⚡Bezugspunkte im Orderflow erkennen!Bezugspunkte im Oderflow werden oft mit Support and Resistance oder Supply und Demand Zonen verwechselt. Während zweitere oft etwas subjektiv sind, ist ein Bezugspunkt im Orderflow klar definiert. Es sind exakte Level mit spezifischen Regeln.
Über 80% wird durch KI, also Computerprogrammen bzw. Algorythmen gehandelt. Diese greifen auf spezifische Level im Preisverlauf wie Orderblocks oder FVG's zurück. Desshalb sind diese exakten Reaktionen im Preischart zu erkennen.
Warum verwalten jetzt manche erfolgreiche Trader Millionen an Kapital, aber so viele verlieren auf Dauer ständig?
⚡Gerade zu Beginn ist es wichtig die Richtung auf der höheren Zeiteinheit richtig zu haben. Denn nicht jede entgegengesetzte Kerze im Kursverlauf ist ein Orderblock. Und FVG's auf kleineren Zeiteinheiten, entgegen den Orderflow tendieren häufig dazu, als Ineffizienz geschlossen zu werden. Für mich war das vor Jahren der Game-Changer als ich den Markt anfing richtig zu verstehen.
Supply and Demand
JS-TechTrading: Technische Analyse Die technische Analyse der Finanzmärkte ist der Grundpfeiler unserer JS-TechTrading Strategie. Nur wenn Volumen- / Kursverläufe unsere strengen Anforderungen erfüllen und sich risikoarme Einstiege ergeben, analysieren wir zudem die Fundamentaldaten der jeweiligen Aktien. Wenn beides perfekt zusammenpasst, erwägen wir eine Aufnahme der Aktien in unser Portfolio.
In diesem Tutorial werden einige Grundlagen zur technischen Analyse erläutert.
Technische Analyse
Die technische Analyse oder Chartanalyse ist eine Art der Wertpapieranalyse, die auf historischen Kursdaten und Kursverläufen basiert. Hier erfahren Sie, wie die technische Analyse von Aktien & Co. funktioniert, worauf es bei einer erfolgreichen Chartanalyse ankommt und was Sie dabei beachten sollten.
Bei der technischen Analyse werden mithilfe von Charts Marktbewegungen studiert, um daraus Prognosen für eine zukünftige Kursentwicklung abzuleiten, Trends zu erkennen und für den Kauf und Verkauf zu nutzen sowie eine mögliche Trendumkehr frühzeitig zu antizipieren. Die technische Analyse ist das wichtigste Hilfsmittel beim Trading und nach Auffassung vieler Experten im Gegensatz zur Fundamentalanalyse für den Trading-Erfolg unverzichtbar.
Vorteile der technischen Analyse
Die technische Chartanalyse bietet dem Trader viele Vorteile. Die wichtigsten sind:
• Sie müssen sich nur auf den Kursverlauf konzentrieren. Die schwierige Frage, warum Aktien oder Indizes steigen oder fallen, ist beim technischen Ansatz irrelevant.
• Die technische Analyse lässt sich an beinahe jeden Wertpapiertyp und jeden Markt anpassen.
• Durch die grafische Darstellung des Angebot- und Nachfrageverhaltens können Sie mit einem Blick auf den Chart schnell erkennen, ob Ihre Trading-Strategie zum Beispiel Long- oder Short-Signale liefert.
• Egal ob Sie einen kurzfristigen oder langfristigen Chart betrachten – die Regeln der technischen Analyse sind auf alle Zeithorizonte anwendbar.
• Die technische Analyse ist ideal geeignet, um Chancen und Risiken an den Märkten entdecken und einschätzen zu können.
• Mithilfe moderner Trading Tools können selbst Privatanleger mit wenigen Klicks beispielsweise Trendveränderungen oder Formationsbrüche ermitteln und die optimalen Ein- und Ausstiegzeitpunkte für ihre Wertpapiere finden.
Grundannahmen der technischen Analyse
Die technische Analyse basiert auf den folgenden drei Grundannahmen:
- Die Marktbewegung diskontiert alles: Die technische Analyse geht davon aus, dass alle preisrelevanten Informationen und Nachrichten im Kurs enthalten sind – von Unternehmensdaten über volkswirtschaftliche Faktoren bis zu Naturkatastrophen.
- Kurse bewegen sich in Trends: Trends sind für die technische Analyse von großer Bedeutung. Das Trendkonzept besagt, dass sich Kurse in Trends bewegen. Aufgabe der Charttechnik ist es, diese frühzeitig zu erkennen und dann in Richtung der Trends zu handeln.
- Die Geschichte wiederholt sich selbst: Das Marktgeschehen wird von Menschen bestimmt, die ihre Orders platzieren. Und Menschen neigen dazu, sich in ähnlichen Situationen vergleichbar zu verhalten. Daraus leitet sich die Grundannahme ab, dass sich Kursmuster der Vergangenheit auch in der Zukunft wiederholen werden.
Methoden der technischen Analyse
Die technische Analyse lässt sich in verschiedene Analysemethoden einteilen. Die wesentlichen Grundbausteine sind:
- Trendanalyse: Die technische Trendanalyse gilt als wichtigster Bereich der technischen Analyse. Sie beschäftigt sich hauptsächlich mit dem Entdecken von Trendlinien und dem Ermitteln von Trendkanälen, um Bewegungen von Wertpapieren einzuordnen. Eine weitere Möglichkeit zum Untersuchen von Trends ist die Trendmessung, mit der zum Beispiel die Stärke von Trends berechnet werden kann.
- Formationsanalyse: Bei der Formationsanalyse wird der Kursverlauf betrachtet, um bestimmte Muster im Chart zu erkennen. Anhand von Formationen wie Wimpeln oder Dreiecken wird versucht, die künftige Entwicklung eines Finanzinstruments zu prognostizieren.
- Indikatorenanalyse: Im Bereich der Indikatorenanalyse werden Kursdaten beispielsweise mathematisch umgewandelt oder um zusätzliche Daten ergänzt. So erhält man verschiedene markttechnische Indikatoren wie Gleitende Durchschnitte, Oszillatoren oder Trendstudien, um damit zusätzliche Informationen in den Charts zu finden und daraus Handlungsentscheidungen abzuleiten.
Unsere JS-TechTrading Strategie kombiniert alle erfolgsrelevanten Elemente dieser drei Grundbausteine der technischen Chartanalyse.
EURUSD - Trade-Recap 29.08.-02.09.Hallo zusammen,
es folgt ein kleiner Rückblick auf EURUSD zur letzten Woche.
Grundsätzlich hat sich an der bärischen Haltung nichts geändert. Sowohl der Daily, als auch der H4 sind weiter bärisch. Der M15 hat die Woche einige Long-Optionen geboten, allerdings war ich primär auf der Suche nach Short-Einstiegen. Aber lasst uns einen gemeinsamen Blick auf die Woche im M15 werfen:
Am Anfang der Woche hatte ich einen technischen Fehler, sodass ich den Long mit der Nummer 1. nicht erkannt hatte. Er war auch risikoreicher Einstieg, da wir hier erst einen bullischen Break im M15 vollzogen hatten. Allerdings zeigte der Markt eine gute Reaktion an einem Demand aus der vorherigen Woche. Somit war der Long nach Einstiegsregeln hier tatsächlich valide.
Im zweiten Punkt wäre ein erneuter Long valide gewesen, auch mit dem Hintergedanken, dass wir den H4 bullisch korrigieren. Allerdings ergab sich hier nach meinen Regeln kein Einstieg.
In Punkt 3 waren wir im Supply-Level vom H4 und somit war ich auf Shorts vorbereitet. Nach zweimaligen bärischen Bruch im M15 ergab sich eine Supply-Zone, die wir mit einem Short und dem passenden Einstigeskriterium traden konnten.
In Punkt 4 hatten wir vorher bereits ein erneutes higher High im M15 gebildet. Hier wäre die Idee einer sich bildenden Supply-Chain, allerdings ergab sich hier kein valider Einstieg.
Am Freitag dann hat der Markt uns in 5. einen erneuten Short angeboten. Hier war ein sauberer Einstieg möglich - Ziel hierfür weiterhin H4/Daily-Low.
Insgesamt war die Woche geprägt von Range-Bildung. Die beschriebene H4-Supply-Zone hat bisher zu keinem neuen H4-Low geführt, sodass diese nicht als Swing-Punkt bisher in Frage kommt. Eventuell zeigt sich in der kommenden Woche, ob diese H4-Zone valide wird, oder wir eher weiter bullisch korrigieren. Selbst wenn es zu dieser Korrektur kommt, bin ich weiterhin bärisch eingestellt. Das sollte uns aber nicht davon abhalten, bullische Korrekturen zu traden - solange wir im Hinterkopf behalten, wofür die bullische Bewegung ist bzw. welche Ziele sie hat.
Sind wir gespannt auf die nächste Woche.
Solltet Ihr Fragen zu den Einstiegen oder Zonen haben, schreibt mich gerne per PN an,
euer Monkey_FX_Trader
EURUSD - Trade-Recap 22.08-26.08Hallo zusammen,
im Rahmen meiner täglich folgenden Outlooks zu EURUSD gibt es jeden Sonntag ein Rückblick auf die vergangene Trading-Woche.
Letzte Woche haben sich grundsätzlich 5 Trade-Möglichkeiten angeboten.
Zum Wochenbeginn hatten wir in Punkt 1 die Möglichkeit den bärischen Orderflow zu traden, mit Ziel das Daily-Low. Natürlich bietet sich hierbei immer das Halten einer kleinen Positionsgröße an. Aber an sich ein ganz einfacher Trade. Sowohl übergeordnet, als auch untergeordnet sind wir bärisch im EURUSD, dementsprechend war der Short hier mehr als angebracht.
Beim zweiten Punkt galt grundsätzlich die gleiche Idee. Allerdings habe ich hier mit meinen Einstiegsmethoden keinen Einstieg bekommen. Manchmal kommt der Kurs zwar in unsere Bereiche, muss aber nicht immer einen Einstieg anbieten.
Der Trade aus Punkt 3 war dagegen ein relativ riskanter Trade, da wir hier erst den ersten bullischen M15-Break erlebt haben. Somit ist hier die Wahrscheinlichkeit noch relativ gering, dass das Low hält. Aber durch die Liqui, die der Markt sich durch die Lows vom 23.08. geholt hat und der vorherigen impulsiven Aufwärtsbewegung war ein Long ein Versuch wert. Grundsätzliches Ziel war das M15 High auch vom Vortag, da wir natürlich dann davon ausgehen, dass sich eine bullische Korrektur aufbaut.
Der vierte Trade war außerhalb meiner persönlichen Trade-Zeiten, hatte aber im Vergleich zum vorherigen Long-Trade eine höhere Wahrscheinlichkeit. Wir hatten hier bereits unseren zweiten bullischen M15 Break, somit war der M15 für mich bullisch. Im Endeffekt lief der Trade dann über Nacht BE, allerdings waren hier vorher Minimum 1:10 RR zu holen, sodass mein Hauptziel erreicht wurde.
Der fünfte Trade war vom Aufbau ähnlich, wie der dritte Trade. Auch hier tradet der Markt etwas tiefer passend zum London-Opening als die Lows vom Vorabend. Mit einem entsprechenden Einstieg war hier wieder das Ziel des vorherigen M15-High.
Auf die direkten Einstiege gehe ich hier nicht ein. Die werde ich in meine täglichen Trade-Ideen posten und natürlich könnt Ihr mich hier auch gerne direkt zu anschreiben.
Somit sind also auch Long-Einstiege zu finden, obwohl wir uns in einem grundsätzlich bärischen Markt befinden. Hier gilt es einfach sich passende Ziele zu suchen und nicht zu erwarten, dass der Markt neue Daily-Highs oder ähnliches erreicht. Nach dem Abverkauf von Freitagnachmittag bin ich für die kommende Woche weiterhin bärisch eingestellt. Der M15 ist aktuell bullisch, die höhere Erfolgschance sehe ich aber in möglichen Short-Einstiegen.
Meinen Outlook erhaltet Ihr wieder morgen früh.
Bis dahin, euer Monkey_FX_Trader
GBPCHF- Wir liegen nicht immer richtig, aber......trotzdem können wir an den Bewegungen des Marktes partizipieren. Ich hatte in der vorherigen Analyse einen Short analysiert, der leider nicht aufgegangen ist. Allerdings sollte uns ein SL nicht von unserem übergeordneten Plan abbringen lassen.
Rekapitulieren wir, was passierte. Unser analysierter UT und UTAD, welcher auch die BOS nach unten hervor rief, waren nicht korrekt. Der Markt musste nochmal ein höheres High kreieren, bevor er die tatsächliche Bewegung eingeschlagen hat. Somit wurde unser UTAD zu einem UT und das neue High, was sich gebildet hat, zu unserem neuen UTAD. Mit dem Gedanken, dass der Markt aber sinken soll, konnten wir innerhalb des neu gebildeten Highs bereits nach bärischen Strukturen suchen.
s3.tradingview.com
Hier kreierte der Markt eine 2Min-Distribution-Phase. Wichtig war für mich, dass der untere BOS zustande kam. Somit war für mich die Distribution komplettiert. Nun konnten wir uns an dem extremen High platzieren. Entweder an der Cadnle-Open (letzte Buy-Candle, bevor der BOS kommt), oder an der 50%. Durch den ersten SL wie bereits anfangs beschrieben, waren für mich die 50% mit halben Risiko interessant. Der Markt kam hoch, füllte die darunter liegende Imbalance und fiel danach stark.
In der ersten Analyse war mein TP das Daily-Low (siehe Link). Daran hatte sich auch nichts geändert.
s3.tradingview.com
Auf dem Weg bis zum tatsächlichen TP ergaben sich mehrere Punkte, an dem man die Position verkleinern und somit Teilgewinne mitnehmen konnte.
Ziel dieser Analyse ist es euch zu zeigen, dass wir ständig auf das Marktgeschehen reagieren, aber nicht unseren Plan aus den Augen verlieren sollten. Wir liegen nicht immer richtig, mit dem wie wir die Märkte analysieren. Aber mit einer entsprechenden Erwartungshaltung, was möchte ich in dem Bereich sehen, welche Reaktionen erwarte ich durch welche Bewegung, können wir selbst nach einem SL weiterhin an dem Markt partizipieren. Solange die übergeordnete Richtung nicht eliminiert wird (dies können neue Highs sein, oder Lows,...) ist euer Plan noch intakt und ihr wartet, bis ihr die Möglichkeit habt, einzusteigen. Dafür braucht es ein wenig Geduld und Übung (:
Ich hoffe, ihr könnt etwas aus diesem Artikel mitnehmen und wünsche euch happypips! :)
Liebe Grüße, euer monkey_fx_trader
Tutorial - In Trendrichtung traden, aber richtig! Heute zeige ich euch wie ihr am besten Trades in Trendrichtung ausführen könnt.
Wartet immer auf einen Ausbruch, dann auf einen Rückgang zu eurem Support um dann wieder das Tief anzutraden!
Wenn euch das Video gefällt, lasst ein Like da und Abonniert für tägliche Analysen! :)
Falls Du eine Frage hast, einfach schreiben! :)
Ich wünsche euch einen schönen Sonntag!
IngrowAnalysen
Wie analysiere ich meine Charts mit Support und Resistance ZonenIn diesem Tutorial zeige ich euch, wie ich meine Charts Analysiere, was ich dazu nutze und was für mich wichtig ist!
Sofern Ihr fragen habt, dann könnt ihr mir gerne schreiben! Ihr könnt mir auch gerne weitere Themen für Tutorials nennen.
Grüße und noch einen erfolgreichen Wochenabschluss!
GBPUSD - Smart-Money-Trading 1:10 und 1:20 R:R, aber wie...?Heute möchte ich euch einen Einstieg auf Basis einer Imbalance vorstellen. Was heißt Imbalance eigentlich? Kurz gesagt ist es eine Unausgeglichenheit im Preis, sprich es wurden in der Zeit nicht genügend Kauf-/Verkaufs-Order gesetzt, um die Nachfrage nach dem entgegengesetzten Typ zu befriedigen. Wie können wir daran in der Praxis partizipieren? Es ist sehr wahrscheinlich, das der Markt diese Unausgeglichenheit füllen wird. Natürlich wissen wir nicht wann genau und je nach Zeiteinheit kann das Ganze auch gut und gerne Tage, oder Wochen dauern.
Nun zu einem Praxis-Beispiel anhand von GBPUSD.
Grundsätzlich ist der Markt bullisch, liegt grundsätzlich an der Dollar-Schwäche, da wir parallel auch eine gewisse Sorge haben bzgl. des Brexits. Somit gilt grundsätzlich bei den GBP-Paaren: Trade save!
Weekly-Übersicht:
Daily-Übersicht:
Wenn wir uns nun Kauf-Technisch platzieren wollen, dann nur in Bereichen, in denen wir auch erkennen können, dass hier die "Großen" auch involviert sind. Dazu haben wir hier eine Daily Sell2Buy-Mechanik. Aber auch hier steigen wir nicht "blind" ein, sondern wollen unser R:R möglichst gering und effizient halten:
Daily Sell2Buy-Szenario:
Gucken wir uns den Bereich in der Vergangenheit genauer an, sehen wir zum einen unsere Sell2Buy-Kerze (in Rot markiert die Down-Kerze). Parallel dazu sehen wir, dass wir eigentlich aus institutioneller Sicht nichts weiter offen haben, bis auf eben die angesprochene Imbalance:
Jetzt war der Kurs natürlich sehr bärisch unterwegs und wir haben herausgefunden, bis wohin der Markt fallen könnte, bevor er möglicherweise die Richtung ändert. Dementsprechend können wir uns an der Imbalance und der 50% davon platzieren, da wir ja unseren Weekly- und Daily-Bias herausgefunden haben (siehe oben --> long).
Gucken wir nun uns die Imbalance und die 50% davon an, erhalten wir das Ursprungsbild. Ziele könnten die vorherigen Lows sein, aber generell bin ich mit 100 Pips im GBP-Bereich zufrieden, da die GBP-Märkte sehr volatil sind, gerade in Zeiten vom Brexit.
Ich persönlich habe dieses Szenario nicht getradet, da ich mich freitags eher zurückhalte, da wir dann das Wochenende vor uns haben. Abschließend lässt sich sagen, das solche Szenarien in jeder Zeiteinheit zu finden sind, ob 1 Minute oder auch im Wochenchart. Es hilft, den Weg der "Großen" zu verstehen, wohin der Kurs als nächstes "hin möchte".
Wenn euch diese Analyse gefällt und ihr auch zukünftige Analysen erhalten wollt, dann *Daumen hoch* und ich freue mich auf eurer Feedback.
GBPAUD- Simples SmartMoney-SetupHallo zusammen, anbei ein simples Beispiel, wie wir Orderblöcke traden können. In diesem Fall hat uns der GBPAUD einen Daily-Orderblock geliefert:
Sollte der Kurs danach wieder in diesen Bereich korrigieren, war die Chance auf einen Long-Einstieg groß. Zoomen wir in dem Dayli-Orderblock in eine kleinere Zeiteinheit sehen wir, dass sich hier ein 1hr-Orderblock gebildet hat, der die davor liegenden Lows eliminiert hat:
An diesem Punkt konnten wir bei zukünftigen Eintritten uns am 1hr-Orderblock Long platzieren und hätten hier so ganz simpel partizipieren können.
#happypips
Warum Support Resistance alleine nicht funktioniertHallo Leute!
Dies ist mein erstes Video hier auf Trading View in deutscher Sprache.
Ich gehe in diesem Video auf die Punkte:
#1 - Warum Support und Resistance nicht funktioniert
#2 - Wie der Markt funktioniert
#3 - Meine Lösung (Supply Demand)
Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr konntet was aus dem ganzen mitnehmen
- Darius
ADX Boxen - Wie man sie nutzen kannHallo liebe Trader,
vor Kurzem habe ich auf meinem Profil den Indikator " ADX Boxes" veröffentlich. Dieser Indikator zeigt mittels einer Box (grüne Box) Zonen an, in denen der ADX Indikator unter einen bestimmten Wert fällt. Außerdem zeigt der Indikator den Mittelwert (gelbe Linie) der Zone an.
Die gelbe Linie kann als Anhaltspunkt genutzt werden, um zu verstehen, wann die aktuelle Preisbewegung auf Widerstand oder Support trifft. Das ist aktuell an diesem Beispiel wunderbar zu erkennen.
Frohes traden und lass doch mal einen Kommentar hier, falls dir der Indikator nutzt :)
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Hello trader,
not so long ago I posted an indicator called " ADX Boxes". The indicator prints Boxes (green lines) in zones, where the ADX indicator crosses below a certain threshold. Furthermore, it shows the average value (yellow line) within those zones.
The yellow average can be used to detect support and resistance and give you an idea when the price movement might stop. You can currently see a perfect example on this chart.
If you find the indicator useful, please leave a comment.
Happy trading :)
Was bedeutet "unregulierter Markt" für Bitcoin?Wer mit Cryptos tradet, sollte wissen, das das DOJ gegen Bitfinex ermittelt, warum das DOJ ermittelt und in welche Richtung das DOJ ermittelt.
www.krypto-magazin.de
In den letzten Monaten häufen sich die Vorwürfe in Richtung Marktmanipulationen. Wer mit Cryptos tradet sollte wissen, dass er in einem umregulierten Markt sein Geld investiert. Was dies genau bedeutet und womit beim Trading von Cryptos abseits von Indikatoren und Chartanalyse gerechnet werden muss, ist vielen Hodlern und Tradern - anscheinend - immer noch nicht wirklich klar.
In dieser Trading Idea werden einige facts & figures dazu vorgestellt.
"The crypto trading market: what “unregulated” really means
When you buy normal securities or commodities, you assume that the trading environment is regulated sensibly, and that the exchanges keep to the rules set by law — fundamentally, that they won’t mess you around.
You can’t assume this at all in crypto trading. This is what “unregulated” means. There are various shenanigans that are banned on real exchanges for good reason, but are standard in crypto:
wash trades — where you trade with yourself, to pump the price up or down, or just create the illusion of trading volume.
spoofing — where you place a large order to create the illusion of market optimism or pessimism, and cancel as soon as the price gets anywhere near it.
painting the tape — like wash trading, but with two or more participants. The entire 2013 Bitcoin price rise from $150 to $1000 may have been from painting the tape.
front-running — where an exchange operator takes advantage of a buy or sell order themselves, before their customers can.
insiders with access to the database trading on their own exchange — Bitfinex officers trade on their exchange themselves.
S
poofing is a major focus of the present criminal probe. It’s been illegal in the US since the 2010 Dodd-Frank act — the precise wording (§747) is “bidding or offering with intent to cancel before execution.”
It’s not frequently prosecuted, because it’s a crime of intent to deceive. But it’s so blatant in crypto that it would just be a matter of tracking down the perpetrators, then asking the exchanges to explain why they let this go on.
You can go onto the GDAX BTC/USD depth chart and watch the spoofing live! Sometimes the spoofing bots are too slow and the fake order gets nibbled away before they can pull it, and pop it up again $100 further away. Never believe any large order on a crypto exchange depth chart, except the immediate next one — and don’t believe that either.
The usual way to nail down a prosecution for spoofing is to use subpoenaed communications from foolish traders saying things like “hey, let’s spoof this one.”
Members of Whalepool, a site for large crypto traders, think nothing of complaining at length on the public Whalepool team chat about how they can’t commit tax crimes any more, and speculate how they could keep committing tax crimes. So we may have our sufficiently foolish traders."
Quelle: davidgerard.co.uk