DAX: Warten auf die FED mit 12.800 als SchlüsselmarkeDer DAX hat sich am Mittwoch mit Ausblick auf die FED-Leitzinsentscheidung am Abend kaum verändert.
Während es auf den ersten Blick eventuell wenig sinnvoll erscheint vor der FED eine DAX-Betrachtung zu erstellen, leuchtet es auf den zweiten zügig ein: die FED wird am Abend kaum überraschen (können).
Bereits am Dienstag ließ die FED verlauten, dass sie ihre aktuellen geldpolitischen Bemühungen/Anleiheaufkäufe im aktuellen Umfang bis mindestens Ende 2020 aufrecht erhalten wird, um die durch den Corona-Lockdown gebeutelte US-Wirtschaft und hier besonders kleine und mittlere Unternehmen und den US-Arbeitsmarkt zu stützen.
Ausgehend hiervon lohnt eine erneute Betonung der technischen Gegebenheiten und der Signifikanz der 12.800er Marke, um welche der deutsche Leitindex über den Tag pendelte.
Sollte es infolge der FED am Abend oder dann auch am Donnerstag zu einem Bruch der Tiefs von Dienstag und somit klarem Fall unter die 12.800er Marke kommen, rückt die Region um 12.470/500 Punkte als nächstes Kursziel in den Fokus.
Sollte sich der DAX hingegen von der 12.800er Marke abdrücken können und die Bullen das Ruder übernehmen, ist weiter durchaus mit einem Rücksetzer in Richtung der 13.000er Region zu rechnen, wobei das bearishe Bild im DAX unter 13.200 gegeben bleibt, potenzieller Short-Trigger um 13.080 / 100 Punkte.
Daxshort
DAX Aktuell: Hoffnung auf FED gebietet Bären (zunächst) Einhalt Der DAX hat am Dienstag zu einer Attacke auf die 12.800er Marke angestezt, ein Bruch blieb aber aus – liefert die FED den entscheidenden Impuls?
Bei genauerer Betrachtung des Kursverlaufs am Dienstag scheint meine grundsätzliche Erwartungshaltung aufgegangen zu sein.
Einerseits schrieb ich, dass mit einem Fall unter den stündlichen Trend-Support bei 12.800 Punkten weiter sich beschleunigendes, bearishes Momentum mit erstem Ziel im Bereich um 12.470 / 500 Punkte. denkbar wird.
Weiter schrieb ich aber auch, dass mit Ausblick auf die FED-Notenbankentscheidung am Mittwochabend, der Aussicht auf eine grundsätzlich eher Aktienmarkt freundliche Rhetorik (der es im aktuellen Umfeld auch definitiv bedarf) und dem Wissen um einen statistischen Vorteil für Long-Engagements in den 24 Stunden vor der Zinsentscheidung in Aktienindizes, ist nicht uneingeschränkt die Short-Seite zu favorisieren.
Und so scheint es nun auch in der Tat zu sein, wodurch sich das technische Bild auf Stundenbasis in den Mittwoch hinein nicht verändert hat: durch einen Bruch der Tiefs von Dienstag dürfte meines Erachtens legitim von einem nachhaltigen Bruch der 12.800er Region gesprochen werden und die Region um 12.470/500 Punkte als nächstes Kursziel in der zweiten Wochenhälfte zunächst aktiviert sein.
Sollte es der FED auf der Kehrseite gelingen ausreichen bullishen Optimismus zu schüren, ist weiter durchaus mit einem Rücksetzer in Richtung der 13.000er Region zu rechnen, wobei das bearishe Bild im DAX unter 13.200 gegeben bleibt, potenzieller Short-Trigger um 13.080 / 100 Punkte:
DAX: unspektakulär und choppy am Mittwoch, 13.100 im FokusDer DAX hat am Mittwoch eine sehr choppige und unspektakuläre Vorstellung hingelegt.
Nach dem Sturmlauf am Dienstagmorgen, getrieben durch den gefundenen Deal bzgl. eines Corona-Rettungsprogramms auf dem EU-Sondergipfel, kam es bereits am Dienstagabend zu einer Korrektur zurück in Richtung der 13.100er Region.
Ausgehend von dieser wollte/konnte sich der deutsche Leitindex zwar nicht erneut nach oben abstoßen, aber auch ein deutlicher Rutsch darunter blieb bislang aus.
Rein technisch sehe ich das Bild auf Stundenbasis oberhalb von 12.800 Punkten weiter bullish, selbst bei einem Bruch unter die 13.100er Marke dürfte sich bereits in der Region um 12.980/13.000 Punkte eine solide Unterstützung und potentieller Long-Trigger finden.
Erst bei einem Fall unter 12.800 Punkte wird die Long-Sequenz auf Stundenbasis unter- bzw. gebrochen und die Bären fänden den Vorteil auf ihrer Seite.
DAX: Hilfspakete und QE – der Stoff aus dem Bullen-Träume sindDie DAX-Bullen haben am Dienstag ihren Sturmlauf fortgestezt, erneut mehr als ein Prozent zugelegt und die 13.000er Marke nachhaltig erobert.
Obwohl sich meines Erachtens bereits ein Deal auf dem EU-Sondergipfel in Brüssel im Hinblick auf ein Corona-Rettungsprogramm abgezeichnet hat und erwartet werden durfte, sorgte die Meldung eienr schlussendlichen Einigung für ein erneutes Kursfeuerwerk.
Die in der gestrigen Betrachtung oberhalb von 13.150/180 Punkten thematisierte Zielregion um 13.400/450 Punkte, ein potentieller Zwischen-Stopp auf dem Weg zum Allzeithoch, konnte zwar nicht ganz erreicht werde.
Aber was nicht ist, kann in den kommenden Tagen realistisch noch werden und eventuell gibt es, trotz aller fundamentalen Widrigkeiten, bereits in den Monatsschluss neue Allzeithochs und eine Attacke auf den nächsten Meilenstein um 14.000 Punkte.
Sollte es schlussendlich (und entgegen meiner Einschätzung, die eher in Richtung einer Verschnaufpause via einer Konsolidierung erfolgt) u einer Korrekturbewegung kommen, findet sich im Beriech um 13.000 Punkte eine erste solide Unterstützung und potenzieller Long-Trigger.
DAX: choppy in den Wochenschluss, Hoffnung auf EU-Gipfel-ImpulseDer DAX hat in den Wochenschluss kaum Impulse gesehen, es scheint fast so, als warte man seitens der Marktteilnehmer auf Signale vom EU-Gipfel.
Auf diesem sollen seitens der EU-Staats- und Regierungschefs über einen europäischen Corona-Pandemie-Wiederaufbaufonds in Höhe von rund 1.85 Billionen Euro diskutiert werden.
Aktuell verdichten sich die Anzeichen, dass es am Wochenende noch zu keiner Entscheidung kommen dürfte, aber: ausgehend von diversen Kommentaren selbst aus eher „reservierten“ EU-Mitgliedsstaaten wie den Niederlanden, darf davon ausgegangen werden, dass man sich schon irgendwie wird einigen können.
In Verbindung mit dem mindestens 1.35 Billionen Euro umfassenden PEPP-Anleiheaufkaufprogramm der EZB findet sich meines Erachtens ausreichend großes Konjunkturprogramm, welches grundsätzlich positiv für Aktien und somit den DAX sein dürfte.
Ausgehend hiervon ist rein technisch oberhalb von 12.800 Punkten realistisch mit einer erneuten Attacke auf die 13.000er Marke, auch gleich zum Wochenstart, zu rechnen.
Ein nachhaltiger Bruch und Tagesschluss über diesem Level ebnet den Weg übergeordnet in den kommenden Tagen/Wochen dann sogar bis zum Allzeithoch um 13.800 Punkte.
Sollte es auf der Kehrseite zu einem Fall unter die 12.800er Marke kommen, trübt sich das Gesamtbild zwar zunächst nicht deutlich ein.
Aber dennoch wären kurzfristig, auch auf Intraday-Basis weitere Abschläge mit erstem Ziel im Bereich um 12.470 / 500 Punkte denkbar, Zwischenziel im Bereich um 12.670 / 700 Punkte.
DAX: 13.000 unüberwindbar, was kommt nach kleinem Verfall?Der DAX ist bei seiner Attacke auf die 13.000er Marke am Mittwoch härter abgeprallt, setzte am Donnerstag zurück in Richtung 12.800 Punkte.
Wie in der Betrachtung gestern herausgestellt, durfte mit Ausblick auf den kleinen Optionsverfall an der EUREX am Freitag durch das erhöhte Open Interest geschriebener Calls auf die 13.000er Marke durchaus mit stärkerer Gegenwehr gerechnet werden und auch, dass der deutsche Leitindex im Bereich um 12.750/800 Punkte eine erste solide Unterstützungsregion findet.
Am Freitag gibt es nun meiner Einschätzung nach zwei mögliche Szenarien:
Sollte der DAX eine nochmalige Attacke auf die 13.000er Marke setzen, so stünde nach dem Verfall um 13 Uhr (MESZ) ein Lauf und Wochenschluss über 13.000 Punkte kaum etwas im Wege. In der Tat könnte ein solcher Lauf auf bullisher Wegbereiter für die kommende Woche interpretiert werden.
Der Dax rutscht unter die 12.750/800er Region und beschließt die Woche unter diesem Bereich. Rein technisch würde ich einen solchen Schluss übergeordnet zwar (noch) nicht als dramatisch erachten, wenn auch übergeordnet auf Tagesbasis die Wahrscheinlichkeit eines Fehlausbruchs über 12.900 Punkte steigen würde. Aber ein solcher Fall unter die 12.750/800 Punkte würde anschließend weiteres Abwärtspotential, dann bis zunächst in Gefilde um 12.470/500 Punkte frei setzen.
Dax - Erst AZH dann der dunkle KellerWir erwarteten einen Kampf zwischen Bullen und Bären, der sich zunehmend offener gestalten würde und die Bären in eine Situation brächte, aggressiver und mutiger zu werden, um die Bullen überraschen zu und heftig erwischen zu können. Gesehen haben wir Bullen, die mit Angriffen der Bären rechneten und diese gekonnt auf Distanz hielten. Angriffe der Bären wurden von den Bullen gut verteidigt und mit deftigen Punches im richtigen Moment fast schon souverän gekontert, so dass egal wie heftig der Angriff auch war an der 12400 der Dampf aus dem Kessel war. Die Bullen wirkten zu keiner Zeit von den Angriffen der Bären überrascht oder überfordert. Nein- im Gegenteil: sie ließen die Bären gewähren und setzen dann gezielt Konter sowie kleinere Gegenangriffe und am Freitag wurde das Blatt scheinbar mit einem Fausthagel kurz vor dem Gong noch zu Gunsten der Bullen gewendet.
Ist das so? Werden nun die 12800 und anschließend die 13000 fallen? Sehen wir bald wieder das AZH?
War dass alles, was die Bären aktuell an Überraschungsmoment liefern können?
Ich glaube nicht, dass die Bären hier ihr Pulver bereits verschossen haben.
Eins ist klar: wir werden es bald erfahren und dass sich der Markt in einer Übertreibungsphase befindet, bezweifelt nicht mal der größte Bulle. ABER er grinst dabei und kauft halt noch weiter nach und sieht sein Konto und die Kurse steigen und steigen: mit ner Tesla bei 1500 die noch vor einem Jahr bei 200 stand!
Die Übertreibung kann weiter gehen und das auch mit Dampf und Überzeugung. Aber lieber Gewinne verpassen und die Kraft der Bären nicht unterschätzen, denn wenn die Übertreibung abgebaut werden muss und gleichzeitig ein Schwan wie die zweite Corona-Infektionswelle oder eine Insolvenzflut an Unternehmen um die Ecke kommt, haben die Bären nicht nur einen Überraschungsmoment, sondern auch das Potential die Bullen nochmal in den Keller zu prügeln und da kann es sehr lange dunkel bleiben.
Dax - Bären warten auf den ÜberraschungsmomentMit dem letzten Handelstag am Freitag letzte Woche hat es unser Dax geschafft, die Seitwärtsrange nach oben zu verlassen und erneut ein bullisches Momentum aufzubauen. Es wird sich allerdings noch zeigen müssen ob sich die Bären jetzt geschlagen geben und den Bullen nun eine freie Fahrt gen Norden ermöglichen.
Aktuell spricht einiges dafür und genau das lässt mich zweifeln. wo waren die Bären letzte Woche? Die Versuche die Bullen in Bedrängnis zu bringen waren zum einen viel zu selten und zum anderen viel zu zaghaft und ohne wirkliche Durchschlagskraft. Da haben die Bullen keine nennenswerte Prügel bezogen, sondern im Gegenteil. Die Bullen haben die Bären man kann schon sagen vorgeführt. Das führt natürlich zu einer gewissen Dominanz der Bullen aktuell und dem besagten bullischen Momentum.
Wenn die Bären nun kommende Woche weiter gewähren lasse, ist es nach der 12800 nicht mehr weit zu den oberen Marken und das Chartbild wäre in bullischer Hand und die Bären wären erstmal technisch KO. Das zeigt wie viel in der kommenden Woche auf dem Spiel steht und dann so eine Gegenwehr der Bären?
Das passt nicht zusammen und ich gehe von einem Überraschungsangriff der Bären aus, die vermutlich alle Kräfte und Anstrengungen sammeln, um dann aus dem Nichts mal richtig durchzudrehen und die Fäuste fliegen zu lassen wie eine Maschinenpistole Kugeln. Peng, Peng, Peng fliegen dann nur so die Punches und Schläge durch die Deckung der Bullen bis ein Hieb mal so richtig einschlägt.
Wenn hier allerdings die Bullenverteidigung standhält, sehe ich kaum noch Argumente den Bullen hier das Momentum abzuschreiben und auf neue AZH zu setzen.
Die kommenden 2 Wochen werden den Ton angeben und die Richtung der kommenden Monate vorgeben.
Und eins steht fest, hier ist verdammt viel Dampf im Kessel.
Ich glaube hier an einen Überraschungsmoment der Bären mit so richtig Feuer und Krawall, der die Bullen durchaus ausknocken könnte.
#DAX - Bevorstehender Trendwechsel? 26. Juni 2020 #GRXEUR #DAX30Zurück von meinem zweitägigen Ausbildungsseminar zum Trading/Investieren und großes Lob an die wissbegierigen Teilnehmer. Es hat wieder viel Spaß gemacht auch wenn es sicherlich viel Input für euch war und die Köpfe geraucht haben.
Ihr ward KLASSE!
Nun aber zum Dax.
Es deutet sich eine mögliche Trendwende an und darauf möchte ich vorbereitet sein. Nach 3 Monaten Aufwärtsbewegung ermüdet zur Zeit der Trend und wenn sich eine Schubumkehr etablieren sollte, dann könnte es den nächsten Rutscher geben - also Glatteis in der Sommerhitze.
Idealerweise haben wir noch etwas Zeit uns zu positionieren und die Wochenschlußkerze und hoffentlich auch Monats-/Quartalsschlußkerze nächste Woche noch abwarten zu können. Dennoch muß ich bereits jetzt wissen was ich tun werden.
Aktuell noch auf der Lauer aber jederzeit bereit aktiv ins Marktgeschehen einzugreifen.
Gruß aus Hannover,
euer
Stefan Bode
Dax - Kommt nach dem kleinen Showlaufen nun der erste Bärentanz?Wir hatten einen Showkampf in der vergangenen Woche vermutet und sahen genau das. Bullen und Bären einigten sich auf das kleine Showlaufen zwischen 12100 und 12500 und ließen hier und da für das gespannte Publikum mal kleinere Treffer zu. Aber wirklich ernsthaft aggressiv oder siegeshungrig wirkte es auf beiden Seiten nicht. Wie auch, wenn beide Seiten sich zweifelsfrei auf eine ruhigere Woche einigten. Doch nun ist der Verfall vorbei und Dax könnte wieder Schwung aufnehmen in die eine oder andere Richtung.
Als die Bullen in den letzten Wochen den Bären schwer zusetzten, wirkte dies mehr als überzeugend. Den Bären gelang es nicht, die harten Treffer der Bullen abzuwehren oder mal die Deckung hochzubekommen und einen Gegenangriff zu starten.
Ausgenommen in der vorletzten Woche der heftige Bärenangriff aus dem Nichts. Da kam mal ein heftiger Punch, der den Bullen schwer zusetzte und wir vermuteten hier schon, dass dies kein Zufall sei, sondern von den Bären genau so geplant.
Nun sind wir in einer vergleichbaren Sitution, was den Überraschungsmoment betrifft. Nach dem „friedlichen“ Showlaufen wäre hier nun ein aggressives und durchschlagskräftiges Vorgehen der Bären speziell durch den Überraschungsmoment durchaus erfolgsversprechend. Zumal die letzten Aufwärtsbewegungen recht löchrig daherkommen. Verursacht durch zahlreiche Aufwärtsgaps, die das Bild leicht verfälschen.
Wenn es den Bären nun gelingt mit fliegenden Fäusten direkt zu Beginn der jetzt kommenden und durchaus wichtigen letzten Woche des Quartals Druck auf die Bullen aufzubauen und die 12100 zu reißen wird’s spannend. Möglich wäre eine ähnliche Abwärtsbewegung wie die vor 2 Wochen mit allerdings erheblich mehr aufkommender Unsicherheit im Umfeld.
Dies könnte durchaus für Dynamik sorgen, wenn hier die Bullen auf den anstehenden Bärenangriff keine Antwort finden.
Sollten die Bullen allerdings sowohl die 12100 und die 12300 halten und sich von dort aus über die 12500 und 12600 schieben wird’s wieder sehr bullisch und die Bären könnten dann nahezu einpacken und mit hoher Wahrscheinlichkeit die 13000 nicht mehr verteidigen.
Ich wechsel nach dem Coronacrash zum zweiten Mal in das Bärenlager, wobei ich diesmal meinen Einsatz erhöht habe, da ich hier an einen schwungvollen und harten Angriff der Bären glaube mit harten und deftigen Treffern, die die Bären auch gerne in einen Rausch versetzen können, um eine längere Angriffswelle zu starten.
#DAX - 18.Juni 2020 #DAX30 #GRXEURDer Dax hat den Hochlauf noch nicht beendet, ist aber seit gestern aus dem kleinen Dreieck gen Süden ausgebrochen um dann einen klassischen Retest hinzulegen. Wenn der Dax die 12.768 nicht mehr überspringt, rechne ich nach wie vor mit einer weiteren abwärts gerichteten Gegenbewegung.
Bärisches Kursziele wäre bei 11.763 Punkten und 11.305 Punkten zu suchen.
Für den weiteren Fahrplan sollte die 10.825 Punkte Marke nicht mehr berührt werden.
Euch einen guten Handelstag.
Gruß aus Hannover
Stefan Bode
#DAX - 16.Juni 2020 #DAX30 #GRXEURDer Dax sollte den Hochlauf nun langsam beenden und in eine abwärtsgerichtete Gegenbewegung übergehen.
Bearishes Kursziele wäre bei 11.500 Punkte und ggf. sogar nochmal kurz unter 11.000 Punkte zu suchen, was vom aktuellem Stand über 650 - 1150 Punkten entspricht.
Dafür sollte aber die 12.775 Punkte Marke vorher nicht mehr berührt werden.
Euch einen guten Handelstag.
Gruß aus Hannover
Stefan Bode
DAX - 1,2,3 Fight! Jetzt fliegen die Fäuste... Wir hatten es nahezu herbeigerufen. Zu wehrlos zeigten sich die Bären und fingen sich reihenweise Fausthiebe ein. Da war was faul, da stimmte was nicht, dem waren wir uns sicher.
Und früher als gedacht zeigten die Bären mehr als ein Lebenszeichen und schlugen knallhart zu als die Bullen schon von dem neuen AZH (Allzeithoch) träumten. Ich persönlich träumte bereits von Palmen und dem Gapclose bei 13500 obwohl ich die vorgetäuschte Schwäche der Bären durchaus im Hinterkopf hatte. Gier ist nunmal kein guter Ratgeber!
Die 12800 konnten von den Bullen nicht gehalten werden, um die 13000 letztendlich ernsthaft anzugreifen. Diese Unsicherheit, diese fehlende letzte Durchschlagkraft der Bullen lud die Bären schließlich ein zuzuschlagen. Denn dann war Schluss mit lustig und die Bären holten kräftig aus, um sich wieder Respekt und Luft zu verschaffen.
Links, rechts, links, rechts fingen sich die Bullen heftig Prügel ein und konnten sich aber noch über die 12000 retten. Das hätte auch böse für die Bullen enden können, wenn die 11800 gebrochen wäre.
Allerdings fand ich, dass dies allerdings zu einfach für die Bullen war, diese wichtige Marke zu halten. Nachdem Druck der Bären und den Punches, die die Bullen eingesteckt haben, fehlte nicht viel um den Bullen mal so richtig den Hintern zu versohlen und alle wissen um die 11800.
Wieso lassen die Bären die Bullen wieder gewähren? Wieso hatten es die Bullen so leicht die 11800 und gar die 12000 zu halten? Und warum haben die Bullen es kaum geschafft auf die Bärenpunches zu antworten? Der Versuch die 12150 zu holen, ist für mich kein Versuch gewesen. Schon vorher wirkte es nach Resignation der Bullen. Als wenn sich beide auf ein Päuschen geeinigt hätten.
Evtl.. auf die Mitte der wichtigen Marken 12150 und 11800...
Zumindest bis Freitag wenn die großen Jungs ihre Kontrakte eingefahren haben. Denn ein Blick in den Openinterest zeigt die höchsten Positionen bei 12000.
Daher rechne ich in dieser Woche maximal mit einem showmäßigen hin und her tanzen der Bullen und Bären ohne ernsthafte Versuche die Gegenseite auf die Bretter zu schicken. Diese Woche fliegen die Fäuste wohl nur fürs Fernsehen
Übernächste Woche nach dem großen Verfallstag (Hexensabbat) rechne ich mit der Entscheidung für die Richtung der nächsten Monate. Der Juni bleibt spannend....
DAX short die 2teHallo liebe Trader,
DAX und S&P sind nun an ihren nächsten Reaktionslevels angekommen. Wie in meiner letzten Analyse beschrieben, bin ich short mit einem 300 Punkte SL.
Ich gehe davon aus, dass wir hier zumindest eine kleine Reaktion sehen werden. Doch fraglich ist aktuell, ob diese Reaktion im Anschluss zu einem Longeinstieg genutzt werden sollte? Der Kontext zeigt hier aktuell kein klares Bild und viel wird davon abhängen, wie sich dieser in einer solchen Shortreaktion entwickeln würde. Ich bleibe gespannt - eine wirklich interessante Marktphase!
Viel Erfolg!
DAX 3.000 Punkte Shortchance!Hallo liebe Trader,
ich sehe eine Shortchance im Dax nach einer kleinen Korrektur. Aus meiner Sicht sind wir derzeit in einer frühen Abschwungphase. Die Wirtschaftsdaten sollten sich aufgrund von Covid-19 weiter eintrüben; zumal in den März-Zahlen noch nicht alle Effekte enthalten waren.
Für den DAX sehe ich eine Short-Möglichkeit zwischen 10.880 und 11.300 Punkten. Dies ist das 50% Korrekturlevel der letzten Abwärtsbewegung und zudem ein strukturelles Gewinnziel der aktuellen Korrekturbewegung. Den Stopp setze ich der Vola entsprechend bei 11.900 Punkten. Das Ziel liegt vorerst bei dem alten Tief bei 8.000 Punkten.
Viel Erfolg!
#DAX - Nächste Shortidee #dax30 #grxeurDir gefällt die Idee? Dann Daumen hoch und liken + Kommentieren
Dir gefällt es nicht? Dann Daumen hoch und die Kritik ab in die Kommentare.
Wer noch nicht Short ist, könnte jetzt nochmal rein.
Wer schon Short ist aber auch via Pyramidisierung.
Für letzteres, den Stopp von Trade 1 auf Einstand, damit kein Geld bei diesem Trade mehr verloren geht.
Im Anschluß Trade 2 eintippen und dieser hätte immer noch ein CRV von 6,3 zu 1.
Gesamt Risiko wäre 1% vom Depot aber die Chance aus Trade eins bleiben bei 8,1% Depotzuwachs und die von Trade 2 bei 6,3%. Zusammen ergibt das nun 14,4% Depotzuwachs-Chance bei 1 % Risiko.
Gruß
Stefan Bode
#DAX30 - fällt weiter, so oder so?!👍👍👍 Daumen hoch 👍👍👍
Fällt der Dax gleich auf das 61,8 er bei knapp unter 7.400 Daxpunkten oder geht der Dax nochmal den Umweg über die 11.000 Punkte bevor der nächste Abverkauf auf die 7.400 Punkte startet?
So oder so, kann ich dem DAX im Moment wenig positives abgewinnen.
Wenn Ostern nicht das Ende der Grippe-Panikmache verkündet wird, dann rette sich wer kann!
Nur wohin ausreisen/auswandern, denn die Option des hessischen Finanzministers steht definitiv nicht zur Debatte.
Wie seht ihr das?
Solche privaten Gedanken angebracht für den Euroraum oder rückt Mutti per Videobotschaft alles wieder gerade?
Gruß aus Hannover
Stefan Bode
#DAX30 - Krise bis Q.4 2020 - #grxeurIn der Zeitebene des Daxes ist die Korrektur frühestens Ende Juli 2020 zu Ende bzw. dort könnte ein temporäres Korrekturhoch ausgebildet werden.
Das Tief der Bewegung erwarte ich erst zum Monatswechsel Anfang Nov. 2020. 7.400 Daxpunkte wäre dabei ein Idealziel. Aktuell befindet sich der Dax an der 38,2er Rücklaufzone der seit März 2009 gelaufenden Aufwärtsbewegung. Langfristige Investments sollten aber erst nach der US-Wahl vorgenommen werden. Je nach Wahlergebnis in den VSA, dann aber auch vorwiegend im US-Sektor, weil das der liquideste Aktienmarkt ist.