Nikkei große Welle c initiiert durch Yen Aufwertung?Das ist nur ein kleines Gedankenspiel und Elliot-gekritzel.
Wie man sieht fällt der Dollar zum Yen sehr stark momentan.
Es könnte eine langfristige Kehrtwende der japanischen Währung sein.
Das bringt den Nikkei unter Druck. Er droht aus einer Seitwärtsrange nach unten auszubrechen.
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JAPAN225CFD Trading-Ideen
Japanische Aktien rutschen ab wegen Trump-ZollängstenDie weltweiten Märkte stehen unter Druck, da die bevorstehende Zollankündigung von Donald Trump Schockwellen durch die asiatischen Börsen schickt. Besonders stark betroffen: japanische Aktien, die mit dem Nikkei 225 unter starkem Verkaufsdruck geraten sind. Die bärische Dynamik nimmt spürbar zu.
CFDs/Spread Bets sind komplexe Finanzinstrumente und bergen aufgrund des Hebels ein erhebliches Risiko eines schnellen Geldverlusts. 82,12 % der Privatanlegerkonten verlieren Geld, wenn sie mit diesem Anbieter CFDs handeln. Bitte prüfen Sie, ob Sie verstehen, wie CFDs/Spread Bets funktionieren, und ob Sie sich das hohe Risiko eines Geldverlusts leisten können. Bitte beachten Sie, dass Spread Bets nur für Einwohner des Vereinigten Königreichs verfügbar sind.
Zollängste erschüttern japanische Märkte
Asiens Börsen starteten tief im Minus in die neue Woche, ausgelöst durch wachsende Sorgen um neue US-Zölle. Donald Trumps Äußerungen vom Wochenende, in denen er breit angelegte "Reziprozitätszölle" gegen Länder mit als unfair empfundenen Handelsbeziehungen ankündigte, sorgten für erhebliche Verunsicherung. Besonders hart traf es Japan: Der Topix fiel um 3,3 %, der exportorientierte Nikkei 225 sogar um 3,9 %.
Trump hatte Asien explizit ins Visier genommen und dem Kontinent vorgeworfen, die USA im Handel zu benachteiligen. Mit der für den 2. April geplanten Bekanntgabe seiner Zollpolitik und der rhetorischen Inszenierung dieses Datums als "Befreiungstag" für die US-Wirtschaft steigt die Nervosität an den Märkten weiter. Japanische Aktien gelten als besonders anfällig, da die Exportabhängigkeit groß ist.
Nikkei 225: Bärische Dynamik nimmt zu
Der Nikkei 225 ist schwach in die Woche gestartet: In den letzten vier Sitzungen hat der Index über 6 % verloren und wichtige Swing-Unterstützungen nach unten durchbrochen. Damit wurden Niveaus erreicht, die zuletzt im September 2024 zu sehen waren. Der übergeordnete Markt war seit den Hochs im Juli 2024 und den Tiefs im August 2024 in einer Seitwärtsrange gefangen, doch das aktuelle Kursverhalten deutet zunehmend auf eine potenzielle bärische Ausrichtung hin.
Ein technisches Warnsignal: Der gleitende 50-Tage-Durchschnitt hat den 200-Tage-Durchschnitt nach unten gekreuzt – das sogenannte "Death Cross". Dieses Muster könnte als Zeichen für eine mittelfristige Trendwende nach unten stehen. Auch der RSI testet erneut seine Tiefststände aus dem März, ohne positive Divergenz – was möglicherweise ein Hinweis darauf ist, dass die Abwärtsdynamik intakt bleiben könnte.
Bemerkenswert ist allerdings der Rückgang beim Handelsvolumen: Seit März ist das Volumen kontinuierlich gesunken, was darauf hindeutet, dass der Kursrückgang bisher nicht von breiter Marktteilnahme begleitet wurde. Diese Divergenz zwischen Preis und Volumen könnte bedeuten, dass der Abverkauf an Kraft verliert und ein kurzfristiger Rebound möglich ist.
J225 Tages-Kerzenchart
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse.
Ein Blick auf den Stundenchart zeigt ein zunehmend aggressives Abwärtsmuster. Der Index folgt eng der 9-EMA, wobei sich der Abstand zur 21-EMA stetig vergrößert – ein Zeichen beschleunigter Dynamik. Gleichzeitig ist der RSI in den überverkauften Bereich gefallen, was kurzfristig auf eine Gegenbewegung hindeuten könnte. Ein Retest der jüngst gebrochenen Swing-Unterstützung auf Tagesbasis wäre denkbar, sollten Schnäppchenjäger aktiv werden.
J225 Stunden-Kerzenchart
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse.
Haftungsausschluss: Dieser Artikel dient ausschließlich Informations- und Bildungszwecken. Die bereitgestellten Informationen stellen keine Anlageberatung dar und berücksichtigen weder die finanzielle Situation noch die individuellen Anlageziele der Investoren. Vergangene Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für zukünftige Ergebnisse. Soweit gesetzlich zulässig, kann Capital.com (oder eine seiner verbundenen Gesellschaften oder Mitarbeiter) unter keinen Umständen für Verluste haftbar gemacht werden, die aus der Nutzung der bereitgestellten Informationen resultieren. Jeder, der auf diese Informationen reagiert, handelt auf eigenes Risiko. Jegliche Informationen, die als „Anlageforschung“ interpretiert werden könnten, wurden nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Anforderungen erstellt, die die Unabhängigkeit von Anlageforschung sicherstellen sollen, und sind daher als Marketingkommunikation zu betrachten.
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Analyse Nikkei 225 – Mittwoch, 12. Februar 2025Der Nikkei 225, einer der wichtigsten asiatischen Aktienindizes, befindet sich in einer spannenden Phase, die sowohl bullische als auch bärische Möglichkeiten für Trader bietet. Die letzten Handelstage waren geprägt von einer Konsolidierungsphase, in der die Marktteilnehmer auf klare Signale warten. In dieser Analyse werfen wir einen detaillierten Blick auf die Markttechnik, Elliott-Wellen und wichtige Indikatoren, um potenzielle Setups für den Handel am Mittwoch, den 12. Februar 2025, zu identifizieren.
Markttechnische Analyse
Trendübersicht: Der Nikkei 225 bewegt sich weiterhin innerhalb eines Seitwärtskanals zwischen 38.800 und 39.350 Punkten. Dieser Bereich dient aktuell als wichtige Entscheidungszone.
Widerstände:
- 39.350 Punkte: Ein signifikanter Widerstand, der durch den gleitenden 100er EMA sowie eine Fibonacci-Retracement-Zone bestätigt wird. Ein Durchbruch könnte den Weg für weitere bullische Bewegungen öffnen.
- 39.650 Punkte: Ein markanter Widerstand, der durch lokale Hochpunkte und Fibonacci-Erweiterungen untermauert wird.
Unterstützungen:
- 38.800 Punkte: Diese Marke dient als primäre Unterstützung. Ein Bruch könnte bärische Dynamik entfachen.
- 38.500 Punkte: Ein sekundärer Unterstützungsbereich, der eine Schlüsselzone darstellt, um tiefere Korrekturen zu vermeiden.
Elliott-Wellen-Analyse
Aktuell befindet sich der Index in einer korrektiven Welle (4), die seit dem Hoch bei 39.500 Punkten gebildet wurde. Die Bewegung könnte zwei Szenarien bieten:
Bullisches Szenario: Bei einem nachhaltigen Durchbruch über 39.350 Punkte könnte die erwartete Welle (5) starten, mit einem Zielbereich zwischen 39.650 und 40.000 Punkten.
Bärisches Szenario: Ein Bruch unter 38.800 Punkte würde die Korrektur weiter verlängern und möglicherweise die Unterstützungszone bei 38.500 Punkten ins Spiel bringen.
Technische Indikatoren
MACD (4h): Das Histogramm zeigt ein leicht positives Momentum, wobei ein bullisches Crossover der Signallinien bevorstehen könnte. Dies deutet auf eine potenzielle kurzfristige Erholung hin.
RSI (4h): Der RSI liegt bei 56, was auf einen neutralen Bereich hinweist. Ein Anstieg über 60 könnte bullische Kräfte verstärken, während ein Abstieg unter 50 Schwäche signalisieren würde.
Bollinger-Bänder (4h): Der Kurs nähert sich der oberen Begrenzung, was auf mögliche Volatilität hindeutet. Ein Durchbruch über die obere Begrenzung würde die bullischen Aussichten stärken.
Chartmuster
Symmetrisches Dreieck: Auf dem Stundenchart bildet sich ein symmetrisches Dreieck, das auf einen bevorstehenden Ausbruch hindeutet. Ein Breakout über 39.350 Punkte würde die Bullen stärken, während ein Bruch unter 38.800 Punkte den Bären in die Karten spielt.
Fibonacci-Levels: Die aktuellen Bewegungen werden stark durch die Fibonacci-Retracement-Zonen zwischen 38.800 und 39.350 Punkten beeinflusst. Diese Bereiche dienen als wichtige Orientierungen für potenzielle Kursziele.
Handelssetups
Long-Setup:
Einstieg: Bei einem Ausbruch über 39.350 Punkte.
Ziel 1: 39.650 Punkte.
Ziel 2: 40.000 Punkte.
Stop-Loss: 39.150 Punkte.
Short-Setup:
Einstieg: Bei einem Bruch unter 38.800 Punkte.
Ziel 1: 38.500 Punkte.
Ziel 2: 38.200 Punkte.
Stop-Loss: 39.000 Punkte.
Zusammenfassung
Der Nikkei 225 befindet sich in einer entscheidenden Phase. Die aktuelle Konsolidierung könnte sowohl bullische als auch bärische Bewegungen begünstigen, abhängig von den oben genannten Schlüsselmarken. Ein nachhaltiger Ausbruch über 39.350 Punkte könnte die nächste Aufwärtsbewegung initiieren, während ein Bruch unter 38.800 Punkte die Abwärtsbewegung verlängern könnte. Trader sollten auf die Dynamik achten und mit klar definierten Stop-Losses arbeiten.
Disclaimer
Dies ist keine Finanzberatung. Diese Analyse basiert auf historischen Daten und dient nur Bildungszwecken. Der Handel birgt Risiken, und jeder Trader handelt auf eigenes Risiko.
Copyright
Analyse bereitgestellt von ChartWise Insights.
Nikkei 225 Marktanalyse – Dienstag, 11. Februar 2025🔎 Überblick:
Schlusskurs (10.02.2025): 38.959,50 Punkte (+1,38%)
Tageshoch: 38.969,50 | Tagestief: 38.241,00
Volatilität (ATR 14): 180 Punkte
Trendrichtung: Seitwärts bis leicht bullisch mit Schlüsselwiderständen bei 39.150 und 39.350 Punkten.
📌 1️⃣ Markttechnische Analyse
🔹 Trend & Struktur:
Der Nikkei 225 befindet sich weiterhin in einer übergeordneten Konsolidierung. Nach dem Rücksetzer auf 38.241 Punkte konnte sich der Index stabilisieren und zeigt kurzfristig eine leichte Erholung. Entscheidend wird sein, ob sich die Erholung in eine nachhaltige Aufwärtsbewegung umwandelt oder ob der Index erneut abverkauft wird.
🔹 Wichtige Zonen:
Widerstände: 39.150 | 39.356 | 39.500
Unterstützungen: 38.800 | 38.600 | 38.241 (letztes Tief)
🔹 Indikatoren:
EMA 20/50/100/200: Der Kurs bewegt sich zwischen den gleitenden Durchschnitten, die als dynamische Widerstände und Unterstützungen fungieren. Der EMA 50 bei 39.150 Punkten ist ein Schlüsselbereich.
Bollinger-Bänder: Das untere Band wurde getestet und aktuell erholt sich der Kurs in Richtung des mittleren Bands bei 38.938 Punkten.
MACD: Signalisiert eine bullische Divergenz, bewegt sich aber noch unterhalb der Nulllinie. Ein weiteres bullisches Signal wäre ein Überschreiten der 0-Linie.
RSI (14): Steigt auf 47,33 – ein neutraler Bereich, aber mit Potenzial für weiteres Momentum.
🔹 Fazit Markttechnik:
Der Nikkei zeigt erste Zeichen einer Stabilisierung, aber noch kein klares bullisches Signal.
Eine Rückkehr über 39.150 Punkte wäre bullisch.
Ein Rückfall unter 38.800 Punkte könnte den Abwärtstrend bestätigen.
📌 2️⃣ Elliott-Wellen-Analyse
🔹 Übergeordnete Struktur:
Nach einem stärkeren Rücksetzer auf 38.241 Punkte ist eine Erholung eingeleitet.
Der Index könnte sich in Welle (4) einer übergeordneten Wellenstruktur befinden, mit Potenzial für eine impulsive Welle (5) nach oben.
Das Korrekturmuster zeigt eine Mischung aus Zig-Zag-Korrektur und flacher Korrektur.
🔹 Unterwellen innerhalb von Welle (4) oder (5):
Falls Welle (4) noch nicht abgeschlossen ist, könnte eine ABC-Korrektur noch einen weiteren Rücksetzer bis 38.600 Punkte bringen.
Falls bereits Welle (5) gestartet ist, sehen wir aktuell Welle (i) mit Ziel 39.350+ Punkte.
🔹 Bestätigung eines bullischen Szenarios:
Breakout über 39.150 Punkte → bestätigt Welle (5) mit Ziel 39.500 Punkte.
Breakout über 39.500 Punkte → Bestätigung für eine nachhaltige Trendfortsetzung.
🔹 Invalidierung des bullishen Szenarios:
Rückfall unter 38.800 Punkte → Erhöht das Risiko einer tieferen Korrektur auf 38.600 Punkte oder sogar 38.241 Punkte.
🔹 Schlussforlgerung Elliott-Wellen:
Noch keine endgültige Bestätigung für den Start von Welle (5).
Bulls müssen 39.150 knacken, um den Trend fortzusetzen.
Ein Drop unter 38.800 Punkte könnte eine weitere Korrektur auslösen.
📌 3️⃣ Trading-Setup für Dienstag, 11.02.2025
📍 Long-Einstieg: Über 39.050 Punkten
📍 Short-Einstieg: Unter 38.800 Punkten
📍 ATR (Average True Range): 180 Punkte
🚨 Kein SL und TP genannt, da dies von individueller Strategie abhängt.
📌 4️⃣ Fazit & Ausblick
Bullishes Szenario: 📈 Bruch über 39.150 Punkte bestätigt den Aufwärtstrend mit Ziel 39.500 Punkte und darüber.
Bearishes Szenario: 📉 Ein Rückfall unter 38.800 Punkte könnte neue Tiefs bis 38.600 oder 38.241 Punkte auslösen.
🛑 Nächste Bewegungen hängen stark von der Reaktion auf 39.150 Punkte ab!
📌 5️⃣ Disclaimer & Copyright
⚠️ Hinweis: Diese Analyse stellt keine Finanzberatung dar. Jeder Handel erfolgt auf eigenes Risiko.
📊 Copyright: ChartWise Insights –
Nikkei 225 Analyse – Montag, 10. Februar 2025Die heutige Analyse des Nikkei 225 konzentriert sich auf die Kombination von Markttechnik und Elliott-Wellen-Theorie, um fundierte Handelsentscheidungen zu unterstützen. Wir analysieren die aktuelle Marktstruktur, Schlüsselbereiche für potenzielle Einstiege und die allgemeine Marktdynamik, um Tradern eine solide Entscheidungsgrundlage zu bieten.
Markttechnische Analyse
Überblick der Marktstruktur:
Der Nikkei 225 befindet sich aktuell in einer Korrekturphase innerhalb eines längerfristigen Aufwärtstrends. Der Bruch wichtiger Unterstützungsniveaus deutet auf kurzfristigen Verkaufsdruck hin.
Wichtige Zonen:
Widerstand: 38.900 – 39.000 (psychologische Marke, vorherige Hochs)
Unterstützung: 38.300 – 38.400 (lokale Tiefpunkte, Fibonacci 61,8 %)
Trend-Indikatoren:
Die EMAs (20/50/100/200) zeigen eine kurzfristige Schwäche mit einer Kreuzung der EMAs 20 und 50, was den Verkaufsdruck bestätigt.
Der RSI (14) liegt bei 31 und deutet auf eine mögliche überverkaufte Zone hin.
Elliott-Wellen-Analyse
Aktuell erkennen wir eine laufende Korrekturwelle (Welle 4) im übergeordneten Aufwärtstrend. Die ABC-Struktur der Korrektur nähert sich ihrem Abschluss, was auf eine bevorstehende Welle 5 hindeutet.
Ziele Welle 4: 38.300 – 38.400
Potenzielle Welle-5-Ziele: 39.600+ (Fibonacci 123,6 % Erweiterung)
Setup für Montag, 10. Februar 2025
Einstieg Long: Bei Bestätigung im Bereich 38.300 – 38.400
Einstieg Short: Bei Ablehnung im Bereich 38.900 – 39.000
ATR (Average True Range): 250 Punkte – Anpassung der Positionsgröße entsprechend.
Disclaimer
Diese Analyse dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Der Handel mit Finanzprodukten ist spekulativ und birgt hohe Risiken. Verwenden Sie diese Informationen auf eigenes Risiko.
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Professionelle Marktanalysen – ChartWise Insights
Nikkei 225 Analyse – Freitag, 07. Februar 2025Der Nikkei 225 bewegt sich aktuell in einem konsolidierenden Muster und steht möglicherweise vor einem größeren Richtungsimpuls. Nach einem volatilen Monatsbeginn zeigt sich der japanische Leitindex stabil, doch mehrere technische Faktoren deuten auf eine bevorstehende Bewegung hin.
Unsere umfassende Analyse betrachtet Elliott-Wellen, Markttechnik, Volumen- und Orderflow-Daten sowie Indikatoren wie den RSI, MACD und die Bollinger-Bänder.
Besonderes Augenmerk liegt auf den dynamischen Unterstützungs- und Widerstandsbereichen, die als Schlüsselzonen für die kommenden Handelstage fungieren. In Kombination mit den übergeordneten makroökonomischen Einflussfaktoren wie der Yen-Entwicklung und globalen Marktsentiments ergibt sich ein klareres Bild für potenzielle Handelsstrategien.
📍 Marktübersicht & Technische Analyse
Aktuell zeigt sich der Nikkei 225 in einer Seitwärtsbewegung zwischen 38.850 und 39.140 Punkten, mit moderater Volatilität und kurzfristiger Unsicherheit. Die Liquidität konzentriert sich in engen Handelsbereichen, was auf eine Akkumulations- oder Distributionsphase hindeuten könnte.
📌 Elliott-Wellen-Analyse:
Die aktuelle Wellenstruktur deutet auf eine mögliche Welle (4) innerhalb eines korrektiven Musters hin. Ein bullischer Ausbruch würde eine Welle (5) in Gang setzen, während ein Bruch der Unterstützungszone den Übergang in eine tiefere Korrektur signalisieren könnte.
📌 Markttechnische Betrachtung:
✅ Bollinger-Bänder:
Kurs bewegt sich im mittleren Bereich der Bänder, eine Verengung deutet auf eine bevorstehende größere Bewegung hin.
✅ EMA 20/50/100/200:
Der Kurs notiert knapp unterhalb der kurzfristigen EMAs, was auf eine Unsicherheit zwischen Käufern und Verkäufern hindeutet.
Die EMA 50 bei 39.110 Punkten dient als kurzfristiger Widerstand.
✅ MACD (12,26,9):
Zeigt ein leicht bullisches Signal, da sich die MACD-Linie der Signallinie nähert.
✅ RSI (14):
Mit einem Wert von 47,7 im neutralen Bereich, keine klare Überkauft- oder Überverkauft-Situation.
📌 Entscheidende Marktbereiche
Die aktuelle Preisstruktur deutet darauf hin, dass Marktteilnehmer sich an folgenden Schlüsselzonen orientieren:
📈 Wichtige Widerstände:
✅ 39.140 Punkte – kurzfristiger Widerstand, bei Bruch potenzielle Aufwärtsbewegung.
✅ 39.313 Punkte – nächstes signifikantes Level für eine nachhaltige Erholung.
📉 Kritische Unterstützungen:
✅ 38.850 Punkte – entscheidende Marke, die bei Bruch Verkaufsdruck auslösen könnte.
✅ 38.573 Punkte – darunter droht eine Korrekturbewegung mit größerem Momentum.
📊 Trading-Setup für den 07. Februar 2025
💡 Einstiegsmöglichkeiten:
📈 Long-Position:
Über 39.140 Punkte, falls Momentum und Volumen steigen.
📉 Short-Position:
Unter 38.850 Punkte, falls eine klare Schwäche erkennbar ist.
📊 ATR (Average True Range):
Die aktuelle durchschnittliche Schwankungsbreite beträgt 175 Punkte, was als Orientierung für das tägliche Handelsrisiko dient.
📌 Wichtig:
Kein Ziel oder Stop-Loss vorgegeben – die ATR kann zur individuellen Positionsberechnung genutzt werden.
🔎 Fazit & Marktausblick
Der Nikkei 225 bewegt sich in einer entscheidenden Phase, in der eine neue Impulsbewegung erwartet wird.
📌 Bullen-Szenario:
Ein Bruch über 39.140 Punkte mit Volumen könnte den Weg zu neuen Hochs ebnen.
📌 Bären-Szenario:
Ein nachhaltiges Unterschreiten von 38.850 Punkten könnte eine tiefere Korrektur einleiten.
Die kommenden Tage sind entscheidend, da globale Wirtschaftsdaten und die USD/JPY-Entwicklung den Nikkei beeinflussen können. Trader sollten besonders auf Volumenzunahmen achten, um Fehlausbrüche zu vermeiden.
📌 Hinweis & Copyright
Diese Analyse dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar.
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Marktanalyse Nikkei 225 – Donnerstag, 06. Februar 2025📌 Fundamentale Marktübersicht
Der Nikkei 225 zeigt weiterhin eine volatil seitwärtsgerichtete Struktur mit klaren Unterstützungs- und Widerstandsbereichen.
US-Märkte: Leichte Schwäche im S&P 500 könnte sich auf den Nikkei auswirken.
USD/JPY-Wechselkurs: Eine Stabilisierung des Yen könnte kurzfristig Druck auf den Nikkei ausüben.
Asiatische Märkte: Der chinesische PMI bleibt unter Erwartungen, was das Sentiment belasten könnte.
📌 Fazit:
Der Markt zeigt eine kurzfristige Erholung, muss jedoch wichtige Widerstände brechen.
USD/JPY bleibt ein entscheidender Einflussfaktor für japanische Exportwerte.
38.900 – 39.200 Punkte sind die entscheidenden Level für die nächste Bewegung.
📊 Technische Analyse (Multi-Timeframe-Ansatz)
🔹 4-Stunden-Chart (H4)
📌 Aktueller Kurs: 38.928 Punkte
Wichtige technische Marken:
✅ Widerstände:
39.148 Punkte (EMA 50) – kurzfristige Hürde für eine bullische Bewegung.
39.314 Punkte (Oberes Fibonacci-Level) – Breakout-Level für eine größere Aufwärtsbewegung.
🔻 Unterstützungen:
38.900 Punkte (EMA 100 auf H4) – erster relevanter Support.
38.573 Punkte (Fibonacci 50%) – entscheidende Unterstützung.
📌 Indikatoren:
RSI (47,03): Noch keine klare Trendstärke, neutral bis leicht bärisch.
MACD (-123,74): Signalisiert weiterhin Schwäche, kein bullischer Crossover in Sicht.
Bollinger-Bänder:
Obergrenze: 39.405 Punkte
Untergrenze: 38.407 Punkte
📌 Einschätzung:
✅ Über 39.200 Punkten bullisches Momentum möglich.
❌ Unter 38.900 könnte Verkaufsdruck einsetzen.
🔹 Tages-Chart (D1)
📌 Kursverlauf:
EMA 50 (39.188 Punkte) als entscheidende Hürde.
Bollinger-Bänder:
Obergrenze: 39.271 Punkte
Untergrenze: 38.218 Punkte
RSI (45,40): Neutral mit Tendenz zur Schwäche.
MACD (-13,90): Noch kein klarer Aufwärtstrend erkennbar.
📌 Fazit:
✅ Ein Ausbruch über 39.200 könnte neue bullische Impulse setzen.
❌ Ein Fall unter 38.900 erhöht das Risiko für eine stärkere Korrektur.
🌀 Elliott-Wellen-Analyse
📌 Mögliche Wellenstruktur:
Welle A: Starke Korrektur bis 38.600 Punkte.
Welle B: Erholungsbewegung in Richtung 39.200 Punkte.
Welle C: Falls 39.200 Punkte nicht nachhaltig gebrochen werden, könnte ein erneuter Rückgang bis 38.573 Punkte folgen.
📌 Mögliche Szenarien:
✅ Bullisch: Über 39.200 Punkten → Möglichkeit eines Aufwärtsimpulses Richtung 39.600-39.800 Punkte.
❌ Bärisch: Bruch unter 38.900 Punkte → Möglichkeit eines Tests der 38.400-38.200 Punkte.
📌 Trading-Setup für Donnerstag, 06. Februar 2025
📈 Long-Szenario (bullisch)
✔️ Einstieg: Über 39.200 Punkten
🎯 Kursziel: 39.600 – 39.800 Punkte
🛑 Stop-Loss: 39.000 Punkte
📌 Bestätigung: RSI über 50, MACD dreht positiv.
📉 Short-Szenario (bärisch)
✔️ Einstieg: Unter 38.900 Punkten
🎯 Kursziel: 38.600 – 38.400 Punkte
🛑 Stop-Loss: 39.150 Punkte
📌 Bestätigung: RSI unter 45, MACD bleibt negativ.
⚠️ ATR-Analyse & Risikomanagement
📌 ATR aktuell: ca. 280 Punkte
✅ Erhöhte Volatilität, daher breitere Stop-Loss-Strategie empfohlen.
📌 Stop-Loss-Strategie:
Kurzfristige Trader: 100-150 Punkte Abstand → Stop-Loss bei 39.000 oder 38.850 Punkten.
Swing-Trader: 250-300 Punkte Abstand, um Marktrauschen auszugleichen.
📌 Positionsgröße:
Maximales Risiko: 1-2% des Kapitals pro Trade.
Teilverkäufe bei Erreichen der ersten Zielmarke.
🔮 Prognose für Donnerstag, 06. Februar 2025
📊 Tendenz: Seitwärts mit bullischer Chance über 39.200 Punkten
✅ Bullisches Szenario: Über 39.200 Punkten besteht Potenzial für einen Anstieg bis 39.600 – 39.800 Punkte.
❌ Bärisches Szenario: Bricht der Kurs unter 38.900 Punkte, könnte der Markt 38.600 Punkte testen.
📢 Externe Einflussfaktoren
US-Märkte: Weiterer Druck auf den S&P 500 könnte auch den Nikkei belasten.
USD/JPY-Wechselkurs: Ein fester Yen könnte den Nikkei schwächen.
Asiatische Märkte: Reaktion auf Chinas PMI-Daten könnte entscheidend sein.
📌 Zusammengefasst: Die 39.200 Punkte sind der Schlüssel für den weiteren Verlauf!
✅ Ein nachhaltiger Bruch über dieses Niveau könnte den Nikkei in eine bullische Phase führen, während
❌ ein Rückfall unter 38.900 Punkte weiteres Abwärtspotenzial eröffnet.
📢 Disclaimer: Diese Analyse dient nur zur Information und stellt keine Anlageberatung dar.
📌 Copyright: ChartWise Insights, 2025 🚀
Marktanalyse Nikkei 225 – Mittwoch, 5. Februar 2025📌 Fundamentale Einordnung und Marktstimmung
Der Nikkei 225 bewegt sich in einem volatilen Umfeld, das stark von der globalen Marktstimmung, der Yen-Entwicklung und makroökonomischen Impulsen beeinflusst wird.
Die jüngste Stabilisierung der US-Märkte nach der FED-Entscheidung sorgt für leichte Erholungstendenzen, allerdings bleibt das Momentum schwach.
Der Yen zeigt eine relative Stärke, was für japanische Exportunternehmen ein Risikofaktor bleibt.
Wirtschaftsdaten aus China sind ein potenzieller Unsicherheitsfaktor, insbesondere in Bezug auf die industrielle Nachfrage.
📌 Aktuelle Marktlage:
Kurzfristige Erholungstendenzen sind erkennbar, aber die Widerstände bleiben herausfordernd.
Ein fester Yen könnte den Nikkei weiter belasten.
Die technische Struktur deutet auf eine Seitwärtsbewegung mit Potenzial für Richtungswechsel hin.
📊 Technische Analyse (Multi-Timeframe-Ansatz)
🔹 4-Stunden-Chart (H4)
🔍 Kursverlauf & Schlüsselmarken
Der Nikkei notiert aktuell bei 39.018 Punkten mit einer seitwärts gerichteten Struktur. Die Spanne zwischen 39.300 und 38.900 Punkten bleibt entscheidend.
📌 Schlüsselniveaus:
📈 Widerstände:
39.168 Punkte (EMA 50 auf H4) – kurzfristige Hürde für einen Aufwärtsimpuls.
39.265 Punkte (EMA 100 auf H4) – mittelfristiger Widerstand.
39.600 Punkte – übergeordnet starker Widerstand.
📉 Unterstützungen:
38.978 Punkte – kurzfristige Kaufzone.
38.800 Punkte – zentrale Unterstützung, deren Bruch den Abwärtstrend verstärken könnte.
📊 Technische Indikatoren auf H4
EMA 50 (39.168 Punkte) als dynamischer Widerstand.
Bollinger-Bänder:
Obergrenze: 39.935 Punkte
Untergrenze: 38.401 Punkte
→ Hohe Volatilität erkennbar.
RSI (46,56) – noch im neutralen Bereich, keine klare Trendstärke.
MACD (-126,64) – deutet auf weiterhin schwache Dynamik hin.
📌 Kurzfristige Einschätzung:
Solange 39.200 Punkte nicht nachhaltig überschritten werden, bleibt das Risiko für erneuten Verkaufsdruck bestehen.
🔹 Tages-Chart (D1)
🔍 Wichtige technische Level auf Tagesbasis
EMA 100 bei 39.142 Punkten – zentrale Unterstützung für eine Stabilisierung.
Bollinger-Bänder:
Obergrenze: 39.236 Punkte
Untergrenze: 38.722 Punkte
RSI (52,81) – leicht oberhalb der neutralen Zone, zeigt mögliche Stabilisierung an.
MACD (18,72) – noch keine klare Trendrichtung erkennbar.
📌 Ausblick:
Der Nikkei benötigt eine klare Richtung – ein Bruch über 39.200 Punkte wäre bullisch, während ein Rückfall unter 38.900 Punkte Verkaufsdruck erzeugen könnte.
🌀 Elliott-Wellen-Analyse
Die aktuelle Bewegung zeigt eine laufende ABC-Korrektur mit möglicher Stabilisierung.
Welle A: Abwärtsbewegung von 40.600 auf 38.900 Punkte.
Welle B: Schwache Erholungsbewegung bis 39.500 Punkte.
Welle C: Potenzieller Abschlussbereich zwischen 38.800 – 39.000 Punkten.
📌 Mögliche Szenarien:
📈 Bullisch: Falls 39.200 Punkte überwunden werden, könnte eine Welle in Richtung 39.600 – 39.800 Punkte starten.
📉 Bärisch: Ein Bruch unter 38.800 Punkte könnte eine stärkere Abwärtswelle auslösen.
📌 Trading-Setup für Mittwoch, 5. Februar 2025
📈 Long-Szenario (bullisch)
Einstieg: Über 39.200 Punkten, falls Momentum anzieht.
Kursziel: 39.600 / 39.800 Punkte.
Stop-Loss: 39.000 Punkte.
Bestätigung: RSI über 55, MACD dreht positiv.
📉 Short-Szenario (bärisch)
Einstieg: Unter 38.900 Punkten, falls Schwäche einsetzt.
Kursziel: 38.600 / 38.400 Punkte.
Stop-Loss: 39.150 Punkte.
Bestätigung: RSI unter 45, MACD negativ bleibend.
⚠️ ATR-Analyse & Risikomanagement
Der ATR (Average True Range) liegt aktuell bei ca. 280 Punkten, was eine leicht abnehmende, aber weiterhin erhöhte Volatilität signalisiert.
📌 Stop-Loss-Strategie
Kurzfristige Trader: Stop-Loss bei 39.000 – 38.900 Punkten (100-150 Punkte Abstand).
Swing-Trader: Stop-Loss bei 38.600 Punkten, um stärkere Schwankungen auszugleichen.
📌 Positionsgröße:
Risiko pro Trade maximal 1-2% des Kapitals.
Absicherung durch Teilverkäufe bei Erreichen des ersten Kursziels.
🔮 Prognose für Mittwoch, 5. Februar 2025
📊 Tendenz: Neutral mit bullischer Chance über 39.200 Punkten
📈 Bullisches Szenario: Über 39.200 Punkten könnte der Nikkei 39.600 – 39.800 Punkte erreichen.
📉 Bärisches Szenario: Ein Bruch unter 38.900 Punkten könnte den Weg bis 38.600 Punkte ebnen.
📢 Externe Einflussfaktoren
US-Märkte: Falls der Dow Jones stabil bleibt, könnte der Nikkei profitieren.
USD/JPY-Wechselkurs: Eine Yen-Aufwertung wäre negativ für den Nikkei.
Asiatische Märkte: Die Reaktion auf Chinas PMI-Daten könnte zusätzlichen Einfluss haben.
📌 Zusammengefasst: Die nächsten Stunden sind entscheidend – 39.200 Punkte ist die Schlüssellinie. Ein Anstieg darüber könnte eine bullische Bewegung auslösen, während ein Bruch unter 38.900 Punkte das Abwärtsszenario verstärken würde.
⚠️ Risikohinweis
Diese Analyse dient nur zur Information und stellt keine Anlageberatung dar.
📢 Copyright: ChartWise Insights, 2025 🚀
Marktanalyse des Nikkei 225 – 3. Februar 2025📌 Fundamentale Einordnung und Marktstimmung
Der Nikkei 225 steht weiterhin unter dem Einfluss globaler makroökonomischer Faktoren und lokaler Entwicklungen. Die Entscheidung der Federal Reserve (FED), die Zinssätze bei 4,5 % zu belassen, sorgte für eine gemischte Reaktion an den globalen Märkten. Während der US-Dollar gegenüber wichtigen Währungen leicht nachgab, blieb der Aktienmarkt insgesamt stabil.
Für den Nikkei ist die zentrale Frage, ob die asiatischen Märkte diese Stabilität übernehmen können oder ob die jüngste Schwäche zu einer weiteren Korrektur führt.
Der Yen spielt dabei eine entscheidende Rolle:
Eine Aufwertung des Yen ist tendenziell negativ für den Nikkei, da die japanischen Exportunternehmen dadurch an Wettbewerbsfähigkeit verlieren.
Bleibt der USD/JPY-Wechselkurs stabil oder steigt weiter, könnte dies den Nikkei stützen.
Zudem bleibt die Entwicklung des chinesischen Marktes ein bedeutender Faktor. Schwächere PMI-Daten oder weitere Konjunkturängste in China könnten sich negativ auf die asiatischen Indizes auswirken.
📌 Zusammenfassung zur fundamentalen Lage:
Falls der Yen weiter aufwertet, könnte dies den Nikkei unter Druck setzen.
Eine Stabilisierung des USD/JPY wäre für den Index positiv.
Die FED-Entscheidung hat kurzfristig für Beruhigung gesorgt, aber die kommenden Tage bleiben richtungsweisend.
📊 Markttechnische Analyse (Multi-Timeframe-Ansatz)
🔹 4-Stunden-Chart (H4)
🔍 Kursverlauf & Schlüsselmarken
Der Nikkei notiert aktuell bei 39.311, nachdem er einen Widerstand bei 39.600 getestet, aber nicht überwunden hat. Dies deutet darauf hin, dass Verkäufer in dieser Zone aktiv sind.
📌 Schlüsselniveaus:
📈 Widerstände:
39.453 (EMA 50 auf H4) – muss überwunden werden, um weiteres Aufwärtspotenzial freizusetzen.
39.600 – starker horizontaler Widerstand, der bisher nicht durchbrochen wurde.
40.000 – psychologische Marke, die bei bullischem Momentum angesteuert werden könnte.
📉 Unterstützungen:
39.286 (Fibonacci 38,2 %) – erste kurzfristige Auffangzone.
39.163 (Fibonacci 61,8 %) – entscheidend für die mittelfristige Trendstruktur.
38.900 – bärisches Ziel, falls 39.200 nicht gehalten wird.
📈 Technische Indikatoren auf H4
EMA 50 (39.453) fungiert als kurzfristiger Widerstand – ein Bruch darüber könnte einen Anstieg in Richtung 39.600 ermöglichen.
Bollinger-Bänder signalisieren erhöhten Druck:
Obergrenze: 39.710
Untergrenze: 39.197
→ Der Nikkei befindet sich aktuell in der mittleren Zone der Bänder, was auf eine Konsolidierung hindeutet.
RSI (44,73) deutet auf eine leicht bärische Tendenz hin. Erst über 50 wäre ein bullisches Signal aktiv.
MACD (-2,37) bleibt im negativen Bereich, was eine kurzfristige Schwäche signalisiert.
📌 Kurzfristige Einschätzung:
Solange 39.200 hält, könnte eine Stabilisierung stattfinden. Ein Bruch unter 39.163 würde das Risiko einer tieferen Korrektur bis 38.800 eröffnen.
🔹 Tages-Chart (D1)
🔍 Wichtige technische Level auf Tagesbasis
EMA 100 bei 39.197 bleibt die zentrale Unterstützung.
Bollinger-Bänder:
Obergrenze: 40.354
Untergrenze: 38.252
→ Zeigt eine hohe potenzielle Schwankungsbreite.
RSI (49,89) – neutral, zeigt noch keine klare Richtung an.
MACD (12,10) signalisiert leicht abnehmende bullische Dynamik.
📌 Tagesanalyse:
Solange der Nikkei über 39.200 bleibt, könnte eine Stabilisierung oder ein erneuter Angriff auf 39.600 erfolgen. Sollte er darunter fallen, könnten wir eine Bewegung in Richtung 38.800 – 38.600 sehen.
🌀 Elliot-Wellen-Analyse
Die aktuelle Kursstruktur deutet darauf hin, dass sich der Nikkei in einer ABC-Korrekturphase befindet.
🔹 Detaillierte Wellenstruktur:
Welle A: Die erste Abwärtsbewegung von 40.600 auf 39.000.
Welle B: Eine Zwischenrallye bis 39.800, begleitet von einer bärischen Divergenz im RSI.
Welle C: Befindet sich aktuell in der Endphase – potenzieller Bodenbereich zwischen 39.200 – 39.000.
📌 Mögliche Szenarien:
📈 Bullisch: Ein Durchbruch über 39.500 könnte eine Impulswelle in Richtung 40.000 aktivieren.
📉 Bärisch: Ein Bruch unter 38.800 würde eine starke Verkaufswelle bis 38.400 – 38.200 auslösen.
📌 Trading-Setup für die kommende Woche
📈 Long-Szenario (bullisch)
Einstieg: Über 39.500, wenn ein Volumenanstieg erkennbar ist.
Kursziel: 39.800 / 40.000.
Stop-Loss: 39.250.
Bestätigung: RSI über 55 und MACD dreht positiv.
📉 Short-Szenario (bärisch)
Einstieg: Unter 39.200, wenn Schwäche einsetzt.
Kursziel: 38.900 / 38.600.
Stop-Loss: 39.450.
Bestätigung: RSI unter 45 und MACD bleibt negativ.
⚠️ ATR-Analyse & Risikomanagement
Der ATR (Average True Range) liegt bei ca. 300 Punkten, was eine erhöhte Volatilität signalisiert.
📌 Stop-Loss-Strategie
Kurzfristige Trader: Stop-Loss bei 39.250 – 39.150 (100-150 Punkte Abstand).
Swing-Trader: Stop-Loss bei 38.900, um kurzfristige Schwankungen auszuhalten.
📌 Positionsgröße:
Risiko pro Trade maximal 1-2% des Kapitals.
Absicherung durch Teilverkäufe bei Erreichen des ersten Kursziels.
🔮 Prognose für die kommende Woche
📊 Tendenz: Neutral mit bullischer Chance über 39.500
📈 Bullisches Szenario: Über 39.500 könnte der Nikkei 39.800 – 40.000 erreichen.
📉 Bärisches Szenario: Ein Bruch unter 39.200 könnte den Weg bis 38.800 ebnen.
⚠️ Risikohinweis: Diese Analyse dient nur zur Information und stellt keine Anlageberatung dar.
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NIKKEI225 Analyse für Freitag, 31. Januar 2025Der Handel des Nikkei 225 beginnt um 00:00 Uhr MEZ an den japanischen Börsen und endet um 07.00 Uhr.
Der Japan Index Cash CFO (JPY) zeigt derzeit interessante markttechnische Muster, die eine detaillierte Analyse im Rahmen der Elliott-Wellen-Theorie und klassischer Markttechnik rechtfertigen. Diese Analyse zielt darauf ab, ein Trading-Setup zu identifizieren, das sich für erfahrene Trader eignet. Die Elliott-Wellen-Theorie bietet ein Rahmenwerk, um die psychologischen Muster der Marktteilnehmer zu verstehen, während die Markttechnik konkrete Einstiegs- und Ausstiegspunkte liefert.
Markttechnische Analyse:
1. Aktuelle Preisentwicklung:
- Der Japan Index Cash CFO (JPY) befindet sich in einer volatilen Phase, wobei der Preis zwischen 39.641,50 und 39.666,50 schwankt.
- Die Bollinger Bänder (20, 2) zeigen eine leichte Expansion, was auf erhöhte Volatilität hindeutet. Der aktuelle Preis bewegt sich nahe dem oberen Band, was auf eine mögliche Überkauft-Situation hinweisen könnte.
2. Gleitende Durchschnitte (EMA):
- Die EMAs (20, 50, 100, 200) zeigen eine gemischte Dynamik. Der 20-EMA liegt bei 39.581,50, während der 200-EMA bei 39.544,00 liegt. Die kurzfristigen EMAs liegen über den langfristigen, was auf einen potenziellen Aufwärtstrend hindeutet.
- Die Konvergenz der EMAs könnte jedoch auf eine bevorstehende Konsolidierung oder Korrektur hinweisen.
3. MACD (12, 26, 9):
- Der MACD zeigt eine positive Divergenz mit einem Wert von 39,14 (Signal-Linie bei 40,93). Dies deutet auf eine mögliche Fortsetzung des Aufwärtstrends hin, obwohl die Histogramm-Balken leicht rückläufig sind.
4. RSI (Relativer Stärkeindex):
- Der RSI liegt bei 61,46, was auf eine neutrale bis leicht überkaufte Marktlage hindeutet. Es gibt keine klaren Überkauft- oder Überverkauft-Signale, was die Interpretation erschwert.
Elliott-Wellen-Analyse:
1. Identifikation der Wellen:
- Welle 1: Die initiale Aufwärtsbewegung von 39.207,00 auf 39.666,50.
- Welle 2: Eine Korrektur auf 39.641,50, die etwa 50% der Welle 1 zurückgenommen hat.
- Welle 3: Eine starke Aufwärtsbewegung auf 39.666,50, die die längste und impulsivste Welle darstellt.
- Welle 4: Eine aktuelle Korrektur, die sich möglicherweise in einem Dreieck oder einer flachen Korrektur formiert. Der Preis bewegt sich derzeit zwischen 39.641,50 und 39.666,50.
2. Prognose für Welle 5:
- Wenn die aktuelle Korrektur (Welle 4) abgeschlossen ist, könnte eine finale Aufwärtsbewegung (Welle 5) in Richtung 40.000,00 bis 40.500,00 erfolgen. Dies würde die Elliott-Wellen-Struktur vervollständigen.
3. Alternatives Szenario:
- Sollte der Preis unter 39.207,00 fallen, könnte dies auf eine tiefere Korrektur oder sogar den Beginn eines neuen Abwärtstrends hindeuten. In diesem Fall wäre die Elliott-Wellen-Zählung zu überdenken.
Trading-Setup:
1. Einstieg:
-Long-Position: Ein Einstieg bei einem Breakout über 39.666,50 mit einem Ziel bei 40.500,00.
- Short-Position: Ein Einstieg bei einem Breakout unter 39.641,50 mit einem Ziel bei 39.207,00.
2. Stop-Loss:
- Long-Position: Stop-Loss bei 39.641,50.
- Short-Position: Stop-Loss bei 39.666,50.
3. Risiko-Rendite-Verhältnis:
- Das Risiko-Rendite-Verhältnis beträgt etwa 1:2, was ein attraktives Setup für erfahrene Trader darstellt.
Risikohinweis:
Nur für erfahrene Trader! Der Handel mit Indizes und Devisen birgt ein erhebliches Risiko und kann zum Verlust des gesamten eingesetzten Kapitals führen. Die hier vorgestellte Analyse ist keine Handelsempfehlung, sondern dient lediglich der Information. Jeder Trader ist selbst für seine Handelsentscheidungen verantwortlich. Bitte handeln Sie nur mit Kapital, dessen Verlust Sie sich leisten können.
Prognose:
Basierend auf der Elliott-Wellen-Analyse und den markttechnischen Indikatoren wird eine Fortsetzung des Aufwärtstrends mit einem potenziellen Ziel bei 40.000,00 bis 40.500,00 erwartet. Sollte die Korrektur jedoch tiefer ausfallen, könnte der Index auf 39.207,00 zurückfallen.
Disclaimer:
Die in dieser Analyse enthaltenen Informationen sind sorgfältig recherchiert, jedoch wird keine Garantie für deren Richtigkeit oder Vollständigkeit übernommen. Die Analyse dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Die Entscheidung, auf Basis dieser Informationen zu handeln, liegt allein beim Leser. ChartWiseInsights übernimmt keine Haftung für Verluste, die aus der Nutzung dieser Informationen resultieren.
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Analyst: (PG)
Nikkei 225 Analyse für Donnerstag 30. Januar 2025Die Handelszeiten des Nikkei 225 an der Tokioter Börse (JPX) in MEZ sind von 01:00 bis 03:30 Uhr (Vormittagssession) und 04:30 bis 07:00 Uhr (Nachmittagssession).
🔍 Marktlage nach der FED-Zinsentscheidung
Die FED hat die Zinssätze unverändert bei 4,5 % belassen, was den Erwartungen entsprach. Die Märkte reagierten zunächst volatil, wobei der USD etwas nachgab, während Aktienmärkte sich stabilisierten.
Für den Nikkei 225 bleibt entscheidend, ob die asiatischen Märkte diese Stabilität übernehmen oder erneut Druck auf den Index ausüben. Der Yen könnte durch die Zinspause leicht aufwerten, was für den exportlastigen Nikkei eher negativ wäre.
📌 Kernfrage für Donnerstag:
Kann sich der Nikkei nach der FED-Entscheidung stabilisieren, oder folgt eine weitere Korrektur nach unten?
📊 Markttechnische Analyse
🔹 4-Stunden-Chart
Kursverlauf: Der Nikkei handelt aktuell um 39.250 JPY, nach einem kurzen Test der 39.400er-Marke im FED-Umfeld.
EMA 50 (39.374) als Widerstand: Ein Bruch darüber könnte den Weg bis 39.500-39.600 freimachen.
RSI bei 46,03: Keine klare Überkauft-/Überverkauft-Situation. Erst über 50 wäre ein bullisches Zeichen.
MACD zeigt Schwäche: Die Signallinie bleibt im negativen Bereich, was auf eine bärische Tendenz hindeutet.
Bollinger-Bänder (20,2):
Obergrenze: 39.600
Untergrenze: 38.900
→ Kurzfristige Volatilität bleibt hoch!
📌 Zusammengefasst:
Über 39.400 bullische Chance bis 39.600-39.800.
Unter 39.200 könnte der Markt auf 38.900-38.800 fallen.
🔹 Tages-Chart
EMA 100 (39.174) als zentrale Unterstützung: Sollte dieser Bereich halten, könnte ein neuer Aufwärtstrend beginnen.
Bollinger-Bänder:
Untergrenze: 38.822
Obergrenze: 40.717 → Extrem viel Spielraum für Bewegung!
RSI bei 49,69: Neutral, keine klare Richtung.
📌 Wichtig:
Solange 39.200-39.174 hält, bleibt die bullische Struktur intakt.
Ein Bruch darunter würde den Weg bis 38.800 öffnen.
🌀 Elliott-Wellen-Analyse
Die laufende ABC-Korrektur könnte im Bereich 38.900 – 39.000 eine Basis finden.
Ein Anstieg über 39.600 würde eine neue Impulswelle Richtung 40.000+ aktivieren.
Achtung: Ein Bruch unter 38.800 könnte eine starke Verkaufswelle bis 38.400 – 38.200 auslösen.
📌 Trading-Setup für Donnerstag
📈 Long-Szenario (bullisch)
Einstieg: Über 39.500, wenn ein Volumenanstieg bestätigt wird.
Kursziel: 39.800 / 40.000
Stop-Loss: 39.250
Bestätigung: RSI über 55 und MACD-Kreuzung positiv.
📉 Short-Szenario (bärisch)
Einstieg: Unter 39.200, falls Schwäche einsetzt.
Kursziel: 38.900 / 38.600
Stop-Loss: 39.450
Bestätigung: RSI unter 45, MACD bleibt im negativen Bereich.
⚠️ Risikomanagement & ATR-Analyse
Die ATR (Average True Range) liegt aktuell bei ca. 300 Punkten, was auf erhöhte Volatilität hinweist.
📌 Strategie für optimales Risikomanagement:
Stop-Loss setzen:
Kurzfristige Trader: 100-150 Punkte Abstand (z. B. 39.250 oder 39.150 als Stop-Loss).
Swing-Trader: 250-300 Punkte Abstand, um zufällige Marktbewegungen auszuhalten.
Positionsgröße:
Aufgrund der hohen ATR sollte das Risiko pro Trade maximal 1-2 % des Kapitals betragen.
Absicherung durch Teilverkäufe bei Erreichen des ersten Kursziels.
📌 Prognose für Donnerstag, 30. Januar 2025
📊 Tendenz: Neutral mit bullischer Chance über 39.500
Bullisches Szenario: Falls 39.500 durchbrochen wird, besteht Potenzial für 39.800-40.000.
Bärisches Szenario: Sollte 39.200 nach unten durchbrochen werden, könnte es schnell bis 38.800 gehen.
📌 Wichtige Faktoren für den Handel:
US-Märkte: Falls der Dow Jones nach der FED-Entscheidung weiter stabil bleibt, könnte der Nikkei profitieren.
USD/JPY-Wechselkurs: Falls der Yen weiter aufwertet, könnte das den Nikkei belasten.
Asiatische Märkte in der Eröffnung: Chinas PMI-Daten könnten zusätzlichen Einfluss haben.
📢 Disclaimer: Diese Analyse dient nur zur Information und stellt keine Anlageberatung dar. Der Handel mit Finanzinstrumenten ist risikoreich.
📊 📌 Copyright: ChartWise Insights, 2025.
Nikkei 225 Analyse für Mittwoch, 29. Januar 2025 Am Mittwoch beginnt der Handel des Nikkei 225 um 00:00 Uhr MEZ an den japanischen Börsen
Der Markt steht weiterhin unter dem Einfluss globaler Unsicherheiten, insbesondere der US-Zinsentwicklung und neuer Konjunkturdaten aus China . Der Nikkei zeigte am Dienstag eine moderate Erholung, bleibt jedoch an entscheidenden Widerständen hängen.
📌 Kernfrage für Mittwoch: Setzt sich die Erholung fort oder droht eine erneute Abwärtsbewegung?
📊 Markttechnische Analyse:
🔹 4-Stunden-Chart:
Der Kurs testet aktuell die EMA 50 (39.384) als kurzfristigen Widerstand.
RSI: 49,29 , neutral, keine klare überkaufte oder überverkaufte Situation.
MACD zeigt eine leichte bullische Divergenz , allerdings noch ohne klare Bestätigung.
Die Bollinger-Bänder deuten auf eine kurzfristige Konsolidierung zwischen 39.200 – 39.600 hin.
🔹 Tages-Chart:
Der Kurs hält sich oberhalb der EMA 100 (39.171) , was ein positives Zeichen ist.
Bollinger-Bänder:
Untergrenze: 38.822 ,
Obergrenze: 40.717 – viel Raum für Volatilität.
Der RSI liegt bei 51,06 , was auf eine mögliche Fortsetzung der Erholung hinweisen könnte.
🌀 Elliott-Wellen-Analyse:
Die laufende ABC-Korrektur könnte im Bereich 38.800 – 39.000 eine Basis finden.
Sollte die Erholung über 39.600 bestätigen, könnte sich eine neue Impulswelle nach oben ausbilden.
Ein Bruch unter 38.800 würde dagegen eine weitere Abwärtswelle Richtung 38.400 – 38.200 aktivieren.
📌 Trading-Setup für Mittwoch:
📈 Long-Szenario:
Einstieg: Über 39.500 , wenn Volumenanstieg bestätigt wird.
Kursziel: 39.800 / 40.000
Stop-Loss: 39.250
Bestätigung: RSI über 55 und MACD-Kreuzung positiv .
📉 Short-Szenario:
Einstieg: Unter 39.200 , falls sich Schwäche zeigt.
Kursziel: 38.900 / 38.600
Stop-Loss: 39.450
Bestätigung: RSI unter 45 , MACD weiter bärisch .
🔹 Risikomanagement:
Die ATR (Average True Range) liegt bei ca. 300 Punkten , sodass eine empfohlene Positionsgröße bei maximal 1% des Handelskapitals pro Trade liegt.
📌 Prognose für Mittwoch:
Der Nikkei 225 könnte eine technische Erholung fortsetzen, sofern die 39.200 nicht erneut unterschritten wird. Ein nachhaltiger Breakout aus der Spanne von 39.600 – 39.800 würde den Bullen weiteren Spielraum geben. Andernfalls könnte eine erneute Abwärtsbewegung Richtung 38.800 einsetzen.
📊 Tendenz: Neutral mit bullischer Chance über 39.500
📢 Disclaimer: [/b
Diese Analyse dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Der Handel mit Derivaten birgt ein hohes Risiko und ist nicht für alle Anleger geeignet.
📌 Copyright:
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NIKKEI225 Analyse: Dienstag 28.01.2025Am Dienstag wird der Nikkei 225 ab 00:00 Uhr MEZ an den japanischen Börsen gehandelt
Die asiatischen Märkte stehen unter dem Eindruck der jüngsten Entwicklungen, wobei Anleger auf makroökonomische Daten aus China und globale Zinsbewegungen achten. Der Nikkei schloss am Montag mit gemischten Signalen, wobei wichtige technische Marken erreicht wurden.
Markttechnische Analyse
4-Stunden-Chart:
Der Kurs hat die EMA 50 bei 39.240 getestet und konnte diese nicht verteidigen, was auf eine kurzfristige Schwäche hinweist.
Der RSI befindet sich bei 39,7 , was auf eine überverkaufte Situation hindeuten könnte, wenn ein Rebound erfolgt.
Der MACD zeigt weiterhin negative Divergenzen , aber die Abwärtsdynamik verlangsamt sich.
Tages-Chart:
Der Kurs pendelt um die EMA 100 bei 39.281 , was eine Schlüsselunterstützung darstellt.
Die Bollinger-Bänder deuten auf eine erhöhte Volatilität hin, mit einer Unterkante bei 38.822 und einer Oberkante bei 40.777 .
Der RSI notiert bei 32,5 , was auf eine mögliche Erholung aus dem überverkauften Bereich schließen lässt.
Elliott-Wellen-Analyse
Im 4-Stunden-Chart lässt sich eine Korrekturwelle (ABC) erkennen, die sich im Bereich von 38.800–39.000 stabilisieren könnte.
Die Tagesstruktur deutet darauf hin, dass die Welle C abgeschlossen sein könnte, falls der Kurs die Marke von 38.800 hält.
Sollte die Unterstützung bei 38.800 brechen, wäre ein Rückgang zur Fibonacci-Marke 61,8% bei 38.653 möglich.
Trading-Setup für Dienstag (im regugulären Handel)
Long-Einstieg:
Bei einem Rebound von 39.000 , Ziel 39.800 , Stop-Loss bei 38.750 .
Short-Einstieg:
Bei einem Durchbruch unter 38.800 , Ziel 38.400 , Stop-Loss bei 39.200 .
Risikomanagement:
Mit Hilfe der ATR (Average True Range) beträgt die empfohlene Positionsgröße 1% des Kapitals pro Trade , wobei die ATR bei 300 Punkten liegt.
Prognose
Der Nikkei 225 könnte kurzfristig eine technische Erholung erleben, falls die Unterstützung bei 39.000 hält. Sollte dies nicht gelingen, ist mit einem Test tieferer Unterstützungszonen zu rechnen. Langfristig bleiben die mittelfristigen Trends stabil, solange die Marke von 38.600 nicht deutlich unterschritten wird.
Disclaimer
Diese Analyse dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Der Handel mit Derivaten birgt ein hohes Risiko und ist nicht für alle Anleger geeignet.
ChartWise Insights , 2025
BITCOIN: Was, wenn sein parabolisches Wachstum nicht ewig anhaltBITCOIN: Was, wenn sein parabolisches Wachstum nicht ewig anhalten soll?
Nun, Sie haben beim Lesen des Titels vielleicht erwartet, dass ich das Gegenteil meinte, dass das parabolische Wachstum von Bitcoin irgendwann aufhört.
Nun, obwohl das wahrscheinlich ist, zeigt dieser mehrjährige Chartvergleich mit Nikkei, dass parabolische Wachstumsraten manchmal nach oben ausbrechen und eine noch „wahnsinnigere“ Phase erreichen.
Kaum zu glauben, aber Nikkei, die größte jüngste Börsenblase der Geschichte, ist ein lebendiges Beispiel.
Er stieg seit den 1950er Jahren zusammen mit Japans Schwerindustriewirtschaft parabolisch an.
Das stark exportierende Land erreichte Anfang der 1980er Jahre eine Übergangsphase, in der hochrevolutionäre Technologieunternehmen Waren in die ganze Welt exportierten.
Der Aktienmarkt durchbrach seine parabolische Kurve exponentiell Ende 1983/Anfang 1984 und erreichte im Dezember 1989 seinen Höhepunkt.
So könnte die massive Einführung von BTC aussehen. Ein Durchbruch über die etablierte parabolische Kurve, von der praktisch niemand erwartet, dass sie jemals nach oben durchbricht.
Das wird die „Maniephase“ von Bitcoin sein. Wie lange es wachsen kann und welchen Preis es erreichen kann (falls es das überhaupt jemals tut), weiß niemand.
Aber dieser Vergleich zeigt, dass man unvoreingenommen bleiben sollte, denn egal, wie teuer Bitcoin zum aktuellen Preis erscheinen mag, es besteht immer das Potenzial für (viel) mehr.
Das Portfolio jedes Anlegers sollte über einen Zeitraum von zehn Jahren mindestens einen kleinen Anteil (2–5 %) BTC enthalten.
Der Nikkei 225 (Japan Index Cash CFD) Montag, den 27.01.2025Die Handelszeiten des Nikkei 225 in MEZ (Mitteleuropäischer Zeit) sind von 01:00 Uhr bis 07:00 Uhr und von 08:30 Uhr bis 15:15 Uhr . Diese Analyse beleuchtet die Markttechnik und eine ausführliche Elliott-Wellen-Analyse . Zudem wird ein konkretes Trading-Setup vorgestellt, inklusive Risikomanagement basierend auf dem ATR (Average True Range).
Markttechnische Analyse
Tageschart (Daily):
Trend: Der Nikkei befindet sich in einem stabilen Aufwärtstrend . Der Kurs handelt oberhalb aller relevanten EMAs (20/50/100/200) und testet derzeit die psychologisch wichtige Marke von 40.500 . Eine kurzfristige Konsolidierung ist möglich, bevor ein erneuter Impuls nach oben entsteht.
Indikatoren:
Bollinger-Bänder: Der Kurs bewegt sich nahe der oberen Bandgrenze, was auf eine überkaufte Situation hindeuten könnte.
MACD: Weiterhin positiv, jedoch zeigt das Histogramm eine leichte Abschwächung des Momentums.
RSI: Mit 63 im leicht bullischen Bereich, jedoch ohne überkaufte Bedingungen.
Schlüsselelemente:
Unterstützungszonen:
40.200 (EMA20 und Kijun-Linie im 4-Stunden-Chart).
39.800 (EMA50 und Fibonacci-Level 38,2 %).
Widerstandszone:
40.500 – 40.700 (obere Bollinger-Band-Grenze und lokale Hochs).
4-Stunden-Chart:
Trend: Der Index zeigt eine kurzfristige Konsolidierung innerhalb einer engen Spanne zwischen 40.200 und 40.500 . Der Kurs bleibt oberhalb der Ichimoku-Wolke , was den bullischen Bias unterstützt.
Indikatoren:
ATR: Die durchschnittliche Schwankungsbreite beträgt 110 Punkte .
Ichimoku-Kumo: Der Kurs befindet sich klar über der Wolke, mit einer stabilen Tenkan- und Kijun-Linie.
Elliott-Wellen-Analyse
Die Kursbewegungen des Nikkei 225 lassen sich derzeit gut in die impulsive Struktur der Elliott-Wellen einordnen.
Übergeordnete Wellenstruktur (Daily):
Auf Tagesbasis befindet sich der Nikkei in der finalen Welle (5) eines größeren Aufwärtstrends:
Welle (1): Ein klarer Aufwärtsimpuls, der die Marke von 38.000 durchbrochen hat.
Welle (2): Eine Korrektur bis zum Fibonacci-Level von 50 % bei etwa 36.800 .
Welle (3): Eine ausgedehnte Aufwärtsbewegung, die bis 40.000 reichte.
Welle (4): Eine Konsolidierungsphase zwischen 38.800 und 39.200 .
Aktuelle Welle (5): Der Kurs testet aktuell die obere Begrenzung bei 40.500 – 40.700 . Diese Zone könnte das Ziel der Welle (5) markieren, bevor eine größere Korrektur einsetzt.
Kurzfristige Wellenstruktur (4-Stunden-Chart):
Im 4-Stunden-Chart befindet sich der Nikkei in den finalen Unterwellen der Welle (5):
Subwelle (3): Test des Hochs bei 40.500 .
Subwelle (4): Mögliche Korrekturbewegung in Richtung 40.200 – 40.100 .
Subwelle (5): Ein finaler Impuls könnte den Kurs in den Bereich 40.700 – 41.000 treiben.
Wichtige Marken:
Unterstützung: 40.200 (Korrekturziel für Subwelle (4)).
Widerstand: 40.700 – 41.000 (Zielzone für Subwelle (5)).
Nach Abschluss der Welle (5) könnte eine ABC-Korrektur folgen, die den Kurs in Richtung 39.800 – 39.500 führen könnte.
Trading-Setup für Montag
Long-Setup:
Einstieg: Über 40.500 bei einem bestätigten Breakout.
Kursziel: 40.700 – 41.000.
Stop-Loss: Unter 40.300 (entspricht 1,5x ATR).
Short-Setup (Korrekturhandel):
Einstieg: Unter 40.200 bei einem Breakout nach unten.
Kursziel: 39.800 – 39.600.
Stop-Loss: Über 40.400 (ATR-basierter Stop).
Risikomanagement mit ATR
Der ATR (Average True Range) liegt aktuell bei 110 Punkten . Für ein effektives Risikomanagement wird empfohlen:
Stop-Loss: 1,5x ATR = 165 Punkte .
Kursziel: Mindestens 2x ATR = 220 Punkte .
Prognose
Der Nikkei bleibt in einem übergeordneten Aufwärtstrend . Kurzfristig könnte der Kurs die Zone um 40.500 – 40.700 erreichen. Nach Abschluss der impulsiven Welle (5) ist eine größere Korrektur in Richtung 39.800 möglich. Trader sollten vorsichtig agieren und enge Stop-Loss-Marken setzen.
Disclaimer
Diese Analyse dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Der Handel mit Hebelprodukten birgt erhebliche Risiken und kann zum Verlust des gesamten eingesetzten Kapitals führen. Trader sollten ein angemessenes Risikomanagement anwenden.
Copyright: © 2025 ChartWise Insights. Alle Rechte vorbehalten.
Nikkei225 Analyse. Stand: 23. Januar2025In dieser Analyse werfen wir einen umfassenden Blick auf den Nikkei 225 (Japan Index Cash CFD) und kombinieren verschiedene Methoden, um die aktuelle Marktsituation zu bewerten. Mithilfe der markttechnischen Analyse untersuchen wir Trends, Unterstützungs- und Widerstandsbereiche sowie die Dynamik auf mehreren Zeitebenen. Darauf aufbauend erfolgt eine ausführliche Elliott-Wellen-Analyse , um die Bewegungen im Kontext der Wellenstruktur einzuordnen. Zum Abschluss präsentieren wir ein konkretes Trading-Setup mit klar definierten Ein- und Ausstiegspunkten sowie einem Risikohinweis. Diese Analyse richtet sich ausschließlich an erfahrene Trader, die über fundierte Kenntnisse im Bereich der technischen Analyse verfügen.
Markttechnische Analyse
Übergeordneter Trend (Wochen-Chart)
Der Wochenchart des Nikkei 225 zeigt eine robuste Aufwärtsbewegung, die sich seit Anfang 2023 etabliert hat. Der Kurs handelt stabil oberhalb der gleitenden Durchschnitte (EMA20/50/100/200) , die in einer klaren bullischen Struktur verlaufen. Die EMA50 dient seit Monaten als dynamische Unterstützung, wobei der Kurs auch bei stärkeren Korrekturen oberhalb dieser Linie bleibt.
Die Bollinger-Bänder sind leicht erweitert, was auf eine steigende Volatilität hindeutet. Der obere Bereich der Bänder liegt nahe der 40.500-Marke, die als signifikanter Widerstand fungiert. Der RSI bewegt sich mit einem Wert von 58 in einer neutralen bis leicht bullischen Zone, während der MACD einen abnehmenden positiven Impuls signalisiert. Das MACD-Histogramm deutet auf eine mögliche Konsolidierung oder kurzfristige Schwäche hin, bevor der Kurs potenziell einen weiteren Impuls nach oben entwickelt.
Unterstützungszonen:
38.200 – 38.600: Fibonacci 38,2 % Retracement und EMA50.
37.200: Langfristiger Unterstützungsbereich auf Wochenbasis.
Widerstandszone:
40.000 – 40.500: Obere Bollinger-Bänder und psychologisch wichtige Marke.
Mittelfristige Perspektive (Tages-Chart)
Auf Tagesbasis befindet sich der Nikkei 225 in einem klaren Aufwärtstrend. Der Kurs hat kürzlich eine Konsolidierungsphase oberhalb der EMA20 (aktuell bei 39.400) verlassen und testet nun den Bereich um 40.000. Die EMA20 und EMA50 verlaufen eng beieinander und bieten eine starke Unterstützung, was den bullischen Charakter unterstreicht.
Die Bollinger-Bänder deuten auf eine mögliche Expansion hin, da der Kurs sich in der oberen Hälfte der Bänder bewegt. Der RSI liegt bei 55 und signalisiert, dass der Markt weder überkauft noch überverkauft ist – ein Hinweis auf weiteres Potenzial in Richtung der Widerstandszone bei 40.200 – 40.500.
Der Ichimoku-Kumo (Wolke) zeigt ein klares bullisches Bild: Der Kurs handelt deutlich oberhalb der Wolke, während die Senkou-Span-Linien steigen. Dies deutet darauf hin, dass der Trend intakt ist.
Schlüsselmarken:
Unterstützung: EMA20 (39.400), Fibonacci 23,6 % (39.650).
Widerstand: 40.200 (psychologische Marke), 40.500 (obere Bollinger-Band-Grenze).
Intraday-Perspektive (4-Stunden- und 1-Stunden-Chart)
Im 4-Stunden-Chart zeigt sich ein stabiler Aufwärtstrend, wobei der Kurs oberhalb der Ichimoku-Wolke bleibt. Die Kijun-Linie fungiert bei 39.600 als dynamische Unterstützung. Der MACD zeigt jedoch abnehmendes Momentum, was auf eine mögliche kurzfristige Korrektur hindeutet.
Der 1-Stunden-Chart signalisiert eine kurzfristige Schwäche nach dem Erreichen des Widerstands bei 40.000. Der Kurs bewegt sich innerhalb der Fibonacci-Level (23,6 % bei 39.800 und 38,2 % bei 39.600). Eine enge Konsolidierung könnte die Basis für den nächsten Impuls bilden.
Elliott-Wellen-Analyse
Die Bewegung des Nikkei 225 lässt sich eindeutig in die impulsive Struktur der Elliott-Wellen einordnen. Auf Wochenbasis befinden wir uns in einer übergeordneten Welle (5), die den Kurs in Richtung des nächsten Hauptwiderstands bei 40.500 treiben könnte.
Welle (1): Beginn des Aufwärtstrends Anfang 2023.
Welle (2): Eine scharfe Korrektur, die das Fibonacci 50 %-Level getestet hat.
Welle (3): Eine ausgeprägte Aufwärtsbewegung, die die 38.000-Marke durchbrochen hat.
Welle (4): Eine Konsolidierung zwischen 38.000 und 39.000, die den Boden für die aktuelle Welle (5) bildet.
Die aktuelle Welle (5) zeigt eine dynamische Bewegung in Richtung des Widerstands bei 40.500. Ein Abschluss dieser Welle könnte eine ABC-Korrektur nach sich ziehen, bei der das Fibonacci-Level von 38,2 % (38.600) als Zielbereich dient.
Prognose für Welle (5): Zielzone bei 40.500 – 41.000.
Mögliche Korrektur: Nach Abschluss der Welle (5) ist eine Rückkehr in den Bereich von 38.600 – 38.200 wahrscheinlich.
Trading-Setup
Zeithorizont: Intraday (15 Minuten bis 1 Stunde).
Long-Position:
Einstieg: Über 39.900 (bei einem Breakout).
Ziel: 40.200 – 40.500.
Stop-Loss: Unter 39.600 (unterhalb Kijun-Linie im 4-Stunden-Chart).
Short-Position (aggressiv):
Einstieg: Unter 39.600 (bei einem Rückgang).
Ziel: 39.200.
Stop-Loss: Über 39.800.
Prognose
Der Nikkei 225 bleibt in einem übergeordneten Aufwärtstrend . Kurzfristig wird ein Test der Marke von 40.200 – 40.500 erwartet, der durch die aktuelle Welle (5) gestützt wird. Nach Erreichen dieser Zone ist jedoch mit einer Korrekturbewegung zu rechnen, die den Kurs in Richtung 38.600 führen könnte. Trader sollten wachsam bleiben und enge Risikomanagement-Strategien anwenden.
Disclaimer: Diese Analyse dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr. Entscheidungen, die auf dieser Analyse basieren, erfolgen auf eigenes Risiko. Der Handel mit Hebelprodukten birgt erhebliche Risiken, einschließlich des Totalverlusts.
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Long über 39037Guten Tag Trader,
im Nikkei sieht es aus das wir grade noch in einer Wochen Seitwärtsphase stehen.
Sollte der Kurs über die 39037 kommen und schließen, hat der Markt die Linien durchbrochen und ist Long gerichtet. Aus diesem Grund halte ich meine Position noch weiter bei 39038 Long.
Ein schönen Feiertag euch allen.
Mit freundlichen Grüßen.
ZorteXz
Der Nikkei 225 Index als Bestandteil des WeltportfoliosDer Nikkei 225 Index, oft einfach als Nikkei bezeichnet, ist ein wichtiger Bestandteil eines Weltportfolios aus mehreren Gründen:
Diversifikation: Der Nikkei umfasst die 225 größten japanischen Unternehmen, die an der Tokyo Stock Exchange gelistet sind. Durch die Einbeziehung des Nikkei in ein Weltportfolio wird die geografische Diversifikation erhöht, was das Risiko reduziert und die Chancen auf stabile Renditen erhöht.
Wirtschaftliche Bedeutung Japans: Japan ist die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt und ein bedeutender Akteur in zahlreichen Industrien wie Automobilbau, Elektronik, Maschinenbau und Finanzdienstleistungen. Der Nikkei repräsentiert diese wirtschaftliche Stärke und Innovationskraft.
Marktspezifische Chancen: Der japanische Markt bietet einzigartige Investitionsmöglichkeiten, die in anderen Märkten nicht vorhanden sind. Die Einbeziehung des Nikkei ermöglicht es Anlegern, von spezifischen Trends und Entwicklungen in Japan zu profitieren.
Stabilität und Wachstumspotenzial: Japanische Unternehmen im Nikkei sind oft global agierende Konzerne mit stabilen Geschäftsmodellen. Trotz der Herausforderungen, denen Japan in den letzten Jahrzehnten gegenüberstand, bleibt der Markt ein wichtiger Bestandteil des globalen Wirtschaftssystems mit signifikantem Wachstumspotenzial.
Währungsdiversifikation: Die Einbeziehung des Nikkei trägt zur Währungsdiversifikation bei, indem das Portfolio gegenüber dem japanischen Yen exponiert wird. Dies kann helfen, das Risiko von Währungsschwankungen zu reduzieren und eine ausgewogenere Vermögensstruktur zu schaffen.
In einem Weltportfolio sorgt der Nikkei somit für eine breitere Diversifikation, eine bessere Abbildung der globalen Wirtschaft und eröffnet zusätzliche Chancen für langfristiges Wachstum. Dies entspricht den Prinzipien des Weltportfoliokonzepts, das auf eine breite Streuung und Risikominimierung abzielt.
Japan ist als drittgrößte Volkswirtschaft der Welt ein bedeutender Akteur im globalen Wirtschaftsgefüge, insbesondere in den Sektoren Automobilbau, Elektronik, Maschinenbau und Finanzdienstleistungen.
Prozentuale Beimischung des Nikkei in ein Weltportfolio:
Die genaue prozentuale Beimischung des Nikkei in ein Weltportfolio kann variieren und hängt von der gewünschten Diversifikation und Risikobereitschaft des Anlegers ab. Eine typische Allokation könnte jedoch wie folgt aussehen:
Global Diversifiziertes Aktienportfolio: Ein gut diversifiziertes Weltportfolio könnte eine Allokation von etwa 5-10% in den japanischen Markt (repräsentiert durch den Nikkei 225) vorsehen.
Beispielhafte Allokation:
Nordamerika: 50-60%
Europa: 15-25%
Asien-Pazifik (ohne Japan): 10-15%
Japan (Nikkei 225): 5-10%
Schwellenländer: 5-10%
Diese Allokation stellt sicher, dass der japanische Markt angemessen vertreten ist, ohne das Portfolio übermäßig zu konzentrieren.
Warum eine Beimischung von 5-10%?
Diversifikation: Eine Beimischung von 5-10% sorgt für eine gute geografische Streuung und vermindert das Risiko von Klumpeneffekten.
Wirtschaftliche Bedeutung Japans: Trotz des geringen prozentualen Anteils bleibt Japan ein wichtiger Akteur, dessen Wirtschaft und Unternehmen weltweit Einfluss haben.
Stabilität und Wachstumspotenzial: Die japanische Wirtschaft bietet Stabilität und kontinuierliche Innovation, was dem Portfolio langfristig zugutekommt.
Durch diese strategische Allokation wird das Portfolio breit diversifiziert, was den Grundsätzen des Weltportfoliokonzepts entspricht und das Risiko minimiert.
Eingefügtes Bild zu Gewichtung des Weltportfolios:
Die Quelle ist Dr. Gerd Kommers Whitepaper (sehr empfehlenswert) und sagt hierzu folgendes:
"Diese Allokation ist ein pragmatischer Kompromiss zwischen einer Gewichtung auf Basis von Marktkapitalisierung (Börsenwerten) und Wirtschaftsleistung (gemessen am Bruttoinlandsprodukt der einzelnen Regionen). Würde man eine traditionellere Gewichtung allein auf der Basis der Marktkapitalisierung zugrunde legen, betrüge das Gewicht Nordamerikas aktuell, Anfang 2023, über 60% und das Gewicht der Schwellenländer (einschließlich Brasilien, China und Indien) rund 11%. Bei diesen beiden Regionen und für Europa weicht die Portfolio-Gewichtung also recht deutlich von der Gewichtung nach Marktkapitalisierung ab. Bei den Gewichten für Asien-Pazifik (Japan, Australien, Neuseeland, Hongkong, Singapur) bestehen kleinere Abweichungen."
Anleger können durch gezielten Nachkauf im Crash des Nikkei 225 Index im Rahmen des Weltportfoliokonzepts erheblich profitieren. Hier ist eine Strategie, wie dies erreicht werden kann:
1. Identifikation von Kaufgelegenheiten:
Technische Indikatoren nutzen: Anleger können technische Indikatoren wie den Relative Strength Index (RSI) und Trend-Moving Averages (TMA) verwenden, um günstige Kaufzeitpunkte zu identifizieren. Ein stark gesunkener RSI und das Unterschreiten von TMA-Bändern können signalisieren, dass der Markt überverkauft ist und sich eine Erholung anbahnen könnte.
Langfristige Perspektive bewahren: Auch wenn die Charttechnik hilfreiche Hinweise gibt, sollten Anleger stets eine langfristige Perspektive bewahren und sich nicht ausschließlich auf kurzfristige technische Signale verlassen.
2. Vorteile des Nachkaufs:
Kostenreduzierung durch Durchschnittspreise: Durch den gezielten Nachkauf während eines Crashs können Anleger ihre durchschnittlichen Kaufpreise senken und somit von einer späteren Markterholung überproportional profitieren.
Erhöhte Renditechancen: Der Nachkauf in Krisenzeiten ermöglicht es, zusätzliche Anteile zu niedrigen Preisen zu erwerben, was langfristig zu höheren Renditen führen kann, sobald der Markt sich erholt.
3. Breite Streuung als Fundament:
Risikominimierung:
Die breite Streuung des Weltportfoliokonzepts sorgt dafür, dass nicht nur auf den Nikkei 225 fokussiert wird, sondern auch andere Märkte und Regionen abgedeckt sind. Dies minimiert das Risiko und stabilisiert das Gesamtportfolio.
Diversifizierte Chancen: Ein breit gestreutes Portfolio bietet vielfältige Chancen und reduziert die Abhängigkeit von der Performance einzelner Märkte oder Indizes.
Zusammenfassung:
Durch den gezielten Nachkauf im Crash des Nikkei 225 Index können Anleger von niedrigeren Kursen profitieren und ihre Positionen zu attraktiven Preisen aufstocken. Die Verwendung technischer Indikatoren wie RSI und TMA kann dabei helfen, günstige Einstiegszeitpunkte zu erkennen. Dennoch bleibt die breite Streuung des Weltportfoliokonzepts der wichtigste Faktor, um langfristig stabile und hohe Renditen zu erzielen. Crashes sollten daher nicht als Bedrohung, sondern als Chancen zum Nachkauf und zur Stärkung des Portfolios betrachtet werden.
Ein paar Gedanken zum Nikkei und YenAnlässlich der ungewöhnlichen jüngsten und plötzlichen Abwärtsbewegung des Yen zum USD werden im Folgenden ein paar Gedanken zu Nikkei und Yen im Bezug auf Japans Entwicklung der letzten Jahre und im Bezug auf die USA skizziert.
Makro-Hintergrund: Nachdem der Japanische Aktienmarkt in den 90ern nach einer Blasenbildung einbrach, bewegte sich die japanische Wirtschaft lange in einem deflationaeren Umfeld, das GDP (unterster Chart) stagnierte und die Wirtschaft wurde über Exporte und billiges Geld der japanischen Notenbank am Laufen gehalten (Stichwort japanische Sklerose), was mit der Zeit zur Anhäufung enormer Schulden führte: Ca. 250% des GDP (rote Linie oberster Chart)! Kein Wunder, dass die japanische Notenbank aktuell die Zinsen nicht anheben möchte.
Zum Yen/USD: Die USA haben zwar auch eine enorme Verschuldung, konnten aber anders als Japan in den letzten Jahren immerhin Wachstum generieren (unterster Chart), auch wenn dieser Trend sich zuletzt möglicherweise abzuflachen scheint. Die aktuellen Zinserhöhungen der USA sind jedenfalls nicht gut für den Wechselkurs des Yen, auch wenn ich glaube, dass die USA sich zunächst wegen ihrer Verschuldung keine allzu drastischen Zinserhöhungen leisten sollten.
Ein weiterer Aspekt ist, dass der Yen wegen der chronischen Niedrigzinsen traditionell eine Carrytrade-Waehrung ist. Dh Kapital wird gerne in Fremdwährungen angelegt. Dies spricht aus meiner Sicht aktuell gegen den Yen.
Unter Strich bleibt festzuhalten: Es sind sowohl Japan als auch die USA stark verschuldet. Langfristig ist dies für beide vermutlich eher ungut. Vielleicht erholt sich der Yen vom letzten Einbruch schnell, Gegenbewegungen gibt es nach Einbrüchen ja gerne. Dass es noch weiter runter geht, halt ich aber mittelfristig durchaus für möglich, aber das sind bloße Vermutungen.
Worauf ich noch hinweisen möchte: Beachtet bitte die Korrelation zwischen den beiden untersten Charts! Wenn hier wirklich ein Zusammenhang besteht, wäre die entscheidende Frage im Bezug auf YEN/USD, ob die USA demnächst deutlich stärker in eine Rezession rutschen als Japan, oder womöglich einfach, wie sich das japanische GDP entwickelt!
Zum Nikkei: Der Nikkei wird wohl vor allem durch billiges Notenbankgeld und Exporte getrieben, Carrytrades sind eher nicht zu seinen Gunsten. Wenn der Yen fällt, sollte das Kapital vermehrt ins Ausland fließen, wäre meine These. Dies würde gegen den Nikkei sprechen. Allerdings kann eine Waehrungsabwertung Aktienpreise auch durchaus nach oben treiben. Auch hier sind also mehrere Szenarien möglich.
Ist die Abwertung des Yen von Dauer und was bedeutet dies für den Nikkei? Dies sind in meinen Augen hier momentan die zentralen Fragen. Lasst gerne eure Meinung dazu in einem Kommentar da!
Dies ist keine Anlageempfehlung!