DAX40: Anlauf ans Juni-HochKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.780 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen.
Die Unterstützung durch den SMA50 wurde Anfang September jedoch gebrochen, der SMA200 und das Mai-Tief wurden dann zum Start in den Oktober deutlich mit einem lokalen Tief bei 14.795 getestet. Die daraufhin folgende Erholung konnte die gleitenden Durchschnitte zurückgewinnen. Am heutigen Montag läuft der Kurs im Tageshoch von 15.838 Punkten über das Juni-Hoch, kehrt zum Ende jedoch darunter zurück.
Widerstand: 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.257 | 15.061 | 14.806
SMA50: 15.532
Mit dem Zwischentief bei 14.795 Zählern ist das Chartbild geschwächt. Der SMA20 hat den SMA50 nach unten gekreuzt und beide deuten weiterhin abwärts. Am Juni-Hoch ringt der DAX-Future momentan um die Trendfortsetzung.
Sollte die Erholung dort scheitern, wäre die 15.000er Marke weiterhin mit den SMA und dem vorgeschalteten Juni-Tief gut gestützt.
Fdax
DAX-Chartanalyse: Zurück über der TrendlinieAnalyse beim Stand des DAX-Future von 15.664 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Zum Start in die vergangene Woche konnte der DAX-Futures den SMA50 überwinden. Daraufhin hat sich die Erholung fortgesetzt und auch die signifikante, grün gestrichelte Trendlinie zurückerobert. Am Freitag wurden die Unterstützungen im Tief bei 15.483 Punkten noch einmal getestet, am Ende dann durch einen positiven Schlusskurs bestätigt.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der im großen Bild seit Anfang April dauernde Lauf über 15.000 Punkten wurde in der jüngsten Entwicklung durch neue lokale Tiefs gebrochen. Auch die Monatstiefs von Juli (15.032) und September (14.998) wurden herausgenommen. Die Bildung einer Abwärtstrendstruktur konnte mit der jüngsten Entwicklung abgewehrt werden.
Mit Kursen zwischen dem März- und Juni-Hoch befindet sich der DAX-Future in einer Seitwärtsphase . Auf der Oberseite würde diese erst durch ein neues Allzeithoch beendet. Da die Kurse im Mittel der Trendlinie folgen, wäre dies für den Jahresendspurt durchaus ein realistisches Szenario.
Im Gegenzug würden ein Bruch des SMA200 und Notierungen unterhalb der Marke von 14.800 Punkten die September-Schwäche fortsetzen. Darunter wären dann die Marke von 14.000 Punkten und das Jahreshoch 2020 als wichtigste Unterstützung die nächsten Kursziele.
DAX40: Weiter fest am Juni-HochKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.662 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen.
Die Unterstützung durch den SMA50 wurde Anfang September jedoch gebrochen, der SMA200 und das Mai-Tief wurden dann zum Start in den Oktober deutlich mit einem lokalen Tief bei 14.795 getestet. Die daraufhin folgende Erholung konnte die gleitenden Durchschnitte zurückgewinnen und hält sich auch am heutigen Donnerstag in Schlagdistanz zum Juni-Hoch.
Widerstand: 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.257 | 15.061 | 14.806
SMA50: 15.535
Seit dem Bruch unter den SMA50 hat sich der Ausblick eingetrübt. Mit dem neuen Zwischentief ist das Chartbild geschwächt. Der SMA20 hat den SMA50 nach unten gekreuzt. Beide deuten weiterhin abwärts.
Auch die heutige Kerze zeigt wenig Bewegung und kann am Tagestief wieder leicht nach oben drehen. Sollte die Erholung am Juni-Hoch scheitern, wäre die 15.000er Marke weiterhin mit den SMA und dem vorgeschalteten Juni-Tief gut gestützt.
DAX40: Fest am Juni-HochKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.707 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen.
Die Unterstützung durch den SMA50 wurde Anfang September jedoch gebrochen, der SMA200 und das Mai-Tief wurden dann zum Start in den Oktober deutlich mit einem lokalen Tief bei 14.795 getestet. Die daraufhin folgende Erholung konnte die gleitenden Durchschnitte zurückgewinnen und hält sich am heutigen Mittwoch in Schlagdistanz zum Juni-Hoch.
Widerstand: 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.257 | 15.061 | 14.806
SMA50: 15.537
Seit dem Bruch unter den SMA50 hat sich der Ausblick eingetrübt. Mit dem neuen Zwischentief ist das Chartbild geschwächt. Der SMA20 hat den SMA50 nach unten gekreuzt. Beide deuten weiterhin abwärts.
Die heutige Kerze zeigt im Vergleich zum Vortag wenig Bewegung. Sollte die Erholung hier umkehren, wäre die 15.000er Marke weiterhin mit den SMA und dem vorgeschalteten Juni-Tief gut gestützt.
DAX40: Angriff aufs Juni-HochKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.720 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen.
Die Unterstützung durch den SMA50 wurde Anfang September jedoch gebrochen, der SMA200 und das Mai-Tief wurden dann zum Start in den Oktober deutlich mit einem lokalen Tief bei 14.795 getestet. Die daraufhin folgende Erholung konnte die gleitenden Durchschnitte zurückgewinnen und sich am heutigen Dienstag in Schlagdistanz zum Juni-Hoch bringen.
Widerstand: 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.257 | 15.061 | 14.806
SMA50: 15.542
Seit dem Bruch unter den SMA50 hat sich der Ausblick eingetrübt. Mit dem neuen Zwischentief bei 14.795 Punkten ist das Chartbild geschwächt. Der SMA20 hat den SMA50 nach unten gekreuzt. Beide deuten weiterhin abwärts.
Die heutige Kerze zeigt Momentum, welches auch über das Juni-Hoch anhalten könnte. Sollte der Anlauf misslingen, wäre die 15.000er Marke weiterhin mit den SMA und dem vorgeschalteten Juni-Tief gut gestützt.
DAX40: Zum Wochenstart hält der SMA50Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.612 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen, die Unterstützung durch den SMA50 wurde jedoch jüngst gebrochen.
Am heutigen Montag kann der DAX das Kursniveau vom Schluss der Vorwoche verteidigen und den SMA50 halten.
Widerstand: 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.257 | 15.061 | 14.806
SMA50: 15.546
Seit dem Bruch unter den SMA50 hat sich der Ausblick eingetrübt. Mit dem neuen Zwischentief bei 14.795 Punkten ist das Chartbild geschwächt. Der SMA20 hat den SMA50 nach unten gekreuzt. Beide deuten weiterhin abwärts.
Die heutige Kerze kann das Vorwochenhoch überwinden, nach dem Kräftesammeln könnte sich die Erholung fortsetzen und das Juni-Hoch anlaufen. Sollte dies misslingen, wäre die 15.000er Marke dennoch weiterhin mit dem SMA20 und dem vorgeschalteten Juni-Tief gut gestützt.
DAX-Chartanalyse: Bemühungen am SMA50Analyse beim Stand des DAX-Future von 15.539 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
In der vergangenen Woche ist der DAX-Futures in einer Schiebephase unter dem SMA50 seitwärts gelaufen. Im Wochenhoch bei 15.598 Zählern scheint die Aufwärtsdynamik vorerst auf Widerstand zu treffen.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der im großen Bild seit Anfang April dauernde Lauf über 15.000 Punkten wurde in der jüngsten Entwicklung durch neue lokale Tiefs gebrochen. Auch die Monatstiefs von Juli (15.032) und September (14.998) wurden herausgenommen. Es zeichnet sich weiterhin die Bildung einer Abwärtstrendstruktur ab.
Die Schiebephase der letzten Tageskerzen kann diesen kurzfristigen Trend noch nicht auflösen. Erst ein neues Allzeithoch würde die aktuelle Seitwärtsphase zwischen Mai-Tief und Juni-Hoch beenden. Im Gegenzug würden ein Bruch des SMA200 und Notierungen unterhalb der Marke von 14.800 Punkten die September-Schwäche fortsetzen.
Darunter wären dann die Marke von 14.000 Punkten und das Jahreshoch 2020 als wichtigste Unterstützung die nächsten Kursziele.
DAX40: Ausbruch könnte anstehenKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.467 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen, die Unterstützung durch den SMA50 wurde jedoch jüngst gebrochen.
Auch am heutigen Donnerstag verläuft der DAX nah unter dem SMA50 und kann vom Tagestief bei 15.380 noch gut 80 Punkte hinzugewinnen.
Widerstand: 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.257 | 15.061 | 14.806
SMA50: 15.560
Seit dem Bruch unter den SMA50 hat sich der Ausblick eingetrübt. Mit dem neuen Zwischentief bei 14.795 Punkten ist das Chartbild geschwächt. Der SMA20 hat den SMA50 nach unten gekreuzt. Beide deuten abwärts.
Die heutige Kerze führt eine Seitwärtsphase unter dem SMA50 fort. Es bleibt abzuwarten, ob die Kurse das Juni-Tief halten und nach dem Kräftesammeln einen weiteren Anlauf wagen können.
DAX40: Impulse bleiben ausKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.496 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen, die Unterstützung durch den SMA50 wurde jedoch jüngst gebrochen.
Am heutigen Mittwoch verweilt der DAX in einer engen Handelsspanne unter dem SMA50 und zeigt wenig Impulse.
Widerstand: 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.257 | 15.061 | 14.806
SMA50: 15.569
Seit dem Bruch unter den SMA50 hat sich der Ausblick eingetrübt. Mit dem neuen Zwischentief bei 14.795 Punkten ist das Chartbild geschwächt. Der SMA20 hat den SMA50 nach unten gekreuzt. Beide deuten abwärts.
Die heutige Kerze kann im Tageshoch 15.556 Punkte erreichen. Es bleibt abzuwarten, ob die Kurse das Juni-Tief halten und einen weiteren Anlauf wagen können.
DAX40: Am SMA50 zurückgewiesenKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.475 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen, die Unterstützung durch den SMA50 wurde jedoch jüngst gebrochen.
Auch am heutigen Montag trifft der DAX in der Spitze auf Widerstand am SMA50 und gibt vom Tageshoch über 100 Punkte wieder ab.
Widerstand: 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.257 | 15.061 | 14.806
SMA50: 15.581
Seit dem Bruch unter den SMA50 hat sich der Ausblick eingetrübt. Mit dem neuen Zwischentief bei 14.795 Punkten ist das Chartbild geschwächt. Der SMA20 hat den SMA50 nach unten gekreuzt. Beide deuten abwärts.
Die heutige Tageskerze trifft im Tageshoch von 15.580 auf den Widerstand des gleitenden 50-Tage-Durchschnitts und dreht nach unten. Nun bleibt abzuwarten, ob die Kurse und das Juni-Tief halten und einen weiteren Anlauf wagen können.
DAX-Chartanalyse: Dreht hier die Zwischenerholung?Analyse beim Stand des DAX-Future von 15.569 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
In der vergangenen Woche hat sich der DAX mit einem Wochentief bei 14.992 Zählern vom SMA200 gut erholen können. Im weitere Verlauf konnte der SMA20 zurückgewonnen werden. Am Freitag ist der Kurs im Tageshoch auf den Widerstand des SMA50 getroffen, welcher aktuell bei 15.586 Punkten liegt.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der im großen Bild seit Anfang April dauernde Lauf über 15.000 Punkten wurde in der jüngsten Entwicklung mit neuen lokalen Tiefs gebrochen. Auch die Tiefs aus Juli (15.032) und September (14.998) wurden herausgenommen und es zeichnet sich die Bildung einer Abwärtstrendstruktur ab.
Die Erholung der letzten Tageskerzen kann diesen kurzfristigen Trend noch nicht auflösen. Erst ein neues Allzeithoch würde die aktuelle Seitwärtsphase in Richtung des langfristigen Aufwärtstrends beenden. Im Gegenzug würden ein Bruch des SMA200 und Notierungen unterhalb des Tiefs aus dem Mai 2021 die September-Schwäche fortsetzen.
Darunter wären die Marke von 14.000 Punkten und das Jahreshoch 2020 als wichtigste Unterstützung die nächsten Kursziele.
DAX40: Mit Momentum über den SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.469 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen, die Unterstützung durch den SMA50 wurde jedoch jüngst gebrochen.
Am heutigen Donnerstag kann der DAX seine Erholung vom jüngsten Bewegungstief fortsetzen und den SMA20 zurückgewinnen.
Widerstand: 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.257 | 15.061 | 14.806
SMA50: 15.590
Seit dem Bruch unter den SMA50 hat sich der Ausblick eingetrübt. Mit dem neuen Zwischentief aus der Vorwoche bei 14.795 Punkten gibt das Chartbild weiter nach. Der SMA20 hat den SMA50 nach unten gekreuzt. Beide deuten abwärts.
Mit der heutigen Tageskerze kann von weiterem Momentum ausgegangen werden. Dieses Trifft im Bereich von 15.590 auf den Widerstand des gleitenden 50-Tage-Durchschnitts. Daraus ergibt sich eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Kurse noch vor dem Juni-Hoch wieder nach unten drehen.
Chartmuster im DAX - Think out of the BoxBereits zum fünften Mal in Folge ist die Inflationsrate in den US deutlich gestiegen und liegt über der Marke von fünf Prozent. Deswegen erwarten immer mehr Marktakteure, dass der Anstieg der Inflation nicht nur „vorübergehend“ ist, sondern möglicherweise ein neues Inflationsregien vorhanden ist. Diese Sorge könnte auch im geldpolitischen Ausschuss der FED mehr Anhänger finden und die Notenbanker zu einer Beschleunigung der Zinswende verleiten. In vielen Ländern haben wir schon Zinsanhebungen aufgrund der deutlich erhöhten Inflation gesehen und es ist nur eine Frage der Zeit bis das Thema auch in den USA noch aktiver diskutiert werden muss. Die Märkte preisen mittlerweile knapp zwei Zinserhöhungen für das Jahr 2022 ein. Die Erwartungen haben sich hier deutlich erhöht und in anderen Ländern wie z.B. UK auch nochmal in den letzten Wochen beschleunigt. An den Anleihemärkten stieg die Rendite zweijähriger US-Staatsanleihen gestern bis auf 0,39 Prozent – das höchste Niveau seit Pandemiebeginn im März 2020. Im Gegenzug hierzu setzten die Renditen zehnjähriger US-Staatsanleihen im Tagesverlauf recht deutlich von ihren Hochs zurück. Dennoch hat sich die Zinskurve in den letzten Wochen aufgestellt. Bei diesen Rahmenbedingungen sollten Aktien weiterhin volatil handeln und im Video beschreibe ich, wie die Kurse im DAX sich das letzte Mal verhalten haben, wenn wir eine BOX ausgebildet und verlassen haben.
PS: Der Rechtschreibfehler bei Thing ist gewollt um Verwirrung zu stiften und außerhalb der BOX zu denken :O)
DAX40: Schlüsselsituation am Juni-TiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.260 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen, die Unterstützung durch den SMA50 wurde jedoch jüngst gebrochen.
Nachdem der DAX in einer technischen Gegenbewegung den fallenden SMA20 nicht zurückgewinnen konnte, bleibt in der laufenden Korrektur die runde Marke bei 15.000 Zählern unter Druck. Am heutigen Mittwoch läuft der Kurs vom SMA200 aus das Juni-Tief an.
Widerstand: 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.257 | 15.061 | 14.806
SMA50: 15.596
Seit dem Bruch unter den SMA50 hat sich der Ausblick eingetrübt. Mit dem neuen Zwischentief aus der Vorwoche bei 14.795 Punkten gibt das Chartbild weiter nach. Der SMA20 hat den SMA50 nach unten gekreuzt. Beide deuten abwärts und könnten nun den Deckel für eine Gegenbewegung bilden.
Der bei 15.072 Punkten laufende SMA200 konnte unterstützen, am Widerstand des Juni-Tiefs nun eine Schlüsselsituation entstehen. Mit Kursen darüber könnte als nächstes der SMA50 angesteuert werden.
DAX40: Der SMA200 stützt weiterhinKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.148 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen, die Unterstützung durch den SMA50 wurde jedoch jüngst gebrochen.
Nachdem der DAX in einer technischen Gegenbewegung den fallenden SMA20 nicht zurückgewinnen konnte, bleibt in der laufenden Korrektur die runde Marke bei 15.000 Zählern unter Druck. Am heutigen Dienstag kann sich der Kurs vom Tagestief bei 14.992 wieder über den SMA200 erholen.
Widerstand: 15.257 | 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.061 | 14.806 | 14.185
SMA50: 15.605
Seit dem Bruch unter den SMA50 hat sich der Ausblick eingetrübt. Mit dem neuen Zwischentief aus der Vorwoche bei 14.795 Punkten gibt das Chartbild weiter nach. Der SMA20 hat den SMA50 nach unten gekreuzt. Beide deuten abwärts und könnten nun den Deckel für eine Gegenbewegung bilden.
Der bei 15.064 Punkten laufende SMA200 wurde vorerst gehalten. Die kurzfristige Erholung könnte bereits am Widerstand des Juni-Tiefs scheitern.
DAX40: Kein Richtungsimpuls zum WochenstartKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.134 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen, die Unterstützung durch den SMA50 wurde jedoch jüngst gebrochen.
Nachdem der DAX in einer technischen Gegenbewegung den fallenden SMA20 nicht zurückgewinnen konnte, bleibt in der laufenden Korrektur die runde Marke bei 15.000 Zählern unter Druck. Am heutigen Montag bleibt der Kurs mit wenig Bewegung über dem SMA200.
Widerstand: 15.257 | 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.061 | 14.806 | 14.185
SMA50: 15.612
Seit dem Bruch unter den SMA50 hat sich der Ausblick eingetrübt. Mit dem neuen Zwischentief vom Mittwoch bei 14.795 Punkten gibt das Chartbild weiter nach. Der SMA20 hat den SMA50 nach unten gekreuzt. Beide deuten abwärts und könnten nun den Deckel für eine Gegenbewegung bilden.
Der bei 15.057 Punkten laufende SMA200 wurde vorerst gehalten. Die kurzfristige Erholung könnte bereits am Widerstand des Juni-Tiefs scheitern.
DAX-Chartanalyse: Neues Bewegungstief erhöht den DruckAnalyse beim Stand des DAX-Future von 15.201 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
In der vergangenen Woche hat der DAX den SMA200 mit einem Wochentief bei 14.795 Zählern deutlich getestet. Der weitere Verlauf war durch eine technische Gegenbewegung geprägt, die am Ende das März-Hoch und damit auch die Runde Marke von 15.000 Punkten zurückgewinnen konnte.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der im großen Bild seit Anfang April dauernde Lauf über 15.000 Punkten wurde in der jüngsten Entwicklung mit neuen lokalen Tiefs gebrochen. Die Tiefs aus Juli (15.032) und September (14.998) wurden herausgenommen und es zeichnet sich die Bildung einer Abwärtstrendstruktur ab.
Der aktuell bei 15.050 Zählern verlaufende SMA200 gerät nun weiter unter Druck. Bei einem Bruch dieses Bereichs würde das Chartbild auf neutral drehen. Darunter wären die Marke von 14.000 Punkten und das Jahreshoch 2020 als wichtigste Unterstützung die nächsten Kursziele. Eine Erholung aus der aktuellen Situation könnte im Bereich von 15.600 ermüden.
DAX40: Chartbild bleibt schwachKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.210 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen, die Unterstützung durch den SMA50 wurde jedoch jüngst gebrochen.
Nachdem der DAX in einer technischen Gegenbewegung den fallenden SMA20 nicht zurückgewinnen konnte, bleibt in der laufenden Korrektur die runde Marke bei 15.000 Zählern unter Druck. Am heutigen Donnerstag wurden dieser Bereich sowie der SMA200 vorerst zurückgewonnen.
Widerstand: 15.257 | 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.061 | 14.806 | 14.185
SMA50: 15.628
Seit dem Bruch unter den SMA50 hat sich der Ausblick eingetrübt. Mit dem neuen Zwischentief vom Mittwoch bei 14.795 Punkten gibt das Chartbild weiter nach. Der SMA20 hat den SMA50 nach unten gekreuzt. Beide deuten abwärts und könnten nun den Deckel für eine Gegenbewegung bilden.
Der bei 15.043 Punkten laufende SMA200 wurde heute vorerst zurückgewonnen. Diese kurzfristige Erholung könnte bereits am Widerstand des Juni-Tiefs scheitern.
DAX40: Fallen jetzt die 15.000?Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.000 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen, die Unterstützung durch den SMA50 wurde jedoch jüngst gebrochen.
Nachdem der DAX in einer technischen Gegenbewegung den fallenden SMA20 nicht zurückgewinnen konnte, gerät mit der unter den SMA200 laufenden Korrektur am heutigen Mittwoch auch die runde Marke bei 15.000 Zählern unter Druck.
Widerstand: 15.061 | 15.257 | 15.806
Unterstützung: 14.806 | 14.185 | 13.824
SMA50: 15.637
Seit dem Bruch unter den SMA50 hat sich der Ausblick eingetrübt. Mit dem heutigen neuen Zwischentief bei 14.795 Punkten gibt das Chartbild weiter nach. Der SMA20 hat den SMA50 nach unten gekreuzt. Beide deuten abwärts und könnten nun den Deckel für eine Gegenbewegung bilden.
Der bei 15.035 Punkten laufende SMA200 wurde heute unterschritten und das Tief aus dem Mai getestet. Zum Analysezeitpunkt deutet die Lunte der Kerze auf Unterstützung in diesem Bereich hin, wodurch eine Gegenbewegung bis zumindest an den SMA20 erwartet werden kann.
DAX40: Druck auf den SMA200Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.041 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen, die Unterstützung durch den SMA50 wurde jedoch jüngst gebrochen.
Nachdem der DAX in einer technischen Gegenbewegung den fallenden SMA20 nicht zurückgewinnen konnte, gerät mit der laufenden Abwärtsbewegung die Unterstützung am SMA200 weiter unter Druck.
Widerstand: 15.061 | 15.257 | 15.806
Unterstützung: 14.806 | 14.185 | 13.824
SMA50: 15.655
Seit dem Bruch unter den SMA50 hat sich der Ausblick eingetrübt. Mit dem neuen Zwischentief bei 14.962 Zählern bleibt das Chartbild angespannt. Der SMA20 hat den SMA50 nach unten gekreuzt. Beide deuten abwärts und könnten nun den Deckel für eine Gegenbewegung bilden.
Sollte der DAX die 15.000er Marke halten, dürfte sich vorerst eine Seitwärtsphase etablieren. Auch der bei 15.018 Punkten laufende SMA200 könnte zusätzlich stützen.
DAX-Chartanalyse: Abwärtsdruck nimmt zuAnalyse beim Stand des DAX-Future von 15.113 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
In der vergangenen Woche hat der DAX die Unterstützungslinie, die sich in der Erholung seit dem Corona-Crash gebildet hat, gebrochen. Der weitere Verlauf war durch fallende Kurse geprägt. Am Freitag wurde im Wochentief bei 14.962 Zählern ein neues Zwischentief erreicht und die Unterstützung am SMA200 getestet. Zum Ende konnten das März-Hoch und damit auch die Runde Marke von 15.000 Punkten gehalten werden.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Im großen Bild zeigt sich der Futures seit Anfang April beharrlich über 15.000 Punkten, hat im jüngsten Verlauf jedoch die Serie höherer lokaler Tiefs gebrochen. Da die Tiefs aus Juli (15.032) und September (14.998) herausgenommen wurde, zeichnet sich die Bildung einer Abwärtstrendstruktur ab.
Der aktuell bei 15.011 Zählern verlaufende SMA200 hat einem ersten Test standgehalten. Bei einem Bruch dieses Bereichs würde das Chartbild auf neutral drehen. Darunter wären die Marke von 14.000 Punkten und das Jahreshoch 2020 als wichtigste Unterstützung die nächsten Kursziele.
DAX30: Weiterhin deckeln die SMAKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.588 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen, die Unterstützung durch den SMA50 wurde jedoch jüngst gebrochen.
Nachdem der DAX einen deutlichen Abwärtsimpuls generiert und die runde Marke bei 15.000 Zählern unter Druck gesetzt hat, konnte auch diese Korrektur vorerst aufgeholt werden. Am heutigen Montag hat sich der Kurs im Tageshoch bei 15.699 Zählern über die nahen SMA gestreckt. Am Ende konnte der Widerstand der gleitenden Durchschnitte jedoch nicht überwunden werden.
Widerstand: 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.257 | 15.061 | 14.806
SMA50: 15.683
Mit dem Bruch unter den SMA50 hat sich der Ausblick eingetrübt. Trotz der Zwischenerholung bleibt das Chartbild angespannt, der SMA20 hat den SMA50 nach unten gekreuzt. Beide deuten abwärts und könnten nun den Deckel bilden.
Sollte der DAX die 15.000er Marke halten, könnte sich vorerst eine Seitwärtsphase etablieren.