WallStreet - Trading: WatchlistAnbei der Link zu unserer aktualisierten Watchlist für den US-Aktienmarkt.
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Alle Einzelwerte auf unserer Watchlist erfüllen die strengen Anforderungen an Mark Minervini's Trend-Template und besitzen sehr solide Fundamentaldaten. Diese Einzelwerte eignen sich deswegen herausragend für das sog. Swing-Trading (Haltedauer mehrere Tage bis mehrere Wochen/Monate)
Technische Einzelwerte aus den Sektoren Gesundheit, Technologie und IT sind besonders stark vertreten, was sich derzeit auch in der starken Performance des NASDAQ gegenüber den anderen US-Indices bemerkbar macht.
Marktstimmung
WallStreet-Trading: RisikomodellUnser Risikomodell für den US-Aktienmarkt hat sich im Verlauf der vergangenen Woche deutlich verbessert.
Hauptgründe sind:
- die Volatilität ist in den vergangenen Tagen etwas zurückgegangen, ist aber immer noch in einem kritisch hohen Bereich
- das Auf-/Ab-Volumen hat sich deutlich verbessert, insbesondere für den NASDAQ. Dies ist ein Zeichen dafür, dass sich größere, institutionelle Investoren wieder für technische Einzelwerte interessieren.
- der konträre Marktindikator Bulls vs Bears ist sehr bearish, ein Zeichen dafür, dass wir evtl. den Tiefpunkt der aktuellen Marktkorrektur erreicht haben könnten.
- die Performance der Einzelwerte auf unserer Watchlist war in den vergangenen Tagen gut. Wenn sich euer Portfolio in den positiven Bereich entwickelt, könnt ihr die eingefahrenen Gewinne dazu verwenden, das zusätzliche Risiko neuer Positionen zu finanzieren. ACHTUNG: das Risiko im aktuellen Markt ist noch nicht niedrig, d.h. eine weitere Korrektur nach unten kann nicht ausgeschlossen werden.
Insgesamt steht unser Risikomodell auf 1.9, d.h. wir empfehlen einen Investitionsgrad von ca. 25-35%.
DAX-Trading: Risikomodell und WatchlistEin robuster US-Arbeitsmarkt hat am Freitag für einen ordentlichen Wochenausklang am deutschen Aktienmarkt gesorgt. Die Beschäftigung in den USA hat sich im Juni deutlich stärker ausgeweitet als erwartet. Der DAX beendete die Handelswoche mit einem Gewinn von 1.34% wieder über der kritischen Marke von 13000.
Unser Risikomodell hat sich im Vergleich zur Vorwoche etwas verbessert und steht nun auf GELB. Gründe für diese Verbesserung sind:
- Die Kennzahlen für neue 52w Hochs/Tiefs sowie für Anzahl Aktien über-/unterhalb 200d MA sind zwar noch <1, zeigen aber einen deutlichen Aufwärtstrend.
- Das Auf-/Ab-Volumen ist ebenfalls im Aufwärtstrend.
- Die Einzelwerte auf unserer Watchlist und im Modell-Portfolio haben sich im Verlauf der vergangenen Woche gut entwickelt.
Insgesamt sehen wir eine Verbesserung im Vergleich zur Vorwoche, das Risiko aufgrund der geopolitischen Lage und der Energiekrise birgt aber weiterhin hohe Risiken. Als Folge hiervon, beobachten wir weiterhin eine hohe Volatilität im Markt, was es für Swing-Trader sehr schwierig macht.
Für unser Trading bedeutet dies, dass wir weiter kleinere Pilotpositionen eröffnen können, das Risiko und unsere Exposition aber nur dann erhöhen, wenn sich bei den Pilotpositionen erste Gewinne einstellen.
Anbei der Link zu unserer aktualisierten Watchlist für den dt. Aktienmarkt:
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Die Sektoren Kommunikation, Verbrauchsgüter und Gesundheit/Technologie stellen repräsentieren die meisten Einzelwerte und sollten im Blick behalten werden.
DAX-Trading: Risikomodell und WatchlistFür den Dax dürfte es mit leichten Kursgewinnen in die neue Woche gehe, die Futures deuten auf einem Anstieg um etwa 0.3% hin. Am vergangenen Donnerstag war der DAX mit 12 618 Punkten auf den tiefsten Stand seit März gefallen, hat sich seither aber etwas gefangen. Die Ukraine-Krise, Unsicherheiten bei der Gasversorgung und Inflationsängste halten die Anleger weiterhin in Atem.
Gleichzeitig ist es so, dass die Börse mittlerweile einen großen Teil der Konjunkturängste 'eingepreist' haben sollte. Wenn die Ukraine-Krise nicht weiter eskaliert und es nicht zu anderen großen Überraschungen kommt, ist es durchaus möglich, dass wir demnächst den Tiefpunkt der aktuellen Marktkorrektur erreicht haben könnten.
Für Swing-Trader bedeutet dies, weiterhin am Ball zu bleiben, kleinere Pilotpositionen zu eröffnen. Wenn diese gut funktionieren, kann das Konzept des Progressiven Anlageverhaltens angewandt werden.
Unser Risikomodell steht weiterhin auf ROT und es ist nach wie vor höchste Vorsicht geboten. Nur äußerst diszipliniert vorgehen und das Risiko klein halten. Größere Positionen nur eingehen, wenn das entsprechende zusätzliche Risiko mit Gewinnen aus den Pilotpositionen 'finanziert' werden können.
Hier der Link zur aktualisierten Watchlist:
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Risikomodell DAX und WatchlistAnhaltende Konjunkturängste, eine drohende Erdgaskrise und eine mögliche neue EU-Schuldenkrise belasten weiterhin den dt. Aktienmarkt.
Zwar ging es am vergangenen Freitag an der dt. Börse - beflügelt durch die Rally an den US Aktienmärkten - etwas aufwärts, von einer nachhaltigen Erholung kann aber sicherlich noch keine Rede sein.
Unser Risikomodell steht weiterhin auf ROT, Swing-Tradern wird weiterhin empfohlen abzuwarten und keinesfalls aggressiv in den Markt einzusteigen.
Hier der Link zur aktualisierten DAX-Watchlist:
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US - Börse: RisikomodellSo schnell kann's gehen: unser Risikomodell hat sich innerhalb nur weniger Tage komplett gedreht und zeigt nun ein erhöhtes Marktrisiko an der US-Börse für Swing-Trader an.
Die Inflationsberichte in den USA von gestern fielen noch schlechter aus, als von vielen Anlegern erwartet wurde.
Als Folge hiervon fiel der NASDQ am Freitag um 3.5%, der SP500 um 2.9%. Einige unserer offenen Positionen wurden am Freitag ausgestoppt.
Die Anzahl der Einzelwerte mit neuen 52w Hochs vs Tiefs liegt nun deutlich unter 1, eine signifikante Änderung zur Vorwoche. Die Advance/Decline Line steht im Risikomodell nun ebenfalls auf Rot.
Was nun???
Nach einer Marktkorrektur wie in der vergangenen Woche sollten sich risikobewusste Swing-Trader nahezu zu 100% in cash befinden. Wenn sich das Risikomodell wieder in die positive Richtung entwickelt, kann der Markt mit kleineren Pilotpositionen (2-5% vom Gesamtkapital) getestet werden.
Anschließend wird das Konzept des ' progressiven Anlageverhaltens ' angewandt:
Wenn sich die ersten Pilotpositionen positiv entwickeln, werden entweder a) die SL noch enger gesetzt oder b) erste Gewinne mitgenommen. Das hierdurch verringerte Risiko bzw. die ersten Gewinnmitnahmen werden dann dazu benutzt, das Risiko neuer Positionen auszugleichen bzw. zu finanzieren. Hierdurch wird sichergestellt, dass unsere Markt-Exposition bzw. unser Gesamtrisiko immer nur dann hoch ist, wenn sich der Markt im Einklang mit unserer Strategie befindet. Wenn dies nicht der Fall ist und die ersten Pilotpositionen nicht funktionieren wird sichergestellt, dass signifikante Drawdowns / Verluste vermieden werden.
Dieses Konzept des progressiven Anlageverhaltens stellt das Risiko und die Vermeidung von Verlusten in den Vordergrund. Wer dies verstanden hat und konsequent anwendet hat die besten Voraussetzungen geschaffen, signifikante Drawdowns zu vermeiden und dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis sich deutliche Gewinne einstellen.
US Börse - Risikomodell und WatchlistDie Lockdowns in China werden teilweise aufgehoben und die Lieferketten nehmen langsam wieder an Fahrt auf. Die dramatische Kriegssituation in der Ukraine ist evtl. zu einem großen Teil nun in den Aktienmärkten 'eingepreist'.
Unser Risikomodell für die US-Börse hat sich im Verlauf der vergangenen Woche weiter verbessert und zeigt nun ein niedriges bis durchschnittliches Risiko im US Markt für Swing-Trader.
Hier einige Details:
- der übergreifende Trend an den US Aktienmärkten befindet sich in einer stabilen Aufwärtsphase. Die Anzahl der Distribution Days seit dem letzte Follow-Through-Day liegt bei nur jeweils 1 bei SP500 und NASDAQ. Dies liegt im niedrigen Bereich und deutet auf ein niedriges Gesamtrisiko im Markt hin.
- die Anzahl der Einzelwerte mit neuen 52w Hochs übersteigt diejenigen mit neuen 52w Tiefs - ein sehr starkes Zeichen für eine Aufwärtstrend, der durch eine breite Masse an Einzelwerten unterstützt wird.
- der Volatilitätsindex VIX liegt mit 25% wieder im unkritischen Bereich.
- Die Advance-Decline-Linie befindet sich nach einer Aufwärtsphase nun in einer Seitwärtsbewegung.
- Die Stimmung unter den Anlegern ist eher bearish als bullish. Da dies ein konträrer Marktindikator ist, ein gutes Zeichen.
- Die margin debt liegt bei <0%, d.h. es sind hinreichen finanzielle Mittel im Markt verfügbar, um einen Aufwärtstrend zu unterstützen.
Weiterhin war die performance der Einzelwerte auf unserer Watchlist im Verlauf der vergangenen Woche sehr positiv. Dies ist ein weiteres, starkes Zeichen für ein aktuell gutes Marktumfeld für Swing-Trader.
Hier der Link zur aktualisierten Watchlist für den US-Markt:
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Alle Einzelwerte auf unserer Watchlist sind nach der Minervini-Anlagestrategie ausgewählt und erfüllen die strengen Anforderungen an das sog. Trend-Template. Kaufsignale werden generiert, wenn die Widerstandslinien (siehe Alarme) von unten nach oben durchbrochen werden.
Marktstimmung DAX - Risikomodell Unser Risikomodell für den deutschen Aktienmarkt hat sich nach einer langen Periode im Lauf der letzten Woche von ROT auf ORANGE verbessert.
Die wichtigste Entwicklung im Markt ist die Tatsache, dass die größeren Marktindizes einen sog. 'Follow-Through-Day' verbuchen konnten. Nach der Definition von Investors Business Daily (William o Neill)befindet sich der deutsche Aktienmarkt damit wieder ein einem stabilen Aufwärtstrend. Dies wir durch die Tatsache unterstützt, dass die Anzahl der Aktien mit neuen 52w Hochs diejenigen mit neuen 52w Tiefs deutlich überschreitet.
Andere wichtige Indikatoren in unserem Risikomodell haben sich zwar verbessert, sind aber teilweise nach wie vor im roten Bereich. Es ist weiterhin Vorsicht geboten.
Am besten testet ihr vorsichtig den Markt mit einigen Pilot-Positionen. Sollte sich diese und euer Portfolio insgesamt positiv entwickeln, ist dies ein guter Zeitpunkt um das Risiko hochzufahren.
Auch die gute Stimmung an der US-Börse deutet evtl. darauf hin, dass der Tiefpunkt der aktuellen Marktkorrektur bereits hinter uns liegt.
Marktstimmung DAX - Rally gescheitertNachdem der Beginn der vergangenen Handelswoche sehr vielversprechend ausgesehen hat, ist der 1. Rally-Versuch der andauernden Marktkorrektur kläglich gescheitert.
Die größeren Indices mussten alle 1-2 weitere Distribution-Days in der zweiten Wochenhälfte hinnehmen.
Für alle SWING-Trader, die unserem Risikomodell folgen, sollte dies keinen größeren Einfluss gehabt haben, da wir seit mehreren Wochen raten, das Risiko minimal zu halten. Hieran hat sich auch in der vergangenen Woche nichts geändert.
Die gute Nachricht ist: solange sich der Markt in einer solch schwierigen Phase befindet und je länger diese andauert, desto weniger bullish und vorsichtig - bis ängstlich - werden die meisten Trader. Dies ist wie bei jeder signifikanteren Marktkorrektur sehr gut für disziplinierte Anleger.
Wenn alle undisziplinierten und unprofessionellen Trader denken, nun geht gar nichts mehr und die Stimmung am Aktienmarkt einen Tiefpunkt erreicht hat, dann werden sich genauso wie nach dem Corona-bedingten Markteinbruch Anfang 2020 optimale Bedingungen für Swing-Trader ergeben.
Bis dahin gilt weiterhin: diszipliniert bleiben und diese schwierige Zeit entweder zu 100% in cash aussitzen oder das Risiko minimal halten. Wenn überhaupt, dann den Markt vorsichtig mit einigen kleinen Pilotpositionen testen. Wenn diese gut laufen, das Risiko langsam und vorsichtig erhöhen.
Unser Risikomodell für MOMENTUM SWING-TRADER steht weiterhin auf ROT (wie schon seit vielen Wochen). Alle relevanten Indikatoren haben sich nicht wesentlich verändert, deswegen wird diese Woche auf eine genauere Analyse verzichtet.
Die aktualisierte Watchlist für den dt. Aktienmarkt wird morgen veröffentlicht. Allerdings ist jetzt schon absehbar, dass nicht besonders viele Einzelwerte unsere strengen Anforderungen erfüllen - ein weiteres Zeichen für die aktuell schlechten Bedingungen am Aktienmarkt.
Marktstimmung DAX - Tiefpunkt erreicht?Alle größeren Indices am Deutschen Aktienmarkt haben seit Jahresbeginn gemittelt ca. 10% verloren. Kein guter Start für Anleger, die die Alarmsignale zum Jahresende nicht beachtet haben und mit einer hohen Exposition bzw. hohem Risiko ins neue Jahr gestartet sind.
Unser Risikomodell für MOMENTUM SWING-TRADER steht weiterhin auf ROT (wie schon seit vielen Wochen) und es ist erhöhte Vorsicht geboten. Hauptgrund ist die Tatsache, dass sich die Anzahl der Distribution-Days (Durchschnitt DAX , MDAX, SDAX, TecDax > 7) noch in einem sehr hohen Bereich befindet. Idealerweise liegt dieser Indikator im Bereich << 4. Die Distribution-Days deuten darauf hin, dass der Markt durch überdurchschnittliche Verkäufe charakterisiert werden kann und sich institutionelle Anleger aus dem Markt zurückziehen.
Auch die folgenden Indikatoren deuten auf einen nach wie vor instabilen Markt hin:
- Verhältnis der Aktien mit neuen 52w Hochs versus Tiefs: Dieser Quotient liegt bei 0,25 und sollte in einem stabilen Markt einen Wert > 1 aufweisen.
- Aktien oberhalb / unterhalb deren 200d MA: auch dieser Quotient liegt in einem stabilen Markt >1, aktuell liegt er bei 0.82.
Ein anderer wichtiger Indikator - das Up/Down Volumen - sieht seit einigen Tagen etwas besser aus. Ebenso hat sich der Volatilitätsindex DIVX etwas beruhigt. Dies könnte ein erstes Zeichen dafür sein, dass der Tiefpunkt der aktuellen Marktkorrektur erreicht ist.
Sollten sich zu Beginn der anstehenden Handelswoche weitere positive Signale im Markt ergeben, könnten Swing-Trader langsam wieder die ersten Positionen eröffnen.
Nur wenn sich euer eigenes Portfolio positiv entwickelt, das Risiko erhöhen!
Die aktualisierte Watchlist für den dt. Aktienmarkt wird im Lauf des Tages veröffentlicht.
Marktstimmung US Börse - Risikomodell Insgesamt war die vergangene Woche geprägt von hohen Kursschwankungen. Vor allem Technologiewerte gerieten zeitweise erheblich unter Druck. Viele Anleger leiden besonders unter Zinsängsten, die noch einmal größer geworden sind, nachdem einige US-Währungshüter signalisiert hatten, die Inflation aggressiv bekämpfen zu wollen. Hinzu kommt eine nach wie vor hohe Unsicherheit aufgrund der exponentiellen Ausbreitung der Omikron-Variante.
Der marktbreite S&P 500 drehte am Freitag im späten Handel ins Plus und schloss leicht positiv. Der technologielastige Nasdaq 100 gewann am Freitag letztlich 0,75 Prozent bei einer schwach positiven Wochenbilanz. Einige Einzelwerte aus dem Technologiesektor zogen am Freitag teilweise deutlich an.
Unser Risikomodell für Momentum-Swing-Trader sieht wie auch schon in den vergangenen Wochen nicht gut aus und zeigt ein erhöhtes Risiko an. Dies wird in jüngster Zeit zusätzlich verstärkt durch die hohe Marktvolatilität. Insgesamt gibt es also hier nichts Neues, für Swing-Trader heißt dies: Füße still halten und auf bessere Marktbedingungen warten!
Die Analyse der einzelnen Indikatoren findet ihr in der Grafik.
Marktstimmung US- RisikomodellAnhand einer Reihe technischer und psychologischer Indikatoren bestimmen wir die allgemeine Stimmungslage am US-Aktienmarkt auf wöchentlicher Basis.
Update 13.11.2021: Marktstimmung ist bullish - Kaufsignal! Empfehlung für den Investitionsgrad: >50%
Analyse:
1. Die längerfristigen Trends (150d MA und 200d MA) aller relevanten Indices ( Dow, SP500, NASDAQ, Russel) befinden sich in einer stabilen Aufwärtsphase
2. Das Verhältnis neuer 52w Hochs / neue 52w Tiefs (XETRA) liegt bei 2.1. Dies ist ein sehr positives Marktsignal.
3. Die Anzahl der Aktien mit einem Kurs oberhalb des 200d MA übersteigt die Anzahl der Aktien mit einem Kurs <200d MA (56% > 200d MA) -> positives Marktsignal.
4. Der Volatilitätsindex VIX liegt deutlich unterhalb der kritischen Grenze von 30 -> positives Signal.
5. Die wöchentliche Umfrage für die Marktstimmung (Bullen 56%, Bären 22%) ist in den vergangenen Wochen wieder angestiegen. Dies ist ein konträrer Marktindikator -> Achtung!
6. Das Volumen für die angestiegenen Kurse ist höher als das Volumen für die gefallenen Kurse -> positives Marktsignal.
7. längerfristige Zinssätze US10YR = 1.6% - Achtung!
8. Die Performance der Einzelwerte auf unserer Watchlist in der vergangenen Woche war positiv. Dies sollte für euch der wichtigste Indikator sein. Nur wenn sich euer eigenes Portfolio positiv entwickelt, solltet ihr euren Investitionsgrad erhöhen.