DJIA1! Trading-Ideen
KanäleMarkttechniker können Kanäle verwenden um heraus zu finden, wann ein Markt eine unterbewertete oder überbewertete Zone erreicht hat. An diesen Zonen finden Käufe und Verkäufe statt. Profis benutzen Trendkanäle um herauszufinden, wann der Markt sich selbst überholt hat und wo er wahrscheinlich eine Umkehrbewegung vollziehen wird.
Obere Kanallinie = EMA + EMA x Kanalkoeffizient
Untere Kanallinie = EMA - EMA x Kanalkoeffizient
Die Oberlinie reflektiert die Kraft der Bullen, mit der sie die Kurse über den durchschnittlichen Wertekonsens anheben. Diese Linie kennzeichnet die normale Grenze des Optimismus im Markt.
Die untere Linie des Kanals reflektiert die Kraft der Bären, mit der sie die Kurse unter den durchschnittlichen Wertekonsens drücken. Diese Linie kennzeichnet die normale Grenze des Pessimismus im Markt.
Mit dem Koeffizienten wird der Abstand zum gleitenden Durchschnitt so lange korrigiert, bis der Kanal 95% aller Kurse enthält. Lediglich die Spitzen und die niedrigsten Böden dürfen herausragen. Für diese Spitzen und Bögen und Seitwärtstrends habe ich zu den Grenzlinien zwei weitere zuschaltbare Linien, mit einem Abstand von 23,6%, hinzugefügt (hellblau).
Je größer der Zeitrahmen ist, um so breiter ist der Kanal.
Wenn Sie in der Nähe eines ansteigenden gleitenden Durchschnitts kaufen, nehmen Sie die Gewinne in der Nähe der oberen Grenzlinie des Kanals mit.
Wenn Sie in der Nähe eines fallenden gleitenden Durchschnitts leerverkaufen, sollten Sie in der Nähe der unteren Grenzlinie des Kanals glattstellen.
Wenn der gleitende Durchschnitt im Wesentlichen flach ist, dann sollten Sie an der unteren Kanalbegrenzung eine Long-Position und an der oberen Kanalbegrenzung eine Short-Position einnehmen. Gewinne realisieren Sie jeweils, wenn die Kurse zu ihrem gleitenden Durchschnitt, zur Normalität zurückgekehrt sind.
Für Daytrader interessant:
Stellen Sie den gleitenden Durchschnitt so ein, dass er die gleiche Steigung wie die Notierungen im Stunden-Chart hat. Mit dem Koeffizienten Stellen Sie den Abstand der Grenzlinien ein. Vielleicht hilft die Zuschaltung der 23,6%-Linien, wo die Seitwärtstrends anstoßen. Stellen Sie die Auflösung auf „1 Stunde“. Wenn Sie mit diesen Einstellungen in niedrigen Zeiteinheiten traden wollen, z.B. im 3 Minuten-Chart oder im 1 Minuten-Chart, dann haben Sie jetzt Zielmarken und Hinweise in welche Richtung die Notierungen möglicherweise laufen werden, wenn die Notierungen den gleitenden Durchschnitt oder eine der Grenzlinien erreicht haben.
Der Indikator hierzu folgt.
Der Text enthält Auszüge aus „Come into my Trading Room“ von Dr. Alexander Elder.
Einstiege in einen beginnenden Trend finden.
Die farbigen Kursstäbe signalisieren mögliche Einstiegspunkte in einen beginnenden Trend. Die Farben aqua und blue zeigen mögliche Einstiege in einem Aufwärtstrend, die Farben purple und red zeigen mögliche Einstiege in einem Abwärtstrend. Der Ausbruch über das jeweilige Hoch/ Tief wird gehandelt. Die Einstiegssignalele entstehen, wenn drei höhere/ tiefere Segmente gebildet wurden. Drei Segmente könne drei höhere Tiefs, drei tiefere Hochs, drei Extreme in Folge oder Segmente mit dazwichen liegenden Stäben sein.
1-2-3-Formation und Slaughterbeck-EinstiegJoe Ross schrieb, wir können erst davon ausgehen, dass eine Trendumkehr vorliegt, wenn sich eine 1-2-3-Formation gegen den bisherigen Trend gebildet hat. Auf Tagescharts sollten sich die drei Punkte der 1-2-3-Formation aus mindestens vier Notierungsstäben zusammensetzen. In Intraday-, Wochen- oder Monatscharts kann die 1-2-3-Formation aus nur drei Notierungsstäben bestehen.
Der Gegentrend in einem Aufwärtstrend, die Strecke 2- 3 beginnt, wenn ein tieferes oder ein identisches Hoch entsteht. Ein neuer Trend etabliert sich, wenn es die Marktteilnehmer mit ihren Käufen nach der 1-2-3-Formation schaffen einen neuen nachfolgenden Punkt 2 nach einer Korrekturstrecke 2 - 3 zu überwinden. Ein neuer Punkt 2 kann im Trend nur entstehen wenn ein tieferes Hoch gebildet wird. Im Chart habe ich beispielhaft alle 2 - 3 im Aufwärtstrend eingezeichnet. Am letzten, höchsten Punkt 2 schafft es der Trend nicht mehr diesen Punkt zu überwinden.
Joe Ross hat in Verbindung zu diesen Punkt 2 in Trends eine Einstiegstechnik beschrieben, die sich Slaughterbeck-Einstieg nennt. Dieser Einstieg soll sehr gut funktionieren und kann als Filter herangezogen werden ob wir diesen Punkt 2 handeln sollen.
Das sind die Regeln für den Slaughterbeck-Einstieg:
Wenn es in einem Aufwärtstrend zu einer Korrektur kommt, die einen Punkt 2 entstehen ließ, dann möchten wir bei einem Ausbruch durch das Hoch des Notierungsstabes kaufen, der auf den Punkt 2 folgt und bei dem die Schlussnotierung unter der Eröffnungsnotierung liegt. Ein Punkt 2 kann nur entstehen, wenn ein tieferes Hoch entsteht. Dieser erste Notierungsstab mit dem tieferen Hoch, der den Punkt 2 entehen ließ, darf für den Slaughterbeck-Einstieg nicht benutzt werden.
Wenn es in einem Abwärtstrend zu einer Korrektur kommt, die einen Punkt 2 entstehen ließ, dann möchten wir bei einem Ausbruch durch das Tief des Notierungsstabes kaufen, der auf den Punkt 2 folgt und bei dem die Schlussnotierung über der Eröffnungsnotierung liegt. Ein Punkt 2 kann nur entstehen, wenn ein höheres Tief entsteht. Dieser erste Notierungsstab mit dem höheren Tief, der den Punkt 2 entstehen ließ, darf für den Slaughterbeck-Einstieg nicht benutzt werden
Im Chart habe ich die Notierungsstäbe, die sich für den Slaughterbeck-Einstieg eignen mit einem S bezeichnet. Der Faktor des Volastopp im Fibonacci-Inditkators ist hier auf 2 eingestellt.
TradinggelegenheitenHeute ging es im Chat um Gelegenheiten im Trading. Manche sahen sie nicht.
Zum einen leitet sich die Gelegenheit von meinem Fibonacci-Trading-Indikator ab. Lesen Sie hierzu die Beschreibung zu dem Indikator. Mit Training kann man mit diesem Indikator mindestens dreimal in der Woche ein gutes Tagesgeschäft machen.
Zum anderen leitete sich die Gelegenheit aus der Bildung einer 1-2-3-Formation ab, die einen neuen Trend ankündigte. Lesen Sie hierzu meinen letzten Ideenbeitrag am 29. November, 1-2-3-Formationen und Slaughterbeck-Einstieg.
Ich habe auch die 1-2-3-Formation mit dem Fibonacci-Extension-Werkzeug ausgemessen und das gezeigte Fibonacci-Ziel mit den Fibonacci-Levels meines Fibonacci-Trading-Indikators abgeglichen.
Das Top von Welle 5 erhält man näherungsweise durch Multiplikation der Länge von Welle 1 mit dem Faktor 3,236 und Addition dieser Strecke zum Hochpunkt oder Tiefpunkt der Welle 2. Sehen Sie den blauen Pfeil mit dem Buchstaben K für den long-Einstieg. Die Beobachtung erfolgte im 3 Minuten-Chart. Dieser Zeitrahmen ist für Ideenbeiträge jedoch nicht erlaubt, deshalb zeige ich das im 15 Minuten Zeitfenster.
Das war die Ausrichtung für den Trade.
Einstiege finden mit dem gleitenden DurchschnittDer Fibonacci-Trading-Indikator enthält auch aktivierbare gleitende Durchschnitte. Mit der Offseteinstellung kann eine enge Umfassung der Notierungen eingestellt werden. In diesem Chart habe ich die Einstellung "Perioden = 3, Offset = 3" gewählt. Wenn die Notierungen bei einem beginnenden Aufwärtstrend den GD durchbrechen kann dies der Einstiegspunkt in einen Trade sein. Spielen Sie mit dieser Einstellmöglichtkeit. Es gibt keine allgemeine Empfehlung für die richtige Einstellung, aber der Trader kann sich den optimalen GD für seine Bedürfnisse konfigurieren. Testen Sie auch die Einstellungen (Periode, Offset) 3,2 oder 5,3 oder 5,2, oder 7,5 oder 7,2 oder jede andere Einstellung. Die Anatomie der Trends verändern sich. Wenn ein Ausbruch über den GD innerhalb des Einstiegsbereich des Fibonacci-Trading-Indikators erfolgt haben wir möglicherweise einen optimalen Markteintritt gefunden.
#DowJones - Für R von R ... Interessant vor dem Crash Ich wurde in einem Kommentar nach dem fairen Wert des YM (Dow Jones) gefragt von R.
Das hat mir zu denken gegeben, denn es ist wirklich unmöglich zu planen.
Das Wahlhjahr und Covid machen alles möglich.
ABER.... mir ist etwas interessantes aufgefallen, was ich gerne mit euch teilen möchte!
Was sagt ihr dazu?
Zufall?
Wenn man davon ausgeht, dass Covid geplant war....
Ich erinnere mich noch an 9/11 damals saß ich vor dem Rechner...
und die Märkte waren komisch...
Freue mich über euer Feedback....
Also das sind keine Verschwörungstheorien oder sonst etwas...
ganz einfach die Märkte.
LG2R
$DJI #DJI Dow Jones (IMO) 30k Nachdem die letzte Idee nicht aufgegangen ist und knapp 0,4% riskiert haben, steht die Wahrscheinlichkeit die 30.000 Punkte ohne großartige Korrekturen zu erreichen, noch relativ gut. Sicher ist es nie, das wissen wir alle
Remember #Wahrscheinlichkeiten.
Long Buy call to 30k
Cheers...
Dow Jones Tagesausblick 24.08.2020Mit diesem Ideenbeitrag möchte ich noch nicht so erfahrene Trader ansprechen und speziell Ihnen meinen Blickwinkel beschreiben, wie ich den Markt lese und was ich mir vorstelle wie es bei dem Dow Jones am Montag weiter gehen könnte. Hierbei liegt der Schwerpunkt der Betrachtung auf die Handelsmethode wie ich sie unten in dem Link beschrieben habe. Natürlich können wir nicht wissen was der Markt wirklich macht, aber zu einem Handelsplan gehört die eigene Betrachtung, was passieren könnte um auf das mögliche Marktgeschehen vorbereitet zu sein. Die Handelsmethode gibt uns zudem genug Flexibilität um uns sehr schnell auf das einzustellen was uns der Markt uns erzählt.
Ich habe für die Analyse den Stundenchart gewählt. Der Markt befindet sich seit dem 11. August in einer 537 Punkte breiten Schiebezone. Die Grenzen der Schiebezone sind durch die gelben Linien gekennzeichnet. Wir können innerhalb der Schiebezone Notierungsbewegungen mit vielen gegenseitigen Überschneidungen und parallelen Konsolidierungsbereiche erkennen.Am Freitag wurde der Markt nach der Eröffnung erst 3 Stunden höher gehandelt. Nach einer vierstündigen Seitwärtsbewegung fielen die Notierungen dann bis zur Schiebezonenuntergrenze. Danach startete eine Aufwärtsbewegung. Der erste Aufwärtsimpuls dauerte zwei Stunden. Nach einer zweistündigen Konsolidierung folgte dann erneut eine dreistündige Aufwärtsbewegung bis 27904. Der Doji und der nachfolgende Umkehrstab lassen am Montag eine einsetzende Konsolidierung vermuten.
Für unsere Handelsmethode verwenden wir das Fibo Extension Werkzeug. Punkt 1 ist das Freitagstief, Punkt 2 ist das Freitagshoch und wenn wir antizipieren, dass der Markt am Montag über das Freitagshoch ausbrechen wird, dann wird Punkt 3 das tiefste Tief am Montag sein. Diesen Punkt 3 müssen wir am Montag noch einstellen. Danach haben wir unseren Einstiegslevelbereich und das Mindest-Kursziel für den Handelstag am Montag. Wo könnte das Lowest Low des Montags sein?
Hier hilft die Einstellmöglichkeit, beim Fibo Extension Werkzeug, die Linien nach links erweitern zu können. Durch verschieben von Punkt 3 können wir mit den nach links erweiterten Linien antizipieren bis wohin der Markt korrigieren und seine Stützung finden Könnte. Es ist dies der Bereich der Ansammlung von Tiefs und Hochs der parallelen Konsolidierungen. Bei 27824 könnte das Tagestief liegen. Einen oberen Widerstand erkennen wir im 14,6 % Einstiegslevelbereich kurz vor dem Freitagshoch. Auch an dem 23,6%-Einstiegslevel sehen wir gemeinsame Ansammlungen von Hochs und Tiefs die somit einen Widerstand bilden. An diesen Levels wird der Markt zu knabbern haben. Wenn das Momentum ausreicht könnte unser Mindest-Kursziel bei 28090 erreicht werden. Das wären etwa 267 Punkte. Da die durchschnittliche Handelspanne über 10 Tage 344 Punkte beträgt, können wir eher von noch höheren Kursnotierungen als 28069 ausgehen. Somit hätten wir einen Ausbruch aus der Schiebezone. Ein solcher erfolgt fast immer mit sehr viel Schub.
Mentale Herausforderung bei den IndisIch weiß nicht wie es anderen Tradern geht, aber ich versuche schon seit den Pfeilmarkierung die Märkte zu shorten.
Lower Highs und ein Wechsel der Marktstruktur (weiße Linie) im Dow und SP gaben mir die nötigen Signale weiter Shortorientiert zu sein.
Der Nasdaq ist wie immer äußerst rebellisch und impulsiver und da ich den NQ häufiger trade und dachte ich könnte hier einen möglichen Turning Point erwischen, hab ich hier sogar noch früher mit Shorts begonnen. Da der NQ wirklich sehr impulsiv ist hat mich auch der fehlende Strukturwechsel nicht gestört hier weiter zu shorten. Klar, der Markt muss ja langsam mal fallen....
Zum Glück bin ich eher im Intraday-Bereich unterwegs und konnte markante Schäden am Konto vermeiden. Unter anderem auch deshalb, weil ich in Situationen die mir nicht ganz geheuer sind meine Tradeslust lieber an einem Demokonto auslebe. Dort hab ich ganz verrückte Sachen gemacht, die mein richtiges Konto komplett zerstört hätten.
Das die Indizes mit der Realität nicht wirklich was gemeinsam haben, das sollte einem beim Anblick der Charts hoffentlich auffallen. Es gibt immer irgendwelche Erklärungen oder subjektiven Interpretationen dazu; jedoch leb ich ganz gut in meiner Traumwelt ohne Angebot und Nachfrage und diesem ganzen fundamentalen Kram. Der Preis macht genau das, was für das smart money am lukrativsten ist.
Wenn man sich das Sentiment der drei Indizes anschaut zB das IG Sentiment kann man erkennen, dass hier sehr viele Trader Short waren; dementsprechend war dort das große Geld zu holen indem man den Markt nach oben schickt.
Ich denke hier erst wieder ans Shorten wenn die Märkte die Struktur signifikant gebrochen haben (die roten Striche im Chart) und versuche NICHT den Turning Point zu erwischen und wenn mich die Sucht zu Shorten doch packen sollte - was sie sicherlich wird - dann mach ich es im Demokonto und eigne mir dort schlechte Gewohnheiten an oder hab Glück und mach Demoprofit des Grauens:)
Ideal für solche Situationen in denen man sich unklar ist und sich keine bad habits aneignen möchte ist paper trading eine tolle Wahl. Nicht Demotraden, sondern einfach ein paar Linien auf den Chart pinseln und schauen was drauß geworden wäre. Langweilig aber bewährt.
Viele wollen bei dem nächsten Rutsch nach unten dabei sein und fett Kasse machen, aber die Indizes machen es uns dabei momentan schwer; außer den Vollprofis natürlich, die haben immer volle Peilung.
Was ich mit dem Post mitteilen möchte und sich besonders an frisch gebackene Trader richtet:
1. Man sollte sich hier bei den Indis nicht zu sehr an fundamentalem Krams festklammern
2. Keine Fomo-Trades machen; den Turning Point erwischen zu wollen. Diese Trades enden meist im Fiasko
3. Wenn man sich unsicher ist, keine klaren Setups hat: trade Paper oder Demo.
4. Warte auf eindeutige und aussagekräftige Signale
5. Trade nicht mit zu hohem Risiko und träume vom Reich sein über Nacht
6. Ärgere dich nicht über verpasste Trades; man muss nicht immer direkt in der ersten Welle mitreiten
7. Repeat
Achtung wir kommen nun an den von mir erwarteten BIG level 95%Diese Woche koennte es bereits soweit sein und wir kommen diesem Agreement level so nahe, dass es einen Short versuch wert ist.
Nur um es zu verdeutlichen, hier bekommen wir in den naechsten Tagen richtig viel resist und daher kann man selbst mit wenig erfahrung hoffentlich einen Short platzieren und diesen mit BE absichern.
Dies ist der staerkste level den mein System zeigen kann (wie die 18000 beim DOW zum kaufen, die ich vorhersagen konnte) und daher ist dies eine weitere 95% Idee. Schaut euch meine Ideen an um Beispiele zu sehen ... SIcherer als hier wird es nicht!
Als Target sehe ich etwas was wir "Disrespected F3" nennen ... Dies ist das minimum Target, es spricht nichts dagegen, dass es noch tiefer geht aber das kann ich nicht jetzt sehen und vorhersagen und wenn ich etwas nicht weiß, dann halte ich die Klappe :D
1000 Punkte Potential im Dow Jones?Der Dow Jones konnte den größten Teil seiner Korrektur bereits wieder gut machen und seine gleitende Durchschnitte 20, 50 und 200 hinter sich lassen. Auch erfolgte der Trendbruch und das wichtige Fibo-Level wurde ebenfalls auf Tagesschlusskursbasis überschritten. Nach einem Rücksetzer sind weitere Kurse bis in den Bereich 26.900 möglich.
600 Punkte Potential im Dow Jones?Der Dow Jones konnte seine drei gleitende Durchschnitte nachhaltig überwinden. Sowohl der gleitenden Durchschnitt 20, 50 und 200 wurden überschritten.
Aktuell befindet sich der Dow Jones an seiner Trendlinie. Sollte diese nun nachhaltig überwunden werden, so sind weitere Kursgewinne bis zum 78,6 Fibo-Level möglich. Das wären rund 600 Punkte von dem aktuellen Niveau.
Solange das 61,8er Fibo-Level nicht unterschritten wird, stehen die Chancen für einen weiteren Longimpuls gut.
Dow Jones mit 800 Punkte PotentialDas 61,8 er Fibo-Level und der GD 200 sind kurz davor nachhaltig überwunden zu werden. Sollte dies gelingen, so hat der Dow Jones weiteres Aufwärtspotential.
Der gleitende Durchschnitt 20 und 50 wurden bereits überwunden. Die Korrektur bis zum 61,8er Fibo-Level fand zwar Anschlussverkäufe, doch konnten diese nicht für ein Unterschreiten des gleitenden Durchschnitt 20 sorgen.
Nun stehen die Chancen gut, dass als nächstes das 78,6 Fibo-Level angelaufen wird. Das wären von dem aktuellen Niveau gesehen rund 800 Punkte.
Reicht der Pullback zum GD 20 für neue Hochs?Der Dow Jones konnte die letzten Tage deutliche Kursgewinne verzeichnen.
Technisch gesehen befindet sich dieser über dem Gleitenden Durchschnitt 20. Ein Pullback zu dem Gleitenden Durchschnitt 20, könnte eine interessante Longchance bieten.
Doch gilt es die Reaktion am Gleitenden Durchschnitt erst einmal abzuwarten.
Sollte es hier zu einer Stabilisierung und weiteren Impulsen kommen, so sind weitere Kursgewinne bis zum Gleitenden Durchschnitt 50 möglich.
Knapp 1.000 Punkte im Dow JonesDer Abverkauf im Dow Jones hat sich weiter beschleunigt. Dieser befindet sich nun unter seinem Gleitenden Durchschnitt 20, 50 und 200. Die Trendlinie (rot) wurde auch bereits eindeutig unterschritten.
Das nächste mögliche Kursziel liegt im Bereich des 38,2 Fibo-Levels bei 22.300.
Dow Jones Future notiert unter 200 Tage LinieTrend des Tageschart: Abwärts/Seitwärts
Der abgebildete Tageschart des Dow Jones Futures zeigt die Kursentwicklung seit Ende 2017 bei einem letzten Kurs von 24.282.
Im Tageschart liegt eine Seitwärtsbewegung vor
Nach dem Kursrückgang, ausgehend vom Junihoch bei 25.418, liegt nun ein kurzfristiger Abwärtstrend vor, wie man im Chart sehen kann. Das etwas größere Bild zeigt jedoch noch eine Seitwärtsbewegung zwischen 23.500 und 25.000 Punkten an. In den letzten 10 Handelstagen hat sich der Dow Jones Future im wesentlichen seitwärts bewegt und ist trendlos.
Dow Jones Future notiert unter 20- und 50 Tage Gleitenden Durchschnitten
Der Dow Jones Future notiert aktuell unter dem abwärts drehenden 50 Tage Gleitenden Durchschnitt (grüne Linie im Chart), was negativ zu werten ist.
Der kurzfristige 20 Tage Gleitende Durchschnitt hat abwärts gedreht und der YM-Future notiert darunter, was ebenfalls negativ zu werten ist.
Dow Jones Future notiert unter 200 Tage Linie
Die viel beachtete 200 Tage Linie (braun) ist noch steigend und liegt aktuell bei 24.398. Der Dow Jones Future notiert knapp unter diesem viel beachteten Trendindikator. Es bleibt abzuwarten, ob die 200 Tage Linie nun für den Dow Jones Future einen nachhaltigen Widerstand darstellen wird.
Fazit unserer Chartanalyse zum Dow Jones Index
Wir blicken zurzeit auf ein verhalten negatives Chartbild und gehen zunächst von einer Seitwärtsbewegung zwischen 24.000 und 25.000 Punkten aus. Erst ein Kursanstieg über das letzte Wochenhoch bei 24.615 würde das negative Chartbild wieder auf neutral drehen.
Der Abwärtstrend seit dem Junihoch würde dann erneut bestätigt werden, wenn das Junitief bei 23.978 unterschritten wird. In diesem Fall würde weiteres Abwärtspotential bis zum Maitief bei 23.467 und dann bis zum Jahrestief bei 23.088 bestehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels von kagels-trading.de
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Dow Jones Future nähert sich der 200 Tage LinieTrend des Tageschart: Abwärts/Seitwärts
Der abgebildete Tageschart des Dow Jones Futures zeigt die Kursentwicklung seit Ende 2017 bei einem letzten Kurs von 24.453.
Im Tageschart liegt eine Seitwärtsbewegung vor
Nach dem Kursrückgang, ausgehend vom Junihoch bei 25.418, liegt nun ein kurzfristiger Abwärtstrend vor, wie man im Chart sehen kann.
Dow Jones Future notiert unter 20- und 50 Tage Gleitenden Durchschnitten
Der Dow Jones Future notiert aktuell unter dem abwärts drehenden 50 Tage Gleitenden Durchschnitt (grüne Linie im Chart), was negativ zu werten ist.
Der kurzfristige 20 Tage Gleitende Durchschnitt hat abwärts gedreht und der YM-Future notiert darunter, was ebenfalls negativ zu werten ist.
200 Tage Linie noch steigend
Die viel beachtete 200 Tage Linie (braun) liegt aktuell bei 24.321 und der Dow Jones Future nähert sich diesem viel beachteten Trendindikator.
Fazit unserer Chartanalyse zum Dow Jones Index
Wir blicken zurzeit auf ein neutrales bis verhalten negatives Chartbild und gehen zunächst von einer Seitwärtsbewegung zwischen 24.300 und 25.000 Punkten aus. Erst ein Kursanstieg über das letzte Wochenhoch bei 25.148 würde das neutrale Chartbild wieder auf positiv drehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels von kagels-trading.de
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Dow Jones Future erreicht 50 Tage Gleitenden DurchschnittTrend des Tageschart: Seitwärts/Aufwärts
Der abgebildete Tageschart des Dow Jones Futures zeigt die Kursentwicklung seit Ende 2017 bei einem letzten Kurs von 24.707.
Im Tageschart ist der Aufwärtstrend unterbrochen
Nach dem Kursrückgang der letzten sechs Tage ausgehend vom Junihoch bei 25.418 liegt kein Aufwärtstrend mehr vor.
Dow Jones Future korrigiert zum 50 Tage Gleitenden Durchschnitt
Der Dow Jones Future notiert noch über dem steigenden 50 Tage Gleitenden Durchschnitt (grüne Linie im Chart), was positiv zu werten ist. In den letzten Handelstagen hat es ausgehend vom Maihoch eine Korrektur gegeben, die den YM-Future bis zum 50 Tage Durchschnitt zurückführte, wie man im Chart sehen kann.
Der 20 Tage Gleitende Durchschnitt hat abwärts gedreht und der YM-Future notiert darunter, was negativ zu werten ist.
Fazit unserer Chartanalyse zum Dow Jones Index
Wir blicken zurzeit auf ein neutrales Chartbild und gehen zunächst von einer Seitwärtsbewegung zwischen 24.500 und 25.000 Punkten aus. Erst ein Kursanstieg über das aktuelle Wochenhoch bei 25.148 würde das neutrale Chartbild wieder auf positiv drehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels von kagels-trading.de
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Dow Jones Future setzt Aufwärtstrend fortTrend des Tageschart: Aufwärts
Der abgebildete Tageschart des Dow Jones Futures zeigt die Kursentwicklung seit Ende 2017 bei einem letzten Kurs von 25.335.
Im Tageschart liegt ein etablierter Aufwärtstrend vor
Ausgehend von dem Maitief bei 23.467 befindet sich der Dow Jones Future (YM) in einem etablierten Aufwärtstrend, wobei in der vergangenen Woche auch das Maihoch überschritten wurde.
Kurse notieren über dem 20 Tage Gleitenden Durchschnitt
Der Dow Jones Future notiert über dem steigenden 20 Tage Gleitenden Durchschnitt (blaue Linie im Chart), was positiv zu werten ist.
Fazit unserer Chartanalyse zum Dow Jones Index
Wir blicken zurzeit auf ein positives Chartbild und gehen zunächst von einer Fortsetzung des aktuellen Aufwärtstrends aus. Das nächste Kursziel könnte dann das Märzhoch bei 25.535 sein.
Das Chartbild würde erst dann auf neutral bzw. negativ drehen, wenn das Wochentief bei 24.571 unterschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels von kagels-trading.de
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