Gold: Notierungen halten sich am SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.763:
Nach Erreichen des Allzeithochs hat der Goldpreis seine Gewinne in einer Abwärtstrendstruktur wieder abgegeben und in der Zone um $1.690 Unterstützung gefunden. In den jeweiligen Erholungsphasen hat sich zuerst der Bereich um $1.900 und zuletzt das ehemalige Ausbruchslevel als Widerstand herauskristallisiert.
Von Mitte August bis Mitte September war der Verlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800, welche nicht gehalten werden konnte. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden, die eine weitere Abwärtsbewegung begleitet haben. Vom jüngsten Tief bei $1.721 konnte sich der Goldpreis wieder erholen und notiert auch am heutigen Mittwoch in Reichweite zum SMA20, der bei $1.766 verläuft.
Widerstand: $1.767 | $1.798 | $1.829
Unterstützung: $1.690 | $1.566
SMA50: $1.783
Die Lunten der jüngsten Tageskerzen könnten einen Ausbruchsversuch über den SMA20 andeuten, mit Notierungen unter den gleitenden Durchschnitten bestimmt jedoch die rot gestrichelte Trendlinie weiterhin die Richtung. Im weiteren Verlauf wäre dann auch die graue Unterstützungszone wieder im Fokus.
Hier müsste sich dieser durch mehrfache Tests bewährte Bereich bei $1.690 erneut beweisen, denn bei einem Bruch wäre weiteres Abwärtspotential gegeben.
Trader
EUR/USD: Abwärtsdynamik setzt sich fortKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1551:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat das Juli-Hoch dem Kurs Widerstand geboten. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen. Im Verlauf der vergangenen Woche ist der EURUSD unter das Tief aus November 2020 gefallen. Am heutigen Mittwoch gibt der Kurs weiter nach und nimmt das Tief aus dem März 2020 ins Visier.
Widerstand: 1,1602 | 1,1704 | 1,1751
Unterstützung: 1,1496 | 1,1408
SMA50: 1,1756
Nachdem die Marke von 1,1600 vorerst nicht zurückgewonnen werden konnte, hält die Abwärtsdynamik an. Mit 1,1529 wurde heute ein neues Zwischentief erreicht, wodurch sich eine Abwärtstrendstruktur etabliert hat.
So lange die gleitenden Durchschnitte aus 20 und 50 Perioden nicht zurückgewonnen werden können, ist von weiteren Kursverlusten auszugehen.
DAX40: Chartbild bleibt schwachKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.210 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen, die Unterstützung durch den SMA50 wurde jedoch jüngst gebrochen.
Nachdem der DAX in einer technischen Gegenbewegung den fallenden SMA20 nicht zurückgewinnen konnte, bleibt in der laufenden Korrektur die runde Marke bei 15.000 Zählern unter Druck. Am heutigen Donnerstag wurden dieser Bereich sowie der SMA200 vorerst zurückgewonnen.
Widerstand: 15.257 | 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.061 | 14.806 | 14.185
SMA50: 15.628
Seit dem Bruch unter den SMA50 hat sich der Ausblick eingetrübt. Mit dem neuen Zwischentief vom Mittwoch bei 14.795 Punkten gibt das Chartbild weiter nach. Der SMA20 hat den SMA50 nach unten gekreuzt. Beide deuten abwärts und könnten nun den Deckel für eine Gegenbewegung bilden.
Der bei 15.043 Punkten laufende SMA200 wurde heute vorerst zurückgewonnen. Diese kurzfristige Erholung könnte bereits am Widerstand des Juni-Tiefs scheitern.
DAX40: Fallen jetzt die 15.000?Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.000 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen, die Unterstützung durch den SMA50 wurde jedoch jüngst gebrochen.
Nachdem der DAX in einer technischen Gegenbewegung den fallenden SMA20 nicht zurückgewinnen konnte, gerät mit der unter den SMA200 laufenden Korrektur am heutigen Mittwoch auch die runde Marke bei 15.000 Zählern unter Druck.
Widerstand: 15.061 | 15.257 | 15.806
Unterstützung: 14.806 | 14.185 | 13.824
SMA50: 15.637
Seit dem Bruch unter den SMA50 hat sich der Ausblick eingetrübt. Mit dem heutigen neuen Zwischentief bei 14.795 Punkten gibt das Chartbild weiter nach. Der SMA20 hat den SMA50 nach unten gekreuzt. Beide deuten abwärts und könnten nun den Deckel für eine Gegenbewegung bilden.
Der bei 15.035 Punkten laufende SMA200 wurde heute unterschritten und das Tief aus dem Mai getestet. Zum Analysezeitpunkt deutet die Lunte der Kerze auf Unterstützung in diesem Bereich hin, wodurch eine Gegenbewegung bis zumindest an den SMA20 erwartet werden kann.
Gold: Zum Wochenstart am SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.765:
Nach Erreichen des Allzeithochs hat der Goldpreis seine Gewinne in einer Abwärtstrendstruktur wieder abgegeben und in der Zone um $1.690 Unterstützung gefunden. In den jeweiligen Erholungsphasen hat sich zuerst der Bereich um $1.900 und zuletzt das ehemalige Ausbruchslevel als Widerstand herauskristallisiert.
Von Mitte August bis Mitte September war der Verlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800, welche nicht gehalten werden konnte. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden, die eine weitere Abwärtsbewegung begleitet haben. Vom jüngsten Tief bei $1.721 konnte sich der Goldpreis wieder erholen und notiert am heutigen Montag in Reichweite zum SMA20, der bei $1.770 verläuft.
Widerstand: $1.767 | $1.798 | $1.829
Unterstützung: $1.690 | $1.566
SMA50: $1.785
Mit Notierungen unter den gleitenden Durchschnitten bestimmt nun die rot gestrichelte Trendlinie maßgeblich die Richtung. Im weiteren Verlauf wäre dann auch die graue Unterstützungszone wieder im Fokus.
Hier müsste sich dieser durch mehrfache Tests bewährte Bereich bei $1.690 erneut beweisen, denn bei einem Bruch wäre weiteres Abwärtspotential gegeben.
EUR/USD: Erholungsversuch bei 1,1600Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1619:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat das Juli-Hoch dem Kurs Widerstand geboten. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen. Im Verlauf der vergangenen Woche ist der EURUSD unter das Tief aus November 2020 gefallen. Am heutigen Montag kann diese Marke in einer leichten Erholung wieder überwunden werden.
Widerstand: 1,1704 | 1,1751
Unterstützung: 1,1602 | 1,1496 | 1,1408
SMA50: 1,1766
Nach dem Bruch unter das März-Tief bleibt auch die Marke von 1,1600 deutlich unter Druck. Auch bei einer technischen Gegenbewegung in den 1,1700er Bereich könnte weiteres Abwärtspotential entstehen.
DAX40: Druck auf den SMA200Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.041 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen, die Unterstützung durch den SMA50 wurde jedoch jüngst gebrochen.
Nachdem der DAX in einer technischen Gegenbewegung den fallenden SMA20 nicht zurückgewinnen konnte, gerät mit der laufenden Abwärtsbewegung die Unterstützung am SMA200 weiter unter Druck.
Widerstand: 15.061 | 15.257 | 15.806
Unterstützung: 14.806 | 14.185 | 13.824
SMA50: 15.655
Seit dem Bruch unter den SMA50 hat sich der Ausblick eingetrübt. Mit dem neuen Zwischentief bei 14.962 Zählern bleibt das Chartbild angespannt. Der SMA20 hat den SMA50 nach unten gekreuzt. Beide deuten abwärts und könnten nun den Deckel für eine Gegenbewegung bilden.
Sollte der DAX die 15.000er Marke halten, dürfte sich vorerst eine Seitwärtsphase etablieren. Auch der bei 15.018 Punkten laufende SMA200 könnte zusätzlich stützen.
Gold Chartanalyse: Abwärtsdynamik setzt sich fortAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.758
Trend des Tagescharts: Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Aus der Korrektur vom Allzeithoch bei $2.089,2 hat sich eine Abwärtstrendstruktur etabliert. Die Anfang April gestartete Zwischenerholung wurde am Widerstand um $1.900 in einer starken Korrekturbewegung vom Juni-Hoch aus zurückgewiesen. Die Erholungsversuche aus Juli und August sind am Widerstand der gleitenden Durchschnitte gescheitert.
Nach dem Test der Unterstützungszone im Tief bei $1.677 konnte sich der Goldpreis auch wieder erholen. Die Bewegung ist jedoch an den vorangegangenen Hochs um $1.840 gescheitert. Im jüngsten Verlauf etabliert sich ein Fortschreiten der Abwärtsdynamik unterhalb der gleitenden Durchschnitte.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Bruch unter die Schlüsselmarke bei $1.760 steht als Kursziel weiterhin die Unterstützungszone um $1.690 im Raum. Darüber ist immer noch ein Andauern der Seitwärtsphase wahrscheinlich. Sollte diese wichtige Barriere jedoch nachgeben, würde das Chartbild ins Negative drehen.
EUR/USD-Chartanalyse: Bruch unter 1,1600Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1592
Trend des Tageschart: Seitwärts/Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur (1.). Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen (2.). Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung die nahen Unterstützungen verloren (3.).
Vom Tief im August bei 1,1663 konnte sich ein Anlauf über die gleitenden Durchschnitte ans Juli-Hoch bilden. Die Dynamik hat jedoch nicht ausgereicht, um die 1,1900er-Marke zu überwinden. Nach dem Bruch des Kursbereichs bei 1,1800 wurden in der vergangenen Woche nun auch die nächsten Marken aufgegeben. Der Kursrutsch hat sich am Freitag vorerst knapp unter dem Tief aus November 2020 gehalten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Bruch unter das Tief aus November 2020 könnte die Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 nach unten verlassen werden. Die Abwärtstrendstruktur unter den gleitenden Durchschnitten dürfte nun das Hoch aus dem März 2020 in Angriff nehmen.
So lange der Bereich um 1,1800 nicht zurückgewonnen werden kann, ist von weiterer Schwäche auszugehen.
DAX-Chartanalyse: Abwärtsdruck nimmt zuAnalyse beim Stand des DAX-Future von 15.113 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
In der vergangenen Woche hat der DAX die Unterstützungslinie, die sich in der Erholung seit dem Corona-Crash gebildet hat, gebrochen. Der weitere Verlauf war durch fallende Kurse geprägt. Am Freitag wurde im Wochentief bei 14.962 Zählern ein neues Zwischentief erreicht und die Unterstützung am SMA200 getestet. Zum Ende konnten das März-Hoch und damit auch die Runde Marke von 15.000 Punkten gehalten werden.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Im großen Bild zeigt sich der Futures seit Anfang April beharrlich über 15.000 Punkten, hat im jüngsten Verlauf jedoch die Serie höherer lokaler Tiefs gebrochen. Da die Tiefs aus Juli (15.032) und September (14.998) herausgenommen wurde, zeichnet sich die Bildung einer Abwärtstrendstruktur ab.
Der aktuell bei 15.011 Zählern verlaufende SMA200 hat einem ersten Test standgehalten. Bei einem Bruch dieses Bereichs würde das Chartbild auf neutral drehen. Darunter wären die Marke von 14.000 Punkten und das Jahreshoch 2020 als wichtigste Unterstützung die nächsten Kursziele.
Gold: Trendlinie bleibt im FokusKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.751:
Nach Erreichen des Allzeithochs hat der Goldpreis seine Gewinne in einer Abwärtstrendstruktur wieder abgegeben und in der Zone um $1.690 Unterstützung gefunden. In den jeweiligen Erholungsphasen hat sich zuerst der Bereich um $1.900 und zuletzt das ehemalige Ausbruchslevel als Widerstand herauskristallisiert.
Der jüngste Verlauf war geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden und es konnte sich Energie für einen Richtungsimpuls sammeln. Diese hat sich am letzten Donnerstag in einer Abwärtsbewegung entladen, die im Tagestief bei $1.745 vorerst Halt finden konnte. Der heutige Montag hält sich nahe der 1.750-Dollar-Marke.
Widerstand: $1.767 | $1.798 | $1.829
Unterstützung: $1.690 | $1.566
SMA50: $1.787
Nach dem Verlust der gleitenden Durchschnitte könnte nun die rot gestrichelte Trendlinie maßgeblich die Richtung bestimmen. Im weiteren Verlauf wäre dann auch die graue Unterstützungszone wieder im Fokus.
Hier müsste sich dieser durch mehrfache Tests bewährte Bereich bei $1.690 erneut beweisen, denn bei einem Bruch wäre weiteres Abwärtspotential gegeben.
EUR/USD: Die 1,1700 sind weiter unter DruckKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1702:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat das Juli-Hoch dem Kurs Widerstand geboten. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen. Am heutigen Montag fällt der EURUSD unter das März-Tief, kann die Marke um 1,1700 dann noch knapp halten.
Widerstand: 1,1704 | 1,1751 | 1,1845
Unterstützung: 1,1602 | 1,1496
SMA50: 1,1783
Nach der Umkehr am Juli-Hoch setzt neue Schwäche ein, die das März-Tief wieder unter Druck setzt. Mit Notierungen darunter bildet das Tief aus November 2020 das nächste Kursziel.
Im übergeordneten Bild bleibt weiterhin eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich. Ein Bruch unter 1,1600 würde dieses Szenario auflösen und weiteres Abwärtspotential freisetzen.
DAX30: Weiterhin deckeln die SMAKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.588 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen, die Unterstützung durch den SMA50 wurde jedoch jüngst gebrochen.
Nachdem der DAX einen deutlichen Abwärtsimpuls generiert und die runde Marke bei 15.000 Zählern unter Druck gesetzt hat, konnte auch diese Korrektur vorerst aufgeholt werden. Am heutigen Montag hat sich der Kurs im Tageshoch bei 15.699 Zählern über die nahen SMA gestreckt. Am Ende konnte der Widerstand der gleitenden Durchschnitte jedoch nicht überwunden werden.
Widerstand: 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.257 | 15.061 | 14.806
SMA50: 15.683
Mit dem Bruch unter den SMA50 hat sich der Ausblick eingetrübt. Trotz der Zwischenerholung bleibt das Chartbild angespannt, der SMA20 hat den SMA50 nach unten gekreuzt. Beide deuten abwärts und könnten nun den Deckel bilden.
Sollte der DAX die 15.000er Marke halten, könnte sich vorerst eine Seitwärtsphase etablieren.
Gold Chartanalyse: Juni-Tief bleibt in GefahrAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.751
Trend des Tagescharts: Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Aus der Korrektur vom Allzeithoch bei $2.089,2 hat sich eine Abwärtstrendstruktur etabliert. Die Anfang April gestartete Zwischenerholung wurde am Widerstand um $1.900 in einer starken Korrekturbewegung vom Juni-Hoch aus zurückgewiesen. Die Erholungsversuche aus Juli und August sind am Widerstand der gleitenden Durchschnitte gescheitert.
Nach dem Test der Unterstützungszone im Tief bei $1.677 konnte sich der Goldpreis auch nun wieder deutlich erholen. Die Bewegung ist jedoch an den vorangegangenen Hochs um $1.840 gescheitert. In der vergangenen Woche ist der Kurs nach einem Erholungsversuch an die eng beisammen laufenden gleitenden Durchschnitte zurück ans Juni-Tief gefallen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Bruch unter die Schlüsselmarke bei $1.760 steht als nächstes Kursziel die Unterstützungszone um $1.690 im Raum. Darüber ist immer noch ein Andauern der Seitwärtsphase wahrscheinlich. Sollte diese wichtige Barriere jedoch nachgeben, würde das Chartbild ins Negative drehen.
EUR/USD-Chartanalyse: Ringen um das März-TiefAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1720
Trend des Tageschart: Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur (1.). Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen (2.). Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung die nahen Unterstützungen verloren (3.).
Vom Tief im August bei 1,1663 konnte sich ein Anlauf über die gleitenden Durchschnitte ans Juli-Hoch bilden. Die Dynamik hat jedoch nicht ausgereicht, um die 1,1900er-Marke zu überwinden. Nachdem auch der Kursbereich bei 1,1800 wieder abgeben werden musste, stand die vergangene Woche im Zeichen einer Schiebephase am März-Tief.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Bruch unter den 50-Tage gleitenden Durchschnitt und die grün gestrichelten Unterstützungslinie erhöht sich der Druck nach unten. Die Kursmarke um 1,1700 bildet in dieser Situation das nächste Fangnetz für fallende Notierungen. Die wichtigste Marke liegt nun am Tief aus November 2020. Ein Bruch darunter würde das Chartbild ins Negative kehren.
Im großen Bild bleibt die Wahrscheinlichkeit auf eine große Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 bestehen.
DAX-Chartanalyse: Zwischen den DurchschnittenAnalyse beim Stand des DAX-Future von 15.501 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts
Rückblick und kurze Einordnung
In der vergangenen Woche hat der DAX eine Korrekturbewegung vollzogen, die sich im Tief bei 14.998 Zählern dem SMA200 genähert hat. Zum Ende der Woche konnte dann in der Gegenbewegung die Unterstützungslinie, die sich in der Erholung seit dem Corona-Crash gebildet hat, zurückgewonnen werden. Die gleitenden Durchschnitte aus 20 und 50 Tagen haben einen weiteren Kursanstieg gebremst.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Im großen Bild zeigt sich der Futures seit Anfang April beharrlich über 15.000 Punkten und bildet höhere lokale Tiefs. Auch aus der Korrektur im Juli hat der FDAX im Tief bei 15.032 Zählern wieder nach oben gedreht und die gleitenden Durchschnitte zurückgewonnen. Der Bruch unter den flacher verlaufenden SMA50 könnte nun andeuten, dass wir vorerst die Höchststände gesehen haben. Aktuell ist die Aufwärtstrendstruktur mit Kursen unter den nahen SMA und Druck auf die grün gestrichelte Unterstützungslinie gefährdet.
Das März-Hoch hat einem weiteren Test standgehalten. Bei einem Bruch dieses Bereichs um 15.000 Punkte würde das Chartbild auf neutral drehen. Darunter läuft mit aktuell 14.963 Zählern der SMA200. Dieser gleitende Durchschnitt wurde in der vergangenen Woche angelaufen, Kurse darunter würden den Bruch der Aufwärtstrendstruktur bestätigen.
Gold: Abwärtsdruck setzt sich fortKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.749:
Nach Erreichen des Allzeithochs hat der Goldpreis seine Gewinne in einer Abwärtstrendstruktur wieder abgegeben und in der Zone um $1.690 Unterstützung gefunden. In den jeweiligen Erholungsphasen hat sich zuerst der Bereich um $1.900 und zuletzt das ehemalige Ausbruchslevel als Widerstand herauskristallisiert.
Der jüngste Verlauf war geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden und es konnte sich Energie für einen Richtungsimpuls sammeln. Diese hat sich am letzten Donnerstag in einer Abwärtsbewegung entladen, die im Tagestief bei $1.745 vorerst Halt finden konnte. Der heutige Donnerstag bringt die 1.750-Dollar-Marke erneut unter Druck.
Widerstand: $1.767 | $1.798 | $1.829
Unterstützung: $1.690 | $1.566
SMA50: $1.793
Nach dem Verlust der gleitenden Durchschnitte könnte nun die rot gestrichelte Trendlinie maßgeblich die Richtung bestimmen. Im weiteren Verlauf wäre dann auch die graue Unterstützungszone wieder im Fokus.
Hier müsste sich dieser durch mehrfache Tests bewährte Bereich bei $1.690 erneut beweisen, denn bei einem Bruch wäre weiteres Abwärtspotential gegeben.
EUR/USD: Das Juli-Tief bleibt im SpielKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1747:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat das Juli-Hoch dem Kurs Widerstand geboten. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen. Am heutigen Donnerstag kehrt der EURUSD vom März-Tief zurück.
Widerstand: 1,1751 | 1,1845 | 1,1908
Unterstützung: 1,1704 | 1,1602 | 1,1496
SMA50: 1,1787
Nach der Umkehr am Juli-Hoch setzt neue Schwäche ein, die das März-Tief wieder unter Druck setzt. Mit Notierungen darunter würde das Tief aus November 2020 das nächste Kursziel bilden. Die heutige Erholung bringt sich in Schlagdistanz für weitere Kursanstiege, falls die SMA wieder überwunden werden können.
Im übergeordneten Bild bleibt weiterhin eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich. Ein Bruch unter 1,1600 würde dieses Szenario auflösen und weiteres Abwärtspotential freisetzen.
DAX30: Deckeln jetzt die gleitenden Durchschnitte?Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.633 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen, die Unterstützung durch den SMA50 wurde jedoch jüngst gebrochen.
Nachdem der DAX den Abwärtsimpuls vom Freitag deutlich fortgesetzt hat und die runde Marke bei 15.000 Zählern unter Druck geraten ist, konnte auch diese Korrektur vorerst aufgeholt werden. Am heutigen Donnerstag wurde im Tageshoch bei 15.677 Zählern der Widerstand an den gleitenden Durchschnitten (SMA) aus 20 und 50 Tagen getestet.
Widerstand: 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.257 | 15.061 | 14.806
SMA50: 15.673
Mit dem Bruch unter den SMA50 hat sich der Ausblick eingetrübt. Trotz der Zwischenerholung bleibt das Chartbild angespannt, der SMA20 hat den SMA50 nach unten gekreuzt. Beide deuten abwärts und könnten nun den Deckel bilden.
Sollte der DAX die 15.000er Marke halten, könnte sich vorerst eine Seitwärtsphase etablieren.
Gold: Schwäche am TageshochKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.767:
Nach Erreichen des Allzeithochs hat der Goldpreis seine Gewinne in einer Abwärtstrendstruktur wieder abgegeben und in der Zone um $1.690 Unterstützung gefunden. In den jeweiligen Erholungsphasen hat sich zuerst der Bereich um $1.900 und zuletzt das ehemalige Ausbruchslevel als Widerstand herauskristallisiert.
Der jüngste Verlauf war geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden und es konnte sich Energie für einen Richtungsimpuls sammeln. Diese hat sich am letzten Donnerstag in einer Abwärtsbewegung entladen, die im Tagestief bei $1.745 vorerst Halt finden konnte. Der heutige Mittwoch hält sich über der 1.750-Dollar-Marke, wurde vom Tageshoch bei $1.788 jedoch deutlich zurückgewiesen.
Widerstand: $1.798 | $1.829
Unterstützung: $1.767 | $1.750 | $1.690
SMA50: $1.795
Nach dem Verlust der gleitenden Durchschnitte könnte nun die rot gestrichelte Trendlinie maßgeblich die Richtung bestimmen. Im weiteren Verlauf wäre dann auch die graue Unterstützungszone wieder im Fokus.
Hier müsste sich dieser durch mehrfache Tests bewährte Bereich bei $1.690 erneut beweisen, denn bei einem Bruch wäre weiteres Abwärtspotential gegeben.
EUR/USD: März-Tief erneut unter DruckKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1692:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat das Juli-Hoch dem Kurs Widerstand geboten. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen. Am heutigen Mittwoch setzt der EURUSD das März-Tief erneut unter Druck.
Widerstand: 1,1704 | 1,1751 | 1,1845
Unterstützung: 1,1602 | 1,1496
SMA50: 1,1788
Nach der Umkehr am Juli-Hoch setzt neue Schwäche ein, die das März-Tief wieder unter Druck setzt. Mit Notierungen darunter bietet das Tief aus November 2020 das nächste Kursziel.
Im übergeordneten Bild bleibt weiterhin eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich. Ein Bruch unter 1,1600 würde dieses Szenario auflösen und weiteres Abwärtspotential freisetzen.
DAX30: Erholung vom März-HochKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.515 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen, die Unterstützung durch den SMA50 wurde jedoch jüngst gebrochen.
Nachdem der DAX den Abwärtsimpuls vom Freitag deutlich fortgesetzt hat und die runde Marke bei 15.000 Zählern unter Druck geraten ist, konnte auch diese Korrektur vorerst aufgeholt werden. Am heutigen Mittwoch wurde die Unterstützung am Juni-Tief zurückgewonnen und der Kurs konnte über 15.500 am Tageshoch schließen.
Widerstand: 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.257 | 15.061 | 14.806
SMA50: 15.673
Mit dem Bruch unter den SMA50 hat sich der Ausblick eingetrübt. Trotz der Zwischenerholung bleibt das Chartbild angespannt, eine Kreuzung des SMA20 unter den SMA50 steht bevor, beide deuten abwärts und könnten einen Deckel bilden.
Sollte der DAX die 15.000er Marke halten, könnte sich vorerst eine Seitwärtsphase etablieren.
Gold: Stabilisierung über $1.750Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.763:
Nach Erreichen des Allzeithochs hat der Goldpreis seine Gewinne in einer Abwärtstrendstruktur wieder abgegeben und in der Zone um $1.690 Unterstützung gefunden. In den jeweiligen Erholungsphasen hat sich zuerst der Bereich um $1.900 und zuletzt das ehemalige Ausbruchslevel als Widerstand herauskristallisiert.
Der jüngste Verlauf war geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden und es konnte sich Energie für einen Richtungsimpuls sammeln. Diese hat sich am letzten Donnerstag in einer Abwärtsbewegung entladen, die im Tagestief bei $1.745 vorerst Halt finden konnte. Der heutige Montag zeigt eine Stabilisierung über der 1.750-Dollar-Marke, welche auch das Juni-Tief darstellt.
Widerstand: $1.767 | $1.798 | $1.829
Unterstützung: $1.750 | $1.690 | $1.566
SMA50: $1.796
Nach dem Verlust der gleitenden Durchschnitte könnte nun die rot gestrichelte Trendlinie maßgeblich die Richtung bestimmen. Im weiteren Verlauf wäre dann auch die graue Unterstützungszone wieder im Fokus.
Hier müsste sich dieser durch mehrfache Tests bewährte Bereich bei $1.690 erneut beweisen, denn bei einem Bruch wäre weiteres Abwärtspotential gegeben.