TAGESAUSBLICK SP500Eine gefährliche Stelle?
Nach der SVB Pleite , hat sich die FED in einem "emergency meeting" zusammengesetzt, und beschlossen ein eigenes Rettungs-System für Banken zu entwickeln. Mit dieser Entscheidung, sind dann auch prompt die Zinserwartungen auf 0 gefallen, NEIN, nicht einmal das, sondern es sind aktuell in den FED FUNDS sogar Zins-RÜCKSCHRITTE eingepreist? Wie denn das? Bei riskanter Inflation?
Genau diese Einpreisung wird laut uns, dazu führen, dass hier große Enttäuschung kommt, nachdem die FED 1. weiter Zinsen erhöht, und das Banken-Programm nichts damit zu tun haben wird, oder 2. die Inflationsdaten so grausam werden, dass der Markt nicht mehr weiß, wohin mit der Panik um Inflation (Inflation steigt wieder auf über 10% durch das Aussetzen von Zins-Schritten).
Denn ohne starke Handlung der FED, wird diese Inflation nicht vorbei sein, und ohne ein Vorbei, wird auch der Bärenmarkt nicht locker lassen.
TECHNISCHE SICHT:
Wir stehen vor dem SMA 200 und SMA 100, die ein "DEATH CROSS" bilden. Außerdem ist uns ein WEEKLY PIVOT und die bereits durchbrochene Trendlinie im Weg. Bedeutet jede Menge, und ich meine wirklich, sehr sehr viel Widerstand direkt vor unseren Augen.
Könnten also negative Daten morgen kommen, sodass hier die Logik hinter der technischen Sicht aufgehen könnte.
Viel Erfolg
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HALBVOLL ODER HALBLEER?Optimisten sagen: Das Glas ist halbvoll.
Pessimisten reklamieren: Es ist halbleer.
MAN KANN IMMER ARGUMENTE FÜR DIE EINE ODER ANDERE SEITE FINDEN:
1974 hatten die Pessimisten recht.
Heute haben wir sehr, sehr ähnliche Bedingungen, was die technische Analyse betrifft.
Einige gute Analysten, die ich verfolge, sind sich durchaus bewusst, dass das derzeitige Niveau
des Marktes an einer entscheidenden Wegmarke notiert. Aber sie machen auch keine klaren Ansagen
bzw. lehnen sich nicht aus dem Fenster.
Man kommt nicht darum herum, sich eine eigene Meinung zu bilden.
Vielleicht ist diese Analyse hilfreich diesbezüglich.
SP500 TREND BRUCH!Mit der heutigen SHORT Bewegung im SP500 sehen wir einen erstmaligen Trendbruch der Aufwärtsbewegung der letzten Wochen / Monaten.
Dieser Bruch mit den aktuell schlechten Inflations-Daten und der Hawkishen FED, sieht alles andere als "Bullen-Freundlich", aus.
Denn der Trend könnte genauso gut nur eine große ABC Korrektur gewesen sein, welche jetzt in 5 neue Impulswellen seinen Verlauf fortsetzt.
Jedoch muss dies nicht gleich heißen, SHORT only! Denn auch hier haben wir wichtige Punkte wie etwas den 200SMA, welcher noch intakt ist, bevor dieser
nicht nachhaltig gebrochen wurde, befinden wir uns dennoch in einem Aufwärtstrend. Allerdings mit negativem Sentiment. Was kein gutes Zeichen ist.
Denn der STOCH ist stark negativ, bedeutet anhaltendes und starkes Verkaufs-Sentiment und Bären, die diese Bewegung nutzen.
Viel Erfolg
Ein tödliches Verfangen, erwartet uns bald der Abverkauf?Liebe Community,
in meinem heutigen Artikel möchte ich euch über den bevorstehenden Zinsentscheid am 22. März informieren und gleichzeitig einen Einblick in die aktuelle Investitionsstrategie der Marktteilnehmer geben. Am Ende hoffe ich auf eure Unterstützung in Form eines Likes oder/und einem Kommentar, jetzt aber viel Spaß beim Lesen.
Starten wir mit einer Sektorenübersicht des Anteils der Aktien mit einem neuen Tief in den letzten Monaten:
Auffällig ist, dass vor allem Aktien aus offensiven Sektoren eine sehr gute Performance zeigen und nur ein kleiner Anteil dieser Aktien ein neues Tief erreicht hat. Dies lässt darauf schließen, dass der Markt sich keine Sorgen über die Auswirkungen der restriktiven Geldpolitik auf die Konjunktur macht und bereit ist, riskantere Investitionen zu tätigen. Ein einfacher Vergleich zwischen den beiden Sektoren Consumer Discretionary (offensiv) und Consumer Staples (defensiv) seit dem 1. Januar 2023 verdeutlicht dies.
Schauen wir jetzt auf die Positionierung der Hedgefonds. Hier zeigt sich jedoch das Gegenteil: Seit Anfang 2023 wird auf hohe Qualität gesetzt.
Eine weitere gute Möglichkeit um herauszufinden, wie Profis investieren, bietet der Anleihenmarkt. Anleihen werden bereits sehr stark abverkauft (Move-Index steigt), Aktien halten sich aber noch gut (Vix sinkt). Nun stellt sich die Frage: Wem sollte man eher vertrauen - dem Anleihenmarkt oder dem Aktienmarkt? Historisch gesehen hatte meistens der Anleihenmarkt recht.
Zusammenfassend gibt es immer noch eine Diskrepanz zwischen den Erwartungen und der Realität. Vor dem nächsten Zinsentscheid werden wir wichtige Marktdaten erhalten, nämlich die morgigen Arbeitsmarktzahlen und die Inflationszahlen in der nächsten Woche. Wenn die Arbeitsmarktzahlen besser als erwartet ausfallen (niedrigere Arbeitslosigkeit) und die Inflationszahlen weiterhin höher als erwartet sind, wird der Markt eine 50%-ige Zinserhöhung vollständig einpreisen. Derzeit wird die Erhöhung um 50 Basispunkte mit einer Wahrscheinlichkeit von 75% erwartet, während vor knapp einem Monat diese Wahrscheinlichkeit noch im einstelligen Bereich lag. Ich hatte jedoch bereits in einem Artikel vom 15. Februar auf diese Möglichkeit hingewiesen. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht nur eine höhere Zinserhöhung beim nächsten Zinsentscheid erwartet wird, sondern auch weitere stärkere Zinserhöhungen bereits eingepreist sind.
Dazu ein kurzer Überblick anhand der Zinskurve:
Der erwartete Zinshöhepunkt liegt nun bereits ungefähr 50 Basispunkte höher. Dementsprechend wurde auch wie oben gezeigt der Anleihenmarkt abverkauft (Anleihe sinkt = Anleihenrendite steigt). Der Aktienmarkt hat sich aber sehr gut gehalten... Dazu nochmal eine weitere Grafik, die diese Diskrepanz sehr schön zeigt:
Während die Rendite der 10-jährigen Anleihen das letzte Hoch überschreitet, ist der Aktienmarkt (SPX) immer noch weit entfernt vom letzten Tief, was eine klare bärische Divergenz darstellt. Aus diesem Grund kann ich derzeit nicht bullish sein, solange sich die Marktdaten (Arbeitsmarkt/Inflation) weiterhin wie oben beschrieben entwickeln. Eine ausführliche Analyse der momentanen Märkte, findet ihr in meinen Newsletter (unten verlinkt). Ich würde mich auch sehr über das Klicken auf die Rakete / Daumen hoch freuen oder das Schreiben eines Kommentares. Wenn ihr keine Updates, Änderungen oder weitere Ideen verpassen möchtet, könnt ihr mir gerne folgen.
Profitables investieren und bis zum nächsten Mal.
Euer CryptoRaphael
S&P 500: Test am GD50Analyse beim Kurs des S&P 500 Index von 4.000 Punkten
Nach dem Test des 200-Tage-Durchschnitts konnte sich Unterstützung etablieren und einen Re-Test der Zone um 4.100 einleiten. Vom GD20 gibt der Kurs nun wieder deutlich nach und könnte auch unter den 50-Tage-Durchschnitt brechen. Dann wäre Druck in Richtung des GD200 und - sollte dann dieser nachgeben - ein nächster Abwärtsschub mit Ziel 3.800 zu erwarten.
Widerstand: 4.100 | 4.325 | 4.637
Unterstützung: 3.905 | 3.810
SMA20: 4.049 SMA50: 3.994
Kurze Rückschau zur Standortbestimmung:
Im Dezember des vergangenen Jahres hat sich die letzte Aufwärtsdynamik im Bereich von 4.100 Punkten erschöpft. Das Tief aus Mai 2022 konnte vorerst stützen und der Kurs im Januar des neuen Jahres 2023 die gleitenden Durchschnitte zurückgewinnen. In der Folge hat sich der S&P bis an ein neues Zwischenhoch bei 4.195 bewegt, musste die Marke von 4.100 Punkten jedoch nach kurzem Ringen wieder abgeben.
Börsentermine in den nächsten Tagen:
Mittwoch 11:00 Uhr Eurozone EZB-Präsidentin Lagarde spricht – 14:15 Uhr USA ADP Beschäftigungsänderung | 16:00 Uhr JOLTs Stellenangebote | 16:30 Uhr Rohöllagerbestände
Donnerstag 14:30 Uhr USA Arbeitsmarktdaten
Freitag 14:30 Uhr USA Arbeitsmarktdaten – 16:00 Uhr Uhr Eurozone EZB-Präsidentin Lagarde spricht
Aktienmarkt stark unter Druck - Was ist da los?Um 16:00 Uhr startete die Stellungnahme des Fed-Vorsitzenden Jerome Powell vor dem US-Kongress.
Mit seinen hawkishen Aussagen sorgte er für Abwärtsdruck am Aktienmarkt. Der US-Dollar (USD) konnte hingegen profitieren und ist nun mit Abstand die stärkste unter den G8-Währungen.
Er teilte mit, dass es beim nächsten Zinsentscheid höchstwahrscheinlich eine Zinserhöhung um 50 Basispunkte geben wird. Zuvor erwartete der Markt eine Zinsanhebung um "nur" 25 Basispunkte.
Zudem merkte er an, dass das endgültige Zinsniveau wahrscheinlich höher ausfallen wird als bisher erwartet.
Der US-Index S&P 500 verzeichnet aktuell einen Verlust von rund 1,10% auf Tagesbasis.
Aus charttechnischer Sicht dient nun der EMA 200 aus dem Tageschart (D1) als markante Unterstützung. Danach könnten die Unterstützungszonen bei 3950 und bei 3900 Punkten angelaufen werden.
SPX500, bedenkliche Nachrichten aus ChinaDer Index steht unter den Hochs von Dezember , Januar und Februar. Wir befinden uns im März, das saisonal günstige Zeitfenster schliesst sich Ende April. Eine Anstieg über die Entscheidungsmarke 4150 per Monatsschluss ist meiner Meinung nach im ersten Halbjahr nicht mehr zu schaffen. Noch stützt die Wolke und der Tenkan steht über Kijun. Ein Fall unter die Wolke würde das charttechnische Bild weiter stark eintrüben . Aber wer weiß, vielleicht setzten die Bullen in dieser Woche deutliche Akzente , räumen zunächst die 4090 aus dem Weg und greifen die 4150 an. Nur wer wird kaufen wenn auf der anderen Seite genug Alternativen zum Aktienmarkt vorhanden sind ? Zudem nehmen die Spannungen zwischen Amerika und China deutlich zu. Ich denke das China die Vorbereitung eines militärischen Konflikts mit Taiwan vorantreibt und auch rhetorisch immer mehr vorbereitet. Wenn ich Fondsmanager wäre und ich hätte die Wahl zwischen Aktien oder Anleihen , würde ich mich mit Blick auf die kommenden Monate und Jahre nicht für Aktien entscheiden. Wer hat also Anfang des Jahres Aktien gekauft ? Es waren die Privatanleger . Das kann man dem Vanda Track entnehmen , den findet ihr bei Bloomberg.
Newsletter 1. AusgabeLiebe Community,
ich habe ein neues Projekt ins Leben gerufen und bin überglücklich euch heute den ersten Newsletter präsentieren zu dürfen:
Aufbau:
1. Analyse der wichtigsten Assets:
- Preischartanalyse
- Analyse technischer Indikatoren
- Analyse Momentum
2. Wirtschaftsdaten:
2.1 Vergangene Wirtschaftsdaten
2.2 Zukünftige wichtige Wirtschaftsdaten
2.3 Wie wird die Reaktion der FED sein?
3. Ausblick Schwellenländer
3.1 Preischartanalyse
3.2 Analyse Momentum
3.3 Vergleichsanalyse mit dem US-Dollar
4. ???
5. ???
Da es mein erster Newsletter ist, habe ich den 4. und 5. Punkt frei gelassen. Hier dürft ihr mir gerne eure Vorschläge mitteilen. Auf was könnte ich im 4. / 5. Punkt noch eingehen? Ebenso ist die Anzahl der analysierten Assets begrenzt, aus diesem Grund könnt ihr gerne eure Wunschassets in die Kommentare schreiben. Dann werde ich diese in der nächsten Ausgabe des Newsletters mit einbauen. Starten wir aber nun mit dem Newsletter, viel Spaß und nicht vergessen auf die Rakete zu tippen!
1. Analyse von Bitcoin, S&P 500 und Natural Gas.
1.1 Bitcoin
Preischart:
In der 1. Möglichkeit könnte Bitcoin nun direkt den Bereich von 18100$-18800$ anlaufen. Bei der 2. Möglichkeit würde er denselben Bereich mit einem Umweg bei ca. 28000$ erreichen. In beiden Fällen rechne ich übergeordnet mit einer Schulter-Kopf-Schulter Formation.
Technische Analyse:
Bärishe Divergenzen im RSI/MacD erhöhen die Wahrscheinlichkeit für die erste Möglichkeit.
Mittelfristiges Momentum:
Widerstand: 29400$ / Unterstützung: 17390$
(Beachtet bitte, dass sich diese Level wöchentlich verändern und somit auch immer wieder neu berechnet werden müssen! / Sollten wir daher ein bestimmtes Level erreichen oder nachhaltig durchbrechen, werde ich euch hier in Form eines Updates auf Tradingview benachrichtigen.)
Kurzfristiges Momentum:
Widerstand: 24391$ / Unterstützung: 19500$
1.2 S&P 500
Preischart:
Ich bin klar bärish auf den S&P 500. Der Zeit nutze und sehe ich hier keine Möglichkeit für einen Long-Entry.
Technische Analyse:
Bärishe Divergenzen verstärken meine Sicht:
Mittelfristiges Momentum:
In der grünen Ellipse kam einiges zusammen. Die orange, sowie rote Trendlinie wirkten als Widerstand. Der S&P 500 konnte hier nicht durchbrechen und wurde abgewiesen. Nun bewegen wir uns in Richtung der unteren Trendkanallinie.
1.3 Natural Gas
Preischart:
Im orangenen Unterstützungsbereich konnte der Kurs eine schöne Reaktion nach oben starten. Je nachdem wie sich diese in den nächsten Wochen weiterentwickelt, muss man davon ausgehen, dass wir hier nur in einer Welle 4 sind, worauf noch eine letzte Welle 5 folgen könnte.
Technische Analyse:
Bullishe Divergenzen bestätigen die momentane Bewegung nach oben.
Kurzfristiges Momentum:
Das Level bei -16,8% sollte, für eine weitere Fortsetzung der bullishen Bewegung, nachhaltig durchbrochen werden. Positiv ist auch die bullishe Divergenz.
2. Wirtschaftsdaten:
2.1 Vergangene Daten:
Die Daten der letzten Wochen verfehlten größtenteils die Prognosen. Somit ist die Wirtschaft doch aktiver als erwartet.
2.2 Zukünftige Daten:
Der Fokus in der nächsten Woche liegt auf den ISM-Daten, den schwebenden Hausverkäufen und dem Auftragseingang für langlebige Güter.
2.3 Wie wird die FED reagieren?
"Die Inflation geht nicht so schnell zurück wie erwartet, so lange der Dienstleistungssektor stark bleibt."
"Auch die Arbeitsmarktzahlen übertreffen die Prognosen nach oben!"
--> Die FED muss also weiterhin restriktiv bleiben und wird die Zinsen weiter erhöhen! Wie genau die Prognose zur Zinskurve ist, könnt ihr in der nachfolgenden Grafik sehen:
1.: 3 eingepreiste Zinserhöhungen in diesem Jahr.
2.: Erwarteter Zinshöhepunkt bei 5,4% im August.
3.: Zinsen sollen für 2 Monate bei 5,4% bleiben.
4.: Erwartete Zinssenkungen um 0,1%.
--> Die FED wird dieses Jahr also restriktiv bleiben, was positiv für den US-Dollar ist. Laut Momentum ist der nächste Widerstand im DXY bei 111.124$.
3. Ausblick Schwellenländer:
3.1 Preischartanalyse EEM:
Im Chart konnten sich viele 1-2-Setups bilden, die wie eine Sprungfeder fungieren. Das heißt die Sprungfeder lädt sich immer mehr auf und wird dann in einer impulsiven Welle 3 entladen, welche bereits gestartet ist oder noch starten wird. Dazu mehr im kleinen Timeframe:
Hier zeigt sich, dass wir seit dem letzten Tief eher eine 3-wellige Struktur ausgebildet haben (A-B-C). Das würde bedeuten, dass wir erst nach einer letzten Welle (1-2-3-4-5) den langfristigen Boden formen würden.
3.2 Analyse Momentum:
Kurzfristiges Momentum:
Das Hoch der (C) wurde durch die bärishe Divergenz im Momentum bestätigt.
Mittelfristiges Momentum:
Das Level bei 38,81$ würde perfekt zur unteren Trendkanallinie im Chart passen!
3.3 Vergleichsanalyse mit dem US-Dollar
Steigender US-Dollar = fallender EEM
Sinkender US-Dollar = steigender EEM
--> Aufgrund der restriktiven FED wird der US-Dollar kurzfristig steigen. Sobald das FED-Pivot aber erreicht ist, wird der US-Dollar fallen und eine Investition in Schwellenländer lohnt sich.
Ich hoffe euch hat dieser Newsletter gefallen und ihr drückt auf die Rakete. Über Verbesserungsvorschläge, Feedback, Fragen oder weiteres, würde ich mich sehr freuen.
Profitables investieren und bis zum nächsten Mal.
Euer CryptoRaphael
SPX500, Zappelzeit ( Kampf um 4150 )Die Phase kann noch eine Weile andauern. Es geht um sehr viel. Steht der Index am Monatsende über 4150 könnte dies das ein Signal für das Ende des Bärenmarktes sein. Ich persönlich glaube nicht daran. Fundamental spricht sehr viel dagegen und das Sentiment ist extrem bullisch. Schon ein Wochenschluss über 4150 dürfte viel Kraft kosten. Gibt der Index die 4100 auf , dürfte die Entscheidung zu Gunsten der Bären gefallen sein. Unter 4000 könnte aus Gier dann Panik werden. Unterhalb der 4080 werde ich eine Short Position eröffnen und unterhalb der 4000 aufstocken. ( Stop 4220)
Die FED hat es unterschätzt.Die FED hat unterschätzt, wie viel effort es benötigt, um auf ihr 2% Target zu kommen.
Nachdem die Inflationsdaten die letzten Monate deutlich besser waren, wurde eine 0,25 Basispunkte Erhöhung beschlossen, doch war genau dass der Fehler?
Zu früh? Zu schwach?
Wir sehen, ganz eindeutig dass das Risiko hier unterschätzt wurde, denn der weiterhin starke Arbeitsmarkt und die hohe CORE INFLATION, die Flach liegt (kaum Bewegung, obwohl man genau diese nach unten bekommen sollte), sind der klare Beweis, dass hier zu wenig gemacht wurde.
Jetzt wo wir wieder schlechte Daten bekommen, und die FED sieht, dass hier wieder angezogen werden muss, wird der Markt erneut misstrauisch und diese hohen Kurse sind optimal um den Bärenmarkt hier erneut zu verkaufen und Gewinne mitzunehmen.
Diese Abflüsse werden wir mit hoher Wahrscheinlichkeit in den kommenden Monate sehen.
Viel Erfolg,
euer Beyond on Year Team
S&P 500: Neuer AbwärtsdruckAnalyse beim Kurs des S&P 500 Index von 3.998 Punkten
In der neuen Woche liegt der Fokus erneut auf einem möglichen Deckel am Hoch aus Dezember 2022 und weiterem Druck in Richtung 4.000 Punkten. Nach dem Bruch unter den GD20 läuft nun ein Test des GD50. Die heutige Tageskerze deutet weitere Abwärtsdynamik an. Nächste Ziele liegen bei 3.950 und 3.900 Punkten.
Widerstand: 4.100 | 4.325 | 4.637
Unterstützung: 3.905 | 3.810
SMA20: 4.092 SMA50: 3.978
Kurze Rückschau zur Standortbestimmung:
Im Dezember des vergangenen Jahres hat sich die letzte Aufwärtsdynamik im Bereich von 4.100 Punkten erschöpft. Das Tief aus Mai 2022 konnte vorerst stützen und der Kurs im Januar des neuen Jahres 2023 die gleitenden Durchschnitte zurückgewinnen. In der Folge hat sich der S&P bis an ein neues Zwischenhoch bei 4.195 bewegt, musste die Marke von 4.100 Punkten jedoch nach kurzem Ringen wieder abgeben.
S&P500 - Top in place ?! Hallo zusammen,
der Aktienindex des S&P 500 (hier im Chart des US500 dargestellt) hat seit dem Tief vom 13.10.2022 eine schöne Rally hingelegt. War das das absolute low oder sehen wir neue Tiefs im S&P500 ? oder hat ein neuer "Bullenmarkt-Zyklus" begonnen ? ... ehrlich gesagt - kA
Hier im Chart auf ein Inverses DRAGON Pattern .
Die möglichen Zielbereiche ergeben sich aus den jeweiligen Flaggen. Des Weiteren sollte man die Marke um ca. 4050 im Auge behalten !
Sollte Euch diese Idee gefallen, so lasst mir Bitte ein Like da und folgt mir, um immer up to date zu sein! Ich würde mich sehr darüber freuen!
Des Weiteren ist jegliche Kritik erwünscht sowie irgendwelche Vorschläge etc. - sehr gerne darf diese Idee auch geteilt werden.
Viele Grüße & good luck 😉
HINWEIS: Die o.g. Angaben stellen meine Idee dar und sind keinerlei Anlage-/ Handelsempfehlung! Ohne jegliche Gewähr & Ausschluss von Haftung!
Empfehlungen für den Einsatz von Robo-TradingRobo-Trading, auch bekannt als Algorithmic Trading oder automatisiertes Trading, ist eine beliebte Form des Handels, bei der Computerprogramme verwendet werden, um Handelsentscheidungen auf der Grundlage von festgelegten Regeln und Kriterien zu treffen. Es bietet viele Vorteile, darunter die Möglichkeit, menschliche Fehler zu minimieren, die Geschwindigkeit und Effizienz zu erhöhen und die emotionale Reaktion auf Marktschwankungen zu reduzieren. Um jedoch erfolgreich mit Robo-Trading zu handeln, müssen Anleger einige Empfehlungen befolgen.
Kenne deine Strategie und Ziele
Bevor Sie mit Robo-Trading beginnen, müssen Sie Ihre Handelsstrategie und Ziele kennen. Sie müssen sicherstellen, dass die von Ihnen gewählte Handelsstrategie für automatisiertes Trading geeignet ist und dass sie Ihren Anlagezielen entspricht. Es ist wichtig, dass Sie verstehen, wie der Robo-Trading-Algorithmus arbeitet und welche Kriterien verwendet werden, um Handelsentscheidungen zu treffen.
Wählen Sie den richtigen Anbieter
Es gibt viele Anbieter von Robo-Trading-Software und -Plattformen, die auf dem Markt erhältlich sind. Es ist wichtig, dass Sie den richtigen Anbieter wählen, der Ihre Anforderungen und Ziele erfüllt. Sie sollten eine gründliche Recherche durchführen, um sicherzustellen, dass der Anbieter eine zuverlässige und effektive Plattform bietet, die sicher und einfach zu bedienen ist.
Testen Sie Ihre Strategie
Bevor Sie Ihre Handelsstrategie mit Robo-Trading einsetzen, sollten Sie sie auf einer Demoplattform testen. Eine Demoplattform ermöglicht es Ihnen, Ihre Strategie unter realen Marktbedingungen zu testen, ohne tatsächlich Geld zu investieren. Dies gibt Ihnen ein besseres Verständnis dafür, wie Ihre Strategie unter verschiedenen Marktbedingungen funktionieren wird.
Überwachen Sie Ihre Trades
Obwohl Robo-Trading automatisiert ist, müssen Sie Ihre Trades dennoch überwachen. Sie sollten sicherstellen, dass Ihr Robo-Trading-Algorithmus ordnungsgemäß funktioniert und Ihre Trades wie beabsichtigt ausführt. Es ist auch wichtig, Ihre Handelsaktivitäten regelmäßig zu überwachen, um sicherzustellen, dass sie mit Ihrer Handelsstrategie und Ihren Zielen übereinstimmen.
Setzen Sie Stop-Loss-Orders
Es ist wichtig, Stop-Loss-Orders zu setzen, um potenzielle Verluste zu begrenzen. Eine Stop-Loss-Order ist eine automatisierte Order, die Ihre Position schließt, wenn der Markt gegen Sie läuft und ein bestimmtes Niveau erreicht. Sie sollten sicherstellen, dass Sie Stop-Loss-Orders auf allen Trades setzen, um Ihr Risiko zu minimieren.
Diversifizieren Sie Ihr Portfolio
Eine wichtige Empfehlung für den Einsatz von Robo-Trading ist die Diversifizierung Ihres Portfolios. Sie sollten nicht nur auf eine Handelsstrategie oder ein Asset setzen, sondern Ihr Portfolio diversifizieren, um Ihr Risiko zu minimieren. Sie können dies tun, indem Sie in verschiedene Vermögenswerte, Branchen und Regionen investieren.
C. Ausblick auf die Zukunft des Robo-Tradings
Robo-Trading hat in den letzten Jahren stark an Beliebtheit gewonnen und wird voraussichtlich weiter wachsen. Die Technologie wird immer besser und die Anbieter verbessern ihre Plattformen und Algorithmen, um die Benutzerfreundlichkeit und Effektivität zu erhöhen.
Zukünftige Entwicklungen im Robo-Trading können den Einsatz von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen beinhalten. Diese Technologien können genutzt werden, um das Verhalten von Anlegern und Markttrends zu analysieren, um bessere Handelsentscheidungen zu treffen.
Ein weiterer möglicher Trend für die Zukunft des Robo-Tradings ist die Verwendung von Blockchain-Technologie. Blockchain kann genutzt werden, um die Sicherheit und Transparenz von Handelsaktivitäten zu erhöhen und das Risiko von Betrug und Manipulation zu minimieren.
Trotz der vielversprechenden Zukunft des Robo-Tradings gibt es auch Bedenken bezüglich der Abhängigkeit von Technologie und der potenziellen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Robo-Trading kann dazu führen, dass menschliche Trader und Analysten durch Computerprogramme ersetzt werden, was zu Arbeitsplatzverlusten führen kann.
Fazit
Robo-Trading bietet viele Vorteile für Anleger, einschließlich der Möglichkeit, menschliche Fehler zu minimieren, die Geschwindigkeit und Effizienz zu erhöhen und die emotionale Reaktion auf Marktschwankungen zu reduzieren. Es ist jedoch wichtig, dass Anleger einige Empfehlungen befolgen, um erfolgreich mit Robo-Trading zu handeln, einschließlich der Kenntnis ihrer Handelsstrategie und -ziele, der Auswahl des richtigen Anbieters, der Überwachung ihrer Trades und der Diversifizierung ihres Portfolios.
Die Zukunft des Robo-Tradings sieht vielversprechend aus, da die Technologie immer fortschrittlicher wird und neue Entwicklungen wie künstliche Intelligenz und Blockchain eingesetzt werden können. Allerdings gibt es auch Bedenken hinsichtlich der Abhängigkeit von Technologie und der möglichen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt.
S&P 500: Erholung nach Test am GD20Analyse beim Kurs des S&P 500 Index von 4.126 Punkten
In der vergangenen Woche hat sich der Kursverlauf schwächer präsentiert und am Ende die Marke von 4.100 Punkten wieder abgegeben.
Mit Hilfe des GD20 kann sich der S&P am heutigen Montag die nahe Unterstützung jedoch zurückerobern. Das Hoch aus dem August des Vorjahres (4.325) bleibt damit als Kursziel im Fokus.
Widerstand: 4.325 | 4.637
Unterstützung: 4.100 | 3.905 | 3.810
SMA20: 4.059 SMA50: 3.970
Kurze Rückschau zur Standortbestimmung:
Im Dezember des vergangenen Jahres hat sich die letzte Aufwärtsdynamik im Bereich von 4.100 Punkten erschöpft. Das Tief aus Mai 2022 konnte vorerst stützen und der Kurs im Januar des neuen Jahres 2023 die gleitenden Durchschnitte zurückgewinnen. In der Folge hat sich der S&P behauptet und den Widerstand am Hoch aus Dezember erodieren können, woraufhin ein neues Zwischenhoch bei 4.195 erreicht wurde.
Bärenmarkt oder Bullenmarkt?Seit meiner letzten Analyse im November 2022 hat sich die fundamentale Lage leider weiter verschlechtert. Es mangelt weiterhin an Liquidität.
Charttechnisch kommt der S&P500 langsam in die von mir erwartete Range zwischen 4200 und 4300. Dies ist jedoch wenig relevant, da diese Kursmarken nicht mit der fundamentalen Bewertung kompatibel sind.
Belastende Faktoren sind weiterhin vorhanden. Primär wie vorstehend erwähnt eine mangelnde Liquiditätsversorgung. Weitere Indizien sind die inverse Zinskurve und insb. die Banken, da diese branchenbedingt einen besseren Durchblick haben und in den letzten Monaten Rückstellungen für Kreditausfälle erhöhten wie zuletzt Barclays. Dies ist in Anbetracht des Liquiditätsproblems völlig nachvollziehbar und bestätigt meine Erwartung an weitere Verwerfungen.
Grundsätzlich hätten die Märkte bisher schlechter laufen können/sollen. Es gibt jedoch Faktoren, die eine Erholung gefördert haben. Der größte Faktor sind die Cash-Bestände einzelner Anleger. Die exorbitante Liquiditätsflut im Jahr 2020 wurde weder von den Märkten noch von der Realwirtschaft vollständig kompensiert. Viele insb. institutionelle Investoren haben Cash-Bestände aufgebaut. Ein Teil davon dürfte nun seit Januar in den Markt fließen und die Märkte stützen. Dies verzögert lediglich weitere Marktverwerfungen. Diese Investoren werden voraussichtlich ebenfalls diejenigen sein, die im Anschluss nach einem Crash die Wertpapiere wie so oft mit Verlust verkaufen und einen abschließenden Kursrutsch verursachen, bevor der neue Bullenmarkt beginnt.
Gute Wirtschafsdaten und Aktienbewertungen sind grundsätzlich irrelevant in Phasen knapper Liquidität. Denn Liquiditätsmangel führt zwangsläufig zu Ereignissen wie vermehrt Insolvenzen und Zahlungsausfälle, die die Daten verschlechtern werden.
Weiterhin erwarte ich, dass die Notenbanken die Geldpolitik wie üblich viel zu spät lockern und ein Crash nicht mehr abgewendet werden kann. Ähnlich wie in Jahren 2002 und 2008.
Meines Erachtens erleben die Märkte derzeit die Ruhe vor dem Sturm. Mein ASMI-Indikator bleibt weiterhin SHORT und meine Portfolios auch. Szenario A bleibt daher weiter intakt.
Sollte ich mich irren und die monetäre Lage sich demnächst zügig verbessern, so erwarte ich mindestens eine weitere Korrektur, die ich sodann nutzen werden, um mich wieder „Long“ zu positionieren.
Andreas Schendel
Portfoliomanagement
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Disclaimer: Wertpapiere, Kryptowährungen und andere Investments sind grundsätzlich mit Risiken verbunden. Auch ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Die veröffentlichten Artikel, Daten und Prognosen sind keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren o.ä. Sie ersetzen auch nicht eine fachliche Beratung.
S&P500; Mögliches Kursziel...Aktuell sieht es danach aus als wäre SPX dabei die aktuelle Konsolidierung nach oben zu verlassen. Der Schlusskurs gestern war wie im Chart zu sehen oberhalb des eingezeichneten fallenden Widerstands.
Solange wir jetzt über 4200 Punkten schließen (Risiko ca. -0.5%) ist mein nächstes Ziel ca. 4300 Pkt. Dies entspricht aktuell einem Kurspotenzial von ca. 4%.
Mein Minimalziel befindet sich bei ca. 4250 Pkt, was ein Potenzial von ca. 2,7% entspricht.