DaxRobert Prechter hat in seinem Buch über das Elliott-Wellen-Prinzip folgendes geschrieben:
Wenn genaue Wellenzählung der inneren Bestandteile also unschlüssig ist, kann man manchmal eine vernünftige Schlußfolgerung ziehen, indem man einfach die Wellen selbst durchzählt. Eine Zählung von neun, 13 oder 17 mit wenig Überlappungen hat also beispielsweise wahrscheinlich Antriebseigenschaften, während eine Zählung von sieben, 11 oder 15 Wellen (Schwünge) mit vielen Überlappungen wahrscheinlich Korrekturcharakter hat.
Zitat Ende
Mich als Trader interessieren die inneren Bestandteile der Zählung nicht, da es mühsam und zeitaufwändig ist. Ich summiere aber einfach die Gesamtzahl der Wellen und erhalte damit einen Hinweis, wann eine Korrektur möglicherweise beendet ist. Ich zähle von einem Extrem zum nächsten Extrem.
Jetzt zum Dax.
Ich habe den Linien-Chart für eine übersichtliche Zählung gewählt. Die Korrektur begann im März 2000 als der neue Markt einbrach. Das ist der Punkt mit Null bezeichnet. Aktuell läuft noch die Welle 10. Nach deren Beendigung sollte die finale Abwärtswelle dieser Korrektur folgen. Siehe die rote Linie. Mögliche Zielmarken sind mit einem gelben Kreis versehen. Ob diese Abwärtswelle an der jeweiligen gelben Marke möglicherweise beendet ist, kann man wieder durch eine Zählung der Wellen feststellen. Beginn dieser Zählung am Hoch von 10.
FDXM1! Trading-Ideen
DAX auf dem Weg zum Allzeithoch?!Gefällt Euch diese Analyse, so denkt bitte an den Like und gebt uns einen Daumen nach oben!
Der DAX konnte nun endgültig die 13.000 Marke hinter sich lassen und somit den Weg für eine weitere Rallye freilegen.
Sollte sich die Rallye fortsetzen können, so ist die Markierung eines neuen Allzeithoch möglich.
Die 13.000 sollte allerdings nicht mehr nachhaltig unterschritten werden.
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Wird die 13.000 Punkte Hürde genommen?Trend des Tagescharts: Aufwärts
Der abgebildete Tageschart des DAX-Future zeigt die Kursentwicklung seit Februar 2020, bei einem letzten Kurs von 12.917 Punkten. Jede Kurskerze stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar.
DAX Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
In der dritten Juliwoche konnte der DAX-Future seinen Aufwärtstrend weiter fortsetzen. Allerdings gelang es dem Markt noch nicht, die aktuell relevante Widerstandszone im Bereich von 13.000 Punkten nach oben zu durchbrechen.
Der DAX-Future notiert über der 200 Tage Durchschnittslinie (gelb) und über der 20 Tage Linie (blau), was positiv zu werten ist.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Ausgehend vom Märztief bei 10.159 liegt ein intakter Aufwärtstrend vor. Die Wahrscheinlichkeit für weiter steigende Kurse kann mit ca. 60 % eingeschätzt werden. Das nächste wichtige Kursziel könnte jetzt das Februarhoch bei 13.421 Punkten sein. Es bleibt allerdings abzuwarten, ob in der nächsten Woche die im Chart eingezeichnete horizontale Widerstandslinie im Bereich des Junihochs nach oben durchbrochen werden kann.
Erst ein Kursrückgang unter das Juli-Tief bei 12.064,5 Punkten und die psychologisch wichtige Marke von 12.000 Punkten würde das Chartbild deutlich eintrüben und könnte den Anstoß für in der Folge deutlich schwächere Kurse geben.
Das insgesamt positive Chartbild würde aber erst dann auf neutral bzw. negativ drehen, wenn die 200 Tage Linie und dann das Junitief bei 11.589,5 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential in Richtung 11.000 Punkte entwickeln.
Mini FDaxWenn die Notierungen die gelbe Linie erreicht haben, dann entspricht dies einer Ausweitung von 61,8% für die Welle 5 dieser Aufwärtsbewegung. Werden sich die Notierungen dann in einer Schiebezone, wie ich sie bereits am 14. Juni 2020 konstruiert habe wieder abwärts bewegen, siehe hierzu den Link unten.
Trading ist ein schwieriges Geschäft. In Fachbüchern steht, dass der Markt während 85% der Zeit konsolidiert. Ich habe das, für die seit dem 23. März 2020 begonnene Aufwärtsbewegung nachgeprüft. Das Ergebnis ist 84%. Wie kann in solchen Märkten Geld verdient werden? Hierfür ist ein guter Handelsplan erforderlich.
Mini FDaxDie Betrachtung von langfristigen Charts ist wichtig um eine Perspektive für das eigene Trading zu bekommen. Die gelbe Linie zeigt die aktuelle Widerstandslinie, eine Ansammlung von gemeinsamen Hochs und Tiefs. Zur Überwindung des Widerstandes wird ein höherer Schlusskurs benötigt. Die minimale Handelsspanne (832 Punkte bis 12897) für den aktuellen Monatsbalken wurde fast erreicht. Als nächste mögliche Juli-Ziele sind 13094, 13412 zu nennen.
Was können wir noch sehen? Schauen wir etwas zurück.
Etwas hilfreiches aus der Betrachtung der Wellentheorie. Korrekturwellen haben eine Gesamtzählung von 3. Deren Kombination führen zu Zählungen von sieben oder elf Wellen. 3 + 4 = 7 bzw. 3 + 4 + 4 = 11. Die letzte Welle einer Korrektur, die C-Welle, ist oft die längste Welle.
Ich habe die Zählung von einem Extrem zum nächsten Extrem oben mit 0 begonnen. Hätte man den im Februar 2020 begonnenen Chrash antizipieren können? Ja!
Mini FDaxHier die Wochenansicht.
Der Dax bewegt sich seit 25 Handelstagen (seit 5 Wochen) zwischen den Grenzen 12936 und 11950 seitwärts.
Beachte die Eröffnungs- und Schlusskurse an der 50%-Linie bei 12263. Das gleiche Augenmerk sollte auf die Kurslevels 14,6%, 23,6% bei 11787 und 11908 sowie 76,4%, 85,4% bei 12618 und 12739 gerichtet werden. An diesen Kurslevels können bis zu einem endgültigen Ausbruch (nach unten oder nach oben) Umkehrungen in die andere Richtung erfolgen. Es ist zu vermuten, dass die Notierungen jetzt wieder zur Mittellinie bzw. zur unteren Grenze laufen.
In der 7. bzw. 8. Woche seitwärts verlaufender Kurse sollte man auf mögliche Ausbrüche aus der Seitwärtsbewegung achten.
Mini FDaxDer Dax bewegt sich seit 25 Handelstagen (seit 5 Wochen) zwischen den Grenzen 12936 und 11950 seitwärts.
Beachte die Eröffnungs- und Schlusskurse an der 50%-Linie bei 12263. Das gleiche Augenmerk sollte auf die Kurslevels 14,6%, 23,6% bei 11787 und 11908 sowie auf 76,4%, 85,4% bei 12618 und 12739 gerichtet werden. An diesen Kurslevels können bis zu einem endgültigen Ausbruch (nach unten oder nach oben) Umkehrungen in die andere Richtung erfolgen. Es ist zu vermuten, dass die Notierungen jetzt wieder zur Mittellinie bzw. zur unteren Grenze laufen.
In der 7. bzw. 8. Woche seitwärts verlaufender Kurse sollte man auf mögliche Ausbrüche aus der Seitwärtsbewegung gefasst sein.
DAX: Wird die Widerstandslinie genommen?Trend des Tagescharts: Aufwärts
Der abgebildete Tageschart des DAX-Future zeigt die Kursentwicklung seit Februar 2020, bei einem letzten Kurs von 12.618 Punkten. Jede Kurskerze stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar.
DAX Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
In der zweiten Juliwoche konnte der DAX-Future seinen Aufwärtstrend zunächst weiter fortsetzen. Allerdings gelang es dem Markt dann nicht, die aktuell relevante Widerstandslinie nach oben zu durchbrechen. Im Wochenchart (nicht abgebildet) hat sich ein sogenannter Doji entwickelt, welcher das mangelnde positive Momentum gut widerspiegelt.
Der DAX-Future notiert über der 200 Tage Durchschnittslinie (gelb) und über der 20 Tage Linie (blau), was positiv zu werten ist.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Ausgehend vom Märztief bei 10.159 liegt ein intakter Aufwärtstrend vor. Die Wahrscheinlichkeit für weiter steigende Kurse kann noch mit ca. 60 % eingeschätzt werden. Das nächste wichtige Kursziel könnte jetzt das Jahreshoch bei 12.936,5 Punkten sein. Es bleibt allerdings abzuwarten, ob in der nächsten Woche die im Chart eingezeichnete diagonale Widerstandslinie nach oben durchbrochen werden kann.
Erst ein Kursrückgang unter das Juli-Tief bei 12.064,5 Punkten und die psychologisch wichtige Marke von 12.000 Punkten würde das Chartbild deutlich eintrüben und könnte den Anstoß für in der Folge deutlich schwächere Kurse geben.
Das insgesamt positive Chartbild würde aber erst dann auf neutral bzw. negativ drehen, wenn die 200 Tage Linie und dann das Junitief bei 11.589,5 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential in Richtung 11.000 Punkte entwickeln.
Heute eventuell ein Signal von der Strategie Short-SuperstarAußerdem gehe ich im Video detailliert auf den US-Arbeitsmarktbericht ein. Auf den ersten Blick war dieser recht beeindruckend. 4,8 Mio. zusätzliche Stellen anstelle der prognostizierten 3,2 Mio. und ein Rückgang der Arbeitslosenquote auf 11,1% von 13,3%. Allerdings ist dies immer noch ein Verlust von knapp 15 Mio. Arbeitsplätzen verglichen mit Februar. Zudem könnte die Arbeitslosenquote den wahren Zustand des US-Arbeitsmarkts beschönigen, da hier im Gegensatz zu den Leistungsempfängern aus der US-Arbeitslosenversicherung nur aktiv Arbeitsuchende gezählt werden. Die Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe sind in der Vorwoche denn auch nur auf hohem Niveau leicht gesunken, und zwar um 55 t auf 1,427 Mio. Insgesamt erhielten 19,29 Mio. Personen Arbeitslosenunterstützung; 59 t mehr als in der Vorwoche. Mit der partiellen Rücknahme der Lockerungsmaßnahmen in einigen US-Bundesstaaten besteht die Gefahr, dass diese Zahlen weiter anwachsen.
200 Tage Linie hat gehaltenTrend des Tagescharts: Aufwärts
Der abgebildete Tageschart des DAX-Future zeigt die Kursentwicklung seit Februar 2020, bei einem letzten Kurs von 12.489 Punkten. Jede Kurskerze stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar.
DAX Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
In der ersten Juliwoche konnte der DAX-Future seinen Aufwärtstrend wieder fortsetzen. Die im Chart eingezeichnete 200 Tage Durchschnittslinie (gelb) hat als Unterstützung gehalten, genauso wie die runde Zahl von 12.000 Punkten und die mittelfristige Aufwärtstrendlinie.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Ausgehend vom Märztief bei 10.159 liegt ein intakter Aufwärtstrend vor. Die Wahrscheinlichkeit für weiter steigende Kurse kann noch mit ca. 60 % eingeschätzt werden. Das nächste wichtige Kursziel könnte jetzt das Jahreshoch bei 12.936,5 Punkten sein.
Erst ein Kursrückgang unter die psychologisch wichtige Marke von 12.000 Punkten würde das Chartbild deutlich eintrüben und würde den Anstoß für in der Folge deutlich schwächere Kurse geben.
Das insgesamt positive Chartbild würde aber erst dann auf neutral bzw. negativ drehen, wenn die im Chart eingezeichnete Aufwärtstrendlinie, die 200 Tage Linie und dann das Junitief bei 11.589,5 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential in Richtung 11.000 Punkte entwickeln.
DAX-Chartanalyse: Wird die 12.000 Punkte Marke halten?Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Der abgebildete Tageschart des DAX-Future zeigt die Kursentwicklung seit Februar 2020, bei einem letzten Kurs von 12.062 Punkten. Jede Kurskerze stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar.
Kurze Rückschau und Einordnung zur DAX Chartanalyse
Auch in der vierten Juniwoche konnte der DAX-Future den Aufwärtstrend nicht weiter fortsetzen. Die kleine Trading Range zwischen 12.000 und 12.500 Punkten hat sich fortgesetzt und ist nun 9 Handelstage alt. Im Tageschart liegt eine trendlose Seitwärtsbewegung vor. Die im Chart eingezeichnete 200 Tage Durchschnittslinie (gelb) dient weiterhin als Unterstützung, genauso wie die runde Zahl von 12.000 Punkten und die mittelfristige Aufwärtstrendlinie.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Ausgehend vom Märztief bei 10.159 liegt ein intakter Aufwärtstrend vor, der durch eine Seitwärtsbewegung unterbrochen ist. Die Wahrscheinlichkeit für weiter steigende Kurse kann noch mit ca. 60 % eingeschätzt werden. Allerdings hat sich das Chartbild in den vergangenen zwei Wochen deutlich verschlechtert, so dass die Möglichkeit auf weiter nachgebende Kurse immer mehr in den Vordergrund kommt. Ein Kursrückgang unter die psychologisch wichtige Marke von 12.000 Punkten könnte den Anstoß für in der Folge deutlich schwächere Kurse geben.
Das verhalten positive Chartbild würde aber erst dann auf neutral bzw. negativ drehen, wenn die im Chart eingezeichnete Aufwärtstrendlinie, die 200 Tage Linieund dann das Junitief bei 11.589,5 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential in Richtung 11.000 Punkte entwickeln.
DAX-Future zum Wochenschluss unter DruckTrend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Der abgebildete Tageschart des DAX-Future zeigt die Kursentwicklung seit Februar 2020, bei einem letzten Kurs von 12.167,5 Punkten. Jede Kurskerze stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar.
In der dritten Juniwoche konnte der DAX-Future den Aufwärtstrend nicht weiter fortsetzen. Nach einem Kursanstieg zum Wochenbeginn bewegte sich der DAX-Future im wesentlichen seitwärts unterhalb der 12.500 Punkte Marke. Zum Wochenschluss setzten dann Gewinnmitnahmen ein, die den DAX-Future in Richtung 12.000 Punkten drückten. Wir blicken weiterhin auf eine Korrektur im Aufwärtstrend.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Ausgehend vom Märztief bei 10.159 liegt noch ein intakter Aufwärtstrend vor. Die Wahrscheinlichkeit für weiter steigende Kurse kann mit ca. 60 % eingeschätzt werden. Allerdings hat sich das Chartbild in der vergangenen Woche deutlich verschlechtert, so dass die Möglichkeit auf weiter nachgebende Kurse immer mehr in den Vordergrund kommt.
Das verhalten positive Chartbild würde erst dann auf neutral bzw. negativ drehen, wenn die im Chart eingezeichnete Aufwärtstrendlinie und dann das Augusttief 2019 bei 11.257 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential in Richtung 10.000 Punkte entwickeln.
Handelsplan mit dem Wochenoszillator und dem Tagesoszillator Es wird der September-Kontrakt des MIni Dax gezeigt, da am Freitag Kontaktwechsel stattfindet.
Zuerst zum langfristigen Trend des Mini Dax Future Wochenchart. Der Wochenoszillator (MACD) weist noch aufwärts. In dieser Phase werden nur Kaufpositionen gehandelt. Der Tagesoszillator (Stochastik) im Tageschart befindet sich im überverkauften Bereich und wird am Motag aufwärts drehen. Die V-Form des Notierungsverlaufs legt den Verdacht nahe, dass sich der Dax in einer größeren Schiebezone bewegen wird. Ich habe im Chart die Schiebezonengrenzen (gelb) mit verschiedenen Fibonacci-Levels konstruiert. Ob sich die Notierungen in den nächsten Monaten in der Schiebezone bewegen, werden wir an dem Muster \ / \ / innerhalb der Schiebezonengrenzen erkennen. Das fünfte Bein wird dann einen Ausbruch nach unten aus der Schiebezone heraus bringen.
Was den Handel in der Schiebezone angeht kann auf folgendes hingewiesen werden. Wenn die Notierungen von der einen zur anderen Schiebezonengrenze laufen, wird es im Bereich des 50%-Levels immer zu Konsolidierungen kommen, bevor der Notierungsverlauf zu der jeweiligen Grenze fortgesetzt wird. Der späteste Einstieg für eine Position sollte immer an den 14,6%-, 85,4%- Fibonacci-Levels bzw. an den 23,6%-, 76,4%-Fibonacci-Levels erfolgen. Manchmal kehren die Notierungen bereits an diesen Levels um.
Nun zum eigentlichen Thema.
Trading mit dem Wochen- und dem Tagesoszillator (nach Joe Ross)
Indikatoren:
Der MACD wird als Wochenoszillator im Wochenchart mit der Einstellung 10, 20, 10 verwendet.
Die Zeiteinheit des Wochencharts wird auf 5 Tage eingestellt. Somit erhält man täglich neue MACD-Werte. Bei Einstellung 1 Woche müsste sonst eine Woche gewartet werden bis sich der MACD ändert.
Als Tagesoszillator wird die Stochastik mit der Einstellung 5, 3, 1 im Tageschart verwendet. Es kann auch der RSI benutzt werden, solange der Indikator fünf Tage darstellt.
Vor einer Positionseröffnung gibt es drei Tests.
Erster Test
Der Wochenoszillator ist der primäre Filter. Er zeigt die Richtung des langfristigen Trends. Es werden nur Positionen eingegangen in die der MACD zeigt. Weist der MACD aufwärts werden nur Kaufpositionen gehandelt. Weist der MACD abwärts werden nur Verkaufspositionen gehandelt. Wenn der MACD seitwärts läuft wird nicht gehandelt. Niemals darf gegen den langfristigen Trend gehandelt werden.
Zweiter Test
Der Tagesoszillator zeigt die Richtung der Wellen an die mit dem großen Trend gehen. %D-Werte größer gleich 70 % signalisieren einen überkauften Markt. %D-Werte kleiner gleich 30 % signalisieren einen überverkauften Markt. Die Oszillationen gegen den langfristigen Trend bieten Gelegenheiten um sich auf einen Markteinstieg in Richtung des langfristigen Trends vorzubereiten.
Dritter Test
Der dritte Test wird an dem letzten Notierungsstab im Tageschart durchgeführt. Je nach Richtung des langfristigen Trends erfolgt der Positionseinstieg auf einen Ausbruch durch das Hoch oder durch das Tief des letzten Notierungsstabes. Ein Ausbruch bestätigt das Bestehen der drei Tests.
Will man eine Kaufposition eingehen, dann wartet man bei der reinen Form dieser Methode eine vollständige Korrektur ab, wobei der Tagesoszillator den überverkauften Bereich erreicht und sich dann daraus wieder herausbewegt. Erst dann plaziert man Kaufaufträge.
Bei der verfeinerten Methode wird versucht bei einem Ausbruch durch das Hoch zu kaufen, sobald der Tagesoszillator aus dem überkauften Bereich heraus korrigiert hat.
Das Gegenteil der beschriebenen Technik trifft zu, wenn Leerverkaufspositionen gehandelt werden.
Ein zusätzlicher Trading-Filter erlaubt kleine Stopps zu benutzen, auch um früher in den Markt einzusteigen, um sich vor falschen Ausbrüchen zu schütze. Sobald sich der Markt dem Einstiegspunkt (Hoch oder Tief des letzten Tages-Kurssbalken) nähert, handelt man den Ausbruch aus einer Konsolidierung, die sich normalerweise kurz vor solch einem Einstiegspunkt auf einem Intraday-Chart entwickelt.
DAX-Index kann 13.000 Punkte Marke nicht nehmenTrend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Der abgebildete Tageschart des DAX-Future zeigt die Kursentwicklung seit Februar 2020, bei einem letzten Kurs von 11.939 Punkten. Jede Kurskerze stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar.
In der zweiten Juniwoche konnte der DAX-Future den Aufwärtstrend nicht weiter fortsetzen. Kurz vor der psychologisch wichtigen 13.000 Punkte Marke setzten Gewinnmitnahmen ein, die den DAX-Future wieder bis knapp unter die 12.000 Punkte Marke drückten. Wir blicken jetzt auf eine Korrektur im Aufwärtstrend.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Ausgehend vom Märztief bei 10.159 liegt ein intakter Aufwärtstrend vor. Die Wahrscheinlichkeit für weiter steigende Kurse kann mit ca. 60 % eingeschätzt werden. Das nächste wichtige Kursziel könnte jetzt die 13.000 Punkte Marke und dann möglicherweise sogar das historische Hoch bei 13.824 Zählern sein.
Das positive Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Augusttief 2019 bei 11.257 unterschritten wird. Aber erst ein Kursrückgang unter die im Tageschart eingezeichnete Aufwärtstrendlinie, würde die weiteren Aussichten auf negativ drehen.
Einstieg in einen etablierten TrendMan kann erwarten, dass es nach einer Notierungslücke oder nach einem langen Kursstab zu einer Konsolidierung kommt. Das passiert nicht immer so, aber oft.
In einem Aufwärtstrend wird ein gleitender Durchschnitt ( GD ) mit vier Perioden verwendet, angewendet auf Tiefs, mit einem Offset = 1. Dadurch erhält man eine schöne Umfassung der Notierungstiefs. In einem Abwärtstrend wird die Berechnung des gleitenden Durchschnitts auf Hochs angewendet.
Nach einer vollendeten Konsolidierung ist dieser GD der durchschnittliche Einstiegspunkt ( DEP )
Wenn die Konsolidierung begonnen hat, kann man für das letzte Bein (gelbe Linie im Chart) des Trends, mit dem Fibonacci-Retracement-Werkzeug den Fibonacci-Einstiegspunkt ( FEP ) bestimmen. Der FEP ist immer 61,8%. Schalte hierfür zur Übersichtlichkeit nur die 0-Linie, die 100%-Linie und die 61,8%-Lininie des Retracemet-Werkzeug ein (Häkchen Ein/ Aus).
Falls die Notierungen nicht bis zum FEP zurücksetzen versucht man den Einstieg in den Markt zwischen dem DEP und dem FEP. Der DEP sollte der letzte kontrollierte Punkt sein um in den Markt einzusteigen. Die Umsetzung erfolgt dann vorzugsweise intraday. Bei einem Schlusskurs hinter dem FEP sollte kein Einstieg in den den Markt erfolgen. Irgend etwas läuft dann falsch.
Wie ist abzuschätzen ob sich die Konsolidierung seinem Ende nähert. Hierzu sollte man wissen, dass es drei unterschiedliche Laufzeiten der Konsolidierungen gibt. Mögliche Laufzeiten sind 1 - 10 Kursstäbe, 10 - 20 Kursstäbe, 21 - 29 Kursstäbe. Je nach Laufzeit erfolgen die Ausbrüche aus der Konsolidierung oft nach dem siebten oder achten Kusstab, nach dem 17. oder 18. Kursstab oder nach dem 21. bis 29. Kursstab.
DAX-Index nähert sich der 13.000 Punkte MarkeTrend des Tagescharts: Aufwärts
Der abgebildete Tageschart des DAX-Future zeigt die Kursentwicklung seit Februar 2020, bei einem letzten Kurs von 12.857,5 Punkten. Jede Kurskerze stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar.
In der ersten Juniwoche zeigte sich der DAX-Future weiter freundlich. Wir konnten kräftig anziehende Kurse sehen, als die wichtige Kursmarke von 12.000 Punkten überschritten wurde.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Ausgehend vom Märztief bei 10.159 liegt ein intakter Aufwärtstrend vor. Die Wahrscheinlichkeit für weiter steigende Kurse kann mit ca. 60 % eingeschätzt werden. Das nächste wichtige Kursziel könnte jetzt die 13.000 Punkte Marke und dann möglicherweise sogar das historische Hoch bei 13.824 Zählern sein.
Das positive Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Augusttief 2019 bei 11.257 unterschritten wird. Aber erst ein Kursrückgang unter die im Tageschart eingezeichnete Aufwärtstrendlinie, würde die weiteren Aussichten auf negativ drehen.
DAX-Index nähert sich der 12.000 Punkte MarkeTrend des Tagescharts: Aufwärts
Der abgebildete Tageschart des DAX-Future zeigt die Kursentwicklung seit Februar 2020, bei einem letzten Kurs von 11.602,5 Punkten. Jede Kurskerze stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar.
In der vierten Maiwoche zeigte sich der DAX-Future weiter freundlich. Wir konnten kräftig anziehende Kurse sehen, als der Widerstand im Bereich des Augusttiefs 2018 bei 11.257 Punkte und das Aprilhoch überschritten wurden. Das Wochenhoch wurde dann bei 11.835 Punkten erreicht, bevor es zum Wochenschluss leichte Gewinnmitnahmen gab.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Ausgehend vom Märztief bei 10.159 liegt ein intakter Aufwärtstrend vor. Die Wahrscheinlichkeit für weiter steigende Kurse kann mit ca. 60 % eingeschätzt werden. Das nächste wichtige Kursziel könnte jetzt die 12.000 Punkte Marke sein.
Das positive Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Augusttief 2019 bei 11.257 unterschritten wird. Aber erst ein Kursrückgang unter die im Tageschart eingezeichnete Aufwärtstrendlinie, würde die weiteren Aussichten auf negativ drehen.