S&P500 - Long für kommende Woche......unter der Voraussetzung dass sich der S&P bei 3260 stabilisiertUvon MrThomasAktualisiert 2
SP500/H1: Öffnendes DreieckIm SP500 H1 Chart entwickelt sich aktuell ein sich öffnendes Dreieck, was durchaus kleinere Handelsansätze bieten kann. Zumindestens lässt sich damit für den Moment eine Ober-und Unterkante für das Tradingfenster aufzeigen. Keine Empfehlung und grüße an alle, die sich an den Fehlprognosen anderer ergötzen und suhlen. Euch ein tolles WE besondersUvon LivermoresFollower2
S&P hat Bullenmarkt beendetWenn 3200 auf Tagesschlussbasis fallen, ist es sicher, dass der Bullenmarkt seit März beendet ist und wir neue Tiefs sehen werden. Nächste Ziele: 3050, 2850, 2000 von NEoView772
S&P 500 nimmt erste Unterstützung ins VisierTechnische Analyse S&P 500 Der S&P 500 geriet gestern deutlich unter Druck und begann den Handel bereits mit einem Gap-Down. Der vorangegangene Abwärtsdruck, welcher sich bereits durch eine Abwärtstrendlinie darstellte, erhöhte sich somit massiv. Der US-Leitindex erscheint in diesemZusammenhang auch noch nicht am Ziel. Technisch betrachtet erlaubt sich nämlich weiteres Abwärtspotenzial bis zur Unterstützung bei 3.125 Punkten. Dort könnten erste Short-Eindeckungen erfolgen und eine kurzfristige Gegenreaktion eröffnen. Mit Blick auf den Novemberstart erlaubt sich daher ein Reaktionsimpuls auf der Oberseite in Richtung von 3.350 und darüber bis circa 3.500 Punkten. Unterhalb von 3.125 Punkten sollte sich der eingeschlagene Abwärtstrend hingegen direkt weiter fortsetzen können. Indexverluste bis zur zweiten Unterstützung bei 2.960 Punkten erscheinen in diesem Zusammenhang keinesfalls abwegig. Da hierbei ein maßgebliches/unteres Begrenzungsniveau erreicht wäre, gilt die ganze Aufmerksamkeit diesem Kursbereich. Ein Abtauchen darunter hätte eine mittelfristige Korrekturausdehnung zur Folge.von Michael-Neubauer6
US500/D1: Doppel-Top der Bullenflagge?Die kommende Woche wird spannend. Haben wir im SP500 (US500) D1 ein Doppeltop oder eine Bullenflagge? Die Bullenflagge würde Potential bis 3800Pkt offenlegen. Das Doppeltop kann man dann in Verbindung eines "price mirrors" sehen, was Bereich um 3200 bereit halten würde Keine EmpfehlungUvon LivermoresFollowerAktualisiert 3
SP500 - Bullisches SzenarioHallo liebe Trader, generell wird diese Woche wohl alles andere als einfach. WIr haben die US Wahl vor der Brust, dazu die zähen Brexit Verhandlungen und das Große Schreckgespenst Corona. Weltweit steigen die Infektionszahlen und die Frage ist nur : Welches Land verkündet den nächsten Lockdown? Warum also hier long? Dieses Szenario träte nur in Kraft wenn, das US Konjunkturpaket diese Woche durchgewunken wird und / oder wir positive Nachrichten zu einem Corona-Impfstoff erhalten. Sprich - wir haben hier noch viele wenns und Abers. Technisch würde sich natürlich mit dem Bruch der Trendlinie und ein übersteigen des Widerstandes (blaue Zone) eine inverse SKS Formation ausbilden. Entsprechend warte ich diesen Fall ab. Auf der Unterseite gilt es den Support zu beachten.ULongvon PimpYourTradingAktualisiert 3
Dow Jones, S&P 500 Index: Trump vs. Biden Agenden VergleichDow Jones, S&P 500 Index: Der S&P 500 Index hat in den letzten drei Monaten eine positive Entwicklung verzeichnet. Dies signalisiert, historisch betrachtet, einen Sieg der Republikaner. Doch in diesem Jahr scheint nichts so zu sein, wie es normalerweise der Fall ist. Ein überraschender Sieg Bidens sollte nicht ausgeschlossen werden. Ein Vergleich der Agenden ist daher das Mindeste, was man vor der US Wahl anstellen sollte. US WAHL VORBEREITUNG Die US Wahl steht bevor und Anleger interessieren sich für den Ausgang und die Auswirkungen auf die Aktienmärkte. Wir haben in den vergangenen Woche einige interessante Artikel zu diesem Thema veröffentlicht. • Dow Jones, Nasdaq, S&P 500: Q3 Ergebnisse und US Wahl • Dow Jones, SP500: Corona-Hilfspaket und US Wahlumfragen im Fokus • Dow Jones Prognose: Wie wirkt sich die US Wahl auf den Aktienmarkt aus? • DAX, S&P500 und Ölpreis: Wie wirken sich US Wahl und Corona aus • Dow Jones, S&P500 Index: Wie Krisen die US Wahl und den Aktienmarkt beeinflussen AGENDEN VON TRUMP UND BIDEN IM ÜBERBLICK In diesem gehen wir nun etwas mehr in die Tiefe, in dem wir die Agenden der beiden Kandidaten mit einander vergleichen. Die folgende Tabelle dürfte dies in etwa gut darstellen. TRUMP SETZT WEITER AUF STEUERVORTEILE Trumps Agenda zielt mehr auf Steuervorteile und weniger Regulierung ab. Die Investitionen in Infrastruktur sowie Rüstung wurden zwar ebenfalls wieder erwähnt, doch diese waren auch vorher schon im Plan. Bei Investitionen in Infrastruktur hielt man sich allerdings bisher weitestgehend zurück, während man sich für Rüstung weiter verschuldete. Alleine aus diesem Grund dürfte Letzteres in den Folgejahren wahrscheinlich moderater ausfallen, sowohl bei Trump als auch bei Biden. Bidens Agenda zielt hingegen auf konkrete Investitionen in Infrastruktur, Gesundheitswesen und Sozialprogramme ab. Auch auf sektoraler Ebene, wie etwa bei erneuerbaren Energien, sollen Investitionen stark anziehen. Ein Wermutstropfen für Investoren stellt die Regulierung dar. Für die stärksten US Sektoren, Technologie, Pharma und Finanzen, könnte es neue Regeln geben. Bei den Steuern will man nicht zu sehr auf das Gaspedal drücken, vor allem nicht in Zeiten von Corona. Insofern dürften Marktteilnehmer vorerst eventuell darüber hinwegsehen. ALLES ANDERE ALS DURCHSCHNITTLICH Marktteilnehmer scheinen aktuell einen Biden-Sieg einzupreisen, wenn man nach den jeweiligen Portfolien geht. Und zwar bereits seit Anfang des Jahres. Siehe Chart oben. Dies steht im Kontrast zu der These, dass der Gesamtmarkt in Form des S&P 500 Index bisher ein guter Indikator für den Ausgang der Wahl war. Stieg der Index drei Monate vor den Wahlen, so hat der amtierende Präsident in 87 % aller Fälle die Wiederwahl gewonnen. Das aktuelle Jahr scheint allerdings alles andere als der Durchschnitt zu sein. Die vielen Maßnahmen der Zentralbanken und der Fiskalpolitik infolge der Corona-Krise haben auf den Aktienmarkt einen nicht zu unterschätzenden Effekt gehabt, der möglicherweise auch die Performance der Aktienmärkte vor der US Wahl mitbestimmte. Auf der anderen Seite kann man ebenso attestieren, dass eine restriktive „America First Politik“ im Rahmen einer Rezession Trump-Titel mehr belastet, weshalb der obere Portfolio-Vergleich zu Ungunsten eben dieses Portfolios ausfällt. Wie es auch ausgeht, Anleger sollten berücksichtigen, dass das Durchsetzen einer Agenda am Ende davon abhängen wird, wie viel Unterstützung der Präsident in den beiden Kammern des Kongresses hat. Biden hat aktuell die besseren Chancen auf eine „Blue Wave“ als Trump auf eine „Red Wave“, was Aktienmärkte ebenso zu honorieren scheinen. Jedoch ist auch nicht auszuschließen, dass ein gewisses Repricing erfolgen wird, sofern Trump verliert. Aktienmärkte also initial weiter korrigieren könnten. von DavidIusow2217
#S&P Turnaround Tuesday voraus?Das ABCD Pattern trift auf den Trendkanal und knapp darunter wär ein Bat Pattern abgeschlossen. Keine Anlageberatung!Longvon mstei113
korrektur Vorrausdie letzte Korrektur hat 20 jähre bis zum neuen berühren des Hochs benötigt. geht man von einer Korrektur von 40-50% aus wie damals und kauft dann, besteht die Chance 200% in den nächsten 20 jahren zu machenShortvon PfatrigRei111
S&P500 - Tasse mit HenkelHallo Traderinnen und Trader, im S&P500 scheint sich eine “Tasse mit Henkel”-Formation zu bilden. Diese könnte den Aufwärtstrend seit dem “Corona”-Tief in Mitte März bestätigen. Vollendet wird diese Formation durch Bruch der 3553 auf Tagesbasis. Etwaiige Rücksetzer an diese Linie (dann Unterstützung) sind möglich. Das Kursziel ergibt sich aus dem Tief der Tasse und dem Beginn des Henkels und liegt bei ca 3900 Punkten. Für einen Trade sollte der SL unter dem Henkel bei ca. 3400 liegen. Beste Grüße Peter Editor's PicksULongvon Peter_W_Ger10
SP500: iSKS mit Ziel 3550?Im SP500/H1 lässt sich eine iSKS beobachten, der Ziel bei 3550 liegen würde. Keine EmpfehlungenULongvon LivermoresFollowerAktualisiert 3
Live stream - #BITCOIN Bounces by Investor-Guard am 15.10.2020Chief Investor-Guard Tom Jansen kommentiert die aktuelle Lage im Bitcoin. Wie immer erwartet Euch spannende High-Quality-Analyse inkl. Anekdoten und Trefferquoten! Special: Live-Analyse! Check-In ist Donnerstag, der 15.10.2020 - 18:30 Best Tom Jansen01:31:05von investor-guard0
Dow Jones, Nasdaq, S&P 500: Q3 Ergebnisse und US WahlDow Jones, NASDAQ, S&P 500: Der S&P 500 Rebound setzt sich in dieser Woche fort. Erwartungen an Trumps Gewinn bei der US Wahl als auch an die Quartalssaison stützen. 1. S&P 500 über 3.500 2. Preist der Markt Trumps Gewinn ein? 3. Erwartungen an die Q3 Ergebnisse. S&P 500 ERHOLUNG SETZT SICH FORT Der US Aktienmarkt geht positiv in die Quartalssaison. Insbesondere auf Sektorenbasis wird sichtbar, dass die Marktbreite weiterhin breit ausfällt. Sowohl der Dow Jones Transportindex als auch der Index für die Halbleiter-Branche (Semiconductor) schlossen die vergangene Woche mindestens in der Nähe des Allzeithochs ab. Interessant, wenn wir bedenken, dass der Transport-Sektor derjenige ist, bei dem die größten Gewinnrückgänge für Q3 geschätzt werden, siehe weiter unten. Die Advance/Decline Line machte, bezogen auf so gut wie alle Indizes, ein neues Allzeithoch. PREIST DER MARKT BEREITS DEN GEWINN TRUMPS EIN? Man mag darüber spekulieren, worin der aktuelle Optimismus begründet liegt. Stimulus-News, ein schwächerer US Dollar, saisonal stabile Phase vor der US Wahl. Einer Analyse von LPL Financial zufolge konnte der Aktienmarkt in so gut wie allen Fällen den Ausgang der Wahlen prognostizieren. Aktienmärkte, in diesem Fall der S&P 500 Index, verloren in der Regel nur dann vor der Wahl, wenn die amtierende Partei den Wahlausgang nicht für sich entscheiden konnte. Gehen wir davon aus, dass dies aktuell ebenfalls der Fall ist, dann könnten wir zu der Annahme tendieren, der US Aktienmarkt preist größtenteils bereits den Gewinn Trumps ein, unabhängig von dem Vorsprung Bidens bei den Wahlumfragen. Ohnehin, die Umfragen repräsentieren aller Wahrscheinlichkeit nach nur die halbe Wahrheit, wenn man die demographischen Veränderungen innerhalb des Landes in den letzten Jahren berücksichtigt. WAS ERWARTEN ANALYSTEN FÜR Q3 ERGEBNISSE? Aber auch positive Erwartungen an die Quartalssaison könnten zu dem Optimismus beitragen, nach dem Motto: Schlimmer kann es nicht mehr werden. Morgen werden die Banken wie immer die Saison eröffnen. Doch auch Bilanzen der Airlines stehen auf der Agenda. Insgesamt erwarten Analysten für Unternehmen aus dem S&P 500 Index einen Rückgang der Gewinne um 22,3 % und einen Rückgang der Umsätze von 2,9 % YoY. Analysten haben im Laufe von Q3 ihre Prognosen jedoch nach oben revidiert. Im Juli lag die Prognose noch bei einem Rückgang von 26,5 %. Ein Anstieg in den Prognosen ist in der Regel ungewöhnlich. Per Q2 fielen die Gewinne um insgesamt 32,2 % bei einer Erwartung von -37 %. Auf Sektorenebene sollte laut der Schätzung der Transportsektor, Energie sowie Gebrauchsgüter die stärksten Rückgänge verzeichnen, die Sektoren Versorger, Technologie und Einzelhandel die geringsten. von DavidIusow12
SPX: Entscheidung nahtDer S&P hat sein Korrekturpotential (noch) nicht voll ausgeschöpft. Entweder, wir sehen in den nächsten Tagen die Welle C oder wir sind schon in einer Welle 1 Vielen Dank für Dein "Like", wenn Dir die Analyse gefällt :-) von SuMa89556
SP500: BeobachtungenIm SP500 (M30/Heikin) gibt es eine mögliche (!) SKS zu beobachten, die bei Ausbildung eine Ausbruchstiefe auf dem Tief bei 3220 hätte. Ähnliche Muster sieht man im US30 und Nasdaq. Editor's PicksUvon LivermoresFollowerAktualisiert 4413
#SP500: Handelskriege auch nach den US-Wahlen?Handelskriege, US-China-Beziehungen, EU-USA-Handelsbeziehungen - Gesprächspunkte: Die von den USA geführten Handelskriege mit China und der EU werden unter der Trump-Administration wahrscheinlich anhalten Vielschichtige geopolitische Fragen, die nicht den Handel betreffen, können in Handelsgespräche einfließen Biden-Administration mag Spannungen mit der EU abbauen, aber weniger Anreiz, den Druck auf China abzubauen DONALD TRUMP WIRD PRÄSIDENT Weiteres Vorgehen gegen China Im Falle einer Wiederwahl würde Präsident Donald Trump gegenüber China wahrscheinlich seine Bemühen ausweiten und zusätzliche Zugeständnisse durch die "Phase 2" ihres lang erwarteten, umfassenden Handelsabkommens anstreben. Während die "Phase 1" unterzeichnet wurde, komplizierte die Coronavirus-Pandemie die ohnehin fragile Situation. Die Binnennachfrage wurde beeinträchtigt, so dass China seinen Teil der Abmachung nicht einhalten konnte. 10 wichtige Ereignisse im Handelskrieges zwischen den USA und China 22. Januar 2018: US-Zölle auf alle importierten Waschmaschinen und Sonnenkollektoren (nicht nur aus China) 8. März 2018: US bestellt 25% Zoll auf Stahlimporte, 10% Zoll auf Aluminium 2. April 2018: China erhebt Zölle von bis zu 25% auf 128 US-Produkte 7. August 2018: Die USA stellen eine Liste mit 16 Milliarden Dollar an chinesischen Waren auf, die mit 25% besteuert werden sollen. China rächt sich mit 25 % Zöllen auf US-Waren im Wert von 16 Milliarden Dollar Dezember 2018: China und die USA vereinbaren einen 90-tägigen Waffenstillstand, beide Seiten sprechen über eine Lösung 5. Mai 2019: Nach dem Scheitern der Handelsgespräche twittert Trump die Absicht, die Zölle auf chinesische Waren im Wert von 200 Milliarden Dollar am 10. Mai auf 25% zu erhöhen August 2019: US-China-Handelsgespräche auf dem G20-Gipfel gescheitert, Trump kündigt 10% Zoll auf 300 Milliarden Dollar chinesische Importe an 5. August 2019: China stoppt US-Landwirtschaftskäufe, USD/CNY durchbricht Wechselkurs von über 7.000 20. September 2019: Nach zweitägiger Sitzung kündigt USTR Zollausschlüsse für 400 chinesische Produkte an 11. Oktober 2019: Trump kündigt den Abschluss von Phase 1 an. Es wird offiziell am 15. Januar 2020 unterzeichnet. Es gibt weitere +30 buchhaltungswürdige Schlüsseldaten, aber die jüngsten Entwicklungen zum Zeitpunkt der Abfassung dieses Artikels sind in diesem Artikel aufgeführt. Darüber hinaus wird die Abstimmung aufgrund der unterschiedlichen Buchhaltungsmethoden, die sowohl die USA als auch China anwenden, noch erschwert. Nicht ganz zufällig begünstigt der Ansatz beider Seiten ihre jeweilige Position. Mr. Trumps Drehpunkt in Richtung größerer Nachsicht im Handelskrieg Ende 2020 könnte das Ergebnis eines praktischen Manövers gewesen sein, um vor der Wahl keine wirtschaftlichen und finanziellen Turbulenzen zu schüren. Sollte der Präsident wiedergewählt werden, würde er im Falle seiner Wiederwahl wahrscheinlich neben einem aggressiven Streben nach der Ratifizierung der "Phase 2" erneut Druck auf China ausüben. Dies könnte auch in Verbindung mit den diplomatischen Spannungen mit Peking wegen des umfassenden Gesetzes über die nationale Sicherheit Hongkongs geschehen, das internationale Kritik auf sich gezogen hat. Wachsende Spannungen wegen dieses geopolitischen Brennpunkts könnten sich auf Handelsgespräche wie im Jahr 2019 auswirken. Ein weiteres brisantes Thema, das die Lagerbestände und zyklussensitiven Vermögenswerte erschüttern könnte, sind Fragen im Zusammenhang mit Technologie-Software aus China. Die Kontroverse um die 5G-Installationen von TikTok, WeChat und Huawei ist nach wie vor ein Knackpunkt in den pazifischen Beziehungen und wird sich wahrscheinlich nur unter einer Trump-Administration verschärfen. Die Beschränkung der Technologieexporte nach Huawei hat China dazu veranlasst, einen Plan zur Entwicklung eigener Halbleiter zu erstellen. Der politische Stress im Südchinesischen Meer wegen der militärischen und wirtschaftlichen Aktivitäten Pekings hat auch die Beziehungen zwischen den USA und China intensiviert. Neben dem Bau von Inseln und Stützpunkten hat der aggressive Anspruch des asiatischen Giganten auf strategische Fischerei zu weiterer regionaler Unzufriedenheit mit Vietnam, Taiwan und den Philippinen geführt, um nur einige zu nennen. Die stärkere Haltung der Trump-Administration gegenüber China könnte das Risiko eines frontalen Konflikts erhöhen - auch wenn die Wahrscheinlichkeit eines solchen Konflikts noch relativ gering ist. Zusammengenommen könnten diese geopolitischen Risiken eine Prämie für Haven-Linked-Währungen wie den US-Dollar und den risikoarmen japanischen Yen, aber einen Abschlag für wachstumsverankerte Devisen wie den australischen und neuseeländischen Dollar bedeuten. Sie könnten besonders anfällig für eine Verschärfung der Spannungen zwischen den USA und China sein, da sie sich stark auf die robuste Wirtschaftsleistung des letzteren verlassen. Diese Dynamik könnte noch verstärkt werden, wenn diese Fragen auf die Handelsgespräche übergreifen. AUF EUROPA EINSCHLAGEN Aus einer marktorientierten Perspektive könnte die Wiederwahl von Donald Trump den US-Dollar zusammen mit dem risikoarmen japanischen Yen aufgrund von Handelsüberlegungen diskret in die Höhe treiben. In seiner ersten Amtszeit begann der Präsident nicht nur einen Handelskrieg mit China, von dem viele glauben, dass er die globalen Wachstumsaussichten drosselte, sondern die Politik seiner Regierung zerbrach auch die Beziehungen zu Europa. Letzteres wurde mit Aluminium- und Stahlzöllen unter Androhung zusätzlicher Importzölle getroffen. Die wohl furchtbarste Steuerdrohung gegen Europa - die noch nicht vom Tisch ist - sind die Autozölle. Gerade dieser könnte wirtschaftlich verheerend sein, da er Deutschland - die größte Wirtschaft der Region und der größte Autohersteller - direkt am härtesten treffen würde. Letztes Jahr hätte Trump fast Abschnitt 232 des Trade Expansion Act von 1962 angewendet, eine politische Maßnahme aus der Zeit des Kalten Krieges, die die Autozölle um 25% erhöht hätte. Die Europäische Union reagierte darauf mit der Anwendung von Zöllen, die auf politisch strategische Staaten mit wichtigen Exporten ausgerichtet waren. Orangensaft und Bourbon waren zwei der vielen Produkte, die betroffen waren. Ersteres ist ein Schlüsselexport aus Florida, einem Swing-Staat bei den US-Wahlen, und letzteres ist ein Schlüsselexport von Kentucky - dem Staat des Mehrheitsführers im Senat, Mitch McConnell. 10 wichtige Ereignisse im Handelskrieg zwischen US-EU März 2018: Trump kündigt an, dass die USA die Einführung von Metallzöllen vorbereiten 3. März 2018: EU plant Vergeltungsmaßnahmen mit politisch-strategischen Zöllen wie Bourbon und Orangensaft 8. März 2018: US bestellt 25% Zoll auf Stahlimporte, 10% Zoll auf Aluminium 22. März 2018: USA gewähren der EU unter anderem befristete Ausnahmeregelungen 22. Mai 2018: US kündigt Untersuchung an, ob Autoimporte eine Bedrohung der nationalen Sicherheit darstellen 1. Juni 2018: EU-US-Handelsgespräche scheitern an dauerhafter Befreiung von Aluminium- und Stahlzöllen 6. Juni 2018: Die USA erheben Zölle auf die EU, Europa erklärt sich bereit, mit Zöllen im Wert von 2,8 Milliarden Euro zu reagieren 1. Juli 2018: EU warnt die USA davor, dass fast 300 Milliarden Dollar der US-Autoexporte mit Zöllen belegt werden könnten 25. Juli 2018: Trump und der damalige EG-Präsident Junker vermitteln einen Deal, die Metalltarife werden aufgehoben Anmerkung: Ab dem 25. Juli 2018 führten die EU und die USA einen mehrfachen Handelsaustausch "wie du mir, so ich dir," und drohten mit zusätzlichen Gegenmaßnahmen, die zu lang sind, um sie aufzulisten. Die jüngste Maßnahme ist im folgenden Absatz aufgeführt. Ein fast zwei Jahrzehnte währender Handelsstreit mit der Welthandelsorganisation (WTO) über illegale Subventionen für die Flugzeuggiganten Airbus und Boeing ist eine weitere Kraft, die die Kluft zwischen den USA und der EU vergrößert. Das jüngste Urteil fiel zugunsten von Washington aus, das den größten Schiedsspruch in der Geschichte der Organisation erhielt. Er autorisiert die USA, auf europäische Waren Zölle im Wert von 7,5 Milliarden Dollar zu erheben - und Washington nahm ihn an. Dies kam sehr zum Ärger der EU-Politiker, die auf eine zollfreie Lösung hofften. Mitte August sagte Washington, dass es einen 15%igen Zoll auf Airbus und einen 25%igen Zoll auf andere europäische Waren beibehalten würde. Brüssel wartet nun darauf, mit seinen eigenen Zöllen zurückzuschlagen, sollte es die WTO-Genehmigung für illegale US-Subventionen für den Luftfahrtgiganten Boeing erhalten. Divergierende außenpolitische Ansätze im Nahen Osten - insbesondere gegenüber dem Iran - können auch eine weitere Schicht geopolitischer Spannungen hinzufügen, die die transatlantische Zusammenarbeit behindern. Nachdem Trump aus dem Nuklearabkommen von 2015 ausgestiegen war und erneut Sanktionen gegen den Iran verhängt hatte, drängten die EU-Politiker darauf, Wege zu finden, um den Iran zu veranlassen, sich an die Vereinbarung zu halten. Dies kam sehr zur Geringschätzung wichtiger Funktionäre in der Trump-Administration. Europäische Beamte schufen das so genannte Instrument zur Unterstützung des Handelsaustauschs (INSTEX). Diese Zweckgesellschaft (SPV) ermöglicht es europäischen Firmen, die US-Sanktionen zu umgehen, indem sie den Handel mit dem Iran, der nicht auf SWIFT und Nicht-US-Dollar lautet, erleichtert. Washington warnte, dass eine solche Aktion zur Sanktionierung von EU-Firmen führen könnte, aber Brüssel machte deutlich, dass eine solche Politik zu Zöllen auf US-Firmen führen könnte. JOE BIDEN WIRD PRÄSIDENT Leichterer Druck auf China Angesichts dessen, was der demokratische Kandidat Joe Biden und sein Vizekandidat Kamala Harris im Wahlzyklus gesagt haben, scheint es, dass ihr Ansatz gegenüber China in Handelsfragen einen leichteren Ansatz haben wird. Herr Biden sagte, dass "Amerikas Bauern durch 's Zollkrieg mit China erdrückt worden sind". Harris schloss sich dieser Stimmung an und sagte, der Wirtschaftskonflikt "bestrafe die amerikanischen Verbraucher töte amerikanische Arbeitsplätze". Allerdings könnte die Abschaffung der Zölle an Bedingungen geknüpft sein. Um zu vermeiden, als "weich gegenüber China" abgestempelt zu werden, vor allem mit Pekings Gesetzentwurf zur nationalen Sicherheit in Hongkong, muss sich Biden möglicherweise auch gegen den asiatischen Riesen zur Wehr setzen. Zusätzlich zu den wachsenden Spannungen im Südchinesischen Meer muss er möglicherweise den Druck auf den Handel im Austausch gegen strategische geopolitische Zugeständnisse in den oben genannten Bereichen mildern. Die Aussicht auf eine Aussöhnung - oder zumindest nicht auf eine Eskalation der Spannungen - könnte die Marktstimmung stärken und dazu beitragen, das Vertrauen in die allmähliche Wiederherstellung internationaler Handelsnormen wiederherzustellen, was einen beträchtlichen Beitrag zum globalen Wachstum leisten würde. Die Kontinent übergreifenden Aktienmärkte würden sich von dieser Aussicht wahrscheinlich zusammen mit wachstumsverankerten Währungen wie dem Australischen und Neuseeländischen Dollar erholen. Der risikoarme japanische Yen und der US-Dollar könnten in diesem Umfeld jedoch nicht gedeihen. VERSÖHNUNG MIT EUROPA Im Einklang mit Bidens vergleichsweise konventionellerem Politikansatz würde die transatlantische Versöhnung wahrscheinlich ganz oben auf der Tagesordnung stehen. Die Aufhebung der Zölle im Wert von 7,5 Milliarden Dollar auf europäische Produkte und die allgemeine Normalisierung der bilateralen Handelsbeziehungen könnten Teil einer umfassenderen, mehrgleisigen Anstrengung zur Wiederherstellung der zerrütteten Beziehungen sein. Dies könnte dazu beitragen, den Aktienmarkt anzukurbeln, aber die Nachfrage nach Häfen wie dem US-Dollar zu unterbieten. Allerdings könnte Biden in Fragen der digitalen Souveränität auf einige Reibereien mit den politischen Entscheidungsträgern der EU stoßen, vielleicht in geringerem Maße als bei Trump. Im Jahr 2019 hätte Frankreich beinahe ein Gesetz zur Einführung einer digitalen Steuer unterzeichnet, die anscheinend in erster Linie auf US-Firmen abzielte. Die Trump-Administration griff auf ihren Modus Operandi zurück und drohte in der Folge mit der Erhebung von Gebühren, falls das Gesetz in Kraft treten sollte. Die so genannte GAFA-Gruppe - Google, Apple, Facebook und Amazon - hatte ebenfalls Zusammenstöße mit EU-Gesetzgebern. Wie eine Resolution unter der Regierung Biden aussehen würde, ist unklar, aber fast sicher ist die Erwartung anhaltender Spannungen zwischen EU-Beamten und US-Tech-Giganten. Die Ungewissheit hier könnte den Technologieaktien schaden, aber der Welleneffekt könnte vergleichsweise geringer sein, als wenn Trump sich damit befassen würde. --- Geschrieben von Dimitri Zabelin, Währungsanalyst für DailyFX.com, von DavidIusow3
Die Umverteilung Wenn ich die regulären Investoren ausnehmen will, dann würde es so aussehen von UnknownUnicorn6174227442
Live stream - #BITCOIN Bounces by Investor-Guard am 29.09.2020Chief Investor-Guard Tom Jansen kommentiert die aktuelle Lage im Bitcoin. Wie immer erwartet Euch spannende High-Quality-Analyse inkl. Anekdoten und Trefferquoten! Special: Sidekick auf Gold Check-In ist Dienstag, der 29.09.2020 - 18:30 Best, TJ01:09:38von investor-guard0
#DowJones, #SP500: So performen Aktien nach dem TV-DuellDow Jones, S&P 500: Alles schaut gebannt in die USA, wo heute Abend (EU: Mittwoch, 3 Uhr MEZ) das erste TV-Duell im Rahmen der Präsidentschaftswahlen zwischen Trump und Biden abgehalten wird. Ist das ersten TV-Duell ein Market Mover? Reaktion der Börse auf die erste Präsidentschaftsdebatte Wie reagierten die Märkte auf die Präsidentschaftsdebatten 2016 IST DAS ERSTE TV-DUELL EIN MARKET MOVER? In den frühen Morgenstunden (um 0300MEZ) steht die erste Präsidentschaftsdebatte zwischen Donald Trump und Joe Biden im Mittelpunkt des Marktgeschehens. So wie es aussieht, deutet der nationale Umfrage-Durchschnitt auf einen recht komfortablen Vorsprung von 6,4 Punkten für Joe Biden hin. Diejenigen, die kein kurzes Gedächtnis haben, werden sich jedoch recht deutlich daran erinnern, wie weit die Umfragen 2016 zugunsten von Hilary Clinton vor Donald Trump ausfielen. Die Hauptfrage auf kurze Sicht wird jedoch sein, ob das TV-Duell ein Markttreiber sein wird. Dankenswerterweise zeigt LPL-Research deutlich, wie sich die Präsidentschaftsdebatten auf den Aktienmarkt ausgewirkt haben, und der Geschichte nach zu urteilen deutet sie darauf hin, dass das erste TV-Duell einen eher minimalen Einfluss hatte. Allerdings ist ein Vorbehalt hinzuzufügen, dass dies auch davon abhängen kann, ob ein offensichtlicher politischer Fauxpas bei einem der beiden Kandidaten vorliegt. WIE HABEN DIE MÄRKTE AUF DIE PRÄSIDENTSCHAFTSDEBATTEN 2016 REAGIERT Bei einem genaueren Blick auf die Präsidentschaftsdebatten 2016 war festgestellt worden, dass Hilary Clinton alle drei Debatten gegen Trump gewonnen hatte. Angesichts des Wahlergebnisses zeigt sich jedoch, dass die Debatten nicht das A und O sind. Daneben hat die Reaktion der Risikobereitschaft auf die Debatten im Jahr 2016 kaum nennenswerte Bewegungen in der Risikobereitschaft erkennen lassen. Allerdings ist zu beachten, dass dieses TV-Duell vor der Neugewichtung am Monatsende stattfinden wird, die angesichts der unterdurchschnittlichen Aktienperformance in diesem Monat nach verschiedenen Investmentbank-Modellen als aktienpositiv angepriesen wurde. Geschrieben von Justin McQueen, Analyst für DailyFX UK von DavidIusow3
S&P500: Ausbruch aus Rechteck/W-FormationHallo, es lässt sich im S&P500 /H1 ein Ausbruch aus dem Rechteck/W-Formation feststellen, womit erstmal ein Ansteigen von ca. 100Pkt frei wird. Abzuwarten bleibt, ob er nachhhaltig und ggf. Rückläufer im Auge behalten. ULongvon LivermoresFollowerAktualisiert 0