SPX - War es das wirklich schon ?Hallo Traders wenn ich von hier aus in TV weiter zähle, dann wäre ich am Ende, weil ich keinen Wellengrad mehr habe, um weiter zu zählen... War es das wirklich schon ? Shortvon SwingMann2223
Leitzins nur noch 50 Punkte erhöht!Gute Nachrichten für die US Aktien, Leitzins wird weniger erhöht. Der lange Abwärtstrend könnte nun definitiv durchbrochen werden! Keine Anlageempfehlung!Longvon lexus43772
Bearishes Signal für den S&P 500?Der Dollar konnte nun im Tageschart eine bullische RSI Divergenz bilden. (tieferes Tief im Chart, höheres Tief beim RSI). Dies könnte nun dem Dollar im 1 Tages Chart wieder Aufschwung bescheren und somit für eine Korrektur am Aktienmarkt sorgen. Gleichzeitig sehen wir beim S&P 500 eine bearische RSI Divergenz (Höheres Hoch im Chart, tieferes Hoch beim RSI). Beide möglichen Szenarien würden sehr gut bei beiden Charts zusammen passen. 1. Entweder der Dollar erholt sich gleich und somit würden die Indizes und Aktien einen Rücksetzer sehen, 2. Oder wir sehen beim DXY noch einen kurze Abwärtsbewegung und beim SPX noch eine kurze Aufwärtsbewegung, bevor der Dollar nach oben ausbricht und der S&P 500 korrigiert. Shortvon Consyder2219
Das sieht nicht gut ausIn einem vorherigen Beitrag hatte ich erwähnt, dass die Lage zwar kritisch, jedoch der Point of Return noch nicht erreicht sei und ich die Erholung noch nutzen wolle. Inzwischen scheint dieser Punkt erreicht zu sein und an der Erholung konnte ich partizipieren. Die Liquiditätsversorgung der Wirtschaft ist derzeit deutlich eingeschränkt. Die Geschwindigkeit, mit der die Liquiditätsversorgung stagniert, hat sich in den letzten Wochen bis Monate beschleunigt. Sowohl in den USA als auch in der EU. Hier sehe ich deutliche Parallelen zum Jahr 2000/01. Zwar gibt es noch einige Marktdaten, die eine Erholung begünstigen, allerdings bereitet mir das Momentum der Liquiditätsstagnation mehr Sorgen. Ohne Geld haben auch die besten Marktdaten kaum Relevanz. In der aktuellen Marktlage sind es lediglich Wochen bis wenige Monate, bis insb. die institutionellen Marktteilnehmer aufgrund Liquiditätsengpässe beginnen Investitionen/Beteiligungen aus Not heraus zu liquidieren. Das würde eine Kettenreaktion verursachen und eine Lawine an den Märkten auslösen. Der Markt benötigt derzeit dringend neue QE-Programme. Leitzinsensenkung allein reicht nicht mehr aus. Leider ist derzeit nicht einmal mit der Senkung zu rechnen, was die Lage weiter erschwert. Ich gehe davon aus, dass die Jahresendrally inzwischen beendet ist. Darüber hinaus zeigen viele Indikatoren und Charttechnik einen leicht überkauften Markt. In Anbetracht der Umstände ist dies derzeit ein guter Zeitpunkt für Gewinnmitnahmen und Positionierung für fallende Märkte. Meine entsprechenden Portfolios habe ich bereits auf einen Crash eingestellt. Das bleibt so, solange die Wirtschaft nicht ausreichend mit Liquidität versorgt ist. Szenario B hat weiterhin Priorität. Andreas Schendel Portfoliomanagement …………………………………………………………. Disclaimer: Wertpapiere, Kryptowährungen und andere Investments sind grundsätzlich mit Risiken verbunden. Auch ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Die veröffentlichten Artikel, Daten und Prognosen sind keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren o.ä. Sie ersetzen auch nicht eine fachliche Beratung. Shortvon Andreas_S15
Watchlist für Aktien und ETF'sAlle Aktien und ETF's auf unserer Watchlist erfüllen die strengen Anforderungen an das von Mark Minervinvi entwickelte Trend-Template und eignen sich deswegen hervorragend für das Swing-Trading. Hier der Link zur aktualisierten Watchlist: de.tradingview.com Unser Risikomodell steht auf Grün, d.h. niedriges Marktrisiko. Swing-Trader können die Exposition erhöhen, wenn die offenen Positionen im eigenen Portfolio bereits Gewinne abwerfen. Das Prinzip des progressiven Anlageverhaltens sollte grundsätzlich beachtet werden - Risiko nur dann erhöhen, wenn sich die offenen Trades im eigenen Portfolio gut entwickeln. Longvon JS_TechTrading3
Live stream - Titelanalyse Teil 8 Servus zusammen. Neuer Titel, gewohnter Stream42:44von tradingperspektive4
S&P500 Start der größeren Korrektur steht an…Q2 2023 TiefpunktDie Konflikte bestehen immer noch und verhindern eine breite und fundamentale Bodenbildung. Die Ausschreitungen in China und die ungelöste Immobilienblase die jederzeit platzen könnte verursachen steigende Risiken zudem. Technisch gesehen stößt der S & P 500 an mehrere Wiederstände an. Die Endjahresrally sollte wenn überhaupt noch maximal zwei Wochen andauern bis es dann eine Abwärtskorrektur innerhalb Q1 bis Q2 23 erfolgt. Die negativen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt werden Q1 23 sichtbar sein. Zudem könnte der Taiwan Konflikt aufgrund des zunehmenden Drucks auf den chinesischen Präsidenten anwachsen und eskalieren. Nach dem Motto, ein Krieg in der Nachbarschaft kommt gerade rechtens das chinesische Volk wieder zu vereinen und die Aufmerksamkeit abzulenken. Daher sehe ich ein absichern des Portfolios angebracht.Shortvon r1e55y7
Der Crash bittet um Nachsicht / UpdateEin Expanding ist noch nicht vom Tisch. MA 200 bei 4058 Punkten im Daily. Diese Marke könnte im Dezember gerissen werden. Zu viele schauen drauf. Ich für meinen Teil bevorzuge die MA 200 im 2Day Chart. Ursprungsanalyse vom 25.09.22 von GrimsV2212
SP500 - der Schein trügt...Hallo Trader, hier unser wöchentlicher Ausblick und eine Tradingidee für den SP500 Beginnen wir mit dem fundamentalen Ausblick. 🏦Fundamentaler Ausblick KW48🏦 Letzte Woche war wohl sowas wie die Ruhe vor dem Sturm. Denn in der kommenden Woche erwarten uns ganz viele Daten aus den USA und dazu die Inflationsdaten aus Europa. US Daten🇺🇸 Hier haben wir eine Reihe von wichtigen Daten. Allen voran den Arbeitsmarktdaten am Freitag (NFPs). War es in den vorherigen Monaten wohl eher so, dass man um die Ecke denken musste (also gute Daten = schlecht, da diese die Zinserhöhugen der FED stützten), war dies erstmals bei den letzten Daten anders. Inzwischen ist es wohl wirklich so, dass man sensibel darauf schaut, dass die US Wirtschaft weiter brummt. Also gute Daten wären dieses mal wohl auch wirklich positiv😅 Aber auch die PCE Kernrate am Donnerstag , sowie der ISM Einkaufsmanagerindex (ebenfalls Donnerstag) sollten Beachtung finden. Vor allem der Preisindex dürfte mit Spannung erwartet werden. Beim PCE Index gilt - je niedriger, desto besser. Daten EU 🇪🇺 Aber auch in Europa gibt es Inflationsdaten. In Deutschland am Dienstag und für die EU Zone am Mittwoch. Diese werden wohl auch ein Fingerzeig in Richtung EZB Sitzung am 15.12 sein. Es wird also ein heißer Start in die Vorweihnachtszeit🔥🎅🏼 Wichtige Daten in dieser Woche Montag: Einzelhandelsumsätze Australien🇦🇮 Dienstag: VPI DE🇩🇪, CB Verbrauchervertrauen🇺🇸 Mittwoch: VPI EU🇪🇺, ADP , BIP🇺🇸 Donnerstag; PCE Kernrate, ISM Einkaufsmanagerindex (Verarbeitendes Gewerbe)🇺🇸 Freitag: NFPs🇺🇸, Arbeitsmarktdaten Kanada🇨🇦 Chart SP500 JA - wir haben zuletzt ordentlich Kursgewinne gesehen. Auch das Thema "Jahresendrallye" schwirrt in den Köpfen der Börsianer herum. Dennoch halten wir es für zu früh in Jubestürme auszubrechen. ALL IN LONG könnte sich nämlich schnell in eine böse Falle verwandeln. Denn das Chartbild ist gefährlich! Auf Tagesbais haben wir immernoch einen Abwärtstrend. DIe Trendlinie ist intakt und der Kurs bewegt sich aktuell um den EMA200. Sprich - auch technisch sind wir trotz der Erholung noch immer Short gerichtet. Auch fundamental ist nicht alles Gold was glänzt. Die Zinsen sind hoch und werden weiter steigen. Auch die Energiepreise sind weiter hoch und werden auf die Unternehmensgewinne drücken. Die aktuelle Berichtsaison verlief hier wirklich gut - aber noch sehen wir hier Potential für eine negative Überraschung. Nicht falsch verstehen - Short (per Marketorder) ist auch noch keine Option. Aber man sollte zwingend die H1 Trendlinie und das letzte H1 Tief im Blick haben. Das wäre die gestrichtelte Linie. Hier würden wir auch eine Pending Short in den Markt legen. Bis dahin - Happy Pips! Michael - Team PimpYourTradingvon PimpYourTrading4419
Die graue Eminenz (DGE) hinter der FEDDie graue Eminenz (DGE) hinter der FED ist kein Verschwörungszirkel. Sie trifft langfristige Entscheidungen und die neue Generation von Tradern, die in wenigen Tagen reich werden wollen, sind ihr so ziemlich egal. von GrimsVAktualisiert 554
S&P500 mit interessanter ChartformationDer S&P500 hat dieses Jahr ordentlich verloren. Auch wenn die Zeichen meiner Ansicht nach aktuell eher auf eine positive Kursentwicklung deuten, zeigt der Chart ein klares Muster: erst kommt ein starker Abverkauf, dann eine intensive Bärenmarktrallye. Nun stellt sich die Frage, erleben wir einen vierten großen Abverkauf, oder kann der Abwärtstrend gebrochen werden? Wir werden sehen! :DShortvon Wedekind9
Traders Playbook - WochenausblickEin Playbook für Trader für diese Woche - Handelsmöglichkeiten in einer sich wandelnden Welt Die Marktteilnehmer auf der ganzen Welt diskutieren weiterhin darüber, ob langfristige Anleihen auf dem Weg ins Jahr 2023 ein guter Kauf sind, da allgemein von einer Rezession in Europa, Großbritannien und den USA ausgegangen wird, während China ein schwieriges erstes Halbjahr 23, jedoch ein florierendes zweites Halbjahr 23 erleben könnte. Wir diskutieren, ob der USD tatsächlich seinen Höchststand erreicht hat und ob die saisonale Rallye bei risikobehafteten Vermögenswerten bis zum Jahresende dieses Mal richtig ist. Es gibt einige makroökonomische Themen zu berücksichtigen, jedoch ist es in vielen Fällen noch zu früh, um in großem Umfang zu investieren. Ein Aspekt, der die Risikokäufe in der vergangenen Woche möglicherweise gebremst hat, war der Verfall von Optionen am Freitag, bei dem Indexoptionen im Wert von mehr als 2 Billionen USD fiktiv verfallen - theoretisch bedeutet dies, dass sich der S&P500 leichter bewegen kann. Eine Aktien-Rallye bis zum Jahresende ist immer noch möglich, wobei ein Durchbruch des 100-Tage-MA bei 3917 nach unten diese Sichtweise ändern könnte. Der 200-Tage-MA auf der Oberseite (4068) hat sich am 21. April und am 16. August als Widerstand erwiesen und könnte es auch dieses Mal tun, sollte er getestet werden. Saisonale Entwicklung des S&P500 - Zusammenführung der Performance der letzten 15 Jahre in einem Chart, um zu sehen, wo wir typischerweise die saisonale Stärke/Schwäche erleben Der USD bleibt für die Märkte von zentraler Bedeutung, jedoch ist der Leitzins der Fed Funds wieder über 5 % (vor allem dank James Bullard) und die realen 5-Jahres-Zinsen in den USA wieder auf 1,69 % gestiegen, was den USD zu stützen scheint - die Kunden sehen dies und halten hier eine Netto-Longposition. Eine der interessantesten Entwicklungen der letzten Woche war die japanische Inflationsrate, die im Oktober auf 3,7 % anstieg und damit den höchsten Stand seit 2014 erreichte und nicht weit von dem Niveau entfernt ist, das zuletzt in den 1990er Jahren verzeichnet wurde - willkommen im Inflationsclub Japan! Der Verbraucherpreisindex für Tokio wird am Freitag veröffentlicht, und diese Daten sind für November und daher aktueller - eine positive Überraschung (der Konsens liegt bei 3,6 % gegenüber 3,5 %) könnte die Menschen dazu bringen, die künftige Politik der BoJ ernsthafter in den Fokus zu ziehen - da BoJ-Chef Kuroda die Bank im nächsten Jahr verlässt, stellen wir die Politik ohne die Leit-Taube am Ruder in Frage. Trades auf dem Radar - Was sonst noch auffällt, wenn man die Charts durchgeht: Aktienindizes GER40 - Zusammen mit dem CAC40 ist der GER40 der stärkste der Indizes auf meiner Watchlist, und selbst wenn man alternative Währungen einpreist, könnte der Markt nach oben ausbrechen. HK50 - Wie viele Märkte sehen wir eine Konsolidierung - bei einem Ausbruch über 18.500, könnten Käufe bis ca. 20.000 Sinn ergeben. FX EURNZD - sitzt auf den Tiefs der Handelsspanne bei 1,6770, wir sehen jedoch auch eine potenzielle Divergenz mit dem 9-Tage-RSI. Das Setup sieht schwach aus, und wenn es nach unten geht, könnte man mitgehen, jedoch könnte die Divergenz ins Spiel kommen. USDCAD - Eines der stärker aussehenden USD-Paare im Moment - ein solides Angebot bei den Juli-Höchstständen, und man sieht einen kurzfristigen MA-Crossover mit bullischem ROC NZDCAD - eine Kombination aus den beiden vorangegangenen Setups, aber wir sehen einen Schlusskurs über dem 200-Tage-MA, und obwohl er überkauft ist und die Hochs vom Juni und August testet, zeigt er einen schönen Trend - ich könnte mir vorstellen, dass es für viele verlockend ist, bei diesen Niveaus abzusteigen, jedoch haben die Bullen bisher dominiert. EURUSD - stieß auf eine Angebotsmauer an der 200-Tage-Linie und der 161%-Fibo-Erweiterung - der Tageskurs deutet darauf hin, dass der Kurs vorerst weiter fallen könnte - mit diesem Gedanken im Hinterkopf, könnte man im 30-Minuten-Chart schauen ob sich die Intraday-Mittelwertumkehr für Trades anbietet. Rohstoffe SpotCrude - der Preis schloss unter dem Swing-Tief vom 18. Oktober, das auch die doppelte obere Nackenlinie darstellt - mit einer negativen 3-Tages-ROC liegt das Ziel auf der Unterseite bei 72 $. XPDUSD - Palladium verlor in der vergangenen Woche 5,4 % und macht damit einen Großteil der jüngsten Erholung von 1800 wieder zunichte. Die Risiken sind eher abwärts gerichtet. Rinder - für die Trader, die den Ausbruch wagen, sehen Rinder stark aus und sind in bester Stimmung - man könnte sie halten und auf einen bärischen Crossover der 3- und 8-Tages-EMA warten. Aktien Ich persönlich bevorzuge Shorts in COIN und TSLA, während ich Long-Positionen in IBM, Merck und Arthur J. Gallagher halte. Kursrückblick - wir betrachten die Marktpreise und was für die bevorstehende Zentralbanksitzung und den anschließenden Schritt bis zu den folgenden Sitzungen eingepreist ist. Es ist eine ruhige Woche, was bekannte Risiko-Ereignesse angeht, da viele Trader über das Thanksgiving-Fest (Donnerstag) Urlaub nehmen. Auf dem Programm stehen das FOMC-Protokoll, die Rede von RBA-Gouverneur Lowe (Dienstag, 10:00 Uhr), einige Farbtupfer von Fed- und EZB-Sprechern, eine RBNZ-Sitzung (sie dürfte um 50 Basispunkte erhöhen) sowie Zentralbanktreffen in Schweden und Südafrika. Die Inflation in Tokio (Freitag 2:30 Uhr) wird aus den oben genannten Gründen interessant sein. Für viele war die Vorbereitung darauf nicht sehr überzeugend, jedoch haben wir eine Fußballweltmeisterschaft vor uns und die Chance, den Gedanken "It's Coming Home" wieder aufzugreifen. Die ruhige Woche bietet auch die Gelegenheit, einen Blick auf die großen Katalysatoren zu werfen, die noch auf dem Kalender stehen und das Jahresende bestimmen könnten. Ich habe mich ausschließlich mit den Risiken von Großereignissen befasst, die vor allem anderen wichtig sind - diese Termine müssen im Kalender eingetragen werden. Alle Wege führen wohl zu einem 24-Stunden-Fenster Mitte Dezember, wo die EZB, die BoE und die Fed zusammentreffen und ihre Zinserhöhungen um jeweils 50 Basispunkte ankündigen könnten - ihre Prognosen und Wirtschaftsprognosen könnten den Ton bis Silvester und das Jahr 2023 angeben. 30. November - VPI-Inflation in der EU - dieser Wert könnte darüber entscheiden, ob die EZB auf ihrer Dezember-Sitzung die Inflationsrate um 50 oder 75 Basispunkte anheben wird. Die aktuelle VPI-Schätzung liegt bei 10,7 %, so dass es fraglich ist, ob die Schätzung über 11 % steigen wird. 2. Dezember - US-Arbeitsmarktdaten - Wir wissen, dass die US-Arbeitsmarktdaten für Trader immer ein Risiko darstellen - die Fed möchte eine Abkühlung des Arbeitsmarktes sehen, jedoch ist der US-Arbeitsmarkt trotz des Anstiegs der Arbeitslosenquote im letzten Bericht immer noch in guter Verfassung. Ein US-Arbeitsmarktbericht mit weniger als 150.000 Beschäftigten könnte von den Märkten gut aufgenommen werden, jedoch ist die Arbeitslosenquote (die aus der Haushaltsumfrage abgeleitet wird) der entscheidende Faktor, so dass ein Anstieg von 3,7 % zu einer Erholung an den Risikomärkten (wie Aktien) führen könnte. 6. Dezember - RBA-Sitzung - eine weitere Zinserhöhung um 25 Basispunkte ist zu erwarten, jedoch gibt es deutlichere Anzeichen für eine weitere Zinserhöhung in diesem Zyklus und dann möglicherweise eine längere Pause? Es sei daran erinnert, dass die RBA im Januar nicht tagt, so dass sie sich hier nicht zu sehr festlegen und ein gewisses Maß an Flexibilität bewahren könnte. 12. Dezember - VPI-Inflation im Vereinigten Königreich - bei einer Gesamtinflation von 11,1 % könnte ein weiterer Anstieg des Preisdrucks die BoE in eine echte Zwickmühle bringen - eine ständig steigende Inflation und ein sich verschlechterndes Wachstum sind keine gute Mischung für britische Vermögenswerte. 14. Dezember - US-Verbraucherpreisinflation im November - nach der negativen Überraschung im letzten Monat (der Kernverbraucherpreisindex lag bei 6,3 %), die die Aktienmärkte stark ansteigen ließ und den USD abstürzen ließ, könnte dieser Verbraucherpreisindex für die Märkte von großer Bedeutung sein - man könnte argumentieren, dass es sich um den wichtigsten Datenpunkt für den Rest des Jahres 2022 handelt - sollten wir eine weitere negative Überraschung erleben und risikoreiche Anlagen bis zum Jahresende stark anziehen. 14. Dezember - FOMC-Sitzung und Pressekonferenz des Vorsitzenden Powell - das Ergebnis des US-Verbraucherpreisindexes vom November könnte beeinflussen, was wir von der Fed hören, jedoch scheint eine Mäßigung des Anhebungstempos auf 50 Basispunkte sehr wahrscheinlich - angesichts der Kommentare von James Bullard von letzter Woche, der einen Endsatz zwischen 5-7 % anstrebt, betrachten wir weiterhin 5 % als das Mindestniveau, das die Fed für den Leitzins anstrebt. Die Fed möchte jedoch idealerweise einen Punkt erreichen, an dem der Leitzins über der Inflationsrate liegt. Die Sitzung könnte also von entscheidender Bedeutung sein, zumal wir auf dieser Sitzung neue Wirtschafts- und Leitzinsprognosen erhalten und die Fed deutlich gemacht hat, dass sie eine Botschaft aussenden will, die besagt, dass die Zinsen steigen und hoch bleiben werden. Der Markt geht davon aus, dass der Leitzins bis Juni einen Höchststand von 5,07 % erreichen wird. 15. Dezember - BoE-Sitzung - eine schwierige Sitzung für die BoE und ein klarer Balanceakt - die BoE war bei der letzten Sitzung dovish, jedoch ist die BoE angesichts der sehr hohen Inflation und der Tatsache, dass die britischen Haushalte sehr empfindlich auf Zinserhöhungen reagieren, sowie angesichts der düsteren Wirtschaftsaussichten in einer echten Zwickmühle. Eine Zinserhöhung um 50 Basispunkte sollte aber möglich sein. 15. Dezember - EZB-Sitzung - der Markt rechnet hier mit einer Anhebung um 59 Basispunkte, doch während wir darauf warten, dass die EZB den Einlagensatz auf einen neutralen Wert anhebt, liegt der Schwerpunkt auf der Frage, wie die EZB ihre zahlreichen Programme zum Ankauf von Vermögenswerten abwickelt.von Pepperstone2
SP 500 Struktur"Diese Seitwärtsbewegungen sind selten gut zu counten, geschweige denn zu prognostizieren. Was man mitnehmen kann: Gar nicht erst versuchen zu counten. Irres Hin- und Hergezappel ist meist eine complexe Konso." Die komplexe Konso bekommt langsam ein Gesicht. Ich interpretiere es als ein Double Three (kürzlich mehrfach beschrieben.) Interpretation: Neue Tiefs in Sicht. Ein Double Three ist kein Bottom. von GrimsVAktualisiert 333323
Khans Handelskontor: Ausblick 14.11.2022 mit Fokus SPX Hallo zusammen, wie in der Kaffeerunde bereits angesprochen haben wir einen minimalen Dip im Markt, vor allem aber befinden wir uns zwischen 2 fetten Gaps und konsolidieren nun eifrig im sehr schmalen Value-Area Bereich von heute.. Ich würde gerne einen 4k-Re-Test sehen um dann mal eine klarere Richtung zu bekommen. Ich bin für heute bereits durch und versuche nicht dem Drang nachzugeben, später noch einmal zu traden :d Aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass wir einfach weiter Ping-Pong spielen. Daher passt ein wenig auf wenn ihr heute noch spielen wollt. Am Mittwoch steht VIX-peration und am Freitag OPEX an.. in einer ähnlichen Situation waren wir Ende August und ihr wisst ja was danach kam. Wenn wir einmal annehmen dass die wilde Reise nach oben weitergeht: SPX um die 4100 hockt ein recht ansehnlicher Sell-Call Wall der am Freitag ausläuft/gerollt werden muss. Kann gut sein dass die Bullen-Fraktion wartet dass sich dieses Gatter ganz von selbst öffnen und sie sich ihre Hörner nicht abnutzen müssen.. Viele Grüsse, KhanUvon KhanPhelan112
S&P500S&P500 hat die vorherig eingezeichnete Sequenz in Schwarz leider nicht in sein Ziellevel gebracht. Stattdessen hat er eine neue Sequenz in Lila aktiviert und bereits in das Ziellevel gebracht. Er darf nun Grundsätzlich die Lila Sequenz im neuen Lila Rechteck korrigieren. Ansonsten ist eine Trendfortsetzung an der unteren Trendlinie wie der Rote Pfeil eingezeichnet ist bis zur oberen Trendlinie realistischvon MoritzBttner6
JS-TechTrading: Der Sunk-Cost EffektBei dem Sunk-Cost-Effekt handelt es sich um einen englischen Begriff, der die Kosten bezeichnet, die bereits angefallen sind aber im Hinblick auf weitere, anstehende Entscheidungen und Bewertungen keine Rolle mehr spielen. Ein beliebtes Beispiel für den Sunk-Cost-Effekt ist, wenn ein Trader eine Aktie für 100 Euro kauft und diese dann anschließend nur noch 50 Euro wert ist. Völlig ungewiss ist es, ob die Aktie jemals wieder den Kurs von 100 Euro erreichen wird. Dennoch zeigt sich immer wieder, dass Trader trotzdem weitere Anteile beziehungsweise Aktien an diesem Unternehmen kaufen und auf eine Erholung des Kurses hoffen. Dieses sog. Aufstocken von Verlust-Trades ist ein typischer Anfänger-Fehler, der schon viele Amateur-Trader in den Ruin getrieben hat. Der Sunk-Cost-Effekt ist also das Festhalten an erfolglosen Positionen. Der ehemalige Kurs der Vergangenheit kein Indiz für zukünftige Wertentwicklungen. Trotzdem wird immer wieder beobachtet, dass Trader an ihren erfolglosen Trades festhalten und die Positionsgröße evtl. sogar noch erhöhen. Ein Treiber hierfür ist das EGO vieler Trader, die sich selbst beweisen wollen, einen weiteren erfolgreichen Trade erzielen zu können. So, wie es auch bei der kognitiven Dissonanz der Fall ist, bewirkt der Sunk-Cost-Effekt, dass Anleger und Trader an verlustbringenden Positionen festhalten und dadurch noch größere Verluste erleiden. Ein wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen Strategie sollte sein, dass nur Gewinner-Trades und niemals Verlierer-Trades aufgestockt werden. Ausbildungvon JS_TechTrading1
Zwischenwahl in den USAAb heute Nacht wählen die US-Bürger das gesamte Repräsentantenhaus, rund ein Drittel der Senatoren und in etlichen Bundesstaaten auch die Gouverneure neu. Sie entscheiden darüber, ob die Demokraten die Kontrolle über beide Kammern des Kongresses behalten oder ob die Republikaner die Macht in einer der beiden Kammern übernehmen, oder in beiden. Joe Biden bleibt zwar im Weißen Haus, aber wohin die Reise in den kommenden zwei Jahren in Sachen Finanzpolitik und Staatsausgaben gehen soll, darüber stimmen die Amerikaner ab. Angesichts der sich abschwächenden Konjunktur und zunehmender finanzieller Ängste steht bei diesen Zwischenwahlen ungewöhnlich viel auf dem Spiel, auch für die Finanzmärkte. Im Video werfe ich ein Blick darauf, was im nächsten Jahr zu erwarten ist, wenn entweder die Republikaner oder die Demokraten beide Kammern gewinnen oder sich die Kontrolle über den 118. Kongress teilen. Long13:43von Andre_Stagge12
US FED🇺🇸 - Update zur Sitzung Hallo Trader, Update zur FED Sitzung🇺🇸 . Der Zinsentscheid und damit das wichtigste Event für die kommenden Wochen ist vorbei. 1. Die Leitzinsen wurden wie erwartet um 75 Basispunkte angehoben 2 Wichtig war vor allem das Wording von Jerome Powell in Bezug auf die Zinspolitik. Und hier gab es eine klare Kante der FED - und die fiel hawkisch aus. Powell betonte, dass "weitere Erhöhungen der Zielspanne angemessen sind, um einen ausreichenden restriktiven geldpoltischen Kurs zu erreichen, der die Inflation mit der Zeit auf 2% zurückbringt". Im Klartext - Inflationsbekämpfung um jeden Preis , auch wenn die Konjunktur leiden wird. Denn je höher die Zinsen, desto schärfer könnte eine etwaige Rezession ausfallen. Die Folge: Unmittelbar während der Pressekonferenz und dem Wording fielen die US Indizies massiv. Man muss auch sagen, dass es selten leichter war , das Wording von Powell und die unmittelbaren Konsequenzen für die Märkte zu interpretieren und zu antizipieren. Was bedeutet das nun für die Aktienmärkte? Nach dem Wording steht für uns fest - die kommenden Wochen suchen wir uns wieder Short Einsteige. Zumal z.b. beim SP500 der Aufwärtstrend im H1 Chart nun klar gebrochen ist. PS: Glückwunsch an alle, die gestern unserer Idee gefolgt sind Happy Pips! Michael - Team PimpYourTrading Shortvon PimpYourTrading7719
S&P500 - TAGESAUSBLICK - BAT/CRAB ABCDHeute sehen wir ein sehr schönes GAP vorbörslich, welches von den Großanlegern sehr schön zu Börsenstart verkauft wird. Ein typisches Beispiel für eine Anfängerfalle, das Sentiment der Vorbörse kann oft täuschen. Ein kleines Double-Top und eine laufende XABCD mit einem D bei ungefähr 2750$ könnte das Ziel und eine Indikation bis zur FED morgen sein.Shortvon PhilboyAktualisiert 8
SP500 - Stand vor FED EntscheidHallo Trader, heute ist mal wieder DER TAG. FED DAY🇺🇸🇺🇸 Und der heutige Entscheid bzw vor allem der Ausblick von Powell entscheidet darüber, ob wir noch so etwas wie eine Jahresendrallye (und damit einen versönlichen Jahresabschluss) sehen oder ob die Bären wieder das Ruder übernehmen. Fakt ist : Wir werden heute wohl eine Erhöhung der Zinsen um 75 Basispunkte sehen. Soweit - so gut. Damit wären wir bei einem Leitzins von 4,00% in den USA. Das ist aber bereits eingepreist. Entscheidend wird also der Ausblick. ISt das Wording von Powell weiter hawkisch (also weitere starke Zinserhöhungen auch in 2023), dann könnten die Aktienmärkte gen Süden abtauchen. Ist aber das Wording entsprechend dovish und stellt Powell gar eine Pause der Zinserhöhungen in Aussicht, könnte es durchaus ein kleine Feuerwerk an den Märkten geben. Ich kann ehrlich gesagt dieses mal überhaupt nicht einschätzen, was passieren wird. Für mich eine Coinflip Entscheidung. Möglich wäre aber sich für beide Szenarien vorzubereiten. Eine Sell Stop für das hawkische Szenario und eine Buy Stop für das dovische Szeanrio, Beachten sollte man aber die raschen Kurssprünge und die etwaige Slippage! PS: Im H1 haben wir zwar einen Aufwärts gerichteten Trendkanal. Auf Tagsbasis sind wir aber noch Short gerichtet H1 Chart: Happy Pips, Michael - Team PimpYourTradingvon PimpYourTrading1112
Kritischer ZustandDie Liquiditätsversorgung der Märkte stagniert leider weiterhin. Noch ist der statistische Point of Return nicht erreicht, auch wenn dieser immer näher rückt. Eines der Probleme ist die Leitzinserhöhung, die noch kein Ende findet. Eigentlich ist die monetäre Lage derzeit fragil und FED/EZB sollten die Zinsen eher wieder senken. Stattdessen werden weitere Erhöhungen angekündigt. Auch Anleihenkäufe wären derzeit erforderlich. Die BoE hat es offenbar erkannt. Bedingt durch globale Verflechtungen reicht es jedoch leider nicht. Mindestens die FED müsste den gleichen Weg einschlagen. Auffällig ist die stagnierende Neuverschuldung der öffentlichen Haushalte. Fiskalpolitisch belastet dies die monetäre Lage zusätzlich. Durch erhöhte soziale Ausgaben oder Investitionen ohne Steuererhöhung könnte die Lage fiskalpolitisch gestützt werden. Solche Vorhaben kann ich derzeit nicht erkennen. Das Verhalten der Notenbanken kann ich leider nicht nachvollziehen. Es scheint als würden diese den Crash und neue Weltwirtschaftskrise mutwillig herbeiführen wollen. In diesem Zusammenhang sehe ich Szenario B als das primäre Szenario mit der höchsten Wahrscheinlichkeit. Da Chancen für eine positive Entwicklung immer noch realistisch sind und kurzfristige Erholung wahrscheinlicher ist, richte ich meine Portfolios noch nicht für den Crash ein, sondern warte vorerst ab und beobachte die Lage weiterhin akribisch. Andreas Schendel Portfoliomanagement von Andreas_S3