Option 1: Wenn die Nackenlinie der Kopf und Schulter Formation bricht, könnte sich hier ein netter Short entwickeln. Eine RSI Divergenz im M3 ist vorhanden. Option 2: Wenn er nach oben durchbricht wird er mit guter Wahrscheinlichkeit an dem lila Orderblock scheitern. Hierbei unbedingt auf die Chartstruktur in niedrigeren Zeiteinheiten achten (Hochs und Tiefs),...
Die militärische Eskalation in der Ukraine hat den DAX am Donnerstag unter 14.000 Punkte stürzen lassen. Zur Mittagszeit notierte der deutsche Leitindex mehr als 500 Punkte im Minus und unter 14.000 Punkte getragen von der militärischen Eskalation in der Ukraine und dem Einmarsch russischer Bodentruppen. Noch in meiner gestrigen DAX-Analyse schrieb ich (…) ...
Der DAX setzte am Mittwoch zu einem Versuch an, die Region um 14.800 Punkte zurückzuerobern. Zur Mittagszeit handelte der deutsche Leitindex leicht unterhalb der 14.800er Marke, aber dennoch deutlich im Plus, wobei die Hoffnung der DAX-Bullen nun auf tatkräftige Unterstützung der Wallstreet liegen dürfte, die den Weg zurück in Richtung und über 15.000 Punkte...
Gold befindet sich in einer großen Daily-Accumulation und wird meiner Meinung nach ein neues ATH kreieren. Deswegen sehe ich den Markt auch Long. Die meisten Trader sehen einen Trendkanal, weswegen ich denke, dass er nicht funktionieren wird und der Markt in dem eingezeichneten M30-Orderblock long reagieren kann und dann das große Swing-High vom 01. Juni brechen...
GBPUSD hat innerhalb einer möglichen übergeordneten Distribution-Schematik eine untergeordnete Schematik gebildet. Der DXY ist für mich im Moment Long, weshalb ich GBPUSD prinzipiell short eingestellt bin, mal mindestens unter das letzte Low- Ob eines der beiden potentiellen Entrylevel angelaufen wird, muss nicht sein, aber falls er noch einmal Long über das...
Nach starken Abschlägen zum Wochenstart hat der DAX am Dienstag zu einer scharfen Gegenbewegung angesetzt. Am Montag kam es zu einer deutlichen Verschärfung des Russland-Ukraine-Konflikts mit der Anerkennung der Ost-ukrainischen Regionen um Donezk und Luhansk durch den Kreml mit Entsenden russischer „Friedenstruppen“ in die Donbas-Region. Wie im Morning...
Trotz des US-Feiertags „President’s Day“, startete der DAX volatil in die neue Woche, fiel unter 15.000 Punkte. Während sich zu Beginn der europäischen Markteröffnung noch positive Vorgaben zu manifestieren schienen, deutete ein in Aussicht gestelltes Telefonat zwischen dem russischen Präsidenten Putin und seinem US-amerikanischen Pendant Biden doch eine...
Der DAX handelt weiter unter der übergeordneten Abwärtstrendlinie auf Stundenbasis und es droht eine erneute Attacke auf die 15.000er Marke. Die weiteren geopolitischen Spannungen in der Ukraine zwischen Russland und der Ukraine/NATO haben bereits am Donnerstagabend für erneute Verstimmung gesorgt und sollten die US-Aktienmärkte am Freitag „nicht die Kurve...
Basierend auf technischen Faktoren gibt es eine Short-Position in: 📊 CRVUSDT Curve DAO Token 🔴Jetzt Short 3.100 🏹 Ziel 1 2.930 🏹 Ziel 2 2.700 🧯 Stop-Loss 3.350 💸Kapital : 1% Bitte unterstützen Sie unsere Aktivitäten mit Ihren Likes und Kommentaren.
Der DAX scheiterte am Mittwoch erneut an einem Bruch der übergeordneten Abwärtstrendlinie, hat in den Wochenschluss aber eine weitere Chance. Während die US-Aktienmärkte am Mittwoch zunächst keinen bullishen Impuls liefern konnten, begann sich in den Abend und durch das FED-Sitzungsprotokoll eine Entspannung am Zinsmarkt herauszukristallisieren, die meinerseits...
Der DAX setzte am Mittwoch zu einem erneuten Versuch an, die übergeordnete Abwärtstrendlinie zu brechen – und scheiterte. Wir erinnern uns: letzte Woche Donnerstag, vor der Veröffentlichung der US-Inflationszahlen, gab es den letzten Versuch. Dieser scheiterte dramatisch, stark ansteigende, 10-jährige US-Zinsen infolge zunehmender Zinsanhebungsfantasien und die...
Die sich entspannende Lage zwischen der Ukraine und Russland haben den DAX am Dienstag zur Mittagszeit 2% im Plus notieren lassen. Wie ich bereits in der gestrigen DAX-Analyse schrieb, war ich grundsätzlich skeptisch, ob es schlussendlich wirklich zu einer militärischen Eskalation kommt und bereits am Montag kamen diesbezüglich erste Zeichen aus Moskau, am...
Der DAX brach zum Wochenbeginn unter die 15.000er Marke, notierte zur Mittagszeit rund 1.5% im Minus. Der Hauptgrund für die sich im Markt ausbreitende Risikoaversion findet sich in den aktuell zunehmenden Spannungen im Hinblick auf eine militärische Eskalation in der Ukraine mit Russland. Wie im Morning Meeting (unten) thematisiert bin ich allerdings eher...
Dem DAX schmeckten die gestrigen Inflationszahlen aus den USA gar nicht, Spekulationen um eine restriktive FED spielten den DAX-Bären in die Karten. In der gestrigen DAX-Analyse skizzierte ich das dann etwas später tatsächlich eingetretene Szenario ganz gut, schrieb: (…) eine Veröffentlichung im Bereich um 7.3% könnte zwar zu einem kurzen Spike in US-Zinsen,...
Der DAX handelte mit Ausblick auf die um 14:30 Uhr anstehenden US-Inflationszahlen nahezu unverändert zum Vortagesschluss. Der in der gestrigen DAX-Analyse thematisierte Test der Abwärtstrendlinie auf Stundenbasis (orange) in der Region um 15.550/600 Punkte erfolgte zu Beginn der donnerstäglichen, europäischen Handelssitzung, ein nachhaltiger Bruch höher blieb...
Der DAX zeigte sich am Mittwoch im europäischen Handel bullish, notierte zur Mittagszeit mit Ausblick auf den US-Handel mehr als 1% im Plus. Wie bereits in der DAX-Analyse des gestrigen Tages geschrieben, ließ mich der „Rug Pull“ in die letzte Handelsstunde an der Wallstreet am Freitag und auch am Montag aufmerksam werden und auch am Dienstag sah es nach einem...
Der DAX setzte am Dienstag zunächst zu einem Versuch an, die 15.200er Marke zurückzuerobern – scheiterte aber. Wie in der gestrigen DAX-Analyse geschrieben, dürften die DAX-Bullen weiter auf Impulse seitens ihrer großen Brüder aus den USA warten bzw. auf diese hoffen. Wie im Morning Meeting thematisiert, sticht der „Rug Pull“ am Freitag bzw. auch gestern in der...
Der DAX ist holprig in die neue Handelswoche gestartet, die Bullen zeigen sich nach der EZB weiter verstimmt. Wie bereits in der DAX-Analyse am Freitag geschrieben, dürfte der Haupttreiber für die bearishe Vorstellung in den Kommentaren von EZB-Präsidentin Lagarde zu suchen sein, wo Lagarde es rhetorisch vermied, eine Anhebung des Leitzinses bis Dezember 2022...