PORSCHE AG Short TEIL 2 - von Rounding Tops und inversen TassenKeine Handelsempfehlung.
Fokus liegt nur auf der Charttechnik.
AUSZUG aus Teil 1:
Die PORSCHE AG VZ hat seit ihrer eigenen IPO einen wahren Run hingelegt. Fast sportliche 40% ging es mit dünnstem Volumen rauf. Mit 100 Mrd. € an Bewertung etwas aufgeblasen, wenn man bedenkt mit was der VW Mutterkonzern vor wenigen Monden noch bewertet wurde.
Ohne jetzt direkte Parallelen zum Rivian IPO ziehen zu wollen (+88% rauf in 3Wochen um dann in 180 Tagen 89% runter zu segeln), sehe ich jetzt rot für die PORSCHE AG VZ .
Nachdem Teil 1 sich solch einer Beliebtheit erfreut hatte mit krassen 10 Likes (von denen ich sicher nicht selber einer war ;) ) dachte ich mir, dass ich euch mitnehme in meine frühen Denkansätze in meinem Trading Tagebuch zur Porsche AG VZ .
Zum Chart:
Aus Teil 1 wissen wir ja alle von der F Flagge (weiß), die bei ca. 93€ ihre letztmögliche Verteidigung anstrebt. Durch das Erreichen dieser Marke ist ein Rounding Top im Chartbild entstanden. Als wir Anfang Dezember aus der Flagge gefallen waren, bildete sich auf dem Weg zur Unterseite ein sich spreizender Trendkanal, ein sogenanntes Descending Broadening Wedge (DBW) hier in gelben Trendlinien zu sehen. Dem DBW fehlt zur korrekten Aktivierung seiner 5 ein Anstieg auf ca. 101 € . Tendenziell sind DBWs eher bullische Figuren, fallen sie jedoch unter ihr Tief, so werden negative Ziele aktiviert. In Anlehnung an den breiten Markt und der Bewertung von Porsche kann man nie ausschließen, dass wir aus dieser Formation durchaus zur Oberseite aufbrechen können, dennoch halte ich es für eher weniger wahrscheinlich.
Passend zum Rounding Top möchte ich in diesem Teil 2 die Möglichkeit einer inversen Cup with Handle hervorheben. Die iC&H benötigt im Gegensatz zur DBW lediglich einen optischen Rücklauf an ca. 1/3 ihrer Cup Höhe, was ca. 98 € entspricht. Dieser Rücklauf sollte einen klar erkennbaren Trendkanal aufweisen, welcher sich vom Rounding Top abgrenzt. Zeitlich könnte sich die Porsche AG VZ bis Mitte Januar innerhalb dieses Trendkanals aufhalten, ehe dieser dann brechen sollte. Optimal wäre dies bis zum 11. Januar, da ein Handle Bruch innerhalb von 22 Tagen nach Bildung eine deutlich bessere Statistik auf Erfolg aufweist.
Fazit:
Für den Fall, das beide Formationen in einem Zug erfüllt werden, sollte die P911 sich wieder Richtung 101€ begeben. Die C&H ordne ich als wichtiger gegenüber dem DBW ein. Es verbleibt dennoch der Bruch der F Flagge als zwingender Sell Trigger. Aus diesem Grund bleibt die Idee auf Neutral.
Viel Spaß damit.
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Ideen der Community
Die TradingView Community Awards 2022Hallo zusammen 👋
Im heutigen Beitrag werden wir die TradingView Community Awards vergeben! 🤩
Um die Gewinner auszuwählen, haben wir die Anzahl der Likes, Views und eure Kommentare bei der Auswahl berücksichtigt. Deshalb sind wir zuversichtlich, dass wir die User und Ideen ausgewählt haben, die euren Applaus verdienen.
Den Anfang machen die Top 3 der beliebtesten schriftlichen Trading Ideen (nach Likes).
Hier die Top 3 der beliebtesten Video Ideen:
Hier die Top 3 der beliebtesten Bildungsideen:
Hier die Top 3 der aktivsten Streamer des Jahres 2022 (nach Anzahl der Streams)! Seht sie euch unbedingt an:
tradingperspektive
WallStreetIntelligence
BigBangTheory
Hier die Top 3 Kommentare aus dem Jahr 2022:
- Kommentar von Evan_Moe_Money
- Kommentar von cybershredder
- Kommentar von rupat
Wir freuen uns, dass wir mit euch allen ein tolles Jahr hatten und sind gespannt auf das neue Jahr. Wir vertrauen darauf, dass ihr auch im neuen Jahr die beste Version von euch selbst seid. Bei Fragen/Anregungen etc. sind wir immer für euch da. Danke, dass ihr Teil dieser Community seid!
Auf viele weitere gemeinsame Jahre,
TradingView-Team 💖
Bitcoin: nächste HaltestelleMeine Lieben,
es ist mal wieder Zeit für einen Blick hinter die Kulissen.
Wie können wir uns die Daten aus der Vergangenheit zu Nutze machen? Auf dem Titelbild könnt ihr sehen, dass ich davon ausgehe, dass wir noch etwas fallen werden. Warum? Seht selbst,...der mächtige Anstieg ab Oktober 2020 brachte uns nicht viel Struktur. Man kann sich das vorstellen wie eine Autobahn ohne Rastplatz,...nur kleine "Klohäuschen" auf dem Weg nach unten, wo man eigentlich nicht halten will.
Den nächsten strukturellen Support (Fib-Level 0.886, letzte "Haltestelle" September 2020 und die Value Area High der letzten Range) hab ich eingezeichnet. Ich betrachte das als eine Zone, die sich bis zum Point of Control/Value Area Low erstreckt. Wir kommen schließlich von der Autobahn und müssen erstmal abbremsen :-).
Lasst uns mal näher hinschauen.
Für mich schaut das noch nicht nach Boden aus. Wir brechen jegliche Marktstruktur nach unten und schaffen es nicht wieder hoch. Ein Bruch nach oben wäre für mich das erste Anzeichen, dass wir den Trend wechseln könnten....und denkt dran,...bei dem Pattern werden alle bullisch,...wie füllen die großen Player ihre Positionen? Richtig, indem sie die Mehrheit täuschen! Also Obacht!
Noch ein Blick tiefer
Das wäre mein grober Fahrplan für das Pattern. Ihr seht, die Welle 2 sehe ich noch etwas...ich zeige euch meine Gedanken dazu...jetzt wird's wild :-D
Ohne Gewähr
Im Moment meiner Analyse ist der Point of Control von unten nach oben gesprungen. Ändert in erster Linie nicht meinen ursprünglichen Gedankengang. Wie ihr sehen könnt, gehe ich davon aus, dass wir uns in einer ABC-Korrektur befinden. Anhand der Marktstruktur habe ich mich auf Ende der Welle C in Höhe 0.786 Big-Fib/Trend-Fib 1:1,...grob festgelegt.
Schön zu sehen wäre jetzt, wenn wir den Liquiditätsbereich Höhe "Golden Pocket" nach unten anlaufen um dann final Welle C und Welle 2 beenden. Es bleibt spannend.
Wie könnte es dann weitergehen? Achtung, sehr spekulativ!
Ein Cypher-Pattern ist ein Pattern, dass bekannt dafür ist, dass der Trend weiterläuft. Das könnte den nächst größeren Abverkauf für die Welle 3 in unsere Zielregion einleiten.
Was denkt ihr? Das ist zumindest mal mein Fahrplan, bis sich etwas ändert, dann werde ich meine Gedanken neu sortieren.
Bis dahin,... seid vorsichtig und für alles bereit!
Liebe Grüße
TQ618
Khans Handelskontor: Ausblick 05.01.2023 mit Fokus MES2023/SPX
Hallo zusammen,
wieder im Lande ;-) -15-20° Unterschied ist schon ein Wort.. muss mich erstmal akklimatisieren.
Konnte heute morgen ein wenig DAX-Push im CFD Konto mitnehmen und heute Mittag gehts dann bei Apex weiter.. daher hier kurz der Ausblick für den amerikanischen Markt - bezogen auf den März-Futures Kontrakt (US 500 und SPX haben leicht verschobene Kurse, da bitte drauf achten).
Heute stehen 2 FED Reden und 2 mal Job-Nummern + PMI an.. also nach gestern wieder ein recht intensiver Tag.
Wir bewegen uns eifrig weiter in der recht grossen Range von 3820-3900/20 und krebsen nun gerade wieder nach oben. Über uns haben wir noch eine recht grosse FVG und darüber dann einen dicken bärischen Orderblock vom letzten Downturn - bis wir beide antesten dauert es verm noch ein wenig aber das mal so als grobe Richtung. Etwas rausgezoomt hat das letzte Tief gehalten und wir haben bereits ein kleines Higher-Low gebildet - mittelfristig also eher bullisch in einem aktuell langfristigen bärischen Trend.
Ich werde heute sicher bis 16.00 warten und dann mal sehen ob sich ein Trade anbietet - davor wird es recht viele Fake-Outs in beide Richtungen geben. Tendentiell sollte der Markt noch von den FOMC-Minutes gestern beeinflusst sein daher eine leicht bullische Aussicht wenn ihr mich fragt.. mal sehen wie es rauskommt.
Viele Grüsse,
Khan
Welche Aktien profitieren am meisten von der Geldmenge?Teil2 und damit die Fortsetzung von Teil1 , bei dem es vorab erst einmal um die Assetklassen ging.
Dass Aktien am stärksten vom Geldmengenwachstum profitieren, war keine sooo große Überraschung.
Teil2 soll den Blick vertiefen. Verschiedene Aktien-Indizes sollen verschiedene Risikoklassen im Aktienuniversum repräsentieren.
Als Modifikation hab ich die bereinigte Geldmenge Real M2 statt M2 genommen.
Wenn man davon ausgeht, dass die Geldmenge M2 (in der Theorie) mit den Waren, Gütern und Dienstleistungen einer Volkswirtschaft proportional mitwächst, dann ist Real M2 quasi (ganz frei übersetzt) der "Überhang" an der gesamten Geldmenge und die spannende Frage mit welchen Märkten dieser Teil Geldmenge am stärksten korreliert bzw. wohin das Geld letztlich fließt.
Die beispielhaft ausgewählten Indizes mit ihrer Risikoklasse.
Chart1:
S&P500: Mittleres Risiko
Durchgehend positive Korrelation mit einer kurzen Unterbrechung.
Im Durchschnitt mittlere bis hohe Korrelation zu Real M2.
Letzter Wert Korrelations-Koeffizient: 0,88
Chart2:
Nasdaq100: Hohes Risiko
Durchgehend positive Korrelation.
Im Durchschnitt hohe bis sehr hohe Korrelation zu Real M2.
Letzter Wert Korrelations-Koeffizient: 0,94
Chart3:
Dow Jones: Niedriges Risiko (eher defensive Aktien)
Die meiste Zeit mit positiver Korrelation, aber teilweise schwach korreliert und mit 2 Phasen negativer Korrelation.
Im Durchschnitt niedrige bis mittlere Korrelation zu Real M2
Letzter Wert Korrelations-Koeffizient: 0,63
Chart4:
Dow Jones Transport: Sehr niedriges Risiko (sehr defensive Aktien)
Phasen mit positiver und negativer Korrelation wechseln sich ab und ausgedehnte Phasen mit negativer Korrelation.
Im Durchschnitt keine Korrelation zu Real M2.
Letzter Wert Korrelations-Koeffizient: 0,72
EUR/USD - Prognosen für die HandelswocheKurze Standortbestimmung
Die laufende Erholung vom September-Tief (0,9535) konnte bei 1,0736 ein neues Zwischenhoch erreichen. Zum Jahresende hat der Kurs geringere Impulse gezeigt und bei 1,07 geschlossen. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt.
Zeitpunkt der EURUSD-Prognose: 19:36 Uhr bei 1,0553
Im nun bereits vierzehn Wochen andauernden Aufwärtstrend bildet das Währungspaar zu Beginn des neuen Jahres wieder stärkere Impulse, die jedoch auf Korrekturstimmung hindeuten. Nachdem das 38,2 % Fibonacci-Level am Dienstag wieder abgegeben wurde, zeigt sich der Ausblick deutlich schwächer. Durch den Retest des Vorwochentiefs sind am Mittwoch weiter fallende Kurse zu erwarten, die zunächst das 1,05er Level unter Druck bringen könnten.
Naturgemäß behalten wir in den kommenden Tagen auch die Börsentermine im Auge:
Mittwoch 14:00 Uhr Deutschland Verbraucherpreisindex – 16:00 Uhr USA Einkaufsmanagerindex und Arbeitsmarktdaten
Donnerstag USA ab 14:15 Uhr Arbeitsmarktdaten – 17:00 Uhr Rohöllagerbestände
Freitag 11:00 Uhr Verbraucherpreisindex Eurozone – USA 14:30 Uhr Arbeitsmarktdaten – 16:00 Uhr Einkaufsmanagerindex
Nächste Widerstände: 1,0598 = Vorwochentief | 1,0610 = 38,2 % Fibo-Level | 1,0636 = Tief 2020 | 1,0713 = Vorwochenhoch
Wichtige Unterstützungen: 1,0340 = Tief 2017
GD20: 1,0599
Das 38,2 % Fibo-Level bietet auch im übergeordneten Abwärtstrend nun einen signifikanten Widerstand. Im kurzfristigen Trendverlauf gerät jetzt die 1,04er Marke als aktives Ziel im Fokus, wodurch am Donnerstag eine Spanne zwischen 1,070 und 1,040 zu erwarten wäre.
Initial Public Offerings (IPO's)JS-Masterclass #8:
Perfekte Einstiegspunkte
Spezielle Einstiege: IPOs – Initial Public Offerings (Börsen-Neulinge) - Die primäre Konsolidierungsphase
Wenn es darum geht, in IPO-Aktien zu investieren, folgen neue Emissionen nicht immer den üblichen Regeln.
Unternehmen, die sich neu an der Börse notieren lassen, ziehen viel Aufmerksamkeit der Anleger auf sich. Das führt oft zu ungewöhnlichen und speziellen Chartmustern. Die Volatilität kann steigen, wenn die Anleger die Nachfrage nach der neuen Aktie nach oben treiben. Oft gibt es jedoch vielversprechende Einstiegsmöglichkeiten, wenn die richtigen Chartmuster und Perfekte Einstiegspunkte erkannt werden.
Der wesentlichen Eigenschaften einer vielversprechenden IPO-Konsolidierungsphase sind leicht zu erkennen. Der Rückgang vom Höchststand des Kurses zum Tief übersteigt normalerweise nicht 20% In sehr volatilen Märkten kann der Preisverfall bis zu 50% betragen. Die Konsolidierungsphase dauert oft weniger als fünf Wochen und kann bis zu sieben Tage kurz sein.
Durch diese Faktoren unterscheiden sich die IPO-Konsolidierungsphasen von traditionellen ‚Cup-with-handle‘ Mustern, welche sich über Zeiträume von mindestens 5-7 Wochen erstrecken.
Bei einer IPO-Basis beginnt die primäre Konsolidierungsphase in der Regel innerhalb von 25 Tagen nach dem ersten Handelstag der Aktie.
Genauso wie bei traditionellen Chartmustern sollte der Kursausbruch am Perfekten Einstiegspunkt sprunghaft und unter erhöhtem Handelsvolumen erfolgen.
Außerdem sollte die Aktie in der Regel die Konsolidierungsphase über (oder sehr nahe an) ihrem Ausgabepreis bilden.
Beispiel - ServiceNow (NOW)
Das Business-Software-Unternehmen ging im Juni 2012 mit $18 pro Aktie an die Börse und hat sein primäres Basismuster im Zeitraum vom Börsengang bis April 2013 aufgebaut. Nach einer mehrwöchigen Konsolidierungsphase konnte ein erster Perfekter Einstiegspunkt gebildet werden.
Goldpreis Chartanalyse: Widerstand am August-Hoch bleibt präsentAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.826
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Noch zu Jahresbeginn hat sich der Goldpreis in einem Aufwärtstrend befunden und im ersten Quartal sogar eine dynamische Bewegung in Richtung Allzeithoch gezeigt. Im März wurde bei $2.078 das Jahreshoch 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch die Talreise angetreten und seine Jahresgewinne wieder abgegeben.
Nach dem Bruch der wichtigen Marke am Vorjahrestief ($1.673) hat sich der Abwärtsdruck langsam abgebaut. Das Tief aus dem September ($1.622) wurde mit einem neuen Jahrestief bei $1.618 noch einmal getestet. Von dieser Unterstützung aus konnte sich der Goldpreis mit eindrucksvollen Kursgewinnen zurückmelden und eine kurzfristige Aufwärtstrendstruktur bilden. Seit Beginn des Monats Dezember rangiert der Kurs um den (noch fallenden) 200-Tage-Durchschnitt ($1.789), wobei sich die Notierungen in der vergangenen Woche am Widerstand des August-Hochs abgearbeitet haben. Bei $1.841 wurde ein neues Zwischenhoch für die zweite Jahreshälfte erreicht.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Im übergeordneten Bild stehen die Chancen auf eine Trendumkehr weiterhin gut. In den Dochten der letzten Tageskerzen zeigt sich zunächst Ermüdung, die in einem Test der Unterstützung bei $1.740 resultieren könnte. Die steigenden Durchschnitte aus 20 und 50 Tagen dürften in der Folge jedoch einen Durchbruch über das August-Hoch forcieren.
Sobald der Goldpreis diesen Widerstand überwinden kann bietet sich die Gelegenheit, die nächsten Kursziele an den Marken von 1.900 und 2.000 US-Dollar anzulaufen.
Welche Assetklasse profitiert am stärksten von der Geldmenge?Die Idee für diesen Vergleich kommt von User "paufel".
Da mich das Ergebnis selbst interessiert hat, hab ich schnell mal was zusammengefrickelt.
Dieses Mal ohne viel Text und ohne lange Erklärungen, da mir die Zeit dafür fehlt.
Daher nur ein ganz kurzer Abriss:
DIe Charts zeigen die Korrelation verschiedener Asset-Klassen mit der US-Geldmenge M2.
Geldmenge M2 vs. Krypto vs. Aktien vs. Gold vs. Anleihen.
Ich habe zusätzlich überall den FED Stress Index einblendet, der die zeitliche Einordnung von abrupten Marktbewegungen verständlicher machen soll und enormer Stress im Finanzmarkt der Grund für geldpolitische Eingriffe über die Geldmenge M2 ist.
Chart1 : Korrelation Bitcoin vs Geldmenge.
Ich hätte hier eine wesentlich stärkere Korrelation erwartet, ähnlich wie bei Aktien im Chart2.
Chart2 : Korrelation S&P500 vs. Geldmenge.
Durchweg eine hohe bis sehr hohe positive Korrelation. Die mit Abstand stärkste Korrelation von allen dargestellten Asset-Klassen.
Chart3: Korrelation Gold vs. Geldmenge (Gold beispielhaft für Rohstoffe)
Chart4 : Korrelation Anleihen vs. Geldmenge. (Beispielhaft hier die Rendite der 10-Jährigen Staatsanleihen)
In der Abfolge von positiver und negativer Korrelation sollte man keinen Zusammenhang reininterpretieren.
Grundsätzlich gilt: Korrelation macht noch keinen Kausalzusammenhang.
Sämtliche Interpretationen überlass ich Euch.
Marktstimmung dt. Börse - RisikomodellDie Stimmung an der dt. Börse hat im Verlauf der letzten Woche deutlichnachgelassen und wir haben aktuell ein sehr schwieriges Umfeld für Swing-Trader.
Das Gesamt-Rating in unserem Risikomodell liegt bei 2.6, d.h. im roten Bereich was auf ein erhöhtes Risiko hindeutet.
Swing-Trader sollten aktuell diese schwierige Phase entweder zu 100% in cash aussitzen oder wenn dann nur minimal investiert sein. In jedem Fall sollte die Exposition nur dann erhöht werden, wenn sich Gewinne in euren eigenen Portfolio ergeben.
Analyse Risikomodell:
1. Die Kurs-/Volumenentwicklung der größeren US-Marktindizes wird mittels der IBD-Methodik beurteilt. Hierbei werden die sog . Distribution-Days und die Follow-Through-Days berücksichtigt, sowie eine Anzahl an psychologischen und konträren Marktindikatoren. Dieser Indikator steht auf rot - Markt in Korrekturphase.
2. Das Verhältnis neuer 52w Hochs / neue 52w sollte bei > 1 liegen. Wenn dies der Fall ist und der allgemeine Trend nach oben zeigt, ist ein Verhältnis > 1 eine weitere Bestätigung für einen anhaltenden Aufwärtstrend. Dieser Indikator ist aufgrund eines Verhältnisses <1 ebenfalls im roten Bereich.
3. Die Anzahl der Aktien mit einem Kurs oberhalb des eigenen 200d MA sollte die Anzahl der Aktien mit einem Kurs < 200d MA übersteigen -> positives Marktsignal. Auch dieser Indikator steht auf Rot.
4. Der Volatilitätsindex VIX sollte deutlich unterhalb 30 liegen. Die deutet auf eine geringe Volatilität im Markt hin, was auf ein gutes Marktumfeld für unsere Swing-Trading-Strategie hindeutet.
5. Bulls vs Bears: dies ist ein konträres Marktindikator. Ein extrem bullishes Sentiment ist ein Alarmsignal und deutet darauf hin, dass der aktuelle Aufwärtstrend bald zu Ende sein könnte. Auf der anderen Seite deutet ein extrem bearishes Sentiment darauf hin, dass eine Marktkorrektur bzw. ein Bärenmarkt bald zu Ende sein könnte.
6. Auf-/Ab-Volumen: bei einer Kennzahl > 1 deutet dieser Indikator darauf hin, dass sich finanzstarke Anleger in den Markt bewegen – eine sehr gute Bestätigung für einen anhaltenden Aufwärtstrend. Dieser Indikator steht aktuell auf rot.
7. Die Performance der Einzelwerte auf unserer Watchlist in der vergangenen Woche war neutral bis negativ. Dies sollte für euch der wichtigste Indikator sein. Nur wenn sich euer eigenes Portfolio positiv entwickelt, solltet ihr euren Investitionsgrad erhöhen.
Leitfaden zur Rezession – was ist das?Rezession ist ein beängstigendes Wort für jedes Land. Eine wirtschaftliche Rezession tritt auf, wenn die Wirtschaft schrumpft. In Rezessionen schließen sogar Unternehmen ihre Pforten. Sogar ein Einzelner kann diese Dinge mit eigenen Augen sehen:
1. Menschen verlieren ihre Jobs
2. Investitionen verlieren ihren Wert
3. Das Geschäft erleidet Verluste
Hinweis: Die Rezession ist Teil eines Konjunkturzyklus.
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Was ist die Rezession?
Zwei aufeinanderfolgende Quartale mit aufeinanderfolgenden Rückgängen des Bruttoinlandsprodukts stellen eine Rezession dar. Auf die Rezession folgt die Hochphase. Selbst wenn eine Rezession nur wenige Monate dauert, wird die Wirtschaft nach mehreren Jahren ihren Höhepunkt nicht erreichen, wenn sie endet.
Auswirkung auf Angebot und Nachfrage - Die Nachfrage nach Waren ging aufgrund teurer Preise zurück. Das Angebot wird weiter steigen, die Nachfrage hingegen sinken. Das führt zu einem „Überangebot“ und zu sinkenden Preisen.
Eine Rezession dauert normalerweise nur kurze Zeit, kann aber schmerzhaft sein. Jede Rezession hat eine andere Ursache, aber sie haben den Hauptgrund für die Ursache der Rezession.
Was ist Depression? - Eine tiefe Rezession, die lange anhält, führt schließlich zu einer Depression.
Während einer Rezession sinkt die Inflationsrate.
Wie kann man eine Rezession vermeiden?
1. Geldpolitik
- Zinsen senken
- Quantitative Lockerung
- Helikoptergeld
2: Finanzpolitik
- Steuerkürzung
- Höhere Staatsausgaben
3: höheres Inflationsziel
4: Finanzielle Stabilität
Arbeitslosigkeit :
Wir wissen, dass Unternehmen gesund expandieren, aber es gibt ein Sprichwort: „Von allem zu viel kann für nichts gut sein.“
Während der Spitze,
Das Unternehmen ist nicht in der Lage, den nächsten marginalen Dollar zu verdienen.
Unternehmen gehen mehr Risiken ein und verschulden sich, um das Wachstum wieder in Gang zu bringen
Nicht nur Unternehmen, sondern auch Investoren und Schuldner investieren in riskante Anlagen.
Warum kommt es zu Entlassungen?
Nach der Peak-Phase können Unternehmen nicht mehr den nächsten marginalen Dollar verdienen. Jetzt ist das Geschäft nicht mehr profitabel. Unternehmen beginnen, ihre Kosten zu senken, um in ein profitables System einzutreten. Zum Beispiel - Arbeit
Jetzt arbeiten Unternehmen mit weniger Mitarbeitern. Weniger Mitarbeiter müssen effizienter arbeiten. Andernfalls können sie auch vom Unternehmen entlassen werden. Sie können sich die Arbeitsbelastung und den Druck vorstellen.
Sie können argumentieren, dass sie das Unternehmen verlassen sollten! Wirklich? Leute, wir haben gerade über den Rückgang der Beschäftigungsquote gesprochen. Wie bekommt man einen Job, wenn es keinen Job gibt? Jetzt verstehst du es!
Nehmen wir die Auswirkungen der Rezession auf den einfachen Mann an:
-*-Bedingung 1: Er kann entlassen werden.
-*-Bedingung 2: Vielleicht wird er gezwungen, länger zu arbeiten. Einen positiven Ausblick kann das Unternehmen nicht aufrechterhalten. Aufgrund von Massenentlassungen leisten weniger Mitarbeiter mehr Arbeit. Seine Löhne sinken und er hat kein verfügbares Einkommen.
Infolgedessen werden die Verbrauchsraten gesenkt, was zu niedrigeren Inflationsraten führt. Eine Verlangsamung der Wirtschaft wird durch niedrigere Preise verursacht, die die Gewinne schmälern und zu einem weiteren Stellenabbau führen.
Vier Ursachen der Rezession:
1. Wirtschaftsschocks
2. Verlust des Verbrauchers
3. Hohe Zinsen
4. Plötzlicher Börsencrash
1) Wirtschaftliche Schocks - Wenn das Land einem externen oder wirtschaftlichen Schock ausgesetzt ist. Zum Beispiel COVID-19,
2) Verbrauchervertrauen - Negative Wahrnehmung der Wirtschaft und des Unternehmens durch Verbraucher, die kein Vertrauen in ihre Kaufkraft haben. Anstatt Geld auszugeben, werden sie sich dafür entscheiden, Geld zu sparen. Da es keine Ausgaben gibt, gibt es keine Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen. Das Fehlen von Ausgaben führt zu einem Mangel an Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen.
3) Hohe Zinssätze – Hohe Zinssätze werden die Ausgaben reduzieren. Kredite sind teuer, deshalb nehmen sie nur wenige Menschen auf. Konsumausgaben, Autoverkäufe und der Wohnungsmarkt werden davon betroffen sein. Es kann keine gute Nachfrage geben, wenn es keine Kredite gibt. Es wird einen Produktionsrückgang geben.
4) Plötzlicher Börsencrash - das Vertrauen der Menschen in die Börse entziehen. Infolgedessen erinnern sie sich an ihr Geld und Emotionen machen sie verrückt. Es kann auch als psychologischer Faktor angesehen werden. Infolgedessen werden die Menschen kein Geld ausgeben und das BIP wird sinken.
Verbraucherausgaben:
Während der Rezession haben die Verbraucher kein zusätzliches Einkommen, das als verfügbares Einkommen bezeichnet wird.
Teile der Konsumausgaben
-- Gebrauchsgüter - Hält länger als ein Jahr
-- Verbrauchsgüter - Hält weniger als ein Jahr
-- Service - Buchhaltung, Recht, Massagedienste usw
Gebrauchsgüter-Surfer während der Rezession. Verbrauchsgüter sind rezessionssicher, da ihre täglichen Fundamentaldaten nicht von Rezessionen betroffen sind.
Nehmen wir ein Beispiel von zwei Aktien,
ABC Food vs. ABC Auto
Aber werden Sie wegen der Rezession aufhören, Lebensmittel zu kaufen? Werden Sie Ihren Konsum von Zahnpasta, Brot und Milch reduzieren?
Die Antwort ist "NEIN".
Verbraucher kaufen in guten wie in schlechten Zeiten die gleiche Menge an Lebensmitteln. Auf der anderen Seite tauschen Verbraucher ihren Autokauf nur dann ein oder aus, wenn sie nicht nur beschäftigt, sondern auch optimistisch in Bezug auf die Sicherheit ihres Arbeitsplatzes und zuversichtlich sind, dass sie befördert werden könnten oder eine hochbezahlte Stelle bei einem anderen Arbeitgeber. Und das verfügbare Einkommen der Menschen wird während der Rezession absorbiert.
Die Verbraucherausgaben sind der entscheidende Punkt, um die Rezession zu verdrängen.
Autoverkauf:
Wie wir besprochen haben, kaufen nur wenige Menschen während einer Rezession Autos. Neuwagenverkäufe zählen als Wirtschaftswachstum. Sie haben vielleicht schon von 0%-Darlehen gehört. Das Unternehmen ermöglicht ein 0%-Darlehen, um den Autoverkauf zu steigern. Meistens reparieren die Menschen ihre Autos oder kaufen alte Autos während der Rezession.
Möglicherweise sehen Sie einen Aufschwung auf dem Gebrauchtwagenmarkt und bei den Verkäufen von Ersatzteilverkaufsunternehmen.
Hausverkäufe/Wohnungsmärkte:
Ich habe jetzt eine Frage!
Was ist Ihr größtes Kapital? Die meisten von Ihnen werden sagen, mein Zuhause!
Der Verkauf neuer Eigenheime ist Teil des Wirtschaftswachstums. Auch der Immobilienpreis wirkt sich darauf aus, wie wohlhabend sich die Verbraucher fühlen. Je höher die Eigenheimpreise, desto mehr fühlen sie sich reich und umgekehrt. Wenn die Immobilienpreise höher sind, fühlen sich die Verbraucher wohlhabend und sind bereit, Geld auszugeben. Aber wenn der Immobilienpreis sinkt, reduzieren sie die Ausgaben/den Verbrauch.
Wenn der Preis Ihres größten Vermögenswerts sinkt, geben Sie nichts aus und die Wirtschaft braucht länger, um sich zu erholen. Eine höhere Rate hört auf, den Hauspreis zu erhöhen, weil sie mehr EMI zahlen müssen. Die Zentralbank senkt die Zinsen während der Rezession, und die Zinsen auf dem Immobilienmarkt steigen, weil das Darlehen/EMI billig ist.
Zinssätze:
Im Allgemeinen sinken die Zinssätze während einer Rezession. Die Zentralbanken senken die Zinsen, deshalb werden Kredite billig.
Vorteile niedrigerer Zinssätze -
- - Schub auf dem Wohnungsmarkt.
- - Absatz von Gebrauchsgütern steigern
- - Steigerung der Unternehmensinvestitionen
- - Anleihen und Zinssätze haben eine umgekehrte Beziehung. Ein Wirtschaftsabschwung führt dazu, dass Anleger eher Anleihen als Aktien bevorzugen, die sich in einer Rezession gut entwickeln können.
- - Während der Rezession sind die Zinssätze niedriger und die Banken erhöhen die Kriterien für die Kreditvergabe, damit die Menschen sich den Abstraktionen stellen können, während sie Geld verleihen.
Börse:
Ich möchte das klarstellen, die Börse ist keine Wirtschaft. Der Konjunkturzyklus hinkt dem Marktzyklus und dem Stimmungszyklus hinterher. Es bereitet mir als technischem Analysten einen Schauer und als Wirtschaftsliebhaber einen traurigen Moment. Manchmal ist es vorne und manchmal ist es hinten. Rezession = Bärenmarkt .
Rezessionssichere Branchen:
* Basiskonsumgüter
* Schuldige Freuden
* Dienstprogramme
* Gesundheitspflege
* Informationstechnologie
* Ausbildung
Ich werde in Zukunft darüber schreiben, aber lasst uns vorerst zurück zur technischen Analyse kommen.
Der heilige Gral der Investoren – der Geschäfts-/KonjunkturzykluDer Konjunkturzyklus beschreibt, wie sich die Wirtschaft im Laufe der Zeit ausdehnt und zusammenzieht. Es ist eine Auf- und Abwärtsbewegung des Bruttoinlandsprodukts zusammen mit seiner langfristigen Wachstumsrate.
Der Konjunkturzyklus besteht aus 6 Phasen/Stufen:
1. Erweiterung
2. Spitze
3. Rezession
4. Depressionen
5. Trog
6. Wiederherstellung
1) Erweiterung
Betroffene Sektoren: Technologie, Diskrete Verbraucher
Expansion ist die erste Phase des Geschäftszyklus. Die Wirtschaft bewegt sich langsam nach oben, und der Zyklus beginnt.
Der Staat stärkt die Wirtschaft:
> Steuern senken
> Steigerung der Ausgaben.
- Wenn sich das Wachstum verlangsamt, senkt die Zentralbank die Zinsen, um Unternehmen zur Kreditaufnahme zu ermutigen.
- Während die Wirtschaft expandiert, dürften Wirtschaftsindikatoren positive Signale wie Beschäftigung, Einkommen, Löhne, Gewinne, Nachfrage und Angebot anzeigen.
- Ein Anstieg der Beschäftigung erhöht das Verbrauchervertrauen, erhöht die Aktivität auf den Wohnungsmärkten und das Wachstum wird positiv. Eine hohe Nachfrage und ein unzureichendes Angebot führen zu einem Anstieg der Produktionspreise. Investoren nehmen einen Kredit mit hohen Zinsen auf, um den Nachfragedruck auszugleichen. Dieser Prozess setzt sich fort, bis die Wirtschaft für eine Expansion günstig wird.
2) Spitze:
Betroffener Sektor : Finanzen, Energie, Materialien
- Die zweite Phase des Konjunkturzyklus ist der Höhepunkt, der das maximale Wachstum der Wirtschaft zeigt. Die Identifizierung des Endpunkts einer Expansion ist die komplexeste Aufgabe, da sie mehrere Jahre dauern kann.
- Diese Phase zeigt einen Rückgang der Arbeitslosenquote. Der Markt setzt seinen positiven Ausblick fort. Während der Expansion sucht die Zentralbank nach Anzeichen für den Aufbau von Preisdruck, und höhere Zinsen können zu diesem Höhepunkt beitragen. Die Zentralbank versucht in dieser Phase auch, die Wirtschaft vor Inflation zu schützen.
- Da Beschäftigungsquoten, Einkommen, Löhne, Gewinne, Nachfrage & Angebot bereits hoch sind, erfolgt keine weitere Erhöhung.
- Der Investor wird immer mehr produzieren, um den Nachfragedruck auszugleichen. Somit werden die Investition und das Produkt teuer. Zu diesem Zeitpunkt erhält der Anleger aufgrund der Inflation keine Rendite. Die Preise sind für Käufer viel höher. Aus dieser Situation entsteht eine Rezession. Die Wirtschaft kehrt von dieser Phase ab.
3) Rezession:
Betroffener Sektor : Versorgungsunternehmen, Gesundheitswesen, Basiskonsumgüter
- Zwei aufeinanderfolgende Quartale mit aufeinanderfolgenden Rückgängen des Bruttoinlandsprodukts stellen eine Rezession dar.
- Auf die Rezession folgt eine Hochphase. In dieser Phase beginnen die Wirtschaftsindikatoren zu schmelzen. Die Nachfrage nach der Ware ging aufgrund teurer Preise zurück. Das Angebot wird weiter steigen, die Nachfrage hingegen sinken. Das führt zu einem „Überangebot“ und zu sinkenden Preisen.
4) Depressionen:
- Bei länger andauernden Abschwüngen tritt die Wirtschaft in eine Depressionsphase ein. Die Phase des Unwohlseins wird als Depression bezeichnet. Depressionen treten nicht oft auf, aber wenn doch, scheint es keine politischen Anreize zu geben, die Verbraucher und Unternehmen aus ihren Einbrüchen herausholen können. Wenn die Wirtschaft rückläufig ist und unter ein stetiges Wachstum fällt, wird dieses Stadium als Depression bezeichnet.
- Die Verbraucher nehmen keine Kredite auf oder geben sie aus, weil sie die Wirtschaftsaussichten pessimistisch einschätzen. Wenn die Zentralbank die Zinssätze senkt, werden Kredite billig, aber Unternehmen nutzen Kredite nicht, weil sie kein klares Bild davon haben, wann die Nachfrage wieder anziehen wird. Kredite werden weniger nachgefragt. Das Unternehmen sitzt am Ende auf Lagerbeständen und reduziert die Produktion, die es bereits produziert hat.
- Unternehmen entlassen immer mehr Mitarbeiter, die Arbeitslosenquote steigt und das Vertrauen schwindet.
5) Unten:
- Wenn das Wirtschaftswachstum negativ wird, sind die Aussichten hoffnungslos. Ein weiterer Rückgang der Nachfrage und des Angebots von Waren und Dienstleistungen wird zu einem weiteren Rückgang der Preise führen.
- Es zeigt die maximal negative Situation, wenn die Wirtschaft ihren Tiefpunkt erreicht hat. Alle Wirtschaftsindikatoren werden schlechter sein. Ex. Die höchste Arbeitslosenquote und keine Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen (niedrigste) usw. Nach der Fertigstellung beginnt die gute Zeit mit der Erholungsphase.
6) Wiederherstellung
Betroffene Sektoren: Industrie, Materialien, Immobilien
- Infolge niedriger Preise beginnt sich die Wirtschaft von einer negativen Wachstumsrate zu erholen, und sowohl die Nachfrage als auch die Produktion beginnen zu steigen.
- Unternehmen hören auf, Mitarbeiter abzubauen, und fangen an, die aktuelle Nachfrage zu befriedigen. Dadurch sind sie zur Einstellung gezwungen. Im Laufe der Monate befindet sich die Wirtschaft einmal im Aufschwung.
- Der Konjunkturzyklus ist wichtig, weil Anleger versuchen, ihre Anlagen auf diejenigen zu konzentrieren, die zu einem bestimmten Zeitpunkt des Zyklus voraussichtlich gut abschneiden werden.
- Die Regierung und die Zentralbank ergreifen auch Maßnahmen, um eine gesunde Wirtschaft aufzubauen. Die Regierung wird die Ausgaben erhöhen und auch Maßnahmen ergreifen, um die Produktion zu steigern.
Nach den Erholungsphasen tritt die Wirtschaft wieder in die Expansionsphase ein.
Sicherer Himmel/Defensive Aktien – Sie behalten oder antizipieren ihre Werte über die Krise hinweg und entwickeln sich dann gut. In diesen Anlageklassen können wir sogar mit guten Renditen rechnen. Ex. Versorgungsunternehmen, Gesundheitswesen, Basiskonsumgüter usw. ("WIR WERDEN MEHR IN UNSEREM KOMMENDEN ARTIKEL AUFGRUND DER ARTIKELLÄNGE BESPRECHEN.")
Verzeihen Sie mir die Kommunikationsbarriere.
@Money_Dictators
Dow Jones: Rebound am Downtrend?Arbeitshypothese: Ein Pullback und anschließender Rebound steht im Raum. Wenn der Dow einen Rebound schaffen will, dann jetzt.
Der Kurs ist jetzt an der Schaltstelle, an der sich entscheidet ob der Downtrend fortgesetzt wird oder es ein Rebound gibt.
Für das Rebound-Szenario sollte der Dow nicht mehr unter 32600. Ein überschießendes Pullback ist auch bis 32400 denkbar.
Relevante Marken für dieses Szenario sind noch das SMA200 bei 32450 und das 38er Retracement der Aufwärtsbewegung seit Oktober bei 32405.
Idealerweise sollte der Dow aber das bisher erreichte Zwischentief bei 32600 nicht mehr unterschreiten.
Das Kurspotential nach oben würde ich bei 34700 anpeilen; also das vor wenigen Tagen erreichte Zwischenhoch.
Erst darüber kann man über mehr nachdenken. Ist aber aktuell nicht mein favorisiertes Szenario.
Einordnung in den Gesamtkontext.
Man sieht es beinahe täglich, dass der Dow die anderen großen Indices wie SPX und NDX outperformt.
Ich vermute, dass sich das im Umfeld hoher Zinsen auch erst einmal nicht ändern wird.
Also bis auf weiteres lieber die Indices mit relativer Stärke traden.
Der Dax für DE und Eurostoxx für die EU verhalten sich ähnlich.
#NASDAQ-100 #NASDAQ-100
Der übergeordnete Rote Black Swan im Tageschart könnte wieder fahrt aufnehmen um seine Regelanläufe abzuarbeiten.
Wenn wir uns den Chart einmal in der kleineren Zeiteinheit H4 ansehen, stellen wir fest, dass das Grüne ABCD Pattern seinen Regelanlauf 2 abgearbeitet hat, und exakt auf der unteren schwarzen Trendlinie aufgesetzt hat.
Hier kann man nun ein weiteres Harmonisches Muster bzw. ein Cypher in Blau herraus ableiten, welches wiederum seine eigenen Regelanläufe als Ziele beschreibt.
Trotz alldem sollte man sich darüber im klaren sein, dass wir uns Übergeordnet in einem stabilen Abwärtstrend befinden bzw. diese Idee gegen den Trend setzt und damit hohe Risiken beinhaltet.
Wissenschaftlicher Beitrag, keine Anlageberatung! Diese Analyse spiegelt nur meine persönliche Meinung wieder und stellt keinen Aufruf zum Handeln dar.
( ÖL+Gas )*( Banken+Berichte ) * Lobbyarbeit = Manipulation?Zum Ende des Handelsjahres habe ich mir gedacht, nochmals einen Sonderbericht zu verfassen,
der gewisse Verknüpfungen verdeutlichen soll und wie diese "Macht", die daraus entstanden ist,
eingesetzt wird um die Märkte möglichweise zu Manipulieren.
Die herangezogenen Unternehmen sind zum einen die großen Marktbeeinflussenden Banken aus
den Vereinigten Staaten und deren Gewinneinbringende "Investitionen" in den ÖL- und Gas-Sektor.
Es ist kein Geheimnis, wenn ich darüber Berichte, dass der Verbrennungsmotor sich in seinen letzten
Atemzügen befindet und damit eine Gewinnquelle für diese Unternehmen, so wie den Investoren in
diesen Sektor damit wegbrechen wird.
ÖL- und Gas-Konzerne :
ExxonMobile (Esso) weiß seit 60 Jahren, seit 1957, dass der Kohlendioxidausstoß durch die fossile Energien das Klima nachhaltig verändern wird.
Das ergaben hauseigene Forschungsprojekte, die vor Öffentlichkeit und Regierungen geheim gehalten wurde.
Ihre Förderprojekte dagegen haben sie auf eine massive Klimaerwärmung ausgerichtet.
Im „Brannon-Report“von 1957 (ExxonMobile) und im „Robinson-Report“ (Verband der US-Ölindustrie)
von 1968 wurden die Auswirkungen von Kohlendioxid auf die Umwelt untersucht.
Zitat: "Wenn die Kohlendioxid-Werte im jetzigen Tempo weiter ansteigen, dann kommt es voraussichtlich zu deutlichen Temperaturanstiegen. Zweifellos würde der Umweltschaden enorm sein. Obwohl es auch andere mögliche Ursachen für den aktuellen CO2-Ausstoß gibt, scheint keine so gut zur festgestellten Sachlage zu passen, wie die Theorie des fossilen Brennstoffausstoßes."
Die US-Ölindustrie hat weiter geforscht. Der Öffentlichkeit wurden die Ergebnisse verschwiegen. Es wurde gefälscht, geschönt, verheimlicht.
Gegengutachten wurden diskreditiert, während ExxonMobile und die anderen Firmen ihre Investitionen schon auf die Erwärmung des Klimas eingerichtet haben:
Es wurden Fördergebiete in der Arktis beantragt und erschlossen, obwohl trotz Eisbedeckungen nicht genutzt werden konnten,
die Fundamente der Pipelines durch Alaska wurden entsprechend tiefer gebaut und die Ölplattformen, dem erwarteten Anstieg des Meeresspiegels während der Nutzungszeit entsprechend um 2(!) Meter erhöht.
Recht auf Meinungsfreiheit ist kein Recht auf Betrug
Heute sitzen die Klimaleugner in der US-Regierung, die Konzerne finanzieren eine Maschinerie von Klimaleugnern
und sie haben in Zeiten des Internets ein Heer von kostenlosen freiwilligen Helfershelfer aufgebaut.
Die Staatsanwaltschat in den USA ermittelt und äußerte sich so: „Das Recht auf Meinungsfreiheit gibt ihnen nicht das Recht auf Betrug“.
Sieben große US-Städte verklagen diese Firmen nun auf Kostenübernahme zum Schutz gegen den steigenden Meeresspiegel;
für New York allein werden es viele Milliarden US-Dollar werden.
Zitat Ende.
Die Banken :
Die großen Banken der Vereinigten Staaten haben einen enormen Einfluss auf die Märkte, die sie durch ihre
Prognosen, Kursziele und Bewertungen von Unternehmen in die Lage versetzen, deren Kurse zu verändern.
Viele der Anleger machen es sich dabei einfach und nehmen deren Prognose oder Analyse als das Ultima Ratio an
und legen daraufhin ihre Strategie an den Märkten fest.
In diesem Jahr haben wir ihre "Macht" erlebt, vor allem im Lithiumsektor, wo durch ihre Analysen oder Prognosen die
Kurse teils heftig eingebrochen sind. Dabei standen diesen Analysen und Prognosen viele Experten des Lithiummarktes
kritisch gegenüber oder konnten einfach nicht anders, als den Kopf zu schütteln und sich verwundert die Augen reiben.
Abgesehen davon das Banken immer wieder in Manipulationsskandale verwickelt sind, denen dann hohe Strafen folgen,
die wiederum dem Anleger entzogen werden, da diese Strafen die Dividenden minimieren, gehören sie zu den Großen
Investoren im Aktien-Markt.
Die Analyse :
Ich habe in dem Chart mal die großen amerikanischen Banken und die ÖL- bzw. Gaskonzerne mit ihren Kursverläufen
gegenüber gestellt um zu sehen, wie stark die Verknüpfung von Banken mit diesen Konzernen ist.
In Grün gehalten findet man die Banken.
In Rot gehalten die ÖL- und Gasförderer.
Bei den ersten drei Banken ( Goldman-Sachs + JPMorgan + Morgan Stanley ) findet man sehr Frappierende
Übereinstimmungen zwischen den Kursen der ÖL und Gaskonzerne zu dem eigenen Kursverlauf der Bank.
Hieraus lässt sich in gewissem Umfang ableiten, dass diese Banken enorme Gelder in diesem Bereich investiert haben
und ihre Gewinne stark durch diesen Sektor bestimmt werden.
Angesichts der Frappierenden Übereinstimmung der Gewinne der Ölkonzerne zum eigenen Kursverlauf, der letztlich
auf Gewinnerwartungen basiert, sollte man als Anleger Prognosen und Analysen von diesen Banken, zu einem
Konkurrierenden Sektor mehr als Vorsichtig betrachten.
So wundert es einen auch nicht, das hin und wieder Projekte promotet werden, ( Leere Erdöl-Quellen: Nun produzieren sie Wasserstoff )
die aufgrund des CCS ( Carbon Capturing and Storage ), dann schon wieder als Fragwürdig anzusehen sind.
Aber auch die Lobbyarbeit die geleistet wird, wenn es um SynFuel oder Biokraftstoffe geht, darf man dabei nicht
aus den Augen verlieren, denn hier werden wieder die Big-Player das sagen haben,
da sie auf der dafür nutzbaren Technologie sitzen. Verbunden damit auch wieder die großen Banken, die bei Ihnen investiert sind.
Fazit :
Es ist also kein Wunder, das ein Sterbender gegen sein herannahendes Ende mit allen Mitteln ankämpft.
Es sollte aber jeden Anleger und Investor aus klar sein, das bei dem nahenden Tod der besten Einnahmequelle,
des größten Brocken im Portfolio, einem jedes Mittel recht ist, selbst wenn es die Zukunft und damit die Existenz
aller bedroht und einen ganzen Planeten in den Abgrund reißen könnte.
UPDATE SP500 - XMAS RALLY?Hier meine Short-Term Aussicht für den SP500.
Meine letzte Analyse, in der ich Welle 1 mit einem Short Trade zeichnete, ist super aufgegangen, wir befinden uns also aktuell in der Welle 1, der neuen Abwärtsbewegung, die bis in den März hinein andauern könne. Im März haben wir unser nächstes, großes, Zyklusende. Ob dieser Zyklus, den letzteren nach unten hin durchbrechen wird, bleibt aber offen.
SHORT TERM SICHT
MONTAG, 19.12.22 - LONG (warum?), der RSI, sowie MACD sind ÜBERVERKAUFT, der Markt wird sich von der volatilen Woche erholen und Marktteilnehmer werden versuchen, eine XMAS Rallye zu kaufen.
DIENSTAG, 20.22 - SHORT, er Zyklus drückt die Kurse, RSI und MACD wieder auf normale Leven gekommen, die bearishen Bedingungen ziehen dem Markt Richtung Equilibrium (= fairer Marktdurchschnitt).
MITTWOCH - WEIHNACHTEN (SAMSTAG) = Der Markt ist in Party-Laune, wir bekommen eine kleine XMAS Rallye und Bewegung uns Richtung Feiertage wieder auf die 4000er Marke, viele Leute werden hier denken, es sei vorbei, doch Achtung, der Markt geht noch einmal ein Stückchen tiefer, die Feiertage sind also eine kleine "BULL-TRAP".
NEUJAHR 2023 - Bearish. Das Jahr beginnt negativ und Kurse fallen, Marktteilnehmer und große Fonds, Pensionen, sehen eine weiterhin HAWKISHE FED, weitere Zinserhöhungen, und eine Rezession als möglich. Kurse fallen ein letztes Mal. Bis es Richtung Mitte-Ende Januar zu einer Erholung kommt.
Das wäre meine Aussicht für ENDE 2022 :)
HAVE FUN!
Rezession: Soft-Landing, Hard-Landing oder No-Landing?Nach dem wie erwartet ausgefallenen Zinsschritt gestern am Mittwoch hat FED Chairman Powell in seiner anschließenden Rede unmissverständlich klar gemacht, dass es keinen "schmerzfreien" Weg gibt die aktuelle Inflation zu bekämpfen.
Die Inflationsbekämpfung werde ein langer Weg und gehe nur mit einer Abschwächung am Arbeitsmarkt.
Frei übersetzt kann man auch sagen, dass die FED eine Rezession billigend in Kauf nimmt und sie vielleicht sogar nötig ist, damit sich der Arbeitsmarkt signifikant abschwächt.
Aktuell sind diverse Indikatoren bereits auf Rezessions-Level, aber die entscheidenden Eckdaten sind auf absolutem Boom-Level und damit viel zu stark:
Das Lohnwachstum liegt über 6% und die Arbeitslosenquote ist weiter bei niedrigen 3,7%.
Was auch auffällt: Während die Head-Inflation aufgrund von Basiseffekten fällt (von 9% auf jetzt 7,1%), bleibt die Kerninflation hoch und nahezu unverändert, ebenso wie das Lohnwachstum.
Die Arbeitsmarktdaten sind nachlaufende Konjunkturindikatoren. Die Daten sind daher nicht widersprüchlich, sondern als Indikatoren mit Lag zu verstehen.
Guckt man sich die Historie an, kann es keine signifikante Abschwächung am Arbeitsmarkt ohne Rezession geben.
Das gabs zumindest so noch nicht. Vielleicht kommt dieses Mal alles anders, aber ich glaubs erst, wenn ichs sehe :-)
Und vor allem ein Powell wird schon wissen, was er meint, wenn er von "Schmerzen" redet.
Also wird die Rezession wohl als Hard-Landing oder Soft-Landing kommen. Meine Lesart ist, dass ein No-Landing gestern ein weiteres Stück unwahrscheinlicher geworden ist.
Der Rezessions-Trade ist für mich bis auf weiteres Value Statt Tech. Den FED-Pivot werden wir wohl im März/April sehen.
Damit soll erstmal gut sein mit dem Makrokram. Good Trades :-)
EURUSD - KW 50/2 Und immer noch kein Short 😆Hallo Traders
ich hoffe es hat keiner Versucht sich gegen den Markt zu stellen und ist viel zu Früh eine Shortposition eingegangen....
In der letzten Analyse hatte ich ja meinen Wunschanlauf eingezeichnet und wie es den Anschein hat will der Markt auch dort hin
Wie war es den die anderen Jahre....
Dezember 2019
November 2020
Dezember 2021
Ich habe wieder eine Prognose für den Euro die ich zum Ende des Jahres wieder Vorstellen werde wohin ich den Euro noch laufen sehe. Entweder passiert das in einer letzten Jahres Analyse zum Euro oder zu einem Weihnacht/Jahresabschluss Stream für TV mit noch anderen Analysten...
Lasst Euch überraschen 😉
Wir haben immer noch kein Short Signal ❗
4 Überlebenstipps für ein Black Swan EventHallo Freunde! 👋
In Angesicht der Ereignisse aus den letzten paar Tagen haben wir uns gedacht, dass es eine gute Zeit wäre, um sich darauf zu berufen, was die besten Methoden sind, um sich als Trader und Mensch gegenüber einem Black Swan Event abzusichern. Die Insolvenz einer gewaltigen Kryptobörse ist im Grunde nur das neueste Beispiel für einen Black Swan, die man auch in vielen weiteren Bereichen antreffen kann – im Privatleben, in der Politik, Umwelt und so weiter. Deswegen werden wir uns einmal die Tipps ansehen, wie Sie sich gegenüber zukünftigen und unvorhergesehenen Katastrophen absichern können.
1.) Setze nie alles auf eine Karte.
Dies ist wohl offensichtlich nach den neuesten FTX-Problemen. Verteilen Sie Ihre Assets unter verschiedenen Verwahrungsanbietern auf, dies ist ein fantastischer Hedge gegenüber möglichen Insolvenzproblemen. Auf diese Weise sind Sie immer vor Einzelfallrisiken geschützt. Verschiedene globale Regierungen haben Schritte unternommen, um dies zu minimieren (FDIC, Versicherungen, Finanzregelungen), aber es gibt niemand besseren, der sich um Ihre Interessen kümmern kann, als Sie selbst. Stellen Sie sicher, dass Sie sich gut auf dem Markt positioniert haben.
Die Regel, dass Sie nie Ihre Assets an nur einem Platz aufbewahren sollten, gilt auch für Assetkategorien, so wie geografische Gebiete. Haben Sie viel Eigentum in einer Region? Sie sind dem Risiko ausgesetzt, dass dieses Gebiet von einer Naturkatastrophe getroffen wird, oder drastischen politischen Veränderungen unterläuft, und so weiter. Besitzen Sie nur eine Assetkategorie? Vielleicht hat sich die Makrosituation gerade verändert und es ist zu Ihrem Nachteil abgelaufen? Ihre Assetkategorie ist nun viel weniger wert, als Sie geglaubt haben.
Die Diversifikation ist der Begriff, den Sie sich merken müssen. Nicht nur in Anbetracht einer Position, sondern auch aus der Perspektive Ihres Gesamtrisikos. Wo sind Sie anfällig?
2.) Nur Bares ist Wahres.
Das ist nun recht offensichtlich für jene, die derzeit Probleme haben, Zugang zu Ihren Geldmitteln zu erhalten. Die aktuellen Turbulenzen haben uns gezeigt, dass es immer eine gute Idee ist, etwas Bargeld auf der Seite zu haben, um seine Ausgaben kurzfristig decken zu können. Dies kann immer Ihre Rettung in der Not sein. Der mögliche Arbeitsverlust ist ein gutes Beispiel für ein persönliches Black Swan Event, was sie um Jahre in ihrer persönlichen Finanzsituation zurückwerfen kann. Stellen Sie bitte sicher, dass Ihre Finanzen den Stress überleben können, falls etwas Abnormales in Ihrem regulären Alltagsleben passieren sollte.
3.) Halten Sie keine finanziellen Verbindlichkeiten.
Manche Einkäufe enthalten natürlich die Notwendigkeit, in Schulden einzutreten, aber die Leute in der besten Position zu Krisenzeiten sind jene, die keine finanziellen Verpflichtungen gegenüber anderen haben. Die meisten Black Swan Events lösen viele unterschiedliche finanzielle Schäden aus, und wenn Sie zu diesen Zeitpunkten auch weitere finanzielle Verbindlichkeiten haben, dann kann dies einen zusätzlichen und unzumutbaren Stress hervorrufen, der Ihnen die Option nimmt, einen Nutzen aus der neu-entstandenen Situation zu ziehen. Wenn Sie sich in einer starken persönlichen Finanzsituation befinden, dann können Sie weiter Ihren Stand verbessern und eine schlechte Situation nutzen, um richtig zuzuschlagen, indem Sie Assets zu einem Preis kaufen, der normalerweise nicht erhältlich sein würde. Schulden können dieses Niveau an Flexibilität verhindern, und um Ihr Risiko zu reduzieren, sollten Sie keine haben.
4.) Behalten Sie ein paar Assets auf Lager, persönlich.
Dieser Tipp ist für größere Black Swans auf einer Makroebene gemeint, wie prolongierte Stromausfälle, Störungen in Kommunikationsnetzwerken, Meteoreinschläge, Kriege, und weitere Dinge, die in diese Kategorie fallen.
Bei einem regionalen oder globalen Zusammenbruch der Gesellschaft ist es immer eine gute Idee, ein paar Assets auf Lager zu haben. Es ist die beste Vorkehrung, die Sie für sich selbst treffen können. Wenn Sie sich in einer Situation befinden, in der Sie keinen Zugang zu der Infrastruktur unserer Zivilisation haben, dann benötigen Sie einen Rückhalt. Es ist die ultimative Versicherung für diese Fälle. Hierbei kann es sich um Bargeld, Gold, Saatgut oder Lebensmittel handeln. Lassen Sie sich nie dabei erwischen, dass Sie keinen Plan haben.
Dies ist natürlich nicht das lustigste Gesprächsthema, aber wenn Sie diese Tipps befolgen, dann sollten Sie sehr viel besser gegenüber Katastrophen und anderen Unglücken abgesichert sein, die unsere Welt befallen können.
Bleiben Sie sicher und bei guter Gesundheit!
-Team TradingView ❤️❤️
BITCOIN - UMKEHRMUSTERHallo Freunde!
Ich bringe hier eine Idee über BTC.
Sehen Sie, dass der Preis unten ist. Und neben diesem Hintergrund sehen wir etwas, das wie ein OCOi (Shoulder Head Shoulder Inverted) aussieht.
Dies kann auf dem Tages-Chart sehr stark sein.
Sehen Sie, dass die Projektion dieses OCOi die 50/618-Fibonacci-Zone ist. Eben ein Kampfgebiet zwischen Bären und Bullen.
Aus meiner Sicht ist in den nächsten Tagen ein Impuls in Richtung 18k-Bereich zu sehen.
Und was haltet ihr von dieser Idee?
hinterlasse deinen Kommentar und hinterlasse auch einen Schub, um meine Arbeit zu unterstützen!
Zum nächsten!
Erzeugerpreise als Indikation für Inflation – DAX eher bullish?In den Wochenschluss liegt der Hauptfokus im DAX auf den US-Erzeugerpreisen um 14:30 Uhr – eine potenzielle Indikation für die US-Inflation.
Die technischen Gegebenheiten haben sich im DAX im Vergleich zu gestern unwesentlich verändert, der DAX handelt weiter in der Mitte seiner Konsolidierungszone, die sich im Anschluss an die US-Inflationszahlen zum Vormonat zwischen 14.100 und 14.600 Punkten gebildet hat.
Wie im Morning Meeting thematisiert, werden die Erzeugerpreise mit 7.2% für den Monat November erwartet, nach 8% im Oktober und sind gemeinhin als Vorläufer für die Inflation zu sehen, sprich: eine Veröffentlichung unter 7.2% könnte stark bullish treibend wirken und im DAX in den Wochenschluss, infolge einer Rückeroberung der 4.000er Marke im S&P500, eine Attacke auf die 14.600er Marke nach sich ziehen.
Auf der Kehrseite: eine Veröffentlichung über 7.2%, aber unter 8% könnte initial einen bearishen Flush nach sich ziehen, wobei ich mir allerdings sehr gut einen Kursverlauf ähnlich jenem zu dem der NFPs vergangene Woche Freitag vorstellen könnte, wo ein halten über 14.100 Punkten in den Abend zurückgekauft würde.
Den Schlüsselbereich bzw. die Inflaction im DAX sehe ich weiterhin rund gesprochen auf der 14.400, sprich: eine Rückeroberung und halten oberhalb begünstigt die Long-Seite, unterhalb besteht weiter die Option eines Tests der 14.100er Region.
DAX 30 Big PictureDer DAX als ZigZag-Korrektur.
Regeln der ZigZag-Korrektur
1. Die Wellen A muss ein Impuls oder Leading Diagonal Triangle sein ✅
2. Welle B muss ein beliebiges Korrekturmuster sein (ABC) ✅
3. Welle b korrigiert die Welle A nicht mehr als 99% ✅
4. Welle C muss ein Impuls oder Ending diagonal Triangle sein ❓
5. Die Welle C muss aus preislicher Sicht mind. 70% der Welle B betrage ❓
6. Welle C versagt äußerst selten (starke Welle C) ❓
Derzeitiger Verlauf
Der DAX bildete seit Anfang 2022 ein Leading Diagonal Triangle, welches als ABCDE oder 12345 Welle dargestellt werden kann.
Der DAX konnte in den letzten Wochen (seit Oktober) stark aus dem Leading Diagonal Triangle ausbrechen und dabei eine abc-Korrektur formen.
Wir sind an der oberen Trendline abgeprallt.
Weiterer Verlauf
In den letzten Tagen zeigt der DAX erste Schwächen und wir gehen davon aus, dass der DAX bereits sein TOP gebildet hat und nun ein weiterer Abwärtstrend folgt.
Wenn die Annahme der ZigZag Korrektur stimmt, sollte nun der DAX eine weitere 12345 Struktur nach unten bilden, welche sich im Trendkanal halten sollte. Es besteht auch noch die Möglichkeit, dass der DAX einen letzten Aufwärtstrend macht bis ca. knapp über die obere Trendlinie und erst dann abstürzt.
Je nachdem wie sich die ökonomischen Ereignisse entwickeln werden, sehen wir 2 Korrekturszenarien als wahrscheinlich:
1. Die deutsche bzw. europäische Rezession kommt härter als derzeit angenommen und der DAX korrigiert unter 10.000€
2. Die Rezession kann halbwegs abgefedert werden und somit beruhigt sich der Finanzmarkt schneller und der DAX bildet den Boden bei ca. 10.500 bis 11.000€.
Wir sehen aufgrund des ökonomischen Umfelds derzeit die erste Möglichkeit als wahrscheinlicher. Die Zinsen werden nicht in absehbarer Zeit gesenkt werden. Der Immobiliensektor ist massiv unter Druck. Viele Unternehmen müssen weiterhin mit den enormen Energie- und Kapitalkosten kämpfen und ein Großteil der Unternehmen ist noch stark überbewertet.
Ein perfektes Sentiment für einen noch 6-12 Monate anhaltenden Bärenmarkt.
Wir halten euch am Laufenden!