Ethereum Preisziel erreicht, jedoch noch nicht über dem Berg!Liebe Bitbuller,
Ethereum erreichte exakt unseren Zielbereich, dass haben wir dem Bitcoin zu verdanken, der hat am 200er EMA ein Reversal geschafft und befindet sich nun in einer kritischen Zone.
Wenn die Key Level beim Bitcoin fallen, sollten wir uns auch bei Ethereum zurück über der Resistenz befinden. Über 1920$ gibt es bei Ethereum seit Wochen und Monaten nur wenig Priceaction zu sehen, es wurde dementsprechend wenig Volumen ab diesem Bereich gehandelt.
Wirtschaftskalender :
Heute wurden die letzten Arbeitsmarktdaten veröffentlicht, bevor es am Mittwoch in den FED-Zinsentscheid geht. Nach wie vor sehen die Arbeitslosenzahlen gut aus, der Zinserhöhung steht also nichts im Wege.
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Fundamental Analyse
Bitcoin Reversal erfolgreich, jetzt müssen wir durch den VolPOC!Liebe Bitbuller!
Der Bitcoin schaffte am Vormittag die Erholung über die 30000$, die aktuelle 4H-Kerze befindet sich gerade im Kampf mit dem 50er-EMA- bzw. dem Volumen Range-POC bei 20290$.
Wenn wir uns über diese Level arbeiten sollten, bekommen wir eine gute Confirmation-, dass wir über den Berg sind und uns weiter zum Rangetop arbeiten werden. So bekommen unsere Runner die Chance, nochmals 1,3% Kursbewegung einzustreichen 💪. Sollte unser Gewinnziel nicht erreicht werden, wird der Trade knapp im Plus ausgestoppt.
Ein Retest auf den POC ~30300$ ist die letzte Einstiegsmöglichkeit für einen Trade RIchtung Rangetop, danach sollte man sich vorerst in Geduld üben.
Wirtschaftskalender:
Heute wurden die letzten Arbeitsmarktdaten veröffentlicht, bevor es am Mittwoch in den FED-Zinsentscheid geht. Nach wie vor sehen die Arbeitslosenzahlen gut aus, der Zinserhöhung steht also nichts im Wege.
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32.600 Arbeitsplätze hinzugefügt! Australischer Dollar explodier32.600 Arbeitsplätze hinzugefügt! Australischer Dollar explodiert!
Der australische Dollar ist gestiegen, angetrieben von einem beeindruckenden Beschäftigungsbericht, der die Erwartungen weit übertroffen hat. Im Monat Juni stieg die Nettobeschäftigung Australiens im Vergleich zum Vormonat um erstaunliche 32,600 und übertraf die Schätzungen um mehr als das Doppelte.
Diese Entwicklung trieb die australische Währung um über 0,9% nach oben und erreichte ein Tageshoch von 0,6834 USD. Der neuseeländische Dollar ritt ebenfalls auf der Welle und gewann 0,57% auf 0,6299 USD. Beide antipodischen Währungen sind nun bereit, die Verluste, die in vier aufeinanderfolgenden Handelssitzungen entstanden sind, umzukehren.
Die aktuelle Marktstimmung begünstigt die Bullen, wobei sowohl kurz- als auch langfristige Impulse zu ihren Gunsten sprechen. Die Kursbewegung wird über den gleitenden Durchschnitten von 50 und 200 Tagen gehandelt, was die positiven Aussichten für den australischen Dollar verstärkt.
Anderswo auf dem Devisenmarkt tut das Pfund sein Bestes, um tiefen Verlusten nach einem starken Rückgang in der vorangegangenen Sitzung entgegenzuwirken. Der Rückgang wurde durch die britischen Inflationsdaten ausgelöst, die hinter den Markterwartungen zurückblieben.
Das britische Pfund verzeichnete eine bescheidene Erholung und notierte in der letzten Sitzung 0,15% höher bei 1,2958 USD.
Carvana-Aktie im Höhenrausch - Quartalszahlen überzeugenDie Aktien des Gebrauchtwagenhändlers Carvana NYSE:CVNA konnten heute um rund 34% zulegen (Stand 17:10 Uhr), nachdem die Geschäftszahlen für das zweite Quartal (Q2) veröffentlicht wurden.
Das Unternehmen gab bekannt, dass es das beste Quartal in seiner Geschichte in Bezug auf das bereinigte EBITDA und den gesamten Bruttogewinn pro Einheit hatte.
Der Gesamtbruttogewinn pro Einheit lag bei 6.520 US-Dollar, was einen Anstieg von 94% im Vergleich zum Vorjahr bedeutet und das bisher beste Quartal des Unternehmens um 27% übertrifft.
Auch der Umsatz lag mit 2,97 Mrd. US-Dollar über dem Marktkonsens von 2,61 Mrd. US-Dollar.
Zusätzlich gab Carvana Pläne zur Umstrukturierung der Schulden bekannt. Durch die Vereinbarung mit verschiedenen Gläubigern werden die Zinsaufwendungen in den nächsten zwei Jahren um 430 Mio. US-Dollar pro Jahr gesenkt.
Fallender Kalipreise: Auswirkungen auf die Düngemittelindustrie Im Februar 2022 marschierten russische Truppen in die Ukraine ein, was erhebliche Auswirkungen auf die Weltwirtschaft hatte. Während zunächst Probleme in der Energiewirtschaft im Vordergrund standen, zeigten sich auch Auswirkungen auf die Landwirtschaft, insbesondere im Bereich der Kaliproduktion. Russland ist bekanntlich einer der größten und kostengünstigsten Kaliproduzenten weltweit, und da Kalium einer der Hauptnährstoffe für Pflanzen ist, hatte dies spürbare Konsequenzen für die Düngemittelversorgung.
Aufgrund der Schwierigkeiten bei der Kalilieferung spiegelte sich dies deutlich in den Preisen für Kalidünger wider. Ein Beispiel dafür ist der Kursverlauf des Unternehmens K+S, das in der Kaliförderung tätig ist. Der Kurs von K+S begann im Februar 2022 anzusteigen und erreichte im April 2022 ein Allzeithoch.
Die steigenden Preise für Düngemittel führten jedoch zu einem Rückgang des Absatzes an Düngemitteln, da viele Landwirte versuchten, ihre Ausgaben zu begrenzen. Infolgedessen blieben weitere Preisanstiege beim Dünger aus, da die Nachfrage abnahm. Ab Mitte 2022 fielen die Preise für Kalidünger, und seit ein paar Wochen ist der Rückgang der Preise mehr als deutlich zu sehen.
Fallende Preise könnten zu einem Rückgang des Umsatzes beim Düngemittelhersteller führen. Ein Rückgang des Umsatzes würde zu Profitabilitätsdruck führen, weshalb das Unternehmen Maßnahmen ergreifen muss, um seine Kosten zu senken und die Effizienz zu steigern. Sinkende Preise könnten auch den Wettbewerbsdruck erhöhen, was zu einer aggressiveren Preisstrategie führen könnte. All das beeinträchtigt das Vertrauen von Anlegern und wirkt sich negativ auf den Aktienkurs des Unternehmens oder sogar der gesamten Branche aus.
Sinkende Kalipreise sind zweifellos eine erhebliche Herausforderung für Düngemittelhersteller und insbesondere für Unternehmen wie K+S, die in der Kaliförderung tätig sind. Insgesamt steht K+S vor herausfordernden Zeiten aufgrund der fallenden Kalipreise.
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Es ist wichtig zu wissen, dass der Aktienmarkt nicht vollständig vorhersehbar ist. Auch wenn Analysen und Vorhersagen auf verschiedene Faktoren stützen können, gibt es immer unvorhergesehene Ereignisse oder Veränderungen, die die Richtung des Marktes beeinflussen können.
Daher sollten wir uns immer bewusst sein, dass Investitionen mit Risiken verbunden sind.
NZD/USD - Fokus auf Inflationsdaten aus NeuseelandIn der Nacht auf Mittwoch um 00:45 Uhr stehen die Inflationsdaten aus Neuseeland an. Dieses Risiko-Event kann für Bewegung im neuseeländischen Dollar (NZD) sorgen.
Prognose:
VPI (YoY) exp. 5,9%
VPI (QoQ) exp. 1,0%
Aus charttechnischer Sicht hat das Währungspaar NZD/USD die fallende Trendlinie, wo es am 12.07 bereits einen Ausbruch nach oben gab, heute erneut getestet.
Der Kurs konnte von der Trendlinie abprallen und testet nun die Widerstandszone bei 0.6300/15.
Nach unten hin dient der EMA 200 aus dem Stundenchart (H1) als Unterstützung. Weitere Unterstützungsbereiche finden wir bei 0.6270 und bei 0.6200
NASDAQ: Sonderanpassung - was bedeutet das für Anleger Während Microsoft am 7. Juli laut Investor’s Business Daily ein Gewicht von 12,9 Prozent (2,51 Milliarden US-Dollar Marktkapitalisierung) im NASDAQ 100 hatte, lag Apple bei 12,5 Prozent (2,99 Milliarden US-Dollar Marktkapitalisierung), NVIDIA bei 7 Prozent (1,05 Milliarden US-Dollar Marktkapitalisierung), Amazon bei 6,9 Prozent (1,33 Milliarden US-Dollar Marktkapitalisierung), Tesla bei 4,5 Prozent (0,87 Milliarden US-Dollar Marktkapitalisierung), Meta Platforms bei 4,3 Prozent (0,75 Milliarden US-Dollar Marktkapitalisierung), 33 Milliarden US-Dollar Marktkapitalisierung), Tesla bei 4,5 Prozent (0,87 Milliarden US-Dollar Marktkapitalisierung), Meta Platforms bei 4,3 Prozent (0,75 Milliarden US-Dollar Marktkapitalisierung) und Alphabet mit seinen beiden Aktienklassen bei 7,4 Prozent (1,52 Milliarden US-Dollar Marktkapitalisierung). Dies zeigt, dass die Marktkapitalisierung zwar der dominierende, aber nicht der einzige Faktor für die Gewichtung ist.
So machen die "Magnificent Seven" derzeit mehr als die Hälfte des NASDAQ 100 aus. Um die Überkonzentration dieser großen Technologieunternehmen zu reduzieren, wird nun ein spezielles Rebalancing durchgeführt - ein Ereignis, das es laut IBD in der Geschichte des NASDAQ 100 bisher nur zweimal gegeben hat (im Dezember 1998 und im Mai 2011).
Die Neugewichtung soll noch vor Handelsbeginn am 24. Juli erfolgen. Nach den geplanten Anpassungen sollen die fünf Unternehmen mit der höchsten Marktkapitalisierung (Apple, Microsoft, Google, Amazon und NVIDIA) dann insgesamt mit 38,5 Prozent gewichtet werden, berichtet Investor’s Business Daily (IBD). Zuvor hatten sie zusammen ein Gewicht von 46,7 Prozent. Damit dürften diese Big-Tech-Unternehmen künftig deutlich geringer gewichtet werden.
Da zudem kein Unternehmen außerhalb der fünf Unternehmen mit der höchsten Marktkapitalisierung die Untergrenze von 4,4 Prozent bzw. das Gewicht der Aktie mit der fünfthöchsten Marktkapitalisierung überschreiten darf, dürfte auch die Gewichtung der Tesla-Aktie (4,5 Prozent) etwas sinken.
Zu den Gewinnern der Neugewichtung zählen die Analysten von Wells Fargo hingegen Starbucks, Mondelez, Booking Holdings, Gilead Sciences, Intuitive Surgical, Analog Devices und Automatic Data Processing.
Die Auswirkungen des Rebalancing dürften sich laut IBD jedoch in Grenzen halten. Zwar werde es im Zuge der Neugewichtung zu Verschiebungen in der Aktienallokation von ETFs und Investmentfonds und damit zu einigen einmaligen Gewinnen oder Verlusten kommen, doch werde weitaus mehr Geld dem marktbreiten S&P 500 folgen, weshalb Veränderungen dort weitaus mehr Aufmerksamkeit erhalten würden als Veränderungen im NASDAQ 100.
Crunch Time: Werden Verkäufer die Barriere durchbrechen? GBP... Crunch Time: Werden Verkäufer die Barriere durchbrechen? GBPUSD im Fokus
Händler sind stark optimistisch gegenüber dem britischen Pfund, wobei die Netto-Long-Positionen zum 11. Juli satte 4,7 Milliarden US-Dollar überstiegen, das höchste Niveau seit Mitte 2014. Händler erhöhen ihre Erwartungen an die Bank of England, zusätzliche Zinserhöhungen durchzuführen, während sie zunehmend den Eindruck haben, dass die US-Zinsen kurz davor stehen, ihren Höchststand zu erreichen. Bemerkenswerterweise ist die US-Notenbank vor ihrer Sitzung am 26. Juli in eine "Blackout-Phase" eingetreten. Infolgedessen könnte diese Stimmung den US-Dollar unter Abwärtsdruck setzen.
Unterdessen sind die Inflationszahlen in Großbritannien ein wichtiges Risikoereignis, das diese Woche im Auge behalten werden muss. Obwohl mit einem Rückgang der Inflationsrate (von 8,7% auf 8,2%) gerechnet wird, wird erwartet, dass sie viermal höher bleibt als das offizielle Ziel der Bank of England. Die britischen Inflationsdaten sind am Mittwoch um 2 Uhr Morgens (NY Zeit) fällig.
Auf dem Chart erkundet der GBPUSD nach einem Test eines hohen Ziels in der Nähe von 1,31465 auf dem Tages-Chart am vergangenen Freitag weiterhin niedrigere Niveaus. Der Markt verzeichnete am vergangenen Freitag und erneut am ersten Handelstag dieser Woche eine leichte korrigierende Abwärtsbewegung. Dies ermöglichte es dem gleitenden 20-Tage-Durchschnitt, die Kursbewegung einzuholen. Die große Frage ist nun, ob Verkäufer die Preise vor der Veröffentlichung der britischen Inflationsdaten unter das psychologisch wichtige Niveau von 1,3000 drücken können. Das Vorhandensein von Kaufdruck erhöht die Unsicherheit der Situation.
Tesla-Aktie im Plus - Erster Cybertruck läuft vom BandTesla NASDAQ:TSLA gab am Samstag auf Twitter bekannt, dass der erste Cybertruck in der Gigafactory des Unternehmens in Austin, Texas, gebaut wurde.
Das neue Modell von Tesla ist das insgesamt fünfte des Autoherstellers und das erste seit dem Produktionsstart des Model Y im Januar 2020.
Anfang des Jahres schätzte Elon Musk, dass das Unternehmen bei voller Produktion zwischen 250.000 und 500.000 Cybertrucks pro Jahr verkaufen könnte.
"Wir werden so viele herstellen, wie die Leute wollen und sich leisten können", erklärte er.
Wall-Street-Analysten gehen jedoch für 2023 und 2024 von weniger als 100.000 Cybertrucks aus.
Bitcoin mit schwachem Wochenstart, 200er EMA letzte Hoffnung???Liebe Bitbull - Community!
Die Weekly Candle schloss mit 30200$ unter dem Range POC aber immerhin noch 200$ über dem 30000$ Level. Die untergeordnete Range seit Freitag ist weiterhin intakt, wir bekamen also auch am Montag Vormittag nur Priceation am Rangelow zu sehen.
Die aktuelle 4H Kerze hatte abermals mit den 30000$ Kontakt, gut möglich dass die Liquidität ausreicht, um während dem amerikanischen Handel den Weg zurück in die Range zu finden.
Für uns wäre dieser Ausgang auch wünschenswert, nach dieser kleinen Range wollen wir auf keinen Fall unter die 30000$ fallen, last man Standing wird der 200er EMA(4H) sein, sollte dieser nicht halten müssen wir uns mit tieferen Preiszielen auseinandersetzen. Im Bearishen Case gehen wir von 28000$ - 28500$ als möglicher Wendepunkt aus.
Diese Woche ist Makroökonomisch relativ ruhig, die Einzelhandelsumsätze machen in 15min den Start bevor es um 15:30 in den amerikanischen Handel geht.
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Wie weit wird der EURUSD noch steigen?Zinserwartungen schicken US-Dollar auf Talfahrt
Der US-Dollar ist zuletzt unter Druck geraten. Grund waren die schwächer als erwartet ausgefallenen US-Inflationsdaten für Juni. Viele Marktteilnehmer gehen nun davon aus, dass mit der anstehenden Leitzinserhöhung am 26. Juli der Zinserhöhungszyklus der US-Notenbank zu Ende gehen könnte. Besonders deutlich zeigt sich dies an den Renditen zweijähriger US-Staatsanleihen, die seit ihrem 16-Jahres-Hoch von 5,12 Prozent am Donnerstag vor einer Woche um rund 0,5 Prozentpunkte gefallen sind. Die Rendite zweijähriger Bundesanleihen sank im gleichen Zeitraum nur um 0,2 Prozentpunkte und die Märkte preisen weiterhin zwei Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank bis zum Jahresende ein. Gegenüber dem Euro wertete der US-Dollar infolge der genannten Entwicklungen auf den tiefsten Stand seit März 2022 ab. Sollte er im Falle einer US-Rezession oder einer Eskalation geopolitischer Krisen nicht als „sicherer Hafen“ nachgefragt werden, könnte auch mittelfristig ein moderater Abwertungsdruck auf dem Greenback lasten.
Russel2000 longChartanalyse:
Wir haben in der Vergangenheit eine Konsolidierung im Bereich der 165- 200 Range aufgebaut. In den vergangenen Tagen konnten wir die untere Trendlinie im Tageschart durchbrechen (Tagesschlusskurs über der Trendlinie). Vorgestern (13.07.) wurde das 0.382 Fib des übergeordneten Trends angetestet. An diesem sind wir gestern vorerst abgeprallt, und wurden abverkauft. Alles ganz normal. Ich erwarte in der(n) kommenden Woche(n) ein Aufkauf dieses Index, mit anschließendem Durchbruch des 0.382, Test der oberen Trendlinie, kurzem Abverkauf und erneutem Durchbruch.
Meines Erachtens, wird Liquidität aus dem überkauften Tech-Sektor nun in risikoreichere und unterbewertete Sektoren fließen, was dem Russell2000 zu Gute kommt. Mein Ziel ist das 0,618 Fibb bei 213,3. Das wären satte 11,1%.
Diesmal nur eine kurze knappe Idee meinerseits. Viel Erfolg.
Auf und davon?In der Tat haben die Märkte in den letzten Monaten eine sehr positive Entwicklung hingelegt. Die meisten sprechen bereits vom Bullenmarkt wegen der Erholung von über 20% vom Tief.
Dies jedoch ist genau die gleiche Regel wie "Sell in May..." und ebenso fundamental unbegründet.
Viele sprachen in den letzten Monaten von "Kapital an der Seite". Seit Ende des Schuldenkrise in den USA jedoch ist ein großer Teil vom "Seitenkapital" in die Märkte geflossen. Dies war hauptsächlich der Grund für die Aufwärtsdynamik. Mit meinem ASMI Short-Signal liege ich beim SPX damit etwa 10% im Minus. Problematisch ist das nicht, wäre als Korrektur betrachtet angemessen.
Aber kommt da noch etwas oder war es das? Schwierig zu sagen. Rezession, Inflation, hohe Zinsen. Nichts ist für die Finanzmärkte so relevant wie stabile Liquiditätslage. Einige Ökonomen behaupten der Markt wäre noch ausreichend mit Liquidität versorgt. Nur sinkt der Pegel laufend und ein Ende ist nicht in Sicht. Niemand von den Ökonomen kann sagen, wann die Versorgung nicht mehr gewährleistet ist.
Auffällig ist auch das Verhalten der "Big Player" wie Banken und Vermögensverwalter/Beteiligungsgesellschaften. Diese bauen weiterhin Cash-Reserven auf und meiden den Aktienmarkt. Ich bin sicher; diese Marktteilnehmer haben einen besseren Durchblick als ich, da sie größere Marktnähe haben. Dies verwende ich als eine der Variablen in meiner ASMI-Indikation.
Keine Frage; die Marktlage ist schwierig zu durchschauen, aber das war zu jeder Zeit so. Auch ist jeder Crash anders und eine Glaskugel hat niemand. Die bisherigen Verluste sind nicht angenehm, aber jeder Crash ist schmerzhaft. Für beide Seiten, Bullen und Bären. Als Sieger hervorgehen wird, wer starke Nerven behält und über ausreichend Know-How verfügt.
Angesichts der Umstände wie sinkende Liquidität und marktscheue "Big Player" sehe ich die akute Crash-Gefahr weiterhin als gegeben. Aus Erfahrung weiß ich, wie schnell es gehen kann. Innerhalb wenigen Tagen können die Märkte zweistellig abrutschen. Viele kaufen dann noch nach und nach einigen "Problemen" und medialer Ablenkung rutschen die Märkte erneut zweistellig. Und kaum realisiert man die Lage, schon haben die Märkte und viele Depots sich halbiert und der Crash neigt sich dem Ende. Nach medialer Panikmache werfen noch einige Privatanleger das Handtuch und schon beginnt der Bullenmarkt.
Ich persönlich vermute den Aufbau von Kapitalreserven für eine etwaige Welle von Abschreibungen durch Wertberichtigungen diverser Immobilien-Portfolios/Funds. Dies könnte der sog. "Black Swan" sein und zu Verwerfungen an den Märkten führen. Sobald die Big Player jedenfalls wieder das Horten von Cash einschränken und die Liquiditätsentwicklung sich stabilisiert, wird auch der ASMI mit Sicherheit nach einer Korrektur auf Long schalten.
So viel zu der übergeordneten Lage.
Inzwischen konnte ich im kurzfristigen Anlagebereich Fortschritte erzielen und auch die KI in die Berechnung implementieren. Dabei investiere ich nicht in KI-Werte, sondern nutze KI-Technologie, um die kurzfristige Einwicklung der Indizes von einem Tag bis zu einer Woche zu berechnen. Seit Beginn (Anfang Juli) gab es bereits zwei Signale/Trades, die beide positiv/mit Gewinn geschlossen wurden. Im Backtest scheint die Berechnung bei einem höheren VIX (volatile Phase) noch etwas problematisch zu sein, da zu viele Anleger irrational handeln. Daran arbeite ich jedoch weiterhin.
Ich wünsche allen Tradern/Anlegern weiterhin viel Erfolg!
Viele Grüße,
Andreas Schendel
Portfoliomanagement seit 1999
7% Ethereum Pump nach XRP Gerichtsentscheid, Paradigmenwechsel!Liebe Bitbull-Community!
Ripple gewinnt den entscheidenden Gerichtsprozess gegen die SEC, nun erhalten zumindest die privat gehandelten XRP keine Wertpapier-Einstufung. Der Ripple Kurs explodierte auf +100% nach dieser Nachricht!
Ripple hin oder her, der Gerichtsentscheid ist ein wichtiger Präzedenzfall für alle anderen Altcoins, die Unterstellungen an die SEC, mit Willkürlichkeit Krypto-Coins als Wertpapiere einzustufen, scheint sich nun zu bewahrheiten! 🤡
Auf diese Hoffnung hin pumpte der Altcoinsektor so stark, dass selbst die Bitcoin-Dominanz knappe 2% abgebaut hat.
Ethereum hat mit +7% den Tag beendet und handelte kurze Zeit über 2000$. Schön, dass sich was bewegt, wenn man jedoch den Anstieg beim Bitcoin rausrechnet, reagierte Ethereum eher verhalten. Interessant wird nun, ob das positive Momentum ausreicht, um die Bewegung fortzusetzen, bzw. sich zumindest Support >1908$ findet.
Es wird spannend was die Amerikaner mit den 31200$ beim Bitcoin heute noch anfangen können. Makroökonomisch haben wir heute freie Bahn! 🤞
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Bitcoin nach Ripple Gerichtsentscheid mit Ausbruchsversuch!!!Liebe Bitbull-Community!
Ripple gewinnt den entscheidenden Gerichtsprozess gegen die SEC, nun erhalten zumindest die privat gehandelten XRP keine Wertpapier-Einstufung. Der Ripple Kurs explodierte auf +100% nach dieser Nachricht!
Ripple hin oder her, der Gerichtsentscheid ist ein wichtiger Präzedenzfall für alle anderen Altcoins, die Unterstellungen an die SEC, mit Willkürlichkeit Krypto-Coins als Wertpapiere einzustufen, scheint sich nun zu bewahrheiten! 🤡
Auf diese Hoffnung hin pumpte der Altcoinsektor so stark, dass selbst die Bitcoin-Dominanz knappe 2% abgebaut hat.
ℹ️ Warum gab es auch beim Bitcoin einen Anstieg?
Das liegt daran, dass sich einer der größten Zweifel gegenüber der SPOT-ETF Anträge in Luft aufzulösen scheint!
Coinbase wurde als Einlagen-Verwahrer bei den meisten Anträgen genannt, diese sehen sich jedoch momentan der Anklage gegenüber, illegal Wertpapiere in Form von Kryptowährungen auszugeben! 😂
Wenn diese Kryptowährungen nun anhand des Urteils auch keine Securities mehr darstellen, dann werden die Anklagepunkte gegen Coinbase nichtig und den ETF-Anträgen steht nichts mehr im Wege! 🚀
Bitcoin stieg nach den NEWS gestern mit 31850$ auf ein neues Jahreshoch und bekommt somit endlich die wichtige Priceaction am Rangetop. Momentan ist die Hälfte der Bewegung schon wieder abgebaut, es wird spannend was die Amerikaner mit den 31200$ beim Bitcoin heute noch anfangen können. Makroökonomisch haben wir heute freie Bahn! 🤞
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GBP/JPY 14/07: Ist die Abwärtsdynamik aufgetreten?OANDA:GBPJPY GBP/JPY ist um etwa 0,9 % gesunken und ist bisher von einem Höchststand von 181,51 auf einen Tiefststand von 179,46 gefallen.
Das Tages-Chart zeigt, dass der Preis die Unterstützungsstruktur bei 179,90 durchbricht, was den mittelfristigen Abwärtstrend unterstreicht, aber wahrscheinlich den Aufwärtstrend unterstützt, während er sich nach unten bewegt. Das M-Muster ist ein Umkehrmuster, das den Preis voraussichtlich in Richtung Nackenlinie ziehen wird.
Der GBP/JPY-4-Stunden-Chart zeigt eine Reihe rückläufiger Schlusskurse mit bislang kaum Anzeichen einer Abwärtsbewegung im Angebot.
GOLD 14/07: Strategie für das WochenendeTVC:GOLD Der Goldpreis wurde am Freitag den vierten Tag in Folge positiv gehandelt und erreichte während der asiatischen Sitzung neue Einmonatshochs um die 1.964-Dollar-Marke.
Den Intraday-Bullen fehlt jedoch das Vertrauen in den Aufwärtstrend, obwohl eine Akzeptanz oberhalb des 100-Tage-Simple Moving Average (SMA) die Aussicht auf eine Ausweitung der jüngsten Gewinne aus dem Bereich von 1.893 US-Dollar unterstützt. oder ein Dreieinhalb-Monats-Tief erreicht Juni.
Aus technischer Sicht ist es wahrscheinlicher, dass jede weitere Aufwärtsbewegung auf Widerstand in der Nähe des Bereichs von 1.970 bis 1.972 US-Dollar und vor dem Bereich von 1.983 bis 1,984 US-Dollar stößt.
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XAU/USD 14/07: Wochenend-GoldOANDA:XAUUSD Generell können die Inflationsdaten im Juni 2023 der Fed helfen, „aufzuatmen“. Allerdings legen Zentralbankbeamte oft mehr Wert auf die Kerninflation, die immer noch deutlich über dem 2-Prozent-Ziel der Fed liegt.
Da die Kerninflation nach wie vor mehr als doppelt so hoch ist wie das 2-Prozent-Ziel der Fed, gehen Händler davon aus, dass die Fed auf ihrer Sitzung am 25. und 26. Juli 2023 die Zinsen um 25 Basispunkte anheben wird. Allerdings halten sie die Wahrscheinlichkeit, dass die Fed ihre Zinsen noch einmal erhöhen wird, für recht gering, nämlich bei etwa 25 %, verglichen mit zuvor mehr als 33 %.
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Plug Power Aktie mit Kursexplosion - Was ist da los?Für die Aktien von Plug Power ging es im heutigen Handel um rund 9% in die Höhe (Stand 16:30 Uhr).
Der Hersteller von Brennstoffzellen gab einen Auftrag über 100 MW Protonenaustauschmembran-Elektrolyseure von einem ungenannten Unternehmen bekannt.
Plug sagte, es handele sich um "das größte angekündigte Projekt im Öl- und Gassektor in Europa", nannte aber weder finanzielle Bedingungen noch den Käufer.
Die Elektrolyseure, die 2024 geliefert und installiert werden sollen, werden mit 100% erneuerbarer Energie betrieben und erzeugen ~43 Tonnen/Tag grünen Wasserstoff, wodurch 516 Tonnen/Tag Kohlendioxid vermieden werden können.
Das Unternehmen sagte, dass die PEM-Stacks für das System in seiner Gigafactory in New York hergestellt werden.
Ethereum mit schwacher rechter Schulter, wird es ein H&S??Liebe Bitbuller!
Ethereum erreichte mit 1900$ auch kaum die Keyzone. Der Abverkauf endete auch hier im aktuellen Rangetief, der Preis bewegte sich nach dem Double Bottom auf aktuell 1880$.
Im Moment bilden wir die rechte Schulter eines Head and Shoulders pattern aus, da wir beim Bitcoin die Euphorie aus den traditionellen Märkten nicht antizipieren, bilden wir dort mit einem Rounding Top, auch eher ein Reversal-Pattern. Sollte da nicht langsam mehr Priceaction im Rangetop reinkommen, drohen wir abzurutschen, was wiederum das H&S im Ethereumchart validieren könnte.
Schau also auch in unsere Bitcoin Analyse, der Ethereum Preis läuft dem Bitcoin durch die hohe Dominanz 1:1 nach!
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Inflationsdaten lassen Bitcoin kalt, sehen wir ein Rounding Top?Liebe Bitbuller,
Die Euphorie auf die Inflationsdaten hielt sich beim Bitcoin gestern schwer in Grenzen. Die Korrekturen die sich in den traditionellen Märkten ergeben (und am Ende als Retests entpuppen 😅), werden jedoch immer öfter antizipiert. 🤔
Der Anstieg erreichte unter 31000$ keine neuen Hochs, der Abverkauf endete bei 30200$ und mit den aktuellen 30500$ sind wir immerhin wieder auf gesunden Levels in der Range.
Es zeichnet sich jedoch langsam ein Rounding Top ab, das als Reversal Pattern vorerst für niedrigere Kurse sorgen könnte. Wir haben mal ein für Bitcoin typischen Chartverlauf eingezeichnet.
Auch dann bleiben wir also Makrobullish, erst wenn wir uns nachhaltig unter 25000$ bewegen, ändern wir unsere Bias.
Wirtschaftskalender:
Heute folgt wie gewohnt der Erzeugerpreisindex, der uns eine Idee gibt, wie sich die Preise des aktuellen Monat entwickeln werden, und somit die Inflationsdaten des Monats Juli. Viel ist da nicht mehr drin, wir freuen uns über jede Verringerung, die uns geringere Produktpreise liefert.
Wie jeden Donnerstag kommen die Erstanträge zur Arbeitslosenhilfe on top. Es gibt also auch heute genügend Zündstoff! 🔥
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XAU/USD 13/07: Gold erholt sichOANDA:XAUUSD Das gelbe Metall verzeichnete am Mittwoch seinen besten Intraday-Gewinn seit mehr als zwei Monaten und folgte damit dem Rückgang des Dollars und der Renditen von Staatsanleihen, nachdem Daten zeigten, dass die Verbraucherpreisindexinflation (US-VPI) im Juni weniger stark gestiegen ist als erwartet.
Zeigt, dass sich die aggressiven Zinserhöhungen der Fed im vergangenen Jahr ausgezahlt haben und die Bank ihre restriktive Haltung möglicherweise früher als erwartet lockert. Der Rückgang des Dollars, der nach dem VPI-Wert auf ein nahezu 15-Monats-Tief fiel, war ein großer Segen für Gold.
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Inflation kühlt ab, Gold heizt sich aufInflation kühlt ab, Gold heizt sich auf
Im Juni fiel die Inflation in den Vereinigten Staaten auf 3%, was den niedrigsten Stand seit März 2021 darstellt. Dies lag leicht unter den Markterwartungen von 3,1% und einem deutlichen Rückgang gegenüber der Mai-Rate von 4%. Darüber hinaus sank die Kerninflationsrate unerwartet auf 4,8% und markierte damit den niedrigsten Stand seit Oktober 2021.
Die Folge dieser Verlangsamung ist, dass sie die Federal Reserve dazu veranlassen könnte, ihre Pläne für Zinserhöhungen zurückzufahren. Da die Inflation Anzeichen einer Abkühlung zeigt, könnte die Zentralbank nun geneigt sein, die Zinsen im weiteren Jahresverlauf nur noch einmal anzuheben.
Im Zuge des Inflationsberichts schossen die Goldpreise in die Höhe und stiegen um mehr als 1,3%. Das Metall durchbrach das Widerstandsniveau von 1,940 USD, verfehlte jedoch knapp die Überkopfbarriere von 1,960 USD. Wenn sich eine weitere Aufwärtsdynamik einstellt, könnte dies den Weg für einen möglichen erneuten Test von 1,975 USD und 1,980 USD ebnen.
Gleichzeitig musste der US-Dollar einen starken Rückgang hinnehmen und sank auf den tiefsten Stand seit über 14 Monaten. Gegenüber dem Schweizer Franken fiel er in Tiefen, die seit Anfang 2015 nicht mehr zu beobachten waren, und lag bei 0,8673 Franken, ein Minus von 1,4%. Zu Beginn der Sitzung berührte er sogar 0,8660 und markierte damit seine schwächste Position seit der Aufgabe der Schweizer Währungsbindung durch die Schweizer Nationalbank im Januar 2015. Gegenüber dem japanischen Yen erreicht der Dollar ein Sechswochentief von 138,47 Yen, was einem Rückgang von 1,4% entspricht. Zusätzlich schwächt sich der US-Dollar gegenüber dem neuseeländischen und dem australischen Dollar um mehr als 1,5% ab. Umgekehrt steigt der Euro auf den höchsten Stand seit März letzten Jahres und erreicht 1,1125 USD. Der Euro notiert um 1,2% bei 1,113 USD.