S&P 500S&P 500 hat die übergeordnete Aufwärtsbewegung im Roten Rechteck korrigiert. Er hat nun eine neue Sequenz in Schwarz aktiviert und darf diese in das Ziellevel bringen.von MoritzBttner6
S&P 500: Nächster Anlauf über die 4.100er MarkeAnalyse beim Kurs des S&P 500 Index von 4.109 Punkten Die nun laufende Aufwärtsbewegung konnte die gleitenden Durchschnitte zurückgewinnen und hat im Wochenschlusskurs die 4.100er Marke knapp gehalten. Damit wird das nächste Ziel im Bereich der 4.200 Punkte am Februarhoch aktiviert. Widerstand: 4.195 | 4.325 | 4.637 Unterstützung: 4.100 | 3.905 | 3.810 SMA20: 3.964 SMA50: 4.020 Kurze Rückschau zur Standortbestimmung: Im Dezember des vergangenen Jahres hat sich die letzte Aufwärtsdynamik im Bereich von 4.100 Punkten erschöpft. Das Tief aus Mai 2022 konnte vorerst stützen und der Kurs im Januar des neuen Jahres 2023 die gleitenden Durchschnitte zurückgewinnen. In der Folge hat sich der S&P bis an ein neues Zwischenhoch bei 4.195 bewegt, musste die Marke von 4.100 Punkten zunächst wieder abgeben und hat ein lokales Tief bei 3.808 markiert. Börsentermine in den nächsten Tagen: Montag 16:00 Uhr USA ISM Einkaufsmanagerindex Dienstag 16:00 Uhr USA JOLTs Stellenangebote (Feb) Mittwoch 14:15 Uhr USA ADP Beschäftigungsänderung | 16:00 Uhr ISM Einkaufsmanagerindex | 16:30 Uhr Rohöllagerbestände Donnerstag 14:30 Uhr USA Arbeitsmarktdaten Freitag ganztags USA Feiertag – Karfreitag – 14:30 Uhr USA Arbeitsmarktdaten(!)von KarstenKagelsAktualisiert 9
S&P500 im langfristigen ChartDer S&P500 befindet sich immernoch im Abwärtstrend, der weitere Verlauf ist völlig offen. Ein Ausbruch nach oben ist genauso möglich wie eine Schulter-Kopf-Schulter Formation. Man sollte vorsichtig vorgehen.von Dan_19884
S&P 500 Max Pain Szenario 2023- S&P 500 Maximum Pain 2023 - Jetzt eine Rally in das 61er Fibonacci bei ca 4.300 Punkten und danach eine größere Korrektur, die im Extremfall bis aufs 1.618 bei 2.950 Punkten gehen könnte, würde aktuell vermutlich viele Anleger auf dem falschen Fuß erwischen. Kurzfristig Dip auf 3800 denkbar oder direkter Ausbruch, Trigger für (viel) mehr Downside, ist der Bruch unter die 200 Wochenlinie, die aktuell bei ca. 3.750 Punkten läuft. von 10xTrading6
S&P500Eigentlich selbsterklärend. Typische SKS Formation TP 3910 SL 4000 Keine Anlageberatung lediglich nur eine Idee :)von Esocannxx465
ENDE IM GELÄNDE"DIE MAGISCHEN DREI" 50% FIBO LEVEL 4000er MARKT ZWEI TRENDLINIEN CROSS. Wenn das nicht ein historischer Endgegner ist . Sowas sieht man selten, ein Naturspektakel der technischen Analyse, ein richtiger Gaumenschmaus, und dann auch noch perfekt passend mit dem ZINSENTSCHEID heute um 19:30. GEIL! Also ich möchte hier nicht sagen, es sei unmöglich diese technische Mexico-mauer zu durchbrechen, aber dieser chinesische Wall, ist wahrlich ein Flaggschiff. Es wird sich also heute ergeben, wohin die Reise geht, was die FED macht, wenn Banken und Inflation an der Kippe stehen und die Extremen sich kreuzen, wenn es nötig ist Zinsen zu senken, um dramatische Kaskaden zu verhindern, und es nötig ist Zinsen zu erhöhen, um Inflation zu bekämpfen. Die FED muss entscheiden, A oder B , und beides wird früher oder später eine Rezession ergeben. Das SOFT LANDING, sollte nach einem SO FRÜHEM Pleite-RUN, also nicht mehr möglich sein, wenn schon jetzt "alles schief geht", oder etwa nicht? Wir werden sehen. MEINE SICHT: Ich sehe hier die BIG SHORT, die FED macht klar, dass die Inflation zu hoch ist, und stellt die Banken durch ihr "Schutzpacket" hinten an. Weitere Banken nutzen die Möglichkeit der LIQUIDITÄT und "gehen quasi freiwillig pleite ;)" , das übt noch mehr Angst aus. Es wird also ein letztes mal Düster, und wir müssen warten, bis sich diese Asche legt. Viel ErfolgShortvon Philboy1115
Alle Augen auf die FedHeute Abend um 19:00 Uhr kommt es zum Zinsentscheid der Fed. Um 19:30 Uhr folgt dann noch die Pressekonferenz mit dem Fed-Vorsitzenden Jerome Powell. Dabei kann es zu Bewegung in verschiedenen Asset-Klassen kommen. Aufgrund der neulich entfachten Bankenkrise bietet dieses Event durchaus Überraschungspotenzial. Das wahrscheinlichste Szenario ist aktuell eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte. Laut dem CME Fed Watch Tool liegt die Wahrscheinlichkeit dafür bei rund 86%. Allerdings erwarten einige Markteilnehmer auch unveränderte Zinsen. Darunter zum Beispiel die renommierte Investmentbank Goldman Sachs. Eine Anhebung um 50 Basispunkte wäre eine hawkishe Überraschung. In diesem Fall sollte der US-Dollar (USD) profitieren und die Risiko-Assets wie Aktien sollten unter Druck geraten. Keine Änderung bei den Zinsen bzw. eine Zinssenkung wäre eine dovishe Überraschung. In diesem Fall sollte der USD unter Druck geraten und die Risiko-Assets sollten profitieren. Neben den Zinsen gilt es auch auf das Dot-Plot und auf die Wirtschaftsprognosen zu achten. Die Pressekonferenz kann dann nochmals neue Impulse bringen. Was sind eure Erwartungen für den Zinsentscheid? Welche Assets beobachtet ihr? Schreibt es gerne in die Kommentare. Uvon Tradingfreaks-TF110
S&P 500: Gap in Richtung GD50Analyse beim Kurs des S&P 500 Index von 3.994 Punkten Mit dem Test des 200-Tage-Durchschnitts hat sich das Chartbild verschlechtert. Die Erholung über diesen GD wurde vor der 4.000 Punkte Marke zurückgewiesen und wird nach dem bearish Crossover nun durch den GD50 gedeckelt. Einer weiteren Erholung und möglichen Umkehr in den positiven Ausblick steht noch das Hoch aus dem vierten Quartal 2022 entgegen. Nach dem Up-Gap ist eine Umkehr mit Verlusten in Richtung 3.750 zu erwarten. Widerstand: 3.905 | 4.100 | 4.325 Unterstützung: 3.810 | 3.764 SMA20: 4.009 SMA50: 4.001 Kurze Rückschau zur Standortbestimmung: Im Dezember des vergangenen Jahres hat sich die letzte Aufwärtsdynamik im Bereich von 4.100 Punkten erschöpft. Das Tief aus Mai 2022 konnte vorerst stützen und der Kurs im Januar des neuen Jahres 2023 die gleitenden Durchschnitte zurückgewinnen. In der Folge hat sich der S&P bis an ein neues Zwischenhoch bei 4.195 bewegt, musste die Marke von 4.100 Punkten jedoch nach kurzem Ringen wieder abgeben und ist unter den GD200 gefallen. Börsentermine in den nächsten Tagen: Mittwoch 09:45 Uhr Eurozone Rede EZB Präsidentin – 19:00 Uhr USA FED-Zinsentscheid | 19:30 Uhr FED Pressekonferenz Donnerstag 11:00 Uhr Eurozone Treffen der Regierungschefs – 13:00 Uhr USA Baugenehmigungen | 13:30 Uhr Arbeitsmarktdaten | 15:00 Uhr Verkäufe neuer Häuser Freitag 11:00 Uhr Eurozone Treffen der Regierungschefs – 13:30 Uhr USA Auftragseingänge langlebiger Gütervon KarstenKagels228
PnF US500 Gute Gelegenheit bei 4200Der US500 befindet sich trotz Korrektur im Februar noch im Aufwärtstrend. Sofern der Kurs an der Unterstützungslinie abprallt und und sich der 4150 nähert könnte es wieder interessant werden, denn 4150 wäre ein Doppeltop und würde mit dem vorhergehenden Dreifach Top ein bullishes Katapult bilden. Das nächste Kaufsignal könnte dann 4200 sein. Ein Kursziel von 4850 wäre dann in der Theorie möglich. Longvon Hizle0
US500🇺🇸 - Ausblick FED Entscheid 🇺🇸Heyho Traders, was für ein Durcheinander aktuell. Noch vor etwas mehr als einer Woche war die größte Sorge der Federal Reserve die Inflation und eine Anhebung der Leitzinsen um weitere 50 Basispunkte galt als ausgemachte Sache. Einige Tage- und ein paar Bankencrashs später - wird schon wieder das Wort "quantitave Easing" von einigen Ökonomen in den Mund genommen. Das bedeutet im Grunde nichts anderes, als dass unser System wohl nun mehr mit einer lockeren Geldpolitik am Laufen gehalten werden kann und wir wohl mit einer höheren Inflation leben müssen. Fassen wir die Ereignisse der letzten Wochen einmal zusammen US Arbeitstmarkt Hier gab es gemischte Ergebnisse bei den letzten NFPs. Zwar lagen die neugeschaffenen Stellen deutlich über den Erwartungen aber die Arbeitslosenquote stieg unerwartet von 3,4% auf 3,6%. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass viele Amerikaner wohl einen Zeit - und Drittjob angenommen haben, um die steigenen Kosten (Inflation) zu decken. Inflation Auch die US Inflationsdaten waren gemischt. Währned die VPI Daten leicht über der Zielrange waren waren, lagen die Erzeugerpreise mit -0,1% erfreulicherweise unter den Erwartungen. Dennoch ist die Gesamtinflation weiter hoch. Somit hätte die FED eigentlich durchaus Spielraum für einen weiteren 50 Punkte Schritt gehabt - Stichwort Inflationsbekämpfung. Nun kommt aber die Bankenkrise dazwischen... Hier sehen wir sowohl in den USA als auch Europa massive Verwerfungen aufgrund fallender Anleihenwerte. Hintergrund ist, dass viele Banken ihre Kundengelder zu großen Teilen in vermeintlich sicheren US Staatsanleihen investiert haben. Durch die steigenden Zinsen fällt der Wert dieser älteren (niedrig verzinsten) Anleihen. Dies ist in der Regel kein Problem - solange die Bank nicht diese Verluste realiseren muss und bis zum Laufzeitende der Anleihe warten kann. Ziehen nun - wie z.b. bei der SVB - viele Kunden gleichzeitig oder in kurzer Zeit ihr Geld ab, muss die Bank eben für Liquidität sorgen und entsprechend Anleihen mit Verlust verkaufen. Durch eben diesen Bank Run musste die SVB schließlich die Insolvenz anmelden. Ein ähnliches Bild gab es in Europa bei der Credit Suisse, wo wir durch eine Abstufung des Ratings einen ähnlichen Bank Run gesehen haben und die Credit Suisse schließlich am Wochenende von der UBS übernommen wurde. Was hat dies nun mit dem FED Entscheid zu tun? Nun - je höher der Leitzins , desto mehr wird sich eben der Spread bei den Anleihen auf die Kursentwicklung auswirken. Sprich - die Problematik würde sich wohl bei einer Erhöhung um 50 Basispunkte weiter verschärfen. Und ein Kollaps des Bankensystems ala "Lehmann Brothers 2.0" liegt wohl nicht im Interesse der FED. Ergo könnte das Thema Inflation in den Hintergrund rücken. Inzwischen geht nahezu kein Ökonom mehr von einer Erhöhung von 50 Basispunkten aus. Aktuell liegen wir bei etwa 75% Chance einer Erhöhung um 25 Basispunkte und einer 25% Chance , dass die Zinsen nicht erhöht werden. Wie wirkt sich das auf die Märkte aus? Grundsätzkich haben wir aktuell sehr sehr viel Unsicherheit. DIe Situation ändert sich nahezu täglich und erfordert eine hohe Flexibilität. Prinzipiell wäre eine geringere oder garkeine Erhöhung der Leitzinsen positiv für den Aktienmarkt. Auch Gold sollte profitieren, während der Dollar eher auf der Verliererseite zu finden wäre. Charttechnik SP500 🇺🇸 Langfristig gesehen haben wir Anfang 2023 den Break der langfristigen Abwärtstrendlinie und nun einen RÜcksetzer an eben diese gesehen. Das ist positiv. Dennoch bräuchte es für eine entsprechenden Aufwärtsimpuls auch einen Break der kurzfristigen Trendinie. Wer geduldig ist, wartet eben diesen Break ab - zumal der Markt ohnehin aktuell sehr unsicher ist. Chart H1: Der SL für ein Long Engagement wäre bei uns defintiv unter dem letzten H1 Tief . Hier verläuft auch der Support und die langfristige Trendlinie und dient als unterstützendes Cluster. Aber wie wir immer sagen: Es gibt 3 Positionen im Markt - Short. Long und Flat. Kein Trade ist nie eine Schande sondern zeugt von Stärke! Happy Pips! Michael - Team PimpYourTradingvon PimpYourTrading2210
Die FED gibt wieder VollgasDie Zwangheirat zwischen der UBS und der Credit Suisse zeigt einmal mehr wie akut es unterm Dach gebrannt haben muss. Nach dem Kollaps der Silicon Valley Bank und der Signature Bank sollte offenbar ein weiterer und deutlich größerer Kollaps verhindert werden. Ein zweites Lehmann-Brothers-Event, also eine Bank mehr oder weniger unkontrolliert Pleite gehen zu lassen, sollte auf jeden Fall verhindert werden. Das Notprogramm der FED beinhaltet einen um 2 Billionen Dollar angehobenen Kreditrahmen falls weitere Banken in Liquiditätsschwierigkeiten kommen. -Es würde mich sehr wundern, wenn die Banken diesen Rahmen nicht irgendwann nutzen. Früher oder später. -Die neu zur Verfügung gestellte Liquidität könnte auch den Weg für einen Crack-Up-Boom bereiten, den man sich aktuell nur schwer vorstellen kann bei so viel Stress im System. -Scheint mir jedenfalls kein No-Brainer zu sein, jetzt All-in Short zu gehen. Ihr könnt ja gern mal posten wie ihr das seht.von cybershredder101056
Das „Big Picture“ leider noch negativNoch immer leidet die Wirtschaft unter Liquiditätsengpässen und die Geldpolitik ist noch immer zu restriktiv. Das ist hauptsächlich der Grund, weshalb die Abwärtsrisiken auf dem Markt vom ASMI größer berechnet werden als Aufwärtschancen. In der Vergangenheit seit Beginn der Berechnungen waren diese recht zuverlässig. Die letzte negative Berechnung erfolgte Ende November 2022. Seit dem habe ich vor geldpolitischer Straffung gewarnt. Nun sehen wir im Bankensektor die ersten Folgen der Geld- aber auch Fiskalpolitik. Seit einigen Wochen werden Stützungsgarantien für schwächelnde Banken ausgesprochen. Dies ist reines "Quantitative Easing" und wirkt zunächst positiv auf die Märkte. Das Volumen ist enorm und übersteigt das von der Finanzkrise 2008. Ob es in der Summe jedoch ausreicht, um die Gesamtlage ausreichend abzufedern und die Liquiditätsversorgung zu stabilisieren ist derzeit schwierig abzuschätzen. Die Daten für März werden Ende April veröffentlicht und bei der ASMI-Berechnung für Mai berücksichtigt. Bis dahin überwiegen die Abwärtsrisiken und der "Crash-Modus" bleibt weiter intakt. Die Verzögerung ist insofern unproblematisch, da die Finanzmärkte auf die monetäre Basislage stets mit Verzögerung reagieren. Sollten Rettungsmaßnahmen ausreichen, könnte damit ein Crash an den Finanzmärkten theoretisch abgewendet werden. In der letzten Finanzkrise jedoch hatten wir eine ähnliche Situation. Zwar wurden Banken anfangs gestützt, Lehmann jedoch ausnahmsweise nicht. Ob auch dieses Mal eine bestimmte Bank fallen gelassen wird, vermag ich nicht zu sagen und verfolge die Entwicklung weiterhin sehr genau. Andreas Schendel Portfoliomanagement …………………………………………………………. Disclaimer: Wertpapiere, Kryptowährungen und andere Investments sind grundsätzlich mit Risiken verbunden. Auch ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Die veröffentlichten Artikel, Daten und Prognosen sind keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren o.ä. Sie ersetzen auch nicht eine fachliche Beratung. Shortvon Andreas_S8
Bear Stearns und nicht Lehman BrothersAktuell überschlagen sich die Ereignisse aber es ist nicht wie bei Lehman Brothers sondern mehr wie bei Bear Stearns. Die parallelen mit 2008 sind aber deutlich und durchaus interessant. 18:09von Andre_Stagge3344
S&P 500: Re-Test Richtung GD200Analyse beim Kurs des S&P 500 Index von 3.890 Punkten Nach dem Bruch des 200-Tage-Durchschnitts verschlechtert sich das Chartbild weiter. Das nächste Ziel im Bereich von 3.800 Punkten wurde abgearbeitet und führt aktuell zu einem Re-Test bis 3.960. Mit einem bevorstehen bearish Crossover des GD20 unter den GD50 formiert sich deutlicher Widerstand gegen eine Rückkehr über die 4.000er Marke. Widerstand: 3.905 | 4.100 | 4.325 Unterstützung: 3.810 | 3.764 SMA20: 4.009 SMA50: 4.001 Kurze Rückschau zur Standortbestimmung: Im Dezember des vergangenen Jahres hat sich die letzte Aufwärtsdynamik im Bereich von 4.100 Punkten erschöpft. Das Tief aus Mai 2022 konnte vorerst stützen und der Kurs im Januar des neuen Jahres 2023 die gleitenden Durchschnitte zurückgewinnen. In der Folge hat sich der S&P bis an ein neues Zwischenhoch bei 4.195 bewegt, musste die Marke von 4.100 Punkten jedoch nach kurzem Ringen wieder abgeben und ist nun unter den GD200 gefallen. Börsentermine in den nächsten Tagen: Dienstag 13:30 Uhr USA Verbraucherpreisindex-Daten Mittwoch 13:30 Uhr USA Einzelhandelsumsätze/Erzeugerpreisdaten | 15:30 Uhr Rohöllagerbestände Donnerstag 13:30 Uhr USA Baugenehmigungen/Arbeitsmarktdaten/Herstellungsindex – 14:15 Uhr Eurozone EZB Zinsentscheid/Geldpolitik | 14:45 EZB Pressekonferenz Freitag 11:00 Uhr Eurozone Verbraucherpreisindex-Datenvon KarstenKagelsAktualisiert 10
us 500 liquidity sweep bruch aus der range als c anschließend im 1 min chart auf struckturbruch zurück in die range warten ( es muss starke bewegung zurück unter die liquidity zone sein bei retest der oberen range in m 1 einsteig platzieren nachdem strucktur nach unten gebrochen wurde stop los über dem high der welle c guten rittShortvon user21321221
TAGESAUSBLICK SP500Eine gefährliche Stelle? Nach der SVB Pleite , hat sich die FED in einem "emergency meeting" zusammengesetzt, und beschlossen ein eigenes Rettungs-System für Banken zu entwickeln. Mit dieser Entscheidung, sind dann auch prompt die Zinserwartungen auf 0 gefallen, NEIN, nicht einmal das, sondern es sind aktuell in den FED FUNDS sogar Zins-RÜCKSCHRITTE eingepreist? Wie denn das? Bei riskanter Inflation? Genau diese Einpreisung wird laut uns, dazu führen, dass hier große Enttäuschung kommt, nachdem die FED 1. weiter Zinsen erhöht, und das Banken-Programm nichts damit zu tun haben wird, oder 2. die Inflationsdaten so grausam werden, dass der Markt nicht mehr weiß, wohin mit der Panik um Inflation (Inflation steigt wieder auf über 10% durch das Aussetzen von Zins-Schritten). Denn ohne starke Handlung der FED, wird diese Inflation nicht vorbei sein, und ohne ein Vorbei, wird auch der Bärenmarkt nicht locker lassen. TECHNISCHE SICHT: Wir stehen vor dem SMA 200 und SMA 100, die ein "DEATH CROSS" bilden. Außerdem ist uns ein WEEKLY PIVOT und die bereits durchbrochene Trendlinie im Weg. Bedeutet jede Menge, und ich meine wirklich, sehr sehr viel Widerstand direkt vor unseren Augen. Könnten also negative Daten morgen kommen, sodass hier die Logik hinter der technischen Sicht aufgehen könnte. Viel ErfolgShortvon Philboy10
T-9 TageHi, in 9 Tagen exakt selbes Datum wie vor 3 Jahren mit ähnlich kritischer Ausgangssituation. keine Handelsempfehlungvon hodl_okAktualisiert 3
Live stream - Bitcoin Breakout - WaveReader Livestream💡 NOCH FRAGEN? Schreib ein Kommentar und starte eine Diskussion! 👋 ABONNIEREN! Abonnier JETZT um nichts zu verpassen! 👍 UNTERSTÜTZEN! Wenn dir dieses Video gefallen hat und du mehr Analysen wie diese sehen möchtest, lass einen DAUMEN NACH OBEN da. 02:32:26von Mr_Sagitario22
HALBVOLL ODER HALBLEER?Optimisten sagen: Das Glas ist halbvoll. Pessimisten reklamieren: Es ist halbleer. MAN KANN IMMER ARGUMENTE FÜR DIE EINE ODER ANDERE SEITE FINDEN: 1974 hatten die Pessimisten recht. Heute haben wir sehr, sehr ähnliche Bedingungen, was die technische Analyse betrifft. Einige gute Analysten, die ich verfolge, sind sich durchaus bewusst, dass das derzeitige Niveau des Marktes an einer entscheidenden Wegmarke notiert. Aber sie machen auch keine klaren Ansagen bzw. lehnen sich nicht aus dem Fenster. Man kommt nicht darum herum, sich eine eigene Meinung zu bilden. Vielleicht ist diese Analyse hilfreich diesbezüglich.von GrimsVAktualisiert 23
SP500 TREND BRUCH!Mit der heutigen SHORT Bewegung im SP500 sehen wir einen erstmaligen Trendbruch der Aufwärtsbewegung der letzten Wochen / Monaten. Dieser Bruch mit den aktuell schlechten Inflations-Daten und der Hawkishen FED, sieht alles andere als "Bullen-Freundlich", aus. Denn der Trend könnte genauso gut nur eine große ABC Korrektur gewesen sein, welche jetzt in 5 neue Impulswellen seinen Verlauf fortsetzt. Jedoch muss dies nicht gleich heißen, SHORT only! Denn auch hier haben wir wichtige Punkte wie etwas den 200SMA, welcher noch intakt ist, bevor dieser nicht nachhaltig gebrochen wurde, befinden wir uns dennoch in einem Aufwärtstrend. Allerdings mit negativem Sentiment. Was kein gutes Zeichen ist. Denn der STOCH ist stark negativ, bedeutet anhaltendes und starkes Verkaufs-Sentiment und Bären, die diese Bewegung nutzen. Viel ErfolgShortvon PhilboyAktualisiert 9
Ein tödliches Verfangen, erwartet uns bald der Abverkauf?Liebe Community, in meinem heutigen Artikel möchte ich euch über den bevorstehenden Zinsentscheid am 22. März informieren und gleichzeitig einen Einblick in die aktuelle Investitionsstrategie der Marktteilnehmer geben. Am Ende hoffe ich auf eure Unterstützung in Form eines Likes oder/und einem Kommentar, jetzt aber viel Spaß beim Lesen. Starten wir mit einer Sektorenübersicht des Anteils der Aktien mit einem neuen Tief in den letzten Monaten: Auffällig ist, dass vor allem Aktien aus offensiven Sektoren eine sehr gute Performance zeigen und nur ein kleiner Anteil dieser Aktien ein neues Tief erreicht hat. Dies lässt darauf schließen, dass der Markt sich keine Sorgen über die Auswirkungen der restriktiven Geldpolitik auf die Konjunktur macht und bereit ist, riskantere Investitionen zu tätigen. Ein einfacher Vergleich zwischen den beiden Sektoren Consumer Discretionary (offensiv) und Consumer Staples (defensiv) seit dem 1. Januar 2023 verdeutlicht dies. Schauen wir jetzt auf die Positionierung der Hedgefonds. Hier zeigt sich jedoch das Gegenteil: Seit Anfang 2023 wird auf hohe Qualität gesetzt. Eine weitere gute Möglichkeit um herauszufinden, wie Profis investieren, bietet der Anleihenmarkt. Anleihen werden bereits sehr stark abverkauft (Move-Index steigt), Aktien halten sich aber noch gut (Vix sinkt). Nun stellt sich die Frage: Wem sollte man eher vertrauen - dem Anleihenmarkt oder dem Aktienmarkt? Historisch gesehen hatte meistens der Anleihenmarkt recht. Zusammenfassend gibt es immer noch eine Diskrepanz zwischen den Erwartungen und der Realität. Vor dem nächsten Zinsentscheid werden wir wichtige Marktdaten erhalten, nämlich die morgigen Arbeitsmarktzahlen und die Inflationszahlen in der nächsten Woche. Wenn die Arbeitsmarktzahlen besser als erwartet ausfallen (niedrigere Arbeitslosigkeit) und die Inflationszahlen weiterhin höher als erwartet sind, wird der Markt eine 50%-ige Zinserhöhung vollständig einpreisen. Derzeit wird die Erhöhung um 50 Basispunkte mit einer Wahrscheinlichkeit von 75% erwartet, während vor knapp einem Monat diese Wahrscheinlichkeit noch im einstelligen Bereich lag. Ich hatte jedoch bereits in einem Artikel vom 15. Februar auf diese Möglichkeit hingewiesen. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht nur eine höhere Zinserhöhung beim nächsten Zinsentscheid erwartet wird, sondern auch weitere stärkere Zinserhöhungen bereits eingepreist sind. Dazu ein kurzer Überblick anhand der Zinskurve: Der erwartete Zinshöhepunkt liegt nun bereits ungefähr 50 Basispunkte höher. Dementsprechend wurde auch wie oben gezeigt der Anleihenmarkt abverkauft (Anleihe sinkt = Anleihenrendite steigt). Der Aktienmarkt hat sich aber sehr gut gehalten... Dazu nochmal eine weitere Grafik, die diese Diskrepanz sehr schön zeigt: Während die Rendite der 10-jährigen Anleihen das letzte Hoch überschreitet, ist der Aktienmarkt (SPX) immer noch weit entfernt vom letzten Tief, was eine klare bärische Divergenz darstellt. Aus diesem Grund kann ich derzeit nicht bullish sein, solange sich die Marktdaten (Arbeitsmarkt/Inflation) weiterhin wie oben beschrieben entwickeln. Eine ausführliche Analyse der momentanen Märkte, findet ihr in meinen Newsletter (unten verlinkt). Ich würde mich auch sehr über das Klicken auf die Rakete / Daumen hoch freuen oder das Schreiben eines Kommentares. Wenn ihr keine Updates, Änderungen oder weitere Ideen verpassen möchtet, könnt ihr mir gerne folgen. Profitables investieren und bis zum nächsten Mal. Euer CryptoRaphaelShortvon CryptoRaphael111147
S&P 500: Test am GD50Analyse beim Kurs des S&P 500 Index von 4.000 Punkten Nach dem Test des 200-Tage-Durchschnitts konnte sich Unterstützung etablieren und einen Re-Test der Zone um 4.100 einleiten. Vom GD20 gibt der Kurs nun wieder deutlich nach und könnte auch unter den 50-Tage-Durchschnitt brechen. Dann wäre Druck in Richtung des GD200 und - sollte dann dieser nachgeben - ein nächster Abwärtsschub mit Ziel 3.800 zu erwarten. Widerstand: 4.100 | 4.325 | 4.637 Unterstützung: 3.905 | 3.810 SMA20: 4.049 SMA50: 3.994 Kurze Rückschau zur Standortbestimmung: Im Dezember des vergangenen Jahres hat sich die letzte Aufwärtsdynamik im Bereich von 4.100 Punkten erschöpft. Das Tief aus Mai 2022 konnte vorerst stützen und der Kurs im Januar des neuen Jahres 2023 die gleitenden Durchschnitte zurückgewinnen. In der Folge hat sich der S&P bis an ein neues Zwischenhoch bei 4.195 bewegt, musste die Marke von 4.100 Punkten jedoch nach kurzem Ringen wieder abgeben. Börsentermine in den nächsten Tagen: Mittwoch 11:00 Uhr Eurozone EZB-Präsidentin Lagarde spricht – 14:15 Uhr USA ADP Beschäftigungsänderung | 16:00 Uhr JOLTs Stellenangebote | 16:30 Uhr Rohöllagerbestände Donnerstag 14:30 Uhr USA Arbeitsmarktdaten Freitag 14:30 Uhr USA Arbeitsmarktdaten – 16:00 Uhr Uhr Eurozone EZB-Präsidentin Lagarde sprichtvon KarstenKagelsAktualisiert 6
Aktienmarkt stark unter Druck - Was ist da los?Um 16:00 Uhr startete die Stellungnahme des Fed-Vorsitzenden Jerome Powell vor dem US-Kongress. Mit seinen hawkishen Aussagen sorgte er für Abwärtsdruck am Aktienmarkt. Der US-Dollar (USD) konnte hingegen profitieren und ist nun mit Abstand die stärkste unter den G8-Währungen. Er teilte mit, dass es beim nächsten Zinsentscheid höchstwahrscheinlich eine Zinserhöhung um 50 Basispunkte geben wird. Zuvor erwartete der Markt eine Zinsanhebung um "nur" 25 Basispunkte. Zudem merkte er an, dass das endgültige Zinsniveau wahrscheinlich höher ausfallen wird als bisher erwartet. Der US-Index S&P 500 verzeichnet aktuell einen Verlust von rund 1,10% auf Tagesbasis. Aus charttechnischer Sicht dient nun der EMA 200 aus dem Tageschart (D1) als markante Unterstützung. Danach könnten die Unterstützungszonen bei 3950 und bei 3900 Punkten angelaufen werden. UShortvon Tradingfreaks-TF113