DAX-Chartanalyse: Unterstützung am SMA20Trend des Tagescharts: Aufwärts
Aktualisierung bei 14.003 Punkten
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Die nach dem neuen Allzeithoch laufende Konsolidierung bewegt sich auf hohem Niveau. Als nahe Unterstützungen stehen weiterhin die Hochs aus Februar und September 2020 parat. Der SMA20 hat sich in den jüngsten Tests ebenfalls bewähren können und steigende Notierungen gestützt.
Eine Rückkehr unter das Septemberhoch würde den Ausblick wieder eintrüben und Aussichten auf eine Seitwärtsphase stärken.
Rückblick und kurze Einordnung
In der vergangenen Woche konnte sich der DAX Future stabil über dem SMA20 halten und zum Ende der Woche über der 14.000 Punkte Marke schließen.
Fdax
DAX30: Der SMA20 kann weiterhin stützenKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.946 Punkten:
Am heutigen Donnerstag ist der Dax mit einem Tageshoch von 13.975 Punkten unter der 14.000er Marke geblieben, hat jedoch am SMA20 weiterhin Unterstützung gefunden.
Widerstand: 14.123 | 14.185
Unterstützung: 13.824 | 13.461 | 13.003
SMA20: 13.879
Das Chartbild bleibt weiter positiv. Der SMA20 konnte Unterstützung bieten und der Kurs vom Tagestief noch 70 Punkte aufholen.
Fallende Kurse könnten an der Marke um das Dezembertief die Untergrenze einer möglichen Seitwärtsphase finden. Bei Kursen darunter würde das Chartbild auf negativ drehen.
DAX30: Am SMA20 abgestütztKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.946 Punkten:
Am heutigen Mittwoch konnte der Dax die 14.000er Marke nicht mehr halten, hat jedoch am SMA20 frühzeitig Unterstützung gefunden.
Widerstand: 14.123 | 14.185
Unterstützung: 13.824 | 13.461 | 13.003
SMA20: 13.882
Das Chartbild bleibt weiter positiv. Der SMA20 konnte Unterstützung bieten und der Kurs vom Tagestief noch 70 Punkte aufholen.
Fallende Kurse könnten an der Marke um das Dezembertief die Untergrenze einer möglichen Seitwärtsphase finden. Bei Kursen darunter würde das Chartbild auf negativ drehen.
DAX30: Verschnaufpause über 14.000Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.049 Punkten:
Am heutigen Dienstag ist der Dax über der 14.000er Marke geblieben und konnte diesen Bereich damit verteidigen.
Widerstand: 14.123 | 14.185
Unterstützung: 13.824 | 13.461 | 13.003
SMA20: 13.878
Das Chartbild bleibt weiter positiv. Neue Hochs sind von hier aus in Reichweite. Der SMA20 bildet die nächste nahe Unterstützung.
Fallende Kurse könnten an der Marke um das Dezembertief die Untergrenze einer möglichen Seitwärtsphase finden. Bei Kursen darunter würde das Chartbild auf negativ drehen.
DAX30: Neue Hochs bleiben in ReichweiteKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.119 Punkten:
Am heutigen Montag ist der Dax freundlich in die neue Woche gestartet und hat sich am Januar-Hoch in Schlagdistanz für neue Rekorde gebracht.
Widerstand: 14.123 | 14.185
Unterstützung: 13.824 | 13.461 | 13.003
SMA20: 13.867
Das Chartbild bleibt weiter positiv. Neue Hochs sind von hier aus in Reichweite. Der SMA20 bildet die nächste nahe Unterstützung.
Fallende Kurse könnten an der Marke um das Dezembertief die Untergrenze einer möglichen Seitwärtsphase finden. Bei Kursen darunter würde das Chartbild auf negativ drehen.
DAX-Chartanalyse: Neues AllzeithochTrend des Tagescharts: Aufwärts
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Die starke Erholung von der Unterstützung am Septemberhoch hat zu einem neuen Allzeithoch geführt. Am wahrscheinlichsten ist nach einer solch deutlichen Zwischenrallye die Konsolidierung der Bewegung. Als nahe Unterstützungen stehen weiterhin die Hochs aus Februar und September 2020 parat. Der SMA20 hat sich im jüngsten Test ebenfalls bewähren können und steigende Notierungen gestützt.
Eine Rückkehr unter das Septemberhoch würde den Ausblick wieder eintrüben und Aussichten auf eine Seitwärtsphase stärken.
Rückblick und kurze Einordnung
In der vergangenen Woche hat der DAX Future die günstige Ausgangslage genutzt und direkt am Montag ein neues Rekordhoch generiert. Der restliche Verlauf blieb stabil über dem SMA20 und zum Ende der Woche konnte die 14.000 Punkte Marke gehalten werden.
DAX30: Die 14.000 zurückerobertKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.022 Punkten:
Mit der heutigen Tageskerze hat sich die Korrektur vom Allzeithoch wieder über 14.000 Punkte erholen können.
Widerstand: 14.123 | 14.185
Unterstützung: 13.824 | 13.461 | 13.003
SMA20: 13.839
Das Chartbild bleibt weiter positiv. Die Unterstützung am SMA20 hat standgehalten. Neue Hochs sind von hier aus möglich.
Fallende Kurse könnten an der Marke um das Dezembertief die Untergrenze einer möglichen Seitwärtsphase finden. Bei Kursen darunter würde das Chartbild auf negativ drehen.
Jeden Freitag fällt der DAX Die Idee:
Die Börse folgt bestimmten Gesetzmäßigkeiten. Anders als in der Naturwissenschaft gelten diese „Gesetze“ vielleicht nicht jeden Tag, jede Woche und vielleicht auch nicht jeden Monat. Dennoch gibt es langfristig immer wieder die gleichen wiederkehrenden Muster, die man für sich nutzen kann. Erfahrene Investoren und Trader kennen diese Gesetze am Markt und nutzen sie regelmäßig. Dabei geht es nicht nur um einfache Statistik, sondern um einen mathematischen Vorteil, der auch logisch zu begründen ist.
In schöner Regelmäßigkeit kann man z.B. feststellen, dass an verschiedenen Börsentagen unterschiedliche Renditen erzielt werden. Wäre die Theorie der vollkommenen Kapitalmärkte uneingeschränkt korrekt, dürfte das nicht der Fall sein. Langfristig müsste bei einem vollkommenen Kapitalmarkt die erwartete Rendite an jedem Wochentag gleich sein. In der Praxis ist das eindeutig anders und clevere Investoren können davon profitieren und eventuelle Abweichungen von der Norm interpretieren.
Die Strategie Mad-Monday (verrückter Montag) bietet dafür ein schönes Beispiel. Eine Auswertung von 5.739 Schlusskursen vom S&P 500 und der Nasdaq 100, in der Zeit vom 01.01.1999 bis zum 31.12.2020, ergibt dabei die folgende historische Performance. Aus einem Anfangsinvestment von 100 wurden nach 21 Jahren folgende Werte.
Haltedauer FR bis MO MO bis DI DI bis MI MI bis DO DO bis FR
SPX 94,45 164,07 138,42 145,58 97,94
NDX 104,44 143,64 264,88 274,62 63,69
Ein Investment, aufgeteilt nach verschiedenen Haltedauern, hätte in der Zeit von 01.01.1999 bis 31.12.2020 die obenstehende Kursentwicklung gebracht.
Hätte ich also seit 1999 jeden Freitagabend zum Schlusskurs den S&P 500 erworben und ihn am Montagabend wieder verkauft, hätte ich aus einem Indexwert von 100 ein Endkapital am 31.12.2020 von 94,45 gemacht und folglich einen Verlust von 5,55 realisiert. Währungsschwankungen und Transaktionskosten werden bei dieser statistischen Betrachtung nicht berücksichtigt.
Deutlich profitabler wäre hier ein Investment für jeweils 24 Stunden in die Nasdaq 100 gewesen. Bei einem Kauf am Dienstagabend zum Schlusskurs und einem Verkauf am Mittwochabend hätte ich mein Kapital von 100 auf 264,88 vermehrt. Eine noch bessere Rendite hätte ich in den letzten 21 Jahren bei einem Engagement von Mittwoch bis Donnerstag erzielt.
Eine einfache Ableitung aus dieser Analyse ist, dass ein Investment zwischen Montagabend 22 Uhr unserer Zeit und Donnerstagabend 22 Uhr deutlich mehr Ertrag bringt als ein Engagement, welches am Donnerstagabend beginnt und über das Wochenende bis Montagabend die Position behält. Die Idee, von den Aktienmarktbewegungen während der Woche und nicht von denen während des Wochenendes zu profitieren, ist auch nach Transaktionskosten deutlich profitabel und rechtfertigt den Zeitaufwand.
Durch das gezielte Investment an einem Dienstag, Mittwoch und Donnerstag konnte historisch sowohl im S&P 500 als auch in der Nasdaq eine höhere Rendite erzielt werden als bei einem Investment von Donnerstagabend bis Montagabend. Zusätzlich zu der höheren Rendite konnte mit der Strategie auch ein geringeres Risiko erreicht werden. Diese Strategie bezeichne ich als Mad-Monday.
Natürlich gibt es bessere Strategien und einfache Filter um die Rendite weiter zu steigern und das Risiko zu reduzieren. Wichtiger als das historische Ergebnis ist mir, warum diese einfache Anomalie aktuell nicht so funktioniert und was wir daraus über die aktuelle Situation am Kapitalmarkt lernen können.
Warum es funktioniert:
Welche Ursachen sind dafür verantwortlich, dass die Renditen während der Woche höher sind als während des Wochenendes? Eine sinnvolle Überlegung ist, dass den Marktakteuren an den Wochenenden keine Gelegenheit gegeben wird, auf schlechte Nachrichten zu reagieren. Gibt es während des Wochenendes negative Ereignisse für die Börse, eröffnen die Märkte am Montag auf einem niedrigeren Kursniveau. Eine Absicherung über ein Stop-Loss ist nicht möglich, weil am Wochenende kein Handel stattfindet. Einige meiner erfolgreichen Trading-Strategien zielen auf diese Logik ab, wie z.B. der Zinshamster, der Friday Gold Rush oder auch der Turnaround Tuesday.
Institutionelle Anleger mögen kein Risiko und sind im Normalfall bestrebt, sich gegen Risiken abzusichern. Daher werden am Freitag z.B. Risikopositionen verkauft und Absicherungen in das Depot aufgenommen. In den letzten Jahren wurde diese Tendenz durch eine immer strenger werdende Regulierung noch beschleunigt. Institutionelle Trader müssen sich an sehr strenge Vorgaben halten und sind durch den Regulator aufgefordert, keine großen Risikopositionen über Nacht oder über das Wochenende zu halten. Das zeigt sich in den letzten Monaten auch schön in der deutlich angestiegenen Overnight Prämie.
Eine weitere Erklärung ist die Idee, dass z.B. Trader an den Wochenenden zur Ruhe kommen wollen. Sie nutzen die handelsfreie Zeit, um die Nachrichtenlage aufzuarbeiten und am Montag mit aktuellen Analysen zu handeln. Eventuelle Risiken am Wochenende brauchen sie dabei nicht zu fürchten, weil sie 100% Cash über das Wochenende halten. In einem Umfeld von langfristig risikoaversen Markteilnehmern erscheint es sinnvoll, unkalkulierbare Risiken zu vermeiden.
Gut:
Einfache statistische Analyse
Leicht umzusetzen
Backtest mit insgesamt 11.478 Datenpunkten über 21 Jahre
Hohe Liquidität bei der Umsetzung von Aktien-Futures und oder ETFs
Funktioniert in verschiedenen globalen Aktienmärkten
DAX30: Unterstützung am SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.922 Punkten:
Mit der heutigen Tageskerze hat die Korrektur vom Allzeithoch den SMA20 auf dem Niveau des Q1-Hochs aus 2020 getestet. Vom Tagestief hat sich der Kurs noch 100 Punkte erholen können.
Widerstand: 14.123 | 14.185
Unterstützung: 13.824 | 13.461 | 13.003
SMA20: 13.837
Das Chartbild bleibt weiter positiv. Die Unterstützung am SMA20 hat dem heutigen Test standgehalten. Neue Hochs sind von hier aus möglich.
Fallende Kurse könnten an der Marke um das Dezembertief die Untergrenze einer möglichen Seitwärtsphase finden. Bei Kursen darunter würde das Chartbild auf negativ drehen.
DAX30: Die 14.000 haltenKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.024 Punkten:
Mit der heutigen Tageskerze korrigiert der DAX vom gestrigen Allzeithoch. Die Dynamik der Vorwoche läuft damit in eine kleine Korrektur, die sich über 14.000 Punkten auf hohem Niveau halten kann.
Widerstand: 14.123 | 14.185
Unterstützung: 13.824 | 13.461 | 13.003
SMA20: 13.840
Mit der starken Erholung hat sich das Chartbild wieder aufgehellt. Die Aufwärtsdynamik dürfte nun Unterstützung am SMA20 erwarten und den Aufwärtstrend fortsetzen. Die leichte Schwäche am Tageshoch lässt zunächst einen Pullback ans Q1-Hoch vermuten.
Die Marke um das Dezembertief bildet weiterhin die Untergrenze einer möglichen Seitwärtsphase. Kurse darunter würden das Chartbild auf negativ drehen.
DAX30: Neues AllzeithochKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.056 Punkten:
Mit der heutigen Tageskerze startet der DAX die neue Handelswoche mit einem weiteren Allzeithoch. Die Dynamik der Vorwoche könnte damit anhalten, auch wenn vom neuen Rekord 130 Punkte wieder abgegeben wurden.
Widerstand: 14.123 | 14.185
Unterstützung: 13.824 | 13.461 | 13.003
SMA20: 13.834
Mit der starken Erholung hat sich das Chartbild wieder aufgehellt. Die Aufwärtsdynamik dürfte nun Unterstützung am SMA20 erwarten und den Aufwärtstrend fortsetzen. Die leichte Schwäche am Tageshoch lässt zunächst einen Pullback ans Q1-Hoch vermuten.
Die Marke um das Dezembertief bildet weiterhin die Untergrenze einer möglichen Seitwärtsphase. Kurse darunter würden das Chartbild auf negativ drehen.
DAX30: Wochenschluss auf hohen LevelsKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.044 Punkten:
Mit der heutigen Tageskerze beendet der DAX die Dynamik der Handelswoche knapp unter dem Allzeithoch. Nachdem an den vorangegangenen Tagen wichtige Kursmarken sowie die SMA50 und 20 zurückgewonnen wurden, hat der Kurs am heutigen Freitag seine Fühler in Richtung des Allzeithochs ausgestreckt. Zum Ende konnte die Marke von 14.000 Punkten gehalten werden.
Widerstand: 14.123
Unterstützung: 13.824 | 13.461 | 13.003
SMA50: 13.619
Mit dem starken Wochenverlauf hat sich das Chartbild wieder aufgehellt. Die Erholung vom Zwischentief dürfte nun Unterstützung am SMA20 erwarten und den Aufwärtstrend fortsetzen. Die leichte Schwäche vor dem Rekordhoch lässt zunächst einen Pullback ans Q1-Hoch vermuten.
Die Marke um das Dezembertief bildet weiterhin die Untergrenze einer möglichen Seitwärtsphase. Kurse darunter würden das Chartbild auf negativ drehen.
DAX30: Zurück über 14.000Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.051 Punkten:
Nach dem Rekordhoch zu Beginn des jungen Jahres hat sich im weiteren Verlauf eine Korrektur mit einem Zwischentief bei 13.298 ergeben. Zum Start in den Februar konnte sich der DAX um 650 Punkte erholen.
Mit der heutigen Tageskerze setzt sich die Dynamik vom Wochenbeginn weiter fort. Nachdem wichtige Kursmarken und die SMA50 und 20 zurückgewonnen wurden, hat sich der Kursanstieg am heutigen Donnerstag über die 14.000er Marke bewegt und dicht am Tageshoch geschlossen.
Widerstand: 14.123
Unterstützung: 13.824 | 13.461 | 13.003
SMA50: 13.601
Mit dem starken Wochenstart hat sich das Chartbild wieder aufgehellt. Die Erholung vom Zwischentief dürfte nun Unterstützung am SMA20 erwarten und den Aufwärtstrend fortsetzen.
Die Marke um das Dezembertief bildet weiterhin die Untergrenze einer möglichen Seitwärtsphase. Kurse darunter würden das Chartbild auf negativ drehen.
DAX30: Neuer Anlauf an die 14.000Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.953 Punkten:
Nach dem Rekordhoch zu Beginn des jungen Jahres hat sich im weiteren Verlauf eine Korrektur mit einem Zwischentief bei 13.298 ergeben. Zum Start in den Februar konnte sich der DAX um 650 Punkte erholen.
Mit der heutigen Tageskerze setzt sich die Dynamik vom Wochenbeginn weiter fort. Nachdem wichtige Kursmarken und die SMA50 und 20 zurückgewonnen wurden, hat sich der Kurssprung am heutigen Mittwoch über dem Hoch aus dem ersten Quartal 2020 stabilisiert. Mit einem Tageshoch von 13.983 Punkten ist auch die 14.000er Marke wieder in Reichweite.
Widerstand: 14.123
Unterstützung: 13.824 | 13.461 | 13.003
SMA50: 13.583
Mit dem starken Wochenstart hat sich das Chartbild wieder aufgehellt. Die Erholung vom Zwischentief könnte nun Unterstützung am SMA20 erwarten und den Aufwärtstrend fortsetzen.
Die Marke um das Dezembertief bildet weiterhin die Untergrenze einer möglichen Seitwärtsphase. Kurse darunter würden das Chartbild auf negativ drehen.
DAX30: Weitere Dynamik über den SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.868 Punkten:
Nach dem Rekordhoch zu Beginn des jungen Jahres hat sich im weiteren Verlauf eine Korrektur ergeben. Mit der heutigen Tageskerze setzt sich die Dynamik vom Wochenstart fort. Nachdem gestern die Kursmarken vom Septemberhoch und der SMA50 zurückgewonnen wurden, hat sich der Kurssprung am heutigen Dienstag den SMA20 und das Hoch aus dem ersten Quartal 2020 vorgenommen.
Widerstand: 14.123
Unterstützung: 13.824 | 13.461 | 13.003
SMA50: 13.567
Mit dem starken Wochenstart hat sich das Chartbild wieder aufgehellt. Die Korrekturbewegung vom Allzeithoch könnte nun Unterstützung am SMA20 erwarten und den Aufwärtstrend fortsetzen.
Die Marke um das Dezembertief bildet weiterhin die Untergrenze einer möglichen Seitwärtsphase. Kurse darunter würden das Chartbild auf negativ drehen.
DAX30: Starke Tageskerze zurück über den SMA50Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.654 Punkten:
Nach dem Rekordhoch zu Beginn des jungen Jahres hat sich im weiteren Verlauf eine Korrektur ergeben. Mit der heutigen Tageskerze ist die aktuelle Woche dynamisch gestartet. Sowohl die Kursmarke vom Septemberhoch als auch der SMA50 konnten zurückgewonnen werden.
Widerstand: 13.824 | 14.123
Unterstützung: 13.461 | 13.003 | 12.316
SMA50: 13.554
Mit der heutigen Tageskerze hat sich das Chartbild wieder aufgehellt. Die Korrekturbewegung vom Allzeithoch könnte nun Unterstützung am SMA50 erwarten und den Aufwärtstrend fortsetzen.
Die Marke um das Dezembertief bildet weiterhin die Untergrenze einer möglichen Seitwärtsphase. Kurse darunter würden das Chartbild auf negativ drehen.
FDax # W2E54 # 15.753 >> "The Show must Go On" # BasicDiese ANALYSE führt meinen ersten FDax-Beitrag „… Schweizer Uhrwerk…“ aus 2020 in 2021 fort.
Da ich Wiederholungen vermeide, empfehle ich Interessierten der XEW © die Beiträge
a) FDax-EUX # TFW2 # Schweizer Uhrwerk :-) ...???
b) FDax # TFWE24 # ...nix stoppt eine 3/3/ ff..>> 15.753 # Update02
Voraussetzung für die Basis-Spekulation:
Im aktuellen ATH steht eine (I) (rot), resultierend aus den ANALYSEN a) und b) und den letzten FDax-Beitrag.
Leite ich mir nüchtern cholerisch die dazugehörigen Korrekturlevels für die (II) (rot) ab, dann ist der übergeordnete Zielbereich das RT38 bzw. 11.350 Pips.
Angemerkt: Wer meine wenigen Beiträge grob verfolgt hat, der weiß, dass ich stets ein „alt:“ Szenario mitführe, welches nicht selten zum Zuge kommt 🧐 …. Dazu später im Beitrag noch ein Wort
Ein KLEINER Ausflug in die XEW © Herangehensweise.
Die (I) (rot) wird favorisiert als Exp.LDT angenommen. LDT steht für „Leading Diagonal Triangel“ und Exp. = Expanding, also in der „aufweitenden“ Form… eine sehr seltene Formation und zugegeben wirkt ehr „unglaubwürdig“ bzw. „hin geschummelt“ 🏴☠, weshalb den Ansatz kurzfristig denkende Perma-🐻belächeln…. 😂 – es sei den Bärlies gegönnt
1) Was drückt die Formation Exp.LDT aus bzw. was beschreibt diese Formation von R.N. Elliott?
2) Spiegelt die Formation unsere aktuelle „Globale“ – Situation wider?
Krisen gepaart mit einer bedrohlichen Pandemie bestimmen aktuell die NACHrichten und NACHrichten wie sie von der Masse verstanden wird machen die Kurse.
Hinzukommend der unumgängliche Wandel in verschiedenen Lebensbereichen wie Energie; Klima; Arbeit; Schule; Pflege, Fortbewegung, sozialer Umgang/Kommunikation (Internet) etc.
Das nötigt viele Anleger und Spekulanten, getrieben von Profitgier gepaart mit einer ordentlichen Portion Angst ihr Portfolio „laufend“ entsprechend der „Globalen“ – Situation anzupassen.
3) Fazit?
Ja, ein Exp.LDT, d.h. drei Impulswellen und eine tief korrigierenden 4er Welle (1//4), welche sofort wieder gekontert wird, reflektiert mMn am besten das letzte Wirtschaftsjahr 2020.
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Deshalb verfolgt die XEW © im nächsten Schritt die (II) (rot) – Short - und positioniert sich konsequent – Long - für den Start in die (III) (rot)…. 🤟🤑💰…
Das übergeordnete Ziel 15.753 resultiert aus dem BigPic wie veröffentlicht und wird konsequent weiter verfolgt – die Reaktion an dieser Marke gilt es abzuwarten.
Cholerischer XEW © Kunstgriff?
Ein LDT besteht aus drei Impulswellen – so eine Formation, kann man natürlich regelkonform „unterwellig“ zerlegen in eine 1-2, 1-2.
Das habe ich mit der alt:1 (HGrau) getan, was mein heimlicher Favorit 🍀ist.
Dadurch ergeben sich für die (II) (rot) zwei verschiedene Korrektur-Levels, nämlich RTs alt: (II) und RTs (II), welche ich im Chart entsprechend vermerkt habe.
Aktuelle gehe ich davon aus, dass die vermerkten LONG-Limits No2 und No3 NICHT!! zum Zuge kommen, habe aber auch kein Problem, wenn diese angelaufen werden – das muss man von Woche zu Woche verfolgen.
ACHTUNG: Die vermerkten Limits/SL’s im Chart, stellen keine Handelsempfehlung dar.
In dem Sinne allen interessierten der gepflegten Wellencholerik ein entspanntes WE.
Saludos y Suerte
DAX-Chartanalyse: Bruch am SMA50Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Die Aufwärtsdynamik kann nach dem Bruch der nahen Unterstützungen vorerst eine Pause einlegen. Wahrscheinlich ergibt sich für die nächsten Tage eine Phase erhöhter Volatilität, in der die Kurse zumindest den SMA20 wieder anlaufen könnte.
Eine nachhaltige Rückkehr unter das Septemberhoch würde den Ausblick weiter trüben und eine Seitwärtsphase stärken. Spätestens am Dezembertief bei 13.000 Punkten sollte sich deutliche Unterstützung zeigen. Darunter würde sich das Chartbild ins negative kehren.
DAX Chartanalyse: Rückblick und kurze Einordnung
Nach einer starken Erholungsbewegung von der Kursmarke am 2017er Tief hat der DAX-Future nach einer Reihe von Anläufen das Septemberhoch überwinden können. Zum Jahresende ist durch einen Sturz an das Dezembertief noch etwas Spannung entstanden. Von dort konnte sich der Kurs auf neue Hochs erholen.
Diese Dynamik hat der DAX mit in das neue Jahr genommen und gleich ein deutliches Signal gesetzt. Mit 14.123 Punkten wurde ein neues Rekordhoch erreicht. Die daraufhin laufende Korrektur hat in der vergangenen Woche den SMA50 gebrochen und die Unterstützung am Septemberhoch deutlich getestet.
DAX30: Bruch der nahen UnterstützungenKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.412 Punkten:
Nach dem Rekordhoch zu Beginn des jungen Jahres hat sich im weiteren Verlauf eine Korrektur ergeben. Die aktuelle Woche ist mit einer Abwärtskerze gestartet, die im Schlußkurs den SMA20 gebrochen hat. Am heutigen Freitag wurden die Unterstützungen des Septemberhochs und des SMA50 gebrochen.
Widerstand: 13.461 | 13.824 | 14.123
Unterstützung: 13.003 | 12.316
SMA50: 13.553
Mit dem Schlusskurs unter dem Septemberhoch hat das Chartbild heute auf Neutral gedreht.. Die Korrektur vom Allzeithoch würde die nächste Unterstützung nun am Dezembertief um 13.000 Punkte erwarten können.
Diese Marke bildet auch die Untergrenze der nun zu erwartenden Seitwärtsphase. Kurse darunter würden das Chartbild auf negativ drehen.
DAX30: Test der nahen UnterstützungenKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.675 Punkten:
Nach dem Rekordhoch zu Beginn des jungen Jahres hat sich im weiteren Verlauf eine Korrektur ergeben. Die aktuelle Woche ist mit einer Abwärtskerze gestartet, die im Schlußkurs den SMA20 gebrochen hat. Am heutigen Donnerstag wurde im Tagestief von 13.298 Zählern die Unterstützung des Septemberhochs deutlich getestet. Zum Ende des Tages konnte sich der DAX um 370 Punkte erholen und den SMA50 zurückgewinnen.
Widerstand: 13.824 | 14.123
Unterstützung: 13.461 | 13.003
SMA50: 13.547
Noch sehen wir ein positives Chartbild. Die Korrektur vom Allzeithoch wurde heute bei 13.300 Punkten aufgefangen. Mit der langen Lunte der heutigen Tageskerze könnte die Erholung über den SMA50 könnte nun gute Chancen für weiter steigende Kurse bieten.
Erst mit einem Schlusskurs unter dem Septemberhoch würde das Chartbild zurück auf Neutral schalten. Dann wäre auch eine erneute Seitwärtsphase von gut 1.000 Punkten möglich. Die Untergrenze dafür bildet zunächst das Tief aus dem Monat Dezember.