widerstände treffen. Insbesondere der aktuelle Goldpreisanstieg könnte abgebremst werden. Hingegen dürfte der Einbruch unter 95 Punkte deutliche Ausschläge in den Rohstoffen auslösen und auch Aktienmärkte weiter stabil halten.
Dankbarkeit ❄Guten Tag,
heute soll es um das Thema Dankbarkeit gehen.
Das Jahr neigt sich dem Ende zu und langsam fange ich an das Jahr Revue passieren zu lassen.
Wo stand ich am Anfang des Jahres?
Was habe ich im Jahr 2019 alles gelernt?
Was habe ich für Fehler gemacht?
Wo will ich hin?
Was soll 2020 alles passieren?
Diese und weitere Fragen kommen mir gerade spontan in den Sinn.
Wir sollten dankbar sein, für alles was uns in dem Jahr bzw. allgemein bis zum jetzigen Zeitpunkt wiederfahren ist.
Die Summe aller Erfahrungen ist das, was wir heute sind! Egal ob positive oder negative Erfahrungen. Alle sind wichtig!
Auch Fehler sollten nicht negativ gesehen werden. Fehler sind etwas Gutes, wir brauchen sie um zu lernen.
Das Prinzip "Trial and Error" steht dabei an oberster Spitze. Hier eine interessante Definition davon:
Methode, den besten Weg zur Lösung eines Problems zu finden, indem man verschiedene Wege beschreitet und so nach und nach Fehler und Fehlerquellen ausschaltet.
Das gilt natürlich nicht nur fürs Trading, sondern für alles andere auch!
Genau deshalb sollten wir uns über Fehltritte freuen!
In meinem letzten Artikel habe ich über das Thema Ausdauer geschrieben.
US Dollar Prognose: Wird die FED heute überraschen?US Dollar Prognose: Heute wird die FED über die Zinsen entscheiden. Ein Zinsschritt ist höchst unwahrscheinlich. Der Fokus der Marktteilnehmer wird auf den Dot Plots liegen sowie der Pressekonferenz. Eine leichte Überraschung sollte nicht ausgeschlossen werden.
BRINGT DIE FED EINE WEIHNACHTSÜBERRASCHUNG?
Die FED Fund Futures preisen derzeit nur ein Wahrscheinlichkeit von 40 % ein, dass es im kommenden Jahr, im Dezember zu einem weiteren Zinsschritt kommen wird. Das scheint zu wenig, wie einige Analysten vermuten. Daher werden Aussagen der FED Mitglieder, die eine andere Richtung einschlagen, womöglich früher oder später dazu führen, dass der US Dollar weiter fällt. Ob es bereits im Rahmen des aktuellen FED Zinsentscheids und der Pressekonferenz dazu kommen wird, ist fraglich, sollte aber nicht gänzlich ausgeschlossen werden.
DATEN GEBEN NOCH KEINEN GRUND
Die US Arbeitsmarktdaten geben dem aktuell noch keinen Grund, doch andere harte Konjunkturdaten, wie die ISM Einkaufsmanagerindizes und die Industrieproduktion zeigen, dass nicht alles so rosig ist, wie es scheint. Diese Schwäche wird sich früher oder später auf den Arbeitsmarkt auswirken, so viel ist sicher. Die Frage ist, wird die FED dem bereits zuvorkommen und wie wir es bereits in diesem Jahr gesehen haben vorsichtig vorbeugen wollen? In Anbetracht der fortgesetzten Handelsstreitigkeiten halten es viele Analysten zumindest für wahrscheinlich, dass es zu einem Zinsschritt bereits im ersten Quartal 2020 kommen könnte.
Um eben herauszufinden, wie hoch die Wahrscheinlichkeit eines Zinsschrittes tatsächlich ist, wird der Fokus daher auf den Dot Plots liegen. Sollte hier eine Abweichung zu Gunsten eines weiteren Zinsschrittes in naher Zukunft, im Vergleich zu den letzten Sitzungen und den FED Fund Futures stattfinden, dürfte das den US Dollar initial belasten. Andererseits hat die FED in den letzten Monaten bereits mehrmals in den Dot Plots keine Veränderungen angezeigt, erfolgt sind die Zinsschritte trotzdem. Dies signalisiert eine Bereitschaft zu weiteren Zinsschritten, sofern sie aus Gründen der Vorbeugung erfolgen.
CHARTTECHNISCH BETRACHTET KÖNNTE DER LANGFRISTIGE TREND NOCH INTAKT SEIN
Der Chart unten macht deutlich, dass der Trend weiterhin intakt ist, allerdings formiert sich so langsam Schwäche. Auch wenn einiges von der Schwäche zuletzt auf den Handelsstreit zurückzuführen ist, so scheint hier das aktuelle Muster des Doppel-Tops für tiefere Kurse zu sprechen. Sollten die untere Trendlinie bei 96,50 unterschritten werden, könnte das eine dynamische Abwertung nach sich ziehen, denn der zwei Jahre lang anhaltenden Trend wäre damit eventuell beendet. Dies könnte insbesondere dann geschehen, wenn die Wahrscheinlichkeit von weiteren Zinsschritten abrupt steigt.
DXYDie letzte Sequenz wurde sauber korrigiert, Markt erreichte 2 mal das 66.7er die nahe an der Rangeoberkante liegt.
Aus dem Kl heraus hat der Markt bisher immer higher Highs gemachtes auf Kaufdruck deutet. Vorstellen könnte ich mir ein aktivieren und beenden der grünen Sequenz, am besten noch vor Jahresende.
DXYWenn wir uns den DXY anschauen so sehen wir das die vergangenen Ziele immer erreicht wurden.
Aktuell sind wir eventuell an einem wendepunkt.
Möglich das wir den Trendkanal welche eine gute Aussagekraft hat Respektieren und somit Buy Potenzial freisetzten.
Bei einem Bruch mit Retest währe es umgekehrt