Tradeidee #4 - GBPUSD bereit für einen shorten Short GBPUSD ist bereit für einen shorten Short zum Abend. Meine Limits stehen. GBPUSD hat meine Selling-Zone erreicht und mir die Signale meiner Entrys auf dem Silbertablett präsentiert.
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Meine Performance werde ich dir in einem Abschnitt unterhalb dieser Passage zusammenfassen, sobald ich 10 "#" Trades hochgeladen habe.
Gbpusdshort
GBP/USD Ausblick: Zeit vor der BOE-Entscheidung GBP/USD Ausblick: Zeit vor der BOE-Entscheidung
Das britische Pfund hat vor der Zinsankündigung der Bank of England einen teilweisen Rückzug gegenüber dem USD erlebt.
Es wird allgemein erwartet, dass die Zinsen stabil bei 5,25% bleiben werden. Folglich dürfte die Aufmerksamkeit auf die Stimmverteilung im neunköpfigen Geldpolitischen Ausschuss und den dazugehörigen Kommentar gerichtet sein, da diese Faktoren die Marktstimmung beeinflussen könnten. Wie sich diese Spaltung auf die gegenwärtigen Futures-Märkte auswirken könnte, prognostiziert, dass die erste Zinssenkung in Großbritannien im September erfolgen wird.
Wenn die Prognose zurückgedrängt wird, könnten wir sehen, dass das psychologische Niveau von 1,2500 Unterstützungspotenzial für das Währungspaar GBP / USD bietet. Der Relative Strength Index (RSI) ist kürzlich unter das Niveau von 50 gefallen, was auf einen Mangel an zinsbullischem Momentum hinweist. Daher möchten wir vielleicht auch, dass dies zunimmt.
Darüber hinaus ist der GBP / USD unter den gleitenden 200-Tage-Durchschnitt gefallen. Dies könnte die erste Widerstandsstufe sein, die zur Kenntnis genommen werden muss und die einen Aufwärtstrend behindern könnte. Danach könnte das Widerstandsniveau des GBP / USD-Paares den gleitenden 50-Tage-Durchschnitt (DMA) nahe 1,2600 umfassen.
Die Freuden und Leiden des GBP(vs.USD)Das Pfund war schon immer eine besondere Währung.
Eine hohe Volatilität, die im Vergleich zu den anderen G10 Währungen vor allem seit dem Brexit ihresgleichen sucht.
Die politischen Unwägbarkeiten bergen eine ganz eigene Note, erinnert sei hierbei an das Rentenmarktdebakel im September 2022, welches das Pfund auf ein Allzeittief gegen den USD beförderte.
Nun zu Beginn des Jahres 2024 sind die Vorzeichen gänzlich andere:
GBP geht als stärkste Währung aus der 1ten Handelswoche des Jahres hervor und auch in den nächsten Wochen waren die Vorzeichen schonmal schlechter:
🟢 GBP Positiv: 🟢
- 📊🇬🇧Auf UK Seite wird vor allem spannend zu sehen sein wie schnell die Inflation wirklich fallen wird.
Die 2% Marke könnte bereits in Q2 2024 erreicht werden.
- 🟢 Die PMIs überraschten in UK zuletzt positiv und damit ist Licht am Ende des Tunnels zu sehen, im Gegensatz zum europäischen Pendant, welches nur mit noch und nöcher negativeren PMIs überrascht
- 🟢 Der Lohndruck sinkt zwar, bleibt aber im internationalen Vergleich weiter hoch
- 🟢 Sowohl bei den Einzelhandelsumsätzen. als auch beim BIP zeichnet sich eine Erholung für das Jahr 2024 ab
- 🟢 Es darf daher bezweifelt werden ob die BOE die Zinsen tatsächlich genauso früh senken wird wie ihre Schwester von der EZB
-> 🟢 Ich denke Mai wäre hierbei ein realistisches Szenario für eine 1te Zinssenkung der BOE✅️
Nichtsdestotrotz gibt es auch genügend negative Faktoren, welche an einer andauernden Erholung Zweifel aufkommen lassen:
🔴 GBP Negativ: 🔴
- 🔴Das BIP fiel zuletzt deutlich schwächer aus (-0.3) als erwartet (0.0)
- 🔴Die Industrieproduktion überraschte mit 0.4 ebenfalls negativ im Hinblick zu den Erwartungen
- 🔴Doch schlimmer wiegen die deutlich schwachen Arbeitsdaten zuletzt, bei welchen insbesondere die Bonuszahlungen weit nach unten überraschten und vor allem eine Frage aufwerfen:
Fazit:
Die Aussichten für das Pfund beginnen sich aufzuhellen, insgesamt dürften aber gegen den USD die negativen Faktoren langfristig überwiegen und somit sehe ich eine vielversprechende Möglichkeit den GBPUSD (nach einer weiteren Rally) von weit oben zu shorten
Falls jemand den GBP bereits jetzt kaufen möchte, bietet sich ein Long Trade im GBPCHF an, welchen ich in meiner folgenden Tradeidee hier erkläre:
⚠️ACHTUNG: Mein GBPCHF Long ist hier bereits über 120 Pips im Profit, darum würde sich eine Buy the Dip als Einstieg besser eignen⚠️
GBPUSD SHORTWir haben für diesen Handel zwei Möglichkeiten ermittelt.
Wenn der Chart dem Trend der BLAUEN Linie folgt, also die Unterstützung durchbricht und sich zurückzieht, wobei die Unterstützung retuschiert wird, werden wir an dem durch den gelben Kreis hervorgehobenen Punkt SHORT eingeben. Der Handel beginnt somit mit einem Risiko/Rendite-Verhältnis von 1:4.
Wenn der Chart dem Trend der ROTEN Linie folgt und dann den Widerstand darüber durchbricht, wird der Handel abgebrochen.
Updates werden folgen und ich werde benachrichtigen, wenn der Handel eröffnet oder storniert wird.
Crunch Time: Werden Verkäufer die Barriere durchbrechen? GBP... Crunch Time: Werden Verkäufer die Barriere durchbrechen? GBPUSD im Fokus
Händler sind stark optimistisch gegenüber dem britischen Pfund, wobei die Netto-Long-Positionen zum 11. Juli satte 4,7 Milliarden US-Dollar überstiegen, das höchste Niveau seit Mitte 2014. Händler erhöhen ihre Erwartungen an die Bank of England, zusätzliche Zinserhöhungen durchzuführen, während sie zunehmend den Eindruck haben, dass die US-Zinsen kurz davor stehen, ihren Höchststand zu erreichen. Bemerkenswerterweise ist die US-Notenbank vor ihrer Sitzung am 26. Juli in eine "Blackout-Phase" eingetreten. Infolgedessen könnte diese Stimmung den US-Dollar unter Abwärtsdruck setzen.
Unterdessen sind die Inflationszahlen in Großbritannien ein wichtiges Risikoereignis, das diese Woche im Auge behalten werden muss. Obwohl mit einem Rückgang der Inflationsrate (von 8,7% auf 8,2%) gerechnet wird, wird erwartet, dass sie viermal höher bleibt als das offizielle Ziel der Bank of England. Die britischen Inflationsdaten sind am Mittwoch um 2 Uhr Morgens (NY Zeit) fällig.
Auf dem Chart erkundet der GBPUSD nach einem Test eines hohen Ziels in der Nähe von 1,31465 auf dem Tages-Chart am vergangenen Freitag weiterhin niedrigere Niveaus. Der Markt verzeichnete am vergangenen Freitag und erneut am ersten Handelstag dieser Woche eine leichte korrigierende Abwärtsbewegung. Dies ermöglichte es dem gleitenden 20-Tage-Durchschnitt, die Kursbewegung einzuholen. Die große Frage ist nun, ob Verkäufer die Preise vor der Veröffentlichung der britischen Inflationsdaten unter das psychologisch wichtige Niveau von 1,3000 drücken können. Das Vorhandensein von Kaufdruck erhöht die Unsicherheit der Situation.
FOMC-Protokoll in den Charts: EUR/USD & GBP/USD FOMC-Protokoll in den Charts: EUR/USD & GBP/USD
Aus dem am Mittwoch veröffentlichten Sitzungsprotokoll der Juni-Sitzung geht hervor, dass fast alle Vertreter der Federal Reserve mit einer weiteren Straffung der Geldpolitik rechnen. Obwohl die Mehrheit an bevorstehende Zinserhöhungen glaubte, entschieden sich die Entscheidungsträger aus Sorge vor einer Überstraffung gegen eine Zinserhöhung. Sie erkannten die verzögerte Wirkung früherer Maßnahmen und andere Faktoren an, die sie dazu veranlassten, die Juni-Sitzung nach zehn aufeinanderfolgenden Zinserhöhungen auszulassen.
Von den 18 Teilnehmern rechneten alle bis auf zwei mit mindestens einer Zinserhöhung in diesem Jahr, während zwölf Mitglieder mit zwei oder mehr Erhöhungen rechneten.
Der vorherrschende Konsens, dass die US-Notenbank die Kreditkosten am Ende der Juli-Sitzung um 25 Basispunkte anheben wird, hat den US-Dollar gestärkt und Abwärtsdruck auf GBP/USD und EUR/USD ausgeübt. Der DXY (US-Dollar-Index) stieg auf über 103,30 und erreichte damit seinen höchsten Stand in dieser Woche.
EUR/USD sank weiter bis in den Bereich von 1,0850. Die Aussichten für den Euro haben sich negativ entwickelt, da die EUR/USD-Paarung unter den einfachen gleitenden 20-Tage-Durchschnitt (SMA) gefallen ist.
Sollte die GBP/USD-Paarung unter 1,2700 fallen und dieses Niveau als Widerstand bestätigen, könnten die nächsten potenziellen Abwärtsziele bei 1,2680, 1,2658 und 1,2647 liegen, je nach den Fib-Retracement-Niveaus und früheren Pivot-Punkten.
Widerstand bei 1,267: Zu beachtende Schlüsselmarke nach der BoE-Widerstand bei 1,267: Zu beachtende Schlüsselmarke nach der BoE-Zinsentscheidung
Das Vereinigte Königreich hat weiterhin mit einer hohen Inflation zu kämpfen. Dies zeigte sich heute Morgen erneut, als die Gesamtinflation mit 8,7 % die Erwartungen übertraf und damit über den prognostizierten Wert von 8,4 % hinausging. Auch die Kerninflation lag mit 7,1 % über den erwarteten 6,8 %. Diese Divergenz unterstreicht den Kontrast zwischen dem Vereinigten Königreich und seinen Pendants in den USA und Europa.
Morgen wird die Bank of England ihren Zinsbeschluss bekannt geben, und es wird erwartet, dass die Zentralbank die Geldpolitik weiter straffen wird. Angesichts des hohen Inflationsniveaus dürfte die Bank kaum eine andere Wahl haben, als eine restriktive Haltung beizubehalten.
In der vergangenen Woche testete der GBPUSD-Kurs zunächst das Unterstützungsniveau bei dem früheren Widerstand von 1,250. Auf diesen kurzen Rückgang folgten jedoch vier aufeinanderfolgende Tage mit deutlichen Kursgewinnen, die schließlich zu einem neuen Jahreshoch führten.
Ein vorübergehender Widerstand wurde bei einem kritischen Wert von 1,267 erreicht. Nach der morgigen Zinsentscheidung könnte dieses Niveau möglicherweise als Unterstützung dienen, vor allem in Anbetracht des in den letzten Tagen beobachteten leichten Rückgangs und des erhöhten RSI (Relative Strength Index).
Auf der anderen Seite bleiben die Kommentare des Vorsitzenden der US-Notenbank, Jerome Powell, zum laufenden Kampf der Zentralbank gegen die Inflation hinter den Erwartungen des Marktes zurück.
Bei seiner Anhörung vor Gesetzgebern räumte Powell ein, dass die Inflation nach wie vor deutlich über dem Zielwert der Fed liegt, und deutete an, dass eine Anhebung der Zinssätze nach wie vor eine sinnvolle Maßnahme sein könnte, wenn auch in einem moderateren Tempo. Die Händler nahmen insbesondere den Begriff "moderat" zur Kenntnis, mit dem Powell die möglichen Zinserhöhungen qualifizierte. Wir haben noch einen weiteren Tag mit Powells Aussagen vor uns.
GBP/USD-Alarm: Unrealistische Prognosen für die britische InflatGBP/USD-Alarm: Unrealistische Prognosen für die britische Inflation?
Morgen wird die neueste Inflationsrate für das Vereinigte Königreich veröffentlicht, die für Händler, die mit GBP/USD handeln, aufgrund der möglicherweise unrealistischen Prognose eines Rückgangs um 2 Prozentpunkte von Bedeutung sein wird.
Es wird erwartet, dass die Inflationsrate für April deutlich auf 8,2 % gesunken ist. Sind die Märkte mit dieser Prognose zu optimistisch? Im März ging die Verbraucherpreisinflation im Vereinigten Königreich im Jahresvergleich auf 10,1 % zurück und lag damit etwas niedriger als die im Februar verzeichneten 10,4 %, aber höher als die Markterwartung von 9,8 %.
Das britische Pfund blieb mit einem Wert von etwa 1,2435 $ stark und blieb damit nahe an seinem 12-Monats-Hoch von 1,2679 $, das am 10. Mai erreicht wurde. Derzeit gehen die Geldmärkte von einer 80 %igen Wahrscheinlichkeit aus, dass die Bank of England die Zinssätze im Juni um 25 Basispunkte auf 4,75 % anhebt, und von einer 79 %igen Wahrscheinlichkeit, dass der Leitzins im September bei 5 % liegt. Vor kurzem hat die BoE die Zinsen auf 4,5 % erhöht, den höchsten Stand seit 2008.
Auf der anderen Seite erwarten einige, dass die US-Notenbank ihren derzeitigen Straffungszyklus unterbricht, da die Entscheidungsträger die Auswirkungen der Inflation auf das Wirtschaftswachstum sorgfältig prüfen. Laut dem Sprecher des US-Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, gab es positive Entwicklungen bei den Gesprächen über die US-Schuldenobergrenze, und es besteht die Möglichkeit, dass heute oder morgen eine Einigung erzielt wird.
Auf der 4-Stunden-Chart testete das Paar einen wichtigen gleitenden 50-Bar-Durchschnitt (MA) und zog am Freitag Käufer an. Dieser gleitende Durchschnitt wird auch weiterhin eine wichtige Marke im Vorfeld des Rückgangs der Inflationsdaten darstellen. Sollte die GBP/USD-Paarung ihren Aufwärtstrend beibehalten, muss sie sich mit dem Relative Strength Index (RSI) auseinandersetzen, der kürzlich unter die 50-Tage-Mittellinie gefallen ist. Sollte der 50-Tage-MA durchbrochen werden, könnte die erwartete Handelsspanne für heute zwischen der Unterstützung bei 1,2350 und dem Widerstand bei 1,2400 liegen.
Durchbricht das Pfund 1,27 angesichts der BOE-Zinserhöhung am DoDurchbricht das Pfund 1,27 angesichts der BOE-Zinserhöhung am Donnerstag?
Am Montag zeigte der Dollar weiterhin Schwäche gegenüber den meisten seiner wichtigsten Gegenwährungen, da Händler auf die Bestätigung des Endes des Zinserhöhungszyklus durch die Federal Reserve warteten, während sie sich gleichzeitig gegen das Risiko einer möglichen Rezession absicherten. Händler beobachten auch die ausweglose Situation bezüglich der Schuldenobergrenze im Capitol Hill, wo der Finanzminister vor einer möglichen Zahlungsunfähigkeit bis zum 1. Juni warnt. Am Mittwoch wird erwartet, dass die US-Inflationsdaten Aufschluss darüber geben werden, ob die Fed weitere Schritte zur Kontrolle der Inflation unternehmen muss.
Das Pfund stieg am Montag gegenüber dem Dollar auf ein mehr als einjähriges Hoch und notierte bei 1,2668 $, dem höchsten Stand seit April 2022, bevor es leicht darunter auf 1,2616 $ abrutschte. Das Pfund Sterling steht in dieser Woche im Mittelpunkt des Interesses vor der für Donnerstag erwarteten Zinserhöhung der Bank of England, von der viele erwarten, dass sie den Leitzins auf 4,5 % anhebt, nachdem sie im März mit 7:2 Stimmen für eine Erhöhung von 4 % auf 4,25 % gestimmt hatte.
Auf der 4-Stunden-Chart liegt der Kurs vorerst über dem 30-SMA, und der RSI liegt über 50 (wenn auch schwächer). Der Kurs hielt nach einer starken Aufwärtsbewegung am Widerstandswert von 1,2650 inne und kehrt nun möglicherweise wieder um, wobei der zum Widerstand gewordene Support (1,2075) das nächste Ziel ist, das es nach unten hin im Auge zu behalten gilt. Negative Entwicklungen im Zusammenhang mit den Sorgen um die USA oder die Zinserhöhung der BOE werden 1,650 und 1,2700 ins Fadenkreuz der Aufwärtsbewegung rücken, wenn der Kurs bis Donnerstag dort zu konsolidieren beginnt, wo er sich jetzt befindet.
Destabilisierende Inflationsängste belasten das GBP Destabilisierende Inflationsängste belasten das GBP
Im März 2023 sank die Verbraucherpreisinflationsrate im Vereinigten Königreich im Jahresvergleich von 10,4% im Februar auf 10,1%. Sie übertraf jedoch die Marktprognose von 9,8%, und Großbritannien bleibt das Land in Westeuropa mit der höchsten Inflationsrate. Damit liegt die Inflationsrate zum siebten Mal in Folge über 10 % und seit fast zwei Jahren über dem 2 %-Ziel der Bank of England.
Folglich werden die politischen Entscheidungsträger eine stärkere Anhebung der Kreditkosten in Betracht ziehen müssen als bisher erwartet. Die Deutsche Bank hat ihre Prognosen für die britischen Zinssätze erhöht und rechnet mit zwei weiteren Zinserhöhungen der Bank of England um 25 Basispunkte. Morgan Stanley rechnet mit einer einzigen Zinserhöhung, aber es besteht die Möglichkeit einer zweiten.
Der britische Finanzminister Jeremy Hunt sagte am Mittwoch: "Wenn die Inflation über 10 % liegt, ist das destabilisierend für die Wirtschaft. Das ist kein guter Zustand, und letztlich ist es gefährlich, wenn man es dabei belässt".
Das Hin- und Herpendeln des GBP als Reaktion auf diesen Inflationsrückgang hat diese Prognosen für weitere Zinserhöhungen und die Befürchtungen einer destabilisierten Wirtschaft perfekt widergespiegelt. Dennoch konnte das GBP/USD eine Position unter 1,24000 abwehren und testet derzeit die Stärke von 1,24352 als Unterstützung. Das Aufwärtspotenzial könnte durch den Widerstand bei 1,24494 und 1,24738 begrenzt sein, da der Markt wahrscheinlich bereits eine Anhebung um 25 Basispunkte bei der nächsten Sitzung der Bank of England am 11. Mai eingepreist hat.
Update GBP/USD 23.06.2022GBP/USD seit September 2007 im Abwärtstrend. Aktuell nähert sich das Währungspaar seinen historischen Tiefs.
Im Abwärtstrend gilt: Erholungen verkaufen. Seit dem 14.06. korrigiert das Währunspaar. Die Chance, mit einem Verkauf des Britischen Pfundes Gewinne zu erzielen, steigen.
Sell Market @ 1.227
SL 1.2409
TP 1.2025
GU Short Idee vom 3 . MaiHier möchte ich meine GU Short Idee vom 13. Mai teilen.
Generell bin ich hier aufgrund des Trendes und des Retests der SKS Short und gehe von weiter fallenden Kursen aus. Auch der Overall-Trend ist in dieser Zeit ja ganz klar Short.
(Zwischen)ziel bei 1.24000.
Dagegen spricht allerdings die wichtige psychologische Marke von 1.25000 und der aktuelle langsame Markt diese Woche, weil jeder gespannt auf die Zinsentscheidung der Fed wartet.
Mit geringem Risiko werde ich trotzdem handeln.
GBPUSD Short innerhalb einer Distribution unter das letzteLowGBPUSD hat innerhalb einer möglichen übergeordneten Distribution-Schematik eine untergeordnete Schematik gebildet.
Der DXY ist für mich im Moment Long, weshalb ich GBPUSD prinzipiell short eingestellt bin, mal mindestens unter das letzte Low-
Ob eines der beiden potentiellen Entrylevel angelaufen wird, muss nicht sein, aber falls er noch einmal Long über das letzte High gehen sollte, halte ich es für realistisch, dass er in eines der beiden Entrylevel kommt.
GBP USD SELL AKTUALISIERT 2GBP USD befindet sich weiterhin in einem Verkaufsbereich. Zudem hat er aus dem Verkaufsbereich das Gesamtkorrekturlevel der gesamten Abwärtsbewegung angelaufen wurde aber wahrscheinlich wegen großen Platzierten Verkaufsordern (Liquidität) zurück in den Verkaufsbereich getrückt was für mich weiterhin für Verkaufsdruck steht.
GBP/USD & fundamentaler DXY TrendLiebe Tradingview Community,
die aktuelle Tradingwoche startet mit ordentlicher USD-Stärke. Manche fragen sich, wie dies sein kann - besonders nach dem ultra-schwachen NFP-Report am Freitag?
Die Antwort: Wann immer wir über King Dollar reden, zählt nur Eines: Wie sieht die aktuelle Meinung der FED zum zukünftigen Tapering-Prozess aus?
Zwar war der letzte NFP Report enttäuschend, jedoch ist der Trend der positiven US-Daten klar positiv.
Würdet Ihr bei einer bärischen Kerze innerhalb eines Aufwärtstrends short gehen? Nein! Wir benötigen einen klaren Trendbruch. Das gleiche Schema gilt auch für fundamentale Daten: Wir benötigen ein klares Reversal der positiven Wirtschaftsdynamik in den USA, damit wir längerfristig USD-Schwäche sehen.
Dieses fundamentale Reversal ist noch nicht eingetreten und es ist und bleibt ein Fakt, dass die FED vor anderen Zentralbanken, wie der EZB, tapern und damit Ihre geldpolitische Bazooka zurückfahren wird.
DXY (USD-Index) hat das Potenzial in M15 gen Norden auszubrechen. Den Chart hierzu findet Ihr im Ideen Update (unten).
Für einen potenziellen Trade blicken wir hier auf GBP/USD in H1. Zur Zeit bilden wir eine SKS innerhalb eines Aufwärtstrends. Dies ist oft das erste Anzeichen eines Short-Reversals.
Wir warten nun auf einen klaren Bruch des Aufwärtstrends und die Bildung eines deutlichen LLs (Lower Lows). Bestätigt sich der Bruch und halten wir uns unter 1.3804, kann man über einen Shorttrade nachdenken.
Auf dem Chat für Euch Vorschläge für einen Shorttrade. Die genauen Level definieren wir, wenn wir sehen, wo genau der Bruch beendet ist.
Weiterhin erfolgreiches Trading und bis bald! Kommentare erwünscht.
Meikel & Euer Team WSI
*Keine Tradeempfehlung, keine Haftung
Handelssignal für GBPUSDHandelssignal:
Ein Handelssignal wird im GBPUSD Währungspaar angezeigt.
Händler können ihre Sell-Trades NOW eröffnen
Rang: ⭐️⭐️
⬇️Jetzt verkaufen oder auf 1.3839 verkaufen
⭕️SL @ 1.3876
TP1 @ 1.3746
TP2 @ 1.367
TP3 @ 1.357
#Pullback_Strategy
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Handelssignal für GBPUSDHandelssignal:
Ein Handelssignal wird im GBPUSD-Währungspaar angezeigt.
Händler können ihre Sell-Trades NOW eröffnen
⬇️Jetzt verkaufen oder auf 1.375 verkaufen
⭕️SL: Über 1,3795 schließen
TP1 @ 1.365
TP2 @ 1.3565
TP3 @ 1.345
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#GBPUSD - #Pfund bereit für harten #Brexit? #tradingviewEin stärkerer Abverkauf bis Jahresende sehe ich als wahrscheinlich an.
Die leichte Aufwärtsbewegung als blaue (ii) könnte der Unsicherheit um die US-Wahl geschuldet sein aber ist diese durch, dürfte das Pfund auf Tauchstation gehen, denn der harte Brexit sollte noch eingepreist werden.
Gruß
Stefan Bode
Geht es weiter? - TraderBuch v. TraderLordHallo,
Hat einen Starken Short gang, ist aber in einem SZ angekommen + 61.8er Fibo + RSI überverkauft macht aber keine Anzeichen am Freitag für Long...
Wenn die Butter nicht Eiskalt ist, wird der RSI die SZ Problemlos durch gehen und die tiefe suchen. Eine Vorstellung wäre noch, dass er kurz Long geht zum 200 H4 SMA abprallt und Sell RUN los legt...
Oder, wie Ihr sehen könnt, war das ein Long Signal und der holt die Luft von unten raus um noch mal Schub nach oben zu legen.
Im Moment Tendiere ich auf SHORT!
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TageBuch v. TraderLord
No Consulting! Only my opinion!
Keine Beratung! Nur meine Meinung!
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