Toolbox für Daytrader: Höchst- und Tiefstkurs des VortagesWillkommen zur Toolbox für Daytrader, einer dreiteiligen Serie, die sich auf die Verbesserung Ihrer Daytrading-Skills konzentriert.
Im Daytrading geht es darum, schnelle Gelegenheiten zu ergreifen, ohne dabei über Nacht ein Risiko einzugehen. In dieser ersten Folge befassen wir uns mit den nützlichen Orientierungspunkten, die jeder Daytrader kennen sollte: dem Hoch (PDH) und dem Tief des Vortages (PDL). Diese Niveaus sind unerlässlich, um fundierte und schnelle Handelsentscheidungen zu treffen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sie effektiv nutzen können.
WICHTIGE RISIKOOFFENLEGUNG:
CFDs und/oder Spread Bets sind komplexe Instrumente und bergen aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren.
84,01% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld, wenn sie mit diesem Anbieter CFDs und/oder Spread Bets handeln.
Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs und/oder Spread Bets funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Bitte beachten Sie, dass Spread Bets nur für Kunden aus dem Vereinigten Königreich verfügbar
I. PDH und PDL verstehen:
Bei PDH und PDL handelt es sich um simple Konzepte. Sie zeigen die höchsten und niedrigsten Kurse an, die ein Markt während der vorherigen Handelssitzung erreicht hat.
Ihre Bedeutung sollte jedoch nicht unterschätzt werden. Diese Niveaus spielen eine zentrale Rolle, da sie einen unbestreitbaren historischen Kontext für die Kursentwicklung eines Marktes bieten. Infolgedessen ziehen sie die Aufmerksamkeit vieler Marktteilnehmer auf sich, was die Wahrscheinlichkeit einer nicht zufälligen Kursentwicklung auf diesen Niveaus erhöht.
Hier ist der Grund, warum PDH und PDL die beiden wichtigsten Kurslinien darstellen, die ein Daytrader auf seinem Chart markieren kann.
Bewertung von Stärke oder Schwäche
PDH und PDL bieten einen objektiven Einblick in die Marktstimmung, was bei der Formulierung Ihres täglichen Handelsplans von großem Wert ist.
Wenn sich der Markt in den ersten Handelsstunden komfortabel über dem PDH hält, ist dies ein klares Zeichen für Stärke, während das Unterschreiten des PDL ein klares Zeichen für Schwäche ist.
Dieses einfache Konzept zu kennen, kann Daytradern helfen, sich auf der richtigen Seite des Marktes zu positionieren.
Hier sind einige Beispiele:
Das Halten über dem PDH ist ein klares Zeichen für Stärke (EUR/USD 5-Min-Kerzenchart):
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse.
Ein Scheitern oberhalb der PDL ist ein klares Zeichen für Schwäche (EUR/USD 5-Min-Kerzenchart):
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse.
Kursumkehrungen:
Trader nutzen PDH und PDL, um Stop-Loss-Orders und Take-Profit-Levels festzulegen sowie als Referenzpunkte für die Einschätzung des Risiko-Ertrags-Verhältnisses eines Trades.
In Anbetracht der großen Beachtung, die PDH und PDL erhalten, fungieren sie häufig als Unterstützungs- und Widerstandsniveaus, was sie zu erstklassigen Zonen für potenzielle Kursumkehrungen macht.
Ein Umkehrmuster, das sich bei dem PDH oder PDL bildet, ist üblicherweise aussagekräftiger als eines, das innerhalb der Schwankungsbreite des Vortages auftritt.
Sollte ein Markt das PDH durchbrechen und sich darüber halten, kann dieses Niveau als Unterstützung dienen, wenn es erneut getestet wird. Ein Durchbruch unter das PDL könnte dagegen einen Widerstand darstellen, wenn der Markt darunter gehandelt wird.
Hier sind einige Beispiele:
PDH und PDL fungieren als Unterstützung und Widerstand (EUR/USD 5-Min-Kerzenchart):
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse.
Das durchbrochene PDH wird zur Unterstützung (EUR/USD 5-Min-Kerzenchart):
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse.
Das durchbrochene PDL wird zum Widerstand (EUR/USD 5-Min-Kerzenchart):
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse.
Beachten Sie die vorangegangenen aussagekräftigen Beispiele. Es gibt keine zusätzlichen Indikatoren, die den Chart unübersichtlich aussehen lassen. Sie müssen nur verstehen, wie der Preis auf PDH und PDL reagiert, um intelligente Daytrading-Entscheidungen treffen zu können.
Um ein tieferes Verständnis zu erlangen, fügen Sie PDH und PDL zu Ihren Kurscharts hinzu und erkunden Sie Ihre eigenen Instanzen. Sie werden staunen, wie konsequent der Markt auf diese Werte reagiert.
II. Wie Sie PDH und PDL nutzen
Hier sind einige praktische Tipps für den effektiven Einsatz von PDH und PDL im Daytrading:
PDH und PDL identifizieren: Bevor Sie mit dem Traden beginnen, ermitteln Sie die PDH- und PDL-Niveaus für den von Ihnen gehandelten Markt. Sie können diese Niveaus selbst einzeichnen oder in die Indikatoren, Metriken und Strategien in der Handelsansicht „Vortagshoch und -tief“ eingeben – hier finden Sie eine Reihe von Skripten, die Ihren Charts automatisch PDH und PDL hinzufügen.
Beobachtung des Preisverhaltens: Anhand der im ersten Abschnitt „PDH und PDL verstehen“ erklärten Konzepte können Sie eine Strategie für den Handelstag erstellen, die darauf basiert, wo der Kurs im Verhältnis zum PDH oder PDL gehandelt wird. Eröffnete der Kurs beispielsweise innerhalb der Schwankungsbreite des Vortages, könnte der Daytrader auf bärische Umkehrmuster am PDH und bullische Umkehrmuster am PDL achten. Alternativ dazu kann der Daytrader, wenn sich der Kurs stabil über dem PDH hält, auf Pullbacks setzen.
Mit anderen Indikatoren kombinieren: Das PDH und das PDL sind sogar noch aussagekräftiger, wenn sie in Verbindung mit anderen technischen Indikatoren wie dem volumengewichteten Durchschnittspreis (VWAP), gleitenden Durchschnitten, RSI und vielen anderen verwendet werden. Dies kann dabei helfen, Ihre Handelsentscheidungen zu validieren.
Stop-Loss- und Take-Profit-Aufträge setzen: Nutzen Sie PDH und PDL als Referenzpunkte, um Stop-Loss- und Take-Profit-Aufträge zu setzen. Dies trägt zur Steuerung des Risikos und zur Sicherung von Gewinnen bei.
Bleiben Sie informiert: Verfolgen Sie Nachrichten und Ereignisse, die sich auf den Markt auswirken könnten. Unerwartete Nachrichten können gelegentlich Kurslücken verursachen, die das PDH oder PDL umgehen.
Üben und lernen: Der beste Weg, um die Nutzung von PDH und PDL zu erlernen, ist die Praxis. Verwenden Sie den Replay-Modus in der Handelsansicht, um viele verschiedene Handelstage erneut zu betrachten und Ihre Fähigkeiten zu verbessern.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass das Hoch des Vortages (PDH) und das Tief des Vortages (PDL) fundamentale Tools für Daytrader sind. Sie bieten wertvolle Einblicke in die Marktstimmung, helfen bei der Identifizierung potenzieller Umkehrpunkte und dienen als wichtige Unterstützungs- und Widerstandsniveaus. Indem Sie diese Niveaus in Ihren täglichen Handelsplan einbeziehen, können Sie fundiertere und strategischere Entscheidungen treffen und somit auf der richtigen Seite des Marktes bleiben.
Haftungsausschluss: Dies ist nur zu Informations- und Lernzwecken gedacht. Die bereitgestellten Informationen stellen keine Anlageberatung dar und berücksichtigen nicht die individuellen finanziellen Verhältnisse oder Ziele eines jeden Anlegers. Alle Informationen, die sich auf vergangene Leistungen beziehen, stellen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse oder Leistungen dar.
WICHTIGE RISIKOOFFENLEGUNG:
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X-indicator
Markt Tango: Enthüllen des Geheimnisses des "Verwickelten Paare
Auf der großen Bühne des Finanzmarktes sucht jeder Trader nach einem Partner, der sie führen kann, um einen guten Tango zu tanzen. Der "Verwickelte Paar" Indikator ist dieser Partner, der im Marktfluktuationstanz geschickt tanzt. Er webt den Rhythmus des Marktes mit zwei Linien, hilft den Händlern dabei, den Rhythmus auf dem Markttanzboden zu finden.
Stellen Sie sich vor, wenn der Markt ruhig wie Wasser ist, ist der "Verwickelte Paar" wie zwei eng miteinander verwobene Bänder. Sie decken sich fast auf der Chart, als ob sie flüstern würden: "Jetzt, genießen wir diese ruhigen Tanzschritte." Dies ist die Konsolidierungsperiode des Marktes, die Preisschwankungen sind nicht signifikant, die Händler können sich entspannen und jeden Detail des Marktes langsam genießen.
Jedoch liebt der Meister des Marktes es immer, die Melodie unerwartet zu ändern. Wenn die Volatilität plötzlich zunimmt, ist es wie das Beschleunigen des Musikrhythmus, und der ursprünglich ruhige Tanzboden wird plötzlich lebendig. Gerade in diesem Moment beginnen die beiden Linien des "Verwickelten Paares" sich zu trennen, sie sind wie Tänzer, die von Leidenschaft entflammt sind und ihre einzigartigen Tanzbewegungen zeigen. Das Moment, in dem diese beiden Linien sich trennen, ist wie ein Hinweis für die Händler: "Sind Sie bereit? Der Markt wird tanzen, es ist Zeit, Ihre Tanzfähigkeit zu zeigen!"
Die Veränderungen im "Verwickelten Paar" Indikator sind wie ein Barometer der Marktstimmung. Wenn die beiden Linien eng miteinander verbunden sind, ist die Marktstimmung stabil, und die Händler können ruhig beobachten und auf Gelegenheiten warten. Wenn sie sich jedoch trennen, ist die Marktstimmung hoch, und die Händler müssen schnell reagieren, um die Momente zu erfassen, die Gewinne bringen könnten.
Die Berechnungsmethode dieses Indikators ist wie ein sorgfältig choreographierter Tanz. Er erfasst die Dynamik des Marktes, indem er den Durchschnittspreis, den gewichteten Durchschnitt der Handelsvolumen und die kurzfristige Abweichung des Preises berechnet. Diese Berechnungen sind wie die Schritte der Tänzer, jeder Schritt präzise und kraftvoll, um sicherzustellen, dass die Händler den Marktrhythmus Schritt halten können.
In der praktischen Anwendung ist der "Verwickelte Paar" Indikator nicht nur eine statische Chartlinie, er ist eher wie ein lebendiger Tanzpartner. Er kann Veränderungen auf dem Markt spüren und den Händlern helfen, flexibel auf dem Markttanzboden zu reagieren. Ob es sich um eine ruhige Phase des Marktes oder um Volatilität handelt, er kann klare Signale liefern, um den Händlern bei der Entscheidungsfindung zu helfen.
Nun beschreiben wir die Marktlogik dieses Codes in natürlicher Sprache:
- **HJ_1**: Dies ist die Grundlage der Markttanzschritte, indem der Durchschnittspreis und das Handelsvolumen berechnet werden, um den Ton für den Marktrhythmus zu setzen.
- **HJ_2** und **HJ_3**: Diese beiden Linien sind die Arme des Tanzpartners, sie helfen den Händlern dabei, den langfristigen Trend des Marktes durch Glättung zu identifizieren.
- **HJ_4**: Dies ist ein Vergrößerungsglas für die Marktstimmung, es zeigt die Spannung und Aufregung des Marktes durch die Berechnung der kurzfristigen Preisabweichung.
- **A7** und **A9**: Diese beiden Linien sind die Anleitung für die Tanzschritte, sie trennen sich bei einer Zunahme der Marktvolatilität, um den Händlern in die richtige Richtung zu führen.
- **WATCH**: Dies ist das Signallicht des Tanzes, wenn die beiden Linien übereinander liegen, ist der Markt ruhig; wenn sie sich trennen, ist der Markt aktiv.
Der "Verwickelte Paar" Indikator ist wie ein sorgfältig choreographierter Tanz, er ermöglicht es Händlern, ihren eigenen Rhythmus auf dem Markttanzboden zu finden, ob es sich um einen ruhigen Slow-Tanz oder einen leidenschaftlichen Tango handelt. Vergessen Sie nicht, der Markt ändert sich ständig, und der "Verwickelte Paar" ist der perfekte Tanzpartner, der Sie führen kann, um brillante Schritte zu tanzen. Als nächstes wird diese Katze den TradingView-Code für diesen Indikator vorstellen:
// ____ __ ___ ________ ___________ ___________ __ ____ ___
// / __ )/ / / | / ____/ //_/ ____/ |/_ __< / // / / __ |__ \
// / __ / / / /| |/ / / ,< / / / /| | / / / / // /_/ / / __/ /
// / /_/ / /___/ ___ / /___/ /| / /___/ ___ |/ / / /__ __/ /_/ / __/
// /_____/_____/_/ |_\____/_/ |_\____/_/ |_/_/ /_/ /_/ \____/____/
// This source code is subject to the terms of the Mozilla Public License 2.0 at mozilla.org/MPL/2.0/
// © blackcat1402
//@version=5
indicator(title=" L2 Twisted Pair Indicator", shorttitle="TPI", overlay=true)
//define DEMA
DEMA_function(src, length) =>
ema1 = ta.ema(src, length)
ema2 = ta.ema(ema1, length)
2 * ema1 - ema2
//define TEMA
TEMA_function(src, length) =>
ema1 = ta.ema(src, length)
ema2 = ta.ema(ema1, length)
ema3 = ta.ema(ema2, length)
3 * (ema1 - ema2) + ema3
//input
swi = input.string(title="Switch", options= , defval="EMA")
ma(src, length) =>
out = swi == "DEMA" ? DEMA_function(src, length) : swi == "TEMA" ? TEMA_function(src, length) : ta.ema(src, length)
out
//Twisted Pair algorithm
HJ_1 = (high + low + close) / 3 * volume
HJ_2 = ma((ma(HJ_1, 3) / ma(volume, 3) + ma(HJ_1, 6) / ma(volume, 6) + ma(HJ_1, 12) / ma(volume, 12) + ma(HJ_1, 24) / ma(volume, 24)) / 4, 13)
HJ_3 = 1.08 * HJ_2
HJ_4 = ma(HJ_3 - (ma(close, 3) - HJ_3), 5)
A7 = HJ_4 <= HJ_3 ? HJ_4 : HJ_3
HJ_5 = 2 * HJ_3 - A7
A9 = HJ_5 >= HJ_3 ? HJ_5 : HJ_3
WATCH = A7 == A9 ? A7 : na
plot(A7, color=color.yellow, linewidth=2)
plot(A9, color=color.yellow, linewidth=2)
plot(WATCH, color=color.green, linewidth=2, style = plot.style_steplinebr)
HJ_6 = close * 1.1 - close < 0.01 and high == close
HJ_7 = HJ_3 >= HJ_3 and A7 < A7 and close > HJ_3 and open > HJ_3
// plot candle color indications
plotcandle(open, (open + close) / 2, open, (open + close) / 2, color=HJ_7 ? color.yellow : na)
plotcandle(close, (open + close) / 2, close, (open + close) / 2, color=HJ_7 ? color.red : na)
Der Code dieses "Verwickelten Paares" verwendet drei verschiedene Arten von gleitenden Durchschnitten: EMA (Exponentieller Gleitender Durchschnitt), DEMA (Doppelter EMA) und TEMA (Dreifacher EMA). Diese Typen können vom Benutzer über den Börseninput ausgewählt werden.
Hier sind die Hauptfunktionen dieses Codes:
1. Definition der DEMA- und TEMA-Funktionen: Diese beiden Funktionen werden verwendet, um die entsprechenden gleitenden Durchschnitte zu berechnen. EMA ist der exponentielle gleitende Durchschnitt, ein spezieller Typ von gleitendem Durchschnitt, der mehr Gewicht auf aktuelle Daten legt. Im ersten Absatz ist ema1 der EMA von "length", und ema2 ist der EMA von ema1. DEMA ist 2-mal ema1 minus ema2.
2. Lassen Sie Benutzer wählen, ob sie EMA, DEMA oder TEMA verwenden möchten: Dieser Teil des Codes bietet den Benutzern die Möglichkeit, den gewünschten Typ von gleitendem Durchschnitt zu wählen.
3. Definition eines Algorithmus namens "Verwickeltes Paar Algorithmus": Dieser Teil des Codes definiert einen komplexen Algorithmus zur Berechnung eines Wertes namens "HJ". Dieser Algorithmus beinhaltet verschiedene komplexe Berechnungen und Anwendungen von EMA, DEMA, TEMA.
4. Chartplotting: Der folgende Code wird verwendet, um Charts auf Tradingview zu zeichnen. Er verwendet die plot-Funktion, um Linien zu zeichnen, die plotcandle-Funktion, um Kerzen (K-Linien) Charts zu zeichnen, und Gelb und Rot, um unterschiedliche Bedingungen darzustellen.
5. Farbspezifikation: Die letzten beiden Zeilen des Codes verwenden gelbe und rote K-Liniencharts, um die Bedingungen von HJ_7 darzustellen. Wenn die Bedingungen von HJ_7 erfüllt sind, ändert sich die Farbe des K-Liniencharts in die entsprechende Farbe.
[blackcat] L5 ALGOLD: Beherrschung des Trends entfesseltDer " L5 Alchemy Gold (ALGOLD)" ist ein Trendfolge-Indikator, der Volumen- und Preisdaten mischt, um zeitnähere Signale zu erzeugen. Mit adaptiven Filtern, Volatilitätsfiltern und einem Divergenzdetektor bietet ALGOLD umfassende Funktionen. Die visuellen Effekte, wie die Farben der Kerzenleisten und die Linienformen, machen den Indikator intuitiv. Ein- und Ausstiegssignale werden durch Über- und Unterkreuzen der schnellen und langsamen Linien generiert. ALGOLD ist anpassbar und kann an den eigenen Handelsstil angepasst werden.
Willkommen in der Welt des Handels, wo die Charts sprechen und die Indikatoren die Übersetzer sind! Heute tauchen wir in die Welt des " L5 Alchemy Gold (ALGOLD)" ein - kein gewöhnlicher Indikator, sondern ein Trendfolge-Meister, der im Rhythmus der Märkte tanzt.
**Die Geburt von ALGOLD:**
Geboren in den digitalen Gassen von TradingView, ist ALGOLD das geistige Kind von blackcat1402, der beschlossen hat, dass 'Verzögerung' in seinem Wortschatz nicht willkommen ist. Dieser Trendfolge-Indikator ist nicht nur eine weitere Linie auf Ihrem Diagramm; es ist ein Fusionsreaktor aus Volumen- und Preisinformationen. Stellen Sie sich einen MACD-Oszillator vor, aber mit weniger Verzögerung und mehr Ausstrahlung. Das ist ALGOLD für Sie! Es ist ein Trendfolge-Indikator, der Volumen- und Preisdaten mischt, um einen MACD-ähnlichen Oszillator zu erzeugen, der das typische Problem der Verzögerung bei reinen Preisindikatoren anspricht. Die Integration von führenden Volumeninformationen mit nachlaufenden Preisdaten ist ein kluger Ansatz, um zeitnähere Signale zu erzeugen. Außerdem ist die Einbeziehung eines Volatilitätsfilters zur Reduzierung von Fehlsignalen in seitwärts gerichteten Märkten eine durchdachte Verbesserung.
Der Indikator " L5 Alchemy Gold (ALGOLD)" entwickelt sich zu einem sehr umfassenden Werkzeug. Er beinhaltet:
1. Einen adaptiven Filter zur Glättung von Preis- und Volumendaten.
2. Einen Volatilitätsfilter auf Basis des Average True Range (ATR).
3. Einen auslösenden gleitenden Durchschnitt zur Erzeugung geglätteter Preisinformationen.
4. Einen ALMA (Arnaud Legoux Moving Average) zur weiteren Filterung von Preis- und Volumen.
5. Einen Divergenzdetektor zur Identifizierung potenzieller Trendumkehrungen.
Die Eingabeparameter des Indikators " L5 Alchemy Gold (ALGOLD)" sind in drei Gruppen unterteilt:
1. **Alchemy-Einstellung**:
- Alchemy-Schärfe (Standard: 7) - Kontrolliert die Schärfe des adaptiven Filters.
- Alchemy-Periode (Standard: 55) - Bestimmt die Glätte des Oszillators.
2. **DVATAR-Einstellung**:
- DVATR-Länge (Standard: 11) - Legt die Periodenlänge für den DVATR fest, ähnlich der Länge des ATR.
- DVATR-Schwellenwert (Standard: 0,07) - Passt die Empfindlichkeit für die Erkennung seitwärts gerichteter Märkte an.
- Glättungslänge (Standard: 21) - Glättet die DVATR-Ausgabe, Ausgleich mit Volatilitätserkennung.
3. **Divergenzeinstellung**:
- Parameter wie Pivot-Rückblick, Max/Min des Rückblickbereichs - Stellt die Empfindlichkeit für die Divergenzerkennung ein.
- Optionen zum Aktivieren oder Deaktivieren von Plots für verschiedene Arten von Divergenz (Bullisch, Versteckt Bullisch, Bärisch, Versteckt Bärisch).
**Alchemy trifft auf Trading:**
Im Herzen von ALGOLD liegt die 'Alchemy-Einstellung'. Denken Sie daran als die geheime Zutat, die diesem Indikator seinen Vorteil verleiht. Mit den Reglern 'Alchemy-Schärfe' und 'Alchemy-Periode' glätten Sie nicht nur Daten; Sie gestalten finanzielle Kunst. Die Schärfe bestimmt die Stimmung und die Periode legt das Tempo fest.
**Den Lärm des Marktes mit DVATAR zähmen:**
Seitwärtsmärkte? ALGOLD lacht diesen mit seiner DVATAR-Einstellung ins Gesicht. Mit dem ATR als Basis filtert diese Funktion das Flüstern und Brüllen des Marktes und unterscheidet zwischen dem Angriff eines Löwen und dem Spaziergang einer Katze. Es ist, als hätten Sie einen Stimmungsring für den Markt auf Ihrem Diagramm!
**Auf der Suche nach Divergenz:**
Die 'Divergenz-Einstellung' ist der Ort, an dem ALGOLD Detektiv spielt. Es sucht nach diesen heimtückischen Marktwendungen. Mit einer Reihe von Lookback-Einstellungen und der Option, verschiedene Arten von Divergenzen zu plotten, ist es, als würden Sie Ihrem Diagramm eine Brille geben.
**Eine visuelle Symphonie:**
Lassen Sie uns nun über die Visuals sprechen. Wenn ALGOLD ein Film wäre, würde er einen Oscar für die besten visuellen Effekte gewinnen. Die Anzeigen des " L5 Alchemy Gold (ALGOLD)" Indikators sind lebendig und intuitiv:
1. **Farbe der Kerzenleiste**: Gradientenfarbänderungen, um die Trendstärke anzuzeigen, wobei wärmere Farben für bullishe und kühlere Farben für bearishe Trends stehen.
2. **Farben und Formen der Linien**:
- Grüne Farbe repräsentiert die schnelle Linie, rot für die langsame Linie.
- Kreuzungen dieser Linien signalisieren Eintritte (Dreiecke) und Austritte (Kreuzformen).
- Ein Band wird zwischen diesen Linien erstellt, gefüllt mit grün für Aufwärtstrends und rot für Abwärtstrends.
3. **Histogramm**:
- Rotes Histogramm für über 0 und Aufwärtstrend.
- Blaues Histogramm für über 0 und Rücklauf.
- Grünes Histogramm für unter 0 und Abwärtstrend.
- Gelbes Histogramm für unter 0 und Aufprall.
Die Kerzenleisten ändern ihre Farben wie Chamäleons und passen sich der Stimmung des Marktes an. Die schnelle Linie (in grün) und die langsame Linie (in rot) tanzen auf Ihrem Bildschirm und kreieren ein visuelles Fest. Wenn sie sich kreuzen, ist das nicht nur ein Signal; es ist eine Erklärung!
www.tradingview.com
**Das Histogramm, das Bände spricht:**
Das ALGOLD-Histogramm ist ein Geschichtenerzähler in seiner eigenen Rechten. Stellen Sie sich ein Balkendiagramm vor, das nicht nur die Marktrichtung, sondern auch dessen Stimmungsschwankungen zeigt. Rote Balken für Aufwärtstrends, blaue für diese heimtückischen Retracements, grün für Abwärtstrends und gelb für die Bounces. Es ist, als hätten Sie eine Wettervorhersage für den Markt zur Hand!
**Ein- und Ausstieg: Der Tanz der Bullen und Bären:**
- **Eintrittskriterien**: Ein zusammengesetztes Über- und Unterkreuzen der schnellen und langsamen Linien des ALGOLD-Oszillators.
- **Ausstiegskriterien**: Ein Über- und Unterkreuzen der schnellen und langsamen Linien des ALGOLD-Oszillators, jedoch mit einer kürzeren Zeitebene für mehr Sensibilität.
Wenn es um den Ein- und Ausstieg aus Trades geht, ist ALGOLD wie ein erfahrener Tanzlehrer. Die Eintrittssignale sind ein harmonisches Über- und Unterkreuzen der schnellen und langsamen Linien und sagen Ihnen, wann Sie einsteigen sollen. Und wann ist es an der Zeit, sich zu verabschieden? Ein ähnliches Über- und Unterkreuzen auf einer kürzeren Zeitebene gibt Ihnen den Anstoß. Es ist, als hätten Sie einen Tanzpartner, der genau weiß, wann er führen und wann er folgen soll.
**Anpassung: Ihr persönlicher Trading-Schneider:**
Noch mehr? ALGOLD ist kein Einheitsgrößen-Indikator. Mit seinen anpassbaren Einstellungen können Sie ihn an Ihren Handelsstil anpassen. Ob Sie Ihr Trading glatt und langsam oder scharf und schnell mögen, ALGOLD passt sich Ihnen an. Es ist der maßgeschneiderte Anzug der Handelsindikatoren!
**Alles zusammenbringen:**
Also, da haben Sie es, Händler. Der " L5 Alchemy Gold (ALGOLD)" ist nicht nur ein Indikator; es ist Ihr Markt-Kompass, Ihr Trend-Übersetzer und Ihr Handels-Schneider, alles in einem eleganten Paket. Ob Sie ein erfahrener Händler sind oder gerade erst anfangen, ALGOLD ist Ihr Verbündeter beim Entschlüsseln der Marktgeheimnisse.
Während wir diese Tour von ALGOLD abschließen, denken Sie daran, dass die Märkte eine Tanzfläche sind, und mit ALGOLD sind Sie immer bereit zu tanzen. Testen Sie es, passen Sie es an und machen Sie es zu Ihrem eigenen. Und wer weiß, mit ALGOLD an Ihrer Seite könnten Sie gerade die Handelslegende werden, die Sie sein sollten!
Frohes Handeln und mögen die Trends immer zu Ihren Gunsten sein!
📈 Reine Charts 🆚 Indikatoren [2024]Im Trading gibt es 2 große Bereiche, ja fast schon Glaubensrichtungen, die sich grundlegend Unterscheiden.
1) Gibt es die auf Indikator basierten Tradingsignale, welche zumeist von Einzelhändlern genutzt werden. Es gibt zahlreiche, verschiedene Indikatoren mit unterschiedlichen Anwendungsbereichen. Diese versprechen die richtigen Ein- und Ausstiegspunkte zu finden.
Doch ist es wirklich so einfach?
Ein Indikator ist Prinzip nichts anderes als eine mathematische Funktion auf den Preis.
∫f(x) + √(y)
Im Forex-Markt werden täglich Handelsaufträge von über 5 Billionen USD umgesetzt (Das ist eine 5 mit 12x einer Null hinten dran 5.000.000.000.000 👀). Das heißt im Umkehrschluss, dass nicht private Einzelhändler oder Indikatoren der Haupttreiber für den Preis sind, sondern große Institutionen, wie Bankenhäuser oder aber auch die großen Hedgefonds. Diese handeln hauptsächlich auf Basis von Computerprogrammen, Algorithmen oder Künstliche Intelligenz wie es seit neuestem heißt (📋 Über 80% des weltweiten Handels basiert auf Algorithmen). Diese großen Institutionen benötigen natürlich jede Menge an Liquidität, denn jeder Käufer braucht natürlich auch einen Verkäufer.
2) Damit kommen wir zum zweiten, großen Bereich - nämlich dem reinen Chart-basierten Trading. Hier erkennt der Trader Liquiditätsniveaus und Bezugspunkte im Orderflow auf die er dann dementsprechend reagieren kann.
Die 3 Wichtigsten sind
🔵 Orderblocks
🔵 Fair Value oder Ineffizienzen
🔵 Änderungen im Preis-Verhalten
Trifft der Kurs zum Beispiel auf einen Orderblock, kann bei einem bärischen, übergeordneten Zeitrahmen eine Short-Position eröffnet werden.
Wer gewillt ist in einem beliebigen Forex-Chart in der Zeit zurückzugehen wird feststellen, dass der Kurs diese Bezugspunkte immer wieder respektiert. Darauf baut auch meine Tradingstrategie auf!
Der Grund dafür ist, dass die Computerprogramme oder Algorithmen der großen Bankenhäuser auf diese Ebenen im Preisverlauf zugreifen um den Kurs in einen Bereich zu treiben wo genügend Liquidität vorhanden ist um ihre Milliardenschweren Handelsaufträge in den Markt zu bringen.
📰 Laut einer im Forbes Magazin veröffentlichten Studie, erleiden 77 % der privaten Trader Verluste. Das ist keine besonders beeindruckende Zahl, vor allem für diejenigen, die sich vorgenommen haben, in kürzester Zeit großen Reichtum anzuhäufen. Wenn also der Gedanke in euch aufkommt, selbst Daytrader zu werden, solltet ihr euch bewusst sein, dass Daytrading mehr als nur ein Hobby ist – es ist ein wirklicher Beruf. Ihr solltet von jemand lernen der vorzeigt, dass der oder diejenige den Markt richtig analysieren und einschätzen kann. Der oder diejenige sollte auch eine funktionierende Tradingstrategie haben, ansonsten musst du bereit sein, viel Lehrgeld zu bezahlen. Verluste und die dazugehörige, lange Lernkurve sind Teil davon, wenn man auf eigene Faust in den Markt geht.
Ich wünsche euch alles Gute für das neue Jahr und viele Gewinntrades! :)
🔽 Schreibt mir gerne in die Kommentare worüber ihr noch mehr erfahren möchtet.
Understanding Ichimoku: Key Numbers for BeginnersThe Ichimoku trading system is built around three main numbers: 9, 26, and 52. These might seem like random numbers at first, but they have a special significance.
- Number 9- Roughly represents a week and a half of trading days.
- Number 26-: In the past, a month in Japan had about 26 trading days. Some also believe this number is linked to the lunar cycle.
- Number 52: This is about two months of trading.
The creator of the Ichimoku system, Goichi, chose these numbers for a reason. But the truth is, why these numbers were chosen isn't as important as how they work. These numbers have proven to be very effective in the Ichimoku system.
Traders sometimes experiment with different numbers. That's okay, but remember, what works on one type of chart (like a 5-minute chart) might not work on another (like a daily chart). It's usually best to stick with the original numbers since they've been effective over time and across different types of assets.
Why Ichimoku Stands Out
Ichimoku charts are great because they give you a quick view of market sentiment. You don't need any other indicators or tools, which can be a big relief since choosing and adjusting many different indicators can be overwhelming.
But here's something crucial to remember: No trading system, including Ichimoku, is perfect. Every system has its flaws. The key to successful trading isn't about winning every trade. That's impossible. Successful traders often lose more trades than they win. The difference is, their winning trades earn much more than what they lose in their losing trades. New traders often do the opposite: they take small profits quickly but let losses grow.
Changing this mindset is important. The Ichimoku system, especially with its dynamic support and resistance, can help you follow strict trading rules. Remember, trading is about making more overall profit, not winning every single trade.
Trading-Ausbildung: Warum Trading-Bots nicht der Gral sind Moin Zusammen,
heute mal ein paar Worte zum automatisierten Handel. Sogenannten Trading-Bots, oder wenn man die Meta Trader Plattform nutzt, EAs (Expert Advisor). Ich kann gut verstehen, warum man auf die Idee kommt, seinen Handel zu automatisieren. Ich selbst habe eine lange Zeit versucht, den Vorteil von Bots zu nutzen.
Vorteile von Trading-Bots
Die Gründe sind durchaus plausibel. Zum einen haben viele zu wenig Zeit, den Handel selbst zu tätigen. Zum anderen haben viele die Erfahrung gemacht, dass man zu emotional an die Sache herangeht, von seiner Strategie abweicht und damit sich den langfristigen Erfolg verbaut.
Ein Bot wird keine Emotionen haben und er hat auch immer Zeit, denn er macht nichts anderes als handeln. Soweit so gut. Das sind alles Vorteile, die nicht von der Hand zu weisen sind und für viele Trader, stellt so ein System eventuell die letzte Hoffnung dar, nachdem sie im manuellen Handel, wie 90% aller anderen, gescheitert sind.
Die Nachteile von Trading-Bots
Kommen wir nun zu den Nachteilen von Bots.
1. Der Aufwand, einen Bot zu erstellen und fehlerfrei laufen zu lassen ist enorm
2. Strategien wurden vorher nicht langfristig getestet.
3. Der Markt ist kein Bot
Gehen wir mal Punkt für Punkt alles durch.
Um einen Bot zu erstellen, müssen Trader bereits eine Vorstellung davon haben, welche Strategie funktioniert und welche nicht. Viele Trader haben zwar eine vage Ahnung davon, aber mal ehrlich, es ist unwahrscheinlich, dass die meisten ihre Strategie über Jahre hinweg getestet haben. Hätten sie eine, die jahrelang erfolgreich war, würden sie wahrscheinlich keinen Bot bauen wollen.
Solltest Du zudem keine Programmierkenntnisse haben, musst du dir einen Bot bauen lassen. Das kostet Geld. Wenn der Bot fertig ist, machst Du dich erst dann ans Testen und stellst fest, dass der noch nicht rund ist. Heisst, wieder updaten, bauen lassen, testen etc. Wiewiel Geld willst du ausgeben? Wieviele Monate sollen in dem Projekt verschlungen werden? Nur um dann trotzdem keine Garantie dafür zu haben, dass das Ding so läuft, wie du es dir vorstellst?
Aber selbst wenn der Bot fertig ist, und man kriegt es hin, diesen laufen zu lassen. Was ebenfalls ein Projekt für sich ist, machen viele immer noch den Fehler, zu glauben, der Bot wird ab jetzt kontinuierlich Rendite einbringen. Denn, nur die wenigsten haben ihre Strategie einem langfristigen Test unterzogen. Hätten Sie das gemacht, würden Sie wahrscheinlich erkennen, dass so gut wie jede Strategie mal in eine Marktphase kommt, in der sie nicht mehr so funktioniert wie erhofft.
Der Markt ist kein Trading Bot
Damit kommen wir zum letzten Punkt. Was viele nicht bedenken ist, der Markt ist kein Bot. Der Markt bewegt sich in verschiedenen Phasen. Er kann für ein halbes Jahr in einer Phase sein oder er kann für zwei Jahre in einer Phase sein, dann aber plötzlich nicht mehr. Das heisst, insbesondere starre Strategien laufen Gefahr, bei Phasenveränderung nicht mehr zu funktionieren.
Da aber Phasen relativ lange laufen können, glaubt der Trader, er hätte eine funktionierende Strategie gefunden. Tja, ich habe monatelang damit verbracht, verschiedene Strategien mit unterschiedlichen Parametern auf unterschiedliche Märkte back zu testen. Und zwar auf eine relativ lange Laufzeit von über 10 Jahren. Und ich habe keinen einzigen Bot gesehen, der kontinuierlich positiv performt hat, ohne irgendwann, sei es nach einem, zwei oder fünf Jahren, starke Einschnitte in der Rendite zu kosten. Wenn nicht sogar komplett das Konto zerstört hat.
Eine weitere, viel zu lange, Suche nach dem heiligen Gral geht zu Ende
Das Positive daran ist, das hat mir sehr viel über den Markt verraten. Nämlich, dass dieser sich nicht in starre Muster pressen lässt und dass, wenn man einen guten Bot bauen wollen würde, man einen bauen müsste, der in der Lage wäre, auf Veränderungen zu reagieren. Das ist aber, zumindest zum aktuellen Zeitpunkt mit den Mitteln, die ein kleiner privater Trader hat, wohl kaum möglich.
Und so werden die meisten weiterhin Monate um Monate Zeit und Geld verschwenden in den Bau eines Bots, ohne jegliche Garantie darauf, dass dieser dann langfristig positiv performt und schließlich irgendwann mal das Handtuch auch hier werfen. Das hätte doch so schön werden können. Eine weitere, gescheiterte Suche nach dem heiligen Gral geht zu Ende.
Von den vielen Martingale und Grid Bots will erst gar nicht anfangen. Ist wahrscheinlich klar warum.
Viel Erfolg!
Euer Cash_Flow_Trader
Was machen die Commercials im Rohstoffmarkt (Futures) ?Liebe Future-Trader,
ich möchte ein wenig über meine Strategien schreiben und euch einen etwas tieferen Einblick geben.
Es ist immer toll, Strategien anderer zu verfolgen, aber ich denke, wenn man wenigstens ein bisschen darüber versteht, was der andere da genau macht oder noch besser, warum er das überhaupt macht.
Bei mir dreht sich alles um die Welt des Futurehandels, insbesondere die physischen Rohstoffe. Und besonders stark ist mein Interesse an diversen, aber leicht gehaltenen COT-Strategien.
Als ich angefangen habe mich mit COT zu beschäftigen, habe ich nur nach dem COT-Index gehandelt bzw. auch nur kennengelernt. Der COT-Index ist immer noch in meinen Strategie-Portfolios vertreten, aber es gibt mittlerweile noch andere, die mir sehr schöne Resultate bei den Backtests geliefert haben.
Aktuell sind es vier Oszillatoren, mit denen ich arbeite.
1. COT – Index
2. NCN – Index
3. CL – Index
4. CS – Index
Bevor ich etwas näher auf die Oszillatoren eingehe, möchte ich eine kleine und knappe Einführung in den Futuremarkt geben und erklären, woher ich die Daten beziehe, welche in meinem Tool verarbeitet werden, damit ich testen kann. Es gibt bestimmt noch viele tiefere Informationen und andere Kennzahlen, die bestimmt auch tolle Ergebnisse liefern. Ich habe mich erst einmal nur auf die Daten der 4 Oszillatoren beschränkt.
Die Commodity Futures Trading Commission (CFTC)
Die CFTC ist eine unabhängige Behörde der US-Regierung, die im Jahr 1974 gegründet wurde und die Derivatemärkte in den USA reguliert.
Dazu gehören Futures, Swaps und bestimmte Arten von Optionen.
Die CFTC hat die Aufgabe, die Marktintegrität zu schützen, Manipulationen, missbräuchlichen Handelspraktiken und Betrug zu verhindern und die Transparenz und Effizienz der Märkte zu fördern.
Die CFTC veröffentlicht regelmäßig Berichte (Diese Daten erscheinen jeden Freitag um 21:30 Uhr) über die Positionen und Aktivitäten der Marktteilnehmer, wie z.B. den Commitments of Traders Report (COT), der die offenen Interessen für Futures und Optionen auf Futures nach verschiedenen Kategorien aufschlüsselt. Ich benutze für Tests der Strategien die Daten vom Legacy Report.
Die CFTC arbeitet auch mit anderen nationalen und internationalen Behörden zusammen, um die globale Finanzstabilität zu gewährleisten.
Die CFTC wird von fünf Kommissaren geleitet, die vom Präsidenten ernannt und vom Senat bestätigt werden.
Was machen eigentlich die Commercials im Rohstoffmarkt (Futuremarkt) und mit welchen Daten arbeite ich?
Commercials sind die Teilnehmer des Rohstoffmarktes, die sich mit der Produktion, dem Verbrauch oder dem Handel von Rohstoffen befassen.
Sie nutzen den Futuremarkt, um sich gegen Preisschwankungen abzusichern oder ihre Geschäfte zu optimieren. Sie nutzen die Märkte aus kommerziellen Gründen. Sie haben neben den „dicksten Geldbörsen“ ein ureignes Interesse an diesen Märkten. Sie verwenden und erzeugen das betreffende Produkt.
Commercials sind in der Regel die Verkäufer von Futures (Short-Positionen), wenn sie ihre zukünftigen Ernten, Produktionen oder Bestände zu einem festen Preis verkaufen wollen.
Sie sind aber auch die Käufer von Futures (Long-Positionen), wenn sie ihre zukünftigen Bedarfe, Einkäufe oder Lieferungen zu einem festen Preis sichern wollen.
Commercials sind also die sogenannten Hedger, die das Preisrisiko auf die Spekulanten übertragen, die auf Preisänderungen wetten.
Commercials haben in der Regel einen besseren Einblick in die Angebots- und Nachfragesituation der Rohstoffe, die sie handeln, und können daher die Preisentwicklung besser vorhersagen.
Commercials gelten daher als die "Smart Money" im Rohstoffmarkt!
Die Non Commercials sind die Marktteilnehmer, die am Futuremarkt spekulieren, ohne direkt mit den zugrunde liegenden Rohstoffen zu tun zu haben.
Sie sind in der Regel Hedgefonds, Investmentfonds, Banken oder andere institutionelle Anleger, die auf Preisänderungen der Futures wetten.
Sie werden auch als Large Speculators bezeichnet, da sie große Positionen am Markt einnehmen.
Die Non Commercials sind oft Trendfolger, die prozyklisch handeln.
Cash_Flow_Trading Blog VorstellungMoin liebe TradingView Community,
hiermit startet mein neuer TradingView Blog. Ziel ist es, Anfänger Tradern einen gewissen Einblick in die Materie zu geben und aufzuzeigen, wie Trading funktionieren kann.
15 Jahre Erfahrung sowie mehreren, beruflichen Stationen in der Finanz-Industrie, gehe ich davon aus, dass ich den ein oder anderen Tipp parat habe. Ich persönlich trade nicht, um reich zu werden, sondern um einen gewissen, monatlichen Cash Flow durchs Trading zu erzielen.
Trading ist nicht einfach, daher ist es wichtig, gewisse Parameter, die die Wahrscheinlichkeit auf Misserfolg erhöhen, von vornherein zu eliminieren oder zumindest zu reduzieren. Die meisten Anfänger Trader konzentrieren sich zu sehr auf die Analyse.
Das ist der Teil, der am einfachsten ist und auch am meisten Spass macht. Er bildet allerdings nur einen kleinen Teil einer erfolgreichen Trading-Strategie ab. Die anderen Teile, wie der Blick auf die Kosten, das Risiko- und Money-Management und ganz wichtig: die Psychologie, spielen eine deutlich wichtigere Rolle.
Daher ist es auch mein Anspruch hier mit dem Blog nicht nur reine Analysen zu liefern, auch wenn es die natürlich, entsprechend meiner eigenen Strategie zu Genüge geben wird, sondern auch aus dem Nähkästchen zum Aufbau einer passablen Trading Strategie zu plaudern.
Dabei will ich es vermeiden, zu komplex zu werden. Da ich eine normale familiäre und berufliche Situation habe, wie 90 % aller privaten Trader, war es mir immer wichtig, nicht den ganzen Tag vor dem Screen zu sitzen und irgendwelche Formeln zu pauken, die sich dann in der Praxis doch nur als eine weitere Analysemethode ohne Erfolgsgarantie herausstellt.
Trading ist mit all seinen Strukturen und Eigenschaften wie z.B. Kosten schon für Anfänger stark kompliziert. Da muss es nicht auch noch in der Analyse und dem Trading selbst so sein. Wobei es trotzdem nicht einfach ist.
Der Fokus auf die anderen wichtigen Dinge, siehe oben, ist wichtig. Daher wird es hier in diesem Blog nicht lediglich um Ideen zum handelbaren Markt gehen, sondern auch ums Trading und den einzelnen Themenbereichen generell.
Ich bin auf jeden Fall immer offen für Kommentare und wenn jemand eine persönliche Frage hat, kann er diese gerne per PM an mich richten.
Ich freue mich, in dieser tollen Trading Community zu sein!
Euer Cash_Flow_Trader
HOW-TO: Minervini Pullback StrategieÜbersicht und Besonderheiten der Minervini Pullback Strategie mit dem Trend-Template Qualifier
Diese Strategie nutzt Mark Minervinis Trend-Template als Qualifizierungsmerkmal zur Identifikation von Aktien und anderen Finanzinstrumenten in bestätigten Aufwärtstrends. Mark Minervini, dreifacher US-Investment Champion, konzipierte dieses Template, welches acht verschiedene, unabhängige Faktoren umfasst. Diese Merkmale lassen sich in unserer Trendfolgestrategie anpassen und optimieren, um optimale Resultate zu gewährleisten. Kaufsignale werden nur dann generiert, wenn die festgelegten Kriterien erfüllt sind.
Unsere Herangehensweise berücksichtigt das Verhältnis von Angebot und Nachfrage im Markt, wodurch sie universell und über alle Zeitrahmen hinweg effektiv ist. Ob Sie im Daytrading mit 1- oder 5-Minuten-Charts agieren oder im Swingtrading mit Tagescharts arbeiten – diese Strategie bewährt sich stets.
Zudem setzen wir technische Indikatoren, wie den RSI und MACD, ein, um risikoarme Einstiegspunkte innerhalb bestätigter Aufwärtstrends zu identifizieren. Dies minimiert das Risikoprofil unserer Strategie und begrenzt Verluste, wodurch Sie mit größerer Sicherheit handeln können.
Minervinis Trend-Template und die Marktanalyse nach dem 'Stufenmodell'
Unser Ansatz verfolgt eine reine "Long"-Strategie, das heißt, wir ziehen ausschließlich Long-Positionen in Betracht; Short-Positionen werden nicht berücksichtigt. Ideale Marktbedingungen für solche Strategien sind stabile Aufwärtstrends, die sogenannte Phase 2. Während solcher Trends erhöhen wir unsere Marktexposition und unser Risiko. Bei Seitwärtsbewegungen, Abwärtstrends oder in Bärenmärkten reduzieren wir unsere Exposition rasch oder wechseln gänzlich in Cash, bis sich die Märkte erholen. So können wir signifikante Verluste und Rückgänge vermeiden.
Diese klare Vorgehensweise gibt uns einen signifikanten Vorteil gegenüber vielen undisziplinierten Tradern und Einsteigern.
"The Trend is your Friend" – ein altbekanntes, doch stets zutreffendes Sprichwort. Was bedeutet es konkret?
• 98% der Aktien verbuchen ihre höchsten Zuwächse während eines Phase-2-Aufwärtstrends.
• Eine Aktie in einem stabilen Aufwärtstrend deutet darauf hin, dass institutionelle Anleger sie kontinuierlich erwerben.
• Die Fokussierung auf Aktien mit stabilen Aufwärtstrends steigert signifikant die Erfolgschancen.
• Innerhalb eines stabilen Aufwärtstrends können Anleger klare Erwartungen hinsichtlich zukünftiger Preisbewegungen setzen und somit risikoarme Einstiegsmöglichkeiten finden.
Das Hauptziel ist nicht zwingend, zum niedrigsten, sondern vielmehr zum richtigen Preis zu kaufen.
Jede Aktie durchläuft einen typischen Reifungszyklus, beginnend mit Phase 1 und endend in Phase 4:
Phase 1 – Konsolidierung (Vernachlässigungsphase)
Phase 2 – Akkumulation (Progressive Phase)
Phase 3 – Verteilung (Toppingsphase)
Phase 4 – Kapitulation (Abwärtstrend)
Unsere Strategie fokussiert sich primär darauf, Aktien im bestätigten Phase-2-Aufwärtstrend zu identifizieren. Dies bietet uns einen strategischen Vorteil gegenüber Langzeitanlegern und weniger erfahrenen Tradern. Indem wir uns auf Aktien im Phase-2-Aufwärtstrend konzentrieren, meiden wir potenzielle Verluste in Abwärtstrends (Phase 4) und weniger profitablen Konsolidierungsphasen (Phasen 1 und 3). Unsere Investitionen sind maximal, wenn Aktien ihren Phase-2-Aufwärtstrend durchlaufen.
Doch wie identifizieren wir Aktien im stabilen Phase-2-Aufwärtstrend mithilfe technischer Chartanalysen?
Minervinis Trend-Template
Mark Minervini hat das 'Trend-Template' genau für diesen Zweck entworfen, welches integraler Bestandteil Minervini-Pullback-Strategie ist. Nur Aktien, die Minervinis strengen Kriterien gerecht werden, werden für unsere Watchlist berücksichtigt:
• 200-Tage-Durchschnitt zeigt über mindestens 1 Monat, idealerweise 4-5 Monate oder länger, einen Aufwärtstrend
• 150-Tage-Durchschnitt liegt über dem 200-Tage-Durchschnitt
• 50-Tage-Durchschnitt liegt über beiden, dem 150- und 200-Tage-Durchschnitt
• Aktienkurs liegt über allen drei Durchschnittswerten
• 50-Tage-Durchschnitt sollte idealerweise über mindestens 1 Monat steigen
• Kurs liegt mindestens 25% über dem 52-Wochen-Tief
• Kurs ist höchstens 25% vom 52-Wochen-Hoch entfernt
• Erhebliche relative Stärke gemäß IBD
Unser eigens entwickelter Algorithmus für TradingView nutzt Minervinis Trend-Template als Ausgangspunkt. Dies bedeutet, dass Handelssignale nur dann generiert werden, wenn die festgelegten Elemente des Trend-Templates zutreffen. Nutzer können die Anforderungen des Templates nach Belieben anpassen.
Obwohl diese Strategie in der Regel auf Tagescharts angewendet wird, sind Minervinis Prinzipien universell. Unsere algorithmische Herangehensweise mit dem Trend-Template kann daher auf jeder Zeitebene genutzt werden. Der neunte Qualifikator (RS-Bewertungen) lässt sich in den Strategieeinstellungen modifizieren. Generell sollten idealerweise alle acht Kriterien des Trend-Templates erfüllt sein. Doch auch Aktien, die nur einige dieser Kriterien erfüllen, können vielversprechend sein, sofern Backtests positive Ergebnisse zeigen.
Die Pullback-Strategie
Unsere Rücksetzungsstrategie berücksichtigt nur Finanzinstrumente, die Minervinis Trend-Template-Kriterien erfüllen. Kaufsignale entstehen, wenn eine Aktie kurzfristig überverkauft erscheint (gemessen am RSI) und der anhaltende Aufwärtstrend nach einem Preistief durch den MACD bestätigt wird. Stop-Loss-Limits und Gewinnziele können individuell angepasst werden.
Relative Strength Index (RSI)
Der Relative Strength Index (RSI) ist ein technischer Indikator, der 1978 von Welles Wilder eingeführt wurde. Er dient dazu, die Trendstärke und überkaufte bzw. überverkaufte Marktbedingungen zu bestimmen. Angezeigt wird er auf einer Skala von 0 bis 100 und gibt Auskunft darüber, wie sich ein Vermögenswert in jüngster Zeit im Verhältnis zu seinem eigenen Preis verhalten hat.
Der RSI setzt durchschnittliche Kursgewinne zu durchschnittlichen Kursverlusten in einem bestimmten Zeitraum ins Verhältnis. Ein RSI über 70 weist häufig auf einen überkauften Markt hin, während ein RSI unter 30 einen überverkauften Markt signalisiert. Ein hoher RSI-Wert kann darauf hindeuten, dass ein Vermögenswert überbewertet ist und sich ein Preisrückgang anbahnt. Ein niedriger RSI deutet dagegen oft auf eine Unterbewertung hin, was auf potenzielle Kurssteigerungen schließen lässt.
Beispiel: Betrachten Sie die Aktie XYZ. Nach einem deutlichen Kursrückgang fällt der RSI-Wert dieser Aktie auf 26. Dies könnte darauf hindeuten, dass die Aktie überverkauft ist und eine Kurskorrektur bevorsteht. Ein Anleger könnte diese Gelegenheit nutzen, um die Aktie in Erwartung eines Kursanstiegs zu erwerben.
Moving Average Convergence Divergence (MACD)
Der MACD ist ein bekannter technischer Indikator, entwickelt von Gerald Appel. Er wird sowohl in kurz- als auch in langfristigen Handelsansätzen eingesetzt. Der MACD setzt sich aus zwei Linien zusammen: einem schnellen und einem langsamen gleitenden Durchschnitt. Eine zusätzliche sogenannte Triggerlinie wird durch einen gleitenden Durchschnitt der MACD-Linie gebildet.
Die Hauptlinie des MACD stellt die Differenz zwischen dem schnellen und dem langsamen gleitenden Durchschnitt dar. Eine wachsende Differenz zwischen diesen Linien deutet oft auf steigende Preise hin, während eine schrumpfende Differenz auf fallende Preise hindeuten kann.
Ein Kaufsignal wird generiert, wenn die MACD-Linie die Triggerlinie von unten kreuzt, was auf potenzielle Kursgewinne hindeutet. Ein Verkaufssignal entsteht, wenn die MACD-Linie die Triggerlinie von oben kreuzt, was auf bevorstehende Kursrückgänge hindeuten könnte.
Diese Strategie lässt sich auf unterschiedliche Zeitspannen anwenden. Die Einstellungen für die zugrunde liegenden Indikatoren (RSI und MACD) können individuell angepasst u
Swing-Trading MasterClass #1🚀 Enthülle das Geheimnis erfolgreichen Swing-Tradings! 🚀
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Jetzt ist der Zeitpunkt, sich von den Geheimnissen des Swing-Tradings inspirieren zu lassen und Ihre Trading-Reise zu transformieren. Nutzen Sie die Chance, sich mit unserem fundierten Wissen an die Spitze zu setzen!
Kapitel 1
1.1 Grundlagen und Prinzipien des Swing-Tradings.
1.2 Kursziele und Lernergebnisse.
1.3 Struktur der Masterclass.
1. Einführung in Swing-Trading
1.1 Grundlagen und Prinzipien des Swing-Tradings
Swing-Trading ist eine Methode des Finanzhandels, bei der versucht wird, von kurzen bis mittelfristigen Preisbewegungen in einem Aktien- oder anderen Finanzmarkt zu profitieren. Dabei werden Positionen in der Regel über einen Zeitraum von mehreren Tagen bis zu mehreren Wochen gehalten, was es von Daytrading und langfristigem Investieren unterscheidet.
Kernprinzipien des Swing-Tradings:
Erkennung von Trends: Swing-Trader nutzen technische Analyse, um Aufwärts- und Abwärtstrends im Markt zu erkennen. Diese Trends werden genutzt, um Kauf- oder Verkaufssignale zu identifizieren.
Kurz- bis mittelfristige Preisbewegungen nutzen: Anstatt sich auf langfristige Bewegungen zu konzentrieren, zielen Swing-Trader darauf ab, von kurzfristigen Preisschwankungen zu profitieren.
Risikomanagement: Swing-Trading kann volatil sein. Daher legen erfahrene Trader großen Wert auf Strategien zum Risikomanagement, um potenzielle Verluste zu minimieren.
Psychologische Vorbereitung: Swing-Trading erfordert Geduld und Disziplin. Es ist wichtig, sich nicht von den Emotionen des Marktes mitreißen zu lassen und stattdessen an einer vorab festgelegten Strategie festzuhalten.
1.2 Kursziele und Lernergebnisse
Das Hauptziel dieses Kurses ist es, den Teilnehmern eine solide Grundlage im Swing-Trading zu vermitteln und ihnen die Fähigkeiten und das Wissen zu vermitteln, die sie benötigen, um erfolgreich am Markt zu agieren.
Lernziele:
Verständnis für die Grundlagen des Swing-Tradings und wie es sich von anderen Handelsmethoden unterscheidet.
Erkennen und Analysieren von Markttrends mithilfe technischer Analysetools.
Entwicklung von Swing-Trading-Strategien und effektiven Risikomanagement-Techniken.
Erkennen von psychologischen Fallen im Handel und Entwicklung von Techniken, um ihnen zu entgehen.
Lernergebnisse:
Bis zum Ende des Kurses sollten die Teilnehmer:
Fähig sein, eigenständige Handelsentscheidungen basierend auf ihrer Analyse von Marktdaten zu treffen.
Eine solide Strategie für das Swing-Trading haben, die sie in verschiedenen Marktbedingungen anwenden können.
Die Bedeutung des Risikomanagements erkennen und in der Praxis umsetzen.
Ein tieferes Verständnis für die Dynamik und Psychologie des Marktes haben.
1.3 Struktur der Masterclass
Diese Masterclass ist so strukturiert, dass sie den Teilnehmern sowohl theoretisches Wissen als auch praktische Fähigkeiten im Bereich Swing-Trading vermittelt. Sie besteht aus verschiedenen Modulen, die jeweils spezifische Themenbereiche abdecken. Nach jedem Modul gibt es praktische Übungen und Fallstudien, um das Gelernte in die Praxis umzusetzen.
Die Module bauen aufeinander auf, beginnend mit den Grundlagen des Swing-Tradings, gefolgt von fortgeschrittenen Techniken, Risikomanagement, psychologischen Aspekten und schließlich praktischen Handelssitzungen.
EMA Crossover Gewinnbringende Signale mit Goldenen + TodeskreuzHandelsidee: Moving Average Crossover für den EUR/USD-Tageschart
Einführung:
Diese Handelsstrategie basiert auf der Verwendung zweier gleitender Durchschnitte (Moving Averages) im Tageschart des Währungspaares EUR/USD. Der 50-Tage einfache gleitende Durchschnitt (EMA50) und der 200-Tage einfache gleitende Durchschnitt (EMA200) werden verwendet, um potenzielle Handelssignale zu generieren. Diese Strategie zielt darauf ab, Trendwenden in diesem Forex-Paar zu erkennen und von ihnen zu profitieren.
Indikatoren:
EMA50 (50-Tage einfacher gleitender Durchschnitt): Der EMA50 ist ein technischer Indikator, der den Durchschnitt der Schlusskurse der letzten 50 Tage berechnet. Er wird verwendet, um kurzfristige Trends im Markt zu glätten und zu identifizieren.
EMA200 (200-Tage einfacher gleitender Durchschnitt): Der EMA200 berechnet den Durchschnitt der Schlusskurse der letzten 200 Tage und hilft dabei, langfristige Trends im Markt zu identifizieren.
Handelsregeln:
Long-Position: Ein Long-Signal tritt auf, wenn der EMA50 über dem EMA200 liegt. Dies signalisiert einen potenziellen Aufwärtstrend. Bei Erhalt dieses Signals wird eine Long-Position eröffnet.
Short-Position: Ein Short-Signal tritt auf, wenn der EMA50 unter dem EMA200 liegt. Dies signalisiert einen potenziellen Abwärtstrend. Bei Erhalt dieses Signals wird eine Short-Position eröffnet.
Risikomanagement: Um Verluste zu begrenzen, wird ein Stop-Loss festgelegt. Dieser liegt 2% unter dem Einstiegspreis für Long-Positionen und 2% über dem Einstiegspreis für Short-Positionen.
Dies hilft dabei, das Risiko zu begrenzen, falls sich der Markt gegen die Position bewegt.
Gewinnmitnahme: Um Gewinne zu sichern, wird ein Take-Profit-Level festgelegt. Dies liegt 2% über dem Einstiegspreis für Long-Positionen und 2% unter dem Einstiegspreis für Short-Positionen. Das Ziel ist es, Gewinne zu realisieren, wenn sich der Markt in die gewünschte Richtung bewegt.
Risiko-Ertrags-Verhältnis: Das Risiko-Ertrags-Verhältnis beträgt mindestens 1:1. Das bedeutet, dass das potenzielle Risiko (durch den Stop-Loss begrenzt) in etwa dem potenziellen Ertrag (durch den Take-Profit begrenzt) entspricht.
Begründung:
Diese Handelsstrategie basiert auf einem einfachen, aber bewährten Konzept - dem Moving Average Crossover. Wenn der kurzfristige EMA50 den langfristigen EMA200 von unten nach oben kreuzt, signalisiert dies, dass sich ein potenzieller Aufwärtstrend entwickeln könnte. Umgekehrt signalisiert ein Kreuz von EMA50 unter EMA200 einen möglichen Abwärtstrend. Die Verwendung von Stop-Loss und Take-Profit-Levels hilft dabei, Risiken zu begrenzen und Gewinne zu sichern, und das Risiko-Ertrags-Verhältnis stellt sicher, dass die potenziellen Belohnungen das Risiko angemessen ausgleichen.
Du musst eine 9 säen um eine 13 zu ernten #TDSequential #MTCHallo Tradebuddies 🙋♂️
Der TD Sequential Indikator wurde von TomDeMark entwickelt. Dieses System zielt darauf ab, durch eine spezielle Kerzenzählung Kurswendepunkte oder Trendwenden zu identifizieren. Seine Zähllogik bezieht sich auf die Schlusskurse der entsprechenden Kerzen. Auf die Details und Multitimeframe "Kniffe" werde ich ggf. später in einem Update zu diesem Beitrag eingehen. Bitte beachtet immer, dass DeMark mehr als 70 Indikatoren und Strategien entwickelt hat, welche sich zum Teil sehr ähneln. Ich beschreibe hier nur einen Promille-Bereich seiner Lebenswerke. Was mich besonders fasziniert ist, dass DeMark den Markt mechanisch beschreibt, ähnlich wie ich es auch mit meiner Monadologie handhabe.
Ich versuche, diesen Beitrag Einsteigerfreundlich zu verfassen. In diversen Foren habe ich bereits Ansätze auf Renko oder HaikanAshi gesehen, welche von der Funktionslogik technisch gar nicht aufgehen könnten. Wieso dieser Indikator nur auf Kerzen und Balkencharts anwendbar ist, verstehst du hoffentlich nach diesem Beitrag von allein.
Wir fangen hier von ganz vorn an und betrachten uns den grundlegenden Aufbau einer Kurskerze. Wir denken immer daran, dass eine Kerze oder Balken eine zeitliche Periode darstellt. Klar Basics, jedoch später essenziell für das weitergehende und tiefe Verständnis
Nachdem wir uns jetzt noch einmal die Basic Nummer eins aufgefrischt haben, schauen wir uns das Prinzip der TD Zählung ein wenig genauer an. Wenn man bisher noch keinerlei Berührungspunkte zu diesem Thema hatte, ist es normal, dass man am Anfang gerne mal durcheinander kommt.
Grundlegend ist es eigentlich ganz einfach: Die 4 Kerze vor der Aktuellen muss im Schlusskurs tiefer sein als die Aktuelle. Ist das der Fall, fangen wir an, zu zählen. Erscheint die nächste Kerze, so müssen wir diese wiederum mit der 4 Kerze vor der aktuellen Kerze betrachten.
Ist der Schlusskurs dieser vergangenen vierten Kerze (Periode) tiefer, als der Schlusskurs der Aktuellen, so können wir unsere Zählung im Long Trend fortsetzen. Können wir diese Zählung bis 9 fortführen, so ist dies ein Indiz für eine Schwäche im steigenden Kurs. Nicht mehr und nicht weniger. Man spricht hier von der "Ersten Phase" dem Setupcount. Hier endet das häufig das Wissen der meisten Analysten über dieses Faszinierende System.
Du kannst dich nun einmal gerne selbst testen, bevor du den Beitrag weiter liest. Versuche doch einfach mal im nächsten Bild nach dem beschriebenen Schema, selbst zu zählen.
Wenn du es auf Anhieb geschafft hast, klopfe dir jetzt mal selbst auf die Schulter. Die meisten werden jedoch, zumindest im ersten Anlauf, vermutlich damit Probleme gehabt haben, das es bis zum Top mit der Pinken Kerze und der 9 oben drüber insgesamt 10 Kerzen auf der Strecke sind.
Sollte dies der Fall gewesen sein, versuche dich an die 4 Perioden Grundregel in Bezug zu dem Schlusskurs zu erinnern und versuche es dann direkt noch einmal. Den Fehler wirst du vermutlich nun selbst erkennen. Du hast die Regel vergessen, dass die Zählung erst dann beginnt, sobald der Schlusskurs hör ist, als die vierte Periode (Kerze) vor der Aktuellen.
Grübel noch mal ein wenig, weshalb es falsch ist in diesem Move vom tief beginnend zu zählen. Schaue dir danach das nächste Schaubild an.
Hier kann die erste Phase starten
Nachdem wir nun das Prinzip der Grundzählung verstanden haben, kommen wir zu den weiteren Möglichkeiten, welche sich mit dieser Art der Kerzenzählung ergeben und wie dort schlussendlich die Einstiege gefiltert werden.
Tom Demark unterscheidet beim TD Seqeuntial zwischen perfekten und nicht perfekten Setups. Ein Setup gilt als perfekt, sofern die 9 abgeschlossene Kerze, die 6 und 7 Kerze übersteigt. Dies war auch in unserem vorherigen Beispiel der Fall.
Jetzt wird dem ein oder anderem aufgefallen sein, dass es auch Counts bis zur 13 gibt. Es ist grundlegend zu wissen, dass es bei der Benutzung dieses Ansatzes unterschiedliche Phasen gibt, welche ich jetzt versuche zu erklären. Es ist zu beachten, dass es sich dabei nicht um den TD Sequential Setup Grundzählung handelt, sondern um einen TD-Countdown, welcher wiederum vom TD Sequetial Setup Grundzählung abhängt.
Klingt kompliziert und man muss hier jetzt ein wenig aufpassen, häufig verwechseln Coder die Sequentiell Zählung mit einem anderen, aber ähnlichen dem System von DeMarks, welches sich "Combo" nennt.
Es könnte auch daran liegen, dass sämtliches TomDeMark Codematerial Copyright geschützt ist. Es ist so, dass die TD-Tools auf Tradingview meist die Setupphase korrekt abarbeiten. Die 13, welche ihr bei den meisten Skripten findet, ist schlichtweg nach dem Originalregelwerk falsch.
Zudem gibt es nach dem Erfinder mehrere Varianten der Qualifizierung der Countdown Zählung. Diese können zum Beispiel andere Kerzen zur Bestimmung nutzen und nennen sich zum Beispiel 5 vs 1 oder 8 vs 3. Dies beschriebt Verhältnisse der einzelnen Kerzen im Countdown.
In dieser Education bleiben wir jedoch bei dem Grundcountdown, welchen du am besten immer händisch zählst. Für den Anfang reicht es erst einmal, wenn du dir merkst, dass die Kerze 13 der Zählung über der Kerze 8 sein sollte (Qualifizierung)
Wichtig! Der TD-Coundown wird anders gezählt und hat in der Unterbrechung der Zählung eine andere Herangehensweise. Beim TD Countdown wird nämlich nur die zweite Kerze, welche vor der aktuellen Kerze steht, gewertet. Es spielt auch keine Rolle, wenn es Kerzen gibt, welche diese Voraussetzung nicht erfüllt. Beim TD-Sequential müsste man eine neue Zählung starten, in der Countdown Phase ist eine Unterbrechung der Zählung unschädlich. Man zählt weiter, bis das Ereignis nach den Regeln des Countdowns wieder eintreten oder ein entgegenlaufender TD Sequential (9) Count vollendet wurde. Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass ein TD Countdown (Phase2) nur eintreten kann, wenn die Phase1 durch den TD Sequential (9) erfolgreich abgeschlossen wurde.
Beispiel:
Nun ist zu sehen, dass die Kerze 13 das Signal lieferte, jedoch die folgende Bewegung diese noch einmal überstieg. Auch dies berücksichtigt TomDeMark mit seiner Strategie "RiskLevel".
Diese Strategie ist ein Erweiterungsmodul zu den Sequentials und ist zur Berechnung des Stop Loss notwendig. Hierzu wird einfach von der 13ten Kerzen die Kerzenstrecke genommen und auf projektiert.
Damit haben wir jetzt die grundlegenden Basics des TD Systems kennengelernt. Alles Weitere, was jetzt folgt, wird sich für dich in etwa anfühlen, als wenn du den Film "Pulp Fiction" schaust. Es werden mehrere Sachen jetzt kommen, welche wahrscheinlich für dich erst am Schluss, wenn du das ganze Bild zusammensetzen kannst, einen Sinn ergeben.
Kommen wir jetzt zum System Setup Trend (TDST) von Demarks. Dieses ist eigentlich ein eigenständiges System und wurde entwickelt, um potenzielle Zonen im Chart zu definieren. Um diese Linien zu erstellen ist es notwendig, dass wir zurückspringen zum TD-Sequential Setup Count. Es ist so, dass das Tief der Kerze, an welcher wir unsere Setupzählung starten, jetzt die TDST Linie darstellt. Diese Linie wird so lange weitergeführt, bis ein neuer Setupcount in gleicher Richtung entsteht.
Wichtig ist zu verstehen, dass es sich um Zonen oder Bereiche handelt, wo Tom DeMarks eine Schwäche herleitet. Er erwähnt immer, dass es wichtig ist, den übergeordneten Trend zu berücksichtigen und es nicht sinnvoll ist, gegen diesen zu handeln, es sei denn, der Trend endet.
Bevor ich auf die Kombination mit anderen Charttechnischen Instrumenten, wollen wir uns noch eine Qualifizierung/Filterfunktion im TD – Count ansehen. Wie oben im Beitrag erwähnt, solltest du dir merken, dass die 13 im Countdown über der 8 sein sollte. Dem gehen wir jetzt weiterführend auf den Grund.
Im Chart werdet ihr feststellen, dass insbesondere in Seitwärts-Phasen (z. B.einer EW4) die 13 zu früh kommen würde. Daher besteht nach DeMarks die Möglichkeit, die Signale des Countdowns mit einem Verhältnis zu "Filtern".
Das funktioniert, indem wir die letzte entscheidende Kerze "13" erst dann zählen, wenn diese im Schlusskurs über dem tatsächlichen Hoch der 8 Kerze der Countdown Zählung schließt.
Es ist zu erkennen, dass Filter im DeMarks mechanischen Systemen zur genaueren Bestimmung des Zeitpunktes der Schwäche führen kann.
Es bestehen verschiedene Ansätze für unterschiedliche Marktbedingungen. DeMarks Lebenswerke umfasst viele Zählstrategien, aber auch andere Tools und Indikatoren.
PS: Ein riesengroßes Dankeschön an alle Supporter des MTC, welche uns seit Jahren mit Likes/Boost auf Tradingview unterstützen. Im Anhang findet ihr weitere interessante Education Beiträge. Es wird gemunkelt, dass es Handelsglück brinegn soll, wenn du vorher noch einmal nach ganz oben scrollst und dem Beitrag dein Like gibst. ;)
Trade Save und gehabt euch Wohl!
Trading Strategie 19 - Diese Trades funktionieren wirklich!Biete hier eine Mögliche Day-/ Swingtrading Strategie an, die gut bei Krypto und Forex Märkten funktioniert.
Bei Tradingview verwende ich dabei folgende Indikatoren:
Support and Resistance Levels with Breaks
TRAMA
Squeeze Momentum Indicator
Viel Spass beim Trading ;-)
Trading Strategie 18 - Mache 10x mehr Geld mit dieser TechnikBiete hier eine Mögliche Day-/ Swingtrading Strategie an, die gut bei Krypto und Forex Märkten funktioniert.
Bei Tradingview verwende ich dabei folgende Indikatoren:
SSL Channel
Volume Fight
Viel Spass beim Trading ;-)
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