Freund der einfachen LinieEs gibt zuviel Marktteilnehmer die nach etwas suchen, das tatsächlich seinen WERT behält.
Schließlich können nicht alle Amazon kaufen.
Die Griechen, Türken, Chinesen, Libyer,Italien, usf haben Probleme mit ihren Währungen. Der Währungskrieg ist voll im Gange,.. wer fährt auf Kosten anderer schneller seine Währung gegen die Wand?
Und der digitale Ersatz für den Dollar steht schon als nächstes Ding längst an,.. China weiß das sehr wohl und treibt neuerdings Krypto voran.(NEO)
BTC wird davon profitieren,.. und der Game-Changer sind Square, ChainLink, etc,..
Gold ist aber ein noch zu reales Ding,.. das in höchster Not immer gilt.
Die Chinesen sind dennoch sehr verbunden mit Silber,.. das wird definitiv eine Rolle spielen,.. als kleinere Zahleinheit.
Das sind nur Ideen,.. nicht einmal neue. Ab und zu muss man aber das große Bild vor Augen behalten.
Mal schauen, ob Gold in dem Kanal bleibt.
In den Ideen nach "AMAZON" suchen
NASDAQ - (Apple) wohin geht die Reise bis Oktober?Der Nasdaq und S&P werden bekanntlich von den "Großen" Facebook, Tesla, Amazon, Microsoft, Apple, Netflix dominiert. Nach dem Motto "Die Masse Macht Es" laufen diese Aktien immer noch. Ich moechte in diesem Post nur darauf hinweisen, dass die Short / Long (Put / Call) Ration immer noch massiv auf der bullischen Seite sind. Insbesondere bei Apple sehe ich die Marktverzerrung, die sich durch Aktienrückkäufe auszeichnet. Gehe ich kurz ins marktmanipulierte Detail:
Die US-Zentralbank FED kauft neue Anleihen von Apple. Apple bekommt frisches Cash, was Apple überhaupt nicht braucht. Also kauft(e) man eigene Aktien zurück, um dadurch den FreeFloat zu reduzieren. - Jetzt kommt meine Frage: Was passiert, wenn sich der Markt auf breiter Front dreht? - Jeder kann sich seine eigene Meinung bilden. Allerdings sollte man immer beide Seiten sehen.
Außerdem erleben wir bei Tik Tok und den chinesischen Technologie-Konkurrenten einen politischen Kampf. Der kann im Übrigen AUCH gegen die US-Tech-Riesen verwendet werden. VORSICHT! - auf der Long-Seite!
DAX: DAX30-Bären ergreifen das Ruder, 13.000er Marke fälltDer DAX ist zum Wochenstart massiv unter die Räder gekommen, verlor mehr als 3%.
Wie bereits in der jüngsten DAX-Betrachtung aufgegriffen, konnte mit einem Fall unter die 10.900/11.000er Region im US-Tech-Index Nasdaq100 mit ausstrahlender, bearisher Action im deutschen Leitindex gerechnet werden, die sich bereits in den vergangenen Wochenschluss andeutete.
Sowieso ist es erstaunlich, dass sich der DAX so lange so stabil präsentieren konnte, hat das FANGMAN-Kartell (Facebook, Amazon, Netflix, Google, Microsoft, Apple und Nivida) seit Anfang September bereits deutlich mehr als eine Billion US-Dollar an Marktkapitalisierung eingebüßt.
Ausgehend vom Umstand, dass die US-Notenbank FED jüngst ihre Bestrebungen die Notenbankbilanz weiter auszudehnen ein wenig reduziert hat und FED Chairman Powell auf der FED-Sitzung vergangene Woche keine klare Andeutung gemacht hat, wann und wie eine Anpassung des Umfangs ihres QE-Programms ansteht, ist die jüngste bearishe Price Action ausgehend von der Abhängigkeit der Bullen von der FED-Liquidität wenig überraschend, die nun aufkommende Frage: "Wie lange dauert es, bis die FED die Geldschleusen erneut aufmacht?"
Ich persönlich denke, dass die FED eher früher als später aktiv werden dürfte, Grund: besonders im Hinblick auf kleine US-Unternehmen, die vom jüngsten Kursanstieg am US-Aktienmarkt nicht haben derart profitieren können wie große Unternehmen und zudem dem anhaltenden Clinch zwischen Demokraten und Republikanern sich auf ein weiteres Corona-Hilfspaket zu einigen, wird die FED einspringen „müssen“.
Bis es soweit ist, bleibt der Modus im DAX bearish, sollte sich der Fall unter die 12.750/800er Region als nachhaltig herauskristallisieren, findet sich im 12.500 Punkte ein erstes Kursziel auf der Unterseite.
Sollte es zu einer (in meinen Augen überraschenden) ausgeprägteren Gegenbewegung kommen, findet sich im Bereich um 13.130/150 Punkte eine anzuvisierende Zielregion und ein potentieller Short-Trigger auf H1.
$QQQ - Druck vom Baum nehmen - Top im Oktober?!Hallo und Wilkommen. In den großen Tech-Unternehmen bricht die Zeit der Herbststürme an. Zeit, etwas Druck vom Baum zu nehmen und das ein oder andere Schiff in's Winterquartier zu bringen...
Der "triple-q" ETF, der die Entwicklung des Nasdaq 100 Index abbildet, hat in der letzten Woche einen lupenreinen Hangingman gebildet. Das Top wurde bei 303,50 US-Dollar markiert. Binnen 2 Handelstagen folgte ein 10%-Rückgang der an meinem favorisierten EMA, dem LowTRacker34 bei 272,23 USD abgefangen wurde.
Grundsätzlich sehe ich eine sehr wichtige Supportmarke bei 251,32 USD, da dort eine finale Welle 5 aufwärts begonnen haben kann.
Solange dieser Support verteidigt werden kann, ist ein weiterer Anstieg in den Oktober hinein nicht nur denkbar, sondern sehr wahrscheinlich!
Im Fazit kann der ETF durchaus noch einmal oben rausschieben, sofern der aktuelle Rücksetzer oberhalb von 251,32 USD abgefangen werden kann und das letzte Top bei 303,50 USD zeitnah überwunden werden kann.
Ich freue mich über Kommentare und Diskussionen zu diesem Artikel.
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Herzliche Grüße!
Thomas Jansen
Chief Investor-Guard
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Bei den hier bereitgestellten Informationen handelt es sich um Informationen allgemeiner Art und nicht um Rechts-, Steuer- oder Anlageberatung.
Vor dem Hintergrund, dass die "Big Techs" in den USA noch eine Etage höher gelaufen sind und analog zum QQQ-ETF in den nächsten Wochen toppish werden können - sofern das Top halt noch nicht im Markt ist - hier die größten Holdings im QQQ-ETF für Euch kurz aufbereitet.
Der erste blaue Pfeil zeigt das letzte, für mich relevante Tief an. Können die Aktien dieses halten und oben rauspressen, rechne ich mit einem Anstieg zu den markierten Fibonacci-Projektionen (zweiter blauer Pfeil).
Meine Grundhaltung bleibt seit Juli unverändert > in Rallys können Longpositionen auch weiterhin reduziert werden! Vom Shorten der unten stehenden Aktien rate ich aktuellen Zeitpunkt klar ab!
Apple (AAPL)
Microsoft (MSFT)
Amazon (AMZN)
Facebook (FB)
Alphabet (GOOG)
Nvidia (NVDA)
Tesla (TSLA)
Paypal (PYPL)
Netflix (NFLX)
DAX: ruhiger Wochenstart mit Rückeroberung der 13.000Durch den US-Feiertag Labor Day driftete der DAX zum Wochenstart zurück über die 13.000er Marke – Ruhe vor dem Sturm?
Wie bereits in meiner Betrachtung am Freitag geschrieben, ist ein ruhiger Wochenstart durch den US-Feiertag durchaus zu erwarten und eventuell die Ruhe vor dem Sturm.
Ein Sturm, der sich am vergangenen Donnerstag mit dem scharfen Rücksetzer im Nasdaq100 von mehr als 5% bereits abgezeichnet hat und eventuell in den nächsten Tagen noch fortsetzt nachdem sich abzeichnet, dass es sich bei der jüngsten Rallye besonders in US Tech-Aktien um einen spekulativen Exzess, getrieben durch den „Vision Fund“ von Softbank gehandelt hat, dem parabolischen Kursanstieg in Amazon, Apple, Facebook, Nvidia oder Tesla kein fundamentaler Treiber zugrunde liegt.
Ausgehend hiervon bleibt abzuwarten, ob es zu einer nachhaltigen Rückeroberung der Region um 13.130/150 Punkte auf Stundenbasis kommt.
Falls ja, wäre in den kommenden Tagen mit einer nochmaligen Attacke auf die 13.450er Region zu rechnen.
Falls nein, wäre eine nochmalige, zügige und dynamische Attacke auf die 12.750/800er Region zu erwarten. Ein Fall und Tagesschluss unter 12.750/800 Punkten ließe meines Erachtens weitere Abwärtsdynamik mit Ziel um 12.450/500 Punkte erwarten.
Unilever könnte uns bald einen Einstieg geben. Erneut.Unilever hat nun mehrfach das selbe Pattern gezeigt. Wer diese "Mega-Brand" nicht kennt, sollte sie googlen um zu sehen wieso ich diese Aktie als geeignetes Vehikel sehe, Risiko zu streuen. Diese Aktie wird wohl keine Mega Sprünge hinlegen, wie Amazon oder Tesla. Für mich ist dies eine der sehr lang angelegten Investments, 5 Jahre und länger. Diese Aktie hat das Potential langsam und gleichmäßig zu steigen und mir damit ggf. entstehende Verluste aus risikoreicheren Swingtrades auf lange Sicht auszugleichen. Diese Positionen sind also eher "Absicherungen" als "Gewinnbringer". Für mich macht es Sinn, in Unilver zu investieren, so oder so.
Sollten wir also einen erneuten Ausbruch nach oben sehen, werde ich meine Position kurzfristig aufstocken (bis zu 6 Wochen) um diesen Swing zu traden.
Vorsicht ist geboten, da wir nach unten noch das Gap offen haben, welches durchaus noch geschlossen werden kann. Daher treffe ich meine Entscheidung aufgrund des Xetra Daily Charts und dessen Schlusskursen.
Safe Trades!
NEO zieht wieder an,.
In einem digitalen Zeitalter ist eine digitale Währung zwangsläufig das Ergebnis.
China treib seine Währungspolitik weiter voran. Der Dollar ist die stärkste Waffe der USA gegen den Rest der Welt.
Die USA wird erst ihre eigene Währung gegen die Wand fahren und dann selbst mit einer Krypto-währung antanzen. Gold wird wichtig. NEO ist das Ethereum von China,..
Und China arbeitet unter Hochdruck an einer eigenen Yuan - Lösung im Kryptobereich.
Und es passiert gerade viel,.. NEO steht vor einem langen, langen Bullrun,.. der jetzt begonnen hat.
der Range um die 9-11 $ hält bereits seit 2 1/2 Jahren. Das Risiko Chance Verhältnis ist gewaltig. Und ein Kurs um die 45 EUR ist gut wahrscheinlich erreichbar in Kürze,..
NEO ist gut verdrahtet und es werden sich viele Anleger daran erinnern, dass es sich bei NEO um einer der besten Coins handelt und schnell einsteigen bei steigenden Kursen.
Okay, NEO steht nah an der Regierung,.. aber was tut denn Facebook, Amazon, google und co? Nicht zu rede von Coinbase und co.
Unterstützung massive bei 10$. Ausbruch bei 13 $
Bestätigung bei 15$
--> Bullrun
Weil jede staatliche Bemühung in einer Weltwährung enden muss,.. und die muss unabhängig sein von staatlicher Fiskalisierung.
Gold, BTC, NEO, Ether,. werden de neuen Währungen sein,..
Darum werden digitale Staatliche Kryptos gepackt und mit smart contracts im Weltwirtschaftssystem verankert.
AMZ auf gutem WegHallo zusammen,
AMZ sitzt aktuell noch in seinem Dreieck, welches in aller Regel in Trendrichtung verlassen wird, in diesem Fall also aufwärts. Der Ausbruch sollte nicht mehr allzulang auf sich warten lassen.
Widerstände auf dem Weg sehe ich bei ca.:
2744, 2799, 2855 und 2940 €
Wenn der Kurs sein Dreieck nachhaltig bricht, wäre ein Einstieg möglich.
Mögliches Setup:
Einstieg: 2700€
Stopp: 2660€
Kursziel: ist in dem Fall nicht einfach, aber 2860 dürfte drin sein.
Viel Spaß beim Trade!
Lasst bitte einen Follow da, mein Ziel ist 200 :)
Nasdaq100 - Kurzfristige Chance aber durchaus spekulativ... Liebe Leser,
in dieser Woche wird es richtig spannend, warum? Neben der amerikanischen Notenbank hagelt es Quartalszahlen von den wichtigsten Tech-Unternehmen!
Amazon
Apple
Facebook
Dementsprechend dürfte es noch sehr volatil in dieser Woche zugehen. Allerdings steckt der Index aktuell in eine Konsolidierung. Die derzeitige Struktur und das hinterlassene Doppel-Top im Bereich von circa 11.000 Punkten birgt Gefahr. Allerdings werden die Unternehmensergebnisse der Index-Schwergewichte natürlich entscheidend sein. Wer dennoch nach einen kurzfristigen Einstiegszone auf der Suche sein mag: Der Kursbereich von 10.720-10.740 Punkte könnte interessant sein, da ich nach dem Doppel-Top von einer übergeordneten Fortsetzung der Konsolidierung in eine Korrektur ausgehe. Dabei sind noch deutlich tiefere Kurse als skizziert zu erwarten. Kurse unter 10k sind absolut realistisch.
Viele Grüße,
John Gossen
Weitere Korektur im Dax ? Wie geht es weiter mit der Welt ?Meine Gedanken fuer die naechste Zeit:
Faktoren die den Markt beeinflussen.
- Corona / Es ist kein Land in Sicht, in aller Welt steigen die Zahlen weiter. Weitere Lockdowns werden erfolgen, siehe Reise Beschraenkung Spanien , England//damit ist die Reiseoffnung gescheitert. Australien daselbe.Dies wird dem Markt naechste Woche mehr und mehr bewusst werden.
- US Wahl Der Countdown beginnt 100 Tage noch, es geht jetzt in die heise Phase obwohl der Schlagabtausch wegen Beschraenkungen bei Wahlveranstaltungen einen anderen Wahlkampf zeigen werden.Dies kann sogar Trump in die Haende spielen weil je weniger er spricht desto besserfuerr ihm.
Jedoch falls es weiter so aussieht das Biden das Ding macht, dann wird der Markt Angst vor Steuererhoehungen haben , die auch von Trump weiter geschuert werden/Die sozialen Unruhen in USA sind besorgniss erregent.Selbst wenn es nochmal einen Paycheck von 600 Dollar geben sollte, das reicht vorne und hinten nicht.
Der Konsum wird weiter einbrechen nach den ersten Erholungen vom Tief. Zahlen von Amazon und Facebook werden keine Ueberraschungen zeigen, die Grossgewichte haben von der Krise profitiert, Computer/ Dell/Guitar sells, alles was die Leute so gemacht haben als sie zu Hause sassen. Dieser Bedarf ist jetzt gedeckt.Das Thema Digitalsteuer wird einen belastenden Faktor spielen
- Dollar Schwaeche, der U$ verliert an Boden, was den Amerikanischen Markt unatraktiver macht. Ein staerkere Euro wird die Europaische Wirtsschaft belasten.
-China / USA Konflikte, die Spannungen sind sehr hoch und Entspannung ist nicht in Sicht. China wird mehr und mehr zur neuen Weltmacht und viele Firmen sollten nach Alternativen suchen, gerade Indien hat weiterhin ein grosses Aufhohlpotential und einen riesigen Binnenmarkt.
Die Rettungspakete die wird bis jetzt gesehen haben sind bei weiten nicht genug und es werden noch einige in der gleichen Groessenordnung benoetigt werden, was auch wieder dann verstaerkt Spannungen in der EU mit sich bringt.
- Es verdichten sich Hinweise das dadurch Corona auch das Gehirn angreift, bei milden Infektionen spaeter Probleme auftreten koennen/Post Corona systome.Bei der Spanischen Grippe ist z.b. nach 10 Jahre nochmal , nicht eine Welle aber die Syntome haben sich verstaerkt, Dies kann bis zu 10 % betragen, also Leute die Schwerere Syntome haben und sterben werden.
China muss weiter stark expandieren sonst besteht die Moeglichkeit das der Imobilien Markt zusammenbricht und eine Imibilien Kriese im Rahmen Lehmanns dort geschieht.Kompensation erhofft man sich durch weitere Expanision in Afrika , Iran, Pakistan und neues Ziel Suedamerika.
Die Politik der Embargos Venizuelas / Iran hat den CHinesen und Russen die Moeglichkeit gegeben in diese Maerkte einzudringen und mit billigeren Oi ihre Macht auszubauen und die Wirtschaft am laufen zu halten.
Eine Politik der Entspannung muss geschehen und Europa muss da eine Wichtige Funktion uebernehmen.
Bis jetzt sind die Bilanzen der Banken ok jedoch viele wie JP, Goldmann Sachs sind ja auch durch diesen extremen Marktbewegungen reich geworden.
Gold wird vielleicht weitersteigen aber durch Dollarschwaeche an Gewinn einbuessen. Selbst der Euro hat mal gegenueber den US Dollar in einigen Jahren 100% zugelegt und auch wieder abgegeben.Die aeltere Generation kann sich bestimmt noch an die starken Schwankungen erinnerer. U$ zu DM 1.35 Dm /$ bis 3.71 Dm unter Meister Reagan wenn ich mich Recht erinnere.
Jedoch hat Gold nach einer Korrektur wenn der Markt nochmal runtergeht, das Potential auf 3000 $ zu gehen, Silber wird 30 durchbrechen und sebst ueber 50 halte ich nicht fuer unmoeglich.
Phsical Silber ist das sichereste Anlage instrument wenn man es nicht im Safe bei der Bank hat. Bei Wahrungscrash und geschlossenen Banken wird sofort der Goldhandel eingestellt, verboten und unter hoher Strafe gestellt. Hat es alles schon gegeben , sogar Todesstrafe, das ist bei Silber nie vorgekommen.
Kleine Muenzen die im Schwarzhandel leicht zu handeln sind, alles andere ist zu gefaehrlich.
Viel kleine Kredite/Ausfaelle werden zu Tage treten.
Die ganze untere Schicht bis Mittelschicht werden extrem leiden.Neueinstellungen werden weniger und Arbeitvetreage werden schechter, siehe Australien wo das Government jetzt schon still versucht Arbeitregulierungen aufzuweichen.
Landeswaehrungen( Thai Baht/ Suedamerika ) koennten extrem unter Druck geraten und durch Hedgefonds in den Ausverkauf gebracht werden.
Ein zu starker Yen der dann als sichere Waehrung bevorzugt wird wird dann wieder auch die Japanische Wirtschaft weiter belasten.
Der Markt wird wieder staerker reguliert werden muessen.
Unwetter/ Waldbraende etc werden weiterhin einen ernormen Einfluss auf die Wirtschaft und unseren Planeten bringen.Monsumssession in Aisen faengt an mit den typischen Pattern, Duerre-Ueberschwemmungen
Ich hab jetzt ales ma so aufgeschrieben was mir im Kopf rumschwirrt.
Hoert sich alles nicht so gut an aber das Schlimmste ist das der HSV naechstes Jahr wieder nicht aufsteigt, nicht fuer mich aber fuer die Hamburger :-)
Ich wuensche Euch ein schoenes Wochenende.
Mein Gedanken fuer morgen Gap down 12740 .Shoert Sl 12970 Ziel 11500, erstmal und den Stoploss dann auch direkt bei zumindestns 12800 legen wenn es diesen Gap down geben sollte.
Keine Anlage empfehlung.
Happy/Weekend
Gruesse aus Laos
Nankom allias Michael
Achso vergessen
RSI Divergenz, MACD Kaufsignal
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Slack, ein Gewinner in der Krise!Hier zeige ich euch eine Aktie aus dem Home-Office Bereich. Da viele Menschen von daheim aus Arbeiten müssen bzw. dürfen, zwecks Corona braucht es die richtige Software um dennoch Team-Fähig arbeiten zu können. Slack slack.com was genau macht Slack? "Slack bringt das Team zusammen, wo immer ihr auch seid, mit eurer gesamten Kommunikation und all euren Tools an einem zentralen Ort bleiben Remote-Teams produktiv, egal von wo aus ihr arbeitet"! Auch Amazon setzt auf Slack www.deraktionaer.de
Technisch: Zuletzt wurde der erste Impuls fertiggestellt und momentan befinden wir uns in der Korrekturbewegung der C in einer A-B-C Korrektur, A=C ergäbe ein ziel Bereich von 25,77$. Auch die MA200 im Tages-Chart befindet sich dort, Wecker ist eingerichtet. Viel Erfolg!
$NDX - die Uhr tickt... 10433 als finales Top?Schöne, heile High-Tech-Welt...
Der Nasdaq100 hat die meisten anderen Indizes abgehängt.
Microsoft schließt seine Retail-Stores, Zoom ist in aller Munde...und sowieso arbeiten wir alle nur noch aus dem Home-Office, schauen Netflix und kaufen über Amazon ein ;-)
Kein Wunder also, dass die Analysten der großen Banken und Researchhäuser neue Kursziele für Apple und Co. ausgerufen haben.
Ein Blick auf die Technik zeigt, dass es auf kurze Sicht durchaus Fragezeichen im NDX gibt.
So hat der RSI zuletzt eine negative Divergenz im Tageschart produziert. Relevante Supportlinien, die sehr steil verlaufen, wurden schon attackiert.
Fällt der Index per Tagesschlusskurs unter 9742 Punkte, rechne ich mit Anschlussverkäufen bis vorerst 9400 Zähler.
Auf der Oberseite ist ein weiterer Anstieg bis 10433 Punkte nur noch ein "Katzensprung"...
Augenmaß ist wichtig!
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Herzliche Grüße und trade safe!
Thomas Jansen
Chief Investor-Guard
Dow Jones Index, S&P 500, DAX: Q2 Ergebnisse AusblickDow Jones Index, S&P500: US Aktienindizes geben in der Regel den Ton an, auch wenn dieser negativ ist. Und in den letzten beide Wochen fällt die relative Performance im Vergleich zu den Wochen davor eher schwach aus.
COVID-19, SOMMERLIQUIDITÄT UND ANSTEHENDE Q2 ERGEBNISSE
Aktien bleiben aktuell etwas schlaff. Die Stimmung hat wieder gekippt, nachdem die COVID-19 Infektionsrate in einigen US Bundesstaaten auf ein Rekordlevel gestiegen ist. Politiker versuchen vehement einen zweiten Lockdown zu verhindern, komme was wolle. Ob das gut geht, ist fraglich, denn Unternehmen könnten am Ende ihre eigenen Entscheidungen treffen und den Handel aus eigenem Ermessen limitieren.
Zu allem Verdruss nähert sich die Sommersaison, in der die Liquidität generell etwas geringer ausfällt, was bedeutet, dass im Falle eines Trends dieser dynamischer ausfallen kann. In beide Richtungen wohl gemerkt. Darüber hinaus nähert sich auch die Quartalssaison. Es sind zwar noch zirka 2,5 Wochen hin, doch wir können ja bereits einen kleinen Blick auf die anstehenden Ergebnisse werfen. Siehe Tabelle unten.
DATUM ERGEBNISSE
13. Juli PepsiCo
14. Juli JP Morgan, Citigroup, Wells Fargo
15.Juli IBM, Goldman Sachs, Ebay
16.Juli Microsoft, Netflix, Bank Of America, Johnson & Johnson, SAP
17.Juli BlackRock
21.Juli United Airlines
22.Juli Facebook, Boeing, Tesla Daimler
23.Juli Amazon, Intel, Alphabet, American Airlines, 3M
24.Juli Twitter, Verizon, McDonalds, American Express
27.Juli BASF
28.Juli Visa, Pfizer, Snap, Biogen
29.Juli General Electric, Qualcomm, Spotify Fresenius
30.Juli Ford, Elli Lilly, Electronic Arts
3.August Linde
4.August Apple, AMD, Mastercard, Gilead Sciences Commerzbank, Deutsche Lufthansa, Dialog Semiconductor
6.August General Motors, Royal Dutch Schell
7. August ExxonMobil, Chevron
13.August Adidas
FOKUS AUF DIE PROGNOSEN DER ANALYSTEN
Anzumerken ist, dass viele Unternehmen keine Prognose vorgelegt haben. Aus dem S&P 500 Index sind es in etwa 1/3 aller Unternehmen. Umso mehr dürfte sich der Fokus wahrscheinlich auf die Analystenprognosen fokussieren sowie darauf, ob einige Unternehmen ihre Guidance wieder aufnehmen und wie sie dann ausfallen wird. Analysten haben zu Beginn des zweiten Quartals ihre Prognosen extrem nach unten revidiert, wobei sich das Momentum der Revisionen in den vergangenen Wochen etwas reduziert hat. Grund dafür sind die Lockdown-Lockerungen sowie besser als erwartetet Konjunkturdaten.
Laut ZacksResearch gehen Analysten von einem Rückgang der Gewinne in Höhe von 44,1 % YoY aus, und für den Umsatz von 10,9 %, Stand 24. Juni. Ein einziger Sektor, der Versorger-Sektor, soll demnach einen leichten Gewinnanstieg verzeichnen. Die Kurse haben diesen Umstand bisher nicht honoriert. Dies ist im übrigen auch der Sektor, in dem die meisten Unternehmen ihre Prognosen für Q2 bestätigt haben. Den geringsten Gewinnrückgang soll der Technologiesektor mit – 13,5 % verzeichnen und der größte Gewinnrückgang wird für den Automobilsektor mit -226,1 % YoY prognostiziert. Weitere Artikel zu den kommenden Ergebnissen der Unternehmen folgen…
z
Krise und VerschuldungDie Verschuldung verläuft derzeit auf hohem Niveau. Doch wer zahlt am Ende die Rechnung für die Krise? Kommt es zu Staatspleiten und Hyperinflation? Das muss nicht sein. Es gibt Auswege aus dem Dilemma.
Wie die Schulden relativiert werden können
Dem Essayisten Nicolas Baverez ist das Erstaunen anzumerken über das, was da gerade geschieht. "Die Corona-Pandemie führt zu einer beispiellosen Wirtschaftskrise", notiert Baverez in Le Figaro. "Zum zweiten Mal in zwölf Jahren haben die entwickelten Länder keine andere Wahl, als 20 bis 50 Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts gegen eine mächtige Erschütterung einzusetzen. Niemals in der Geschichte der Wirtschaftspolitik wurden Summen in solchem Umfang und solchem Tempo mobilisiert."
Weltweit sind Ökonomen ziemlich einig, dass die Regierungen mit all den Paketen gegen die Pandemie das Richtige tun. Auch der Noteinsatz der Notenbanken wird goutiert. Doch je tiefer der wirtschaftliche Einbruch wird und je größer die Pakete ausfallen, desto mehr beschleicht Bürger die Sorge: Wer bezahlt das am Ende?
Der Internationale Währungsfonds schätzt, dass die Staatsschulden der USA allein dieses Jahr von gut 100 auf 130 Prozent der Wirtschaftsleistung steigen. Im Euro-Sorgenstaat Italien erwartet der IWF einen Anstieg auf 155, in Griechenland auf 200 Prozent. Dazu kommt, dass die Noteinsätze der Notenbanken deren Bilanzen aufblähen. Kommen die Industriestaaten von den Schuldenbergen und Bilanzbrocken je wieder runter? Kommt es zu Staatspleiten und Hyperinflation, die Währungen und Ersparnisse der Bürger zerstören?
Diese Gefahren sind real. Allerdings erlaubt der Blick in die Geschichte einen gewissen Optimismus. Die Industriestaaten haben Extremsituationen wie derzeit mit dem Lockdown in der Vergangenheit häufiger ganz gut bewältigt, ohne Schaden zu nehmen. Die Geschichte lehrt aber auch, was die Staaten leisten müssen, damit dies gelingt.
Die massiv verschuldeten Briten schlugen Napoleon - und entgingen der Pleite
Anfang des 19. Jahrhunderts vervielfachten sich die britischen Staatsschulden auf mehr als 200 Prozent der Wirtschaftsleistung - so hoch wie bald wohl Griechenlands Verbindlichkeiten. Zentraler Grund waren damals die Kriege gegen den französischen Kaiser Napoleon, der weite Teile Europas eroberte. Bemerkenswert ist, dass Großbritannien anders als Rivalen bewusst auf Verschuldung setzte, wie sie etwa das Bankhaus Rothschild über die neuartigen Staatsanleihen anbot. Als es 1815 bei Waterloo zur Entscheidungsschlacht kam, standen sich zwei Armeen von mehr als 60 000 Mann gegenüber. "Das war mehr als die Schlacht zweier Armeen", schreibt der Historiker Niall Ferguson, "es war auch der Wettkampf zweier Finanzsysteme. Das französische basierte auf Plünderung, der Besteuerung der Eroberten - und das britische auf Schulden."
Die Briten schlugen mit ihren Alliierten nicht nur Napoleon, sie entgingen auch einer Staatspleite. Ein wichtiger Grund dafür: ihre wirtschaftliche Aktivität. Großbritannien wurde zum Vorreiter der Industrialisierung, die Europa nie gesehenes Wachstum bescherte. Während vor 1750 kein europäischer Staat nennenswert wuchs, vervierfachte sich die britische Wirtschaftsleistung bis 1840. Spanien dagegen, durch die Ausplünderung Südamerikas reich an Gold und Silber, vernachlässigte die wirtschaftliche Aktivität und taumelte von einer Staatspleite zur nächsten.
Die Briten bewältigten eine weitere Extremsituation. Als Winston Churchill in seiner ersten Rede als Premier 1940 ankündigte, er habe nichts anzubieten als "Blut, Schweiß und Tränen", umfasste das auch Verbindlichkeiten. Bis Ende des Krieges gegen Hitler-Deutschland türmte sich der britische Schuldenberg auf 270 Prozent der Wirtschaftsleistung. Auch der amerikanische schwoll auf 130 Prozent an - wie laut IWF jetzt bald wieder.
Damals ging keiner der beiden Staaten pleite, nicht mal die Inflation schoss hoch. Entscheidend war, dass die Zinsen niedrig blieben, die die Regierungen für ihre Verbindlichkeiten zahlen mussten. Der frühere IWF-Chefökonom Olivier Blanchard rechnet vor: Sind die Zinsen niedriger als das Wirtschaftswachstum, kann sich ein Staat verschulden, ohne unterzugehen.
Diese Differenz zwischen Zinsen und Wachstum war der zentrale Kanal, über den es vielen Ländern nach dem Zweiten Weltkrieg gelang, die hohen Kriegsschulden zu relativieren. So könnte es auch diesmal gelingen, da die Zinsen seit Längerem niedrig sind. Zwischen 1800 und 2011 erlebten die Industriestaaten im übrigen 26 Episoden mit hohen Schuldenbergen, von denen 23 ohne Drama endeten.
Die Zinsen bleiben in einer Extremsituation oft niedrig, weil Sparer die Staatsanleihen und Sparbücher als sicheren Hafen betrachten, wo sie ihr Geld bevorzugt aufbewahren. Sie vertrauten damals Großbritannien und den USA, obwohl diese teils Etatdefizite von 15 Prozent der Wirtschaftsleistung aufwiesen. Das funktioniert nicht immer. Als die griechische Regierung 2009 nach der Finanzkrise ein Etatdefizit von 15 Prozent meldete, begannen Investoren, auf eine Pleite zu wetten - die Eurokrise begann.
Dieser Vergleich birgt eine Lehre für die Corona-Krise. "Probleme entstehen in Staaten, die sich nicht ausreichend in ihrer eigenen Währung verschulden können", so der Ökonom Peter Bofinger. Gefährdet sind etwa Russland, Schwellenländer und Eurostaaten wie Italien, das schon vor Corona Schulden von 135 Prozent drückte. Während die USA und Deutschland auch in der aktuellen Krise als sichere Häfen wahrgenommen werden, ist dies bei Südeuropa anders.
"Sollten die Zinsen in Südeuropa rapide steigen, könnte der Euroraum als Ganzes ins Wanken kommen, und damit die Stabilität Deutschlands", warnt der Schuldenforscher Christoph Trebesch. "Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass Europa nun gemeinsam handelt auch durch die einmalige Ausgabe von Gemeinschaftsanleihen." Dies stoppt den Anstieg der Zinsen, die Wetten auf Südeuropas Pleite.
Die Notenbanker können helfen, wenn Politiker und Richter sie lassen
Insgesamt gibt es trotz der Corona-Schuldenberge Anlass zur Hoffnung. Die Industriestaaten schrumpfen den Verschuldungsgrad zum BIP, wenn ihre Wachstumsrate über den Zinsen bleibt. Aber klar ist auch: Dafür gibt es Voraussetzungen.
Die erste ist eben ein gewisses Wachstum. Dafür bedarf es zunächst eines Wiederaufbauplans, und dann grundsätzlicherer Bemühungen. Italien etwa wuchs in den vergangenen Dekaden oft kümmerlich. Hier werden in Zukunft mehr Anstrengungen nötig sein auch wenn keiner ein Wachstum wie in Großbritannien während der Industrialisierung erwarten darf.
Was die zweite Voraussetzung angeht, niedrige Zinsen, sind die Aussichten günstig. Die Zinsen fallen in den Industriestaaten seit Jahrzehnten. Und zwar schon bevor die Notenbanken ab der Finanzkrise 2008 ihre umstrittene lockere Geldpolitik betrieben. Es gibt dafür wohl mehrere Gründe: Alternde Gesellschaften sparen mehr, reife Industriegesellschaften wachsen weniger, digitale Firmen brauchen nicht so viele Fabriken und Maschinen.
Die global-fundamental niedrigen Zinsen helfen, die Schuldenberge zu relativieren. Zumal die Notenbanken den Regierungen Hilfe anbieten, in dem sie ihre Leitzinsen niedrig halten, wie Neil Irwin in der New York Times analysiert: "Über die Stabilität öffentlicher Finanzen entscheidet nicht die Größe des Schuldenbergs, sondern seine Finanzierungskosten." Die Notenbanken stehen zudem bereit, in größerem Umfang Staatsanleihen aufzukaufen. Auch das stabilisiert die Lage der Staaten. Für Schulden, die bei der Notenbank statt bei Investoren liegen, fordert keiner höhere Zinsen.
Aber gefährdet diese Operation nicht die Notenbanken selbst? Die Notenbanken der USA, der Eurozone, Großbritanniens oder Japans begeben sich gerade eindeutig in noch tieferes Wasser, als sie es zur Abwehr der Finanzkrise 2008 taten. Wuchsen ihre Bilanzen damals auf 20 Prozent der Wirtschaftsleistung, könnten sie im Jahresverlauf 2021 bis auf 60 Prozent anschwellen, so die US-Bank JP Morgan.
Ist das Wahnsinn? Klar erscheint, dass große Bilanzen für sich noch kein Drama sind. Die Schweizerische Notenbank operiert seit Jahren mit einer Bilanzsumme von über 100 Prozent, ohne dass jemand ernsthaft ihre Stabilität anzweifelt. Für Japan gilt ähnliches.
Am meisten sorgen sich die Bürger, dass Notenbanken und Schuldenberge eine neue Hyperinflation auslösen, die die Wirtschaft bremst und die Ersparnisse zerstört. Da werden wieder die Bilder heraufbeschworen, wie Deutsche im Jahr 1923 250 Milliarden Reichsmark in Schubkarren transportierten, um dafür nicht mehr zu bekommen als ein einziges Ei. Wiederholt sich diese Horrorzeit?
Als sich britische und amerikanische Schulden im Zweiten Weltkrieg auftürmten, geschah das nicht. Aktuell sind die Voraussetzungen günstig, dass es auch dann nicht zu hoher Inflation kommt, sobald sich die Volkswirtschaften von Lockdown erholt haben. Faktoren wie die Globalisierung und wirtschaftliche Sättigung drücken schon seit den 1990er-Jahren die Inflationsraten zumindest in den größeren Industrieländern. Wegen der internationalen Konkurrenz können Firmen schwerer ihre Preise erhöhen als vorher und Arbeitnehmer schwerer ihre Löhne. Dass sich Produktpreise via Amazon & Co. inzwischen weltweit vergleichen lassen, drückt die Preise weiter.
Notenbanken wie die EZB haderten in den vergangenen Jahren sogar, dass die Preissteigerung trotz ihrer lockeren Geldpolitik hartnäckig unter der Zielmarke blieb, die eine Inflation nahe zwei Prozent vorsieht. Die EZB hat also ausreichend Spielraum, eine etwas höhere Inflation zu kontrollieren, die sich post Lockdown ergeben mag.
Wer das alles zusammennimmt, erkennt mitten im ökonomischen Desaster Licht am Horizont. Schuldenberge und Notenbanken-Noteinsätze müssen nicht zu Staatspleiten und Hyperinflation führen. Jedenfalls, wenn Europas Staaten zusammenstehen - und sich auch nachhaltig um ihr Wachstum kümmern. Und wenn Regierungen und Notenbanken zwar unabhängig agieren, aber in die gleiche Richtung gegen die Krise. Genau so eine Krisenbewältigung stellten die deutschen Verfassungsrichter mit dem Urteil diese Woche allerdings infrage. Ein Grund zur Besorgnis ist es jedenfalls nicht.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg wie es heißt.
Andreas Schendel
Portfoliomanagement
Alibaba: Daily Analyse👨💻 Alibaba stock analyse 👩💻
🇩🇪Fakten:
Es gibt tatsächlich noch viele Menschen die Alibaba nicht kennen. Ein Unternehmen mit über 370 Milliarden Umsatz aus China. Auf dieser Plattform kann man so gut wie alles Kaufen von Klamotten bis Elektrogeräte.
Was wir denken:
Wir haben 4 Rebuy areas ausgewählt an denen wir uns weiter in Alibaba einkaufen möchten. Dies Unterteilen wir um das Maximum rausholen zu können.
🇬🇧Facts:
There are actually still many people who do not know Alibaba. A company with over 370 billion in sales from China. On this platform you can buy almost everything from clothes to electrical appliances.
What we think:
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🇩🇪Die Analyse basiert auf der persönlichen Meinung unserer Experten.Es gibt keine Erfolgsgarantie.
🇬🇧The analyse is based on the personal opinion of our experts and there is no guarantee of succes.
4 Dinge die man über die Märkte am 30. April wissen sollte1. Was für ein Tag an den Märkten hatten wir gestern: Trotz schwachen Wachstumszahlen, die USA veröffentlichte ein Wirtschaftsrückgang von 4.8% für das erste Quartal und Deutschland sogar ein Rückgang von 6.8%., stiegen die Märkte heftig an
2. Der führende Experte für Infektionskrankheiten der US-Regierung Dr. Fauci sagte, die ersten Versuchsergebnisse eines Medikaments vom Pharmaunternehmen Gilead Science zeigen "relativ gute Resultate" bezüglich einer möglichen Covid-19-Therapie.
3. Norwegens größter Ölproduzent hat sich zum ersten Mal seit fast zwei Jahrzehnten internationalen Bemühungen zur Eindämmung des Angebots angeschlossen.
4. Heute ist ein weiterer wichtiger Tag für die Märkte. In Europa werden heute Morgen auch Spanien, Frankreich und Italien das Bruttoinlandprodukt für das erste Quartal veröffentlichen. Am frühen Nachmittag wird danach der Leitzinsentscheid der EZB mit anschliessender Pressekonferenz bekannt gegeben und eine Reihe von Firmen geben Quartalsergebnisse bekannt. Hier einige der Wichtigsten: Apple , Amazon , Visa , Gilead Science , McDonalds , Shell und BASF
DAX Ausblick: Jetzt wird es euphorischDAX Ausblick: IG taxiert den DAX heute Morgen über dem Vortagesschlusskurs. Der CFD Kontrakt konnte gestern ein Plus von 4,23 % erzielen, der Kassa-Kurs schloss mit einem Plus von 2,87 %. An der Wall Street ebenso positive Vorzeichen, die Vorgaben aus Asien sind heute Morgen tendenziell leicht positiv.
DAX AUSBLICK FUNDAMENTAL
Tesla, Facebook und Microsoft konnten gestern zu dem ohnehin positiven Sentiment mit ihren Q1 Ergebnissen beitragen. Hierzulande hatten VW und Daimler starke Gewinnrückgänge präsentiert, konnten allerdings rote Zahlen vorerst vermeiden. Ergebnisse von Daimler und der Deutschen Bank hatten keinen gravierenden Einfluss auf den Markt, da Ergebnisse bereits zuvor bekannt gegeben wurden.
Boeing hat weniger Einbussen erlitten als von Analysten erwartet. Die Deutsche Börse konnte sichtlich von der erhöhten Volatilität an den Märkten profitieren. Heute stehen noch Zahlen von BASF, Wirecard, Amazon und Apple an. Aufgrund des gefallenen Ölpreises werden auch Ergebnisse von Total und Shell eventuell interessant werden.
Positive News auch COVID-19 betreffend stützten die Märkte. Gilead Sciences gab bekannt, dass die Tests von Remdesivir in seiner Schlussphase erfolgreich verlaufen waren. An der Konjunkturdatenfront verzeichnete das US BIP einen leicht stärkeren Einbruch per Q1 als man erwartet hatte. Am Abend hat die FED, insbesondere Jerome Powell, den Fokus auf die „Whatever it takes“ Kommunikation gelegt und damit ebenso vorerst für stabile Kurse gesorgt.
Heute steht der EZB Zinsentscheid an und die anschließende Pressekonferenz. Das EU BIP, die deutschen Einzelhandelsumsätze und die US PCE Kernpreise. Die deutsche Inflation ging per April auf 0,8 % zurück, nach 1,4 % im März. Die EU wird heute wohl eine ähnliche Entwicklung bei der Inflation zeigen. Daten aus China zu den Einkaufsmanagerindizes sind nur leicht unter den Erwartungen per April ausgefallen. US Rohöllagerbestände stiegen zwar weiterhin, doch etwas weniger als prognostiziert.
DAX AUSBLICK CHARTTECHNISCH
Charttechnisch betrachtet, hat der DAX den starken Widerstandsbereich überschritten und ist damit in das breite Gap zwischen 11.000-11.500 Punkten gestiegen. Vorbörslich hat er fast die Hälfte des Gaps bereits geschlossen. Der Kassa-Schlusskurs von gestern liegt bei 11.107 Punkten und stellt mit dem überwundenen Widerstand nach unten hin eine starke Unterstützungszone dar. Die Trendlinie der zulaufenden Keilformation, die zuletzt unterschritten wurde, dürfte zur Eröffnung getestet werden. Sie stellt nun einen wichtigen Widerstand nach oben hin dar.
Netflix Short $68Fundamental ist das Unternehmen pleite und die Marktaussichten bzw. Kunden verteilen sich auf die großen Mitspieler: DISNEY; AMAZON; APPLE; Ich rechne mit Unternehmensausfällen bzw einer (temporären) Pleite
Charttechnik auf der anderen Seite spricht für sich. Aktien sollen einen Unternehmenswert abbilden. Und keinen Traum.
Zooplus beißt sich durch! 105€ bis Mitte 2020?Entgegen dem breiten Markt hat Zooplus über den gesamten letzten Monat und vor allem über die beiden Wochen der Corona-Krise extreme Stärke gezeigt und liegt ggü. dem Tief im Januar schon 50% im Plus!
Nach der langen Durststrecke war das wohl auch notwendig.
Der Tiefpunkt ging einher mit größeren Insiderkäufen aus der Führungsriege des Unternehmens.
Der SMA 200 wurde heute mit gutem Volumen durchbrochen.
An sich schon bullisch, aber so richtig Raketen-Modus gibt es wohl erst, wenn wir ein "höheres" Tief etablieren.
Daher ist mein Szenario, dass wir über die nächsten Tage/Wochen einen kleines Retracement sehen werden unter geringeren Handelsvolumina.
Mutige könnten dann dort schon zugreifen. Ansonsten würde ich persönlich auf den Angriff der letzten Zwischenhochs warten und dann einsteigen.
Kursziel aktuell bei 150, wenn alles gut/besser läuft, sind natürlich auch die alten Höchstpreise bei über 200 möglich.
S&P 500 hadert mit ÜberbewertungS&P 500 Kurs: Der S&P 500 Kurs hat im Jahr 2019 um 30 % aufgewertet und neue Höchststände erreicht. Doch nicht nur der Kurs ist enorm gestiegen, sondern auch das Kurs-Gewinn-Verhältnis.
S&P 500 QUARTALSSAISON VERLÄUFT POSITIV
Eine ausführliche Analyse für den US-Aktienmarkt finden Sie z.B. hier: „S&P 500 Prognose: Kommt eine Korrektur im Februar?“. Technisch bedingt senden einige Indikatoren, wie die A/D Line, weiterhin bullische Signale aus. Das ist durchaus als positiv zu bewerten aus Sicht des langfristigen Aufwärtstrends.
Fundamental betrachtet, scheinen die Quartalsberichte ebenfalls im Großen und Ganzen zum Positiven zu überraschen. Per Mittwoch hatten zirka 150 Unternehmen berichtet, wovon eine überdurchschnittliche Mehrheit die Prognosen beim Gewinnwachstum übertreffen konnte. Demzufolge stieg das aggregierte Gewinnwachstum aller S&P 500 Unternehmen auf – 0,6 % per Q4 2019, im Vergleich zur Vorwoche mit -1,9 %.
Das ist eine deutliche Verbesserung und selbst nach den positiven Zahlen von Microsoft und Amazon, dürfte dieser Trend weiterhin bestand behalten. Mehr als 250 Unternehmen werden allerdings noch berichten und ob das Gewinnwachstum es dann in den positiven Bereich schafft, ist aktuell noch nicht klar. Zumindest die Erwartung an einen Rückgang von 2,3 % dürfte jedoch mit erhöhter Wahrscheinlichkeit übertroffen werden.
KGV ÜBERBEWERTUNG LIEGT VOR
Dennoch ist aktuell nicht alles rosig, wie es scheint. Nicht zuletzt dem Risiko ausgehend vom Coronavirus geschuldet. Ein weiterer nicht unwichtiger Faktor dürfte die Überbewertung des S&P 500 Index gemäß dem Kurs-Gewinn-Verhältnis darstellen. Insbesondere das erwartete 12-Monate-KGV liegt derzeit laut FacSet bei 18,6 (17. Jan). Das ist der höchste Wert seit dem Jahr 2002 und der gleichzeitig höher ist, als das durchschnittliche KGV der letzten 5, 10, 15 und 20 Jahre.
Das höchste erwartete KGV der letzten 20 Jahre lag bei 24,4 im Jahr 2000. Das Besondere ist auch, dass der Anstieg des KGV größtenteils auf den gestiegenen S&P 500 Kurs zurück geht, da das erwartete Gewinnwachstum lediglich um 3,8 % gestiegen war und der Kurs um 24,7 %. Im Januar 2019 lag das Vergleichs-KGV bei 15,5. Ein Abbau der Überbewertung könnte also nun kommen, es brauchte nur den nötigen Impuls.
DAX Ausblick: Guten Morgen DeutschlandDAX Ausblick: Der Broker IG taxiert den DAX30 heute Morgen deutlich unter dem Vortagesschlusskurs. Am Mittwoch wurde ein leichtes Minus im Future verzeichnet, der Kassa-Markt schloss mit einem leichten Plus. An der Wall Street ging es gegen Handelsschluss abwärts, die Vorgaben aus Asien sind negativ.
DAX AUSBLICK FUNDAMENTAL
Guten Morgen Deutschland. Sind jetzt endlich alle wach? Nun machen die Aktienmärkte was sie sollen in Anbetracht der aktuellen Umstände. Wie wir im gestrigen DAX Ausblick bereits angedeutet haben, stellte sich die aktuelle Situation als wirklich heikel dar. Gründe für aufkommende Schwäche gab es allemal und Signale von den Industriemetallpreisen ebenso.
Allerdings haben Hoffnungen auf den FED Zinsentscheid und an die Unternehmensergebnisse die Märkte noch weitestgehend stabil gehalten. Doch man kann sich der Realität nun mal nicht gänzlich entziehen, da diese in die Zukunft schaut und Ergebnisse nur in die Vergangenheit. Die möglichen Auswirkungen des Coronavirus auf die Konjunktur dürften vorerst die Märkte weiter belasten.
In so einer Situation treten Konjunkturdaten wieder stark in den Vordergrund, zumindest im weiteren Verlauf. Heute stehen Daten für das US BIP per Q4 an sowie aus das Verbrauchervertrauen aus der EU. Das GFK Konsumklima konnte gestern per Februar überzeugen. Schwebende Hausverkäufe fielen in den USA unter den Erwartungen aus.
Die FED hat sich dazu entschieden beim Status Quo zu bleiben. Sie erwartet weiterhin einen moderaten Anstieg der Wirtschaft. Die aktuellen Repo-Geschäfte werden bis Ende April fortgeführt. Während der Pressekonferenz gab es für Marktteilnehmer keine neuen Besonderheiten.
An der Front der Quartalsergebnisse konnte Tesla und Microsoft überzeugen, Facebook hadert aufgrund der hohen Kosten mit der operativen Rendite. Heute stehen Zahlen von Coca-Cola und Amazon an. Die Deutsche Bank hat wie erwartet einen Riesenverlust per 2019 erlitten.
DAX AUSBLICK CHARTTECHNISCH
Charttechnisch betrachtet hat der DAX damit die harte Widerstandszone bei 13.400 Punkten nicht überwinden können und das Abwärtsmomentum während der Asien-Session in den Futures, deutet an, dass es noch nicht vorbei ist. Mögliche Unterstützung bietet die letzte Tief-Zone rund um 13.160 Punkte, danach kann es sehr schnell in Richtung 13.100 Punkte gehen. Dort verläuft eine Trenlinie, siehe Chart unten.
Penny Stock WetteFast jeder kennt den Smartphone Hersteller Xiaomi.
Die Firma baut und verkauft gute Smartphones zu einem sehr vernünftigen Preis.
Auch in Deutschland finden diese Smartphones immer mehr Abnehmer. Die Aktie ist noch recht volatil und momentan sehr preiswert zu haben. Aber genau darin liegt auch das Risiko. Die Vertriebswege in Europa sind noch nicht ausgereift, es fehlt hier noch deutlich an Infrastruktur.
Wieso poste ich diesen Chart als Idee, wenn es keine konkreten Hinweise gibt?
Das Potential ist enorm. Erinnern wir uns an Facebook oder Amazon oder gar Apple vor 10 Jahren. Ich spreche dem noch jungen Unternehmen ein ähnliches Potential zu. Es ist ein junges Unternehmen, mit vielen Chancen, ohne eingefahrene CEOs die "das tun was schon immer funktioniert hat". Diese frischen Köpfe könnten sich clevere Deals sichern und geschickt agieren, wo die Konkurrenz wie Samsung etc. einfach zu träge und schwermütig ist.
Alles in allem bliebt es jedoch eine Wette, bei welcher ein Totalverlust absolut nicht auszuschliessen ist!
Siemens Looooongterm!Ich glaube das sich langfristig zu investieren lohnt. Das ist die Grundannahme dieser Analyse.
Ausserdem glaube ich, das ein Unternehmen wie Siemens, das sehr, sehr, sehr breit aufgestellt ist, kaum etwas ins wanken bringen kann.
Wo mischt Siemens überall mit?
- Gesundheitswesen
- Antriebstechnik
- Gebäudetechnik
- Industrie Automatisierung
- Mobilität
- Software-Lösungen
- Privathaushalt
um nur einige zu nennen.
Ist von Siemens ein radikaler Kursanstieg, ähnlich wie bei Apple oder Amazon zu rechnen? Hier gibt es ein klares Nein als Antwort. Gerade dadurch, das Siemens so breit aufgestellt ist, und immer weiter und weiter investiert, wird diese Aktie nur sehr langsam steigen.
Das große ABER: Die Aktie ist sehr solide und nach meinen Berechnungen momentan an einem Wendepunkt.
Ich für meinen Teil werde mich hier monatlich einkaufen, für die nächsten... Jahrzehnte
Viel Erfolg!