EUR/TRY 16.11.2021Moin und willkommen zu einer weiteren Analyse.
Heute schauen wir uns mal EUR/TRY an.
Da die türkische Wirtschaft weiter den Bach runter geht und die Politik alles falsch macht, was man nur so falsch machen kann, verliert die Lira mit Tempo weiter an Wert.
Eigentlich schaue ich mir Forex nicht an und wollte nur sehen, ob hier die TA funktioniert, da ein Kollege in der Türkei mich darum gebeten hatte. Habe ihm bei 10.7try den Verkauf seines Liras empfohlen, was im Nachhinein ein guter Ratschlag war. Normalerweise brechen rising wedges nach unten aus, aber die Lira beweist hier mal wieder das Gegenteil. Das Ziel des Rising wedges sind 13.5try, wobei es genau auf den 1.618er fib ext kommt. Unser erstes Ziel ist momentan die 12try Region, was ebenso ein psychologisches Ziel ist. Ich hatte mir die Inflationsraten der Lira durch die Jahre (2014-2021) angesehen und versucht daraus den Durchschnittswert für 2022 fest zu legen, wobei ich auf 12,3try pro Euro kam, was sich ebenso mit dem ersten Fib ext Ziel deckt. Im großen Bild aber denke ich, dass solange die jetzige türkische Regierung weiter regiert und in der nächsten Wahl nicht abgewählt wird, so wird die Lira stark weiter an Wert verlieren. Ich persönlich werde es net traden, da ich türkische Kollegen habe, die von der Inflation massiv betroffen sind, und darunter leiden, wodurch es für mich moralisch nicht vertretbar ist.
Über ein Like/Follow würde ich mich freuen.
VG euer Captain
Wichtig-Disclaimer!
Dies dient nicht als finanzielle Beratung und ist nur eine Idee. Wer danach handelt, tradet auf eigenes Risiko.
!!!Und an die neuen hier... tradet nur mit dem Geld, was ihr auch verlieren könnt. Krypto/Aktien sind stark volatil und es ist nicht garantiert, dass der Markt ewig weiter steigen wird.!!!! Und vergisst nicht, Profite abzubuchen
EURTRY Trading-Ideen
EUR TRY SELLDer Markt hat vom ATH eine Sequenz aktiviert , wo er von Verkaufsbereich B sehr schön reagiert hat.
Aktuell befinden wir uns im BC Korrekturlevel. Dieser Bereich könnte dazu dienen den Markt wieder bärisch zu gestalten,
Stand jetzt denke ich das der Markt hier die Wendung machen könnte ,um mindestens in den roten Kaufbereich zu gelangen.
Meine Analysen stellen keine Anlageempfehlungen dar!!
EURTRY - Ausbruch gescheitert?Oh das sieht nicht gut aus. Gestern der richtig schöne Ausbruch mit einer dynamischen fast 3% Bewegung über die 7. Doch heute schon das genaue Gegenteil.
Sieht fast wie ein "bearish engulfing" aus. Wobei meine Charttechnik-Voodoo Künste etwas eingetrocknet sind und ich nicht weiß, ob man so eine Kerzen-Kombo am Top auch so benennt.
Die Chancen auf eine weitere Bewegung Richtung 8 haben sich damit definitiv verringert.
Sollte die 6.75 auch nicht stand halten, ist das Szenario so gut wie erledigt. und weiteres Warten angesagt.
Der Langfrist-Chart jedoch stimmt positiv. Die Lira verliert hier "dauerhaft", der Trend ist sehr eindeutig.
TRY Ausbruch? - Türkische Lira vor weiterer AbwertungSeit über einem Jahr schiebt sich die EUR/TRY in einem enger werdenden Seitwärtstrend.
Zuletzt hat der Kurs wieder die 7 ins Visier genommen und an dieser oberen Begrenzung angeklopft.
Wenn die 7 gebrochen wird, ist der Weg zur 8 und auch zur 9 frei.
Erst recht unter Betrachtung der politischen Situation. Die Türkei immer weiter isoliert, der Sultan mit dem Rücken zur Wand, der Coronavirus auf dem Vormarsch bei gleichzeitigen Kriegstreibereien in Syrien. Hier wird sicher bald Geld gedruckt, was die türkische Lira weiter schwächen sollte.
Schaut man sich den 10 Jahres-Chart an, gibt es eigentlich nur eine Richtung.
Im Falle einer Positionseröffnung über 7 würde ich den SL bei 6,5 setzen.
Damit ist die Downside 0,5 bei einer Upside von 1 bis 2, also ein schöner asymmetrischer Trade bei dem ich die Erfolgsaussichten sogar noch höher sehe als die eines Fehlausbruchs.
Im Grunde bis zum Bruch neutral, ich stelle die Idee dennoch schon mal als Long ein.
EUR/TRY: Türkische Lira verliertEUR/TRY Analyse: Die türkische Notenbank hat die Zinsen erneut gesenkt, allerdings nur vorsichtig. Weitere Zinsschritte sollten, trotz erhöhter Inflation, nicht ausgeschlossen werden.
TÜRKISCHE NOTENBANK SENKT ZINSE TROTZ INFLATION
Nachdem die türkische Notenbank in der vergangenen Woche die Zinsen um 0,5 % gesenkt hat, nahm die Lira wieder ihren Abwertungstrend gegen den Euro auf. Die Notenbank senkte den Zins obwohl die Inflation zuletzt gestiegen ist. Fallende Zinsen sind in der Regel eine Maßnahme, um die Inflation wieder anzukurbeln. Doch bei dem aktuellen Anstieg handelt es sich laut der Notenbank nur um einen vorübergehenden, der zum Teil auf Basiseffekte zurückzuführen ist.
Wie in dem Artikel „EUR/TRY Analyse: Lira hängt in den Seilen“ bereits angedeutet, erwartet die CBT eine fallende Inflation in den nächsten beiden Jahren. Im Rahmen des aktuellen Statements hat die Notenbank ihre Prognosen nicht verändert, aber auch keine Anzeichen dafür gegeben, dass keine Zinsschritte mehr folgen würden. Bereits der letzte Zinsschritt war ein geringerer im historischen Vergleich, sodass weitere, vorsichtige Schritte nicht ausgeschlossen werden sollten. Insbesondere, wenn durch die aktuellen Umstände, wie dem Coronavirus, die seit Beginn des letzten Jahres anhaltende Konjunkturerholung gefährdet wäre.
AUSBRUCH ÜBER HOCHS KÖNNTE WEITERE VERLUSTE DER LIRA BEGÜNSTIGEN
Charttechnisch betrachtet, befindet stieg das Währungspaar damit in Richtung des letzten Verlaufshochs bei 6,68 TRY je Euro. Dieser Widerstand wird nun getestet. Sollte er nach oben überwunden werden, was wahrscheinlicher erscheint, sofern sich die Risk-Off Phase fortsetzt, könnte das nächste Ziel sich im Bereich bei 6,76 TRY je Euro befinden. Noch ist es allerdings nicht soweit und ein Abpraller könnte eine mittelfristige Seitwärtsphase signalisieren.
EUR/TRY Analyse: Lira hängt in den SeilenEUR/TRY Analyse:Die türkische Wirtschaft kann ihr Wachstum weiterhin auf Kurs halten. Doch einige Risiken zu Beginn des Jahres sowie einer über den Erwartungen steigende Inflation, hindern die Lira an einem Anstieg gegen den Euro.
TÜRKISCHE INFLATION BELASTET LIRA
Die türkische Inflation befindet sich weiterhin in einem Rerversal-Modus. Zwar spielen einige negative Basiseffekte hierbei eine Rolle, doch der Anstieg übertrifft derzeit klar die Erwartungen der Analysten und Ökonomen. Per Januar stieg diese um 12,5 % im Vergleich zum Vorjahr an. Die Notenbank wird allerdings gemäß der letzten Sitzung weiterhin vorsichtig vorgehen.
Insbesondere, weil einige Fiskal-Maßnahmen in diesem Jahr anstehen, dürfte sich die Zentralbank mit Straffungen eher zurückhalten. Die Notenbank erwartet in diesem Jahr kein nachhaltiges Reversal in den Inflationsdaten. In 2020 soll diese bei 8,5 % liegen im kommenden Jahr bei 5,5%. Die aktuell steigende Inflation dürfte die Lira allerdings zunächst weiter im Zaum halten. Sollte die Inflation in Kürze wieder den Abwärtstrend aufnehmen, könnte dies hingegen die Lira begünstigen.
EINBRUCH UNTER 6,5 KÖNNTE AUFWERTUNG BEGÜNSTIGEN
Charttechnisch betrachtet, befindet sich das Währungspaar EUR/TRY in einer Konsolidierungsphase zwischen 6,5-7,0 Lira je Euro. Der Euro hat zuletzt deutliche Einbußen gegen mehrere Währungen erleiden müssen, blieb jedoch gegen die Lira stabil. Wir sehen im Bereich bei 6,5 weiterhin eine charttechnisch markante Kurszone, die einer deutlichen Aufwertung der türkischen Lira im Weg steht. Langfristig betrachtet, scheint oberhalb dieser Kurszone der Trend noch intakt zu sein. Mit, zumindest innerhalb der Konsolidierung, ansteigenden Kursen sollte immer gerechnet werden.
Eurtry spannung Hallo Leute, lasst uns Eurtry genauer anschauen.
Die bärische Sequenz ist futsch, der Markt ist wieder im bärischen KL gelaufen.
Hier ist zu beobachten, ob der Markt, nur ein Re-Entry anbieten wollte, oder bullische Struktur bilden will.
Hinweis: meine Analysen stellen keine Anlageempfehlung dar!
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t.me
EUR/TRY Trading-Idee: Ziel erreichtEUR/TRY Trading-Idee: Heute steht der Zinsentscheid der türkischen Notenbank an und wie erwartet hat die türkische Lira gegen den Euro in den letzten sieben Tagen nachgegeben und unser Ziel erreicht. Ebenfalls haben wir darauf hingewiesen, dass das Währungspaar vor dem Zinsentscheid vorerst drehen könnte.
TÜRKISCHE LIRA KÖNNTE WIEDER DREHEN
Das Ziel (6,47) aus unserer Trading-Idee zum Währungspaar EUR/TRY wurde heute erreicht .EUR/TRY Trading-Idee: 3 Gründe für Anstieg. Wir haben ebenso im letzten Artikel angedeutet, dass es kurz vor dem Zinsentscheid, oder auch danach, zu einem Reversal kommen könnte und man so langsam vorsichtig werden sollte.
Die türkische Zentralbank wird heute um 12:00 über den Zins entscheiden (einwöchiger Reposatz). Der Konsens geht von einer Senkung von 1,50 %. Ein kleinerer Zinsschritt könnte dazu führen, dass die Zugewinne des Euro, teilweise wieder abgegeben werden
EUR/TRY: Türkische Lira vor Zinsentscheid schwächer, aber… EEUR/TRY Analyse: Die türkische Lira gibt gegen den Euro in Erwartung weiterer Zinssenkungen nach. Der Zinsentscheid findet am Donnerstag statt. Marktteilnehmer könnten enttäuscht werden.
IN DEN ZINSENTSCHEID MIT SCHWÄCHE
Wir haben in unseren Analysen zur türkischen Lira bereits darauf hingewiesen, dass Erwartungen an weitere Zinssenkungen der türkischen Zentralbank derzeit erhöht sind, auch wenn Konjunkturdaten, wie zuletzt die Inflation wieder gestiegen sind.
Doch der Markt könnte zu viel erwarten. Im Vorhinein des Zinsentscheids könnte das EUR/TRY Währungspaar zwar weitere Zugewinne verzeichnen, kurz danach jedoch ein kurzfristiges Reversal hinlegen, wenn Erwartungen enttäuscht werden. Derzeit geht der Marktkonsens von einer Zinssenkung von 1,25 % aus. Dies könnte zu viel sein, denn die Notenbank möchte eventuell auch signalisieren, dass die Konjunktur sich in die richtige Richtung bewegt.
EUR/TRY ANALYSE AUF BASIS DER CHARTTECHNIK
Charttechnisch ist der Ausbruch somit auf Basis der oben genannten Erwartungen über die relevante Kurszone bei 46,40 erfolgt und das übergeordnete Ziel bei 6,70 TRY je Euro könnte durchaus bis Donnerstag erreicht werden. In den Zinsentscheid sollte man sich als Trader allerdings vorsichtig reinbewegen, weil das Enttäuschungspotential durchaus gegeben ist.
EurTry näher am Verkaufsbereich.Hallo Leute, lasst uns Eurtry im Weekly genauer anschauen.
Ausgehend von Weekly und h4, sind wir im M30 in die gleiche Situation wie h4.
Hier ist der schwarze Rechteck unsere Sell Entry Möglichkeit, geht das nicht auf nochmal im orange Rechteck Sell.
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t.me
EurTry im H4Hallo Leute, lasst uns Eurtry im H4 genauer anschauen.
Ausgehend von Weekly, sind wir mitten einer bärische Struktur Richtung Kauflevel.
Im h4 haben wir eine bärische Sequenz, die sich im KL der Weekly Sequenz sich bildete.
Hier heißt es bei der Nächste Möglichkeit Sell oder im Ziellevel Long.
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t.me
EurTry Richtung KaufbereichHallo Leute, lasst uns Eurtry im Weekly genauer anschauen.
Hier sprechen wir von einem Markt, der nur am Steigen ist.
Außer der Tatsache das irgendwann er fallen muss, haben wir der beginn eine bärische Struktur.
Im schwarzen Rechteck wollen wir, der blaue steht für die gesamte Korrektur der aufwärts Bewegung.
Sell im nächsten Verkaufsbereich oder im sehr Attraktiven Überlappungsbereich Long überlasse ich euch.
Hinweis: meine Analysen stellen keine Anlageempfehlung dar!
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t.me
EURTRY vor dem VerkaufsbereichGuten Abend liebe Trader-Community.
Der Markt hat die blaue Makrosequenz beendet und hat auch das Gesamtkorrekturlevel angelaufen. Im GKL hat sich dann eine neue Sequenz gebildet (rot).
Der EURTRY hat hier eine Korrektur gestartet und könnte im neuen Verkaufsbereich reagieren und in den Zielbereich laufen.
EUR/TRY Trading-Idee: 3 Gründe für AnstiegEUR/TRY: Die türkische Konjunktur befindet sich derzeit in einer Erholungsphase. Dies impliziert, zumindest mittelfristig, eine stabile türkische Lira gegen den Euro. Auf der anderen Seite hält die Notenbank allerdings auch mit Zinssenkungen dagegen. Dies ändert sich auch nicht nach den letzten Inflationsdaten. Die Erholung der Lira könnte nun voerst enden.
TÜRKISCHE LIRA KÖNNTE NUN WIEDER NACHGEBEN
Wir haben in unserer Analyse „EUR/TRY: Türkische Lira mit Stabilität“ darauf hingewiesen, dass die türkische Inflation in Kürze wieder steigen dürfte, was aber die Notenbank wohl kaum daran hindern dürfte an der Zinsschraube zu drehen. Hintergrund ist,
1) dass die Notenbank mit hoher Wahrscheinlichkeit wird versuchen die drei Quartale infolge erholende Konjunktur aufrecht zu erhalten. Zumal das Inflationsziel in 2019 von 12,5 % verfehlt werden dürfte und das fiskalpolitische Maßnahmenpaket im kommenden Jahr ansteht.
2) Zudem ist der aktuelle Anstieg in der Inflation größtenteils auf positive Basiseffekte zurückzuführen. Wir sehen daher zumindest kurz- bis mittelfristig wieder ein Ansteigen des Währungspaares EUR/TRY, insbesondere mit Hinblick auf einen sich stabilisierenden Euro und Erwartungen an weitere Lockerungen seitens der türkischen Notenbank im Dezember.
EUR/TRY ANALYSE AUF BASIS DER CHARTTECHNIK
Auch charttechnisch sieht es interessant aus. Der Kursverfall der letzten Wochen scheint beendet zu sein, nachdem das Währungspaar wieder die gleitenden Durchschnitte überschritten hat. Dass diese sich Zusammenziehen ist positiv für einen starken Impuls zu bewerten, was den dritten Grund in dieser Analyse darstellt.
Eventuell erfolgt der Ausbruch in die Richtung nach oben, wenn unsere fundamentale Erwartung eintrifft. Ein Long-Trading-Möglichkeit könnte dabei entstehen, wenn der EUR/TRY Kurs auf Tagesschlusskursbasis über 6,40 TRY schließt mit einem Ziel bei 6,47 TRY. Stop Loss bei 6,31 TRY.
EUR/TRY: Türkische Lira folgt gewohntem MusterAn einer charttechnisch wichtigen Kurszone drehte das Währungspaar EUR/TRY zu Beginn des Monats. Damit ist die langfristige Konsolidierung der Lira gegen den Euro auf niedrigem Niveau weiterhin intakt.
ERWARTUNGEN BISHER NICHT BESTÄTIGT
Positiv nahmen Marktteilnehmer zuletzt die geplanten Fiskal-Maßnahmen der türkischen Regierung auf. Gleichzeitig fiel der Euro gegen einige Währungen im Anschluss des September EZB Meetings. Doch mehr als nur Erwartungen an eine konjunkturelle Verbesserung in der Türkei sind es aktuell nicht. Dies zeigten Daten in dieser Woche zum Arbeitsmarkt sowie die angekündigten Sanktionen seitens den USA. Auch der Euro tendiert seit Anfang Oktober wieder zur Stabilität.
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DIE OBERE TRENDLINIE IM VISIER
Damit ist die Short-Richtung im EUR/TRY Kurs aktuell wohl kaum zu favorisieren. Denn auch wenn der Euro wieder zur Schwäche tendieren sollte, dürfte es von der Lira-Seite derzeit nur wenig Gründe geben, warum Marktteilnehmer beginnen würden diese zu kaufen. Charttechnisch betrachtet, steuert das Währungspaar derzeit unter einem beschleunigten Momentum die obere Konsolidierungstrendlinie an. Die gleitenden Durchschnitte wurden ebenfalls bereits überschritten. Ein Ausbruch über 6,65 TRY je Euro könnte das Ende der Konsolidierung bedeuten und den weiteren Kursverfall der Lira.
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ÜBER IG / DailyFX
Die IG Group ermöglicht informierten, entschlossenen und marktorientierten Kunden den Zugang zu Trading-Produkten an über 16.000 Finanzmärkten weltweit. Mit einem starken Fokus auf Innovation und Technologie stellt das Unternehmen die Kundenbedürfnisse in den Mittelpunkt seines Handelns. Die IG Group wurde 1974 gegründet und hat seinen Hauptsitz in London. Das im FTSE 250 gelistete Unternehmen ist ein weltweit führender Finanzdienstleister und bietet mehr als 195.000 aktiven Kunden weltweit den Handel von Hebelprodukten mit begrenztem Risiko an. Die Auswahl an Finanzinstrumenten umfassen Indizes, Aktien, Devisen Rohstoffe, Kryptowährungen und viele mehr.
Die IG Group hat kürzlich eine neue europäische Tochtergesellschaft, die IG Europe GmbH, gegründet. Mit Sitz in Frankfurt am Main bietet der durch die BaFin regulierte Broker seine Produkte nun unter einem in Deutschland regulierten Dach für europäische Kunden an.
DailyFX.com ist die kostenlose Nachrichten- und Research-Website von IG, wurde 2002 gegründet und ist eine der weltweit führenden Nachrichten- und Analysequellen für die Währungs-, Rohstoff- und Indexhandelsgemeinschaft. Die DailyFX-Analysten berichten täglich über die jüngsten Veränderungen auf den Finanzmärkten, bieten zeitnahe fundamentale, wirtschaftliche und technische Analysen und eine genaue Untersuchung von Chart-Formationen mit Live-Währungskursen.
EUR/TRY: Türkische Lira wird rückfällig? Die geopolitischen Spannungen tun der türkischen Lira nicht gut. Charttechnisch setzt der Euro seine Oktoberrallye fort und bricht gegenwärtig aus.
Der Broker IG taxiert zur Stunde den Euro auf 6,54 türkische Lira. Damit liegt der Euro zu Beginn der Handelswoche rund 0,60 Prozent höher als am Vortag. Charttechnisch könnte ein nachhaltiger Schlusskurs oberhalb der 6,51 TRY den neuerlichen Aufwärtstrend im Euro anschieben.
Oktoberrallye im Euro?
Seit Anfang Oktober befindet sich der Euro regelrecht in einer Herbstrallye gegenüber der türkischen Lira. Der Einmarsch des türkischen Militärs in kurdische Gebiete in Syrien, brachte der Lira aus aktuellen Gesichtspunkte nur Bärendruck. In der ersten zwei Wochen des Monats konnte der Euro rund 6,5 Prozent an Wert hinzugewonnen.
Charttechnisch könnte der Trend nun weiter an Fahrt gewinnen, wenn die Oberseite der aktuellen Handelsspanne bei 6,51 Lira auf Schlusskursbasis nachhaltig überwunden werden kann.
Mit der Übernahme des oberen Keltner-Band bei 6,47 TRY am vergangenen Freitag wurden erste Zeichen einer mögliche Fortsetzung der Aufwärtsreise sichtbar. Bei einem nachhaltigen Schlusskurs oberhalb der 6,51 TRY könnte auf Basis der Handelsspanne das Kursziel mittelfristig auf 6,90 TRY steigen.
Das Kursziel wurde auf Basis der Höhe der Handelsspanne ermittelt. Die Spannenhöhe wurde dabei an der Oberseite projiziert. Folglich ergibt sich ein Kursziel bei Trendfortsetzung im Bereich der 6,90 TRY. Gelingt kein Durchbruch, könnte die Handelsspanne weiterhin ihre Gültigkeit behalten und der EUR/TRY dürfte dann erstmal weiter seitwärts tendieren.
Welchen Einfluss hatten Handelskriege in der Vergangenheit auf die Märkte? Erfahren Sie es in unserer exklusiven Infografik - Eine kurze Geschichte der Handelskriege
Türkische Lira: Lichtblicke stützen Aufwertungsrallye Fundamental sehe ich vier Aspekte, die der türkischen Lira weiter Auftrieb geben könnten.
Türkei statt Bulgarien?
Die Volkswagen AG wird ein Werk in der Türkei bauen. Damit hat der Automobilriese sich gegen das EU-Land Bulgarien entschieden und das Vertrauen in die Türkei wieder zurückgebracht.
VW setzt damit ein klares Zeichen, sowohl aus wirtschaftlicher als auch diplomatischer Perspektive. Immerhin ist auch der deutsche Staat ein Großaktionär bei den Wolfsburgern.
Laut Medienaussagen werden in dem Werk Pkw vom Typ VW Passat und Skoda Superb produziert. Überwiegend sei die Produktion für den Export nach Osteuropa bestimmt.
Der türkischen Lira und Volkswirtschaft könnte die Entscheidung mittelfristig helfen. Sollte VW erfolgreich sein, werden sicherlich andere Unternehmen nachziehen oder wieder zurückkommen.
USA denkt über Waffenlieferungen nach
Die auf Eis gelegten Waffenlieferungen der USA an die Türkei könnten bald doch ausgeliefert werden. Diplomatisch haben sich hinter den Kulissen die Spannungen zwischen der USA und der Türkei signifikant entschärft. Das Devisenpaar USD/TRY büßte in diesem Monat knapp 3 Prozent ein.
Konsumfördernde Geldpolitik
Mit der Senkung der Leitzinsen und Kreditzinsen für Immobilien und Neuwagen aus heimischer Produktion setzen die Währungshüter Maßnahmen ein, um die Konsumnachfrage zu erhöhen und ihren Zielen damit näher zu kommen. Daher erwarte ich auch bei der nächsten Sitzung der TCMB im Oktober eine weitere Fortsetzung der expansiven Geldpolitik.
FX – Spekulationen treiben die Lira
An den Optionsmärkten sind aggressive Risiko affine Anleger heiß auf EUR/TRY und USD/TRY Optionen. Das volatile Devisenpaar scheint für viele Anleger großes Aufwärtspotenzial zu haben. Seit August letzten Jahres hat die Lira gegenüber dem Euro um rund 25 Prozent aufgewertet. Das Potential scheint noch nicht komplett ausgeschöpft zu sein.
Nächstes Kursziel liegt bei 6 Lira
Charttechnisch bleibt das Devisenpaar EUR/TRY in einem intakten Abwärtstrend. In dieser Woche konnte die seit 4 September anhaltende Handelsspanne nach unten hin gerissen werden. Die Bruch mit der Unterstützungszone könnte für weiteren Abwärtsdruck sorgen.
Solange kurzfristig die Pivotunterstützung bei 6,21 TRY nicht zurück erobert werden kann, bleiben die Impulse an der Oberseite schwach. Ohne eine Rückkehr des RSI auf 34 Perioden oberhalb der Grenzschwelle von 48,5 bleiben die Bären am Drücker.
Das untere Keltner-Band bei 6,17 TRY scheint dem Euro aktuell Rückendeckung zu geben. Sollte das Band im weiteren Verlauf gerissen werden würde dies die Fortsetzung des Abwärtstrends bestätigen.
Daher bleibt unser charttechnisches Kursziel mittelfristig bei 6 Lira. Das Kursziel haben wir auf Basis der Handelsspanne von September ermittelt. Durch die Projektion der Spannenhöhe an der Unterseite, ergab sich das in der Chart veranschaulichte Ziel.
Die fundamentalen Lichtblicke und die charttechnische Ausgangssituation deuten auf eine Fortsetzung des Abwärtstrends hin.
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EUR/TRY: Türkische Lira startet stark in die WocheWICHTIGE GESPRÄCHSPUNKTE:
200-Perioden-Linie und Tagespivotpunkt wurde gerissen
Handelsspanne und Keltner-Kanal zeichnen Kurskorridor
GLÄTTUNGSLINIE UND PIVOTPUNKT IN GEFAHR?
Die bedeutende 200-Perioden-Linie sowie der Tagespivotpunkt sind zum Beginn der Woche gerissen worden. Den Bullen fehlt der Mut den Widerstandsbereich bei 6,33 Lira anzugreifen. Nur eine rasche Rückeroberung der genannten Marken, könnte den Bullen temporär Mut zusprechen. Erst allerdings ein Ausbruch aus dem Trendkanal und eine Fortsetzung des Aufwärtstrends im RSI, dürfte weitere Impulse freisetzen.
HANDELSSPANNE UND KELTNER-KANAL ZEICHNEN KURSKORRIDOR
Die gegenwärtige Handelsspanne spielt eine wichtige Rolle für den künftigen Chartverlauf. Der Abwärtstrend ist zwar intakt, könnte aber bei einem nachhaltigen Ausbruch aus der Handelsspanne eine Trendwende einleiten. Aktuell scheinen aber Käufer den Bereich um den Pivotpunkt und gleitenden Durchschnitt zu meiden.
Kurzfristig steigt das Abwärtspotenzial, wenn das untere Keltner-Band bei 6,25 Lira preisgegeben wird. Ein Fall tiefer könnte die Unterseite der Handelsspanne aktivieren und den Trend bestätigen. Eine Rückkehr des RSI unterhalb der 48,5er-Marke dürfte zusätzlich den Abwärtstrend befeuern. Ein Ausbruch aus der Handelsspanne könnte dabei das mittelfristige Kursziel bei 6,02 Lira aktivieren.
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