S&P 500: Nun kommt der GD50 unter DruckAnalyse beim Kurs des S&P 500 Index von 4.062 Punkten
Kursprognose: Auch der letzte Aufwärtsimpuls ist zunächst am Februarhoch gescheitert und setzt nach dem heutigen Bruch unter 4.100 Zähler nun die Unterstützung durch den GD 50 unter Druck. Im Tagestief (4.048) könnte das Korrekturpotential bereits abgearbeitet sein. Der Fokus liegt nun darauf, ob der 50-Tage-Durchschnitt verteidigt werden kann.
Der Bereich um 4.050 Indexpunkte stellt eine kurzfristige Unterstützungszone mit möglicher Nachfrage dar. Ein Bruch dieser Zone würde im nächsten Schritt bei 4.030 abgefangen, ein weiteres Ziel liegt bei 3.965.
Widerstand: 4.100 | 4.195 | 4.325
Unterstützung: 3.905 | 3.810
SMA20: 4.110 SMA50: 4.033
Kurze Rückschau zur Standortbestimmung:
Im Dezember des vergangenen Jahres hat sich die letzte Aufwärtsdynamik im Bereich von 4.100 Punkten erschöpft. Das Tief aus Mai 2022 konnte vorerst stützen und der Kurs im Januar des neuen Jahres 2023 die gleitenden Durchschnitte zurückgewinnen. In der Folge hat sich der S&P bis an ein neues Zwischenhoch bei 4.195 bewegt, von dort jedoch an ein lokales Tief bei 3.808 korrigiert.
Börsentermine in den nächsten Tagen:
Freitag 14:30 Uhr USA – Arbeitsmarktdaten
Trading Ideen
SPX 500 : Verbandszeug bereithaltenImmer wieder rennt der Index gegen die Wand 4150 und scheitert. Den vielen Beulen dürfte eine weitere hinzukommen weil sich fundamental einfach nichts geändert hat. Im Gegenteil, durch die Ereignisse rund um die Banken ist noch mehr Unsicherheit im Markt . Einen Anstieg über 4150 zum Monatsende erwarte ich in diesem Jahr nicht mehr. Ich werde daher die Strategie der letzten Monate fortsetzen nutze die hohen Kurse für den Aufbau von Short Positionen , auch im Dax.
Recap FED Zinsentscheid 🇺🇸🇺🇸FED Zinsentscheid🇺🇸 - Recap
Hey Trader,
Die FED🇺🇸 hat die Leitzinsen wie erwartet um 25 Basispunkte erhöht. Das war so auch vom Markt erwartet erwartet und eingepreist worden.
Umso spannender war somit das Wording und die anschlessende Pressekonferenz von Powell .
Hier ein paar Auszüge, sowie dann auch die Deutung der Aussagen.
Zum Rezessionsrisiko:
Powell sagte, dass er im Gegensatz zu den Fed-Mitarbeitern nicht mit einer Rezession rechne, und er machte seine bisher deutlichste Aussage, dass er eine weiche Landung für möglich hält und die bisherige Wiederherstellung des Gleichgewichts auf dem Arbeitsmarkt für ermutigend hält.
Zu weiteren Zinserhöhugen:
Eine Entscheidung über eine Zinspause wurde heute nicht getroffen, wir werden im Juni darüber entscheiden. Aufgrund der Spannungen im Bankensektor werden wir die Zinssätze nicht ganz so stark anheben müssen.
"Wir haben möglicherweise ein ausreichend restriktives Niveau erreicht oder sind nicht mehr weit davon entfernt"
"Wir glauben, dass wir dieses Niveau noch eine Weile beibehalten müssen"
Zur Inflation:
"Wir sind der Ansicht, dass die Inflation "nicht so schnell" zurückgehen wird."
"Die Inflation bei den Nicht-Wohnungsdienstleistungen hat sich nicht viel bewegt"
Was bedeuten nun diese Aussagen?
Einerseits deuten einige Aussagen daraufhin, dass wir nun ziemlich am Maxium des Leitzinses sind. Das ist erst einmal positiv. Was aber die Märkte letztlich auf Talfahrt geschickt hat, waren die Aussagen zur Rezession und Dauer der Leitzinsen.
Um ehrlich zu sein , hatte ich so etwas fast erwartet - denn die Märkte haben zuletzt schon gegen Herbst erste Zinssenkungen eingepreist. Dies könnte sich nun als massiver Trugschluss herausstellen! Und das war es letztlich, was die Märkte gen Süden geschickt hat.
Somit das Szenario für die kommenden Monate:
Zinspasue oder maximal noch eine kleine Zinserhöhung und dann wohl erst 2024 Zinssenkungen - sofern das die Daten (Inflation) hergeben.
Die Risiken
Nun - wir haben alle gesehen, was zuletzt im US Bankensektor los war. Und die gestrige Sitzung wird diese Lage defintiv verschärfen. Mit der PacWest scheint nun die nächste US Regionalbank ins Straucheln zu geraten. Wir erwarten hier auf Sicht weitere kleinere Banken, die letztlich von den großen Playern geschluckt werden. Denn eines ist klar - die Großen Banken wollen diese Situation nicht eskalieren lassen. Das hat man z.b. zuletzt bei der First Republic Bank gesehen, wo die Übernahme quasi binnen 24 Stunden geklärt war.
Ein weiteres Problemfeld dürfte aber auch die Schuldenlast der USA und der US Bürger werden. Die Schuldenlast ist enorm und die Kredite sind Großteils noch von Zeit der 0-Zins-Politik . Anschlussfinanzierungen werden teuer und viele werden keien erhalten. Wir dürfen gespannt sein, ob wir hier nicht in den kommenden Monaten in eine Immolienkrise schlittern... Aber auch die USA an sich wird wohl eher schneller als später in einer Zwickmühle sein. Eines ist sicher - wäre Trump noch Präsident, würde er wohl Powell öffentlich richtig Druck machen. Wir könnten uns hier schon das ein oder andere Telefonat zwischen Biden und Powell vorstellen.
Fazit:
Die Lage ist alles andere als einfach. Gerade beim Aktienmarkt gibt es sehr viele Risiken. Hier ist Stockpicking umso wichtiger. Wir rechnen beim Gesamtindex weiter mit viel Volatilität. Einen Crash erwarten wir aber aus heutiger Sicht nicht.
Zum Chartbild
Harte Fakten:
- Chart ist über wichtige Tageslinien (EMA200 und EMA200)
- Zuletzt gab es immer höhere Tiefs
- Der Widerstand bei 4190 wurde noch nicht durchbrochen
Support und Widerstand :
High bei 4190
Low bei 4050 - dazwischen "Niemandsland" aktuell
Sollte also die 4050 brechen, wäre das eine Short Option. Dann wäre das nächste Kursziel erst einmal die Runde 4000 und im weiteren Verlauf 3900.
Longs werden erst beim Bruch des Widerstandes auf der Oberseite interessant oder im Idealszenario dann, wenn der Kurs short läuft und uns bei 3900 ein Umkehrsignal gibt =)
Happy Pips!
Michael -Team PimpYourTrading
Ruhe vor dem Sturm?Seit nun fast 5 Monaten ist der ASMI Indikator short. Seitdem hat sich der breite S&P500 Index kaum verändert. Ist das Signal falsch und erwarten uns schon bald neue Allzeithochs?
Von einem falschen Signal kann ich noch nicht ausgehen, da die Märkte und insb. der S&P500 seitdem noch nicht signifikant gestiegen ist. Mit einem Long-Signal wären die Ergebnisse insgesamt nicht deutlich besser ausgefallen. Charttechnisch ist beim S&P500 sogar eine umgedrehte sog. Tassenformation erkennbar, welche den Short-Signal weiterhin bestätigt.
Inflation und Leitzinsen haben Einfluss auf die Märkte, sind jedoch nicht entscheidend für die Grundrichtung. Der Immobilienmarkt stellt derzeit wegen der restriktiven Geldpolitik eine Gefahr für die Wirtschaft und Märkte dar. Wieso die Märkte dennoch robust zu sein scheinen, kann viele Gründe haben.
Einige Anleger begründen es mit einem Ungleichgewicht zwischen einzelnen Werten im Index und dass die wenigen gut laufenden Werte einen großen Teil im Index darstellen und diesen stützen. Das jedoch ist kein Argument. Denn i.d.R. ist bei der Order nicht die Anzahl an Aktien relevant, sondern das investierte Kapital. Wenn ein Anleger 10.000€ investieren möchte, ist es völlig irrelevant, ob er 100 Aktien zu je 100€ kauft oder 10 Aktien zu je 1.000€.
Der einzig plausible Grund wäre die Verzögerung durch die vorangegangene Liquiditätsflut. Das Short-Signal beim ASMI basiert hauptsächlich auf Veränderungen im Markt und die aktuelle Veränderung ist der Liquiditätsentzug. Da Veränderungen durch die Geldpolitik relativ schnell vom Markt kompensiert werden, hat die Vergangenheit, wie hier die vorangegangene Liquiditätsflut, beim ASMI wenig Einfluss auf die Signalgebung.
Zwar könnte ein Crash wie in der Vergangenheit kurz nach Leitzinssenkung erfolgen, die Lage jedoch lässt sich nicht ganz mit der Tech- und Finanzkrise in den Jahren 2002 und 2008 vergleichen. Damals gab es die Liquiditätsflut vor dem Liquiditätsentzug nicht.
Die Gefahr im Dominoeffekt schätze ich als gering ein. Das würde die Notenbanken dazu verleiten noch mehr Geld als jemals zuvor in den Markt zu pumpen, um die aktuellen Währungen massiv zu entwerten, um mögliche Akzeptanz für CBDC zu verbessern. Für die Finanzmärkte wäre die Geldflut eher positiv.
Die Frage ist nun, wie lange die Verzögerung anhält. Ich erachte die hier angezeigte charttechnische Formation als das wahrscheinlichste Szenario.
Die fundamentale Lage bleibt weiter fragil.
Andreas Schendel
Portfoliomanagement
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Disclaimer: Wertpapiere, Kryptowährungen und andere Investments sind grundsätzlich mit Risiken verbunden. Auch ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Die veröffentlichten Artikel, Daten und Prognosen sind keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren o.ä. Sie ersetzen auch nicht eine fachliche Beratung.
DAS BLATT WENDET SICH!Der SP500 startet diese Woche etwas müde mit fallenden Kursen und liegt heute sehr schön am EMA50, könnte sich dort erst einmal stabilisieren und etwas nach oben steigen.
Doch der Schatten hat seine Hand direkt über dem "noch" steigenden Aufwärtstrend, denn das Sentiment (STOCH) , ist unter die Null-Linie in den negativen Bereich gerutscht und die Kurse sind
deutlich unter den WEEKLY PIVOT gefallen, was bedeutet, das jetzige Korrekturen, eher als eine Möglichkeit eines Short-Einstieges genutzt werden können.
Jedoch mit Vorsicht, denn am EMA50, 100 oder 200, kann diese negative Korrektur schnell vorbei sein und mit einem starken Daily-Breakout auch das Ende einer solchen negativen Bewegung bedeuten.
Viel Erfolg,
Beyond on Years INVEST
S&P 500: Bruch unter den GD20 eröffnet KorrekturpotentialAnalyse beim Kurs des S&P 500 Index von 4.077 Punkten
Die vom letzten Tief aus laufende Aufwärtsbewegung konnte die gleitenden Durchschnitte zunächst zurückgewinnen und ringt in einer Schiebephase um die 4.100er Marke. Nach dem Bruch unter den 20-Tage-Durchschnitt wird eine Korrektur in Richtung 4.030 Indexpunkte wahrscheinlich.
Widerstand: 4.100 | 4.195 | 4.325
Unterstützung: 3.905 | 3.810
SMA20: 4.110 SMA50: 4.033
Kurze Rückschau zur Standortbestimmung:
Im Dezember des vergangenen Jahres hat sich die letzte Aufwärtsdynamik im Bereich von 4.100 Punkten erschöpft. Das Tief aus Mai 2022 konnte vorerst stützen und der Kurs im Januar des neuen Jahres 2023 die gleitenden Durchschnitte zurückgewinnen. In der Folge hat sich der S&P bis an ein neues Zwischenhoch bei 4.195 bewegt, von dort jedoch an ein lokales Tief bei 3.808 korrigiert.
Börsentermine in den nächsten Tagen:
Mittwoch 14:30 Uhr USA – Auftragseingang für langlebige Güter | 16:30 Uhr Rohöllagerbestände
Donnerstag 14:30 Uhr USA – Bruttoinlandsprodukt | Arbeitsmarktdaten | 16:30 Uhr Schwebende Hausverkäufe
Freitag 09:55 Uhr Deutschland - Arbeitsmarktdaten | 10:00 Uhr Bruttoinlandsprodukt | 14:00 Uhr Verbraucherpreisindex | 14:30 Uhr USA – PCE Kernrate
THE FAT ONE / SPX + NDX + DJIIn den letzten Monaten war zu beobachten, dass die US-Indizes nicht im Gleichschritt laufen.
Mal ist der NDX stärker, der DOW schwächer und umgekehrt, Das hat Methode, ist jedoch eine andere Sache.
Was liegt näher als einen Index zu basteln, der dies wieder ausgleicht.
Ich nenne ihn <>.
Kommt der Markt hier in's Schwitzen?Noch sieht alles ganz sauber aus, doch wenn man sich gewisse Kurs-Niveaus ansieht, Gegenfaktoren wie den Apple Chart,
den Dollar der möglicherweise hier ein "double Bottom" formt, oder auch
den EUR/USD welcher an einer starke Marke liegt, und Kraft braucht um diese zu überwinden, so kann es durchaus möglich sein,
dass der SP500 und der Markt hier erst einmal
eine kleine Verschnaufpause einlegt, um neue Kräfte zu sammeln und im Mai/juni weitere Kursgewinne zu verschreiben .
Wir bleiben also auf der Seitenlinie und beobachten die Kurse vorsichtig,
um Short-Positionen zu ergreifen und gute
Einstiegsmöglichkeiten nicht zu verpassen.
Viel Erfolg,
Beyond on Years INVEST
Warum fallende Zinsen schlecht für Aktien sindFallende Zinsen können sich auf Aktienmärkte in mehreren möglichen Weisen negativ auswirken:
Höhere Anleihekurse: Wenn die Zinsen fallen, steigen in der Regel die Preise für Anleihen, da diese für Investoren attraktiver werden. Viele Anleger könnten daher von Aktien in Anleihen umschichten, um von den höheren Renditen zu profitieren. Dies könnte zu einem Verkaufsdruck auf Aktien führen und die Aktienkurse belasten.
Geringere Zinseinnahmen für Unternehmen: Unternehmen können von niedrigen Zinsen profitieren, da sie ihre Schulden günstiger refinanzieren können. Allerdings können fallende Zinsen auch bedeuten, dass Unternehmen weniger Zinseinnahmen aus ihren Anlagen und Kapitalanlagen erzielen. Dies könnte ihre Gewinne beeinträchtigen und somit auch ihre Aktienkurse negativ beeinflussen.
Inflationssorgen: Wenn die Zinsen fallen, um die Wirtschaft anzukurbeln, könnte dies zu Inflationssorgen führen. Hohe Inflationserwartungen können dazu führen, dass Investoren aus Aktien aussteigen, da sie befürchten, dass höhere Inflation die Gewinne von Unternehmen belasten und die Kaufkraft der Verbraucher verringern könnte. Dies könnte zu einem Verkaufsdruck auf Aktien führen und die Aktienkurse belasten.
Wettbewerb mit Anleihen: Niedrige Zinsen können Anleihen attraktiver machen und Investoren dazu verleiten, in festverzinsliche Wertpapiere umzuschichten, um stabile Renditen zu erzielen. Dies könnte die Nachfrage nach Aktien verringern und die Aktienkurse beeinflussen.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Auswirkungen von fallenden Zinsen auf Aktienmärkte von vielen Faktoren abhängen und nicht immer zwangsläufig negativ sein müssen. In einigen Fällen können niedrigere Zinsen auch positive Auswirkungen auf Aktienmärkte haben, indem sie die Kreditkosten für Unternehmen senken und die Konjunktur ankurbeln. Es ist wichtig, die verschiedenen Faktoren und Zusammenhänge auf den Finanzmärkten zu berücksichtigen, um ein vollständiges Bild zu erhalten.
Fakt ist. Bei den letzten beiden Zinszyklen nach unten haben sich fallende Zinsen negativ auf Aktien ausgewirkt.
SPX / PPIACO - Beginn des Rohstoffzyklus?SPX / PPIACO
Das Aktien-zu-Rohstoff-Verhältnis misst den S&P 500 relativ zum Rohstoffmarktindex PPI (Erzeugerpreisindex). Wenn das Verhältnis steigt, schlagen Aktien die Rohstoffrenditen – und wenn es fällt, schlagen Rohstoffe die Aktienrenditen. Die y-Achse des Charts ist logarithmisch und langfristig schneiden Aktien deutlich besser ab als Rohstoffe.
S&P 500: Nächster Anlauf über die 4.100er MarkeAnalyse beim Kurs des S&P 500 Index von 4.109 Punkten
Die nun laufende Aufwärtsbewegung konnte die gleitenden Durchschnitte zurückgewinnen und hat im Wochenschlusskurs die 4.100er Marke knapp gehalten. Damit wird das nächste Ziel im Bereich der 4.200 Punkte am Februarhoch aktiviert.
Widerstand: 4.195 | 4.325 | 4.637
Unterstützung: 4.100 | 3.905 | 3.810
SMA20: 3.964 SMA50: 4.020
Kurze Rückschau zur Standortbestimmung:
Im Dezember des vergangenen Jahres hat sich die letzte Aufwärtsdynamik im Bereich von 4.100 Punkten erschöpft. Das Tief aus Mai 2022 konnte vorerst stützen und der Kurs im Januar des neuen Jahres 2023 die gleitenden Durchschnitte zurückgewinnen. In der Folge hat sich der S&P bis an ein neues Zwischenhoch bei 4.195 bewegt, musste die Marke von 4.100 Punkten zunächst wieder abgeben und hat ein lokales Tief bei 3.808 markiert.
Börsentermine in den nächsten Tagen:
Montag 16:00 Uhr USA ISM Einkaufsmanagerindex
Dienstag 16:00 Uhr USA JOLTs Stellenangebote (Feb)
Mittwoch 14:15 Uhr USA ADP Beschäftigungsänderung | 16:00 Uhr ISM Einkaufsmanagerindex | 16:30 Uhr Rohöllagerbestände
Donnerstag 14:30 Uhr USA Arbeitsmarktdaten
Freitag ganztags USA Feiertag – Karfreitag – 14:30 Uhr USA Arbeitsmarktdaten(!)






















