Goldpreis steigt: US-Luftangriffe auf iranische Atomanlagen!
Der aktuelle kurzfristige Fokus liegt weiterhin auf der Nahost-Frage. Der Konflikt zwischen dem Iran und Israel gärt weiter. Trump verkündete, das US-Militär habe Angriffe auf die drei wichtigsten iranischen Atomanlagen Fordo, Natanz und Isfahan geflogen und sechs Bunkerbrecherbomben abgeworfen. Die US-Beteiligung am Krieg bedeutet eine Eskalation zwischen dem Iran und Israel, und diese Nachricht entfachte das Pulverfass im Nahen Osten sofort. Der Iran reagierte umgehend und erklärte, die Evakuierung des Personals aus den betroffenen Atomanlagen vor dem Angriff abgeschlossen zu haben. Zudem erklärte er nachdrücklich, dass alle amerikanischen Staatsbürger und Militärangehörigen in der Region als legitime Ziele eingestuft seien. Die iranische Atomenergieorganisation wies ausdrücklich darauf hin, dass das Verhalten der USA gegen das Völkerrecht verstoße und betonte, dass der Angriff die Entwicklung ihrer Atomindustrie nicht stoppen könne.
Die Entwicklung der Lage ist voller Unsicherheit und Sprengstoff. Es ist sehr wahrscheinlich, dass der Iran Vergeltungsangriffe auf US-Militärstützpunkte und damit verbundene Interessen in der Golfregion startet. Auch mit dem Iran verbündete irakische bewaffnete Gruppen laufen Gefahr, in die Kämpfe verwickelt zu werden. Berichten zufolge beschleunigen die USA die Evakuierung von Diplomaten aus dem Irak, was indirekt die angespannte Lage widerspiegelt. Im Jemen haben die Huthi-Streitkräfte deutlich gemacht, dass sie im Falle eines Angriffs auf den Iran den kurzen Waffenstillstand mit den USA brechen und amerikanische Schiffe angreifen werden. Obwohl die Hisbollah im Libanon bisher keine Maßnahmen ergriffen hat, gab sie letzte Woche ein gefährliches Signal ab und deutete an, den Iran in angemessener Weise zu unterstützen. Sobald sie eingreift, dürfte der Konflikt mit Israel, der verheerende Schäden angerichtet hat, wieder aufflammen. Besonders bemerkenswert ist, dass eine Blockade der Straße von Hormus durch den Iran, die den Dreh- und Angelpunkt für etwa 20 % des weltweiten Öltransports bildet, die Weltwirtschaft schwer treffen und auch den Energieexporteuren in der Golfregion einen schweren Schlag versetzen wird. Angesichts der dramatischen Verschlechterung der Lage im Nahen Osten hat Gold als traditionelles Fluchtobjekt in diesem Umfeld voller Unsicherheit und Risiken schnell an Bedeutung gewonnen. Ob es nun zu einem direkten Konflikt zwischen den USA und dem Iran oder einer möglichen Kettenreaktion kommt – der Markt ist von Panik erfüllt und treibt die Anleger in Gold. Aufgrund der starken Nachfrage nach sicheren Anlagen dürfte Gold daher nächste Woche eine Gelegenheit zum Gegenangriff haben.
Gold fiel am Freitag zunächst und stieg dann wieder. Im asiatischen Handel schwankte und fiel der Kurs, während der US-Handel zum zweiten Mal auf rund 3340 Punkte fiel und anschließend wieder anstieg. Die US-Kriegsbeteiligung bedeutet eine Eskalation des Konflikts zwischen dem Iran und Israel. Gold dürfte am kommenden Montag höher eröffnen. Die Strategie für die nächste Woche besteht zweifellos darin, hauptsächlich im Trend zu kaufen, bei Kursrückgängen und Kursdurchbrüchen zu kaufen und Short-Orders zu vermeiden. Achten Sie am Montag auf den Kursanstieg im asiatischen Handel. Bei einem starken Aufwärtstrend können Sie bei einem Rückgang in der europäischen und amerikanischen Handelszeit mehr kaufen. Der starke Druck darüber liegt im Bereich von 3400-3410, und nach einem Durchbruch öffnet sich der Aufwärtsraum.
CFDGOLD Trading-Ideen
Goldpreisspanne 3350–3400, Richtung zeichnet sich abGoldpreisspanne 3350–3400, Richtung zeichnet sich ab
Detaillierte Analyse des Goldmarktes im Juni 2025: Aktuelle Entwicklungen und Trendprognose für morgen
Stand: 22. Juni 2025:
Der internationale Goldmarkt weist die Merkmale hoher Volatilität und Aufwärtsbewegung auf, und der Preis schwankt weiterhin unter dem Einfluss verschiedener Faktoren.
Der aktuelle Londoner Spotpreis für Gold liegt bei etwa 3376 US-Dollar pro Unze und damit etwa 3,5 % unter dem Höchststand von 3500 US-Dollar Anfang Juni, befindet sich aber immer noch im historischen Höchstbereich und zeigt damit eine starke Widerstandsfähigkeit gegen einen Rückgang.
Änderungen der Marktstimmung:
Die aktuelle Stimmung am Goldmarkt hat sich von „Risikoaversion“ zu „Abwarten“ gewandelt, und Anleger bewerten den geldpolitischen Kurs der Fed und die geopolitische Risikoprämie neu.
Es ist erwähnenswert, dass sich die kurzfristige Risikoaversion zwar abgekühlt hat, langfristige unterstützende Faktoren (wie Goldkäufe der Zentralbanken und De-Dollarisierungstendenzen) jedoch weiterhin solide sind, sodass die Goldpreiskorrektur relativ begrenzt bleibt.
Analyse der Kapitalströme:
Aus Kapitalperspektive zeigt der Markt eine deutliche Differenzierung.
Einerseits sind die Bestände des SPDR, des weltweit größten Gold-ETF, in letzter Zeit leicht zurückgegangen, was darauf hindeutet, dass einige institutionelle Anleger Gewinnmitnahmen getätigt haben.
Andererseits bleibt die Nachfrage nach Anlageprodukten (Goldbarren und Goldmünzen) im Privatkundenbereich stark, und die Zentralbanken der Schwellenländer (insbesondere China und Indien) stocken ihre Goldreserven weiter auf, was dem Markt eine solide Bodenhaftung verleiht.
Dieses Spiel zwischen institutionellen und privaten Anlegern sowie kurzfristigen und langfristigen Fonds ist ein wichtiger Grund für die aktuelle Volatilität am Goldmarkt.
Die geopolitische Risikoprämie bleibt ein wichtiger Katalysator für kurzfristige Goldpreisschwankungen.
Anfang Juni startete Israel einen Luftangriff auf iranische Atomanlagen, der zu einer drastischen Eskalation der Lage im Nahen Osten führte und den Goldpreis innerhalb einer Woche um mehr als 3,5 % auf über 3.440 USD/Unze steigen ließ.
Die Erwartung einer möglichen Schließung der Straße von Hormus hat die Marktsorgen hinsichtlich Störungen der Energieversorgungskette weiter verstärkt und einen Zufluss großer Mengen an sicheren Anlagen in den Goldmarkt ausgelöst.
Es gibt jedoch Anzeichen für eine leichte Entspannung der jüngsten Lage:
Israel hat seinen Plan für Geiselverhandlungen überarbeitet, der direkte Konflikt zwischen dem Iran und Israel wurde ausgesetzt, und die Trump-Administration hat eine Erklärung zu einem möglichen Eingreifen in den Konflikt abgegeben (die Entscheidung soll innerhalb von zwei Wochen getroffen werden). Dies hat die Marktsorgen vor einem umfassenden Krieg vorübergehend gemildert.
Die Schwankungen dieser geopolitischen Spannungen führen direkt zum „Ebbe, aber kein Ausstieg“-Charakter der Gold-Sicherheitsprämie.
Es ist anzumerken, dass die geopolitischen Risiken noch nicht vollständig abgeklungen sind. Der anhaltende Konflikt zwischen Russland und der Ukraine, die Unsicherheit über die US-Wahl und der Stellvertreterkrieg (wie der Angriff der Huthi-Streitkräfte auf Handelsschiffe im Roten Meer im Jemen) halten weiterhin an. Diese Faktoren könnten die Nachfrage nach sicheren Anlagen in Zukunft wieder erhöhen.
Die Geldpolitik der Federal Reserve ist ein weiterer zentraler Faktor, der den Goldmarkt beeinflusst.
Am 19. Juni kündigte die Federal Reserve an, die Obergrenze des Leitzinses bei 4,5 % zu belassen, ohne dass in der politischen Erklärung ein klares Signal für Zinssenkungen gegeben wäre.
Diese Entscheidung stimulierte unmittelbar den rasanten Anstieg des US-Dollar-Index, und gleichzeitig stiegen die Renditen der US-Staatsanleihen. Die Markterwartungen, dass die Zinsen über einen längeren Zeitraum hoch bleiben, sind gestiegen, und Gold als zinslose Anlage steht kurzfristig unter deutlichem Druck.
Die Erklärung der Fed zur Unsicherheit der Wirtschaftsaussichten lässt jedoch weiterhin Spielraum. Sollte die Inflation anschließend weniger stark sinken als erwartet oder sich der Arbeitsmarkt abkühlt, könnten die Erwartungen an Zinssenkungen in diesem Jahr wieder aufflammen.
Aktuell sind die Markterwartungen hinsichtlich der Anzahl der Zinssenkungen der Federal Reserve in diesem Jahr von dreimal auf ein- bis zweimal gesunken.
Das Risiko des US-Dollar-Kreditsystems bietet eine langfristige Stützungslogik für Gold.
Die US-Verschuldung hat die 40-Billionen-Dollar-Marke überschritten, und in Verbindung mit der Unsicherheit der Zollpolitik ist die Kreditwürdigkeit des US-Dollars weiterhin gefährdet.
Vor diesem Hintergrund hat sich der globale Trend zur „Entdollarisierung“ beschleunigt, und die Zentralbanken verschiedener Länder haben ihre Goldreserven aktiv erhöht.
Der Bericht der Europäischen Zentralbank zeigt, dass Gold 20 % der globalen Währungsreserven ausmacht und damit den Euro als zweitgrößte Währungsreserve überholt.
Die People's Bank of China hat ihre Goldbestände sieben Monate in Folge erhöht und belief sich Ende Mai auf 73,83 Millionen Unzen. Der Markt spekuliert, dass Chinas versteckte Goldreserven 5.000 Tonnen übersteigen könnten.
Dieser Strukturwandel hat Gold schrittweise von einem einfachen Rohstoff zu einer strategischen Reserve einer „staatenlosen Währung“ gemacht und so seinen langfristigen Wert nachhaltig gestützt.
Technische Analyse und wichtige Preisniveaus
Tabelle: Übersicht der wichtigsten technischen Preisniveaus für Gold (Stand: 22. Juni 2025)
Technisches Preisniveau: Internationaler Goldpreis (US-Dollar/Unze)
Bedeutung
Kurzfristige Unterstützung: 3350 ★★★★
Wichtige Unterstützung: 3300 ★★★★★
Mittelfristige Unterstützung: 3250–3260 ★★★★
Kurzfristiger Widerstand: 3380–3400 ★★★★
Wichtiger Widerstand: 3450 ★★★★★
Historischer Widerstand: 3500 ★★★
Eine umfassende technische Analyse zeigt, dass sich Gold in einer sensiblen Phase des „Abklingens der Geo-Prämie“ und der Zinssenkungserwartung befindet.
Der Durchbruch wichtiger Preisniveaus erfordert dreifache Überprüfung:
1: Stabilisierung des technischen Volumens
2: Fundamentale Ereignisse
3: Koordination fundamentaler Positionen.
Anleger sollten die Richtung des Durchbruchs der Kernspanne von 3350–3400 Goldpreisen genau beobachten, da diese den kurz- und sogar mittelfristigen Goldtrend bestimmen wird.
Die Eskalation und Entspannung der geopolitischen Konflikte im Nahen Osten stellen im Juni den wichtigsten preistreibenden Faktor am Goldmarkt dar. Der Markt wird das Protokoll der Juli-Sitzung der US-Notenbank und die US-Verbraucherpreisdaten aufmerksam verfolgen, da diese die nächste Trendwelle für Gold auslösen könnten.
Der morgige Markt: Der morgige Goldmarkt wird von den technischen Schlüsselpositionen, der Gärung potenzieller Ereignisse über das Wochenende und der Anpassung institutioneller Positionen beeinflusst. Die Volatilität dürfte hoch bleiben.
Basisszenario (Wahrscheinlichkeit 55 %): Der Goldpreis schwankt und konsolidiert im Bereich von 3350–3400 US-Dollar.
Die auslösenden Bedingungen für dieses Szenario sind:
Die geopolitische Lage hat sich weder deutlich verschlechtert noch entspannt, der Markt verarbeitet weiterhin die Auswirkungen der Stabilisierungspolitik der Fed, und es werden keine wichtigen Wirtschaftsdaten veröffentlicht.
Technische Aspekte:
Das Unterstützungsniveau von 3.350 US-Dollar und das Widerstandsniveau von 3.400 US-Dollar bilden die kurzfristige Volatilitätsgrenze, und Bullen und Bären könnten in diesem Bereich ein Tauziehen liefern.
Hält sich der Goldpreis über 3.380 US-Dollar (tägliche Bullen-Bären-Trennlinie), wird er eine bullische Richtungsschwankung aufweisen, und fällt er unter 3.360 US-Dollar, wird er ebenfalls eine bullische Richtungsschwankung aufweisen.
XAU/USD Bärische Musteranalyse XAU/USD Bärische Musteranalyse 📉
Der Chart zeigt ein potenzielles bärisches Fortsetzungsszenario im XAU/USD-Paar, basierend auf klaren technischen Strukturen und wichtigen Kursniveaus:
📊 Technische Analyse:
🔸 Ablehnung am Widerstand
Der Kurs wurde deutlich im Bereich von 3.440,000 abgewiesen (roter Pfeil).
Diese Zone fungierte bereits mehrfach als starke Angebotszone, die Umkehrungen ausgelöst hat.
🔸 Abwärtsgerichteter Kanal 📉
Nach der Ablehnung bildete sich ein klarer bärischer Flaggenkanal.
Der Ausbruch nach unten deutet auf eine Trendfortsetzung hin.
🔸 Zielbereich 🎯
Das erwartete Ziel liegt bei 3.304,374, was mit früheren Unterstützungszonen übereinstimmt.
Dieses Niveau entspricht einer gemessenen Bewegung vom Kanalausbruch.
🔸 Höhere Tiefs vor der Umkehr ⭕
Vor dem aktuellen Rückgang bildete der Markt eine Serie höherer Tiefs (orange Kreise) – ein Hinweis auf einen Aufbaubereich vor der Trendwende.
🧭 Wichtige Kursmarken:
Widerstand: 3.440,000 – 3.420,000 🔼
Aktueller Kurs: 3.368,750
Kursziel (Kurzfristig): 3.304,374 🎯
Hauptunterstützung: 3.140,000 – 3.160,000 🛡️
📌 Ausblick:
Die starke Ablehnung am Widerstand in Kombination mit dem Ausbruch aus dem bärischen Kanal zeigt eine klare Abwärtstendenz. Bleibt der Kurs unter dem letzten Hoch, ist ein Rückgang in Richtung 3.304 wahrscheinlich. Ein Bruch darunter könnte tiefere Unterstützungszonen aktivieren.
Wichtige Unterstützungsmarke für steigenden Goldpreis: 3340Wichtige Unterstützungsmarke für steigenden Goldpreis: 3340
Analyse der aktuellen Goldpreisentwicklung:
Abbildung 4h zeigt: Der weiße Kanal spiegelt den aktuellen Aufwärtstrend des Goldpreises deutlich wider.
Jüngste Schwankungen:
Am 20. Juni fiel der Goldpreis auf 3340,31 US-Dollar pro Unze. Die Marktstimmung wird von der Fed-Politik und der geopolitischen Lage beeinflusst.
Starke Unterstützungsmarke: rund 3340
Kernfaktoren, die den Goldmarkt aktuell beeinflussen:
(1) Fed-Politik und US-Dollar-Trend
Die Zinssitzung der Fed im Juni beließ die Zinsen unverändert und sendete damit ein aggressives Signal. Der US-Dollar-Index erholte sich auf 98,8 und drückte den Goldpreis.
Die Erwartungen des Marktes an Zinssenkungen haben sich abgekühlt. Sollten nachfolgende Wirtschaftsdaten (wie Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft und Verbraucherpreisindex) positiv ausfallen, könnten sich Zinssenkungen weiter verzögern, und der Goldpreis könnte bei 3375 unter Druck geraten.
Starker Widerstand: 3375
(2) Geopolitische Risiken
Naher Osten: Der Konflikt zwischen Israel und dem Iran trieb den Goldpreis einst auf 3444 $ (13. Juni). Die jüngste Entspannung der Lage hat jedoch zu einer Abschwächung der Nachfrage nach sicheren Anlagen geführt.
Russland-Ukraine-Konflikt: Eine Eskalation der Lage oder ein Eingreifen der NATO könnte die Nachfrage nach Gold als sicheren Anlageort wieder ankurbeln.
(3) Angebot, Nachfrage und Marktstimmung
Angebotsseite: Das Wachstum bei Mineralgold ist schwach (die Wachstumsrate im ersten Halbjahr 2025 beträgt nur 0,5 %), recyceltes Gold wird aufgrund des hohen Goldpreises nur zögerlich verkauft, und das globale Angebot bleibt angespannt.
Nachfrageseite:
Investmentnachfrage: Die Gold-ETF-Bestände stiegen (europäische und amerikanische Institutionen stockten ihre Bestände auf), einige Fonds orientierten sich jedoch an alternativen Anlagen wie Silber.
3. Kurz- und langfristige Aussichten
(1) Kurzfristig (nächste Woche)
Internationaler Goldpreis: voraussichtliche Schwankung im Bereich von 3.250–3.500 US-Dollar
Wichtiger Widerstand: 3.400 US-Dollar, Unterstützung: 3.300 US-Dollar
(2) Mittelfristig
Aufwärtstrend: Die globalen Zentralbanken kaufen weiterhin Gold (die chinesische Zentralbank hat ihre Bestände sieben Monate in Folge erhöht), der Trend zur De-Dollarisierung und die Inflationserwartungen stützen den Goldpreis.
Abwärtsrisiken: Sollte die Fed ihre Haltung verschärfen, die geopolitischen Risiken nachlassen oder das Goldrecyclingangebot die Erwartungen übertreffen, könnte der Goldpreis auf 3.250–3.300 US-Dollar zurückfallen.
Kurzfristige Strategie:
Konzentrieren Sie sich auf einen Durchbruch der 3.375–3.400 US-Dollar-Marke. Eine Stabilisierung könnte weitere Kursgewinne auslösen.
Fällt der Kurs unter die 3.350–3.340 US-Dollar-Marke, könnte er auf die Unterstützungsmarke von 3.300 US-Dollar fallen.
Analyse des Goldtrends und der Handelsstrategie nächste Woche!
Diese Woche sind die Fundamentaldaten relativ entspannt. Die beiden Seiten des Nahostkriegs kämpfen weiter. Der Markt ist relativ müde, was zu relativ schwachen Gold-, Silber- und Ölpreisen führt. Technisch gesehen schwankt und fällt der Goldpreis weiterhin. Nach dem Tiefpunkt erholt er sich jedoch schnell, und die Bullen sind insgesamt wieder stark! Eine kurze Zusammenfassung:
1: Fundamentaldaten: Ästhetische Ermüdung des Marktes führt zu kontinuierlichen Anpassungen bei Gold, Silber und Öl.
2: Technischer Aspekt: Die Fundamentaldaten sind relativ schwach, was zu technischen Anpassungen mit einem Auf und Ab führt.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Der Trend dieser Woche ist sehr schwer zu handhaben. Langfristig sind die Fundamentaldaten schwach. Kurzfristig ist die allgemeine Risikoaversion nicht verschwunden. Daher gibt es einen Trend, der ständig Tiefststände durchbricht und dann wieder ansteigt. Der Gesamttrend ist ein Rückgang von drei und ein Anstieg von zwei!
Aktuelles Gesamtumfeld:
1: Fundamentaldaten:
Erste Phase: Der Nahostkrieg dauert an, die Kämpfe zwischen beiden Seiten sind weiterhin heftig; die gegnerischen Kräfte sind deutlich erkennbar; die Auswirkungen sind weitreichend! Die erste Phase ist eine anhaltende Konfrontation; Risikoaversion entsteht, was den starken Anstieg von Gold, Silber und Öl begünstigt; wir befinden uns noch in der ersten Phase!
Zweite Phase: Die gegnerischen Kräfte ziehen sich schrittweise zurück; beispielsweise entscheiden die Vereinigten Staaten, ob sie innerhalb von zwei Wochen abziehen; . Ziehen die Vereinigten Staaten ab, weitet sich der Krieg aus; die Vereinigten Staaten und der Westen ziehen sich indirekt zurück, und der Nahostkrieg zieht sich in die Länge . Die Vereinigten Staaten und der Westen warten weiterhin ab, bis sich der Nahostkrieg zu einer Situation entwickelt, in der sich mehrere Seiten gegenüberstehen; !
Dritte Phase: Das Ende des Krieges; dieses Stadium ist noch weit entfernt. Beziehen wir uns auf den aktuellen russisch-ukrainischen Krieg. Sobald der Krieg einmal begonnen hat, wird er nicht so leicht enden, egal ob es sich um einen Agenten, ein Hinterwäldler oder eine dritte Partei handelt. Ohne die endgültigen Vorteile wird der Krieg nicht enden; ! Zusammenfassend: Wir befinden uns derzeit in der ersten Phase des Krieges, und die darauffolgende zweite Phase ist die Kernphase des Marktes. Daher müssen wir vorerst auf wiederholte Risikoaversion achten und auf ein Wiederaufflammen der Risikoaversion achten, damit die Bullen nicht wieder „tausend Wellen“ aufwirbeln können! In dieser Phase durchdringt und wäscht der Markt jedoch ständig den Markt, was uns sehr unangenehm ist! Wir können uns nur dafür entscheiden, dem Trend zu folgen, dann verschiedene Unterstützungsniveaus zu wählen und entsprechend dem Trend zu handeln.
Handelsideen dieser Woche: Erstens sind alle Ideen trendfolgend. Zweitens: Alle Punkte sind Kartenpunkt-Unterstützungen, aber nicht sehr glatt. Ununterbrochenes Durchbrechen, Stoppen des Fallens und scharfes Ziehen sind allesamt unangenehm;
Marktausblick für die nächste Woche:
1: Wochen-K, weiterhin Zeit für Raum, Preiswiderstand und Indikatorkorrektur. Hier ist 3500 definitiv kein zukünftiger Höchststand; aber es braucht noch Zeit, um den kontinuierlichen Aufwärtsangriff des Wochen-K zu fördern! Daher empfiehlt Jin Yaoshi langfristig weiterhin, dass Gold überwiegend bullisch ist;
2: Tages-K, der stochastische Indikator befindet sich weiterhin nahe der Mittelachse und bildet einen Boden und erholt sich; der Indikator befindet sich in einem toten Kreuz, der Preis widersteht dem Rückgang, hier gibt es einen Wash, der Wash ist „schwindelerregend“; gleichzeitig schwankt und steigt er formal weiter, nach mehreren Anstiegen ist die Wahrscheinlichkeit nachfolgender Ausbrüche relativ hoch;
3: 4 Stunden, der stochastische Indikator bildet ein goldenes Kreuz. Die Form erreicht ihren Tiefpunkt und erholt sich wieder. Es handelt sich um einen kontinuierlichen Rückgang, der anschließend stark ansteigt. Die 4-Stunden-Konsolidierung im Hochintervall mit einem Zeichen ist ein Signal für eine Seitwärtsbewegung; der nachfolgende Trend deutet auf eine Fortsetzung hin.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Technisch gesehen ist die tägliche K-Linie seitwärts gerichtet und widersteht Rückgängen, die wöchentliche K-Linie seitwärts gerichtet und widersteht Abwärtsbewegungen. Die technische Seite wird nach mehreren Aufwärtstests allmählich durchbrechen. Fundamental gesehen ist die nachfolgende zweite Phase noch nicht vollständig erreicht, und die Haltung der Vereinigten Staaten in den nächsten zwei Wochen wird auch die Richtung der zweiten Phase des Krieges bestimmen.
Vorschläge: Behalten Sie den Trend der Ideen mit niedrigem Vielfachen bei und setzen Sie auf den nachfolgenden Anstieg. Beziehen Sie sich bei der Position auf die Unterstützung und wählen Sie eine kontinuierliche Ausrichtung der Unterstützungsposition. Reaktion auf Auswaschungen: Sorgen Sie für eine gute Risikokontrolle, da Auswaschungen ebenfalls hilflos sind. Kurzfristige Aufträge: Sekundäre kurzfristige Behandlung, versuchen Sie, sie so weit wie möglich zu vermeiden, ohne grundlegende Änderungen vorzunehmen, überladen Sie kurze Aufträge nicht; Trend: Durch die Kombination von Fundamentaldaten und technischen Aspekten sind der anschließende Ausbruch von 3500 und die Wahrscheinlichkeit, ein neues Hoch zu erreichen, relativ hoch;
Goldpreisentwicklung und Marktanalyse
Goldpreisentwicklung
Der Spotpreis für Gold blieb am Freitag (21. Juni) stabil bei 3.368,68 $/oz, dem niedrigsten Stand seit dem 12. Juni, und fiel in dieser Woche um 1,8 %. Der Abrechnungspreis für US-Gold-Futures fiel um 0,7 % auf 3.385,70 $/oz.
Geopolitische Faktoren
Der Markt ist besorgt über die Entwicklung der Lage im Nahen Osten. Die US-Regierung verschob ihre Entscheidung über ein Eingreifen in den Israel-Iran-Konflikt und erklärte, sie könne „je nach Lage“ einen Waffenstillstand unterstützen. Gleichzeitig kündigte das US-Finanzministerium Sanktionen gegen iranische Unternehmen und Personen an, was die geopolitischen Spannungen weiter verschärfte.
Auswirkungen der Politik der Federal Reserve
Die Federal Reserve beließ die Zinssätze diese Woche unverändert. Das Dot Plot zeigte jedoch, dass die politischen Entscheidungsträger unterschiedliche Ansichten über den Weg der Zinssenkungen hatten:
Sieben Beamte sprachen sich für eine Beibehaltung der Zinssätze bis zum Jahresende aus.
Die verbleibenden zwölf Experten prognostizierten ein bis drei Zinssenkungen (jeweils 25 Basispunkte) im Jahr 2025, im Median zwei.
Einige Experten halten den sinkenden Inflationstrend für positiv, doch die Zollpolitik könnte Unsicherheit mit sich bringen und eine vorsichtige Anpassung der Politik erforderlich machen.
Wirtschaftsdaten und Markterwartungen
Die führenden US-Konjunkturindikatoren fielen im Mai den sechsten Monat in Folge und signalisierten damit eine Rezession. Die Agentur erwartet jedoch für 2025 ein moderates Wirtschaftswachstum (BIP-Wachstumsrate von 1,6 %).
Eine Umfrage des World Gold Council ergab, dass die Zentralbanken eine starke Nachfrage nach Goldkäufen haben. 95 % der Befragten erwarten, dass die Zentralbanken ihre Goldbestände in den nächsten zwölf Monaten weiter erhöhen werden.
Institutionelle Einschätzungen
UBS: Die Nachfrage der Zentralbanken, politische Risiken und ein schwacher Dollar stützen den Goldpreis mit einem Kursziel von 3.500 US-Dollar pro Unze zum Jahresende.
Citi: Der Goldpreis dürfte in der zweiten Jahreshälfte 2026 aufgrund der schwächeren Investitionsnachfrage und der Anpassungen der Fed-Politik auf 2.500–2.700 US-Dollar pro Unze zurückfallen.
Technische Analyse
Der Goldpreis könnte nächste Woche die mittlere Unterstützungsmarke des Bollinger-Bands bei 3.330 US-Dollar pro Unze testen.
Fokus nächste Woche
Die Entwicklung der Lage im Nahen Osten und die Reaktion des Iran auf die Sanktionen;
Rede von Fed-Vertretern und Änderungen der politischen Erwartungen;
Wirtschaftsdaten bestätigen Rezessionssignale.
Gold - Ausblick KW26/2025Hallo Trader,
bei Gold bin ich trotz Korrektur in der vergangenen Woche weiter long eingestellt. Im H1 Chart sieht man deutlich, dass die Abwärtsbewegung doch sehr unsauber ist, was ein Indiz dafür ist, dass dies nur eine Korrektur darstellt.
EIn möglicher Long Entry wäre das Hoch der Donnerstags oder Mittwochs Tageskerze
Widerstände:
- ATH bei rund 3500$
Unterstützungen
- Zone bei 3160$
- Zone bei 2950$
- Tief bei 2840$
- Zone bei 2800$ - 2790$
- Zone Rund um 2720$
- Dezembertief bei 2580$
Happy Pips!
Michael - Team PimpYourTrading
Gold-Shorts könnten 3290 erreichenGold-Shorts könnten 3290 erreichen
In dieser Woche fiel Gold weiter, nachdem es am Montag ein Eröffnungshoch von 3452 erreicht hatte. Dies zeigt einen Trend von Eröffnungshoch und Schlusstief. Die Tageslinie schloss mehrere Tage in Folge negativ, begleitet von einer Cross-Star-Anpassung. Dies deutet darauf hin, dass Short-Positionen weiterhin dominieren und die kurzfristigen Korrekturen noch nicht abgeschlossen sind. Das 4-Stunden-Niveau liegt unterhalb der Mittellinie des Bollinger-Bandes, und die Erholung geriet wiederholt unter Druck. Dies deutet darauf hin, dass die kurzfristige Entwicklung weiterhin schwach ist und der Fokus weiterhin auf Höhenlagen liegt.
Schlüsselpunktanalyse
1. Widerstandsbereich
3368–3370 (heutiger Startpunkt, Schlüsselunterdrückung)
3380–3383 (4-Stunden-Bollinger-Mittellinie + oberer Rand der Oszillation dieser Woche)
3400–3408 (bullischer Umkehrpunkt)
2. Unterstützungsbereich
3340–3345 (kurzfristige bullische Verteidigungsposition)
3315 (kurzfristiges Ziel nach Durchbruch von 3340)
▶ Kernidee:
Wenn der Rebound von 3368–3370 unter Druck steht, sind kurzfristige Leerverkäufe zu erwarten.
Wenn die Unterstützung von 3340 effektiv ist, ist mit einem kurzfristigen Rebound zu rechnen.
Wenn er unter 3340 fällt, sollte man bis 3315 abwärts blicken.
Heutige Handelsstrategie
1. Short-Positionslayout (Hauptstrategie)
Einstiegspunkt: 3368–3370 (erster Short-Touch)
Positionspunkt hinzufügen: 3373–3376 (zweiter Druck zur Deckung von Short-Positionen)
Stop-Loss: über 3381 (Short-Position ungültig bei Bruch)
Ziel: 3355 → 3345 (siehe 3315 bei Bruch)
2. Long-Position als Zusatz (kurzfristiges Spiel)
Einstiegsbedingung: 3340 wurde nicht durchbrochen, und es liegt ein Stabilisierungssignal vor.
Stop-Loss: unter 3335
Ziel: 3360–3368 (Marktausstieg nach Erholung)
Risikowarnung: Der Markt am Freitag ist volatil. Vorsicht vor Gewinnmitnahmen oder plötzlichen Erholungen am Ende des Tages. Bei einem Durchbruch von 3380 sollten Short-Positionen aufgegeben und beobachtet werden, ob es zu einem Schock oder einer Trendwende kommt. Vermeiden Sie Orders zum Mittelkurs (3350–3365) und warten Sie geduldig, bis Schlüsselpositionen gehandelt werden.
Analyse des aktuellen Goldtrends vom 20. Juni:
1. 🔍 Nachrichteninterpretation
In dieser Woche gab der Goldpreis weiter nach, insbesondere in der asiatischen Sitzung am Freitag, die auf ein Wochentief fiel. Die Gesamtperformance war schwach. Die folgenden Schlüsselfaktoren beeinflussten dies hauptsächlich:
1. Die Fed blieb in ihrer Politik restriktiv (schlechte Nachrichten).
Die FOMC-Sitzung dieser Woche beließ die Zinssätze unverändert.
Das Dotplot zeigt, dass bis Ende 2025 nur zwei Zinssenkungen geplant sind.
Und die Erwartung weiterer Zinssenkungen in den Jahren 2026 und 2027 wurde verschoben.
Diese Entwicklung verstärkte die Erwartung langfristig hoher Zinsen und führte zu einem systematischen Druck auf den Goldpreis.
2. Der US-Dollar-Index schwankte und fiel (kurzfristig bullisch).
Der US-Dollar-Index erreichte Anfang dieser Woche ein Rekordhoch und fiel dann wieder.
Die Korrektur des US-Dollar-Index stützte den Goldpreis etwas und milderte den Abwärtsdruck.
3. Geopolitische Faktoren und Risikoaversion wirken weiterhin (begrenzen den Rückgang).
Die Lage im Nahen Osten ist weiterhin angespannt.
Die Aussichten für den Welthandel sind unsicher.
Die risikoaverse Nachfrage des Marktes ist weiterhin vorhanden und stellt eine wichtige Stütze für den Goldpreis dar.
✅ Umfassende Einschätzung: Die restriktive Haltung der US-Notenbank (Fed) dominiert den Markt, und Gold steht unter Druck und fällt kurzfristig. Risikoaversion bietet Unterstützung, und die Long- und Short-Positionen sind miteinander verflochten, wobei schwache Schwankungen den Haupttrend darstellen.
2. 📊 Technische Trendanalyse
1. Überblick über die aktuelle Struktur
In dieser Woche konnte Gold seinen Aufwärtstrend nach Erreichen der Marke von 3450 nicht fortsetzen.
Der Intraday-Rückgang am Freitag auf den Bereich von 3342 bis 3345 testete knapp die Unterkante des 4-Stunden-Aufwärtskanals.
Der aktuelle Trend zeigt ein technisches Muster von „schwachen Hochs – begrenzten Erholungen – schwachen Schwankungen“.
2. Wichtige technische Signale
Interpretation des Zyklusindikatorstatus
Das wöchentliche MACD-Dead-Cross nähert sich, mittel- und langfristige Abwärtsbewegungen werden bestätigt.
Die tägliche kinetische Energiesäule wird zu einer negativen Linie, die bullische Energie wird abgeschwächt, die Abwärtsbewegung dominiert.
Die 1-Stunden-Linien für schnelle und langsame Linien kreuzen sich unterhalb der Nullachse, wodurch das kurzfristige Verkaufssignal verstärkt wird.
3. Unterstützungs- und Widerstandsanalyse
Aktuelles Unterstützungsniveau: 3342 (untere Kante des Kanals). Bei einem Durchbruch könnte sich der Rückgang auf 3250 ausweiten.
Oberes Widerstandsniveau: Bereich 3368–3378 (vorheriger Höhepunkt der Erholung), mit deutlichem Druck.
Fällt das Niveau unter 3342, öffnet sich der darunterliegende Raum wieder, und der potenzielle Rückgang könnte 100 US-Dollar erreichen.
III. 🎯 Empfehlungen zur Handelsstrategie
Der aktuelle Markt ist volatil und schwach. Es wird empfohlen, weiterhin die Strategie „High-Short“ als Haupt- und „Low-Long“ als Hilfsstrategie zu verfolgen, um flexibel auf Schwankungen reagieren zu können.
✅ Short bei Erholung 3372–3378 Stop-Loss über 3385 Ziel 3335–3320 Trend ist bärisch, Short bei Druck
✅ Leichte Unterstützungsposition für Long-Versuche 3325–3330 Stop-Loss 3320 Ziel 3360–3370 Kurzfristige Erholung, schneller Ein- und Ausstieg
⚠️ Risikowarnung: Bei einem starken Rückgang und einem Durchbruch durch 3342 ist eine schnelle Anpassung der Long-Position und ein Stopp der Long-Position erforderlich. Vorsicht vor einem trägen Abwärtsdurchbruch, der eine tiefe Korrektur in den Bereich von 3250 auslösen kann.
IV. 📌 Fokus des Marktausblicks
Rede der Fed-Vertreter und Veröffentlichung der Wirtschaftsdaten (erwartete Zinsentwicklung)
Trends des US-Dollar-Index und der Renditen von US-Staatsanleihen
Die Auswirkungen der Situation im Nahen Osten und im Welthandel auf die Risikoaversion
Kann Gold das wichtige technische Niveau von 3342 halten?
Gold (XAU/USD) Technische Analyse – Bärischer Ausbruch im Gange📉 Gold (XAU/USD) Technische Analyse – Bärischer Ausbruch im Gange | 20. Juni 2025 🟡
🕒 Zeitrahmen: 4-Stunden
📍 Instrument: Gold Spot / US-Dollar (XAU/USD)
🖼️ Chartquelle: TradingView von AngelaFxTrading
🔍 Chart-Übersicht
Der 4-Stunden-Chart zeigt einen klaren bärischen Ausbruch unterhalb einer aufsteigenden Trendlinie (blau), gefolgt von einer Ablehnung an einer wichtigen Widerstandszone (violett markiert).
🧠 Technische Schlüsselpunkte
📌 1. Widerstandszone abgelehnt
Preisbereich: ca. $3.370 – $3.390
Mehrere Fehlausbrüche über diese Zone deuten auf eine starke Verkäuferdominanz hin. Der rote Pfeil markiert ein tieferes Hoch, ein Hinweis auf nachlassende bullische Dynamik.
📈 2. Trendlinienbruch
Die aufsteigende blaue Trendlinie wurde deutlich nach unten durchbrochen, was auf einen möglichen Trendwechsel hinweist.
🧭 3. Wichtige Unterstützungszonen
Zwischenziel: $3.294,43 (kurzfristige Reaktionszone)
Hauptziel: $3.244,87 (erwartetes Kursziel laut Projektion)
🔮 4. Bärisches Szenario
Die blauen Pfeile zeigen eine fortgesetzte Abwärtsbewegung, möglicherweise in Form einer bärischen Flagge oder eines Keils, mit Ziel um $3.244,87.
⚠️ Wichtige Hinweise
Fundamentale Daten: Die Symbole unten deuten auf bevorstehende wichtige USD-Nachrichten 📅 hin, die für Volatilität sorgen könnten.
Bestätigung: Eine deutliche Ablehnung beim erneuten Test des Widerstands bietet eine gute Gelegenheit für Short-Setups.
🧭 Handelsausblick:
🔻 Kurzfristig bärisch
Solange der Kurs unter dem violetten Widerstand und der gebrochenen Trendlinie bleibt, dominieren die Verkäufer.
🛑 Ungültigkeitsbereich
Ein Tages-Schlusskurs über ~$3.390 würde dieses bärische Setup ungültig machen und bullische Stärke signalisieren.
Gold peilt Ausbruch aus dem aufsteigenden Kanal in Richtung 3.50📈 Chart-Analyse
1. Aufsteigendes Kanalmuster
Gold (XAU/USD) bewegt sich innerhalb eines steil nach oben gerichteten Kanals, dargestellt durch blaue Trendlinien, die Tiefs und Hochs verbinden und bei Punkt C (~3.497 USD) enden. Die jüngste Abpraller am unteren Kanal bei „B“ stärkt die bullische Tendenz – sofern diese Trendlinie hält, ist eine weitere Bewegung in Richtung des Widerstands um 3.497–3.500 USD wahrscheinlich.
2. Konvergenz von Support & Resistance
Die violette Trendlinie und das grüne horizontale Level (~3.498 USD) treffen sich in der Nähe des erwarteten Ausbruchsbereichs. Diese Konfluenz bildet eine starke Pivot-Zone – bei einem erfolgreichen Ausbruch wäre ein Anstieg bis zum oberen Kanalrand bestätigt.
3. Harmonomuster erkennbar
Das Chart zeigt eine bullische harmonische Struktur (vermutlich ein Bat- oder Gartley-Muster), wobei Retracement-Verhältnisse (0.719, 1.627) Umkehrbereiche unterstreichen. Diese Verstärkungen unterstützen den Bounce bei B und die potenzielle Bewegung Richtung C.
4. Handelsszenarien
Bullisches Szenario (primär): Ein Abpraller an der Trendlinie löst eine Rally Richtung Kanaloberkante und Widerstandsbereich (3.497–3.500 USD) aus.
Bearische Warnung: Ein Durchbruch unter die Trendlinie würde das Muster ungültig machen und Kurse in Richtung horizontaler Unterstützung bei etwa 3.296 USD (oder sogar 3.120 USD bei Punkt A) zurückführen.
🛠️ Technische & Marktkontext
Technische Lage: Solange der Preis über ~3.340–3.350 USD bleibt, ist der tägliche Trend bullisch mit Widerständen im Bereich 3.380–3.400 USD.
Fundamentale Treiber: Geopolitische Spannungen (z. B. im Nahen Osten) und Zuflüsse in sichere Anlagen stützen Gold – Citi rechnet mittelfristig mit 3.300–3.500 USD .
Marktstimmung: Einige Experten empfehlen „Sell the Rise“, besonders im Bereich 3.450–3.500 USD . Andererseits stützt Zentralbankkäufe und mögliche Fed-Zinssenkungen eine solide Untergrenze .
✅ Handelsstrategie
Szenario Einstiegszone Zielbereich Stop‑Loss-Platzierung
Bounce‑Trade ~3.350–3.360 USD 3.497–3.500 USD Unterhalb der Trendlinie (~3.320 USD)
Breakout‑Trade Bei Momentum über 3.400 USD 3.497–3.550 USD Unter dem Ausbruchsniveau (~3.380 USD)
Bärisches Setup Break & Close unter Trendlinie Rückfall auf 3.296 / 3.120 USD Leichter über der Trendlinie (~3.360 USD)
🔍 Fazit
Gold befindet sich in einem strukturell bullischen Szenario mit einem aufsteigenden Kanal. Die Kombination aus harmonischer Umkehr, solider Trendlinienstütze und fundamentalen Auslösern ergibt eine solide Ausgangsposition für einen Anlauf an die 3.500 USD-Marke – vorausgesetzt, der Bereich um 3.340–3.350 USD hält. Ein Bruch darunter würde das bullische Bild entwerten und eine tiefere Korrektur wahrscheinlich machen.
XAUUSD – Aufwärtstrend in Gefahr, Fokus auf UnterstützungszonenGold handelt weiterhin innerhalb eines steigenden Kanals, doch der untere Trendlinienbereich bei 3.349 USD gerät zunehmend unter Druck. Nach mehreren Fehlausbrüchen im Bereich von 3.446 USD zeigt sich Schwäche, unterstützt durch nicht geschlossene FVG-Zonen.
Ein Bruch des Trendkanals könnte eine Korrektur Richtung 3.300 USD oder 3.263 USD auslösen. Diese Level bilden die entscheidenden Unterstützungsbereiche für den Fortbestand des mittelfristigen Aufwärtstrends.
Makroseitig übt das jüngste FOMC-Protokoll mit seiner anhaltend restriktiven Tonlage Druck auf Gold aus, während der USD gestützt wird. Ohne klare Lockerungssignale anderer Zentralbanken bleibt das Umfeld für Gold kurzfristig herausfordernd.
Fazit: Nur wenn die Trendlinie hält, bleibt das bullische Szenario intakt. Ansonsten droht eine tiefere Korrektur – Bestätigung abwarten.
Goldpreis zielt auf neue HochsAnalyse bei einem Goldpreis (XAU/USD) von $3.431
Die folgenden Szenarien basieren auf meiner Einschätzung und skizzieren die wahrscheinlichste Kursspanne.
Goldpreis Prognose für Montag
Von seinem jüngsten Allzeithoch an der markanten $3.500er-Marke hat der Goldpreis korrigiert und sich am März-Hoch gestützt, um eine Erholung einzuleiten. Diese setzte sich in der vergangenen Woche fort und konnte den Widerstand im $3.400er-Bereich am Ende überwinden und nahe am Wochenhoch schließen. Damit steht der Start in die neue Woche am Montag unter positiven Vorzeichen und der Kurs könnte sich in Schlagdistanz zu neuen Rekordwerten bringen.
Mögliche Tagesspanne: $3.410 bis $3.490
Nächste Widerstände: $3.446 = Vorwochenhoch | $3.500 = Allzeithoch
Wichtige Unterstützungen: $3.293 = Vorwochentief | $3.127 = März-Hoch
GD20: $3.427
Goldpreis Prognose für Dienstag
Abhängig vom Wochenstart liegt das Augenmerk am Dienstag auf dem Vorwochenhoch, wo die Basis für weitere Zugewinne ausgebaut werden könnte. Sollten die Preise hingegen unter die $3.400er-Marke zurückfallen, dürfte sich dort zunächst eine Schiebephase bilden.
Mögliche Tagesspanne: $3.430 bis $3.510 alternativ $3.380 bis $3.430
Goldpreis Prognose für diese Woche
Ergänzend zum Stundenchart läuft der Goldkurs nach dem Test des März-Hochs in einer Aufwärtsbewegung über der 20-Tage-Linie und notiert über $3.400. Einer weiteren Erholung steht zunächst der Widerstand am Allzeithoch entgegen, wo die Preisentwicklung auf Widerstand treffen könnte. Ein direkter Durchbruch würde im Gegenzug auf Werte im $3.650er-Bereich abzielen.
Mögliche Wochenspanne: $3.370 bis $3.590
GD20: $3.324 GD50: $3.281 GD200: $2.871
Gold Prognose für nächste Woche
In der vorliegenden Situation bleibt die Entwicklung an der $3.500er-Marke abzuwarten. Sollte der Kurs dort Widerstand erfahren, wäre zunächst eine Fortsetzung der Tradingrange wahrscheinlich. Im alternativen Szenario könnte das Kursziel bei $3.650 bereits in Reichweite liegen.
Mögliche Wochenspanne: $3.330 bis $3.480 alternativ $3.490 bis $3.670
Die Börsentermine der Woche behalten wir ebenfalls im Auge:
Dienstag
11:00 Uhr Deutschland ZEW-Konjunkturerwartungen
14:30 Uhr USA Einzelhandelsumsätze
Mittwoch
11:00 Uhr Eurozone Verbraucherpreisindex
14:30 Uhr USA Arbeitsmarkt
16:30 Uhr Rohöllagerbestände
20:00 Uhr FED Zinsentscheid & FOMC Statement
20:30 Uhr FED Pressekonferenz
Donnerstag
ganztags USA Feiertag
14:30 Uhr US-Arbeitsmarkt
Freitag
14:30 Uhr USA Philly FED Herstellungsindex
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
XAUUSD – Gold springt vom Tief, Aufschwung steht bevor!Nach dem Rebound an der Trendlinie bei 3.367 USD zeigt Gold eine stabile Aufwärtsstruktur. Das höhere Tief bestätigt die Dominanz der Käufer. Ein Ausbruch über 3.479 USD könnte den Weg frei machen Richtung 3.520 USD.
Schwache US-Konsumdaten und geopolitische Spannungen stützen den Goldpreis zusätzlich. Technik und Stimmung sprechen für eine baldige Aufwärtswelle.
Gold steht unter Druck und schwächt sich auf der Tageslinie abGold steht unter Druck und schwächt sich auf der Tageslinie ab. Achten Sie auf die Gewinne und Verluste der wichtigen Unterstützung bei 3350.
Am Mittwoch zeigte Gold einen schwankenden Abwärtstrend. Der Preis testete den Vier-Stunden-Widerstand bei 3399,88 zweimal während des asiatischen und europäischen Handels und geriet anschließend unter Druck. Der US-Handel beschleunigte sich aufgrund der Datenlage und erreichte ein Tief bei 3362,39. Die Tageslinie schloss mit einer deutlich negativen Linie bei 3369,12. Der aktuelle Kurs nähert sich der wichtigen Unterstützung der mittleren Linie der Tageslinie bei 3350. Ein erfolgreicher Durchbruch könnte weiteren Abwärtsspielraum eröffnen.
Mehrperioden-technische Analyse:
Wochenniveau: Der Bereich 3350–3315 ist eine wichtige Verteidigungslinie für mittelfristige Bullen. Ein Verlust dieser Linie zerstört die aktuelle Aufwärtsstruktur.
Tagesniveau: Der Preis testet die mittlere Unterstützung bei 3350, und ein Ausbruch ist zu beachten. Bei einem Unterschreiten des Werts liegt das Abwärtsziel im Bereich von 3330–3315.
Vier-Stunden-Kurs: Es zeigt sich ein schwankendes Abwärtsmuster. Achten Sie auf den oberen Widerstand bei 3370–3375. Ein Rebound unter Druck kann die Höhenstrategie fortsetzen.
Strategie:
Kurzfristig: Ist der Bereich von 3370–3375 blockiert, können Sie mit einer geringen Short-Position versuchen, Stop-Loss bei 3385, Ziel 3350; nach dem Durchbruch 3330 im Auge behalten.
Mittelfristig: Ist 3350 tatsächlich durchbrochen, sollten Sie Ihre Long-Position anpassen, da sonst weiterhin Long-Orders im Band platziert werden können.
Gold bleibt schwach und volatil!
Als wichtiges sicheres Anlagegut auf dem globalen Finanzmarkt werden Goldpreisschwankungen häufig von makroökonomischen Entwicklungen, geopolitischen Situationen und der Marktstimmung beeinflusst. In jüngster Zeit zeigte der Goldmarkt unter den Auswirkungen der Zinsentscheidung der Fed und der geopolitischen Spannungen im Nahen Osten einen komplexen und auffälligen Trend. Insgesamt befindet sich der Goldmarkt derzeit in einem komplexen Umfeld, in dem mehrere Faktoren miteinander verflochten sind.
Die Zinsentscheidung der Fed entsprach den Markterwartungen, und die Goldpreisschwankungen blieben unbeeinflusst. Auf der Pressekonferenz nach der Zinsentscheidung äußerte Powell eine restriktive Haltung. Der Goldpreis fiel von rund 3395 Punkten und erreichte ein Intraday-Tief von rund 3362 Punkten, um den Rückgang zu stoppen. Aktuell liegt er bei rund 3376 Punkten. Ich denke, die restriktive Haltung der Fed wirkt sich negativ auf den Goldpreis aus, doch der Konflikt zwischen Israel und dem Iran gärt weiterhin und begrenzt den Abwärtstrend des Goldpreises. Heute ist Juneteenth, der US-Markt ist geschlossen, und der Goldpreis wird heute vorzeitig schließen.
Die Aufwärtstrendlinie des Goldpreises im Tagestrend hält sich weiterhin gut, und der aktuelle Preis zeigt einen volatilen Reparaturtrend nahe dem vorherigen Unterstützungsband. Im 4-Stunden-Bereich schwankt der Preis weiterhin in einer engen Spanne. Er steht aktuell bei etwa 3400 Punkten unter Druck, doch die Stärke und Kontinuität der Intraday-Erholung reichen nicht aus. Der Preis zeigt zudem Anzeichen, die vorherige Schwankungsbreite langsam zu verlassen. Die K-Linie beginnt allmählich dem Druck des kurzfristigen gleitenden Durchschnitts standzuhalten. Im kurzfristigen Trend dürfte sie noch etwas schwächer schwanken.
Das kurzfristige Tief von Gold liegt bei 3362 Punkten und damit unter dem gestrigen Tief. Der Markt hat den anhaltenden Abwärtstrend verlassen, und der Höhepunkt der Erholung in der asiatischen Sitzung liegt bei 3388 Punkten und beginnt zu blockieren. Die Drucklinie über dem Markt bewegt sich ebenfalls nach unten. Im asiatischen Handel warten wir auf eine Erholung des Goldpreises nahe 3388, bevor wir mit Leerverkäufen beginnen können. Das Kursziel unterhalb dieser Runde liegt bei etwa 3360!
Anlagestrategie: Gold bei 3388 verkaufen, Kursziel 3360
Aktuelle Goldtrendanalyse und -strategie vom 19. Juni:
I. Fundamentalanalyse
1. Globales Makroumfeld:
Als sicherer Hafen werden die Preisschwankungen von Gold von verschiedenen Faktoren beeinflusst, darunter:
Makroökonomische Politik (wie Zinssätze, Inflationserwartungen)
Geopolitische Spannungen
Marktrisikostimmung und Kapitalflüsse
2. Die wichtigsten Faktoren, die die Goldtrends aktuell beeinflussen:
Zinsentscheidung der US-Notenbank:
Das Ergebnis dieser Zinsentscheidung entspricht den Markterwartungen.
Powell hielt jedoch nach der Sitzung eine aggressive Rede und dämpfte damit die optimistischen Erwartungen des Marktes hinsichtlich Zinssenkungen in diesem Jahr.
Infolgedessen fiel der Goldpreis schnell von rund 3.395 $ auf rund 3.362 $, was sich kurzfristig negativ auswirkte.
Insgesamt übt die aggressive Haltung der Fed einen gewissen Druck auf Gold aus.
Geopolitische Risiken (Naher Osten):
Der Konflikt zwischen Israel und dem Iran eskaliert weiter, und die Risikoaversion der Märkte hat zugenommen.
Dies stützt Gold und begrenzt dessen Abwärtsspielraum.
Feiertage:
Der US-Markt schloss aufgrund des Feiertags „Juneteenth“ vorzeitig.
Das Handelsvolumen dürfte sinken, und die Volatilität dürfte kurzfristig begrenzt sein.
2. Technische Analyse
1. Tagesanalyse:
Kurze Zusammenfassung des Goldtrends dieser Woche:
Montag: Starker Rückgang nach einem hohen Eröffnungskurs;
Dienstag: Eine positive Kreuzlinie wurde geschlossen, was auf eine Schockkorrektur hindeutet;
Mittwoch: Der Goldpreis schwankte nach der Entscheidung der Fed weiter, und der niedrigste Goldpreis erreichte 3.362 $.
Analyse der wichtigsten technischen Indikatoren und Punkte:
Unterstützungsniveau:
3.362 $ ist der Tiefpunkt dieses Rückgangs;
Dieser Punkt fällt mit dem 10-Tage-Durchschnitt (3.360) zusammen und bildet eine starke Unterstützung;
Wenn diese Position gehalten wird, könnte Gold einen volatilen Trend fortsetzen;
Fällt er darunter, ist die nächste Unterstützung der 20-Tage-Durchschnitt bei etwa 3.350 $. Widerstandsniveau:
Der erste Widerstand ist der gleitende 5-Tage-Durchschnitt von 3.390 US-Dollar.
Der darüber liegende, stärkere Widerstand liegt bei 3.405 US-Dollar, einem konzentrierten Druckpunkt.
Bei einem Durchbruch von 3.405 US-Dollar wird ein weiterer Anstieg auf 3.430 US-Dollar erwartet.
2. 4-Stunden-Chartanalyse:
Die aktuelle Struktur hat sich nicht wesentlich verändert:
Der untere Bereich des Bollinger-Bandes hat sich nicht geöffnet, die Unterstützung bei 3.360 US-Dollar ist wirksam, und die Struktur ist bullisch.
Die anhaltende Erholung hat jedoch den Druckpunkt des mittleren Bereichs des Bollinger-Bandes nicht durchbrochen, was darauf hindeutet, dass das Muster mittelfristig weiterhin schwach und volatile ist.
Sollte der Goldpreis kurzfristig die Unterdrückungsmarke von 3.405 US-Dollar durchbrechen können, könnte eine neue Aufwärtsbewegung beginnen, wobei das Ziel auf den Höchststand von 3.430 US-Dollar gerichtet ist.
Intraday-Handelsempfehlungen:
Behalten Sie die Strategie „Große Höhe und niedriges Vielfaches“ bei.
Warten Sie, bis der Kurs ein Bestätigungssignal nahe der wichtigen Unterstützungs- oder Widerstandsmarke erhält, bevor Sie in den Markt einsteigen.
Aktuell wird empfohlen, oberhalb der Unterstützungsmarke von 3360 optimistisch zu bleiben.
III. Strategien (kurzfristig)
1. Short-Order-Strategie (Große Höhe):
Einstiegsspanne: 3385–3383 US-Dollar;
Stop-Loss: 3390 US-Dollar;
Ziel: 3370–3365 US-Dollar.
2. Long-Order-Strategie (Low Long):
Einstiegsspanne: 3365–3367 USD;
Stop-Loss: 3359 USD;
Ziel: 3375–3385 USD.
IV. Zusammenfassung
Gold befindet sich derzeit in einem Long-Short-Spiel und einem schwachen Schockmuster.
Die restriktive Haltung der US-Notenbank drückt den Goldpreis, geopolitische Faktoren stützen ihn jedoch.
Aus technischer Sicht ist 3360 der wichtigste Unterstützungspunkt und 3405 der wichtigste Widerstandspunkt.
Kurzfristiges Denken basiert hauptsächlich auf Schockdenken. Es wird empfohlen, die Strategie der Höhenlage mit niedrigem Vielfachen im Bereich beizubehalten.
Folgende Analyse:
Wird 3360 effektiv gehalten?
Wird 3405 erfolgreich durchbrochen, um die Trendrichtung zu bestätigen?
XAUUSD: Marktanalyse und Strategie vom 19. Juni Bevor sich der Technische Goldanalyse
Tageschart: Widerstand 3450, Unterstützung unter 3338
Vier-Stunden-Chart: Widerstand 3400, Unterstützung unter 3338
Ein-Stunden-Chart: Widerstand 3375, Unterstützung unter 3350
Fundamental gesehen hat sich die geopolitische Lage entspannt. Der Markt wurde durch die Entscheidung der Fed in dieser Woche, die Zinsen unverändert zu lassen und nicht zu senken, beeinflusst. Dies schwächte die bullische Dynamik und führte zu Gewinnmitnahmen, was zu einem Rückgang führte.
Die aktuelle Trendanalyse zeigt, dass sich die Unterstützung unten auf das Vier-Stunden-Niveau von 3338 und die Ein-Stunden-Unterstützung von 3350 konzentriert. Der obere Druck konzentriert sich auf die Unterdrückung nahe dem Tagesniveau von 3450 und der kurzfristigen Long-Short-Stärke-Schwäche-Grenze von 3400. Die Handelsspanne mit hohen Verkäufen und niedrigen Käufen wird tagsüber beibehalten.
Verkauf: 3375, nahe SL: 3380
Verkauf: 3350, nahe SL: 3355
Kauf: 3338, nahe SL: 3333
Tägliches Teilen
XAUUSD – Schwäche nimmt zu, Kanalbruch rückt näherDer Goldpreis rutscht allmählich an das untere Ende des Aufwärtskanals, nachdem er mehrfach an der Widerstandszone bei 3.399 USD sowie an mehreren offenen FVGs gescheitert ist. Die Kaufdynamik lässt spürbar nach, während der Verkaufsdruck zunimmt und die Unterstützung durch die Trendlinie zunehmend gefährdet ist – ein Durchbruch unter 3.360 USD könnte einen freien Fall auslösen.
Auf der Nachrichtenseite hat sich die Hoffnung auf baldige Zinssenkungen deutlich abgeschwächt, während die Fed in den aktuellen FOMC-Protokollen erneut ihre harte Linie bekräftigt hat – mit dem Ziel, die Zinsen über längere Zeit hoch zu halten, um der Inflation entgegenzuwirken. Dies stärkt den US-Dollar und entzieht Gold als sicherem Hafen Kapital.
Sollte die Unterstützung bei 3.360 USD nicht halten, ist ein Rückgang auf 3.300 USD oder tiefer durchaus wahrscheinlich. Der Markt tritt in eine sensible Phase ein – ein weiterer Verkaufsimpuls könnte die bullische Struktur vollständig zerstören.
6.19 Wird der volatile Markt enden?6.19 Wird der volatile Markt enden?
Die Federal Reserve beließ den Leitzins unverändert bei 4,25 %–4,50 % und blieb dies zum vierten Mal in Folge unverändert, was den Druck auf Gold erhöht.
In dieser Woche eröffnete der Markt täglich hoch und schloss niedrig, was die starke Leerverkaufskraft deutlich unterstrich. Der Preis fiel jedoch nicht stark, was auf eine starke Kaufkraft hindeutet.
Der bisherige Tiefstkurs lag bei 3348 und erholte sich anschließend. Sollte er sich im Bereich von 3360 stabilisieren, dürfte 3348 in naher Zukunft der letzte Tiefststand sein.
Im Gegenteil: Sollte er sich nicht stabil im Bereich von 3360 halten können, könnte er die kurzfristige Aufwärtstrendlinie nach unten durchbrechen.
Heute können Sie mit einer leichten Position unter 3360 Long-Positionen mit einem Ziel von 3380 eingehen. Fällt der Kurs unter 3344, sollten Sie sofort einen Stop-Loss tätigen.
Wenn der Kurs die Marke von 3380 durchbricht, können Sie Ihre Position erhöhen und nach dem Abwarten eines Rückgangs weiter long gehen.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich hoffe, meine Analyse kann Ihnen weiterhelfen.
GoldmarktanalyseGoldmarktanalyse: Schwankungen vor der Fed-Entscheidung beibehalten, Durchbruchsrichtung zwischen 3365 und 3395 beachten
Marktrückblick
Der Goldmarkt zeigte am Dienstag ein volatiles Muster. Er stieg im frühen Handel bis zur 3400-Marke, fiel dann aber unter Druck und erreichte den Tiefststand bei 3374. Anschließend erholte er sich wieder auf 3395 und wurde blockiert. Der zweite Test der 3400-Marke im US-Handel scheiterte und der Kurs schloss schließlich im Bereich zwischen 3380 und 3400. Das Tauziehen zwischen den beiden Marktsegmenten war deutlich zu spüren. Der Markt wurde abwechselnd von institutionellen Marktverwerfungen und stimulierenden Nachrichten dominiert, und der allgemeine Rhythmus aus hohen Verkäufen und niedrigen Käufen blieb bestehen.
Technische Analyse
Wochenstand: Der langfristige Aufwärtstrend hat sich nicht geändert, kurzfristig sollte jedoch die Stärke der Korrektur nach der Fed-Entscheidung im Fokus stehen.
Tagesstand: Der gestrige Schlusskurs in Kombination mit der großen negativen Linie des Vortages zeigt, dass der Markt in eine volatile Korrekturphase eingetreten ist.
Wichtige gleitende Durchschnitte: Der 5-Tage-Durchschnitt unterschreitet 3395, der 10-Tage-Durchschnitt unterstützt 3365 und der 20-Tage-Durchschnitt unterstützt 3345.
Trendkanal: Der aktuelle Kurs steht unter dem Druck der oberen Linie des Abwärtstrendkanals (nahe 3395). Sollte er diese Marke nicht durchbrechen, dürfte er weiter fallen; bei einem Kurs von 3400 dürfte er den Bereich von 3450 bis 3470 testen.
Auswirkungen der Zinssitzung der US-Notenbank
Erwartung: Die Sitzung dürfte den Leitzins unverändert lassen, und die restriktive Haltung könnte den US-Dollar stärken, der kurzfristig negativ für Gold ist. Sollte jedoch eine Zinssenkung signalisiert werden, dürfte sich der Goldpreis schnell erholen.
Strategie: Vor der Veröffentlichung der Daten hauptsächlich Range-Trading betreiben und nach dem Break weiterverfolgen.
Intraday-Handelsstrategie
Long-Strategie:
Einstieg: Long im Bereich 3365–3370
Verteidigung: Stop-Loss unter 3360
Ziel: 3380–3390, Durchbruch 3400 und Fokus auf 3450/3470
Short-Strategie:
Einstieg: Short im Bereich 3390–3395
Verteidigung: Stop-Loss über 3405
Ziel: 3380–3370, Durchbruch unter 3365 und Fokus auf 3345
Risikowarnung: Die geopolitische Lage (Israel-Iran-Konflikt) ist weiterhin ein potenziell bullischer Faktor, die Marktreaktion ist jedoch verhaltener geworden.
Die Volatilität könnte nach der Fed-Entscheidung stark zunehmen, daher ist das Risiko von Kursschwankungen in beide Richtungen zu beachten.
Fazit: Behalten Sie den Bereich 3365-3395 auf dem weißen Markt bei und warten Sie auf die Entscheidung am frühen Morgen, um die Richtung vorzugeben. Achten Sie nach der Pause auf die Schlüsselposition von 3345/3470.
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🔍 Überblick:
Gold handelt aktuell in einem klar definierten aufsteigenden Trendkanal 📊, was eine fortgesetzte bullische Struktur zeigt. Der Kurs hat die untere Unterstützungslinie respektiert und ist stark aus der markierten Nachfragezone (blaues Feld) zurückgeprallt.
🟦 Unterstützungszone:
Die Zone bei $3.385–$3.390 fungiert als starker Support 🛡️ und wurde bereits mehrfach erfolgreich verteidigt. Diese Zone liegt direkt an der unteren Begrenzung des Kanals – eine wichtige technische Kreuzunterstützung.
📍 Wichtige Kursziele:
🎯 $3.402 – Erstes Ziel bei Ausbruch über aktuelle Konsolidierung.
🎯 $3.422 – Zwischenziel bei weiterem Aufwärtsmomentum.
🎯 $3.452 – Ziel im oberen Bereich bei bullischer Fortsetzung.
🎯 $3.460+ – Maximalziel am oberen Kanalrand.
📈 Technisches Setup:
Der Kurs bildet höhere Hochs und höhere Tiefs, ein Zeichen für einen stabilen Aufwärtstrend.
Eine bullische Flaggenformation 📐 deutet auf einen bevorstehenden Ausbruch hin.
Der aktuelle Bereich ist entscheidend für die weitere Richtung – Breakout-Potenzial!
⚠️ Risiko-Zone:
Ein Bruch unter die Unterstützungszone und den Trendkanal könnte das bullische Szenario entkräften ❌. Engmaschige Überwachung ist hier wichtig.
✅ Fazit:
Solange der Kurs über der wichtigen Unterstützungszone bleibt und innerhalb des aufsteigenden Kanals handelt, überwiegt das bullische Szenario. Ein Ausbruch über $3.402 könnte den Weg Richtung $3.450+ ebnen! 🌟📊
🔔 Auf bullische Bestätigungskerzen und Volumenanstieg achten, bevor eine Position eröffnet wird!
📅 Chart veröffentlicht: 18. Juni 2025 | XAU/USD | 1-Stunden-Zeitrahmen
🧠 Strategie: Bullischer Ausbruchstrade 📈
💡 Marktsentiment: Mäßig bullisch ♻️