DAX greift direkt wieder anTechnische Analyse zum DAX
Der deutsche Leitindex DAX scheint nichts von einem Test der Unterstützungsmarke von 13.400 Punkten zu halten. Dementsprechend robust oszilliert er um den früheren Widerstand bei 13.815 Punkten. Leichte Rücksetzer wirken gegenwärtig vielmehr wie eine Kraftschöpfung im Sinne einer baldigen Rückkehr über die Marke von 14.000 Punkten. Generell bleibt die Lage über dem Kurslevel von 13.700 Punkten bullisch einzuschätzen. Daher sollte man bei einem erneuten Anstieg über die Marke von 14.000 Punkten mit neuen Höchstständen sowie einer Entwicklung bis 14.500 und dem folgend bis 14.875 Punkten rechnen.
Sollte wider Erwarten ein Rückgang unter 13.700 Punkte erfolgen, müsste man sich auf einen Test der Unterstützung bei 13.000 Punkten einstellen. Diese breitgefasste Konsolidierungszone dürfte jedoch ausreichenden Halt für eine wiederkehrende Dominanz der Bullen bieten.
Chartanalyse
Gold – Attacke auf der Long-SeiteNach dem finalen Stich auf der Unterseite vollzog der Goldpreis (XAU/USD) eine sensationelle Impulswende, was zu einer sauberen und stetigen Aufwärtsbewegung mit steigenden Hoch- und Tiefpunkten führte.
Mit etwas Geschick konnten die hierfür notwendigen Begrenzungsniveaus hinterlegt werden, um zu bestimmen, an welchen relevanten Stellen Positionen auf- und abgebaut werden. Hierzu sind weder COT-Daten noch eine Volumen-Analyse oder dergleichen vonnöten.
Nach einer sorgfältigen Analyse ist das Verständnis über die Aktivitäten der dominierenden Marktakteure entscheidend. Erst dann sind auch nur ansatzweise etwaige Grundbedingungen für den Eigenhandel erfüllt.
An der Börse gibt es nur Gewinner und Verlierer. Es gibt kein Mittelmaß! Dies bedeutet, wenn Sie erfolgreich agieren möchten, müssen Sie gegen Profis bestehen. Und hier gibt es keine Abkürzung!
Die vergangenen Handelsstunden waren äußerst interessant.
Der Druck auf der Long-Seite war regelrecht zu spüren, was auf Tagesbasis zu einem weiteren Impulsschub führen könnte.
Auf Stundenbasis gilt es die abwärtsgerichtete Trendlinie nachhaltig zu überschreiten. An den hinterlegten Widerstandszonen (rot) kann es in Folge zu Glattstellungen und einem Rücksetzer kommen.
Bei einem Rücklauf unter die besagte Trendlinie mit einhergehender Verlangsamung der Impulsstärke ist das aktuell positive Bild neu zu bewerten und etwaige Long-Positionen ggf. glattzustellen.
Viel Erfolg!
Hinweis:
Innerhalb unserer Handelsstrategie kommen drei spezielle Analysemethoden zum Einsatz. In diesem Artikel wurden lediglich Teilaspekte publiziert und stellen weder ein vollständiges Handelssystem noch eine Anlageberatung oder Kaufempfehlung dar.
Silber macht es spannendMit dem gestrigen Durchstich auf der Unterseite wurde das seit 08.01. bestehende Unterstützungsniveau deutlich unterschritten, was zumindest den einen oder anderen Händler zur Aufgabe seiner Long-Positionen zwang.
Was verrät der anschließende und sofortige Anstieg?
Nach dem Durchstich erfolgten umgehend Shorteindeckungen, was den Kursrückgang generell schon einmal bremst, bzw. sogar ansteigen lässt. Diese Konstellation und die entsprechend verfügbare Liquidität wurde parallel für den Aufbau von Long-Positionen genutzt, was den Kurs recht zügig wieder nach oben hob.
Der Silberpreis (XAG/USD) befindet sich nach wie vor in der seit mehreren Tagen bestehenden Unterstützungszone. Aktuell versucht der Kurs sich aus der Akkumulations-Zone (grüner Bereich) zu lösen, was zu weiteren Shorteindeckungen und Anschlusskäufen auf der Long-Seite führen würde.
Derzeitiges Kursziel (mehrere Tage) liegt in dem Bereich von etwa 27,00 USD.
Sollte der Silberpreis abermals an der besagten Unterstützung scheitern, ist mit einem weiteren Rückgang bis in den Bereich von 23,600 USD zu rechnen, was das aktuell noch positive Umfeld infrage stellen würde.
EUR/USD – mit weiteren Verluste sollte man rechnenTechnische Analyse EUR/USD
Das Major-FX-Pair EUR/USD erfuhr zum Jahresauftakt weitere Nachfrage. Bis zur Mitte der vorangegangenen Woche schien dies auch seine Fortsetzung finden zu wollen. Seit Donnerstag kippte das positive Bild jedoch sichtlich und so gaben nicht nur die Edelmetallpreise auf breiter Front deutlich nach. Aufgrund der sich damit darstellenden Dollarstäke, lässt sich bisher auch eine klare Gegenbewegung beim Euro ableiten. Diese könnte sich nun weiter bis zur Unterstützung bei 1,1930 USD ausdehnen. Dort erscheint die Möglichkeit zur Stabilisierung bzw. eines Rebounds zur vorherigen Stärke gegeben. Ein dortiger Einstieg bzw. Wiedereinstieg in eine Long-Position erscheint im dortigen Preisbereich daher interessant. Andernfalls dürfte bei einem vorherigen Anstieg über 1,2350 USD, unmittelbar und direkt die Marke von 1,2500 USD für die Euro-Bullen interessant werden.
Demgegenüber wäre ein Abtauchen unter das Unterstützungslevel von 1,1930 USD kritisch zu beurteilen. Die Dominanz der Short-Seite dürfte sich vielmehr in einer weiteren Preiskorrektur bis mindestens 1,1700 USD darstellen.
S&P 500 – neues Jahr, neue RekordeTechnische Analyse zum S&P 500
Zum Auftakt ins neue Jahr erfuhr der S&P 500 einen klaren Rückschlag. Diesen allerdings vom frisch markierten Allzeithoch ausgehend und somit markierte der Index zuvor noch ein neues Rekordhoch bei rund 3.770 Punkten. Das eigentliche Ziel-Level der vergangenen Analyse vom Dezember bei 3.844 Punkten steht dementsprechend noch immer aus. Dieses Niveau bleibt, bei Notierungen oberhalb von 3.645 Punkten, unverändert zu präferieren. Rücksetzer bis zu dieser frisch etablierten Unterstützung können viel mehr als neue Einstiegs- oder Nachkaufgelegenheit angesehen werden. Denn der eingeschlagene Aufwärtstrend in Verbindung der Dominanz auf der Long-Seite, insbesondere seit dem Ausverkaufstief vom Frühjahr 2020 bei 2.192 Punkten, sind weiterhin als intakt anzusehen.
Größere Vorsicht wäre hingegen bei schärferen Rücksetzern angebracht. Ein Warnsignal generiert sich bereits bei Kursen unter 3.630 Punkten. In diesem Fall sollte man sich auf einen Test der breiteren Unterstützungszone von 3.530 bis 3.570 Punkten einstellen. Kritisch würde es hingegen erst im weiteren Verlauf bei einem Rückgang unter 3.500 Punkte werden.
Der DAX verschnauft nach neuem RekordTechnische Analyse zum DAX Index
Der DAX attackierte erwartungsgemäß das frühere Allzeithoch bei 13.795 Punkten. Mit dem neuen Höchststand von gestern bei 13.903 Punkten, wurde das erst im Februar ausgebildete Rekordhoch marginal eingestellt. Zum unmittelbar bevorstehenden Jahresausklang sind die sich seither darstellenden Gewinnmitnahmen keine Seltenheit. Auch zum Auftakt ins neue Jahr 2021 könnten, wohlbemerkt unter geringem Handelsvolumen, zunächst anhaltende Gewinnmitnahmen für einen Rücklauf bis zur Unterstützungszone bei rund 13.300 Punkten sorgen. Dort erscheint der Index sehr gut abgesichert. Dementsprechend sollte, von diesem Staubereich ausgehend, ein neuer Aufwärtsimpuls bis zum letzten Hoch bei 13.903 Punkten sowie insbesondere über die Marke von 14.000 Punkten einkalkuliert werden. Besonders ein Wochenschlussstand oberhalb der runden Marke verspricht in der Folge weitere mittelfristige Kurssteigerungen bis 14.500 bzw. 14.875 Punkten.
Wie zuletzt bereits bemerkt, wäre ein Abtauchen unter das Niveau von 13.000 Punkten kritisch zu sehen. Notierungen unterhalb dieses Unterstützungsniveaus versprechen daher weitere Verluste bis in den Kursbereich von 12.400 Punkten.
Bitcoin-Rekorde und die 30.000 USD-MarkeTechnische Analyse zu Bitcoin
Der rund um die Uhr geöffnete Kryptomarkt kennt keine Pause. Hierbei insbesondere auch der Bitcoin (BTC/USD) nicht. Nach einer kleinen Konsolidierung bis zum Weihnachtsabend, schießt dieser seither wieder gen Norden und könnte durchaus früher als erwartet die Marke von 30.000 USD je Coin erreichen. Erst gestern (am 26. Dezember) wurde bereits das zuletzt anvisierte Ziel nahe der Marke von rund 26.000 USD erreicht. Der nächste Zielbereich lässt sich nunmehr sogar über der runden Marke von 30.000 USD definieren. Denn anhand der Projektion mit Fibonacci-Extensions, lässt sich bei 30.100 USD (log. 161,80%) das nächste Ziel auf der Oberseite ausfindig machen. Die Gesamtlage bleibt in diesem Kontext oberhalb von 22.500 USD durchweg bullisch. Somit könnte entweder noch dieser Tage oder spätestens im Januar 2021 der Sprung über die Marke von 30.000 USD anstehen.
Notierungen unter 22.300 USD könnten hingegen einen Pullback bis zur Region des früheren Höchststandes aus 2017 einleiten. Abgaben bis zur Region von 19.500 bis 20.000 USD sollten dabei berücksichtigt werden. Kritischer für den bullischen Grundton wird es ohnehin erst bei einem Rückgang unter 19.000 USD.
Gold und der bullische JahresausklangTechnische Analyse zu Gold (XAU/USD)
Der Goldpreis zeigte sich auch in der Vorwoche wieder von seiner glänzenden Seite. Dabei gelang es dem edlen Metall die Marke von 1.850/60 USD wieder zurückzuerobern, sodass sich im Kontext des saisonal positiv existierenden Umfeldes, weitere Zugewinne eröffnen. Oberhalb von 1.900 USD erlaubt sich dabei unmittelbares Folgepotenzial bis zum Widerstandsbereich von 1.920/1.930 USD. Weitere Impulsbewegungen könnten darüber hinaus erfolgen, sofern auch diese Widerstandszone von den Bullen überrannt werden kann.
Mögliche Rücksetzer sollten rund um 1.850 USD stoppen, um eine Ausdehnung der Preisschwäche zu verhindern. Speziell unterhalb des Preislevels bei 1.825 USD dürfte die Situation wieder zu Gunsten der Bären umschlagen. Die Konsequenz wären weitere Abverkäufe in Richtung der letzten Bewegungstiefs bei 1.780 USD.
Silber – Planbare SetupsDie Börse ist ein unheimlich komplexes Konstrukt, keine Frage. Doch wenn Sie wissen, auf was Sie genau achten müssen, also was im Detail wichtig ist, haben Sie bereits einen unglaublichen Vorteil.
Börsenzyklen gehören zu so einem Vorteil! Warum... ?
Die Berechnung von zyklischen Wendetermine ist innerhalb unseres Handels die Grundvoraussetzung, um ein entsprechendes Setup planen und vorbereiten zu können. So haben wir stets ein Grundgerüst, um zu wissen, wann und in welche Richtung ein Setup generell sinnvoll ist und welche Wahrscheinlichkeiten daraus abgeleitet werden können.
In unseren vergangenen Analysen zu Silber (XAG/USD) haben wir die entsprechenden Wendetermine stets im Voraus bekannt gegeben. Seit mehreren Wochen liegt die Toleranz bei max. zwei Tagen. Somit konnte die zeitliche Abfolge bestimmt und das Risiko auf ein Minimum reduziert werden. Über die Chartanalyse und das Verständnis (Visualisierung) der marktbewegenden Akteure können dann die exakten Ein- und Ausstiege, sowie das Positionsmanagement festgelegt werden.
So konnte z. B. der vergangene Wendetermin vom 15.12. (über 7 Tage im Voraus bekannt gegeben) hervorragend von unseren Abonnenten für ein Long-Setup genutzt und nach einem Teilgewinn die Position bereits auf Break-Even abgesichert werden.
Speziell dieser Wendetermin stellt für den Silberpreis eine mitunter sehr wichtige Konstellation dar, da dies der Startschuss für einen vermutlich über mehrere Wochen verlaufenden Aufwärtstrend darstellen wird.
Die seit August verlaufende abwärtsgerichtete Trendlinie wurde bereits nachhaltig überschritten, was zum jetzigen Zeitpunkt das Einleiten einer Trendwende signalisiert.
Detailreichere Information erhalten unsere Abonnenten wie gewohnt über unseren Verteiler.
Ein Auszug vergangener Wendetermine:
- Silber Tief 15.12., Toleranz 2 Tage
- Silber Hoch 09.12., Toleranz 1 Tag
- Silber Tief 30.11., Toleranz 0 Tag
- Silber Hoch 06.11., Toleranz 1 Tage
- Silber Tief 29.10., Toleranz 0 Tage
(Unsere Wendetermine haben eine durchschnittliche Toleranz von 3 Tagen. In 80 % der Fälle sind es 2 Tage.)
Hinweis:
Innerhalb unserer Swing Trading Strategie kommen drei spezielle Analysemethoden zum Einsatz. In diesem Artikel wurden lediglich Teilaspekte publiziert und stellen weder ein vollständiges Handelssystem noch eine Anlageberatung oder Kaufempfehlung dar.
Bitcoin mit neuem RekordstandTechnische Analyse zu Bitcoin
Zur Wochenmitte bewies der Bitcoin (BTC/USD) seine Dynamik und schoss über die früheren Hochs aus 2017 sowie zeitgleich über die runde Marke von 20.000 USD je Coin hinaus. Die Bullen feiern somit ihren nächsten Sieg. Ein Ende der zunehmenden Aufwertung erscheint überdies nicht in Sicht. Dies bleibt gegenwärtig weiterhin der Fall, speziell so lange die Notierungen jetzt nicht mehr signifikant unter das Niveau von 18.500 USD zurückfallen. Vielmehr erscheint es jetzt möglich, dass der Bitcoin im Rahmen der nächsten Impulswellen das Level von rund 26.000 USD und mittelfristig die Marke von 30.000 USD anvisiert. Zwischengeschaltet Rücksetzer können daher als Nachkaufchance betrachtet werden.
Die bekanntermaßen hohe Volatilität schiebt die Kryptowährung seit Oktober an. Starke Aufschläge lassen größere Abwärtsbewegungen – insbesondere der Vergangenheit – schnell in Vergessenheit geraten. Dennoch sollte man stets Plan B bereithalten. Beim Bitcoin dürfte sich dieser unterhalb von 17.200 USD aktivieren. In der Konsequenz wären wiederum stärkere Abgaben bis hin zur Unterstützung bei 13.900 USD zu erwarten.
S&P 500 – durchatmen erlaubt, denn das 3.844 Punkte-Level wartetTechnische Analyse zum S&P 500
Der S&P 500 zeigt sich vor dem Wochenende und seit seinem erst dieser Tage erzielten neuen Höchststand etwas leichter. Die Dominanz auf der Long-Seite gönnt sich folglich eine Pause. Allerdings dürfte dies nur ein vorübergehender Effekt sein, da insbesondere die Jahresabschluss-Rally nicht ohne Grund ihren Namen trägt. Dementsprechend sollte sich der Index auf aktuellem Niveau halten können, um während der kommenden Handelswoche wieder in Richtung 3.700 Punkten anzuziehen. Generell erlaubt sich auf der Oberseite, anhand der 161,80 %-Fibonacci-Extension (log.) jener jüngsten Konsolidierungszone, eine weitere Performance bis hin zum Niveau von 3.844 Punkten.
Das Level von 3.500 Punkten bleibt demgegenüber für die Verkäufer interessant. Sollte es zur Aufgabe dieser runden Marke kommen, dürfte sich das Schließen von Long-Positionen beschleunigen. Einhergehend damit wären weitere Verluste bis mindestens zum Unterstützungsniveau bei 3.250 Punkten zu erwarten.
Chartanalyse zu Litecoin- Korrektur im TageschartZeiteinheit: D1 . Litecoin befindet sich derzeit in einer Korrektur im Tageschart. Nach langandauernder Bodenbildung wurde am 23. November 2020 bei (94.00 Dollar) das letzte Hoch vom 13. Februar 2020 das bei (84.00 Dollar) Überschritten. Somit kann man stark davon ausgehen, dass sich der Trend nach der Korrektur bei (36.00 Dollar) wieder Long fortsetzt. Da es sich bei der Blauen (A,B,C)Welle um die Erste Aufwärtsbewegung mit einen neuen Hoch handelt, ist zu erwarten das der Markt bei (36.00 Dollar) bzw. am (0.786) Fib-Retracement Level Dreht. Misst man die Erste Short Bewegung und Korrektur (Rote A,B,C Korrekturwelle) befindet sich das Optimale Ziellevel (1.809) vom Fib- Trendbasierte Extension genau auf der (0.786) des Fib- Retracement. Diese Überschneidung der beiden wichtigen Levels die sich im Idealfall überschneiden sollten, bestätigt die Idee. Wendet der Markt bei (36.00) befinden sich die nächsten 2 Übergeordneten Ziele der Blauen (A,B,C) Welle bei 1. (108.00 Dollar) und 2. (163.00 Dollar) .
Im RSI ist als weitere Bestätigung für die Korrektur eine Divergenz zu sehen.
Als weitere Bestätigung ist zu sehen, dass sich das (0.786) Fib-Retracement Level und das optimale Ziellevel (1.809) des Fib-Extension der Roten (A,B,C Welle) genau mit der unteren Line des Trendkanals schneiden. Auch das Übergeordnete Ziellevel (1.809) der Blauen (A,B,C Welle) liegt an einem Schneidepunkt der Oberen Trendkanal Linie.
DAX – die Spannung steigtTechnische Analyse zum DAX Index
Das Index-Level rund um 13.300 Punkte ist derweil ein wahrer Magnet für den deutschen Leitindex DAX. Es wirkt beinahe so, als befindet sich der Index bereits im Winterschlaf. Allerdings weit gefehlt, denn die Verteidigung dieser hohen Niveaus stimmt durchaus optimistisch. Somit ist tatsächlich ein bullischer Jahresabschluss anzunehmen, welcher statistischer sowie unter saisonaler Betrachtung zusätzlicher Unterstützung für einen solchen Bewegungsimpuls findet. Ein Anstieg über 13.500 Punkte sollte hierbei als erforderliche Bestätigung weiterer Zugewinne dienen. Kurse über das bisherige Allzeithoch hinaus könnten in diesem Zusammenhang erfolgen und weitere Höchststande jenseits der 14.000-Punkte-Marke in Aussicht stellen.
Das Gegenteil einer solch positiven Jahresabschlussbewegung wäre die Auflösung der gegenwärtigen Stauphase gen Süden. Speziell bei einem Rückgang unter die runde Marke von13.000 Punkten, sollte man sich auf Folgeverluste bis mindestens in den Bereich von 12.400 Punkten einstellen.
Silber – Die Bären schlagen zu!Silber (XAG/USD) verzeichnet weitere Abschläge!
Die Wahrscheinlichkeit für eine Abwärtsreaktion erhöht sich kontinuierlich. Die gestern angepriesene Kurserschöpfung formt sich weiter aus, was unseren hinterlegten Wendetermin um den 09.12. bestätigt.
Die Phase für einen Gegenimpuls wurde somit richtig klassifiziert. Nun gilt es die marktbewegenden Akteure noch richtig einzuordnen, um sich von deren Vorgehens- und Arbeitsweise als (unserem) Wirt tragen zu lassen.
Über die Berechnungen der Wendetermine lässt sich (bereits Tage) im Vorfeld ein hochwertiger Richtungsfilter erstellen, welcher in Kombination mit weiteren Faktoren zu einem aussagekräftigen Gesamtbild mit einer sehr hohen Eintrittswahrscheinlichkeit des jeweiligen Setups wird.
Der Markt ist reflexiv!
Die Börse ist ein äußerst komplexes Konstrukt, welches durch unzählige und ständige Einflüsse einen reflexiven Charakter besitzt und Kursverläufe nur schwer prognistizierbar macht. Somit kann eine rein technische Analyse auch niemals so zielführend sein, wie dies in zahlreichen Lektüren oftmals beschrieben wird.
Ein Auszug vergangener Wendetermine:
- Silber Hoch 09.12., Toleranz ? Tage
- Silber Tief 30.11., Toleranz 0 Tag
- Silber Hoch 06.11., Toleranz 1 Tage
- Silber Tief 29.10., Toleranz 0 Tage
(Unsere Wendetermine haben eine durchschnittliche Toleranz von 3 Tagen. In 80 % der Fälle sind es 2 Tage.)
Hinweis:
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Bitcoin verliert SchwungTechnische Analyse zu Bitcoin
Die Rally des Bitcoins (BTC/USD) gipfelte unlängst im Bereich der früheren Allzeithöchststände aus 2017. Seither passierte nicht mehr viel und so konsolidiert die Kryptowährung auf hohem Niveau seitwärts. Im Rahmen der Saisonalität erscheint dabei kaum Spielraum gen Norden gegeben. Der sich ergänzend darstellende Wendepunkt vom vergangenen Freitag (04.12.), erlaubt vielmehr einen abwärtsgerichteten Bewegungsimpuls. Dieser könnte sich durchaus in Richtung von 17.200 USD erstrecken, bevor wieder die Bullenversuchen das Ruder zu übernehmen. Im Rahmen durchaus typischer Seitwärtsbewegungen, könnte der Bitcoin auch ohne weiteres rund um das Niveau von 18.800 USD pendeln. Aktuell erscheint es, als wolle der Coin neuerlichen Schwung für einen nachhaltigen Ausbruch über die Marke von 20.000 USD holen.
Kritisch für alle Kryptofans wäre hingegen das Abtauchen unter 17.000 USD je Coin zu sehen. In diesem Fall sollte man sich auf größere Abschläge im vierstelligen Bereich einstellen. Die nächst tieferliegende Unterstützung findet sich bei 13.900 USD.
Hinweis:
Trotz sorgfältiger Analyse übernimmt Global Investa keine Gewähr für Inhalt, Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen. Die bereitgestellten Informationen stellen insbesondere keine Anlageberatung, Kaufempfehlung oder Anlagevermittlung dar und können keinesfalls eine anleger- und anlagegerechte Beratung durch einen professionellen Anlageberater, der die individuellen wirtschaftlichen Verhältnisse und den Erfahrungsstand des Kunden berücksichtigt, ersetzen.
GBP/USD – Erfolg mit BörsenzyklenUnsere Wendetermine gleichen aktuell einem „Malen nach Zahlen“.
Bei dem Währungspaar GBP/USD wurde das zuvor angekündigte Reaktionstief vom 27.11. sowie das Bewegungshoch am 04.12. exakt getroffen. Das Long-Setup konnte demzufolge in aller Ruhe geplant und vorbereitet werden.
Wie geht es weiter?
Um den 09.12. sollten sich erste Stabilisierungstendenzen zeigen, was zu einem letzten Impulsschub bis um den 14.12. führen wird. Sollten unsere Berechnungen bis dahin eintreffen, wird es im Anschluss (mit einer hohen Wahrscheinlichkeit) eine ganze Etage tiefer gehen.
Über die exakten Kursziele nebst dem Positionsmanagement informieren wir unsere Abonnenten wie gewohnt über unseren Verteiler.
Hinweis:
Innerhalb unserer Swing Trading Strategie kommen drei spezielle Analysemethoden zum Einsatz. In diesem Artikel wurden lediglich Teilaspekte publiziert und stellen weder ein vollständiges Handelssystem noch eine Anlageberatung oder Kaufempfehlung dar.
Short Möglichkeiten beim EUR/USDMoin liebe Community,
heute schaue ich mir den EUR/USD an und seit dem Juli 2020 kann sich das Währungspaar sich nicht entscheiden wohin die Reise gehen soll.
Die Verkäufer wollen unbedingt den Preis drücken ( siehe blaue linien ) und die Käufer hatten sozusagen erst zwei Aggresionsphasen um den Preis logischerweise nach oben zu drücken.
Das Volumen zeigt sehr schön wo der Preis zur Zeit gehandelt wird.
Ich sehe hier sehr interessante Short Möglichkeiten in den Preisbereich von
1,13764 und 1,11688
Beachte bitte dein SL und Pulver nicht so viel in eine Position rein, denk immer daran es gibt immer wieder neue Möglichkeiten
GBP/USD – Kurziel erreicht!Update FOREX GBP/USD
Unser LONG-Setup (GBP/USD vom 23.11.) hat sich sehr schön entwickelt.
Das Reaktionstief (27.11.) wurde punktgenau getroffen. Unser hinterlegtes Bewegungshoch (04.12.) wird soeben angehandelt. Das Kursziel von 1.34386 USD wurde dabei um Längen übertroffen und befindet sich aktuell an dem seit Dezember 2019 bestehenden Widerstand.
Wir raten zu einer Gewinnmitnahme und Positionsreduzierung von mindestens 85 %.
Herzlichen Glückwunsch an alle, die dabei waren!
Hinweis:
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AUD/USD – Wir warnen zur Vorsicht!Gelingt der Ausbruch?
Nach dem kräftigen Impulsschub seit Monatsbeginn vollzog das Währungspaar AUD/USD eine stetige Aufwärtsbewegung mit steigenden Hoch- und Tiefpunkten. Die hinterlegten Wendetermine wurden dabei sehr zielsicher angelaufen. Das Reaktionstief vom 19.11. fiel zwar etwas moderat aus, doch der Wendetermin ist pünktlich eingetroffen und konnte mit einer Toleranz von 0 Tagen bestätigt werden.
Das FX-Pair hat soeben die seit Dezember 2018 gültige Widerstandszone durchbrochen und markiert somit ein neues Bewegungshoch. Nach charttechnischer Sicht würde dieses Szenario einen anhaltend starken Trend vermitteln. Doch wir warnen zur Vorsicht! Das bereits seit Wochen hinterlegte Bewegungshoch könnte uns sehr wohl nochmals eine Etage tiefer schicken. Denn die Chance auf weiter steigende Kurse stehen lediglich noch bei 10 %. Von daher raten wir aktuell zu Gewinnmitnahmen, bzw. Absicherungen von etwaigen Long-Positionen. Sollte unsere Analyse zutreffen, wird es bis um den 08.12. zu einer entsprechenden Abwärtsreaktion kommen.
Ein Auszug vergangener Wendetermine:
- AUD/USD Hoch 03.12., Toleranz ? Tage
- AUD/USD Tief 19.11., Toleranz 0 Tage
- AUD/USD Hoch 06.11., Toleranz 1 Tag
(Unsere Wendetermine haben eine durchschnittliche Toleranz von 3 Tagen. In 80 % der Fälle sind es sogar nur 2 Tage.)
Hinweis:
Innerhalb unserer Swing Trading Strategie kommen drei spezielle Analysemethoden zum Einsatz. In diesem Artikel wurden lediglich Teilaspekte publiziert und stellen weder ein vollständiges Handelssystem noch eine Anlageberatung oder Kaufempfehlung dar.
Gold – Planbar durch BörsenzyklenDas Tief ist mit einer Toleranz von einem Tag (am 30.11.) eingetroffen.
Nach dem Bruch, der seit mehreren Monaten bestätigten Unterstützung, kam es beim Goldpreis (XAU/USD) am Montag, den 30.11. zu einem Bewegungstief, was unseren hinterlegten Wendetermin (mit einem Tag Toleranz) bestätigte.
In unserer Analyse vom 14.11. (13 Tage im Voraus) hatten wir bereits auf das Bewegungstief um den 27.11. hingewiesen. Somit kamen etwaige Kursverläufe keineswegs überraschend und unsere Leser hatten einen sehr guten Richtungsfilter, um entsprechende Setups planen und vorbereiten zu können.
Innerhalb unserer Abonnenten wurde das Long-Setup noch einmal genauer präzisiert. An dieser Stelle herzlichen Glückwunsch an alle, die positioniert waren bzw. sind!
Laut unseren Berechnungen kommt es um den 04.12. zu einem Reaktionshoch mit einem letzten Gegenimpuls bis um den 15.12. Das exakte Positionsmanagement nebst Kurszielen erhalten unsere Abonnenten wie gewohnt über unseren Verteiler.
Ein Auszug vergangener Wendetermine:
- Gold Tief 27.11., Toleranz 1 Tag
- Gold Hoch 16.11., Toleranz 0 Tage
- Gold Tief 12.11., Toleranz 3 Tage
- Gold Hoch 05.11., Toleranz 2 Tage
- Gold Tief 28.09., Toleranz 0 Tage
(Unsere Wendetermine haben eine durchschnittliche Toleranz von 3 Tagen. In 80 % der Fälle sind es nur 2 Tage.)
Hinweis:
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Gold im AusverkaufsmodusTechnische Analyse zu Gold (XAU/USD)
Mit dem Einbruch unter die Unterstützung von 1.860 USD rappelte es in der vergangenen Woche bereits massiv beim Goldpreis. Gerade am vergangenen Freitag dominierten die Verkäufer nochmals und ließen dabei das gelbe Metall bis zur Unterstützung bei 1.785 USD zurückfallen. Auf aktuellem Niveau kennzeichnet sich zudem ein Wendepunkt, welcher im Rahmen einer baldigen Stabilisierung einen Gegenimpuls bis zum nunmehrigen Widerstand bei 1.860 USD einleiten könnte.
Andernfalls geben die Notierungen direkt weiter nach. In diesem Zusammenhang müsste man mit einem Test der nächst tiefergelegenen Unterstützung bei 1.735 USD rechnen. Da das große Gesamtbild des Marktes jedoch selbst dann noch bullisch erscheint, dürften solche Abschläge vielmehr wieder verstärkte Nachfrage hervorrufen, sodass aus aktueller Sicht Preise unterhalb von 1.700 USD je Unze kaum vorstellbar sind.
S&P 500 – Allzeithoch als Wendepunkt?Technische Analyse zum S&P 500
Der S&P 500 (SPX) zeigte sich zum Novemberstart in Bestform und kletterte auf einen neuen Höchststand. Aktuell sollte man sich jedoch auf keine allzu großen Sprünge mehr einstellen. Um den 01. Dezember ist mit einem Wendetermine (Hoch) zu rechnen, welcher mit oder ohne neuen vorherigen Höchststand, einen temporären Bewegungsimpuls bis zur Unterstützung von rund 3.550 Punkten initiieren könnte. Dort angelangt ist im Sinne eines positiven Jahresausklangs wieder mit anziehenden Kursen in Richtung von 3.700 Punkten zu rechnen.
Unterhalb von 3.500 Punkten könnte sich hingegen eine ausgeprägte Impulsbewegung bis unter das Niveau von 3.300 Punkten eröffnen. Ein Einbruch darunter würde wiederum auf einen Test der Unterstützung von 3.215 Punkten hindeuten, bevor sich dort aufgrund von Schließungen bestehender Short-Positionen, die Abwärtsdynamik abschwächen sollte.
Lass den Rubel auf den Euro rollen - EURRUBMoin, ich habe schon etwas länger ein Auge auf diesen Exot geworfen und wollte es hier auf TV verewigen, damit du eine mögliche Inspiration kriegst.
Anfang dieses Jahres befindet sich dieses Währungspaar in einem Aufwärtstrend.
Seit Oktober fand eine kleinere Aggression im Verkäuferbereich ( Dargestellt mit Grün)
Zur Veranschaulichung habe ich für dich eine Umkehrende Widerstandslinie zu Unterstüzungslinie eingezeichnet um dir zu zeigen das es eine Möglichkeit gibt bessere Positionen zu finden!
Linienbereich bei 88 !
Ich persönlich finde Ebenen oder Zonen ( wie im hellblauen Kästen gezeichnet) besser, da man dort die Volalität besser einschätzen kann.
Ein mögliches Long Ziel wäre bei 100 Rubel
Ein mögliches Short Ziel liegt bei mir auf 80 Rubel ( mein persönlicher Favorit)
Sollte das Short Szenario eintreten so ist das nächste Ziel bei 76,79 und 70
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Ich wünsche dir gute Trades und ein angenehmen Tag
Dein Exp-Trader